Stabilität und Wandel von Parteien und Parteiensystemen

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1 «JMS - Andreas Ladner Stabilität und Wandel von Parteien und Parteiensystemen Eine vergleichende Analyse von Konfliktlinien, Parteien und Parteiensystemen in den Schweizer Kantonen VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN

2 Vorbemerkungen 11 Vorwort 13 1 Parteien und Parteiensysteme im Wandel: Ausgangslage, Fragestellung und Vorgehen Gesellschaft und Parteien im Wandel? Verlaufsformen des Wandels und Handlungsspielraum der Parteien Fragestellung und Erkenntnisinteresse Empirische Basis - Aufbau der Studie 23 Teil I: Die Ebene der Parteiensysteme 25 2 Die Analyse von Parteiensystemen und die Frage des Wandels Was sind Parteiensysteme? Wie sind die Parteiensysteme entstanden? Erklärungsansätze zur Entstehung von Parteien Die Theorie von Lipset/Rokkan Wie entsteht aus einem Cleavage ein Parteiensystem? Soziologischer Determinismus und ideengeschichtlicher Reduktionismus? Wie unterscheiden sich Parteiensysteme? Typologien Merkmalsausprägungen Typologie versus charakteristische Eigenheiten Warum unterscheiden sich Parteiensysteme? Welche Auswirkungen haben Parteiensysteme? Wandel von Parteiensystemen Transformation: Kirchheimers These von der Entideologisierung der Parteiensysteme Stabilität: Lipset/Rokkan und die eingefrorenen Parteiensysteme Die Debatte über die eingefrorenen Parteiensysteme Ausnahmen Probleme in der Formulierung der Hypothese Empirische Evidenz 61

3 Die Gegenargumente von Bartolini/Mair Schlussfolgerungen Das weitere Vorgehen: Die Analyse der kantonalen Parteiensysteme 65 3 Fragmentierung und Zahl der Parteien Theoretische und konzeptuelle Überlegungen Die Zahl der Parteien als zu erklärende und erklärende Variable Fragmentierung des Parteiensystems - verschiedene Indices Die Summe der quadrierten Sitzanteile und der Rae- Index Die effektive Zahl der Parteien Der Hyperfraktionalisierungs- und der Molinar-Index Die verschiedenen Indices im Vergleich Das Problem der übrigen Parteien" Abschliessende Bemerkungen Die Zahl der Parteien in den kantonalen Parteiensystemen Die Fragmentierung der kantonalen Parteiensysteme Determinanten fragmentierter Parteiensysteme Die Fragmentierung der kantonalen Parteiensysteme im Wandel Schlussbemerkung 94 4 Stabilität und Volatilität Theoretische und konzeptuelle Überlegungen Volatilität: Das Konzept von Pedersen Aggregierte Volatilität versus individuelle Volatilität Inter-bloc volatility und die Stabilitätsthese Volatilität: Die Schweiz im internationalen Vergleich Volatilität als zu erklärende Variable Volatilität in den kantonalen Parteiensystemen Volatile und stabile kantonale Parteiensysteme Der Wandel der Volatilität Blockvolatilität in den Kantonen Determinanten einer hohen Volatilität Zusammenfassung und Würdigung des Konzepts 131

4 5 Die Verortung der Parteien im ideologischen Raum Einleitende Bemerkungen - theoretische Grundlagen Die Positionierung der Parteiensysteme auf der Linksrechts-Dimension Das Konzept der Polarisierung Die Bestimmung der Polarisierung des nationalen Parteiensystems Positionierung und Polarisierung des Schweizer Parteiensystems im internationalen Vergleich Die ideologische Positionierung der kantonalen Parteiensysteme Die Polarisierung der kantonalen Parteiensysteme Positionierung und Polarisierung Zusammenfassende Bemerkungen Einzelne Parteien und politische Lager Die vier Bundesratsparteien Die SVP bei den kantonalen Wahlen Die CVP bei den kantonalen Wahlen Die FDP bei den kantonalen Wahlen Die SP bei den kantonalen Wahlen Überblick: Das Abschneiden der vier grossen Parteien bei kantonalen Wahlen Regierungsparteien Politische Lager Kantonale Parteiensysteme - zusammenfassende Analysen Die Beziehungen zwischen den verschiedenen Merkmalen der Parteiensysteme Eine empirische Typologisierung der kantonalen Parteiensysteme Der Wandel in den kantonalen Parteiensystemen 211 Teil II: Parteiorganisationen Parteiorganisationen im Wandel - theoretische Grundlagen Die Analyse von Parteiorganisationen Die drei Gesichter der Parteien 227

5 8.1.2 Ideale Parteiorganisationen im ausgehenden 20. Jahrhundert Die catch-all party" Cross National Measures of Party Organizations" Die Professional electoral party" Der Wandel der Parteiorganisationen im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts Zu überprüfende Entwicklungsmuster Hypothese in Bezug auf die drei Gesichter der Parteien und Ergebnisse Die Krise der Parteien? Die cartel party" Parteitypen und Parteimerkmale Politische Parteien und Wandel Die Analyse der Schweizer Parteien Die Schweizer Kantonalparteien im Wandel Fragestellung und Daten Die sich wandelnde Bedeutung der Mitglieder Bedeutung der Ideologie und ideologische Homogenität Eigenfinanzierung der Parteien Traditionelle und neue Parteien und Parteiensysteme 269 Teil III: Die Ebene der Bürgerinnen und Bürger Cleavages: Theoretische Grundlagen Fragestellungen, Anwendungsbereiche und die Abgrenzung von anderen Konzepten Cleavages - ein Konzept der Wahlforschung und ein "* Konzept der Parteienforschung Gewandeltes Erkenntnisinteresse Abgrenzung gegenüber anderen Begriffen und Ansätzen Definitionen von Cleavages Typologien und Typen von Cleavages Die vier grundlegenden Cleavages von Lipset/Rokkan Die zehn Konflikte bei von Beyme Die sieben ideologischen Dimensionen von Lijphart Der gegenwartsbezogene Ansatz von Lane/Ersson 296

6 Unterschiede und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Typologisierungen Cleavages und Parteien Cleavages und Wandel Die Persistenz der historischen Cleavages? Die nachlassende Bedeutung von Cleavages? l Die Entstehung neuer Cleavages? Dürfen sich Cleavages wandeln können? Abschliessende Kritik und Würdigung des Konzepts Die zentralen Cleavages der kantonalen Parteiensysteme: Basis und Organisation Verlaufsformen des Wandels Operationalisierung und empirische Umsetzung Die strukturelle Basis der vier Grund-Cleavages Die Konfession Beschäftigte im Sekundärsektor Beschäftigte im Primärsektor Sprachgruppen Die Parteiorganisationen der vier Grund-Cleavages Struktur und Organisation - Fazit Das Cleavage-Bewusstsein: Interkantonale Cleavages Die Operationalisierung des Cleavage-Bewusstseins Interkantonale Cleavages Der konfessionelle Cleavage Sprachregionale Unterschiede Der Klässen-Cleavage Der Stadt-Land-Cleavage Zusammenfassung der Analyse auf nationaler Ebene Das Cleavage-Bewusstsein: Intrakantonale Cleavages Operationalisierung des Cleavage-Bewusstseins in den Kantonen Wandel der totalen Cleavage-Intensität in den Kantonen Wandel des Staat-Kirche- und des Zentrum-Peripherie- Cleavages Wandel des Klassen-Cleavages Wandel des Stadt-Land-Cleavages Wandel des sprachregionalen Cleavages 410

7 10 * 13.7 Fazit Wandel der Cleavage-Struktur und Wandel der kantonalen Parteiensysteme und Parteien Die Analyse des Wandels auf der Ebene der Wählenden Die Bedeutung der Cleavages und der Parteien - empirische Ergebnisse Cleavages und Zahl der Parteien in den Kantonen Cleavages und die Herausbildung der Parteien Cleavages und Erfolg der Parteien heute Das Konzept der Cleavages - abschliessende Bemerkungen Fazit: Das Ende der frozen party systems"-these Parteien im Wandel: Entfernen sich die Parteien von ihrer Basis und gleichen sie sich einander an? Rutschen die Parteien auf der Links-rechts-Achse in die Mitte? Nimmt die parteiinterne Heterogenität zu? Verliert die Ideologie an Bedeutung? Zusammenfassung - Wandel der Parteiorganisationen? Determinanten stabiler Parteiensysteme: Garantieren Cleavages eine geringe Volatilität? Der Abschied von der frozen party systems"-these 449 Tabellenverzeichnis 457 Abbildungsverzeichnis 463 Abkürzungsverzeichnis 469 Literaturverzeichnis 473

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