04 Fort- & Weiterbildungsangebot 2019 MEINE GESUNDHEIT IM BLICKPUNKT
|
|
- Nikolas Geiger
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 04 Fort- & Weiterbildungsangebot 2019 MEINE GESUNDHEIT IM BLICKPUNKT
2 Sehr geehrte Bildungsinteressierte, ein Unternehmen ist immer nur so gut wie seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Personalentwicklung und Mitarbeiterqualifizierung sind deshalb entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Mit unseren berufsspezifischen Angeboten bieten wir ein interdisziplinäres Forum für Fort- und Weiterbildungen und schaffen eine Plattform für den kollegialen Austausch. Überzeugen Sie sich von unseren Angeboten und tauchen Sie ein in die Welt des Wissens. Das Team der Strehlow Wissenswelten begrüßt Sie gern! Tauchen Sie mit uns in die Welt des Wissens ein und erleben Sie fachliche Weiterbildungen im Pflegebereich. Meine Gesundheit im Blickpunkt Seminarreihe - Die eigene Gesundheit im Blickpunkt... + Stressmanagement - Stress? Damit kann ich umgehen! + Achtsamkeit - Heute geht es um mich! + Burnout - Was tun, wenn ich ausgebrannt bin? 04 Seminarreihe - Mit dem Sterben leben Mit dem Sterben leben - Sterbende & Angehörige begleiten + Die Balance zwischen Nähe & Distanz in Pflegebeziehungen + Spiritualität am Lebensende + Sterben, Tod & Trauer in anderen Kulturen Ich bin eine Pflegekraft. Fluch oder Segen?
3 SR 4 SEMINARREIHE DIE EIGENE GESUNDHEIT IM BLICKPUNKT Termine Modul Modul Modul Modul Modul Stress und Hektik im Familien- und Arbeitsalltag nehmen zu. Das Gefühl allen Anforderungen nur hinterher zu hetzen, kennen viele Menschen. Hinzukommend werden soziale Medien und die sogenannte ständige Erreichbarkeit als zusätzlich belastend empfunden. Wie können Sie Stress vermeiden? Was können Sie konkret tun, wenn es besonders stressig wird? Diese Seminarreihe zeigt Möglichkeiten auf, die eigene Gesundheit im Blick zu behalten und Strategien zu entwickeln, um dem Kreislauf von Stress und Hektik zu entfliehen. Finden Sie praktisch umsetzbare Lösungen. Inhalt - SR4 - M2 - Achtsamkeit + Ich denke über mich nach - Der Anfang ist gemacht + Stress reduzieren durch Achtsamkeit - Entspannen Sie sich. + Achtsamkeit üben - Ihr Achtsamkeits-Tagebuch + rückenschonendes Arbeiten, Yoga-Übungen Inhalt - SR4 - M4 - Zeit-& Selbstmanagement + Keine Zeit für Pausen? Zeit- und Selbstmanagement + Selbstorganisation + Identifikation von Zeitfressern jeweils 08:00-15:00 Uhr Inhalt - SR4 - M1 - Stressmanagement Inhalt - SR4 - M3 - Burnout Inhalt - SR5 - M5 - Gesunde Ernährung Zielgruppe beruflich Pflegende, Interessierte anderer Berufsgruppen aus dem sozialen Bereich, Betreuungsassistenten Abschluss Teilnahmebescheinigung Ort Havelstraße 23, Magdeburg + Stressauslöser, Stressverstärker, Stresssymptome + positiver und negativer Stress - Stressoren im Arbeitsalltag + Stressanalyse und Bewertung der Ereignisse, Wahrscheinlichkeitstheorie + Stressreduzierung / -prävention und -bewältigung + Harmonie zwischen Herausforderung und Stress + Aktiv gegen den Stress - So habe ich meinen Stresspegel minimiert + Wie kann ich das auf meinen Job übertragen? + Was bedeutet Burnout? + ernstzunehmende Warnzeichen & Symptome + Statistik, Entstehungsfaktoren, Burnout-Verlauf + Souveränität im beruflichen Alltag durch Selbstregulation + Burnout-Prävention durch Lebenspflege + Die Rolle der gesunden Ernährung + Ausgewogenheit und Vitalität + Richtige Ernährung im stressigen Alltag Kosten komplette Seminarreihe* je Modul bei Einzelbuchung inklusive Verpflegung 579,00 zzgl. MwSt. 139,00 zzgl. MwSt. Die Module können auch einzeln gebucht werden. 4 5
4 SR 5 SEMINARREIHE MIT DEM STERBEN LEBEN Termine Modul Modul Modul Modul Der Umgang mit Sterbenden ist eine enorme Herausforderung. Wie empfinden Sterbende diesen letzten Weg? Was kann ich als Pflegender oder Angehöriger tun, damit es für alle leichter ist? Wie gehe ich mit meiner Trauer um? Ziel des Seminars ist ein offener Umgang mit oftmals tabuisierten oder in Klischees behandelten Themen. Hilfsmittel zur Sterbebegleitung und Trauerbewältigung werden an die Hand gegeben. Inhalt - SR5 - M2 - Die Balance zwischen Nähe & Distanz in Pflegebeziehungen + Nähe und Distanz was ist das? + Unterschiede zu Angehörigen, Patienten, Partnern, Mitarbeitenden + Sexualität und Pflege + Klarheit schaffen, Schutzräume aufzeigen + Empathie in der Pflege? + Herz zeigen, ohne Mitzusterben + Methoden in der Arbeit mit Nähe und Distanz Inhalt - SR5 - M4 - Sterben, Tod & Trauer in anderen Kulturen + Christentum, Judentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus + Kulturelle Unterschiede + Berücksichtigung religiöser Werte + Werte und Verhaltensweisen akzeptieren und tolerieren + Ausrichtung an anderen Lebensstilen: Pflege, Umgang, Ernährung, Kommunikation + Verhalten in der Sterbephase und nach dem Tod + Jenseitsvorstellungen der Religionen und Kulturen jeweils 08:00-15:00 Uhr Zielgruppe Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, Betreuungsassistenten, Interessierte Abschluss Teilnahmebescheinigung Kosten komplette Seminarreihe* je Modul bei Einzelbuchung inklusive Verpflegung 399,00 zzgl. MwSt. 119,00 zzgl. MwSt. Inhalt - SR5 - M1 - Sterbende Angehörige begleiten + Selbstbestimmt leben und sterben - Was bedeutet das und ist dies möglich? + Ich muss sterben! - Bedürfnisse, Ängste, Wünsche, Hoffnungen + Wann sagen wir, ist jemand sterbend? + Sterbephasen, Trauerphasen & Trauermodelle + Es ist nie zu spät, Unbewältigtes zu erledigen + eigene Trauer bewältigen - Verabschiedung von Bewohnern + Trauerbewältigung für Pflegekräfte und Pflegende Angehörige + Kommunikation mit Sterbenden und Angehörigen + dem Tod begegnen und Hoffnung finden (Christine Longaker) + Übungen zur Selbsterfahrung und Reflexion Inhalt - SR5 - M3 - Spiritualität am Lebensende + Was verstehen wir unter Spiritualität? + Spirituelle Begleitung - Alles was hilft, ist gut! + Wie kann ich pflegebedürftigen Menschen durch die spirituelle Begleitung helfen? + Alltagsspiritualität kennenlernen und einsetzen + Poesie des Glaubens - Kraft für den Alltag, Trost in Trauer und Leid + Rituale schaffen Struktur in chaotischen Situationen - Ihr Tag-für-Tag-Ritual + Gewohnheiten beruhigen und geben Sicherheit + achtsame Selbsterfahrungsübungen sensibilisieren + Finden Sie eigene Kraftreserven! Die Module können auch einzeln gebucht werden. 6 7
5 SK - M2 ICH BIN EINE PFLEGEKRAFT. FLUCH ODER SEGEN? Termine Frühjahr Herbst jeweils 08:00-15:00 Uhr Zielgruppe Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, Interessierte Abschluss Teilnahmebescheinigung Kosten 119,00 zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Es gibt Dinge im Leben, die können wir nicht ändern. Dennoch haben wir immer die Wahl, wie wir damit umgehen. Zeitdruck, Bürokratie und Entscheidungen anderer beherrschen unseren Arbeitsalltag. Was ist aus dem Traum von einer liebevollen und hinwendungsvollen Pflege kranker, bedürftiger Menschen geworden? Ist es überhaupt möglich, seinen Job auch noch nach Jahren mit Freude auszuüben? Frust macht sich breit. Kündigungen nehmen zu. Welche Lösungen gibt es, um positiv und gestärkt weiterzumachen? Was können Sie tun, damit Ihr Traum nicht lebendig begraben wird oder bleibt? Lassen Sie uns gemeinsam den Fragen auf den Grund gehen und Antworten finden. Es liegt in Ihrer Hand, jetzt etwas zu ändern. Denken beeinflusst unser Handeln. Positives Denken kann man lernen! Inhaltliche Schwerpunkte + Motivationen und ihre Killer + Ängste, Sorgen, Panik - Weshalb, warum, wieso? + Selbsthilfe ist möglich - Praktische Tipps + Helfersyndom - Was ist das und was macht es mit uns? + Stress bewältigen - Achtsamkeit lernen + Wenn du es eilig hast - gehe langsam. + Worauf kommt es im Leben an? + Sorge dich nicht - lebe. Dale Carnegie 8 9
6 ENTDECKEN SIE WEITERE FORT- & WEITERBILDUNGS- ANGEBOTE Erfolgreich Führen 02 Medizinisch-pflegerische Fachthemen 03 Rechtliche Aspekte Veranstaltungsort & Anschrift Sofern nicht gesondert beschrieben, finden sämtliche Kurse in unseren Räumlichkeiten statt: Strehlow Wissenswelten Mittagstraße 1a Magdeburg Kontaktieren Sie uns Wir unterstützen Sie! Die unterschiedlichen Akteure im Gesundheitswesen müssen durch den immer stärker werdenden Druck in der Pflegebranche zu einer Einheit verschmelzen. Durch unsere drei Stufen der Wissensvermittlung sollen Basiskenntnisse erworben und erweitert, Erfahrungen ausgetauscht und die Akzeptanz sowie das gegenseitige Verständnis gefördert werden. Experten aus der Pflege und Therapie, Juristen sowie Akteure des medizinischen Fachhandels geben den Seminaren einen modernen, praxisbezogenen Charakter, orientieren sich an den Erwartungen wie Vorkenntnissen der Teilnehmenden und vermitteln Insider-Wissen verständlich AUFBAUSEMINARE BASISSEMINARE IMPULSSEMINARE 04 Meine Gesundheit im Blickpunkt 05 Beatmung Auf unserer Homepage informieren wir zum kompletten Angebotsspektrum und stellen Ihnen unser Informationsmaterial zum Download bereit. Tel.: 0391 / Fax: 0391 / wissenswelten@strehlow.info Web: Die Strehlow Wissenswelten sind eine Marke der Strehlow GmbH. entsprechen Qualifizierungen oder Seminarreihen Seminare mit vertiefendem Fortbildungscharakter, zum Ausbau des eigenen Basiswissens Beantragen Sie Fördermöglichkeiten. Gerne unterstützen wir Sie dabei. RbP-Punkte sammeln! vermitteln Grundlagen innerhalb von ein bis zwei Tagen erweitern Wissen um weitere Themenfelder Tagesseminare können ebenfalls als Inhouse-Schulungen durchgeführt werden. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Fortbildungskonzept. RbP-Punkte sammeln! impulsive & kompakte Wissensvermittlung als Inhouse-Seminar bei Ihnen vor Ort entweder als einzelne Module oder als Modulreihen buchbar Kosteneffizient Maßgeschneidert Flexibel vor Ort Keine Fahrt- und Ausfallkosten für Mitarbeiter Gemeinsames Lernen fördert das Wir-Gefühl
7 Einfach mehr wissen...
01 Fort- & Weiterbildungsangebot 2019 ERFOLGREICH FÜHREN
01 Fort- & Weiterbildungsangebot 2019 ERFOLGREICH FÜHREN Sehr geehrte Bildungsinteressierte, ein Unternehmen ist immer nur so gut wie seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Personalentwicklung und Mitarbeiterqualifizierung
MehrStress im Führungsalltag erfolgreich bewältigen
Stress im Führungsalltag erfolgreich bewältigen Inhouse-Seminare für Führungskräfte Stressmanagement als Führungsaufgabe Führungskräfte nehmen auf unterschiedliche Weise Einfluss auf das Stresserleben
MehrBefragung der Mitarbeitenden
Befragung der Mitarbeitenden zur Auswertung des zweijährigen Projektes Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern am Beispiel von Sachsen im Verbund des ASB Altenpflegeheims
Mehr046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist...
046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist... Menschen in ihren letzten Lebenstagen und -stunden und deren Angehörige zu begleiten, ist eine ehrenvolle und ganz besondere
MehrSpirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW
Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Definitionsversuch von Spiritualität Spiritualität ist die Erfahrung mit dem ewig Anderen. ( DDr. Monika Renz) Spiritualität ist die
MehrHerausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz Arbeitsrecht für Führungskräfte Teil 1 Arbeitszeit, Dienstplanung
2 Fort- und Weiterbildung Terminplaner 2 (Erster Kurstag) September 2 1..2 21..2 21..2 27..2 neu 27..2 2..2 2..2 Oktober 2..2..2..2..2..2 1..2 1..2 1..2 2..2 November 2 7.11.2 7.11.2 7.11.2 7.11.2.11.2.11.2
MehrPalliative Care. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung
Palliative Care In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung DGKS Patrizia Pichler Trainerin für Palliative Care und Hospizarbeit Lebens - und Trauerbegleiterin www.patrizia-pichler.com info@patrizia-pichler.com
MehrPALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE. Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.
Du#, Flückiger Workshop Refebejuso 2016 Heimseelsorge & PalliaAve Care PALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.
MehrPassage SRK Lehrgang in Palliative Care. Für Angehörige und Freiwillige: Begleitung von chronisch kranken und sterbenden Menschen
Passage SRK Lehrgang in Palliative Care Für Angehörige und Freiwillige: Begleitung von chronisch kranken und sterbenden Menschen Menschen in der letzten Lebensphase kompetent begleiten Es ist eine wichtige
MehrFortbildungen für Sozial- und Pflegeberufe
berufliche Weiterbildung Fortbildungen für Sozial- und Pflegeberufe Inhouse- Schulungen Zukunft gestalten. Heute! Für morgen. Bildungsprogramm 2018 Institut für Schulung und Beruf. Wilhelm-Mangels-Str.
MehrDAS GESUNDHEITSTRAINING
DAS GESUNDHEITSTRAINING GESUNDHEIT IST WENIGER EIN ZUSTAND, ALS EINE HALTUNG. UND SIE GEDEIHT MIT DER FREUDE AM LEBEN. Thomas von Aquin DAS TRAINING FÜR GEISTIGE KLARHEIT, EMOTIONALE BALANCE UND KÖRPERLICHES
Mehr"Interprofessionelle Schulung zur Förderung der Kommunikation und Selbstfürsorge bei der Versorgung von Schwerstkranken und Sterbenden" gefördert von
"Interprofessionelle Schulung zur Förderung der Kommunikation und Selbstfürsorge bei der Versorgung von Schwerstkranken und Sterbenden" gefördert von der 1 Projektziele Förderung der interprofessionellen
MehrAusbildung spiritueller Lebens- Sterbe und Trauerbegleiter
Ausbildung spiritueller Lebens- Sterbe und Trauerbegleiter Aufbau in 8 Modulen 1. Modul- Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit * Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit * Was passiert
MehrKindertrauerbegleiter/ Kindertrauerbegleiterin
Ausbildung zum/zur Kindertrauerbegleiter/ Kindertrauerbegleiterin Eine berufsbegleitende Weiterbildung über 40 UE nach dem Curriculum der Akademie AIDENRIED Curriculum Umgang mit dem Tod Fort-und Weiterbildung
MehrSechs, vier, zwei ich bin dabei
Sechs, vier, zwei ich bin dabei eine spielerische Betreuungsmethode für Menschen mit Demenz Den Alltag mit demenzkranken Menschen so zu gestalten, das sie einerseits möglichst viele Auflebensmomente und
MehrPassage SRK Lehrgang in Palliative Care
Passage SRK Lehrgang in Palliative Care Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen für Angehörige, Freiwillige und Pflegehelfer/-innen SRK. Es ist eine wichtige und anspruchsvolle Aufgabe, die
MehrGesundheitsförderung: Burnout Wie schütze ich mich vor dem Ausbrennen?
Gesundheitsförderung: Burnout Wie schütze ich mich vor dem Ausbrennen? Der Arbeitsalltag fordert viel Engagement und Energie. Was passiert, wenn sich kein Ende mehr findet? Was, wenn die Arbeit zum einzigen
MehrGesundes Führen - Führungskräfteentwicklung & Potentialnutzung
Gesundes Führen - Führungskräfteentwicklung & Potentialnutzung Beugen Sie vor, denn vorbeugen ist sinnvoller als heilen. Das Trainingskonzept vermittelt Lebens- und Leitlinien für ausgeglichene und gesunde
MehrDer richtige Umgang mit Verstorbenen
Der richtige Umgang mit Verstorbenen Inhalt: Rund 80 Prozent der Menschen werden nach einem Krankenhausaufenthalt zum Pflegefall und benötigt ambulante Pflege bzw. wird in ein Pflegeheim eingewiesen. Pflegende,
MehrPALLIATIVE CARE Certificate of Advanced Studies (CAS)
PALLIATIVE CARE Certificate of Advanced Studies (CAS) - 2019 Kompetenzen im Umgang mit chronisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen auf Expertenniveau entwickeln Konzept Einführungstag: 12. März
MehrSeminare und Fortbildungen für Lehrer und Erzieher
Seminare und Fortbildungen für Lehrer und Erzieher Wir erweitern unser Angebot um Seminare und Fortbildungen im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und Wildnispädagogik. Von der thematischen
MehrPalliative Basisversorgung
Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation
MehrHealthCare plus. Mehr Gesundheit. Mehr Freude. Mehr Leistung. Die neue WBT- Reihe
HealthCare plus Mehr Gesundheit. Mehr Freude. Mehr Leistung. Die neue WBT- Reihe HealthCare plus Mehr Gesundheit. Mehr Freude. Mehr Leistung. Stress, psychosoziale Belastungen und Burn-out-Phänomene sind
MehrWeiterbildung Palliative Care
Eingliederungshilfe und Palliative Care eine neue Herausforderung für multiprofessionelle Helfer? 1. Geschichte der Weiterbildung 2. Worin besteht die neue Herausforderung? 3. Aufbau, Inhalte, Umfang der
MehrJede Arbeit bzw. jeder Dienst im Haus soll entsprechende Wertschätzung und Anerkennung erfahren.
Unser Auftrag ist Wir identifizieren uns mit den Grundsätzen des heiligen Vinzenz von Paul. Er verwirklichte diese in einer ganzheitlichen Sicht des Menschen, in der persönlichen Zuwendung und im achtungsvollen
MehrProjekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP
Projekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP Pflegekongress 2016 Peter Kreuter, DGKP Projektleiter Ausgangslage 30 Pensionisten-Wohnhäuser mit mehr als 8500 BewohnerInnen (70% > 80J.) und
MehrSorge für Hochbetagte am Lebensende in Berliner Pflegeheimen. NPG Berlin
Sorge für Hochbetagte am Lebensende in Berliner Pflegeheimen. NPG Berlin Welchen Einfluss hat die Haltung auf die Umsetzung der palliativen Versorgung in stationären Einrichtungen 22.10.2013 1 Im Monolog
MehrSterben, Tod und Trauer Sorge für den Mitarbeiter. Jutta Muntoni Integrative Therapeutin/ Sterbeamme Leitung Sozialer Dienst
Sterben, Tod und Trauer Sorge für den Mitarbeiter Jutta Muntoni Integrative Therapeutin/ Sterbeamme Leitung Sozialer Dienst Heimeinzug früher und heute Veränderungen der Bedingungen Einfluss auf Bewohnerstruktur
Mehremofit Das Training zum gesunden Umgang mit den eigenen Emotionen
Isabel Herms Hochschule Aalen emofit Das Training zum gesunden Umgang mit den eigenen Emotionen AWO-Forum Professionalisierung PiA-Abschlusstagung, 14. und 15. Juli 2011, Kardinal Wendel Haus München Folie
MehrKomplexität & Resilienz Kommunikation Agile Führung Innovation Schlagfertigkeit
Komplexität & Resilienz Kommunikation Agile Führung Innovation Schlagfertigkeit P R O G R A M M 2 0 1 9 Alle Termine auf einen Blick 9. April 2019 Komplexität & Resilienz Stephanie Borgert 20. Mai 2019
MehrSeelsorge aus der Perspektive Religion: Betreuung von Patienten und Angehörigen und die Zusammenarbeit mit dem Personal
Betreuung von Patienten und Angehörigen und die Zusammenarbeit mit dem Personal Matthias Mertins Katholischer Klinikpfarrer St. Vincentius-Kliniken und St. Marien-Klinik, Karlsruhe 1. Die aktuelle Situation
MehrFachkurs Achtsamkeit und Persönlichkeitsentwicklung im Gesundheitsberuf
Fachkurs Achtsamkeit und Persönlichkeitsentwicklung im Gesundheitsberuf Durchführung 2018 Weiterbildung gesundheit.bfh.ch Beschreibung und Konzeption Mit diesem Fachkurs fördern wir neben der fachlichen
MehrLeitbild. Bifang Bifangstrasse 8 Telefon Wohn- und Pflegezentrum Wohlen 5610 Wohlen AG Fax
Leitbild Bifang Bifangstrasse 8 Telefon 056 618 73 00 info@bifang.ch Wohn- und Pflegezentrum Wohlen 5610 Wohlen AG Fax 056 618 73 10 www.bifang.ch 1. Allgemeine Ziele und ethische Wertvorstellungen Oberstes
MehrSeminarübersicht 2018
Seminarübersicht 2018 MONAT FORT- UND WEITERBILDUNGEN TAGESSEMINARE JANUAR Wie der Darm unsere Psyche beeinflusst! Termin: 10.01.2018 Schwester, Schwester! Wie siehst Du mich? Ein Seminar zum Verständnis
MehrWissen & Bewältigung. Grenzen setzen auf sich selbst achten
Wissen & Bewältigung Grenzen setzen auf sich selbst achten Grenzen ein paar grundsätzliche Gedanken An seine Grenzen zu gelangen ist völlig normal Grenzen zu setzen ist nicht egoistisch sondern bedeutet,
MehrRessourcenpflege. Umgang mit Belastung auf der Intensivstation. Daniela Steininger Fachkrankenpflege Intensivstation Sana Klinikum Biberach
Ressourcenpflege Umgang mit Belastung auf der Intensivstation Daniela Steininger Fachkrankenpflege Intensivstation Sana Klinikum Biberach Intensivstation Biberach 10 Zimmer 14 Betten 32 Pflegekräfte 3-Schicht-Betrieb
MehrBildungsinstitut. Themen für Inhouse Seminare
1. Was ist ein Burnout Syndrom - Was kennzeichnet eine Burnout Symptomatik (7 Stufen nach Matthias Burisch) - Phasen des Burnout Syndroms - Krankheits-Verlauf und Prognose - Ursachen zur Entwicklung der
MehrFortbildungskalender2015A3.indd 1. Bildung Fortbildungskalender
Fortbildungskalender2015A3.indd 1 18.08.14 16:04 Fortbildungskalender Nicht alle im Katalog 2015 enthaltenen Bildungsveranstaltungen sind hier im Monatskalender dargestellt. Zu dem großen Themenbereich
MehrEltern-Kind-Gruppen im Bistum Augsburg
Drucken Speichern unter Eltern-Kind-Gruppen im Bistum Augsburg Erziehungskompetenzen von Eltern fördern liste und Vorschläge für Gruppentreffen KEB: Mitglied: Name Gruppe: Name Gruppenleiter/ in: Ort der
MehrWONCA Europe 2012 Psychologische Begleitung des onkologischen Patienten
WONCA Europe 2012 Psychologische Begleitung des onkologischen Patienten Steirische Akademie für Allgemeinmedizin Dr. Klaus Gstirner Ängste Gefühle? Der onkologisch tätige Arzt Der onkologische Patient
MehrAkademie am Johannes-Hospiz Münster. Veranstaltungen 2. Halbjahr 2012
Akademie am Johannes-Hospiz Münster Veranstaltungen 2. Halbjahr 2012 VORTRAG Über den Wolken ist der Himmel immer klar Umgang mit Trauer im Buddhismus Der Buddhismus hat ein tiefes Wissen über die Arbeit
MehrPFLEGEN UND BETREUEN ZU HAUSE. Unterstützung für eine große Herausforderung
Unterstützung für eine große Herausforderung Wenn Sie eine pflegebedürftige Person zu Hause pflegen, haben Sie eine Aufgabe übernommen, die oft große zeitliche und emotionale Belastungen mit sich bringt.
MehrEntspannung als Weg ww.akademie-der-sinneswissenschaften.de
ww.akademie-der-sinneswissenschaften.de Kathleen Koch Selbständig tätig mit den Schwerpunkten: Körperliche & emotionale Anspannung & Entspannung, Körperarbeit und Stressmanagement Achtsamkeits-Coach 1
Mehrunser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte
unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte ,,Pflege lebt durch unser Handeln und ist nur so gut, wie unsere Patienten sie spüren und erleben können. Deshalb ist fachliche
MehrUnser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover
Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns
MehrAtemraubende Angst vor Sterben und Tod und das Angebot der existenziellen, religiösen und spirituellen Begleitung
Atemraubende Angst vor Sterben und Tod und das Angebot der existenziellen, religiösen und spirituellen Begleitung Pfrn. Dr. theol. Karin Tschanz Reformierte Landeskirche Aargau Every breath you take The
MehrGemeinsam Sorge tragen Vorausschauende Gespräche führen
Gemeinsam Sorge tragen Vorausschauende Gespräche führen Unser Leben ist wie ein Buch, das wir selbst geschrieben haben - vielfältig, einmalig und voller Erinnerungen. Wir können immer nur ein Kapitel nach
MehrWir machen uns stark für Menschen mit Krebs
Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:
MehrOnlinekurs Stressbewältigung Glücklich und entspannt ohne Stress. Schritt 10 Rückblicken und weiter planen
Onlinekurs Stressbewältigung Glücklich und entspannt ohne Stress. Schritt 10 Rückblicken und weiter planen Autor: Jenny Krapohl Erschienen: 11/2017 Layout und Gestaltung: Jenny Krapohl, Fotos: pixabay
MehrEs tut mir leid, aber sie werden sterben
Umgang mit Sterben, Tod und Trauer Es tut mir leid, aber sie werden sterben man kann das brutal sagen oder auch mitfühlend Wie geht das? Was kann ich fragen? Was kann / darf ich sagen wenn Jemand stirbt?
MehrECVET-konformes Curriculum der Altenpflege
ECVET-konformes Curriculum der Altenpflege Entstanden im Projekt 2get1care Lebenslanges Lernen und Interprofessionalität in den Gesundheitsfachberufen (2011-2013) Dieses Projekt wurde mit Unterstützung
Mehr*Einführung *Fragestellung *Methodische Vorgehensweise *Ergebnisse *Persönliches Fazit
Einführung Fragestellung Methodische Vorgehensweise Ergebnisse Persönliches Fazit Das Intensivtagebuch: wird von Intensivpflegenden für ihre Patienten geschrieben. ist eine Hilfe in der Krankheitsverarbeitung,
MehrLeben Abschied Tod Trost Trauer Leben
Leben Abschied Tod Trost Trauer Leben Wir sind da, wenn es schwer wird. Hospiz Ulm e. V. Lichtensteinstraße 14/2, 89075 Ulm Telefon: 0731 509 733-0, Telefax: 0731 509 733-22 kontakt@hospiz-ulm.de, www.hospiz-ulm.de
MehrLeben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen
Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen Vortrag bei den Seniorenbeauftragen des Bezirks Schwabens am 11. März 2015 Heidi Hailand Pflegefachkraft
MehrLASS DICH NICHT STRESSEN. Stressoren erkennen und vorbeugen
LASS DICH NICHT STRESSEN Stressoren erkennen und vorbeugen ZIELE DES WORKSHOPS Der Workshop soll Ihnen, Tipps an die Hand geben, wie Sie besser/ stabiler mit Stress oder Herausforderungen umgehen können!
MehrUniversitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität Göttingen Pflegedienst der UMG
Universitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität Göttingen Pflegedienst der UMG Pflegedienst PFLEGELEITBILD Universitätsmedizin Göttingen Vorwort Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Mitarbeiterinnen
MehrMenschenleben sind wie Blätter, die lautlos fallen. Man kann sie nicht aufhalten auf ihrem Weg.
K.1.9. Konzept zur Sterbebegleitung Menschenleben sind wie Blätter, die lautlos fallen. Man kann sie nicht aufhalten auf ihrem Weg. 1 Vorwort Die Betreuung Sterbender ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Vor
MehrSpezialthemen. Umgang mit Stress Burnout vorbeugen
Spezialthemen Umgang mit Stress Burnout vorbeugen Souveräner Umgang mit Emotionen Effektives Führen Erfolgsfaktor Stimme von Teams Jeder einzelne Berater von mevissen-consulting hat ein persönliches Spezialgebiet,
MehrVerlass mich nicht, wenn ich schwach werde
Sterbebegleitung-Intensivseminar Verlass mich nicht, wenn ich schwach werde Zertifikat-Seminar Dozent Stefan Knor, Dipl.-Theologe Termine 06.-07.10.2015 14.10.2015 20.10.2015 28.10.2015 09.12.2015 (Reflexionstag)
MehrDer mental stärkere Betrieb gewinnt. Schützen Sie Ihr Team mit BGF-Programmen!
Der mental stärkere Betrieb gewinnt. Schützen Sie Ihr Team mit BGF-Programmen! Schutz für die Psyche BGF unterstützt Sie! Psychische Belastungen im Arbeitsalltag entstehen selten von heute auf morgen.
MehrWie der Darm unsere Psyche beeinflusst! 75,00 Termin:
Unsere geplanten Tagesseminare für 2018 Beginn: 09:00 Uhr / Ende: 15:00 Uhr Januar Wie der Darm unsere Psyche beeinflusst! 75,00 Termin: 10.01.2018 Wie wurde ich was ich bin? Temperament, Charakter, Persönlichkeit
MehrModul 4 Krisenbewältigung für Pflegende
Modul 4 Krisenbewältigung für Pflegende - - Krise erkennen, einschätzen und begegnen - Krankenhausaufenthalt des Erkrankten oder des pflegenden Angehörigen - Umgang mit Aggression und Gewalt in der Pflege
MehrDer kleine und feine Unterschied zu den Berufsgruppen... Fehler! Textmarke nicht definiert. Der Psychiater:... Fehler! Textmarke nicht definiert.
Inhalt Einleitung:... Fehler! Was ist Psychologie?... Fehler! Die einzelnen Disziplinen:... Fehler! Der kleine und feine Unterschied zu den Berufsgruppen... Fehler! Der Psychiater:... Fehler! Der Psychologe...
MehrKrisenbegleiter im Krankenhaus Veranstaltungskalender 2017
Krisenbegleiter im Krankenhaus Veranstaltungskalender 2017 In Kooperation mit Initiiert und unterstützt von Unser Zeichen: MS Datum: 26/04/2017 IHR Ansprechpartner: Michael Steil IHR Institut für Human
MehrBurnoutprävention: Das positive Selbstwertgefühl die Stärke in mir
Burnoutprävention: Das positive Selbstwertgefühl die Stärke in mir Im guten Selbstwert zu sein heißt, Vertrauen in meine Kompetenzen zu haben und meine eigene Wertigkeit zu spüren. Es heißt zu mir zu stehen.
MehrWie der Darm unsere Psyche beeinflusst! 79,00 Termin:
Unsere geplanten Tagesseminare für 2018 Beginn: 09:00 Uhr / Ende: 15:00 Uhr Inklusive Frühstück und Mittag! Januar Wie der Darm unsere Psyche beeinflusst! 79,00 Termin: 10.01.2018 Schwester, Schwester!
Mehrpfiegimuri HOSPIZ-BETTEN WEIL DAS STERBEN ZUM LEBEN GEHÖRT
pfiegimuri HOSPIZ-BETTEN WEIL DAS STERBEN ZUM LEBEN GEHÖRT HOSPIZ-BETTEN Die Hospiz-Betten der pflegimuri bieten einem Menschen in der letzten Lebensphase bestmögliche Lebensqualität durch palliative Betreuung.
MehrKarin Händler. Demenz Sehen und Verstehen. Angebot für Seminare im Rahmen des Freiwilligen sozialen Jahrs und ähnlicher berufsvorbereitenden Maßnahmen
Angebot für Seminare im Rahmen des Freiwilligen sozialen Jahrs und ähnlicher berufsvorbereitenden Maßnahmen Inhalt: Tagesseminar Einführung in die Pflege Tagesseminar Konflikte in Beruf und Alltag Tagesseminar
MehrBEZIEHUNGEN gestalten FAMILIENSYSTEME
BEZIEHUNGEN gestalten FAMILIENSYSTEME Für Selbsterfahrungs-Interessierte! Begeben Sie sich gemeinsam mit mir auf die spannende Reise in die Welt der Familiensysteme und Beziehungen! Entdecken Sie Ihre
MehrModultitel: Menschen am Lebensende pflegen und begleiten (Projektmodul)
Wissensbereich 1 Modulnummer 1.18 Zuordnung zu Themenbereich 1,2 Prüfungsrelevant schriftlich mündlich Semester: 3. Semester Workload: 36 h ECTS: Modultitel: Menschen am Lebensende pflegen und begleiten
MehrAusbildung zum freiwilligen Hospizbegleiter
Ausbildung zum freiwilligen Hospizbegleiter Die Zielgruppen: Freiwillige oder hauptberufliche MitarbeiterInnen des Roten Kreuzes, die im Bereich mobile Hospizarbeit tätig sein wollen. InteressentInnen,
MehrAusbildung zum freiwilligen Hospizbegleiter
Ausbildung zum freiwilligen Hospizbegleiter Die Zielgruppen: Freiwillige oder hauptberufliche MitarbeiterInnen des Roten Kreuzes die im Bereich mobile Hospizarbeit tätig sein wollen. Rotkreuz-fremde Personen
MehrPositive Psychologie - Übungen (angelehnt an Martin Seligman)
Positive Psychologie - Übungen (angelehnt an Martin Seligman) Positive Erlebnisse und Erfahrungen Stärken Beziehungen Freundlichkeit Dankbarkeit innere Monologe/Dialoge Frank Rettweiler 11/2016 PRAXIS
MehrSterbende Menschen begleiten
Sterbende Menschen begleiten Vorbereitungskurs für hospizliche Begleitung am Lebensende 2018 Informationen für Hospizdienste Sterbende Menschen begleiten Vorbereitungskurs für hospizliche Begleitung am
MehrInhalt. 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und
Einleitung 13 I Gesundheit und Krankheit in unserer Gesellschaft 17 1 Zum begrifflichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit 18 1.1 Gesundheit und Krankheit als Dichotomie 18 1.2 Gesundheit und Krankheit
MehrJa wo desinfizieren Sie denn? Ein Praxisseminar zur Hygiene 89,00 im Pflegealltag Termin:
Unsere geplanten Tagesseminare für 2019 Beginn: 09:00 Uhr / Ende: 15:00 Uhr Inklusive Mittagessen! Februar Ja wo desinfizieren Sie denn? Ein Praxisseminar zur Hygiene 89,00 im Pflegealltag Termin: 04.02.2019
MehrKLINIK SCHLOSS MAMMERN Dr. A. O. Fleisch-Strasse CH-8265 Mammern Telefon +41 (0) Fax +41 (0)
1. Menschenbild Jeder Mensch ist eine einmalige, individuelle Persönlichkeit, die geprägt ist durch ihr soziales und kulturelles Umfeld. Er befindet sich ständig in Entwicklung, je nach Lebenssituation
Mehr1.2 Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1.2 Seite 1 1.2 Inhaltsverzeichnis Band 1 1.1 Vorwort des Herausgebers 1.2 Inhaltsverzeichnis 1.3 Stichwortverzeichnis 2 Zum heutigen Verständnis von Sterben und Tod 2.1 Reflexionen
MehrAOK- PFLEGEKURSE. Unterstützung für eine große Herausforderung
Unterstützung für eine große Herausforderung Stand 04/2018 Wenn Sie eine pflegebedürftige Person zu Hause pflegen, haben Sie eine Aufgabe übernommen, die oft große zeitliche und emotionale Belastungen
MehrWundexperte ICW. Weiterbildung Basisseminar
Wundexperte ICW Weiterbildung Basisseminar Sehr geehrte Kollegen und Kolleginnen, schätzungsweise 2,7 Millionen Menschen, vor allem ältere Menschen, sind in Deutschland von chronischen Wunden betroffen.
MehrDie 6 Aspekte der AbPP
Die 6 Aspekte der AbPP Achtsam Säkular Integrativ Psych. Flexibilität Praxisbezogen Ressourcenorientiert Ko-operativ Durch Achtsamkeit zum ethischem Handeln! Säkulare Ethik Eine religionsfreie Ethik ist
MehrMigrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis
Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Dr. Manuel Jungi SoH, Kantonsspital
MehrEnergie-Tank-Tage Nachhaltige Auszeit in einem fordernden Beruf BESTATTER. 2-Tages-Seminar
BESTATTER A K A D EMIE 2-Tages-Seminar Energie-Tank-Tage Nachhaltige Auszeit in einem fordernden Beruf Work-Life-Balance - geht das überhaupt in einem Bestattungsunternehmen? Stressprävention, Zeit- und
MehrLebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung. Hospizlehrgang
Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung Hospizlehrgang Beginn: 29. Jänner 2015 Ziel des Lehrgangs Das Ziel dieses Lehrgangs ist die Auseinandersetzung mit Sterben und Tod und mit den Erfordernissen für die
MehrAndrea Weller. Coach für Stressmanagement und Burnout-Prävention, Life Coach, Business Coach, Yogalehrerin, Entspannungsund Meditationstrainerin
Aus unserem Dozenten-Pool Andrea Weller Coach für Stressmanagement und Burnout-Prävention, Life Coach, Business Coach, Yogalehrerin, Entspannungsund Meditationstrainerin eingebracht. Dann kam der große
MehrProgramm
Programm 2015 2016 2017 FRAUENSACHE Präventive Maßnahmen zur Stärkung der Frauen in der ländlichen Region. Frauen sind das Rückgrat der Gesellschaft in ländlichen Gebieten. Nicht nur in Entwicklungs- und
MehrPersönlichkeit - Kompetenzen - Zusammenarbeit
Führung Persönlichkeit - Kompetenzen - Zusammenarbeit 2-modulige Seminarreihe (März April 2019) für Führungskräfte, Teamleiter/innen, Projekt- leiter/innen aus dem Bau- und Planungsbereich Führen heißt
MehrZielgruppe: psychosoziale Berufsgruppen sowie ehrenamtliche Sterbebegleitende
H AMBURG L EUCHTFEUER LOTSENHAUS Bestattung Bildung Trauerbegleitung Museumstraße 31, 22765 Hamburg Tel. 040-3980674-0, Fax: 040-398 0674-10 lotsenhaus@hamburg-leuchtfeuer.de Trauernde Erwachsene begleiten
MehrProgramm
Programm 2015 2016 2017 FRAUENSACHE Präventive Maßnahmen zur Stärkung der Frauen in der ländlichen Region. Frauen sind das Rückgrat der Gesellschaft in ländlichen Gebieten. Nicht nur in Entwicklungs- und
Mehrschließt. Aus vielen Nahtoderfahrungen wissen wir heute jedoch, dass das Leben mehr ist als unser kurzer Aufenthalt hier auf Erden.
Inhalt Einleitung 7 Der Verlust eines geliebten Menschen 12 Vom Umgang mit Sterbenden 18 Meditation: Einstimmung in die Sterbebegleitung 25 Der innere Sterbeprozess 29 Der Augenblick des Todes 38 Abschied
MehrLebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung. 4. Hospizlehrgang
Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung 4. Hospizlehrgang Beginn: 17. Jänner 2019 Ziel und Zielgruppe Ziel des Lehrgangs Das Ziel dieses Lehrgangs ist die Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer sowie
Mehr02 Fort- & Weiterbildungsangebot 2019 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE FACHTHEMEN
02 Fort- & Weiterbildungsangebot 2019 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE FACHTHEMEN Sehr geehrte Bildungsinteressierte, ein Unternehmen ist immer nur so gut wie seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Personalentwicklung
MehrFreitag Wahrnehmung und. Kommunikation
Block I Stand: 07. 12. 2016 02.02.2017 09.00 10.30 Uhr Begrüßung / Einführung Dr. med. U. Vehling-Kaiser B. Augustyn R. Gebhardt 03.02.2017 04.02.2017 05.02.2017 Aromapflege Decubitus und Wickel und Auflagen
MehrFachprojekt in Bezug auf die Ausbildung zur Praxisanleitung
Fachprojekt in Bezug auf die Ausbildung zur Praxisanleitung Im Rahmen der Weiterbildung Praxisanleitung nach GuKG 64/Oö. SBG 56 an der Altenbetreuungsschule des Landes Oberösterreich WB PA RI/01 Penzinger
MehrInhalt. Einleitung: Anliegen und Ziel dieses Buches Teil I Spiritualität: Kontexte und Verortungen... 23
Inhalt Einleitung: Anliegen und Ziel dieses Buches... 13 1. Spiritualität im multiprofessionellen Feld... 15 2. Wofür ein Seelsorger die anderen Berufe gewinnen will... 17 3. Was Sie in diesem Buch erwartet...
MehrKrebs gemeinsam bewältigen
Dipl.-Psych. Dr. Katja Geuenich Krebs gemeinsam bewältigen Wie Angehörige durch Achtsamkeit Ressourcen stärken Mit einem Geleitwort von Monika Keller Zusätzlich online: Ausdruckbare Übungsbögen Die Übungsbögen
MehrPflegeleitbild. Gedanken zur Pflege
Pflegeleitbild Gedanken zur Pflege Menschenbild Wir achten jeden Menschen als eine Einheit von Körper, Seele und Geist. Wir anerkennen, dass jeder Mensch durch seine Lebensgeschichte und seinen kulturellen
Mehr