Gerresheimer Tettau GmbH
|
|
- Heidi Brinkerhoff
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der qualifizierte Mitarbeiter der Zukunft Chancen und Risiken in einem sich verändernden Umfeld Gerresheimer Tettau GmbH Ingbert Löffler
2 Wir setzen uns mit Fachkräftesicherung auseinander, weil Bevölkerung in Deutschland 2008: 82,0 Mio. 2030: 77,3 Mio. Rückgang um rund 6 % Unter 20 jährige 2008: 15,6 Mio. 2030: 12,9 Mio. Rückgang um rund 17 % Älter als 65 Jahre 2008: 16,7 Mio. 2030: 22,2 Mio. Zuwachs um rund 33 % Quelle: Statistisches Bundesamt 2
3 Wir entwickeln diese Tools ständig weiter Demografiemanagement Konzentration auf folgende Themen: 3
4 Wir gestalten altersgerechte Arbeitsplätze Analyse der Tätigkeiten Alternierende Telearbeit Altersgemischte Teams - Teamrollen - Arbeitsstile - Sozialkompetenz Arbeitsanreicherung durch Aufgaben- und Funktionswechsel Arbeitszeitgestaltung Unterstützende Geräte z.b. Hebehilfen Ergonomische Arbeitsmittel - Tische, Stühle, Beleuchtung Gesundheitsförderung durch Präventionsprogramme wie Rückenschule, Sehtests, etc. 4
5 Wir setzen auf Aus- und Weiterbildung, besonders auf. Qualifizierungsprogramme - Konkrete Führungskräfteentwicklung - Leading blue & white Wissensmanagement - Im Rahmen eines internen GMS- Programmes Mentoring bzw. Tandemmodell - Berater und Unterstützer - Auf Dauer angelegte Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Mitarbeiter und Berufsanfänger Erhöhung der Ausbildungsquote Ausbildungsmarketing Rekrutierungspraxis anpassen 5
6 Wir legen großen Wert auf die Gesundheit unserer Mitarbeiter Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheitstage Fitnessstudio Mit dem Rad zur Arbeit Unfallanalysen Betriebliches Eingliederungsmanagement Beteiligung Betriebsarzt und Betriebsrat Krankenrückkehrgespräche Ausfallanalysen der AOK nach ICD-Hauptgruppen Arbeitsplatzverbesserung nach ergonomischen Kriterien Regelmäßige Betriebsbegehungen 6
7 Wir setzen auf diese Kernwerte Integrität Wir sind überzeugt davon, dass wir jederzeit mit Ehrlichkeit, Offenheit, Vertrauen, Respekt und Verlässlichkeit handeln sollten Höchstleistung Wir sind überzeugt davon, dass wir jederzeit Höchstleistungen anstreben sollten Innovation Wir sind überzeugt davon, dass wir Innovationen entscheidend für unseren zukünftigen Erfolg sind Verantwortung Wir sind überzeugt davon, dass wir durch die Übernahme von Verantwortung und Verbindlichkeit nachhaltigen Erfolg erzielen können Teamarbeit Wir sind überzeugt davon, dass die Zusammenarbeit in globalen Teams entscheidend für das Erreichen unserer anspruchsvollen Ziele ist 7
8 Wir fordern und fördern unsere Mitarbeiter durch Führung durch Begeisterung Karriere- und Nachfolgeplanung Potenzialanalysen durchführen Siehe Beispiel Entwicklungsgespräche führen Schlüsselpositionen definieren Trainee-Programme 50+ Vereinbarkeit Familie und Beruf Arbeitszeitmanagement 8
9 Beispiel einer Potenzial-Analyse bei Gerresheimer Mitarbeiter-Potenzial Positions-Anforderung Legende Mitarbeiter-Potenzial 1 = keine Kompetenz 2 = geeignet 3 = gut geeignet 4 = exzellent Problemlöser Macher Change Manager Repräsentant Integrationsmanager Konfliktmanager 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 Coach 4 0 Motivator Innovator Auslöser Entscheider Sanierer Teamleiter Legende Positions-Anforderung 1 = keine Kompetenz 2 = wünschenswert 3 = erforderlich 4 = exzellent Koordinator Stratege Optimierer Komplex-Manager Experte 9
10 Jede Generation hat unterschiedliche Vorstellungen und Bedürfnisse an die Arbeitsumgebung Traditionalist Boomer Generation X Generation Y * * * * Traditionalist Boomer Generation X Generation Y Stärken gründlich, fleißig durchsetzungsstark, teamfreudig unabhängig, kreativ multitaskingfähig, technikaffin Schwächen veränderungsunwillig harmoniesüchtig, selbstbezogen skeptisch unausgeglichen, Illoyal, brauchen Anleitung Was sie lieben Hierarchien, Status, Autorität, klar aufgeteilte Arbeit Teamarbeit, starke Strukturen flexible Büros, flache Hierarchien, Top-Technik flexible Arbeitsorte und - zeiten, virtuelles Arbeiten, Top-Technik 10
11 Neue gesellschaftliche Realitäten traditionell Mann Ausbildung Erwerbsarbeit Rente Frau Ausbildung Familie Erwerbsarbeit Wiedereinstieg Rente aktuell Ausbildung Sabbatical Erwerbsarbeit Erwerbsarbeit Weiterbildung Familienphase Zusatzausbildung Erwerbsarbeit Gleitender Ruhestand Soziales Engagement 11
12 Gerresheimer Tettau unterstützt Generationen-Projekt im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung 12
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 13
Betriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliche Gesundheitsförderung oder Wie bleiben Mitarbeiter/innen gesund, motiviert und leistungsbereit? Was passiert beim Altern? Schematische Darstellung der heterochronen biosozialen Dynamik des
MehrFachkräfte gewinnen und binden
Fachkräfte gewinnen und binden Thomas Merfeld, BOMAG GmbH Netzwerkveranstaltung Regionales Bündnis Attraktiver Arbeitgeber Boppard, 12. Mai 2015 Agenda 1. Fachkräfte suchen und gewinnen 2. Vorstellung
MehrFit for Change: den Wandel aktiv gestalten
Fit for Change: den Wandel aktiv gestalten Konferenz der Frauen in der Ver-und Entsorgung, 19.09.2017 Kerstin Oster, Vorständin Personal und Soziales der Berliner Wasserbetriebe 2 Eigene Ausbildung von
MehrIV Arbeit und Alter Infineon Austria. Mag. Christiana Zenkl 09. März 2016
IV Arbeit und Alter Infineon Austria Mag. Christiana Zenkl 09. März 2016 Diversity heißt Vielfalt und Vielfalt bedeutet Stärke Alter Sexuelle Orientierung Behinderung Diversity Religion/ Weltanschauung
MehrWerte schaffen - Werte erhalten. Unser Leitbild
Werte schaffen - Werte erhalten. Unser Leitbild Wer sind wir? Wir sind ein moderner Dienstleister für Wirtschaftsprüfung und Beratung in steuerlichen, rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Fragen. Wir
MehrJOBS & MORE WILLKOMMEN BEIM MARKTFÜHRER
JOBS & MORE WILLKOMMEN BEIM MARKTFÜHRER AUF DEN AIRPORTS DER WELT ZUHAUSE. IN BIBERACH DAHEIM. 1965 wurde im malerischen Biberach im Schwarzwald das Unternehmen HYDRO gegründet. Knapp zehn Jahre später
MehrDer Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum
Fachkräfteoffensive Landkreis Verden Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum Zukunftschancen und Herausforderungen Verden, 19.05.2011 Vor welchen Herausforderungen steht der Landkreis
MehrDer Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit
Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens Die Initiative Neue Qualität der Arbeit 1 Steigende Anforderungen erhöhen den Druck auf Unternehmen und Beschäftigte gleichermaßen! demografischer Wandel globaler
MehrArbeitgeber KKH. Ihre Pluspunkte im Überblick
Arbeitgeber KKH Ihre Pluspunkte im Überblick Inhalt Aktiv für die Gesundheit Arbeiten bei der KKH 4 5 Karriere & Entwicklung Wir bieten ausgezeichnete Perspektiven 6 7 Vergütung & Leistung Gute Arbeit
MehrDemografischer Wandel in der Arbeitswelt. Was Betriebe und Beschäftigte tun können
Demografischer Wandel in der Arbeitswelt. Was Betriebe und Beschäftigte tun können 5.Tag der ökonomischen Bildung Anne-Marie Glowienka 16.03.2012 Leitung regionale Geschäftsstelle Demografie Experten Verein
MehrArbeit und Alter. Unternehmens-und Beschäftigtenumfrage. durchgeführt von der berufundfamilie ggmbh gemeinsam mit GfK SE
Arbeit und Alter Unternehmens-und Beschäftigtenumfrage durchgeführt von der berufundfamilie ggmbh gemeinsam mit GfK SE Frankfurt am Main, Dezember 2013 Hintergrund der Studie 2 Die geburtenstarken Jahrgänge
MehrHorizont. Einstiege ermöglichen Gewinnung und Integration von Geflüchteten bei den Berliner Wasserbetrieben
Horizont Einstiege ermöglichen Gewinnung und Integration von Geflüchteten bei den Berliner Wasserbetrieben Die BWB als Unternehmen Wer wir sind: Die Berliner Wasserbetriebe sind das größte Unternehmen
MehrMensch in der Fabrik Stefanie Klebe Siemens AG - EM DG PRO MF AS 09/2016
Mensch in der Fabrik Stefanie Klebe Siemens AG - EM DG PRO MF AS 09/2016 Mensch in der Fabrik Heranführung zum Thema Hintergrund: Parallel zu den Zukunftsthemen rund um Automatisierung und Technologie
MehrArbeitgeber KKH. Ihre Pluspunkte im Überblick
Arbeitgeber KKH Ihre Pluspunkte im Überblick Inhalt Aktiv für die Gesundheit Arbeiten bei der KKH 4 5 Karriere & Entwicklung Wir bieten ausgezeichnete Perspektiven 6 7 Vergütung & Leistung Gute Arbeit
MehrDer bewegte Arbeitsplatz
1 Fachveranstaltung Betriebliche Gesundheitsförderung in der Arbeitswelt BKK Landesverband Bayern Der bewegte Arbeitsplatz Reinhold Gietl Werksleiter Pilkington Deutschland AG Werk Weiherhammer 2 Pilkington
MehrLebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit
Personal- und Organisationsentwicklung 28. November 2017 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Schöneberger Forum Zeitenwende im öffentlichen Dienst - Weichen stellen
MehrSVP Aktuell Ingrid Reifinger, ÖGB und Hildegard Weinke, AK Wien
SVP Aktuell 16.2.2016 Ingrid Reifinger, ÖGB und Hildegard Weinke, AK Wien FÜHRUNG WEITERBILDUNG GESUNDHEIT ARBEITSORGANISATION FÜHRUNG unterstützt langjährige Arbeitsfähigkeit und Kompetenz Die Bedeutung
MehrBGM-Projekt DWiN BGW BKK Diakonie
BGM-Projekt DWiN BGW BKK Diakonie Das Diakonische konkretisiert sich in der Gesundheit des Unternehmens. Ein Kooperationsprojekt zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement 24.05.2018 Klaus Lang Das Diakonische
MehrGenerationen erfolgreich führen
Heike Bruch I Florian Kunze I Stephan Böhm Generationen erfolgreich führen Konzepte und Praxiserfahrungen zum Management des demographischen Wandels GABLER Kapitell Einleitung 13 1.1 Herausforderung Demographischer
MehrRegierungspräsidium Gießen Projekt Zukunftsentwicklung Das Regierungspräsidium im Jahr 2016
Regierungspräsidium Gießen Projekt Zukunftsentwicklung Das Regierungspräsidium im Jahr 2016 Vortrag Regierungspräsident Dr. Lars Witteck Der Regierungsbezirk Mittelhessen Fläche: 5.381 km 2 Bevölkerung:
MehrFamilie und Beruf im Herz der Wirtschaft
Familie und Beruf im Herz der Wirtschaft Nachwuchs fördern Mit Neugier fängt alles an: Forschen im Kindergarten ist ein erster wichtiger Schritt, um Mädchen und Jungen an Naturwissenschaften und Technik
MehrDie Unternehmer der Unternehmer
Die Unternehmer der Unternehmer Gemeinsame Erfolge sind geprägt durch Übereinstimmung von Interessen, Engagement, konstruktivem Miteinander und gemeinsamen Werten. Wir unterstützen mit unserem unternehmerischen
MehrPersonal in der Kinder und Jugendhilfe. Herausforderungen und Perspektiven Praxisbeispiele
Personal in der Kinder und Jugendhilfe Herausforderungen und Perspektiven Praxisbeispiele Zwischen Führung mit Werten und digitalen Herausforderungen Konferenz der Leiterrinnen und Leiter von Einrichtungen
MehrVortrag: gesund zusammenarbeiten. Tagung: Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern
Vortrag: gesund zusammenarbeiten Tagung: Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern Gliederung 1. Das Erleben der modernen Arbeitswelt 2. Was kann ein Gesundheitsmanagement leisten? Das Erleben
MehrArbeit und Alter - Zeit für Veränderung Wandel in Demographie und Werten 34. Stuttgarter Unternehmergespräch Stuttgart, 22.
Arbeit und Alter - Zeit für Veränderung Wandel in Demographie und Werten 34. Stuttgarter Unternehmergespräch Stuttgart, 22. Oktober 2014 Lucie Perrot, berufundfamilie ggmbh 2 Generation Übergang - rund
MehrRegelungen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Biografie
Regelungen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Biografie Was Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen wollen: Im wesentlichen ein Leben in Sicherheit, dazu gehört die Vereinbarkeit von: Beruf,
MehrGesundheitsmanagement im Betrieb
Gesundheitsmanagement im Betrieb Fördernde und hemmende Faktoren für ein erfolgreiches Gesundheitsmanagement zum Thema Gesundheitsförderung Constanze Nordbrock, Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und
MehrInklusion bei der BSR. Inklusion 2016
Inklusion bei der BSR 1 Die BSR: Zahlen und Fakten 5351 Beschäftigte (Stand 30.06.2016), davon 968 (= 18,1 %) Frauen und 4265 Beschäftigte im gewerblichen Bereich. Rund 36 % weibliche Führungskräfte (GE-
MehrMitarbeiterbindung durch Unternehmenskultur Ansätze der GOLDBECK GmbH
BOW Gespräch Fachkräftesicherung am 03. Juni 2014 Mitarbeiterbindung durch Unternehmenskultur Ansätze der GOLDBECK GmbH, Leiter Personal Inhalte 1. Ziele der Mitarbeiterbindung 2. GOLDBECK Unternehmenswerte
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrOrganisationen im demographischen Wandel
Mirko Sporket Organisationen im demographischen Wandel Alternsmanagement in der betrieblichen Praxis VS VERLAG Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis 17 1 Einführung 19 Teil I:
MehrDemografiefeste Arbeitszeit
Demografiefeste Arbeitszeit Fachgespräch Erholzeiten und Pausen, 5. Mai 2014 Gliederung Das RKW Kompetenzzentrum Demografiefeste Arbeit(szeit) Einordnung von Pausen und Erholzeiten 05.05.2014 Fachgespräch
MehrMitarbeiter gewinnen und halten Drei entscheidende Fragen vorab
Mitarbeiter gewinnen und halten Drei entscheidende Fragen vorab Wie bin ich? Was sind meine Stärken? Wo gibt es Verbesserungspotenzial? Wen will ich? Wer passt zu mir? Welche Kompetenzen brauchen neue
MehrAlter(n)sgerechtes Arbeiten im Spannungsfeld der Digitalisierung
Alter(n)sgerechtes Arbeiten im Spannungsfeld der Digitalisierung Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe 6. Symposium, Bruck/ Mur, 13.11.2018 Modern Times 4.0 Mag. a Simone Kosnik, BAB GmbH Überblick
MehrUmfrage Zukunft von Arbeit und Organisation Highlights
Umfrage Zukunft von Arbeit und Organisation Highlights Julia Culen Marcus Izmir Julia Culen, Christiane Bertolini & Marcus Izmir In inspirierenden Partnerschaften schaffen wir nachhaltigen Erfolg Vereinbarung
Mehr2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität
2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober 2012 Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität Prof. Dr. Rainer Schlegel Leiter der Abteilung Arbeitsrecht Arbeitsschutz
MehrAusbildung und Studium bei der Unfallkasse Baden-Württemberg
Ausbildung und Studium bei der Unfallkasse Baden-Württemberg Ausbildung zur/zum Sozialversicherungsfachangestellten Bachelor im Studiengang Sozialversicherung, Schwerpunkt Unfallversicherung (Bachelor
MehrAlternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel
Arbeit gestaltet Zukunft - Tarifverträge gestalten Arbeit im demografischen Wandel Alternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel Ohne Gesundheit ist alles Nichts! (F. Nietzsche)
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven
Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Andrea Ackermann Gesundheitsmanagement AWO in Form 13.09.2016 Agenda 1. Projektpartner
MehrGenerationen Management: Generation Y versus Generation Baby Boomer?
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Generationen Management: Generation Y versus Generation Baby Boomer? Stuttgart, den 21. Juni
MehrWer kümmert sich um unsere Grosskinder?
Wer kümmert sich um unsere Grosskinder? Arbeiten bis ins hohe Alter oder flexibler Altersrücktritt? Ruedi Winkler Aufbau des Referats Einleitung Wen brauchen die Unternehmen und arbeitgebenden Organisationen?
MehrArbeit 4.0: Präventiv gestalten, kompetent bewältigen!
Arbeit 4.0: Präventiv gestalten, kompetent bewältigen! Workshop: HR- und Gesundheitsmanagement. Bedarfe und Umsetzungshindernisse in KMU 30.11.2016, Print Media Academy Heidelberg Elke Kirchner und Judith
MehrPersonalentwicklung. für kleinere mittelständische. Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg. www.logos-hamburg.
Personalentwicklung für kleinere mittelständische Unternehmen Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg Leistungssteigerung durch gezielte Personalentwicklung Globaler Wettbewerb,
MehrBetriebliche Personalpolitik im demografischen Wandel: Herausforderungen, Chancen und Handlungsansätze
IAB-Fachtagung Wissenschaft trifft Praxis 2013 9. Juli 2013, Nürnberg Betriebliche Personalpolitik im demografischen Wandel: Herausforderungen, Chancen und Handlungsansätze Erwerbspersonenpotenzial (1.000
MehrEXPERTEN GESUCHT! Unsere Fortbildungsangebote für einen ausgeglicheneren Arbeitsalltag. Die Krankenkasse der neuen Generation
» EXPERTEN GESUCHT! «Unsere Fortbildungsangebote für einen ausgeglicheneren Arbeitsalltag. Die Krankenkasse der neuen Generation DER BEWEGUNGS-COACH DER BEWEGUNGS-COACH DIE FORTBILDUNG BETRIEBLICHER BEWEGUNGS-COACH
MehrArbeitsmarkt: Lebenszyklusorientierung in der Arbeitswelt
Demografische Entwicklungen und Arbeitsmarkt: Lebenszyklusorientierung in der Arbeitswelt Symposium Altern und Arbeitswelt Strategien zur Bewältigung des demografischen Wandels, München, 9. Dezember 2010
MehrGute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI
Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI Bettina Splittgerber, Referatsleiterin, Hessisches Ministerium für
MehrVerbindungen aufbauen
Verbindungen aufbauen Globale Möglichkeiten für helle Köpfe Willkommen bei der Deutschen Bank Die Deutsche Bank ist eine führende, global ausgerichtete Bank mit Wurzeln in Deutschland. Wir bieten Privat-,
MehrWege zu einem Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Wege zu einem Betrieblichen Gesundheitsmanagement Forum 1B auf der Call Center Fachtagung am Dienstag, dem 28. Oktober 2014 in Essen Referent: Karsten Lessing TBS NRW, Regionalstelle Düsseldorf 1 Gesundheit
MehrHerausforderung der Wirtschaft Demografie und Diversität Wünsche ans Centrum für Demografie und Diversität
Herausforderung der Wirtschaft Demografie und Diversität Wünsche ans Centrum für Demografie und Diversität Dr. Silke Gottschlich Director Human Resources Infineon Technologies Dresden GmbH Infineon Technologies
MehrWer sucht eigentlich wen? Duale Ausbildung und Fachkräftemangel in Zeiten des gesellschaftlichen Wertewandels
S1 Wer sucht eigentlich wen? Duale Ausbildung und Fachkräftemangel in Zeiten des gesellschaftlichen Wertewandels Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 / 5203-238
MehrGesund und fit. Azubi-Projekt Gesundheitstag bei real,- KWB-Tagung 2012 in Hamburg 25. April 2012
Gesund und fit Azubi-Projekt Gesundheitstag bei real,- KWB-Tagung 2012 in Hamburg 25. April 2012 Warum dieses Projekt? konzernweiter Azubi-Wettbewerb FuN@METRO GROUP 2010 unter dem Motto Gesund und fit,
MehrDigitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik
Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de München, den 10. Juni 2016 Mega-Trends
MehrDie Zukunft der Arbeitszeitgestaltung
Bereich Personalpolitik (POE1) I Dr. Beatrix Behrens I November 2016 Die Zukunft der Arbeitszeitgestaltung Kickoff und Beiratssitzung Projekt Zeitreich 22.11.16 Die BA als Arbeitgeberin muss auf die Herausforderungen
MehrKlinik- und Pflegeleitbild
Klinik- und Pflegeleitbild Chirurgische Klinik Klinik für Orthopädie und Traumatologie Spital Thun UNSER KLINIKLEITBILD Leistungsauftrag Wir erfüllen unseren Auftrag für eine umfassende und erweiterte
MehrDIE FÜHRUNGSLEITLINIEN DER DG HYP
DIE FÜHRUNGSLEITLINIEN DER DG HYP DG HYP Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank AG Rosenstraße 2 20095 Hamburg Tel. 040/33 34-0 Fax 040/33 34-1111 www.dghyp.de VORWORT Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,
MehrDamit Sie weiterkommen. Zugverkehrsleiterin und Zugverkehrsleiter Ihre Laufbahn beim Betrieb.
Damit Sie weiterkommen. Zugverkehrsleiterin und Zugverkehrsleiter Ihre Laufbahn beim Betrieb. Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche Aufgabe. Als Zugverkehrsleiterin oder Zugverkehrsleiter sorgen Sie
MehrLeitbiLd ZieLe Werte
Leitbild Ziele Werte Visionen werden Wir klich keit. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Visionen werden Wirklichkeit dieser Leitsatz unseres Unternehmens ist ein
MehrBrücken bauen in den Beruf Ein Angebot für Berufsrückkehrerinnen im Kreis Gütersloh. - Fragen zur Vorbereitung auf das Seminar -
Brücken bauen in den Beruf Ein Angebot für Berufsrückkehrerinnen im Kreis Gütersloh - Fragen zur Vorbereitung auf das Seminar - Einen von anderen geebneten Weg zurück in den Beruf gibt es nicht! (Ute Ehrhardt,
MehrHandwerk 4.0 Chancen und Risiken der Digitalisierung
Handwerk 4.0 Chancen und Risiken der Digitalisierung Das itb 25.9.2015 Andreas Ihm - itb im DHI e.v. Seite 2 AGENDA 1 Digitalisierung eine Begriffsbestimmung 2 Das Handwerk Status Quo 3 Das Handwerk betriebliche
MehrImpulse 2015 Zu meinem Angebot. Wien, im Jänner 2015
Impulse 2015 Zu meinem Angebot Wien, im Jänner 2015 Seminarkonzept Erfolgreich auf dem eigenen Weg Aufstiegskompetenz für Frauen 2 Die Idee zum Seminar Die bestausgebildetste Frauengeneration ist in den
MehrDer demografische Wandel und seine Auswirkungen auf die Wirtschaft in Thüringen
Der demografische Wandel und seine Auswirkungen auf die Wirtschaft in Thüringen 16. Oktober 2012 3. Tagung Demografischer Wandel und Daseinsvorsorge im ländlichen Raum, Konrad-Adenauer-Stiftung Entwicklung
MehrGesundheit als Unternehmensziel? Der Weg von Festo zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Gesundheit als Unternehmensziel? Der Weg von Festo zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Südwestmetall Aalen, 8. April 2014 Matthias Kolb Leiter HR Services & Benefits Gesundheit als Unternehmensziel?
MehrDemografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf
Demografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf TBS-NRW 2015 www.tbs-nrw.de 1 Leitbild Die TBS fördert den sozialverträglichen Strukturwandel in NRW Wir
MehrEhrenamtsförderung mit System
Ehrenamtsförderung mit System Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de
MehrAbklärung von Karriere-Ressourcen
Abklärung von Karriere-Ressourcen Interview-Leitfaden Version für Berufstätige Version 1.0.1 Copyright 2017 by Andreas Hirschi. Ein PDF dieses Interview-Leitfadens ist erhältlich unter: www.cresogo.com/crq.
MehrGemeins a m. Ihre Karriere bei QSC
Gemeins a m z u k u n f t G e s ta lt e n Ihre Karriere bei QSC Kompetenz in ITK- und Cloud Services QSC im Profil Die QSC AG bietet mittelständischen Unternehmen umfassende ITK-Services aus einer Hand:
MehrDemografie und Mitbestimmung. Welche Möglichkeiten bieten BetrVG Und BremPersVG
Welche Möglichkeiten bieten BetrVG Und BremPersVG Ausgangslage: In vielen Betrieben hat sich die Altersstruktur der Beschäftigten aufgrund starker Geburtenraten zwischen 1955 und 1969 (Babyboomer) und
MehrUnternehmenszweck, Vision, Mission, Werte
Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft
MehrWir regeln das gemeinsam!
Vereinbarkeit von Beruf und Familie 2017? Wir regeln das gemeinsam! Jekaterina Rudolph, Projektreferentin Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie 30. November 2017, Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH
MehrArbeitsmarkberatung heute schon an morgen denken
7. Unternehmerforum Anhalt-Bitterfeld Dessau-Roßlau Wittenberg Arbeitsmarkberatung heute schon an morgen denken Referent: Marcel Strauß - Arbeitgeberservice Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes Entwicklungen
MehrDemografie-Tarifvertrag (D-TV)
Demografie-Tarifvertrag (D-TV) Der Tarifgruppe Energie im AVE 1.Arbeitsprämissen 2.Demografie-Tarifvertrag 09.03.2017 Kurztitel 2 1.Arbeitsprämissen 2. Demografie-Tarifvertrag 09.03.2017 Kurztitel 3 Arbeitsprämissen
MehrDemografie Tarifvertrag Ergebnisse des Projekts ZuWaG
Problemaufriss Demografie Tarifvertrag Ergebnisse des Projekts ZuWaG Thomas Herbing Bundesfachgruppenleitung Allgemeine Kommunalverwaltung w w w. k o m m u n a l v e r w a l t u n g. v e r d i. d e Gewerkschaft
MehrDer Mitarbeiter- Versteher Führung heute
Der Mitarbeiter- Versteher Führung heute Der Wandel ist sicher Gesellschaft Familie WANDEL Beruf Unternehmen Soziodemografische Zwillinge SINUS Markt- und Sozialforschung, 01/2015, Information zu den Sinus-Milieus,
MehrLösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen
MehrFührungskräfte im Wertekonflikt
Impulsvortrag beim BOW-Forum am 05.11.2014 Thema: Referent: Führungskräfte im Wertekonflikt Egbert Engler Geschäftsführer Grundaussage: Wenn zwei Werte in Konflikt stehen, lassen sich nicht beide realisieren.
MehrAstrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Aktionstag am Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit
Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Aktionstag am 17.10.2011 Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit Gliederung Was hat Fachkräftesicherung mit Familienfreundlichkeit
MehrWertschöpfung und Arbeitsfähigkeit bei. Wicke
Wertschöpfung und Arbeitsfähigkeit bei Wicke Die Produkte 320 Mitarbeiter davon 252 Arbeiter 52 Angestellte 16 Azubis Mit Demografie zu Wertschöpfung und Arbeitsfähigkeit Altersstruktur Arbeiter 1990
MehrEin Wort zum Einstieg Jörg Rhode 11 Dankel Claudia Härtl-Kasulke 13 Personales Gesundheitsmanagement vom ROI zum Turbo Claudia Härtl-Kasulke 15
Inhaltsverzeichnis Ein Wort zum Einstieg Jörg Rhode 11 Dankel Claudia Härtl-Kasulke 13 Personales Gesundheitsmanagement vom ROI zum Turbo Claudia Härtl-Kasulke 15 701 Der Weg von den Paradigmenwechseln
MehrGrundsätze unserer Personalpolitik
Verstehen. Vertrauen Grundsätze unserer Personalpolitik Die Psychiatrie Baselland steht für motivierende Führung mit klaren Zielen sorgfältige und nachhaltige Personalrekrutierung Engagement in der Ausbildung
MehrBGM als Beitrag zur Personalentwicklung in Sportverbänden
BGM als Beitrag zur Personalentwicklung in Sportverbänden Wunschdenken oder untrennbar? Robin Hermann Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH, Köln Kurzporträt Institut für Betriebliche
MehrGute Arbeit in der Region. Erstklassige Produkte weltweit.
Gute Arbeit in der Region. Erstklassige Produkte weltweit. Absaugen. Filtern. Dranbleiben. Mit ULT AG zusammen erfolgreich für saubere Luft und moderne Technik. Die ULT ist ein junges, familiengeführtes
MehrWIR FINDEN PROFIS, MACHER, EXPERTEN. DIE BESTEN.
WIR FINDEN PROFIS, MACHER, EXPERTEN. DIE BESTEN. WIR STÄRKEN DIE KRAFT DER MITARBEITER Wir glauben fest daran, dass die Mitarbeiter die treibenden Kräfte von Unterneh men sind. Sie schaffen ausgezeichnete
MehrFlexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche
Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus
MehrKurzcheck Betriebliches Gesundheitsmanagement. Raum Für Führung GmbH Frankfurt,
Kurzcheck Betriebliches Gesundheitsmanagement Raum Für Führung GmbH Frankfurt, 13.08.2015 Welchen Nutzen haben Sie von diesem Kurzcheck? Testen Sie auf den folgenden Seiten in nur wenigen Minuten, wie
MehrWir machen die Träume unserer Kunden wahr. Komplette und intelligente Lösungen für komplexe Herausforderungen in ganz Deutschland und Europa.
Wir machen die Träume unserer Kunden wahr. Komplette und intelligente Lösungen für komplexe Herausforderungen in ganz Deutschland und Europa. Wir, die Rücken & Partner Gruppe, sind eine Unternehmensgruppe
MehrDiversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0
Diversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0 Betriebsärztetag 25./26.3.2017 Vielfalt verhilft zum Erfolg Und wenn wir Menschen integrieren, deren Gehirn anders vernetzt ist, kommen auch andere
MehrPersonalstrategie. der Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR
Strategische Ausrichtung Unsere leiten wir von den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen sowie von regelmäßigen Mitarbeiterbefragungen ab. Aus diesen Gründen haben wir mit Wirkung sowohl nach innen
MehrBeruf, Familie, Männer!
Beruf, Familie, Männer! Ein Blick aus der Unternehmenspraxis 07. Dezember 2015 Yvonne Velten Agenda 1. Taunus Sparkasse: 1.0. Taunus Sparkasse in Zahlen 1 2. Erkenntnisse und Maßnahmen aus Frauen in Karriere
MehrNeue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung
Neue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Walldorf, den 17. Januar 2017 S2 Trends und
MehrGesund älter werden. Arbeitskreistreffen vom Elisabeth Gimm Kurt Riemer. riemer.at 1
Gesund älter werden Arbeitskreistreffen vom 28.02.2011 Elisabeth Gimm Kurt Riemer www.gimm.at www.mental riemer.at 1 Ausprägungen der Unternehmenskultur www.gimm.at www.mental riemer.at 2 Ausprägung Entwicklung
MehrErgebnisse des World Cafés im Rahmen der Veranstaltungsreihe #arbeitimdialog Am bei der Firma Stabilus, Koblenz
Ergebnisse des World Cafés im Rahmen der Veranstaltungsreihe #arbeitimdialog Am 20.10.2015 bei der Firma Stabilus, Koblenz Dokumentiert von der TBS ggmbh im Auftrag des MSAGD Thementisch 1 Wie kann BGM
MehrERFAHRUNGEN & BEISPIELE. Mag.a Renate Czeskleba und Dr in Irene Kloimüller, Arbeitsfähigkeiterhalten KG
ERFAHRUNGEN & BEISPIELE Mag.a Renate Czeskleba und Dr in Irene Kloimüller, Arbeitsfähigkeiterhalten KG Steuerberatungskanzlei 8 MitarbeiterInnen Chef unterhält sich mit seiner Assistentin Steuerberatungskanzlei
MehrWorkshop. Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt
Workshop Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt Konferenz Gute Arbeit 18./19. Juni 2009 Bereich ver.di-bundesverwaltung, Berlin Gefährdungsfaktor "psychische Belastung" Definition: Die Gesamtheit
MehrIhre Karriere beim Abfallwirtschaftsbetrieb. Möglichkeiten und Perspektiven
Ihre Karriere beim Abfallwirtschaftsbetrieb München Möglichkeiten und Perspektiven Engagiert. Zuverlässig. Verantwortungsvoll. So nehmen unsere Beschäftigten ihren Arbeitgeber wahr. Das Wohlergehen unserer
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung 4.0 wie die Digitalisierung unsere Arbeitswelt und Gesundheit beeinflusst
Betriebliche Gesundheitsförderung 4.0 wie die Digitalisierung unsere Arbeitswelt und Gesundheit beeinflusst 5. Enquete zur Betrieblichen Gesundheitsförderung 18.10.2018, Innsbruck Christian Scharinger
MehrFlexible Altersübergänge und Alterssicherung
Forum 4: Betriebspolitische Konferenz 2013 Karlsruhe Flexible Altersübergänge und Alterssicherung Betriebspolitische Konferenz 2013 Karlsruhe 1 Die Angst vor Arbeitslosigkeit im Alter ist weit verbreitet.
MehrWas kann, was wird, was muss sich ändern?
Beruf Qualitätsmanager Was kann, was wird, was muss sich ändern? Dr. Benedikt Sommerhoff Güstrow, 19. März 2013 Zum Nachlesen Entwicklung eines Transformationskonzeptes für den Beruf Qualitätsmanager (Dissertation,
Mehr