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1 BAP-Workshop Pesso 1: 19./ Folien Leonhard Schrenker Diplom-Psychologe/Psychotherapeut International zertifizierter Trainer und Supervisor für Pesso-Therapie (PBSP ) Leonhard Schrenker 2019 Habsburgerplatz München Tel Homepage: leonhard@psychotherapie-schrenker.de Literatur: Schrenker L.: Empathie zwischen rationaler Distanz und emotionaler Konfluenz. In Zeitschrift für Psychotherapie 2017, Bd. 22, H. 2, CIP-Medien München Schrenker L.: Pesso-Therapie Das Wissen zur Heilung liegt in uns. Klett-Cotta, Leben Lernen, Stuttgart 2008 Eilert Dirk, W.: Mimikresonanz. Junfermann Verlag, Paderborn, 2013

2 Zwei wichtige Grunddimensionen unseres Seins Leonhard Schrenker 2011 Verbundenheit Grenzen mit sich selbst und dem eigenen Körper: Grundlage des Spürens mit anderen Menschen: Grundlage für Zugehörigkeit mit dem Ganzen/der Welt: Abhängigkeit von Systemen mit dem Universum: religiöse Dimension körperlich/räumliche Grenzen: Unterscheidung von Ich u. dem Anderen zeitliche Grenzen: Hier u. Jetzt/ Anfang u. Ende Grenzen von Ressourcen: Akzeptanz/ Rücksicht eigener Grenzen Akzeptanz der Endlichkeit des Seins: Sinnfrage: was kommt danach? 2

3 Leonhard Schrenker 2011 Grundlegende Entwicklungsbedürfnisse: Beginn unserer Entwicklung uranfänglicher Platz Platz: ein guter früher Platz. Bedeutung für unser erwachsenes Sein: Verbundenheit (Grundprinzip von Liebe) Lebenssinn (im Sinne von Zugehörigkeit) Daseinsberechtigung (ich darf sein) aber auch konkret: Mein Platz ist sicher, Ich darf mir Platz nehmen für mich und mein Sein usw. 3

4 Grundlegende Entwicklungsbedürfnisse : Nahrung Leonhard Schrenker 2011 Platz: Nahrung: ein guter Beginn Bedeutung für unser erwachsenes Sein: satt im konkreten wie übertragenen Sinne zufrieden, sich in guter Weise voll fühlen symbolisch: Gefühl von innerer Zufriedenheit gut genährtes Selbstwertgefühl sich des eigenen Werts bewusst sein für sich gut sorgen, sich selbst nähren können Anerkennung und Wertschätzung nehmen und auch geben können usw. 4

5 Grundlegende Entwicklungsbedürfnisse : Unterstützung Leonhard Schrenker 2010 Platz: Nahrung: Bedeutung für unser erwachsenes Sein: körperliche Stabilität sichere Bewegungsfähigkeit Vertrauen in eigene Fähigkeiten Mut schwierige Dinge anzupacken vertrauensvoll auf die Lösung schwieriger Aufgaben blicken gute Leistungsmotivation usw. Unterstützung: das fühlt sich gut und sicher an. 5

6 Grundlegende Entwicklungsbedürfnisse : Schutz Leonhard Schrenker 2010 Platz: Nahrung: Bedeutung für unser erwachsenes Sein: Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit Loslassen sich entspannen können sich schützen können Für sich eintreten können Konflikte ertragen können Unterstützung: Schutz: da kann ich entspannen und loslassen. 6

7 Grundlegende Entwicklungsbedürfnisse : Leonhard Schrenker 2011 Gute Begrenzung Platz: Nahrung: Bedeutung für unser erwachsenes Sein: Grundüberzeugung, dass Bedürfnisse endlich sind Vertrauen, im Leben Befriedigung finden zu können realistische Einschätzung der Kräfte wie auch Grenzen Fähigkeit sich wehren zu können, Konfliktfähigkeit Achtung eigener Grenzen wie auch die Anderer Anderen Grenzen setzen zu können; gute Integration von Kraft wie auch Sexualität usw. Unterstützung: Schutz: Grenzen: mal sehen, ob der mit meiner Kraft umgehen kann? 7

8 Grundlegende Entwicklungsbedürfnisse : Wie entsteht Autonomie? Phase 1: unmittelbare Körperliche Ebene: Speicherung der damit verbundenen körperlich-emotionalen Interaktionserfahrungen Phase 2: sprachlich symbolische Ebene: Körperliche Erfahrung + stimmige Codierung über Sprache: führt zu Verknüpfung von körperlich-emotionaler Erfahrung und der semantischen Bedeutung der begleitenden Worte Leonhard Schrenker 2018 Phase 3: Autonomie: Gute Selbstversorgung setzt ausreichende Erfahrungen des versorgt worden seins voraus: Reaktivierung und Rückgriff auf die erlebten inneren Erfahrungen 8

9 Form-Passform Grundlage stimmiger Interaktion: Integration von Grundbedürfnissen u. Gefühlen Leonhard Schrenker 2018 Kind: Symbolisierung für den kindlichen Organismus Grundbedürfnisse u. Gefühle aktualisieren sich als körperliche Energie Ihre Form aktualisiert sich an der Oberfläche des Körpers Werden damit sichtbar im Ausdruck Form-Passform-Modell Eltern: Symbolisierung für den Organismus der Eltern Nehmen Kind in seinem Gefühlsausdruck wahr Ihre passende Reaktion drückt sich über ihren Körper aus Bieten damit die stimmige Interaktion für das Kind Auf die Form des Ausdrucks des Kindes Reagieren die Eltern mit der stimmigen Reaktion 9

10 Leonhard Schrenker 2018 Die Sequenz des Werdens - Form-Passform als Grundlage der Endlichkeit von Bedürfnissen: am Beispiel eines hungrigen Säugling Intensität Bedürfnisbefriedigung durch passende Interaktion: Energie Aktion Interaktion Bedeutung Befriedigung hungriger Säugling Unruhe, sucht Brustwarze Stillende Mutter Nahrung Gute Begrenzung der dem Bedürfnis zugrundeliegenden physiologischen Energie 10 Zeitachse Säugling kommt zur Ruhe

11 Gute körperliche Begrenzung aggressiver Energien (Kleinkind) Ego-Wrapping unterstützt die Integration ins Selbst Leonhard Schrenker 2011 Eltern bieten körperlichen Halt und gute Begrenzung: Intensität Konsequenzen für das Kind: Erlebt dass Wut sein darf Erlebt Sicherheit und Halt Erlebt gute Begrenzung seiner körperlichen Energien (sind endlich!) Kann diese als erlaubten Aspekt in sein Selbst integrieren Lernt im Laufe seiner Entwicklung damit differenziert umzugehen Zeitachse Ego-Wrapping führt zu Integration der damit verbundenen körperlichemotionalen Energie ins Selbst 11

12 Folgen stimmig befriedigter Grundbedürfnisse für unser erwachsenes Sein Grundprinzip von Liebe, Bindungsfähigkeit, Zugehörigkeit, Verbundenheit, Lebenssinn.. aber auch konkreter: Mein Platz ist sicher, ich darf mir Platz nehmen für mich und mein Sein, usw. Platz: Nahrung: Unterstützung: Schutz: Gute Begrenzung: Leonhard Schrenker 2018 innerlich satt, zufrieden, sich in guter Weise voll fühlen symbolisch: Gefühl von innerer Zufriedenheit, gutes Selbstwertgefühl, sich des eigenen Werts bewusst sein; für sich gut sorgen können, Anerkennung und Wertschätzung nehmen und auch geben können usw. körperliche Stabilität u. sichere Bewegungsfähigkeit; Vertrauen in eigene Fähigkeiten, Mut schwierige Dinge anzupacken; vertrauensvoll auf die Lösung schwieriger Aufgaben blicken, gute Leistungsmotivation usw. Geborgenheit und Sicherheit; sich schützen können; Konflikte ertragen können; für sich eintreten, Grenzen setzen zu können usw. Grundüberzeugung, Bedürfnisse sind endlich; Vertrauen, im Leben Befriedigung finden zu können; realistische Einschätzung der Kräfte wie auch Grenzen; Achtung eigener Grenzen wie auch die Anderer; Fähigkeit sich wehren zu können, anderen Grenzen setzen zu können; gute Integration von Kraft wie auch Sexualität usw. 12

13 Störungen aus der Sicht der Pesso-Therapie (PBSP) Störungen als Folge gravierender Defizite in den Grundentwicklungsbedürfnissen Störungen als Folge von Traumatisierung Störungen als Folge von Holes-in-Roles (Mehrgenerationenperspektive) Leonhard Schrenker 2018

14 Leonhard Schrenker 2011 Dysfunktionale Interaktionsmuster: grundlegende Defizite und ihre Folgen Auswirkungen beim Kind: fühlt sich in diesen Gefühlen u. Bedürfnissen gesehen durch stimmige Befriedigung werden diese als endlich erlebt und können als erlaubt ins Selbst integriert werden Interaktion der Eltern: sehen das Kind in diesen Gefühlen u. Bedürfnissen Befriedigen sie durch stimmige Reaktionen Folgen für das Kind: fühlt sich nicht gesehen, alleine gelassen u. ausgeliefert wird von der Intensität seiner Empfindungen u. Gefühle überflutet Erlebt die damit verbundenen Empfindungen als bedrohlich Ausbau von Selbstschutz- u. Kontrollmuster Tendenzen zu resignativdepressiven Reaktionsmustern Dysfunktionale Muster der Eltern: nehmen diese Gefühlen u. Bedürfnissen nicht wahr sind emotional oder körperlich nicht präsent wenden sich ab u. lassen das Kind damit allein 14

15 Dysfunktionale Interaktionsmuster: Defizite u. frühe Entwicklung energetisch-physiologische Grundlagen Leonhard Schrenker 2011 Der Organismus wird energetisch überflutet!!! Fehlende Interaktion Intensität Zeitachse Durch Erschöpfung kommt es zur inneroganismischen Selbstlimitierung 15

16 Folgen von gravierenden Defiziten in den Grundbedürfnissen für das erwachsene Selbst Defizite im Grundbedürfnis Platz: Defizite im Grundbedürfnis Nahrung: Mangel an Unterstützung: Mangel an Schutz: Fehlende gute Begrenzung: Leonhard Schrenker 2018 Mangel an Liebe, Zugehörigkeit oder Verbundenheit; Fehlen oder ständige Suche nach Lebenssinn; Probleme, sich zu binden, einen Platz im Leben für sich zu finden. Gefühle von Leere, wertlos sein; ständige Sehnsucht gesehen zu werden, Anerkennung oder Wertschätzung; Kompensation durch Ersatzbefriedigungen (z.b. übermäßiges Essen oder anderes Suchtverhalten) mangelndes Selbstvertrauen, Unsicherheiten bzw. instabiles Selbst; Ängste vor Leistungsversagen oder Überforderung; körperliche Verspannungen (Rücken u. Lendenbereich). Gefühle von Ohnmacht, Hilflosigkeit, Verletzlichkeit, Hilfosigkeit; Probleme mit körperlicher Nähe; häufig körperliche oder psychosomatische Beschwerden; Ängste von intensiven Empfindungen oder Gefühlen überflutet zu werden, starke Selbstschutz bzw. Selbstlimitierungsmuster usw. Starke Selbstkontrollmuster, Angst von Gefühlen überwältigt zu werden; Grundüberzeugung zu viel zu sein; Entwertung von Bedürftigkeit, Fehlern oder Schwächen, perfektionistische Anspruchshaltung ; möglich sind auch gegenteilige Muster, wie mangelnde Impulskontrolle usw. 16

17 Integrierte vs. nicht integrierte Gefühle Leonhard Schrenker 2018 nicht erlaubte Gefühle: Werden im Ausdruck unterdrückt Grundlage von Microemotionen: im Körpergedächtnis gespeichert Ekel Wut Verachtung Angst Ekel Wut Freude Trauer Verachtung Verzweiflung erlaubte Gefühle: werden gefühlt und gezeigt Angst Freude Trauer Verzweiflung und in der weiteren Entwicklung ins bewusste Selbst integriert! Reaktionsmuster der Eltern: Validierung Entwertung oder Bestrafung 17

18 Leonhard Schrenker 2017 Der ständige Fluss von Microemotionen Bewusste Gefühle: über die der P. spricht und die er zeigt genervt resigniert zufrieden gelangweilt Situation 1 Situation 2 Situation 3 Situation 4 Erzählstrang Bewusstseinsschwelle Microemotionen im Körpergedächtnis: Spuren davon im Gesichtsausdruck um die Augen tief verletzt ohnmächtig stolz frustriert 18

19 Leonhard Schrenker 2011 Defizite: Therapeutische Hauptstrategie Trauer: erinnert sich an das, was gefehlt hat Das Konzept Idealer Eltern (Form-Passform) Klient Therapeut 1. Sieht den Klienten in seinen schmerzhaften Erinnerungen 2. Microtracking: Benennung der Emotion im auslösenden Kontext 3. entwirft dazu ein heilendes Gegenbild stimmiger Interaktion (positive Umkehrung) 4. Überprüft die Stimmigkeit mit dem Klienten 5. Verankerung und Transfer 19

20 Leonhard Schrenker 2017 Ablauf der Therapie 20

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