Dokumentation Workshop
|
|
- Frieda Dressler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dokumentation Workshop Typisch Frau? Typisch Mann? und die Konsequenzen daraus Ideenentwicklung zum Abbau von Geschlechterstereotypen im Rahmen Umsetzung der Europäischen Charta zur Gleichstellung von Frauen und Männern, am , Rathaus 1
2 Konzept und Moderation: Irene Ketterer und Dr. Uschi Sorg, Gleichstellungsstelle für Frauen Fotos: Ergün Cevik Redaktion Dokumentation und Fotos der Wolken usw.: Dr. Uschi Sorg Impressum: Landeshauptstadt München, Gleichstellungsstelle für Frauen, Marienplatz 8, München, verantwortlich Dr. Uschi Sorg 2
3 Frauen sind verständnisvoll und emotional Männer sind dominant und zielstrebig. Dies sind nur zwei von zahlreichen Annahmen darüber, wie Frauen und Männer sind, welche Eigenschaften sie haben und wie sie sich verhalten. Wir lernen bereits in der frühen Kindheit, welche Erwartungen mit unserem Geschlecht verbunden sind und eingefordert werden. Abweichungen davon werden vom sozialen Umfeld meist sanktioniert. Persönliche Interessen, Berufswahl und später beruflicher und sozialer Status werden von den bestehenden Stereotypen beeinflusst. Das hat Auswirkungen auf das Gehalt, die Rente und die Zeit, die für unbezahlte Sorgearbeit aufgewendet wird. Ziele des Workshops waren Auseinandersetzung mit stereotypen Bildern von Frauen und Männern und ihrer Funktion Entwicklung von Ideen zum Abbau von Stereotypen Frauen, Männer und Menschen weiterer Geschlechter möglichst paritätisch und aus unterschiedlichen Gruppen zu beteiligen. 3
4 Ergebnisse 1. Gesprächsrunde Stellen Sie sich gegenseitig Stereotypen über Mädchen/Frauen vor, die Ihnen in Ihrem Alltag begegnen. Wie müssen Mädchen/Frauen sein? Was sind die Konsequenzen daraus? Frauen und Technik = geht gar nicht! schlechter bezahlte Berufe (Selbst)abwertung/eingeschränkte Berufswahl Zuschreibung zu sozialen Themen/Berufen Frauen können weniger (Technik, Wissenschaft, Kunst) weniger wert geringerer Selbstwert Teilzeit-Arbeit für Mütter weniger verdienen weniger Rente weniger / keine Freizeit Abhängig vom Ehemann /Partner sein prekäre Arbeitsbedingungen für Beziehungs- und Erziehungsaufgaben alleine zuständig weniger / keine Wertschätzung für geleistete Arbeit Frau in der Rolle der Mutter, Hausfrau, Versorgerin (bleibt im Hintergrund) minderwertig Berufswahl 4
5 Frau = Eierlegende Wollmilchsau! Selbstverständliche Versorgungsarbeit und Erwerbsarbeit Frau ist immer im Einsatz lieb sozial kümmert sich um Familie die Konsequenzen daraus: weniger Verdienst zurückstellen angepasst Ansehen spielt Rolle für beide Frauen können besser mit Kindern umgehen Konsequenzen: Abwertung von Männern hoher Druck für Frauen weniger Kontakt zwischen Männern und Kindern = Verlust für beide Seiten Basiskompetenz Fürsorge weitere Klischees, viele Lebensbereiche für nicht offen 5
6 Ergebnisse 2. Gesprächsrunde Stellen Sie sich gegenseitig Stereotypen über Jungen/Männer vor, die Ihnen in Ihrem Alltag begegnen. Wie müssen Jungen/Männer sein? Was sind die Konsequenzen daraus? 6
7 Männer sind stark reden nicht über Gefühle Konsequenzen daraus: Drogenmissbrauch Gewalt Suizidrate Gefühllosigkeit gefühlskalt Benachteiligung bei der Bildung Männer müssen stark sein schlechterer Zugang zu Emotionalität; Diskrepanz neuer Rollenbilder, Versagensängste holen sich weniger Hilfe Mann = männlich mutig, stark, erfolgreich Verantwortung für die Familie im finanziellen Bereich, technische Kompetenz Druck Ausgrenzung, falls nicht Machterhalt körperliche Gewalt laut, Raum nehmen nicht weibliche Gefühle zeigen Konsequenzen daraus: bestehende Rollen bleiben bestehende Berufe emotionale Einschränkungen bestehende Art der Kommunikation Finanzielle Sicherheit über Gefühle hohe Erwartungen von der Gesellschaft/selbst hoher Druck Stress Konkurrenz hohe Anforderungen (Führungsqualitäten) Ausblenden von geleisteter Versorgungsarbeit Rollenerwartungen abweichendes Zielorientiertes Rollenbilder: Erfüllen d. männlichen Rolle Männer gehen voran Konsequenz: Anderes Verhalten als die Rollenerwartungen führen zu weniger Anerkennung Männer sind Entscheider Frauen sind operativ tätig Männer sind in Führungspositionen mit höherem Entgelt Frauen machen nur Arbeit Männer sind stärker Konsequenzen: Abwertung, wenn dem Klischee nicht entsprochen wird 7
8 Einschränkung für Männer mehr Unfälle, Suizide, früher Tod Männer kennen keinen Schmerz Konsequenzen: kürzere Lebenserwartung Männern wird viel zugemutet riskanter Lebenswandel 8
9 Ergebnisse 3. Gesprächsrunde Ideen zum Abbau von Stereotypen Haltung # innere Wertigkeit Vielfalt zeigen! Vielfalt fördern! anders normal sein! es gibt mehr als Frau und Mann den Blick auf den Menschen schärfen! 100 % Mensch Qualitäten/Eigenschaften sind bei allen Menschen angelegt Gemeinsamkeiten betonen anstatt Unterschiede Förderung der Asymmetrien in Frage stellen Strategien gegen Geschlechtersterotypen (generell) eigenes Denken reflektieren, eigene Vorurteile in Frage stellen, sich dem stellenleben und weitergeben Normen und Rollenvorstellungen auch öffentlich kritisch hinterfragen Klischees entgegenwirken Stereotypen entwaffnen durch Grenzüberschreitungen mehr Eigenverantwortung mehr Dialog auf allen Ebenen positive Beispiele hervorheben 9
10 Geschlechterverteilung im Beruf Frauenquote in Führungsebene Männerquote im sozialen Bereich Aufwertung des Bereichs erforderlich in Frauenberufen Gehalt verbessern ausgewogener Geschlechtsanteil wegen Vorbildfunktion Medien Medien Vielfalt des Menschen darstellen Lehrmaterialien überarbeiten, geschlechtergerechte Literatur, mehr Menschen im Rollstuhl in Literatur (Kinderbüchern), TV-Sendungen Gender-Marketing (kritisch sehen) Bildung Bildung für jung und älter Erziehung als Elternaufgabe Öffentliche Kinderbetreuung fördern früh mit Vielfalt in Kontakt kommen Sensibilisierung im Päd. Bereich/Betreuung Diversity in allen erzieherischen Einrichtungen Fach Stereotypen in der Ausbildung Erweiterung der Möglichkeiten von Allen durch Belegung & Erforschung, Genderstudies Was es sonst noch braucht Schutzräume (zum Dialog) Humor den Benefit durch Veränderung der Stereotypen für Menschen aller Geschlechter deutlich machen 10
11 Feedback am Schluss Was ich noch sagen wollte... wichtig inspirierend kurzweilig kurzweilig + inspirierend wichtig & gut Mehr Zeit für Lösungssuche/offenen Diskussion Vielen Dank, wichtiges Thema, ich hätte mehr Zeit für die Lösungssuche verwendet statt für die altbekannten Stereotypen Aufzählung. Richtig! Etwas wenig Zeit, daher etwas zu oberflächlich Ja! Mehr Raum für offene Diskussion Mehr Diversität noch mehr Austausch & Diversität nach wie vor recht binäres Denken vorherrschend, Trans*, Inter*m non-binary etc. bitte mehr in den Vordergrund rücken 11
12 Zielgruppe Wie funktioniert der Verteiler? Weiterhin Männer beteiligen Einladungskreis erweitern! Sowas bräuchte auch die CSU! alle Parteien Rahmen Danke für die Verpflegung eventl. eine Selbsterfahrungseinheit einbauen Humor! Weiterarbeit Dran bleiben! Bleiben Anregung: weitere Umsetzung der Ideen und weitere strategische Arbeit fördern, indem z. B. Arbeitsgruppen gebildet werden (freiwillig, zu ausgewählten Themen), die sich über die Veranstaltung hinaus weiter treffen und die Ziele effizienter und fokussierter verfolgen. Kommentare von den Tischdecken 12
13 Typisch Frau? Selbstbewusste Frau = anstrengend, schwierig Mann Weib Stereotypen Vater untersagt Mutter zu arbeiten (80er Jahre) Was sollen denn die Leute sagen? Ansehen war wichtiger Vater arbeitet, Mutter kümmert sich um Haushalt und Kinder Weiblich konnotierte Eigenschaften sind weniger wert Typisch Mann? Mann: Fußball-Fan & Fleischesser Iss, Bub, damit Du groß und stark wirst. Am besten Fleisch & Burger Frauen sind kleiner Nicht über Gefühle reden Gewalt Männer weinen nicht höheres Suizidrisiko Ist es zu stark Bist du zu schwach Trink noch eins, leichter Zugang durch Alkoholübermaß Stereotypen durch Drogen entfliehen Zuordnung nach Geschlecht Wieso unterteilt der Workshops stark nach, anstatt den Mensch in den Vordergrund zu stellen Geschlecht, Zuordnung zu Geschlecht steht im Vordergrund, statt die Person, die Fähigkeiten der Person Gemischte Runden? Ich bin ja selbst schon gemischt... Wie/Wo werden Männer bei der Umsetzung der Charta in München beteiligt? Sensibilisieren Geschichte korrigieren! z. B. Wissenschaft, Literatur, Politik... Bitte auch bestehende patriarchale Systeme hinterfragen. Wir leben in einer Gesellschaft, die linear denkt, und die nur Wachstum und Wettbewerb kennt. Bitte auf höheren Ebenen eine langfristige Veränderung hin zu Gemeinwohl arbeiteten. Im Wettbewerb überleben nur die Stärksten. Da hilft dann der Stereotypen Abbau nichts, wenn man in der Wirtschaftswelt nur mit tough sein und Ellenbogen überlegen kann. Es muss sich auf Systemebene etwas verändern, damit der Mensch wieder Mensch sein darf! Welche strukturellen Veränderungen brauchen wir in Politik, Wirtschaft & Gesellschaft, damit die Vielfalt der Menschen sein darf und kann? Danke Als Inklusionsbeauftragte und Diversity-Berater erreiche ich große Unternehmen. Der Mittelstand fehlt. Wie erreichen wir kleine und mittlere Unternehmen wäre meine spezielle Frage. Was ist mit der genderneutralen Toilette im Rathaus? 13
14 14
Umgang mit Vielfalt im Bildungswesen
Umgang mit Vielfalt im Bildungswesen Workshop der ARGE Bildung und Ausbildung der Österreichischen Forschungsgemeinschaft 14. - 15. 5. 2012 Vielfalt als Potential: good-practice Beispiele aus Institutionen
MehrDiskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration
Diskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration Kurzbeschreibung: Durch Diskussionsrunden zu verschiedenen Themenblöcken (Religion, Heimat,
MehrPädagog_innen in der Arbeit mit Jungen und Jungenarbeit
Mart Busche Pädagog_innen in der Arbeit mit Jungen und Jungenarbeit Fach- und Praxistagung am 16.06.2009 KuKMA@Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin Brandenburg, Potsdam Aufbau I. Was machen
MehrGesundheitsschutz für Frauen und Männer
Wenn zwei das Gleiche tun: Arbeits- und Gesundheitsschutz für Frauen und Männer Arbeitsschutz Aktuell 18. Oktober 2012 Veranstaltung Chancen durch Vielfalt - Angelika Braun, BGV, Amt für Arbeitsschutz,
MehrAlbert Kehrer, Manuela Möller KOPF Stormarn, Bargetheide, Was hat Gender mit Politik zu tun?
Albert Kehrer, Manuela Möller KOPF Stormarn, Bargetheide, 20.09.2014 Was hat Gender mit Politik zu tun? Agenda Kennenlernen Gender in der Kommunalpolitik Begriffserklärung (Diversity, Gender etc.) Warum
MehrEs ist noch lange nicht vorbei
Es ist noch lange nicht vorbei Dr. Claudia Wallner 1 www.claudia-wallner.de Was waren gute Gründe für die Entstehung feministischer Mädchenarbeit? entrechtete und unterdrückte Situation von Mädchen und
MehrDeine Vater-Kind- Beziehung stärken
www.netpapa.de Deine Vater-Kind- Beziehung stärken Dieser kleine Ratgeber zum Thema "Vater-Kind-Beziehung stärken" gibt Dir Tipps an die Hand mit denen Du es schaffst eine enge vertrauensvolle Beziehung
MehrGLEICHSTELLUNG ÖFFNET TÜREN IN JEDEM LEBENSBEREICH
GLEICHSTELLUNG ÖFFNET TÜREN IN JEDEM LEBENSBEREICH IN VERFASSUNG UND GESETZ VERANKERT Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist ein Recht, das die Schweizer Stimmberechtigten demokratisch beschlossen
MehrLeit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen
Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild
MehrMEDIEN - DAS RAD DER ZEIT
Nr. 1450 Mittwoch, 13. Dezember 2017 MEDIEN - DAS RAD DER ZEIT Hallo, wir sind die 4AB der NMS Baumgartenberg und gerade auf Wien-Woche. Heute haben wir die Demokratiewerkstatt besucht. Die Themen waren
MehrDokumentation Wiedereinsteigerinnen in den Beruf
Eine Auszeit vom Alltag Ich plane meine Zukunft Ein Workshop zum Wiedereinstieg in den Beruf Dokumentation Wiedereinsteigerinnen in den Beruf Eine Kooperation des Amts für Chancengleichheit Jobcenter Heidelberg
MehrGenderKompetenzZentrum
GenderKompetenzZentrum Gender Mainstreaming in der Personalentwicklung: Diskriminierungsfreie Arbeitsbewertung und Eingruppierung im öffentlichen Dienst Geschlechterstereotype in der Arbeitsbewertung und
MehrWie wir im Sport und durch den Sport die mentale Stärke unserer Kinder fördern. Dr. Monika Niederstätter
Wie wir im Sport und durch den Sport die mentale Stärke unserer Kinder fördern Dr. Monika Niederstätter Sport war und ist ein Teil von mir. Er hat mich grundlegend geprägt und mich gelehrt, auch im übertragenen
MehrSystemisches Coaching. Systemisches Coaching. Interkulturelle Kompetenz und Diversity. Kurs 2017/2018. Kurs 2017/ /03.03.
Systemisches Coaching Interkulturelle Kompetenz und Diversity Kurs 2017/2018 02./03.03.2018 Fadja Ehlail Systemisches Coaching Kurs 2017/2018 Interkulturelle Kompetenz und Diversity Wie baue ich ein interkulturelles
MehrSynergie durch Vielfalt Forum der Bertelsmann Stiftung Diversity Management - Vorgehensweise für eine erfolgreiche Implementierung
Synergie durch Vielfalt Forum der Bertelsmann Stiftung Diversity Management - Vorgehensweise für eine erfolgreiche Implementierung Hans Jablonski Präsident idm - Internationale Gesellschaft für Diversity
MehrIntegration - Inklusion Diversity
Integration - Inklusion Diversity Was bedeutet das für die soziale Praxis? Vielfalt (an-)erkennen Fachtagung 26. März 2015 Hamburg Dr. Hubertus Schröer - Institut IQM 1 Es gibt nichts Praktischeres als
MehrDER EINSTIEG IN DIE BERUFSWAHL
DER EINSTIEG IN DIE BERUFSWAHL AVANTI fördert eine offene Berufswahlvorbereitung in den Volksschulen Die Schulprojektwoche AVANTI motiviert Schülerinnen und Schüler der 7./8. Klasse geschlechtsuntypische
MehrGenderbalancierte Schule Kooperation von Mädchen- und Bubenarbeit
Genderbalancierte Schule Kooperation von Mädchen- und Bubenarbeit Dr. Claudia Wallner Zürich am 16. November 2011 Heute ist Standard: wir machen jetzt gender aber warum? Geschlecht macht Unterschiede Film
MehrGeschlechtsspezifische Bildung & Partizipation
Geschlechtsspezifische Bildung & Partizipation Im Rahmen des Fachtages Sprache, das Tor zur Welt Dipl. Pädagogin Kita Fachberaterin und Sexologin Multiplikatorin für Partizipation Sprache gestaltet Bewusstsein
MehrGender Mainstreaming in JOBSTARTER
Gender Mainstreaming in JOBSTARTER JOBSTARTER-Workshop in Nürnberg, 16.-17. März 2011 Annette Land, Christa Oberth Strategie zum Gender Mainstreaming auf Bundesebene Operationelles Programm 2007-2013:
MehrAWO INKLUSIV. Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt. INKLUSIV
AWO INKLUSIV Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt www.awo-inklusion.de INKLUSIV 1 AWO INKLUSIV Die AWO Bayern ist für Inklusion. Inklusion heißt: Alle Menschen sollen gleichberechtigt sein. Und überall
MehrFragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie
1 (trifft nicht zu) bis 5 (trifft voll zu) Unterstützung am Arbeitsplatz Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie Die Lösungen, die meine Firma
MehrGeschlechterrollen und das Erfassen psychischer Belastungen bei der Arbeit
Geschlechterrollen und das Erfassen psychischer Belastungen bei der Arbeit Tagung des Netzwerkes Frauen/ Mädchen und Gesundheit Niedersachsen 15.11.2010 Sonja Nielbock Sujet GbR Organisationsberatung Gender
MehrGender und Diversity im Gesundheitsmanagement
Gender und Diversity im Gesundheitsmanagement Mitbestimmt geht s mir besser! Seite 1 Leitlinien für Gender und Diversity im Gesundheitsmanagement Beteiligung: Marginalisierten Gruppen eine Stimme geben!
MehrÜberblick Zwischenergebnisse. Andrea Widmann
Steirische Frauen- und Gleichstellungsstrategie 2020 Überblick Zwischenergebnisse Andrea Widmann Team Prozessbegleitung Zwischenergebnisse Überblick Lebenswelten-Überblick: am meisten Gleichstellungs-
MehrPositionspapier Gleichstellung
Seite 2 von 7 Inhalt Einleitung...4 Vereinbarkeit von Familie und Beruf...5 Vaterschaftsurlaub... 5 Elternurlaub... 5 Teilzeitarbeit, Job Sharing & Top Sharing... 5 Familienergänzende Kinderbetreuung...
MehrGenderkompetenz was ist dies und was bedeutet für die Arbeit des Career Center Tagung des Women`s Career Center am
Genderkompetenz was ist dies und was bedeutet für die Arbeit des Career Center Tagung des Women`s Career Center am 10.10.2006 Sujet Beratung Coaching Seminare Zum Begriff... Gender... bezeichnet das soziale
MehrStress am Arbeitsplatz. Signale und Ursachen. Stress-Check für mich
Stress am Arbeitsplatz Signale und Ursachen Stress-Check für mich (Version 04.2014) Mit dem Stress-Check nehmen Sie eine persönliche Standortbestimmung vor. Sie erhalten ein Bild über Ihre Stressbelastung
MehrAnti-Bias: ein präventiver Ansatz vorurteilsbewusst mit Vielfalt umzugehen
Anti-Bias: ein präventiver Ansatz vorurteilsbewusst mit Vielfalt umzugehen Workshop im Rahmen der bundesweiten Vorbereitungstagung zur interkulturellen Woche 2014 Gemeinsamkeiten finden, Unterschiede feiern.
MehrIch will gleiche Rechte und gleiche Chancen! soziale Gerechtigkeit Wir Frauen wählen Gleichberechtigung
Ich will gleiche Rechte und gleiche Chancen! soziale Gerechtigkeit Wir Frauen wählen Gleichberechtigung wirtschaftliche Selbständigkeit Wir streben eine Gesellschaft mit gleichen Verwirklichungs chancen
MehrDISKRIMINIERUNG IM FUSSBALL
vv WORKSHOP DISKRIMINIERUNG IM FUSSBALL WORKSHOP SEXISMUS DAS HAT DOCH MIT FUSSBALL NICHTS ZU TUN! AUSSTELLUNG STRAFRAUM SACHSEN 2.0 WORKSHOPS DIE WORKSHOPS DER IVF Im Mittelpunkt der Workshops steht die
MehrWorkshop V5 Geschlechtersensible Berufsorientierung
FACHTAGUNG BERUFS-UND STUDIENORIENTIERUNG IN OSTFRIESLAND Workshop V5 Geschlechtersensible Berufsorientierung Wie entscheiden Mädchen und Jungen ihre Berufswahl? Wie kann sie nach Eignung und nicht nach
MehrAntworten Wissens-Check:
Antworten Wissens-Check: TEIL 1 Schätzfragen Frauen und Männer in Wien 1 Wie viel Prozent der Wiener Wohnbevölkerung sind Frauen? Frauen stellen in der Wiener Wohnbevölkerung mit 52 Prozent die Mehrheit
MehrGrundsätze für Führung und Zusammenarbeit
Grundsätze für Führung und Zusammenarbeit Vorwort Dieter Reiter Oberbürgermeister Liebe Kolleginnen und Kollegen, es ist mir ganz persönlich wichtig, dass wir in der Stadtverwaltung in Sachen Führung und
MehrFrauen und Demokratie
Frauen und Demokratie Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Gleichberechtigung Input Wie wäre es, wenn
MehrAuswertung der Fragen
Auswertung der Fragen Anmerkungen: Die folgenden Fragen wurden jeweils auf einer Skala von 1 bis 5 beantwortet. Dabei entspricht der Skalenpunkt 1 stets der geringsten Ausprägung ( trifft nicht zu ), während
MehrFrauenpolitik, Geschlechterpolitik und Gender Mainstreaming in Deutschland: Auf dem Wege zu einer geschlechtergerechten Gesellschaft?
Frauenpolitik, Geschlechterpolitik und Gender Mainstreaming in Deutschland: Auf dem Wege zu einer geschlechtergerechten Gesellschaft? Internationaler Frauenkongress Akademie Frankenwarte 18.März 2011 Geschlechterpolitische
MehrAnlage Fragebogen zur Online-Befragung der Gleichstellungsstelle für Frauen
1 Anlage Fragebogen zur Online-Befragung der Gleichstellungsstelle für Frauen Gesellschaftspolitisches Engagement Frage 1 Wie bewerten Sie folgende Aussagen?: Frauen haben heute die gleichen Möglichkeiten
MehrDas Grundgesetz Art. 3
Das Grundgesetz Art. 3 Das Grundgesetz legt in Art. 3 nicht nur fest, dass Frauen und Männer gleichberechtigt sind, sondern sagt darüber hinaus: "Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung
MehrGESCHLECHTERBEZOGENES ARBEITEN
GESCHLECHTERBEZOGENES ARBEITEN Stand 2016 Inhaltsverzeichnis Geschlechterbezogenes...1 GOLD - Das Handbuch für Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen Geschlechterbezogenes Geschlechterbezogenes Die Interessen
MehrDienstbesprechung für Genderbeauftragte - Gender Day Bericht
Bericht 14:00 14:30 Ankommen 14:30 14:45 Begrüßung durch Landesschulinspektor HR Dr. Thomas Plankensteiner Anschließend Einleitung durch Fachinspektorin Dr. Beate Mayr 1 14:45 16:00 Vorstellung von genderspezifischen
MehrCharta der Vielfalt eine Unternehmensinitiative zur Wertschätzung von Vielfalt in der Arbeitswelt.
Charta der Vielfalt eine Unternehmensinitiative zur Wertschätzung von Vielfalt in der Arbeitswelt. Katrin Baumelt, Deutsche Telekom AG Neudietendorf, 20. November 2012 Vorteil Vielfalt Überblick. - Diversity
MehrWorkshop Zusammenspiel von Generationen im Verein
Herzlich willkommen zum Workshop Zusammenspiel von Generationen im Verein WWW.BFV.DE Bevölkerungsstatistik in Bayern 4500000 4000000 30% 3500000 25% 26% 3000000 2500000 2000000 1500000 19% Gesamt Männlich
MehrNur für Jungs. Eine Anregung zur Auseinandersetzung mit der eigenen Geschlechterrolle
Nur für Jungs. Eine Anregung zur Auseinandersetzung mit der eigenen Geschlechterrolle 1 Das sind die Themen: Schon mal drüber nachgedacht?...3 Typisch Junge gibt es das wirklich?... 5 Was bedeutet Gleichheit?...
MehrDIE VIELFALT DER MEDIEN
Nr. 1581 Freitag, 07. Dezember 2018 DIE VIELFALT DER MEDIEN Hallo, wir, die Klasse 3B der NMS Obere Augartenstraße, waren heute in der Demokratiewerkstatt (Wien). Wir hatten die Möglichkeit, uns mit dem
MehrMädchen und junge Frauen im Alter von 10 bis 20 Jahren maximal 14 Teilnehmerinnen
Liebe, Sex und mehr Workshop für Mädchen und junge Frauen Mädchen und junge Frauen im Alter von 10 bis 20 Jahren maximal 14 Teilnehmerinnen 4 Unterrichtseinheiten (UE) oder 2x3 UE Mädchen einen lustvollen
MehrPerspektiven auf Lebenswelten und Entwicklungsaufgaben von großen Kindern und Jugendlichen und Schülerorientierung. Thomas Hetzel
Perspektiven auf Lebenswelten und Entwicklungsaufgaben von großen Kindern und Jugendlichen und Schülerorientierung Thomas Hetzel Quelle Oggi Enderlein: Beratungsforum Kinder mit Fluchterfahrungen der Serviceagentur
MehrLeit-Bild in leichter Sprache. In diesem Leit-Bild stehen die Regeln der Lebenshilfe Freising. An diese Regeln sollen sich alle halten.
Leit-Bild in leichter Sprache In diesem Leit-Bild stehen die Regeln der Lebenshilfe Freising. An diese Regeln sollen sich alle halten. 1. Warum gibt es dieses Leit-Bild? 1. Seite 4 2. Wie sehen wir die
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrSprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011
Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachkompetenz als Schlüsselkompetenz durchzieht die gesamte Persönlichkeit jedes Menschen
MehrGeschlechterrollenbilder und psychische Belastungen - Projektergebnisse
Geschlechterrollenbilder und psychische Belastungen - Projektergebnisse Fachtagung Wenn Arbeit krank macht 12. Juni 2012 Sonja Nielbock Michael Gümbel Sujet GbR Organisationsberatung Gender in Arbeit und
MehrFrauen als treibende Kraft
Frauen als treibende Kraft Frauen und Männer haben die gleichen Rechte. Frauen und Männer sind gleich viel wert. Das nennt man Gleichstellung der Geschlechter. Gleichstellung soll aber nicht nur am Papier
MehrMinijob für Mama Karriere für Papa? Friedrich-Ebert-Stiftung Forum Politik und Gesellschaft- Christina Schildmann
1 Minijob für Mama Karriere für Papa? 2 Arbeitslinie: Neuverteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit Neue Wege der Arbeitsteilung zwischen Frauen und Männern Männer und Frauen sind gleichgestellt? (Verteilung
MehrLeitlinien zur Jungenarbeit im Tempelhof-Schöneberg
Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin Abt. Jugend, Umwelt, Gesundheit, Schule und Sport Koordination von geschlechtsbewussten Angeboten in der Jungenarbeit Jungenarbeit im Bezirk Je weniger Schlaf
MehrJugendsession > Dossier. Gleichstellung von Mann & Frau September 2011
Jugendsession 2011 1. 4. September 2011 > Dossier Gleichstellung von Mann & Frau 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Einleitung... 2 3. Stand der Gleichstellung... 2 4. Das Gleichstellungsgesetz...
MehrVorstellung des Projektes Top in Führung. Gefördert durch
Vorstellung des Projektes Top in Führung Was waren die Vorüberlegungen Qualifiziertere Führungskräfte Die vorhandenen Frauennetzwerke als Motor nutzen FK Quali für Männer und Frauen gemeinsam Regelmäßige
MehrFOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1
FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)
MehrRede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache
Änderungen vorbehalten. Es gilt das gesprochene Wort. Die Rede im Internet: www.bundespräsident.de Berlin, 28.09.2018 Seite 1 von 6 Rede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache Das ist die Zusammenfassung
MehrZwischen Glas und Beton? Geschlechterverhältnisse im öffentlichen Dienst. Dr. Barbara Stiegler
Zwischen Glas und Beton? Geschlechterverhältnisse im öffentlichen Dienst Fair statt prekär Gute und geschlechtergerechte Arbeitsverhältnisse im öffentlichen Dienst Ver.di /FES 14. November 2016 Gliederung
MehrGeschlechterstereotype: Ursachen, Merkmale, Effekte. Dr. Marc Gärtner, Berlin
Geschlechterstereotype: Ursachen, Merkmale, Effekte Dr. Marc Gärtner, Berlin Inputstruktur 1. Was sind Stereotype? 2. Geschlechterstereotype: Definition und Merkmale Interaktive Übung zu Geschlechterstereotypen
MehrFür den gewerkschaftlichen Kontext adaptiert von der AG Gender Mainstreaming des VÖGB.
Qualitätskriterien für genderkompetente gewerkschaftliche Bildungsarbeit Quelle: bm:ukk (Hg.): Gender Kompetenz & Gender Mainstreaming. Kriterienkatalog für Schulen. Erstellt im Rahmen des Projektes GeKoS,
Mehr«Mein Beruf» Lektionsskizze für Basis-Modul (2 Lektionen)
«Mein Beruf» Lektionsskizze für Basis-Modul (2 Lektionen) Ausgangslage Schülerinnen und Schüler bewegen sich in einer Welt mit männlicher und weiblicher Sozialisation. Die kann je nach Herkunft und Kultur
MehrStrategie für die geschlechterpolitische und -pädagogische Arbeit der KjG
Strategie für die geschlechterpolitische und -pädagogische Arbeit der KjG Demokratisch und gleichberechtigt gestalten Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aller Geschlechter die KjG. Ziel unserer politischen
MehrGender und Beruf - Karrieren und Barrieren
Geisteswissenschaft Anonym Gender und Beruf - Karrieren und Barrieren Studienarbeit 1 Einleitung... 1 2 Gender und Beruf - Karrieren und Barrieren... 2 3 Gender und Schule... 4 4 Gender und Kommunikation...
MehrGender Mainstreaming + Diversity - Bausteine für Personalentwicklung
Institut Arbeit und Wirtschaft Universität / Arbeitnehmerkammer Bremen Forschungseinheit Qualifikationsforschung und Kompetenzerwerb zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2000 Gender Mainstreaming + Diversity
MehrInterkulturelle Öffnung von Behörden und Organisationen als Basis von Integrationsarbeit am Beispiel Bundeswehr.
Hamburg Interkulturelle Öffnung von Behörden und Organisationen als Basis von Integrationsarbeit am Beispiel Bundeswehr. Ein Beitrag zum 9. Verbändegespräch Integration. Zentrum Innere Führung, Koblenz.
MehrSchritte ins Leben. Musterkapitel. unkorrigiert. Ich und die Gemeinschaft. Klett und Balmer Verlag
Schritte ins Leben Ich und die Gemeinschaft Musterkapitel unkorrigiert Klett und Balmer Verlag Inhaltsverzeichnis So arbeitest du mit «Schritte ins Leben» 2 So profitierst du von «Schritte ins Leben»
MehrMEHR SICHERHEIT IN DER ERZIEHUNG DEINER KINDER ERLANGEN
MEHR SICHERHEIT IN DER ERZIEHUNG DEINER KINDER ERLANGEN 3-tägiges Seminar mit Pascale Grimm Möchtest du erfahren, wie du deine Kinder erziehen kannst, damit sie sich zu selbstbewussten und gesunden Kindern
MehrTeilhaben im Lindli-Huus
Teilhaben im Lindli-Huus Inhalt: 1. Unser wichtigster Gedanke Seite 3 2. Unsere wichtigsten Regeln Seite 3 3. Unser Ziel Seite 4 4. So arbeitet die Assistenz Seite 5 5. So setzen wir unsere Regeln um Seite
MehrVielfalt unternehmen! 2. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG 3. JUNI 2014
Vielfalt unternehmen! 2. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG 3. JUNI 2014 Seite 2 Vielfalt unternehmen! Am 2. Deutschen Diversity-Tag. Sie setzen auf vielfältige Ideen, Talente und Fähigkeiten? Gemischte Teams bringen
MehrAusgrenzung g begegnen
Jugendhilfe / Jugendarbeit für ALLE Vielfalt fördern Ausgrenzung g begegnen g Sexuelle Orientierung & sexuelle Vorurteile g ernsthaft in den Blick LSB(TTI) Jugendarbeit in NRW Erfahrung together niederrhein:
MehrProfessionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld
Professionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld Orientierungen für Leitungskräfte und Mitarbeitende in Technik und Verwaltung, Serviceeinrichtungen und Fakultätsverwaltungen www.uni-bielefeld.de
MehrSelbstbewusst Sexualpädagogik und Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch
Selbstbewusst Sexualpädagogik und Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch Strubergasse 26, 5020 Salzburg +43 / (0) 650 / 23 33 240, kontakt@selbstbewusst.at, www.selbstbewusst.at Mythen und Fakten zum
MehrARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung
ARBEITSBLATT 2.1 Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung Die Skala soll Ihre aktuelle Zufriedenheit mit Ihrer Beziehung zu dem Ihnen nahe stehenden Abhängigen in jedem der 10 unten aufgelisteten Bereiche
MehrWorkshop 1 Zwischen: Du kannst mir gar nichts sagen und Lehrerinnen sind viel netter - Frauen in der Arbeit mit Jungen
Schwäbisch Haller Fachtag " JUNGENARBEIT TRIFFT SCHULE Chancen einer geschlechterbewussten Bildung in pädagogischen Arbeitsfeldern Workshop 1 Zwischen: Du kannst mir gar nichts sagen und Lehrerinnen sind
MehrWomen s Innovation Network. Netzwerk, Austausch und Unterstützung
Women s Innovation Network Netzwerk, Austausch und Unterstützung Women s Innovation Network Netzwerk, Austausch und Unterstützung Innovation ist nur der Anfang Zurichs Women s Innovation Network (WIN)
MehrNachricht von Martin Hagen
Bitte beachten Sie! Damit Sie das Heft gut lesen können: Haben wir immer die männliche Form geschrieben. Zum Beispiel: der Bürger, der Polizist. Wir meinen damit aber genauso auch die Frauen: die Bürgerin,
MehrMädchengesundheit fördern Angebote des Frauengesundheitszentrums für Jugendzentren, Schulen und Jugendeinrichtungen
Mädchengesundheit fördern Angebote des Frauengesundheitszentrums für Jugendzentren, Schulen und Jugendeinrichtungen Workshops und Fortbildungen des Frauengesundheitszentrums Workshops für Mädchen und junge
MehrInterkulturelle Kompetenz im Globalen Lernen
Interkulturelle Kompetenz im Globalen Lernen 07.06.2016 Forum Globales Lernen 1 Kartenabfrage Mein Name ist Ich verdiene mein Geld Unter Interkultureller Kompetenz verstehe ich Von diesem Seminar erwarte
MehrVäterberatung. Workshop in Köln: K 25. und 26. März M. Diplom Psychologe Stefan Waschlewski - Wuppertal
Väterberatung Workshop in Köln: K Männer M in Kitas 25. und 26. März M 2011 Väterberatung n Es gibt Väter, V n die sind sehr verunsichert in ihrer Rolle: n sie delegieren Erziehung n sie gehen sofort in
MehrFlucht & Trauma. Stefan Lehmeier Stellv. Landesdirektor. From Harm to Home Rescue.org
Flucht & Trauma Stefan Lehmeier Stellv. Landesdirektor Flucht & Migration Wie stellen wir uns psychische Gesundheit vor? Wie wirkt sich Fluchterfahrung aus? Wann kommt es zu Traumatisierung? Wodurch wird
Mehrc/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung
c/o mcw Wuhrmattstrasse28 4800 Zofingen info@netzwerk-kinderbetreuung.ch Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Zum Wohl des Kindes
MehrI Einleitung B 1285 Inhalt.indd :58:34 Uhr
I Einleitung 8 I Einleitung Herzlichen Glückwünsch, es ist ein Junge! Mit diesen Worten einer Hebamme beginnt häufig das Leben eines Jungen. Es ist bemerkenswert, wie viele Vorstellungen, Phantasien und
MehrGelebte Gleichstellung an der FH Aachen
Karrieremöglichkeiten für Frauen? Gelebte Gleichstellung an der FH Aachen Vortrag beim Hexentreffen 2018 Dipl.-Betriebswirtin Judith Kürten FH AACHEN UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 1 Gleichberechtigung
MehrVERDIENT IHR EIGENTLICH?
HANNAH STEINER: WAS VERDIENT IHR EIGENTLICH? Projekt: EQ-Train Equal Pay in der Berufsorientierung Projekt EQ-Train Equal Pay in der Berufsorientierung EQ-Train Equality Training for Trainers 2008 2010
MehrStark und selbstbewusst ins Leben
Quelle: fotolila.com Stark und selbstbewusst ins Leben 28. November 2018 Primarschule Wängi Eintauchen ins Thema In welchen Situationen / Momenten erleben Sie Ihr Kind als selbstbewusst und stark? Waren
MehrWie zufrieden bin ich mit
Name: - 2 - Wie zufrieden bin ich mit 1. meiner körperlichen Gesundheit 2. meinem sozialen Leben, meiner Freizeit 3. meiner Wohnsituation 4. meinem Schulbesuch / meiner Ausbildung 5. Meinen Finanzen 6.
MehrSensibilität für Differenzen statt Kulturalismus
Sensibilität für Differenzen statt Kulturalismus Alp Otman Fachtag Krisen im kulturellen Kontext vom Umgang mit Unterschieden Berliner Krisendienst Region Mitte Berlin, 11.10.2011 Gliederung 1) Zielgruppe:
MehrPartizipation und Vielfalt als Querschnittsthema in der Ausbildung
Partizipation und Vielfalt als Querschnittsthema in der Ausbildung Erfahrungen, Chancen und Schwierigkeiten Meral Meindl Fachpraxis in der Staatl. Fachakademie Freising 06.12.2017 BuKo_2017_mm 1 3. Jahr
MehrHerzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN
Herzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN SEB-Sitzung 11.09.2012 Ralf Loschek DKSS Reinheim Soziales Lernen ist die Vermittlung von Lebenskompetenzen Lebenskompetenzen sind diejenigen
MehrAnnette Stieve 11. Mai 2017, Bielefeld. Frauen in Führung erfolgreich und weiblich
Annette Stieve 11. Mai 2017, Bielefeld Frauen in Führung erfolgreich und weiblich Persönliche Vorstellung Stieve, Annette *15.12.1964 Chief Financial Officer North/East Europe der Faurecia Gruppe & Geschäftsführerin
MehrGeschlecht als Strukturprinzip
Geschlechtertriade Geschlecht als Strukturprinzip Geschlechtersymbolik ind. Geschlechtsidentitätskonstruktionen Auf allen Ebenen gilt es Geschlecht im Zusammenhang und in Verknüpfung mit anderen zentralen
MehrGleich sein und anders bleiben
Gleich sein und anders bleiben Ein Interview mit Mohamad aus dem JMD des CJD Nienburg über Rollenvorstellungen und Zukunftserwartungen als (geflüchteter) Mann in Deutschland Ich finde, die Frauen müssen
MehrPublic Relations Öffentlichkeitsarbeit
Lehrgang: Krisenmanagement Kommunikationskrisen meistern Public Relations Öffentlichkeitsarbeit Dr. Heinz Ortner, MBA Bahnhofplatz 5, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22873-22879, Fax: 05 0536 22870, e-mail:
MehrDer Schiedsrichter. Seiltanz zwischen den Fronten. Der Schiedsrichter Seiltanz zwischen den Fronten. Bruno Grossen, 28. Mai 2014
Der Schiedsrichter Seiltanz zwischen den Fronten Bruno Grossen Jahrgang: 1972 Wohnort: Frutigen Beruf: 50% Lehrer BVS (10. Schuljahr) 50% Ausbildungschef Schiedsrichter Familie: verheiratet, drei Töchter
MehrNimm Dein Glück selbst in die Hand
Nimm Dein Glück selbst in die Hand Wovon hängt Dein Glück ab? Von Deinen Freunden? Von deiner Partnerschaft? Von Deiner Gesundheit? Von Deinem Job? Wenn all diese Lebensbereiche perfekt wären, würdest
Mehr