RAUS MIT DER SPRACHE UND VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "RAUS MIT DER SPRACHE UND VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN"

Transkript

1 RAUS MIT DER SPRACHE UND VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN AUCH WENN DIE SITUATION SCHWIERIG IST Andreas Meyer, Jahrgang 1961, ist seit Januar 2007 CEO der SBB AG und führt somit das größte Verkehrsunternehmen der Schweiz mit rund Mitarbeitenden. Der Inhaber eines Anwaltspatents und eines MBA der renommierten französischen Business School INSEAD begann seine berufliche Laufbahn 1990 als Rechtskonsulent und Projektleiter bei der ABB Schweiz, bevor er 1996 beim deutschen Industrieunternehmen Babcock-IKR zwei Geschäftsführungen übernahm. Es folgten ab 1997 verschiedene Positionen im Management der Deutschen Bahn AG, wo er 2004 Vorsitzender der Geschäftsleitung bei der DB Stadtverkehr GmbH wurde. Ab 2005 hatte er außerdem einen Sitz im Executive Board der Deutschen Bahn AG inne. Mein Vater war bei der SBB ein»einfacher Bähnler«wie man damals sagte. Gerade deshalb hat er mir, als ich etwa acht Jahre alt war, eine Lektion erteilt, die in meinem Leben viel Gutes bewirkt hat und bis heute mein Verhalten im beruflichen und privaten Umfeld prägt. Damals ärgerten sich in meiner Primarschule die konkurrierenden Klassen damit, sich gegenseitig die Jacken wegzunehmen, zu verstecken oder gar in den Mülleimer zu werfen. An einem Tag hatte ich es mit dieser Unsitte dann ziemlich übertrieben, und meiner entnervten Lehrerin rutschte die Hand aus, als sie mich auf frischer Tat ertappte: Sie gab mir eine ungewöhnlich kräftige Ohrfeige. Bis dahin waren die Täter nie erwischt worden, und ich war ziemlich überrascht von der schmerzhaften Strafe. Aufgrund des Unrechtsbewusstseins berichtete ich meinen Eltern etwas kleinlaut davon. Zu 201

2 202 meinem Schrecken und nach der Zurechtweisung zu Hause schlug mein Vater vor, zusammen mit mir in die Schule zu gehen und das offene Gespräch mit der Lehrerin zu suchen. Es hat mich schwer beeindruckt, dass mein Vater, der an seiner Uniform unschwer als Eisenbahner zu erkennen war, in der unangenehmen Situation das Gespräch mit der Lehrerin suchte. Weniger schön war für mich natürlich, dass ich mitmusste. Mein Vater wollte nicht nur klären, ob es uns unbekannte Gründe gab, warum die Lehrerin so drastisch reagiert hatte, sondern mich auch dazu erziehen, Verantwortung für mein Fehlverhalten zu zeigen und mich der schwierigen Lage zu stellen. Der Grundsatz meines Vaters, du kannst und sollst allen alles Wichtige sagen, wenn du dabei anständig bleibst, hat mich ein Leben lang begleitet. Ich orientiere mich im beruflichen und privaten Leben bis heute an der Maxime, Verantwortung zu übernehmen, Probleme und Schwierigkeiten auch über den eige nen Tellerrand hinaus offen anzusprechen, auch und gerade dann, wenn mir bewusst ist, dass ich selbst etwas falsch gemacht habe, und Zivilcourage zu zeigen. Sucht man das Gespräch nicht, können sich kleine Ärgernisse jedoch zu großen Problemen aufstauen, und es kommt irgendwann zu einer Explosion, bei der dann großer Schaden entsteht. Diese Offenheit und Klarheit wurde mir nach meiner Rückkehr in die Schweiz als»sehr deutsch«ausgelegt, obwohl mir meine Freunde attestierten, ich sei in 13 Jahren Auslandsaufenthalt doch viel ruhiger geworden. Der offene Austausch führt dazu, dass sich alle Beteiligten weiterentwickeln können, da man sich gegenseitig konstruktives Feedback geben kann. Auf solche Rückmeldungen ist meiner Erfahrung nach jeder angewiesen und profitiert davon je höher in der»hierarchie«, umso mehr. Ich habe auf diese Art

3 203

4 204 sehr viel von Freunden, Chefs und Kollegen gelernt. Und ich habe im Laufe meines Berufslebens immer wieder Vorgesetzte getroffen, die froh waren, wenn sie konstruktiv-kritische Rückmeldungen bekamen. Zu Beginn meiner Karriere bei der Deutschen Bahn nahm ich beispielsweise an Veranstaltungen mit etwa 2000 Führungskräften teil, bei denen der Vorstand etwas präsentierte und dann zur Diskussion darüber anregte. Wie üblich in solchen Situationen, waren alle sehr zurückhaltend. Ich habe mir dann einen Ruck gegeben, dem Vorstand jeweils ein ehrliches, konstruktives Feedback persönlich zu vermitteln. Ich habe klar Position bezogen, das gelobt, was mir gefallen hat, und angesprochen, wenn meiner Meinung nach Punkte noch Verbesserungs- oder Klärungsbedarf aufwiesen. Mit der Zeit war ich dafür bekannt, dass ich mich offen und furchtlos äußerte. Das ging so weit, dass bei einer Veranstaltung, bei der ich mir vorgenommen hatte, nicht der Erste zu sein, der sich zu Wort meldete, mal wieder das übliche Schweigen nach der Aufforderung zur Diskussion herrschte. In dieser Situation sagte der Vorstandsvorsitzende:»Hey, Energie-Meyer, wo bist du?«(ich wurde so genannt, weil ich am Anfang für das Energiegeschäft zuständig war, aber eben auch als energiegeladener Mensch galt.) Es wurde mir klar, dass es zum einen für eine Laufbahn förderlich sein kann, Position zu beziehen. Zum anderen war es auch für die Vorstände essenziell, klare und konstruktive Rückmeldung zu bekommen. Das war für viele unerwartet, da die Deutsche Bahn damals ja noch nicht in allen Bereichen ein dynamischer Konzern war, der mit modernen Managementmethoden geführt wurde. Umso erstaunlicher war es, dass der couragierte Schweizer nicht nur seinen Mund aufmachen durfte, sondern auch gehört und gefördert wurde. Heute bin ich selbst in der Situation, ein großes Unternehmen zu führen, bin darauf angewiesen, die Meinungen, Kritikpunk-

5 te und Anregungen aller Mitarbeitenden zu erfahren, um die SBB stetig weiterzuentwickeln. Aber auch die Mitarbeiter profitieren vom offenen Feedback ihrer Vorgesetzten und Kollegen. Daher wollen wir in der SBB eine konstruktiv-kritische Feedback-Kultur. Sie funktioniert nach dem Ampelsystem: Grün bedeutet, in diesem Punkt läuft alles gut. Diese Dinge sind zu pflegen. Gelb bedeutet, dass ungünstige Entwicklungen im Gang sind. Aus diesem Bereich ist herauszusteuern, um in den grünen zurückzukehren. Rot heißt, dass Resultate schlecht sind jetzt sind Klärungen vorzunehmen. Unsere Feedback- Kultur bezieht sich gleichermaßen auf messbare Ergebnisse, wie auch auf das Verhalten. Wenn ich die Wahl habe zwischen einem Top-Performer mit geringer Integrität und unangemessenem Verhalten und einem guten Performer mit hoher Integrität und einem konstruktiven Verhalten, wähle ich den Zweiten. Denn gutes Verhalten sichert langfristig gute Ergebnisse. Sind bei einem Performance- und Verhaltensreview alle Signale auf»grün«, dann weckt das mein Misstrauen. Weder kann es sein, dass ich in Bezug auf diesen Mitarbeiter immer alles richtig gemacht habe, noch ist es denkbar, dass der Mitarbeiter wenn er ehrlich zu sich ist nicht Unsicherheiten, manchmal Fehler oder Weiterentwicklungsmöglichkeiten bei sich sieht. In keinem Lebensbereich beruflich wie privat gibt es nicht auch Punkte außerhalb des grünen Bereichs. Dann erinnere ich mich an den Grundsatz meines Vaters und fordere mein Gegenüber im übertragenen Sinne auf:»raus mit der Sprache. Du kannst und sollst allen alles Wichtige sagen, wenn du dabei anständig bleibst.«205

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, willkommen in der Welt von Health & Beauty!

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, willkommen in der Welt von Health & Beauty! UNSERE ESSENTIALS Unsere Botschaft an Sie Willkommen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, willkommen in der Welt von Health & Beauty! Wir möchten gerne einige Gedanken über das Unternehmen mit Ihnen

Mehr

den Menschen zuliebe Führungsgrundsätze

den Menschen zuliebe Führungsgrundsätze den Menschen zuliebe Führungsgrundsätze Stand März 2014 Führungsgrundsätze Stand: März 2014 Vorbemerkungen Diese Führungsgrundsätze sollen den Führungskräften als Orientierung dienen und für die Mitarbeitenden

Mehr

Leitlinien der Führung und Zusammenarbeit. Leitlinien der Führung und Zusammenarbeit

Leitlinien der Führung und Zusammenarbeit. Leitlinien der Führung und Zusammenarbeit Vorwort Die Arbeit bei Hochland ist ein Teil unseres Lebens, den wir so erfüllend und befriedigend wie möglich gestalten wollen. Die vorliegenden Leitlinien der Führung und Zusammenarbeit dienen als Grundlage

Mehr

2. Roundtable Zukunft: Personalentwicklung in der Touristik mit dem Thema Vielfalt und Veränderung

2. Roundtable Zukunft: Personalentwicklung in der Touristik mit dem Thema Vielfalt und Veränderung 2. Roundtable Zukunft: Personalentwicklung in der Touristik mit dem Thema Vielfalt und Veränderung 2 Wir fühlen uns wie in einer Rakete, die wir während des Flugs stetig warten. beschreibt Sarah Perchey

Mehr

Anlage Leitfaden für Jahresgespräche" Einleitung

Anlage Leitfaden für Jahresgespräche Einleitung Einleitung Jahresgespräche zwischen Vorgesetzter bzw. Vorgesetztem und Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter dienen als Instrument guter Führung und Zusammenarbeit. Jahresgespräche sind an der Leibniz Universität

Mehr

Die Werte von CSL Behring

Die Werte von CSL Behring Die Werte von CSL Behring Eine Ergänzung zum Individual Performance Management Guide Die Werte von CSL Behring Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Verhaltensweisen zu beobachten, zu überdenken und zu bewerten,

Mehr

L E I T B I L D Z U r

L E I T B I L D Z U r L E I T B I L D Z U r p e r s o n a l p o l i t i k D e s Kantons Schaffhausen Schaffhausen, im April 2008 Liebe Mitarbeiterin, Lieber Mitarbeiter Sie erfüllen Ihre Aufgaben täglich in vielfältiger Weise

Mehr

Für alle, die sich trauen, nach kurzer Zeit Führungsverantwortung zu übernehmen. Allianz Traineeprogramm Vertrieb

Für alle, die sich trauen, nach kurzer Zeit Führungsverantwortung zu übernehmen. Allianz Traineeprogramm Vertrieb Für alle, die sich trauen, nach kurzer Zeit Führungsverantwortung zu übernehmen. Allianz Traineeprogramm Vertrieb Für unser Traineeprogramm Vertrieb suchen wir immer überzeugende und hochmotivierte Studienabsolventen

Mehr

Herzlich Willkommen! Jugend ihre Bedürfnisse, Anregungen und Erwartungen Lösungsansätze für ein erfolgreiches Miteinander

Herzlich Willkommen! Jugend ihre Bedürfnisse, Anregungen und Erwartungen Lösungsansätze für ein erfolgreiches Miteinander Herzlich Willkommen! Jugend ihre Bedürfnisse, Anregungen und Erwartungen Lösungsansätze für ein erfolgreiches Miteinander 45plus Ziele / Aufgaben Beirat - Austausch - Beratung - Erfahrungen - Information

Mehr

> Was ist Business Excellence. > PDCA-Regelkreis. Act Sind weitere Verbesserungen möglich/nötig?

> Was ist Business Excellence. > PDCA-Regelkreis. Act Sind weitere Verbesserungen möglich/nötig? Business Excellence > Was ist Business Excellence > PDCA-Regelkreis Was ist Business Excellence? Warum Business Excellence? Die Grundidee des PDCA-Regelkreises hilft uns, die kontinuierliche Verbesserung

Mehr

Wie Züriwerk die Menschen begleitet

Wie Züriwerk die Menschen begleitet Wie Züriwerk die Menschen begleitet In diesem Text erklären wir: 1. Was Züriwerk macht 2. Wie Züriwerk die Menschen sieht 3. Wie Züriwerk arbeitet 4. Wie die Fach-Leute bei Züriwerk arbeiten Wir von Züriwerk

Mehr

Massgeschneidertes Angebot Eine wertschätzende & wirksame Teamkultur gestalten. Zürich Oktober 2010 Marc Wethmar M.Sc.BA

Massgeschneidertes Angebot Eine wertschätzende & wirksame Teamkultur gestalten. Zürich Oktober 2010 Marc Wethmar M.Sc.BA Massgeschneidertes Angebot Eine wertschätzende & wirksame Teamkultur gestalten Zürich Oktober 2010 Marc Wethmar M.Sc.BA Ausgangslage Einer der wichtigsten Gründe warum MitarbeiterInnen, auch unter erschwerten

Mehr

3. Wieweit kann ich Entscheidungen selbst treffen und Vorgehensweisen selbst festlegen?...

3. Wieweit kann ich Entscheidungen selbst treffen und Vorgehensweisen selbst festlegen?... Ihre persönliche Standortbestimmung 3. Wieweit kann ich Entscheidungen selbst treffen und Vorgehensweisen selbst festlegen?... 4. Wie funktioniert die Kommunikation in meiner Einrichtung (Kindergarten,

Mehr

LEITFADEN. für Mentees. Individuell Karriere gestalten

LEITFADEN. für Mentees. Individuell Karriere gestalten LEITFADEN für Mentees Individuell Karriere gestalten Mentoring - der Beginn Ihrer individuellen Karriereplanung. Liebe Mentees, herzlich willkommen zu unserem landesweiten Programm KarriereWegeMentoring-Wirtschaft

Mehr

Professionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld

Professionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld Professionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld Orientierungen für Leitungskräfte und Mitarbeitende in Technik und Verwaltung, Serviceeinrichtungen und Fakultätsverwaltungen www.uni-bielefeld.de

Mehr

Rede Friedrich Joussen TUI AG. anlässlich der

Rede Friedrich Joussen TUI AG. anlässlich der Rede Friedrich Joussen designierter Vorsitzender des Vorstands TUI AG anlässlich der Hauptversammlung am 13. Februar 2013 - Es gilt das gesprochene Wort - Sperrfrist 13. Februar 2013, Beginn der Hauptversammlung

Mehr

mit system personalentwicklung Mentoring Den Führungsnachwuchs begleiten

mit system personalentwicklung Mentoring Den Führungsnachwuchs begleiten personalentwicklung mit system Mentoring Den Führungsnachwuchs begleiten Auf die Aufgabe als König vorbereiten Woher kommt Mentoring? Rücken stärken und begleiten Mentoring im IB Der Begriff Mentoring

Mehr

Wirksamkeit im Management ist lernbar

Wirksamkeit im Management ist lernbar Wirksamkeit im Management ist lernbar Konzept, zentrale Inhalte und persönliche Konsequenzen für die TourismusmanagerInnen Referat anlässlich des VSTD Management-Seminars 2003 Daniel Fischer, Dr. oec.

Mehr

Leitlinien für Führungskräfte

Leitlinien für Führungskräfte Leitlinien für Führungskräfte Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Führungsleitlinien sind Teil unserer gemeinsamen Werte und Unternehmenskultur. Sie beschreiben Handlungsgrundsätze von Führungskräften

Mehr

Teamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen

Teamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen 7. 2 7.1 7.2 Kritikfähigkeit 7. 3 Ich arbeite selbstständig und auch im Team. Im Team bringe ich eigene Beiträge ein, akzeptiere getroffene Entscheide und setze diese um, übe ich konstruktive Kritik und

Mehr

Präventives Case Management (PCM) Belastete Mitarbeitende frühzeitig unterstützen

Präventives Case Management (PCM) Belastete Mitarbeitende frühzeitig unterstützen Präventives Case Management (PCM) Belastete Mitarbeitende frühzeitig unterstützen Stress im Beruf, Schwierigkeiten im Privatleben oder Probleme mit den Finanzen; dies alles sind Faktoren, die früher oder

Mehr

INFOMOTION Geschäftsleitung. INFOMOTION GmbH 1. Juni 2017

INFOMOTION Geschäftsleitung. INFOMOTION GmbH 1. Juni 2017 INFOMOTION Geschäftsleitung Partner und Geschäftsführer Mark Zimmermann Jedes Projekt muss zu einem Erfolg für den Kunden werden. Nur so ist es auch ein Erfolg für uns! Mark Zimmermann hat Informatik und

Mehr

Bonus 1 Unfaire Angriffe souverän meistern

Bonus 1 Unfaire Angriffe souverän meistern Bonus 1 Bonus 1 Unfaire Angriffe souverän meistern Raum für gute Gedanken: 1 Raum für gute Gedanken: Will ich einen kurzfristigen Gewinn? Wie hoch sind die Folgekosten für einen Gegenangriff? Will ich

Mehr

WAS BRINGEN SEMINARE LANGFRISTIG?

WAS BRINGEN SEMINARE LANGFRISTIG? WAS BRINGEN SEMINARE LANGFRISTIG? 1 mit Hilfe von Seminaren Menschen zu bewegen? Zugegeben, das AVL-Institut hat sich in der Zeit seit 1995 als Organisationsentwickler etabliert. Dennoch, die Wurzeln des

Mehr

Vertraulicher Report für Max Mustermann

Vertraulicher Report für Max Mustermann hjkhkj Vertraulicher Report für 06.10.2011 2310 Willkommen zum '' Herzlich Willkommen Sie halten Ihren persönlichen Report '' in den Händen. Ihre Feedback-Geber haben anhand des für Ihre Unternehmung speziell

Mehr

BLEEK. Blended Learning für Entscheidungskompetenzen

BLEEK. Blended Learning für Entscheidungskompetenzen BLEEK Blended Learning für Entscheidungskompetenzen Die Kernidee Logik und Intuition als Bausteine von Entscheidungen Menschen treffen ständig Entscheidungen mit irrationalen Anteilen, ob wir wollen oder

Mehr

Flussufer gewartet hatte. Sie war sehr elegant gekleidet, wedelte mit ihrem Fächer, klimperte mit ihren Wimpern und lächelte sie mit großen Augen an.

Flussufer gewartet hatte. Sie war sehr elegant gekleidet, wedelte mit ihrem Fächer, klimperte mit ihren Wimpern und lächelte sie mit großen Augen an. Flussufer gewartet hatte. Sie war sehr elegant gekleidet, wedelte mit ihrem Fächer, klimperte mit ihren Wimpern und lächelte sie mit großen Augen an. Oh, sagte sie, die Strömung ist so stark und das Wasser

Mehr

Das Ziel von Lernen im Team, ist den gemeinsamen Handlungsspielraum des freien Handelns zu erweitern.

Das Ziel von Lernen im Team, ist den gemeinsamen Handlungsspielraum des freien Handelns zu erweitern. Anderen unbekannt Anderen bekannt JOHARI-FENSTER Mir bekannt Mir unbekannt Freies Handeln Blinder Fleck Mein Geheimnis Unbewusstes Das Ziel von Lernen im Team, ist den gemeinsamen Handlungsspielraum des

Mehr

Coaching. bei Führungskräften 3. TOP Dipl.-Psych. Kristel Dupper, Führungskräfte-Coach. Coaching bei Führungskräften.

Coaching. bei Führungskräften 3. TOP Dipl.-Psych. Kristel Dupper, Führungskräfte-Coach. Coaching bei Führungskräften. 3. TOP 19.01.2008 Coaching bei Führungskräften Dipl.-Psych. Kristel Dupper, Führungskräfte-Coach Mutta, was is das,... `Coaching`? Geht s Ihnen manchmal auch so, wenn Sie morgens vor dem Spiegel stehen

Mehr

Wohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen. Grundwerte und Leitbild. Inhalt

Wohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen. Grundwerte und Leitbild. Inhalt Wohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen Grundwerte und Leitbild Inhalt Leitbild...- 2 - Vision...- 2 - Unsere Grundwerte...- 3-1) Begeistere mit dem, was du tust!...- 3-2) Lerne und entwickle

Mehr

Agiles Reifegrad-Grid. Svenja Hofert und Thorsten Visbal

Agiles Reifegrad-Grid. Svenja Hofert und Thorsten Visbal Agiles Reifegrad-Grid Svenja Hofert und Thorsten Visbal Anleitung Setzen Sie das Grid als Berater ein, etwa als Vorabmaßnahme Nutzen Sie das Grid als Führungskraft Beachten Sie: Es besteht normalerweise

Mehr

Wir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser. soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft.

Wir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser. soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft. Wir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft. In unserem WerteCodex fassen wir die Werte und Ziele zusammen, die uns

Mehr

Wirken, Handeln, Begegnen, von Mensch zu Mensch, gemeinsam in christlicher Gesinnung. Führungsgrundsätze in der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft

Wirken, Handeln, Begegnen, von Mensch zu Mensch, gemeinsam in christlicher Gesinnung. Führungsgrundsätze in der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Führungsgrundsätze in der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Wirken, Handeln, Begegnen, von Mensch zu Mensch, gemeinsam in christlicher Gesinnung. Vorwort Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft

Mehr

1. Unsere Werte und Haltungen

1. Unsere Werte und Haltungen Führungsleitbild Einleitung Wir sind bekannt als interdisziplinäres Kompetenzzentrum für einzigartige erwachsene Menschen mit psychischen und/oder geistigen Beeinträchtigungen in unterschiedlichen Lebenslagen

Mehr

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule BEISPIEL FÜR EINE EVALUATIVE BEFRAGUNG Rückmeldungen r Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen Bereich, Abteilung Name Mitarbeitender Name Führungskraft PS-PS-FO-0014-01 Stand: März 2018 Seite 1 von 10 1 Allgemeines Wofür dieser Leitfaden?

Mehr

«Anders sein» bei der SBB

«Anders sein» bei der SBB «Anders sein» bei der SBB #Diversity Management #Mitarbeiter Keine Diskriminierung am Arbeitsplatz: Darauf legt die SBB grossen Wert. Doch: Klappt es mit der Akzeptanz und Toleranz gegenüber Homosexuellen

Mehr

UNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION

UNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION UNSERE PHILOSOPHIE Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION Gemeinsam nutzen wir die Stärke unserer Vielfalt. Kompetentes und zielorientiertes Engagement macht uns zu den Besten der Branche. VISION LEITBILD

Mehr

Implementierung von Veränderungen in der Führung: Werte, Ethik, Nachhaltigkeit

Implementierung von Veränderungen in der Führung: Werte, Ethik, Nachhaltigkeit Implementierung von Veränderungen in der Führung: Werte, Ethik, Nachhaltigkeit Einführung MBF - Herbstforum 2010 1 Moral im Management Business Schools lassen ihre Studenten einen Eid auf das Gute schwören

Mehr

3. Aug. Bis zum Ende teilgenommen. Multi-Link: Self 1 / 1 4 / 4 2 / 2 2 / 2 1 / 1 2 / 2 4 / 4 2 / 2

3. Aug. Bis zum Ende teilgenommen. Multi-Link: Self 1 / 1 4 / 4 2 / 2 2 / 2 1 / 1 2 / 2 4 / 4 2 / 2 Aug 3, 06 Vergleich: Besucher: Teilnehmer: (00.00%) (00.00%) (00.00%) (00.00%) (00.00%) Abgeschlossen: (00.00%) (00.00%) (00.00%) (00.00%) (00.00%) Abgebrochen: (0.00%) (0.00%) (0.00%) (0.00%) (0.00%)

Mehr

Vortrag zum Thema. Strafen

Vortrag zum Thema. Strafen Vortrag zum Thema Strafen gehalten anlässlich des 1. Elternstamm Wilen am 27. Oktober 2010, von Katharina Delissen, Schulische Heilpädagogin an der Primarschule Wilen Was bedeuten Strafen? Wann und in

Mehr

Unsere gemeinsamen Werte im Konzern

Unsere gemeinsamen Werte im Konzern Unsere gemeinsamen Werte im Konzern Kundenorientiertes Denken / Wertschätzung des Menschen / Streben nach Excellence / Aktives Handeln / Verantwortungsbewusstes Handeln / Globale Zusammenarbeit Unsere

Mehr

FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD

FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD Stand März 2016 1 1 Wir kommunizieren klar, offen, wertschätzend und zielgenau. Wir geben und nehmen Feedback. Wir achten auf Höflichkeit und Respekt. Durch unklare Kommunikation

Mehr

V. Qualitätssicherung und Evaluation der Referendarausbildung am Marie-Curie-Gymnasium

V. Qualitätssicherung und Evaluation der Referendarausbildung am Marie-Curie-Gymnasium V. Qualitätssicherung und Evaluation der Referendarausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Am Ende der Ausbildungsquartale finden regelmäßig auch der Evaluation der Ausbildung dienende Gespräche zwischen den

Mehr

Abklärung von Karriere-Ressourcen

Abklärung von Karriere-Ressourcen Abklärung von Karriere-Ressourcen Interview-Leitfaden Version für Berufstätige Version 1.0.1 Copyright 2017 by Andreas Hirschi. Ein PDF dieses Interview-Leitfadens ist erhältlich unter: www.cresogo.com/crq.

Mehr

Mit guten Ideen gewinnen! Die Leitbilder der Pfalzwerke

Mit guten Ideen gewinnen! Die Leitbilder der Pfalzwerke Mit guten Ideen gewinnen! Die Leitbilder der Pfalzwerke Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter! Zunehmend liberalisierte Energiemärkte, wachsender Wettbewerb innerhalb Europas, neue Technologien und steigende

Mehr

360 - Review nach 18 Monaten Projekt- Coaching. Ein prak>scher Erfahrungsbericht.

360 - Review nach 18 Monaten Projekt- Coaching. Ein prak>scher Erfahrungsbericht. Ein prak>scher Erfahrungsbericht. Nicolai Rathmann, Senior- Berater, orgalean GmbH E- mail: nicolai.rathmann@orgalean.de Chris>ne Deger, Abteilungsleiterin, GaVI mbh E- Mail: chris>ne.deger@gavi.de Projekte

Mehr

Der Herausragend!-Kurs

Der Herausragend!-Kurs Selbstmarketing für kluge Frauen Wie Sie in 6 Wochen Ihre Sichtbarkeit im Unternehmen erhöhen und souverän und selbstbewusst Ihre Leistungen, Fähigkeiten und Talente zeigen! KENNEN SIE DAS? Sie arbeiten

Mehr

Leitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn

Leitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn Leitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn Einführende Einleitung wird nicht aufgezeichnet. Die Einleitung beinhaltet folgendes: Ich stelle mich bzw. das Team

Mehr

Roland N. Berner. Systemischer Business Coach (SBC) "Klarheit in den Worten Brauchbarkeit in den Sachen" Gottfried Wilhelm Leibnitz. Roland N.

Roland N. Berner. Systemischer Business Coach (SBC) Klarheit in den Worten Brauchbarkeit in den Sachen Gottfried Wilhelm Leibnitz. Roland N. Roland N. Berner Systemischer Business Coach (SBC) "Klarheit in den Worten Brauchbarkeit in den Sachen" Gottfried Wilhelm Leibnitz Gezielter Methodeneinsatz für die Herausforderung des Klienten Herausforderungen

Mehr

LEITBILD 2.0 FÜR DIE STADTWERKE-GRUPPE

LEITBILD 2.0 FÜR DIE STADTWERKE-GRUPPE www.soh-of.de FÜR DIE STADTWERKE-GRUPPE DAS LEITMOTIV Wir lieben unsere Stadt und die Region, zeigen Verbundenheit und gestalten aktiv das Miteinander. Wir sind stark in Offenbach und der Region verwurzelt

Mehr

Leben und Sterben mit ALS. Dr. med. Dagmar Röhling

Leben und Sterben mit ALS. Dr. med. Dagmar Röhling Leben und Sterben mit ALS Dr. med. Dagmar Röhling Die Familie und das Miteinander waren ihr immer das Wichtigste! Lebensinhalte und Lebenseinstellungen für andere da sein Familienmanagerin kreatives Arbeiten

Mehr

Mentoring in der Buchbranche - Eine Initiative der BücherFrauen e.v.

Mentoring in der Buchbranche - Eine Initiative der BücherFrauen e.v. bei B-BF ist nicht in der Buchbranche - Eine Initiative der BücherFrauen e.v. Seite 1 bei B-BF ist nicht Auftacktveranstaltung bei den Berliner BücherFrauen e.v. Das -Projekt richtet sich an Frauen der

Mehr

Was trägt zum Gelingen einer glücklichen Partnerschaft bei?

Was trägt zum Gelingen einer glücklichen Partnerschaft bei? Was trägt zum Gelingen einer glücklichen Partnerschaft bei? 1. Der Partner ist nicht für das Glück des anderen zuständig. Ob ich glücklich oder unglücklich bin, hängt nicht von meinem Freund oder Partner

Mehr

Einfach glücklich er s ein! 4 erstaunlich einfache Tipps, wie Sie glücklicher und zufriedener werden!

Einfach glücklich er s ein! 4 erstaunlich einfache Tipps, wie Sie glücklicher und zufriedener werden! Einfach glücklich er s ein! 4 erstaunlich einfache Tipps, wie Sie glücklicher und zufriedener werden! Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass

Mehr

Städtische Gesundheitsdienste. Leitbild der Städtischen Gesundheitsdienste

Städtische Gesundheitsdienste. Leitbild der Städtischen Gesundheitsdienste Städtische Gesundheitsdienste Leitbild der Städtischen Gesundheitsdienste en Wirk nkt: u am P k t e d i r I E LT G EnZgagiert e V isi On Menschen in besonderen Lebenslagen können ein selbstbestimmtes Leben

Mehr

VISION MISSION WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE

VISION MISSION WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE VISION MISSION WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE VISION The Way We Are Wir sind die gestaltende Kraft des Frontend-Modulmarktes! MISSION The Way We Are Innovation, Know-how, Internationalität, Flexibilität, Kosten

Mehr

Leitbild der Handwerkskammer Berlin

Leitbild der Handwerkskammer Berlin Am 23. November 2009 durch die Vollversammlung beschlossene Fassung Mit diesem Leitbild formuliert die Handwerkskammer Berlin die Grundsätze für ihre Arbeit, die sowohl der Orientierung nach innen als

Mehr

Zielsetzung von Beurteilungsgesprächen

Zielsetzung von Beurteilungsgesprächen Zielsetzung von Beurteilungsgesprächen 2 Beurteilungsgespräche können mehrere Zielsetzungen verfolgen: Feststellung des Erreichungsgrades von vereinbarten Zielen. Rückmeldung an den Mitarbeiter, wie seine

Mehr

Mitarbeitermotivation. Selbstlernkurs. 5 Schritte zu leistungsstarken Mitarbeitern

Mitarbeitermotivation. Selbstlernkurs. 5 Schritte zu leistungsstarken Mitarbeitern Selbstlernkurs 5 Schritte zu leistungsstarken Mitarbeitern Mitarbeiter motivieren Feedback geben Mit innerer Kündigung umgehen Mit Fehlverhalten umgehen Feedbackgespräche führen Inhalt Inhalt Ein Wort

Mehr

Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch

Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch 1. Organisatorische Regelungen/ Hinweise 2. Checkliste für das Gespräch 3. Protokollbogen Mitarbeitergespräch Das Mitarbeitergespräch: Das Mitarbeitergespräch dient

Mehr

Lernfelder zu Führungsstärke in der Prozessoptimierung

Lernfelder zu Führungsstärke in der Prozessoptimierung Lernfelder zu Führungsstärke in der Prozessoptimierung 1 Stimmen zu aktuellen Prozessen Schwache strategische Ausrichtung Fehlende Gesamtverantwortlichkeit Wir haben zu viele Prozesse nicht im Griff Zu

Mehr

Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback

Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback Instruktion Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Dieses Dokument dient lediglich als Vorlage für die spätere Beantwortung der Fragen im Online-Fragebogen.

Mehr

1x1-Werte-Check. Orgacheck: Team A. Integrität. Respekt. Zusammenarbeit. Verantwortungsbewusstsein. Kundenorientierung. Innovation und Wandel

1x1-Werte-Check. Orgacheck: Team A. Integrität. Respekt. Zusammenarbeit. Verantwortungsbewusstsein. Kundenorientierung. Innovation und Wandel 1x1-Werte-Check Orgacheck: Team A Integrität 88,4 58,8 Respekt 93,3 40,0 Zusammenarbeit 96,7 52,5 Verantwortungsbewusstsein 93,3 51,3 Kundenorientierung 81,7 56,3 Innovation und Wandel 76,7 43,8 Leistungs-

Mehr

Die hohe Kunst der Kommunikation Mit der richtigen Kommunikation zu einem erfolgreichen Zusammenleben

Die hohe Kunst der Kommunikation Mit der richtigen Kommunikation zu einem erfolgreichen Zusammenleben Inga Fisher Die hohe Kunst der Kommunikation Mit der richtigen Kommunikation zu einem erfolgreichen Zusammenleben C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie sich die Kunst des Zuhörens durch goldene

Mehr

Führung im Projektmanagement

Führung im Projektmanagement Führung im Projektmanagement Lehrveranstaltung Projektmanagement Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement Führung www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Inhalt Management by Dilbert Allgemeine

Mehr

So gelingt mein Leben Selbstcoaching - Teil 2

So gelingt mein Leben Selbstcoaching - Teil 2 So gelingt mein Leben Selbstcoaching - Teil 2 Die Plus-Minus-Aufstellung In dieser Woche wirst du ein wirkungsvolles und einfaches Selbstcoaching-Werkzeug lernen, mit dem du schnell mehr Klarheit über

Mehr

Quartalstreffen der Repetitoren. Projektleiter Magister Hyacinthe (vorn 2. von re.9 im Kreis der Lehrer Repetitoren unserer Patenkinder

Quartalstreffen der Repetitoren. Projektleiter Magister Hyacinthe (vorn 2. von re.9 im Kreis der Lehrer Repetitoren unserer Patenkinder Quartalstreffen der Repetitoren Projektleiter Magister Hyacinthe (vorn 2. von re.9 im Kreis der Lehrer Repetitoren unserer Patenkinder Bericht über das Treffen mit den Patenkinder Repetitoren aus Kusuntu

Mehr

KMU-HSG.CH. Erfa-Gruppen für KMU. Erfahrungsaustauschgruppen für Klein- und Mittelunternehmen. Dr. Urs Frey Leiter Consulting & Services

KMU-HSG.CH. Erfa-Gruppen für KMU. Erfahrungsaustauschgruppen für Klein- und Mittelunternehmen. Dr. Urs Frey Leiter Consulting & Services Dr. Urs Frey Leiter Consulting & Services Erfa-Gruppen für KMU Erfahrungsaustauschgruppen für Klein- und Mittelunternehmen KMU-HSG.CH Gemeinsam zum Erfolg Zur Bewältigung von komplexen Aufgaben beschäftigen

Mehr

Neue Verbindungen schaffen

Neue Verbindungen schaffen Neue Verbindungen schaffen Zukunft gestalten heißt auch, dass wir alle über unseren Tellerrand hinausschauen. Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue, grenzüberschreitende Soziale Kooperationen,

Mehr

In der Eingangsbeurteilung folgt die Beurteilung über die Entwicklung, das hat seine besondere Bedeutung bei Führungskräften.

In der Eingangsbeurteilung folgt die Beurteilung über die Entwicklung, das hat seine besondere Bedeutung bei Führungskräften. Wenn ein Arbeitszeugnis erstellt wird, ist der Anfang die Tätigkeitsbeschreibung sowie die herausragenden Erfolge von guten und sehr guten Mitarbeitern sie sind immer individuell formuliert je nachdem,

Mehr

Sicherer Umgang mit dem Chef

Sicherer Umgang mit dem Chef Haufe TaschenGuide 129 Sicherer Umgang mit dem Chef Bearbeitet von Alena Sarholz 2. Auflage 2010. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 648 00491 3 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften: Allgemeines

Mehr

Der souveräne Umgang mit Kritik

Der souveräne Umgang mit Kritik Inga Fisher Der souveräne Umgang mit Kritik Oder: Wie Sie Konflikte richtig lösen C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie wertvolle Erkenntnisse aus Ihnen entgegengebrachter Kritik ziehen und diese

Mehr

Change Management - Die 4 Phasen

Change Management - Die 4 Phasen Change Management - Die 4 Phasen Die Mitarbeiter auf dem Weg des Wandels nicht vergessen 1 The four rooms of Change Haus der Veränderung 2 Haus der Veränderung Zufriedenheit Erneuerung Verleugnung Verwirrung

Mehr

Lob. Werte. Zufriedenheit. Service. Kommunikation Orientierung. Ideen. Verantwortung. Loyalität. Höflichkeit. Ziele. Servicebereitschaft.

Lob. Werte. Zufriedenheit. Service. Kommunikation Orientierung. Ideen. Verantwortung. Loyalität. Höflichkeit. Ziele. Servicebereitschaft. Zufriedenheit Service Wertschätzung Anerkennung Lob Leistungsfähigkeit Ermutigen Ziele Loyalität Verantwortung Verständnis Werte Innovation Ideen Lernbereitschaft Servicebereitschaft Wohlergehen Kommunikation

Mehr

Übersicht der Zusammenfassungen

Übersicht der Zusammenfassungen Übersicht der Zusammenfassungen Aus dem Buch: Alexander Groth Führungsstark im Wandel Change Leadership für das mittlere Management Übersicht der Zusammenfassungen Campus Verlag Frankfurt/New York 1 Inhalt

Mehr

Meine Bewertung des Kurses WE April Juni 2013

Meine Bewertung des Kurses WE April Juni 2013 Meine Bewertung des Kurses WE April Juni 2013 Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie

Mehr

Erziehungs-, Familien- und Krisenberatung

Erziehungs-, Familien- und Krisenberatung Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Familien: Erziehungs-, Familien- und Krisenberatung Unsere Familiensituation ist kaum noch auszuhalten. Wo kann ich mich beraten lassen, damit es besser läuft?

Mehr

erfolgreich Das sind wir! Suchen Sie Ihren zukünftigen Arbeitgeber? Willkommen bei der fme!

erfolgreich Das sind wir! Suchen Sie Ihren zukünftigen Arbeitgeber? Willkommen bei der fme! Jobs for you Suchen Sie Ihren zukünftigen Arbeitgeber? Willkommen bei der fme! Die fme AG ist ein IT-Dienstleistungsunternehmen und unterstützt ihre Kunden weltweit dabei, einen messbaren wirtschaftlichen

Mehr

Politische Bildung und Partizipation beginnen im Klassenzimmer Workshop von Christiane Daepp

Politische Bildung und Partizipation beginnen im Klassenzimmer Workshop von Christiane Daepp Politische Bildung und Partizipation beginnen im Klassenzimmer Workshop von Christiane Daepp 25.10.2017 Einstieg Erinnern Sie sich an Ihre Schulzeit und versuchen Sie folgende Frage zu beantworten: Wann

Mehr

Für alle, die sich trauen, die Welt mit den Augen unserer Kunden zu sehen.

Für alle, die sich trauen, die Welt mit den Augen unserer Kunden zu sehen. Für alle, die sich trauen, die Welt mit den Augen unserer Kunden zu sehen. Kundenbetreuer/in (m/w) im Versicherungsvertrieb auch für Wiedereinsteiger/innen (m/w) in Teilzeit Katharina Rompa: Als Kundenbetreuer

Mehr

UNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN

UNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN UNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN Wir sind das Hilfswerk der evangelischen Kirchen der Schweiz. Unsere Verankerung in den Kirchen prägt die Grundüberzeugungen, welche für unser Handeln von zentraler

Mehr

Wir übernehmen Verantwortung. Wir packen an. Wir haben Lust auf Leistung. Wir reden Klartext. Wir stehen auf Fakten. Wir sind ein Team.

Wir übernehmen Verantwortung. Wir packen an. Wir haben Lust auf Leistung. Wir reden Klartext. Wir stehen auf Fakten. Wir sind ein Team. Wir packen an. Ein ConMoto kann Krawatte und Graumann! Jede Lösung ist nur so gut wie ihre zügige Umsetzung. Als RESULTants greifen wir da ein, wo Veränderungen die größte Wirkung erzielen. Weil bei der

Mehr

Selbsteinschätzung im Vergleich

Selbsteinschätzung im Vergleich Verglichen werden: Selbsteinschätzung vs. Lehrkräfte Empfänger des Vergleichs: Demoschule Dargestellte Ergebnisse: (ohne Sonderformen) verglichen mit Fragebogen zum Instrument: Schuljahr: 2016/2017 gar...

Mehr

Gestalte deine. Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom.

Gestalte deine. Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom. Gestalte deine Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom. Fit für den Arbeitsmarkt. Eine Berufslehre führt dich von der Schule direkt ins Arbeitsleben. Heute sind auf dem Arbeitsmarkt selbständiges Denken

Mehr

Führungskräfte im Wertekonflikt

Führungskräfte im Wertekonflikt Impulsvortrag beim BOW-Forum am 05.11.2014 Thema: Referent: Führungskräfte im Wertekonflikt Egbert Engler Geschäftsführer Grundaussage: Wenn zwei Werte in Konflikt stehen, lassen sich nicht beide realisieren.

Mehr

Viele sind auf der Suche nach dem Glück...

Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,

Mehr

Stadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern

Stadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern Stadt Bern Personalleitbild der Stadt Bern Herausgegeben vom Gemeinderat der Stadt Bern Personalamt Bundesgasse 33 3011 Bern personalamt@bern.ch Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Januar 2009 (Nachdruck

Mehr

Standpunkte. auf den Punkt gebracht

Standpunkte. auf den Punkt gebracht Standpunkte setzen und verantworten. Standpunkte setzen und verantworten. Entscheidungen treffen. Verantwortung übernehmen. Geduld üben. Mehr handeln als reden. Mut zur Wahrheit. Standpunkte kräftigen.

Mehr

-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur

-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur -JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur Anregungen zur Vorbereitung des Jahresgesprächs Ziele: Das Jahresgespräch ist ein jährliches Gespräch zwischen direkter/m Vorgesetzten/m und

Mehr

im Mitarbeiter-Jahresgespräch beispielsweise wenn zu Beginn eines neuen Projektes die Teilnehmer/innen zusammenkommen und sich alle kurz vorstellen

im Mitarbeiter-Jahresgespräch beispielsweise wenn zu Beginn eines neuen Projektes die Teilnehmer/innen zusammenkommen und sich alle kurz vorstellen Inhaltsverzeichnis Wirken Sie dabei selbstbewusst? Erzählen Sie dazu kleine Geschichten? Untermauern Sie Ihre Schilderungen durch die entsprechende Körpersprache? Prima! Dann machen Sie es doch einfach

Mehr

FRAUENSTIMME (fiktive Klientin): Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich kann mit dem Kollegen nicht mehr reden und arbeiten.

FRAUENSTIMME (fiktive Klientin): Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich kann mit dem Kollegen nicht mehr reden und arbeiten. KONFLIKTE LÖSEN IM BÜRO Wenn es am Arbeitsplatz Konflikte gibt, leiden oft nicht nur die betroffenen Personen darunter, sondern auch andere Kollegen. Die Stimmung ist schlecht und manche Mitarbeiter verlassen

Mehr

VDI-Frauengruppe Donau-Iller Zusammenfassung 2017

VDI-Frauengruppe Donau-Iller Zusammenfassung 2017 VDI-Frauengruppe Donau-Iller Zusammenfassung 2017 Dezember:Erfahrung von Top Managern mit Ingrid Marold November: Stammtischrunde Proffile mit Christine Maier Oktober: Business & Etikette Frau Susanne

Mehr

Besser eine Hand voll und Ruhe, als beide Hände voll und Arbeit und Luftgespinst. (Prediger 4,6 Einheitsübersetzung)

Besser eine Hand voll und Ruhe, als beide Hände voll und Arbeit und Luftgespinst. (Prediger 4,6 Einheitsübersetzung) *** Adam online Newsletter Januar/Februar 2013 *** Hallo, geht es Ihnen auch so, dass Sie fast erschrecken: Was, schon wieder ein neues Jahr? Nehmen Sie es als Herausforderung, aber bewahren Sie die Ruhe!

Mehr

5. Frauenpolitisches Salongespräch. Schuld ist nur der Gummitwist - wie Unternehmen Frauen dazu bringen den großen Sprung zu machen!

5. Frauenpolitisches Salongespräch. Schuld ist nur der Gummitwist - wie Unternehmen Frauen dazu bringen den großen Sprung zu machen! 5. Frauenpolitisches Salongespräch Schuld ist nur der Gummitwist - wie Unternehmen Frauen dazu bringen den großen Sprung zu machen! SPORT BEWEGT NRW! Schuld ist nur der Gummitwist - Wie Unternehmen Frauen

Mehr

Ich schaffe das,, was ich mir vorgenommen habe! Mensch,, der sich mit Wertschätzung behandelt! Andere -und zeige das am Markt! Ich bin ein wertvoller

Ich schaffe das,, was ich mir vorgenommen habe! Mensch,, der sich mit Wertschätzung behandelt! Andere -und zeige das am Markt! Ich bin ein wertvoller Motivations-Los Nr. 1 Motivations-Los Nr. 2 Ich schaffe das,, was ich mir vorgenommen habe! Ich bin ein wertvoller Ich bin ein Mensch,, der sich mit Wertschätzung behandelt! Motivations-Los Nr. 3 Motivations-Los

Mehr

Bericht über das 24. FBA Forum vom 17. Januar 2017

Bericht über das 24. FBA Forum vom 17. Januar 2017 Bericht über das 24. FBA Forum vom 17. Januar 2017 Wie es unserer Tradition entspricht, hat unser beliebtes Forum wieder im Hotel Baur au Lac in Zürich stattgefunden. Es waren über 64 Personen anwesend,

Mehr

Teilhaben im Lindli-Huus

Teilhaben im Lindli-Huus Teilhaben im Lindli-Huus Inhalt: 1. Unser wichtigster Gedanke Seite 3 2. Unsere wichtigsten Regeln Seite 3 3. Unser Ziel Seite 4 4. So arbeitet die Assistenz Seite 5 5. So setzen wir unsere Regeln um Seite

Mehr

Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts! Arthur&Schoppenhauer,&deutscher&Philosoph

Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts! Arthur&Schoppenhauer,&deutscher&Philosoph Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts! Arthur&Schoppenhauer,&deutscher&Philosoph Ein Auto braucht Kraftstoff, um auf vollen Touren fahren zu können wir auch. Was ist Ihr

Mehr