IR Basics Grundlagen der Investor Relations

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1 1 IR Basics Grundlagen der Investor Relations Prof. Dr. Olaf Streuer DIRK-Konferenz Frankfurt a.m., 04. Juni 2018

2 2 Agenda I. Warum brauchen wir Investor Relations? II. III. Ziele und Funktionen des Investor Relations-Managements Berufsprofil Investor Relations State of the Art und Perspektiven

3 3 Der Investment trade off Die (Kapital-)Opportunitätskosten Cash Das Unternehmen kann Finanzmittel entweder halten und reinvestieren oder an die Anteilseigner zurückführen (blaue Pfeile zeigen die möglichen Richtungen des Geldtransfers). Wenn Finanzmittel reinvestiert werden, dann sind die Opportunitätskosten die erwartete Rendite, die die Anteilseigner durch ein alternatives Investment mit vergleichbarem Risiko am Kapitalmarkt erzielen könnten. Anteilseigner Investmentopportunitäten Unternehmen Investmentopportunitäten Investieren Alternative: Dividende zahlen Anteilseigner investieren selbst In Anlehnung an Brealy R. A./Myers, S. C./Allen, F. (2011), Principles of Corporate Finance, 10th Ed., S. 7.

4 4 Die Logik des wertorientierten Managements Wer profitabel investiert, kann wachsen Wer Kapital anzieht, kann investieren Profitables Wachstum steigert den Unternehmenswert bzw. Börsenwert Wertsteigerung zieht Kapital an In Anlehnung an Gleißner (2004) S. 25, Coenenberg / Salfeld (2007), Wertorientierte Unternehmensführung: Vom Strategieentwurf zur Implementierung, S. 38.

5 5 Aktienwertsteigerung als (Kern-)Ziel der Investor Relations? Unternehmen Investor Relations Kommunikation Investoren Multiplikatoren Kapitalmarkt Börsengang, Kapitalerhöhung Übernahmeabwehr, Kauf/Verkauf eigener Aktien, Aktienoptionen usw. Aktie Aktienwertsteigerung? kaufen/verkaufen, analysieren, berichten, empfehlen usw.

6 6 Wirtschaftliche Faktoren der Bewertung Renditeerwartung und Risiko Unternehmen A Negatives Mittleres Positives Szenario Szenario Szenario Umsatzerlöse 80,0 100,0 120,0 +/- 20% variable Kosten 68,0 85,0 102,0 Fixkosten 0,0 0,0 0,0 EBIT 12,0 15,0 18,0 +/- 20% Zinskosten 0,0 0,0 0,0 EBT 12,0 15,0 18,0 Eigenkapital 100,0 100,0 100,0 Eigenkapitalrendite 12,0% 15,0% 18,0% +/- 20% Unternehmen B Negatives Mittleres Positives Szenario Szenario Szenario Umsatzerlöse 80,0 100,0 120,0 +/- 20% variable Kosten 48,0 60,0 72,0 Fixkosten 25,0 25,0 25,0 EBIT 7,0 15,0 23,0 +/- 53% Zinskosten 5,0 5,0 5,0 EBT 2,0 10,0 18,0 Eigenkapital 50,0 50,0 50,0 Eigenkapitalrendite 4,0% 20,0% 36,0% +/- 80% Umsatzrisiko wird verstärkt durch Operating Leverage-Risiko wird verstärkt durch Financial Leverage-Risiko

7 7 Gründe für Bewertungsverzerrungen am Kapitalmarkt Fehlendes oder unzureichendes Wissen über das Unternehmen (Principal-Agency-Problem) Unzureichende frei (öffentlich) zugängliche Informationen Hohe Komplexität der für eine Einzelbewertung erforderlichen Einzelinformationen Unterschiedliche Beurteilung von Managemententscheidungen Erwartungsbildung maßgeblich von aktuellen strategischen Entscheidungen des M. geprägt Unterschiedliche Einschätzung der Auswirkungen, Aktualität dominiert tendenziell die Langfristwirkungen Unsicherheit von Prognosen und Wirrwarr der Bewertungsmethoden Sensitivität der im DCF-Modell zugrunde liegenden Daten Zusätzliche Unsicherheit durch (wiederholte) Gewinnwarnungen, böse Überraschungen und (gezielte) Spekulationen DCF-Methoden versus Multiple-Verfahren Zu kurze Zeithorizonte für Kapitalmarktanlagen Vor allem institutionelle Anleger haben oftmals sehr kurze Anlagehorizonte (bei einigen im Durchschnitt nicht länger als 10 Monate) Day Trader und Arbitrageure (zunehmend begünstigt durch Algo- Trading) Geringe Liquidität (i.d.r.) aufgrund kleiner Marktkapitalisierung Vgl. auch Coenenberg/Salfeld (2007), Wertorientierte Unternehmensführung: Vom Strategieentwurf zur Implementierung, S. 274 ff.

8 8 Agenda I. Warum brauchen wir Investor Relations? II. III. Ziele und Funktionen des Investor Relations-Managements Berufsprofil Investor Relations State of the Art und Perspektiven

9 9 Ziele der Investor Relations Investor Relations dienen der Pflege von Kapitalmarktbeziehungen, mit dem Ziel, eine optimale Finanzierung des Unternehmens durch eine Senkung der Eigen- und Fremdkapitalkosten zu unterstützen. Dieses Ziel wird verfolgt durch: eine Erhöhung der Informationseffizienz zwischen dem Unternehmen und dem Kapitalmarkt die Bereitstellung umfassender Informationen, um eine offene, glaubwürdige und transparente Kommunikation das Vertrauen des Kapitalmarktes zu stärken und eine angemessene Bewertung von Aktien und Bonds des Unternehmens zu erreichen eine aktive Unterstützung der Erwartungsbildung des Kapitalmarktes sowie eine Kommunikation der Kapitalmarktanforderungen in das eigene Unternehmen Quelle: Berufsgrundsätze des DIRK Deutscher Investor Relations Verband e.v.

10 10 Die faire Bewertung von Aktien und Anleihen als Ziel der Kapitalmarktkommunikation Unternehmen Investor Relations Kommunikation Investoren Multiplikatoren Kapitalmarkt Aktie / Bond Transparenz Liquidität Vertrauen fairer Aktien- bzw. Anleihewert!

11 11 Senkung der Kapitalkosten als Ziel der Investor Relations Kapitalkosten risikofreier Marktzins Risikoaufschlag EK-Rendite Risikoaufschlag FK-Zins (Zinsspread) Investitionsrisiko Geschäftsrisiko Finanzrisiko Informationsu. Schätzrisiko Liquiditätsrisiko Unternehmensebene Managementaufgabe Finanzmarktebene Investor Relations-Aufgabe Vgl. Streuer (2004), Ziele der Investor Relations, in: DIRK (Hrsg.), Handbuch Investor Relations, S. 24.

12 12 Investor Relations im Kontext wertorientierter Unternehmensführung Interne Perspektive Wertorientierte Unternehmensführung Perspektive der Investor Relations Wertorientierte Kapitalmarktkommunikation Externe Perspektive Kapitalmarktorientierte Unternehmensbewertung Vgl. Langguth (2008), Kapitalmarktorientiertes Wertmanagement. Unternehmensbewertung, Unternehmenssteuerung und Berichterstattung, S. 2.

13 13 Synchronisation von internem Anspruch und externen Erwartungen sehr anspruchsvoll Reputation Building Live up to your Aspirations Internes Anspruchsniveau Wertorientierte Zielfunktion wenig anspruchsvoll Grow or Go sehr niedrig Re- Visioning sehr hoch Externe Erwartungen Vgl. Coenenberg / Salfeld (2007), Wertorientierte Unternehmensführung: Vom Strategieentwurf zur Implementierung, S. 64.

14 14 Investor Relations als Kommunikationskreislauf Unternehmen Kapitalmarkt Strategische Planung Institutionelle Investoren Rechnungswesen Finanzen Recht Vorstand Controlling Business Units IR- Kommunikation Privatanleger Finanzpresse Finanzanalysten Ratingagenturen Anlageberater Marketing Public Relations Regulative Institutionen Vgl. Streuer (2004), Aufgaben der Investor Relations, in: DIRK (Hrsg.), Handbuch Investor Relations, S. 41.

15 Investor Relations- Konzept Prof. Dr. Olaf Streuer Grundlagen der Investor Relations 15 Investor Relations als Managementprozess Wirtschaft, Gesellschaft, Recht, Technologie Investoren Unternehmen Kapitalmarkt Situationsanalyse Investor Relations-Ziele Investor Relations-Strategie Investor Relations-Maßnahmen Kommunikationsinhalte Investor Relations-Umsetzung Investor Relations-Controlling Wettbewerber (Peers) Instrumente-Mix Strategische Investor Relations- Planung Operative Investor Relations- Planung Realisation Erfassung u. Rückkopplung der Erfolgswirkungen

16 16 Agenda I. Warum brauchen wir Investor Relations? II. Ziele und Funktionen des Investor Relations-Managements III. Berufsprofil Investor Relations State of the Art und Perspektiven

17 17 Die Profession Investor Relations hat sich in den vergangenen 20 Jahren dynamisch entwickelt Professionalisierung Ausdifferenzierung? Erste Vorläufer bis zu Ansätzen der Habitualisierung Neuer Markt In Anlehnung an K. Köhler (2015), Investor Relations in Deutschland: Institutionalisierung Professionalisierung Kapitalmarktentwicklung Perspektiven, S. 310 ff.

18 18 Investor Relations ist heute strategisch und interdisziplinär Shareholder Value Creditor Relations Corporate Strategy Regulatory Compliance Sharholder Activism International Accounting Social Media Corporate Governance Public / Press Relations Corporate Social Responsibility

19 19 Anzahl der IR-Mitarbeiter (Vollzeit) nach Indizes 100% 1,7% 11,9% 14,3% 10,0% 12,5% 4,2% 8,3% 80% 33,3% 22,0% 28,6% 30,0% 60% 40% 61,0% 42,9% 60,0% 44,4% 87,5% 79,2% 20% 0% 22,2% 14,3% 8,3% 3,4% Gesamt DAX MDAX TecDAX SDAX Kein Index kein 1 bis 2 3 bis 4 5 bis bis 20 > 20 Quelle: DIRK / GfK, DIRK-Stimmungsbarometer Mai 2016

20 20 und viele IROs wollen bei IR bleiben. Würden Sie gern in den nächsten 5 Jahren weiter im IR-Bereich tätig sein? Quelle: Bassen / Hollstein / Maas (2015), Karrierepfade von IROs, S. 25.

21 21 Was wollen IROs nach dem IRO werden? Quelle: Bassen / Hollstein / Maas (2015), Karrierepfade von IROs, S. 25.

22 22 Was ist wird aus IROs wenn sie gehen? Quelle: Bassen / Hollstein / Maas (2015), Karrierepfade von IROs, S 26.

23 23 Typologie der Investor Relations: Rollenprofile des IRO 5. Integrierte Funktion (Funktionsübergreifend Kapitalmarktorientierung im Unternehmen schaffen ) 1. Pflichtkommunikation ( nur das Nötigste, d.h. nur die gesetzliche bzw. nach Börsenregularien geforderte Pflichtkommunikation) 4. Finanzfunktion ( Informationslieferant und Erklärer der Zahlen zur Unterstützung der Unternehmensfinanzierung) 2. Kommunikationsfunktion ( strategische Kommunikationsaufgabe mit dem Ziel, langfristige Beziehungen zu allen Stakeholdern am Kapitalmarkt aufzubauen) 3. Marketingfunktion ( Vermarktung der Aktie oder Equity Story am Kapitalmarkt, Dienstleistungs- und Servicefunktion) Vgl. Köhler (2015), Investor Relations in Deutschland: Institutionalisierung Professionalisierung Kapitalmarktentwicklung Perspektiven, S. 237 ff.

24 24 Das Rollenverständnis der IROs in der Praxis aktuelles Rollenprofil ideales Rollenprofil 1 = trifft gar nicht zu 2 = trifft teilweise zu 3 = trifft voll zu Vgl. Bassen / Köhler / Streuer (2016), Typologie und Rollenprofile von Investor Relations Officers (IROs): Eine empirische Untersuchung über Anspruch und Wirklichkeit des Rollenverständnisses von IROs, in: Corporate Finance, April 2016, S. 125 ff.

25 25 Fazit und Perspektiven IR ein ist ein sehr attraktives Berufsfeld, allerdings mit Karriererisiken Kernfrage für IROs: Job for Life oder Sprungbrett? Was IROs in jedem Fall helfen kann: systematische Karriereplanung stärkere Profilierung von IR im Unternehmen

26 26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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