Präoperative Anamnese-basierte Gerinnungsevaluierung Empfehlungen der Arbeitsgruppe perioperative Gerinnung der ÖGARI Update Juni 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Präoperative Anamnese-basierte Gerinnungsevaluierung Empfehlungen der Arbeitsgruppe perioperative Gerinnung der ÖGARI Update Juni 2013"

Transkript

1 Versin 013 Präperative Anamnese-basierte Gerinnungsevaluierung Empfehlungen der Arbeitsgruppe periperative Gerinnung der ÖGARI Update uni 013 Einleitung Die präperative Anamnese stellt eine wesentliche Säule des periperativen Patientenmanagements dar. Ob und in welchem Ausmaß zusätzlich Standardlabrbefunde erhben werden müssen, wird nach wie vr kntrvers diskutiert (Götebrg Paper). Art des Eingriffs, Alter und Grunderkrankung spielen in diesem Entscheidungsprzess eine wesentliche Rlle. Ziel eines Standardlabrs hat zu sein, relevante Pathlgien zu detektieren, und damit das periperative Risik zu minimieren. Der präperativen Erfassung und Behandlung vn möglichen Hämstasestörungen mit knsekutiver Blutungsneigung kmmt dabei eminente Bedeutung zu. Daneben sind auch jene Patienten zu detektieren, die ein erhöhtes Risik für venöse Thrmbsierung (Thrmbphilie, Z.n. VTE) bzw. arteriellen Verschluss (KHK, pavk, cavk) aufweisen. In dieser Arbeit sll vrwiegend das Risik erhöhter Blutungsneigung und deren gezielte Detektin beschrieben und diskutiert werden. Zahlreiche internistische Therapieregime enthalten zunehmend gerinnungshemmende Substanzen. Diese Medikamente können intra- und pstperativ zu erheblicher Blutungsneigung beitragen. Insbesndere diese Patienten müssen bereits vr ihrem perativen Eingriff detektiert und - entsprechend ihres individuellen Blutungsrisiks einerseits und ihrer individuellen arteriellen / venösen Verschluss-Gefährdung andererseits - periperativ geführt werden. In diesem Kntext ist es eine wesentliche Aufgabe der Anästhesie in Zusammenarbeit mit Hausärzten, Internisten und Operateuren ein individuell angepasstes periperatives Gerinnungs-Management zu erstellen. Ein Baustein eines slchen Gerinnungsmanagements ist die Detektin vn Blutungsneigung vr blutungsriskanten Eingriffen. Die Standardgerinnungstests Quick (PT, PTZ, PZ, rmtest) und PTT (aptt) swie die Thrmbzytenzahl werden als Rutine-Gerinnungs-Labr vn den Fachgesellschaften empfhlen, um vrbestehende Gerinnungsstörungen zu erfassen (Zitat ÖGARI, DGAI, awmfnline.de). Ob dies durch die präperative Erhebung eines Standardlabrs tatsächlich gelingt, wird heute zunehmend kritisch bewertet [1-3]. Zahlreiche prspektive Untersuchungen haben seit 1978 immer wieder den utzen des gebräuchlichen präperativen Hämstase-Screenings, swhl für Erwachsene als auch für Kinder in Frage gestellt [, 4-13]. 1/17

2 Versin 013 Präperative Gerinnungs-Anamnese (Blutungs-Anamnese, Erhebung blutungsrelevanter Medikamente, Thrmbse-Anamnese) Die häufigsten Störungen der Blutgerinnung betreffen die s.g. primäre Hämstase - nämlich die Thrmbzytenfunktin (angebrenen, erwrbene Thrmbpathien) bzw. den vn-willebrand-faktr (vwf) (angebrenes, erwrbenes vn Willebrand-Syndrm vws) [1-15]. Im Rahmen des präperativen Labrscreenings wird im wesentlichen die plasmatische Hämstase beurteilt. Präperative rmalbefunde im Rutine-Gerinnungs- Labr (Quick, PTT, Thrmbzytenzahl) schließen das Risik einer hämrrhagischen Diathese smit nicht aus. Die enrme Bedeutung der Blutungsanamnese anhand eines standardisierten Fragebgens des/der Patienten/in (und falls nötig seiner/ihrer Angehörigen) wurde in einer Übersichtsarbeit vn Lillicrap et al. hervrgehben [16]. Im uli 006 publizierte der wissenschaftliche Arbeitskreis Kinderanästhesie der Deutschen Gesellschaft für Anästhesie und Intensivmedizin (DGAI) gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Hals-asen- Ohren-Heilkunde, Kpf- und Hals-Chirurgie (DGHOKC) und der Gesellschaft für Thrmbse und Hämstasestörung (GTH) eine Empfehlung zum präperativen Screening [Dtsch. Ärzteblatt 103, A1948, 006]. Hierin wird festgelegt, nur nch im Falle einer psitiven Blutungsanamnese eine labranalytische Basisdiagnstik durchzuführen. Diese Basisdiagnstik sll auch primäre und kmbinierte Hämstasestörungen, wie z.b. das vn Willebrand-Syndrm, erfassen können. Diese aktuelle Empfehlung basiert im wesentlichen auf den Ergebnissen des präperativen Screenings vr Adentmie und Tnsillektmie bei Kindern [11]. Bislang wird in der klinischen Rutine eine standardisierte, präperative Blutungsanamnese weder einheitlich nch verpflichtend erhben. Die enrme Bedeutung der standardisierten Anamnese mit Hilfe eines klar strukturierten Fragebgens wird durch eine Reihe vn Arbeiten belegt. Die rezenteste Arbeit zu diesem Thema ist die Studie vn Kscielny et al. aus dem ahre 004 []. Kscielny hat an 5649 erwachsenen Patienten, die an der Berliner Charité periert wrden waren, den utzen präperativer Standardtests der Gerinnung in Frage gestellt. Im Rahmen dieser Studie wurde parallel zur Bestimmung vn Quick, PTT und Thrmbzytenzahl, die Verschlusszeit im PFA-100 (einem Gerät zur glbalen Beurteilung der Thrmbzyten- und der vn Willebrand-Faktr-Funktin) gemessen. Zusätzlich wurde ein standardisierter Blutungsanamnesebgen (1 Fragen) abgefragt. Dabei fanden sich anamnestische Hinweise für eine mögliche Gerinnungspathlgie bei 68 Patienten (11.%). Die Fragen mit der höchsten Zuverlässigkeit waren: 1) achblutungen aus Schnitt- und Schürfwunden (Sensitivität: 85.5%), ) Häufigkeit dieser achblutungen (Sensitivität: 73.8%) /17

3 Versin 013 und 3) der Gebrauch vn nicht-steridalen, antiinflammatrischen Medikamenten der Thrmbzytenfunktins-hemmern (Sensitivität: 67.%). Vn diesen 68 anamnestisch auffälligen Patienten zeigten letztlich 56 Patienten ein pathlgisches Gerinnungslabr, d.h. 4.5 % des Gesamtkllektivs (Abbildung 1). Bereits 98% (n=50) der Hämstasestörungen (n=56) knnten mit dem Fragebgen und dem PFA-100:Kllagen-Epinephrin als Thrmbzytenfunktinstest gefunden werden. Mit Quick, PTT, Thrmbzytenzahl und PFA-100:Kllagen-ADP wurden die restlichen % (n=6) der Hämstasestörungen diagnstiziert. Bei den 37 Patienten mit auffälliger Blutungsanamnese (d.h. mindestens ein Frage in der Blutungsanamnese war psitiv beantwrtet) aber negativen Screeningtests und negativen weiterführenden Gerinnungstests, wurde die Blutungsanamnese durch andere Erkrankungen teilweise überdeckt. Typische Begleiterkrankungen in diesem Sinne sind Epistaxis bei Hypertnie, Zahnfleischbluten bei Paradntitis, Menrrhagie bei Uterus mymatsus und Leberzirrhse. [17, 18]. Trtzdem bleibt die Frage, wie viele ptentiell blutungsgefährdete Patienten bei unauffälliger Blutungsanamnese und unauffälligen Screeningstests übersehen werden können. Vn den 501 Patienten, die eine unauffällige Blutungsanamnese aufwiesen, zeigten nur 9 Patienten eine verlängerte PTT. Diese PTT-Verlängerungen waren aber in keinem Fall ein Zeichen für Blutungsneigung, sndern durch Lupus-Antikagulans verursacht. Das Vrliegen eines Lupus-Antikagulans geht beim Erwachsenen in der Regel nicht mit einer Blutungsneigung sndern mit einer erhöhten Thrmbseneigung einher. Kscielny et al. kmmen daher zu dem Schluss, dass die rutinemäßige Durchführung vn Quick und PTT keinen wesentlichen Infrmatinsgewinn bringt, da die häufigsten Blutungsübel s.g. primäre Hämstasestörungen (Thrmbzytenfunktinsstörungen und vn Willebrand-Syndrm) sind. Die Autren empfehlen die Etablierung einer standardisierten Blutungsanamnese und darauf basierend die gezielte Durchführung vn Gerinnungstests, welche auch die primäre Hämstase darzustellen vermögen. Daraus ergibt sich in Deutschland für die präperative Gerinnungsdiagnstik ein Einsparungsptential vn 14. Millinen pr ahr. [18]. Ziel des standardisierten Fragebgens Der Anamnesebgen muss in der Lage sein, die wesentlichen Störungen der primären und sekundären Hämstase zu erfassen. Anhand der vrliegenden Studien ist die geringe Treffsicherheit des Rutinelabrs zur Detektin eines erhöhten periperativen Blutungsrisiks gut belegt. rmalwerte im Rutine-Gerinnungs-Labr erzeugen lediglich ein Gefühl falscher Sicherheit. Der hier vrgestellte standardisierte Fragebgen ist nach Meinung der Arbeitsgruppe für periperative Gerinnung (AGPG) der ÖGARI Vrraussetzung zur Minimierung swhl des periperativen Blutungsausmaßes als auch der Thrmbserate. 3/17

4 Versin 013 Welche Hämstasestörungen sllten präperativ detektiert werden? Prinzipiell sind jene Hämstasestörungen relevant, die häufig sind, und jene, die wenn auch selten einen massiven Blutverlust während und nach einer Operatin bewirken können (Tabelle I). Unterschieden werden Störungen der Thrmbzytenfunktin swie des vn Willebrandfaktrs (primäre Hämstasestörungen) und Störungen der plasmatischen Gerinnung (sekundäre Hämstasestörungen). Diese können dann weiter in angebrene und erwrbene Hämstasestörungen unterteilt werden. Zumeist weist die Verminderung eines einzelnen Gerinnungsfaktrs auf eine angebrene Störung hin, Verminderung mehrerer Faktren auf eine erwrbene Störung [4]. Die typischen Blutungszeichen der häufigsten angebrenen Störung des Gerinnungssystems (vn Willebrand-Syndrm) sind in Tabelle II dargestellt. Durchführung der Erhebung der Gerinnungs-Anamnese 1. Die präperative Erhebung der Blutungsanamnese muss frühzeitig erflgen, um eine weiterführende Labrdiagnstik mit entsprechenden Knsequenzen zu ermöglichen.. Grundsätzlich ist die Blutungsanamnese im Rahmen der Präanästhesie-Visite vm erfahrenen Anästhesisten zu erheben. Der verständige Patient kann den linken Teil des Anamnesebgens aber sehr whl selbständig ausfüllen. Es ist für den/die befragende(n) Arzt/Ärztin bligat, die Krrektheit der Antwrten zu überprüfen. 3. Dem möglichen zeitlichen Mehraufwand für die Anamnese steht die Verbesserung der periperativen Patientenversrgung gegenüber. Der Krankenhausträger ist angehalten, entsprechende persnelle Ressurcen bereitzustellen, welche die hier beschriebene Durchführung einer Präanästhesie-Visite gewährleisten. Der vrliegende Fragebgen stellt eine Mdifikatin des Blutungsanamnese-Fragebgens des Landeskrankenhaus Feldkirch dar, welcher bereits seit 1996 klinisch eingesetzt wird, und basiert auf den validierten Einzelfragen der aktuellen Literatur [, 19-4]. 4. Der Zeitaufwand pr Fragebgen (in Abhängigkeit der für eine mögliche Pathlgie gegebenen psitiven Antwrten) und ärztlicher Untersuchung für den Interviewer kann mit durchschnittlich bis maximal 10 Minuten angegeben werden [18]. Erläuterungen zum Fragebgen Analg zu anderen Fragebögen für die Aufklärung zur Anästhesie kann der Patient die in der linken Spalte gestellten Fragen selbständig beantwrten. In der rechten Spalte sind ergänzende Fragen angeführt, welche der Anästhesist stellen sll, um das Blutungsrisik genauer beurteilen zu können. Die Fragen müssen in einer Frm gestellt werden, die der Patient swhl verstehen, als auch adäquat beantwrten kann. Die Blutungsanamnese wird als auffällig bezeichnet, wenn mindestens eine Frage vm Patienten mit a beantwrtet wurde und im Rahmen des 4/17

5 Versin 013 Gespräches mit dem Anästhesisten als relevant bestätigt wurde. Die Blutungsanamnese wird als unauffällig bezeichnet, wenn alle Fragen mit beantwrtet wurden. Im Flgenden werden die einzelnen Frageninhalte detailliert erläutert, die jeweiligen Przentangaben (%) beziehen sich auf den Vrhersagewert zur Erkennung einer Hämstasestörung [, ]. Frage 1a: asenbluten (40-50%). Ein klinisch prädiktiver Befund für das Vrliegen einer Gerinnungsstörung ist das asenbluten (Epistaxis) hne Trauma, hne mechanische Manipulatin ( asenbhren, frciertes Schneuzen), hne Infekt und unabhängig vn der Heizungsperide. Diese pathgnmnische Frm einer Schleimhaut-Blutung ist ein starker Hinweis für das Vrliegen einer Störung der primären Hämstase. Die Einnahme vn Medikamenten, welche die Thrmbzytenfunktin beeinträchtigen, wie z.b. Aspirin, kann mit diesem Symptm ein zuvr asymptmatisches vws demaskieren. Immer nur einseitig auftretendes asenbluten sllte eine HO-Untersuchung zur Flge haben (Ausschluss einer HO-Ursache für Epistaxis, z.b. Blutung aus Lcus Kieselbachii der Blutung bei Septumdeviatin). asenbluten, das nur im Rahmen vn Infekten der beren Luftwege der saisnal (z.b. im Rahmen einer Pllinse) auftritt, ist mit hher Wahrscheinlichkeit nicht durch eine Gerinnungsstörung bedingt. Bei schwerer arterieller Hypertnie krreliert das Auftreten vn Epistaxis mit mrgendlichen Blutdruckspitzen. Wenn die Dauermedikatin dieser Patienten keine gerinnungsrelevanten Medikamente enthält, ist eine Gerinnungsstörung unwahrscheinlich. Die Einstellung der Hypertnie ist präperativ zu veranlassen. Frage 1b: Blaue Flecken der punktförmige Blutungen (< 68%) und 1c: Muskel- Weichteilblutungen, Hämarthrs (90%) Ein klinisch prädiktiver Befund für das Vrliegen einer Gerinnungsstörung sind gehäuft auftretende Hämatme der auch andere Blutungszeichen am Körperstamm der an Stellen, an denen nicht vn einer typischen mechanischen Einwirkung gesprchen werden kann. Dies kann ein Hinweis für das Vrliegen vn primären Hämstasestörungen, z. B. medikamenteninduzierte der rganassziierte Thrmbzytenfunktinsstörung der auch eines vn-willebrand-syndrms sein. Gelenkseinblutungen (Frage 1c) seit Kindheit und bestehende eigung zu Muskel-Weichteil- Hämatmen können durch eine starke Verminderung des Faktr VIII der Faktr IX der ein schweres vn Willebrand-Syndrm, z.b. Typ 3, verursacht sein und erfrdern eine entsprechende Abklärung. Bei sehr lebhaften Kindern sind Hämatme an Extremitäten durch 5/17

6 Versin 013 äußere Einwirkung gehäuft zu bebachten und gelten a priri nicht als pathlgisches Blutungszeichen. Frage und 3: Bebachten Sie bei Schnittwunden und/der Schürfwunden ein längeres achbluten? Gab es in Ihrer Vrgeschichte längeres / verstärktes achbluten beim Zahnziehen? (68%, bzw %) achbluten nach kleinen Verletzungen muss unbedingt mit achfragen eingegrenzt werden. Als eindeutig verlängert gilt ein achbluten, wenn z.b. nach ass-rasur auch nach 5 Minuten (und hne erneute mechanische Irritatin) immer nch der immer wieder eine Blutung auffällt. Gerade verstärkte/verlängerte achblutung nach Zahndurchtritt (bei Kindern) der nach Zahnextraktin ist als Schleimhautblutung hchverdächtig für das Vrliegen einer Störung der primären Hämstase aber auch einer Hämphilie. Eine Zahnextraktin gilt als Blutungsprvkatin. Sllte eine Zahnextraktin hne jegliche Blutungskmplikatin überstanden wrden sein, kann für diesen Zeitpunkt eine Blutungsneigung ausgeschlssen werden. Eine vr ahren prblemls überstandene Zahnextraktin schließt aber die Entwicklung einer später erwrbenen Gerinnungspathlgie, z. B. medikamenteninduzierte der rganassziierte Thrmbzytenfunktinsstörungen der ein erwrbenes vws nicht aus. Das Symptm Zahnfleischbluten wurde aufgrund der hhen Prävalenz vn Paradntitis in den Fragebgen nicht aufgenmmen. In der Regel liegt dieser Art vn Blutungen keine Gerinnungsstörung zugrunde. Daher reduziert sich bei Zahnfleischbluten der Vrhersagewert bzgl. des Vrliegens einer Hämstasestörung deutlich (unter 40%) []. Frage 4: Gab es in Ihrer Vrgeschichte eine verstärkte Blutung während der nach Operatinen? (40-53%) Die Frage nach einer verstärkten Blutung während der nach Operatinen ist meist nicht einfach zu eruieren. Viele Patienten können nur berichten, dass sie Blutknserven im Rahmen vn Operatinen bekmmen haben. Hier könnte die Kntaktaufnahme mit dem behandelnden Arzt der Einblick in ältere Krankengeschichten Hinweise geben. Es muss gezielt nach der Transfusin vn Erythrzytenknzentraten über das für den jeweiligen Eingriff typische Ausmaß gesucht werden. Transfusinen nach blutungsreichen Operatinen wie TEP-Hüfte der TEP-Knie sind nicht wirklich prädiktiv. Fkussiert werden sllte vielmehr auf Blutungen nach Operatinen, bei denen eine nicht erkannte Blutungsneigung symptmatisch wurde: dazu gehören kleine perative Eingriffe wie Adentmie, Tnsillektmie, Operatinen an ase und asennebenhöhlen swie Circumcisin. Besnders diese kleinen perativen Eingriffe gelten als diagnstisch aussagekräftig. 6/17

7 Versin 013 In Analgie zur Erläuterung zu den Fragen und 3 weist die Abwesenheit vn Auffälligkeiten in der Blutungsanamnese darauf hin, dass für den Zeitpunkt der damaligen Operatin eine Blutungsneigung ausgeschlssen werden kann. Die Entwicklung einer in späteren ahren erwrbenen Gerinnungspathlgie ist aber nicht grundsätzlich auszuschließen. Frage 5: gestörte Wundheilung (40%) Die Blutgerinnung ist integraler Bestandteil der Wundheilung. Dies erklärt, dass Hämstasestörungen zu einer gestörten Wundheilungen führen können. Differentialdiagnstisch ist eine infektinsbedingte Wundheilungsstörung auszuschließen. Als Wundheilungsstörung gilt, wenn Wunden (bei üblicher Wundpflege) auch nach Tagen nch nässen und/der klaffen. icht nur das nicht Zuheilen, sndern auch die überschießende Wundheilung mit Kelidbildung gilt als Hinweis auf das mögliche Vrliegen einer Gerinnungsstörung. Die Frage nach Wundheilungsstörungen kann für die Detektin eines Faktr XIII-Mangels relevant sein. Wenn sich nach Tagen sgar eine erneute Blutung einstellt, ist dies hchverdächtig für das Vrliegen einer qualitativen der quantitativen Pathlgie des Faktr XIII. Bei Kindern ist in diesem Zusammenhang nach abelblutungen nach der Geburt (und Ablösung der abelschnur) zu fragen. Frage 6: Gibt es in Ihrer Blutsverwandtschaft Fälle vn Blutungsneigung (79%) Die Erhebung der Anamnese vn Blutsverwandten ersten Grades ist gerade bei Kindern, ugendlichen und jüngeren Erwachsenen ein entscheidender Punkt. e kürzer das Leben, je geringer die Zahl der blutungsriskanten Expsitinen (Operatinen, Traumata etc.), ums wichtiger wird es, auch die Blutungsanamnese der Blutsverwandtschaft miteinzubeziehen. Diese Familienanamnese hat beide leiblichen Eltern zu erfassen! Sllte dies nicht möglich sein, hat man vn einer möglich psitiven Familienanamnese auszugehen. Bei auffälliger ( psitiver ) Familienanamnese ist eine fallspezifische Abklärung durchzuführen. Frage 7a und b: ehmen Sie Medikamente zur Blutverdünnung der Schmerzmittel? (>60%, bzw. >70%). Die gezielte Frage nach Substanzen, die eine Blutungsneigung nach sich ziehen können, ist sehr wichtig. Viele gerinnungshemmende Substanzen werden als slche vm Patienten nicht wahrgenmmen und ihre Einnahme nicht berichtet. Hierzu gehören verrdnete, aber viel häufiger auch frei-verkäufliche Schmerzmedikamente (achfrage nach Migräne- und Kpfschmerzmitteleinnahme). ach pflanzlichen Präparaten ist dezidiert zu fragen ( Pflanzenpräparaten zur Leistungssteigerung ) [5]. Manche Substanzklassen, wie z.b. Antibitika der Antidepressiva der Klasse SRI/SRI mit möglichen ebenwirkungen auf die Gerinnung sind ft unvermeidlich in der periperativen Phase. Die Einnahme vn Plättchen- Aggregatins-Inhibitren (PAIs) wie ASS, Clpidgrel, der den s.g. neuen ralen Plättchen-Aggregatins-Inhibitren (OPAIs) wie Prasugrel, Ticagrelr ist zu erfassen. 7/17

8 Versin 013 Gleich muss mit plasmatischen Gerinnungshemmern (Orale AntiKagulantien, OAKs Vitamin-K-Antagnisten (Sintrm, Marcumar ) swie euen Orale AntiKagulantien OAKs (Apixaban Eliquis, Dabigatran Pradaxa, Rivarxaban Xarelt ) verfahren werden. Es ist ein individuelles periperatives / periinterventinelles Regime zur Karenzierung, (ggf. zum bridging ) der zur Weiterführung dieser Medikamente zu veranlassen. Es wird empfhlen, ein slches Vrgehen interdisziplinär zu besprechen. Rezente Empfehlungen für das Management vn Patienten unter den genannten Medikamenten sind über die ÖGARI-hmepage (AGPG) als dwnlad verfügbar. Frage 8: Sind Ihre Mnatsblutungen verlängert >7d der verstärkt? (55-65%) Eine seit der Menarche bestehende primäre Hypermenrrhe gilt als hchverdächtig für ein angebrenes vws [3, 4]. Aber auch erst sekundär auftretende Hypermenrrhen sind zu erheben, wbei bei diesen eine gynäklgische Ursache immer auszuschließen ist (Myme, Zyklus-Störungen etc.). Diagnstische und therapeutische Knsequenzen aus der Gerinnungs-Anamnese (Abb. ) 1. Wird bei einem Patienten mit ASA I der II vr einer geplanten Operatin eine unauffällige Blutungsanamnese erhben und ist eine elektive Operatin vrgesehen, bei der nach den derzeit geltenden Maßstäben keine gekreuzten Erythrzytenknzentrate vrrätig gehalten werden müssen (keine blutungsriskante Operatin), s sll bei diesem Patienten auf die präperative Bestimmung vn Standardtests der Blutgerinnung verzichtet werden.. Ergibt die Blutungs-Anamnese einen Hinweis auf Blutungsneigung, s wird empfhlen, flgende Parameter zu bestimmen: Thrmbzytenzahl, Test zur Bestimmung der Primär- Hämstase-Kapazität (PHK), rtes Blutbild, Quick, PTT, Fibringen. 3. Ist ein Patient auf Grund vn Sprachbarrieren, intellektueller Einschränkung, Bewusstseinseinschränkung der mangelnder Cmpliance nicht in der Lage, den Fragebgen adäquat auszufüllen, sllten mangels besserer Alternativen die unter Punkt angeführten Parameter bestimmt werden. Die erwähnten Gründe müssen jedch nachvllziehbar und dkumentiert sein. Der Versuch einer Fremdanamnese bezüglich Medikamenteneinnahme ist jedenfalls anzustreben. 4. Patienten mit auffälliger Gerinnungsanamnese und pathlgischen Labrwerten sind einem hämstaselgisch versierten Experten/Team vrzustellen. Im Idealfall sind slche Teams interdisziplinär aufgebaut und stehen rund um die Uhr zur Verfügung. Diese Empfehlungen gelten für elektive Eingriffe, im tfall ist ein der Situatin angepasstes Vrgehen zu wählen. Weiterführende diagnstische Maßnahmen sind entsprechend der auffälligen Blutungsanamnese vm hämstaselgisch geschulten Experten/Team zu 8/17

9 Versin 013 veranlassen (z.b. Einzelfaktranalysen, erweiterte Thrmbzytenfunktinstest bzw. vn- Willebrand-Diagnstik, Plasmatauschversuch, DDAVP - Respnse-Test) [18]. 5. Die psitive Medikamentenanamnese beinhaltet die detaillierte Erfassung der entsprechenden gerinnungsaktiven Medikamente. Im interdisziplinären Knsens ist zu klären, b diese Medikamente abgesetzt der frtgeführt werden sllen. Der Operateur muss hierbei festlegen, b und wie lange er für den geplanten Eingriff eine ptimale Blutgerinnung als nötig erachtet. Es gibt Eingriffe, die prblemls auch unter Gerinnungshemmung durchzuführen sind. Es liegt letztlich in der Entscheidung des Operateurs, b und wie lange er ein Absetzen der betreffenden Medikamente frdert der, b und in welcher Dsierung er eine Frtführung der Medikatin akzeptiert. Eine ausreichende Aufklärung des Patienten durch den Operateur über ein erhöhtes Blutungsrisik bei frtlaufender Gerinnungshemmung muss dkumentiert sein. Der Anästhesist kann seine Beurteilung des Patienten in den Entscheidungsprzess einbringen und die adäquate Aufklärung des Patienten einfrdern. 6. Weitere praktische Knsequenzen einer auffälligen Blutungsanamnese sind eine adäquate Awareness und die Umsetzung rganisatrischer Maßnahmen zur Optimierung der Patientensicherheit (z.b. ptimale periperatives Wärme-Management, Wahl eines rutinierten Operateurs, grßzügiger Einsatz physikalisch blutstillender Methden, geschulte pstperative Überwachung in Aufwachraum der Intensivstatin) Das Ausstellen eines Ausweises (wie bei seltenen Blutgruppenmerkmalen der zu erwartender schwieriger Intubatin) ist bligat. 7. Bei Verdacht auf eine angebrene Störung der Blutgerinnung sind Patienten darauf hinzuweisen, dass die unmittelbare Blutsverwandtschaft (Blutsverwandte ersten Grades) diagnstisch abgeklärt werden sllte. Dieser Hinweis sllte am besten schriftlich erflgen. Zusammenfassung (in Übereinstimmung mit der österreichischen Quellleitlinie zur präperativen Patientenevaluierung) ach aktueller Literaturlage ist eine standardisierte Gerinnungs-Anamnese einem breiten Labr Screening mit der Erhebung eines Standardgerinnungslabr (bestehend aus Quick, PTT, Tc-Zahl) überlegen. Das Blutungsrisik ist durch Labruntersuchungen alleine nicht vrhersehbar der vermeidbar. Die Kmbinatin vn Blutungsanamnese und individualisierter Labranalytik steigert die Sensitivität. Bei unauffälliger Blutungsanamnese und klinischem Untersuchungsbefund ist bei ASA 1- PatientInnen keine labrmedizinische Blutgerinnungsanalytik erfrderlich (Empfehlungsgrad D; Evidenzgrad -/+) Durch die Implementierung eines Fragebgens sllte es möglich sein, die häufigen Störungen der Thrmbzytenfunktin und das vn Willebrand-Syndrm, zu erfassen. 9/17

10 Versin 013 Durch eine gezielte Labranfrderung bei psitiver Blutungs-Anamnese können Ksten eingespart werden. Ob gerinnungsrelevante Medikamente periperativ abgesetzt werden, hängt vm individuellen utzen-risik-verhältnis ab und sllte interdisziplinär entschieden werden. Letztendlich sllen periperative Gerinnungskmplikatinen reduziert werden. Dies trägt zur sparsamen Verwendung hmlger Blutprdukte und Plasmaderivate bei und kann insgesamt die Behandlungsksten reduzieren. Rutinegerinnung (aptt, PTZ, Fibringenspiegel, Thrmbzytenzahl) bei pathlgischer Blutungsanamnese (mit klinischen Blutungssymptmen) bei PatientInnen ASA 3 der bei Leberdysfunktin bei Undurchführbarkeit der Blutungsanamnese (Empfehlungsgrad D; Evidenzgrad - ) Evaluierung der Prim. Hämstase (PFA-100, vwf:ag, vwf:rc / vwf-activ., Thrmbzytenfunktinstest) bei pathlgischer Blutungsanamnese (mit klinischen Blutungssymptmen) bei Undurchführbarkeit der Blutungsanamnese (Empfehlungsgrad D; Expertenmeinung) Weitere Gerinnungstests als drug-mnitring 84, 91 bei Einnahme vn gerinnungshemmender Medikatin anti-xa (LMWH) PTT (UFH, Argatrban) Testung der OAKs (anti-xa-i-tests bei Rivarxaban und Apixaban, anti-iia-i-tests bei Dabigatran) (Empfehlungsgrad D; Expertenmeinung) Interdisziplinäre Optimierung bei Blutungsrisik je nach Ergebnis der Abkärung (internistisches/hämstaselgisches der pädiatrisches Knsil) (Empfehlungsgrad D; Expertenmeinung) 10/17

11 Versin 013 Tabelle I: Die häufigsten Hämstasestörungen mit Blutungsneigung Erkrankung Thrmbzytenfunktinsstörungen (medikamenteninduziert, rgan-assziiert der angebren) Häufigkeit in der Bevölkerung 3-4 % [, 1] typische Klinik ähnliche Klinik wie vws siehe Tabelle II vn Willebrand Syndrm (vws) 1 - % [13-15] siehe Tabelle II - Typ I (quant.) davn 70% - Typ II davn 0 30% - Typ III 1,4 1,5 / siehe Tabelle II Screeningtests PFA-100 (VZ) Multiplate (drugmnitring: ASPI-, ADP-test: (AUC) PFA-100 (VZ) vwf: RCF (Ristcetincfaktraktivität) vwf: Ag (Antigen) vwf: Act (Activity) Faktr VIII:c, PTT () Hämphilie A Hämphilie B 1 : 5000 männliche Geburten [Barthels 00] 1 : männliche Geburten [Barthels 00] Gelenksblutung Gelenksblutung PTT Quick nrmal PTT Quick nrmal 11/17

12 Versin 013 Tabelle II: Symptme, die mit vws assziiert sind, im Vergleich zur Inzidenz dieser Symptme in der rmalbevölkerung [6] Patienten mit vws rmalbevölkerung Epistaxis 6,5% 4,6% Menmetrrrhagie 60,1% 5,3% verlängerte Blutung nach Zahnziehen 51,5% 4,8% Hämatme und Ekchymse 49,% 11,8% Verlängerte Blutung aus Wunden 36,0% 0,% Zahnfleischbluten 35,0% 7,4% Pstperative Blutung (allgemein) 8,0% 1,0% Pstpartale Blutung 3,3% 19,5% Gastrintestinale Blutung 14,0% 0,6% Gelenksblutungen 8,3% 0% Hämaturie 6,8% 0,6% 1/17

13 Versin 013 Appendix I: Fragebgen zur präperativen Erhebung der Blutungs-anamnese bei Erwachsenen (gelb unterlegt: vm Patienten zu lesen und auszufüllen) Bitte Zutreffendes ankreuzen, unterstreichen, bzw. ergänzen: 0 Ist bei Ihnen jemals eine Blutgerinnungsstörung der Thrmbse festgestellt wrden? a a Zusatzfragen u. tizen des Arztes: wenn A Diagnse erfragen Bebachten Sie flgende Blutungsarten - auch hne erkennbaren Grund? 1a asenbluten (hne andere Ursachen wie Schnupfen, trckene Luft, starkes asenputzen etc.) a immer schn nur saisnal HO-Befund vrhanden bei Medikamenteneinnahme arterielle Hypertnie b blaue Flecken der punktförmige Blutungen (auch am Körperstamm, auch hne sich anzustßen) a unfallträchtige Tätigkeiten immer schn bei Medikamenteneinnahme 0 1 1c Gelenksblutungen, Blutungen in Weichteile der Muskel Bebachten Sie bei Schnittwunden und/der Schürfwunden ein längeres achbluten? a a über 5 Minuten typische Verletzung, assrasur bei Medikamenteneinnahme 1 3 Gab es in Ihrer Vrgeschichte längeres / verstärktes achbluten beim Zahnziehen? a über 5 Minuten war achbehandlung nötig bei Medikamenteneinnahme 1 4 Gab es in Ihrer Vrgeschichte eine verstärkte Blutung während der nach Operatinen? a welche Operatin war die Blutung tatsächlich über der rm Heilen Ihre Wunden schlecht ab? a lange nässend, klaffend Vereitern Kelidbildung 6 Gab / gibt es in Ihrer Familie (Blutsverwandtschaft) Fälle vn Blutungsneigung? 7a ehmen der nahmen Sie in letzter Zeit Medikamente zur Blutverdünnung ein? (z.b. Sintrm, Marcumar, Xarelt, Pradaxa, Eliquis, Plavix, Efient, Brilique, ASS, etc.) 7b ehmen Sie Schmerz- der Rheumamittel ein, auch frei-verkäufliche (nicht vm Arzt verrdnete)? (z.b. Aspirin, Thmapyrin, Vltaren, Prxen, Seractil, etc.) a a a Verwandtschaftsgrad Diagnse bekannt Blutungsneigung seit Medikamenteneinnahme Zusatzfrage an Patientinnen: Sind Ihre Mnatsblutungen verlängert (> 7 Tage) und/der verstärkt (häufiger Binden/Tampnwechsel)? a seit Menarche Knsequenzen: (0) keine; (1) Medikamentenanamnese; () Knsultatin: Gerinnungsteam; (3) Knsultatin: Facharzt für HO; (4) Knsultatin: Internist; (5) Befundaushebung; (6) Knsultatin: Internist/Chirurg und ev. Karenz und Bridging Datum: Unterschrift des/der Untersucher/in 13/17

14 Versin 013 Appendix II: Fragebgen zur präperativen Erhebung der Blutungs-anamnese bei Kindern (gelb unterlegt: vm Erziehungsberechtigten des kindlichen Patienten zu lesen und auszufüllen) Bitte Zutreffendes ankreuzen, unterstreichen, bzw. ergänzen: 0 Ist bei Ihrem Kind jemals eine Blutgerinnungsstörung der Thrmbse festgestellt wrden? Bebachten Sie bei Ihrem Kind flgende Blutungsarten - auch hne erkennbaren Grund? 1a asenbluten (hne andere Ursachen wie Schnupfen, trckene Luft, starkes asenputzen etc.) a a a Zusatzfragen u. tizen des Arztes: wenn A Diagnse erfragen immer schn nur saisnal HO-Befund vrhanden bei Medikamenteneinnahme arterielle Hypertnie b 1c blaue Flecken der punktförmige Blutungen (auch am Körperstamm, auch hne sich anzustßen) Gelenksblutungen, Blutungen in Weichteile der Muskel Bebachten Sie bei Schnittwunden und/der Schürfwunden ein längeres achbluten? 3 Gab es in der Vrgeschichte längeres / verstärktes achbluten beim Zahnziehen? a a a a ist Ihr Kind sehr lebhaft hne jeglichen Zusammenhang mit Anstßen, Zwicken etc. immer schn über 5 Minuten bei welchen Verletzungen über 5 Minuten war achbehandlung nötig bei Medikamenteneinnahme Gab es in der Vrgeschichte eine verstärkte Blutung während der nach Operatinen, bzw längeres Bluten aus der abelwunde? a welche Operatin war die Blutung tatsächlich über der rm Heilen die Wunden Ihres Kindes schlecht ab? a lange nässend, klaffend Vereitern Kelidbildung 6 Gab / gibt es in Ihrer Familie (Blutsverwandtschaft) Fälle vn Blutungsneigung? 7 immt der nahm Ihr Kind in letzter Zeit eines der flgenden Medikamente ein? (z.b. Aspr, Aspirin, Vltaren, Prxen-, ureflex-saft, etc.) a a Verwandtschaftsgrad Diagnse bekannt? Blutungsneigung seit Medikamenteneinnahme Zusatzfrage bei Mädchen in der Pubertät: Sind die Mnatsblutungen Ihrer Tchter verlängert (> 7 Tage) und/der verstärkt (häufiger Binden/Tampnwechsel)? a seit Menarche Knsequenzen: (0) keine; (1) Medikamentenanamnese; () Knsultatin: Gerinnungsteam; (3) Knsultatin: Facharzt für HO; (4) Knsultatin: Internist; (5) Befundaushebung; (6) Knsultatin: Internist/Chirurg und ev. Karenz Datum: Unterschrift des/der Untersucher/in 14/17

15 Versin 013 Abbildung 1: Patientenverteilung aus einem Kllektiv (n=5649) nach standardisierter Blutungs-Anamnese (sba) und Screening []. Hämstasestörung n=37 6,7% n=56 4,5% psitive sba psitive sba & unauffälliger Screeningstest s n=68 11,% negative sba n=501 88,8% 15/17

16 Versin 013 Abb. : Algrithmus für die Durchführung der Anamnese und die Knsequenzen EK: für den jeweiligen Eingriff rtsübliche Bestellung vn Erythrzytenknzentraten; Gerinnungsspezialist: hämstaselgisch geschultes Team, im Idealfall interdisziplinär aufgebaut und rund um die Uhr erreichbar Blutungsanamnese auffällig (1) () (3) (4) Gerinnungsspezialist aptt, PT, Fibringen, Thrmbzytenfunktin und -zahl unauffällig ASA III 1 EK (5) ASA I-II 0 EK Aufklärung des Patienten periperative Krrektur Rücksprache mit Gerinnungsspezialist Abklärung der chirurgischen Dringlichkeit Ausweis / Familie abklären Operatin (1) Rutinelabr : Quick, PTT, Tc-Zahl, rbb, Fibringen () Erfassung der PHK (Primär-Hämstase-Kapazität): PFA-100 (VZ), vwf-ag/act. (3) Bei ASS, SAR, (O)PAI, : Multiplate (ASPI-test, ADP-test, TRAP-test) (4) F-XIII (5) Bei erwartetem Blutverlust > 1000ml: ROTEM empfhlen (baseline vr OP/Interventin) 16/17

17 Versin 013 (6) Literatur: 1. Kitchens, C.S., T bleed r nt t bleed? Is that the questin fr the PTT? Thrmb Haemst, (1): p Kscielny,., et al., A practical cncept fr preperative identificatin f patients with impaired primary hemstasis. Clin Appl Thrmb Hemst, (3): p Dzik, W.H., Predicting hemrrhage using preperative cagulatin screening assays. Curr Hematl Rep, (5): p Eika, C., O. Havig, and H.C. Gdal, The value f preperative haemstatic screening. Scand Haematl, (4): p Kaplan, E.B., et al., The usefulness f preperative labratry screening. ama, (4): p Barber, A., et al., The bleeding time as a preperative screening test. Am Med, (5): p Rhrer, M.., M.C. Micheltti, and D.L. ahrwld, A prspective evaluatin f the efficacy f preperative cagulatin testing. Ann Surg, (5): p Velanvich, V., The value f rutine preperative labratry testing in predicting pstperative cmplicatins: a multivariate analysis. Surgery, (3 Pt 1): p Macphersn, C.R., P. acbs, and D.M. Dent, Abnrmal peri-perative haemrrhage in asymptmatic patients is nt predicted by labratry testing. S Afr Med, (): p Hury, S., et al., A prspective multicenter evaluatin f preperative hemstatic screening tests. The French Assciatins fr Surgical Research. Am Surg, (1): p Eberl, W., I. Wendt, and H.G. Schreder, [Preperative cagulatin screening prir t adenidectmy and tnsillectmy]. Klin Padiatr, (1): p Gerge,.. and S.. Shattil, The clinical imprtance f acquired abnrmalities f platelet functin. Engl Med, (1): p Werner, E.., et al., Prevalence f vn Willebrand disease in children: a multiethnic study. Pediatr, (6): p Sadler,.E., Vn Willebrand disease type 1: a diagnsis in search f a disease. Bld, (6): p Rdeghier, F. and G. Castaman, Cngenital vn Willebrand disease type I: definitin, phentypes, clinical and labratry assessment. Best Pract Res Clin Haematl, (): p Lillicrap, D., et al., Labratry issues in bleeding disrders. Haemphilia, Suppl 3: p Kscielny,., H. Kiesewetter, and G.F. vn Tempelhff, Mre n: platelet functin analyzer (PFA)-100 clsure time in the evaluatin f platelet disrders and platelet functin. Thrmb Haemst, (6): p ; discussin Kscielny,., et al., A practical cncept fr preperative management f patients with impaired primary hemstasis. Clin Appl Thrmb Hemst, (): p Bach, A., Anfrderungen an das System OP - Organisatrische Vraussetzungen/Ksten. Zentralbl Chir, (5): p Brztta, A.P. and M.M. Keeling, Value f the preperative histry as an indicatr f hemstatic disrders. Ann Surg, (5): p Beran, M., L. Stigendal, and B. Petrusn, Haemstatic disrders in habitual nse-bleeders. Laryngl Otl, (10): p Sramek, A., et al., Usefulness f patient interview in bleeding disrders. Arch Intern Med, (13): p Edlund, M., et al., On the value f menrrhagia as a predictr fr cagulatin disrders. Am Hematl, (4): p Kadir, R.A., et al., Frequency f inherited bleeding disrders in wmen with menrrhagia. Lancet, (9101): p Lee, A., et al., Incidence and risk f adverse periperative events amng surgical patients taking traditinal Chinese herbal medicines. Anesthesilgy, (3): p Silwer,., vn Willebrand's disease in Sweden. Acta Paediatr Scand Suppl, : p /17

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung

Mehr

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse Schritt 1 der gender-sensitiven Persnalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anfrderungsanalyse Erstellt im Vrhaben Auswahl und Beurteilung vn Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse: Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr

Mehr

III.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

III.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit 1. Anfrderungen an das Unternehmen 1.1 Sicherheitsanfrderungen Gegenstand des vrliegenden Auftrags sind Lieferungen und Leistungen, die entweder ganz der teilweise der Geheimhaltung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Miwch, 05. Nvember 201414:43 Betreff: ERB-Newsleer: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr geehrter

Mehr

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)

Mehr

Medikamentengabe an Kinder in der Kindertagespflege Merkblatt

Medikamentengabe an Kinder in der Kindertagespflege Merkblatt Medikamentengabe an Kinder in der Kindertagespflege Merkblatt Für die Gabe vn Medikamenten durch Tagespflegepersnen gibt es keine eindeutigen gesetzlichen Bestimmungen. Grundsätzlich können Eltern Dritte

Mehr

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demkratie stark In Deutschland und in anderen Ländern. In einer Demkratie sllen alle Menschen sagen: Was ihnen wichtig ist. Und was sie nicht gut finden. Und

Mehr

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser Hausanschluss Strm Gas Fernwärme Wasser Infrmatinen für Bauherren, Architekten und Planungsbürs Stadtwerke Detmld GmbH Am Gelskamp 10 32758 Detmld Telefn: 05231 607 0 Telefax: 05231 66043 inf@stadtwerke-detmld.de

Mehr

Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH

Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH Seite 1 vn 6 Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der Datum des Inkrafttretens: 19-10-2011 Dkument-Eigentümer: Versin Versin Datum Beschreibung Autr 1.0 10.10.2011 Service Level Agreement H. Latzk

Mehr

CATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu:

CATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu: CATIA Richtlinien Inhalt: 1. Benennung vn Bauteile 2. Benennung vn Baugruppen 3. Strukturierung vn CATIA-Dateien 4. Uplad auf Agra Um die Benennung und die Struktur in CATIA zu vereinheitlichen bitten

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

WKE-LF10 Kreditsicherheiten beschreiben: Selbstschuldnerische Bürgschaft (1)

WKE-LF10 Kreditsicherheiten beschreiben: Selbstschuldnerische Bürgschaft (1) WKE Lernfeld 10: Ein Einzelhandelsunternehmen leiten und entwickeln Seite 1/5 Lernsituatin WKE-LF10 Kreditsicherheiten beschreiben: Selbstschuldnerische Bürgschaft (1) Situatin Jhannes Schwaiger führt

Mehr

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012 LOPS Mnitr 2012 Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012 6. September 2012 Belares AG Flrastrasse 34a 8610 Uster Telefn +41 (0) 44 363 35 36 cntact@belares.ch www.belares.ch

Mehr

Auf unserer Homepage (ASSA ABLOY Schweiz) können Sie die aktuelle Dokumentation und Software downloaden.

Auf unserer Homepage (ASSA ABLOY Schweiz) können Sie die aktuelle Dokumentation und Software downloaden. FAQ K-Entry - W finde ich aktuelle KESO Sftware zum Dwnlad? Auf unserer Hmepage (ASSA ABLOY Schweiz) können Sie die aktuelle Dkumentatin und Sftware dwnladen. Unter http://www.kes.cm/de/site/keso/dwnlads/sftware/

Mehr

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016 KPV KESB-Präsidienvereinigung Kantn Zürich c/ KESB Bezirk Pfäffikn ZH Schmittestrasse 10 Pstfach 68 8308 Illnau Tel 052 355 27 77 Fax 052 355 27 89 Web: www.kesb-zh.ch KESB-Kennzahlen Kantn Zürich Bericht

Mehr

Distale Radiusfraktur

Distale Radiusfraktur DGU-Patienteninfrmatin Distale Radiusfraktur (= Handgelenksnaher Speichenbruch) Definitin Distale Radiusfrakturen sind Brüche der Speiche, die bis zu 3 cm vm Handgelenk entfernt sind. Sie sind mit einem

Mehr

Erfolg für die mobilen Betriebssysteme von Apple und Google

Erfolg für die mobilen Betriebssysteme von Apple und Google Betriebssystem-Barmeter Erflg für die mbilen Betriebssysteme vn Apple und Ggle Anstieg der Visitanteile um 2,6 Punkte für Andrid und 2,2 Punkte für ios zwischen März und August 2014 Studie veröffentlicht

Mehr

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in

Mehr

o o o o o o o o o o o o o o

o o o o o o o o o o o o o o Name der/des Studierenden: Studienrichtung: O- Titel der Arbeit: Gutachter/ Gutachterin Bitte Zutreffendes ankreuzen: Präsentatin der Diplmarbeit: (gilt nur für das Studium Humanmedizin) Ich bestätige,

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Für jedes zu prüfende Modul erhalten Sie eine Excel Tabelle (Oldenburger Tabelle).

Für jedes zu prüfende Modul erhalten Sie eine Excel Tabelle (Oldenburger Tabelle). ID LF 001 Dk.Typ Leitfaden Akteur(e) Anrechnungsbeauftragte Mdulverantwrtliche Verfahrenstyp pauschal Phase 2 Titel Leitfaden für die Überprüfung der inhaltlichen zwischen Studienmdulen und Mdulen aus

Mehr

Die Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen:

Die Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen: Quickstart.NRWir - Ein leicht verständliches Tutrial für Frnter Y11. Ihr schneller Helfer bei Alltagsfragen rund um die Lernplattfrm NRWir-Frnter. Sie finden unter www.nrwir.de/lvr/quickstarts weitere

Mehr

Österreichs erster Online-Shop zur Bestellung von Katalogen für Reisebüros

Österreichs erster Online-Shop zur Bestellung von Katalogen für Reisebüros Österreichs erster Online-Shp zur Bestellung vn Katalgen für Reisebürs www.schengrundner.at einfach und sicher bestellen mehr als 500 Artikel Inhaltsbeschreibung der Artikel über 70 Anbieter Katalgvrschau

Mehr

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der

Mehr

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr

Mehr

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2014. Verabschiedet am 21. August 2015. KPV KESB-Präsidien- Vereinigung Kanton Zürich

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2014. Verabschiedet am 21. August 2015. KPV KESB-Präsidien- Vereinigung Kanton Zürich KPV KESB-Präsidien- Vereinigung Kantn Zürich c/ KESB Bezirk Pfäffikn ZH Schmittestrasse 10 Pstfach 68 8308 Illnau Tel 052 355 27 77 Fax 052 355 27 89 Web: www.kesb-zh.ch KESB-Kennzahlen Kantn Zürich Bericht

Mehr

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen Antragsstellung Führerschein Wir nehmen gemeinsam mit Ihnen den Führerscheinantrag auf und leiten diesen dann zur weiteren Bearbeitung an die Führerscheinstelle des Kreises Dithmarschen weiter. Sbald Ihr

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Fruchtbarkeit ist messbar!

Fruchtbarkeit ist messbar! Fruchtbarkeit ist messbar! I n d i v i d u e l l & a u s s a g e k r ä f t i g Bestimmung der individuellen Fruchtbarkeitsreserve Hätten Sie s so genau gewusst? Weibliche Fruchtbarkeit und Lebensalter

Mehr

Wenn Sie möchten, können Sie den Bogen auch anonym ausfüllen und an folgende Adresse senden:

Wenn Sie möchten, können Sie den Bogen auch anonym ausfüllen und an folgende Adresse senden: Der folgende Fragebogen ist bezogen auf das Krankheitsbild Netzhautablösung / Netzhautabspaltung sowie Riss- oder Lochbildung in der NH. Falls Sie noch keine NHA hatten, sondern nur Risse oder Löcher in

Mehr

Zusammen machen die Betriebssysteme von Apple und Google fast 1/3 des Website-Traffic aus

Zusammen machen die Betriebssysteme von Apple und Google fast 1/3 des Website-Traffic aus Betriebssystem-Barmeter Zusammen machen die Betriebssysteme vn Apple und Ggle fast 1/3 des Website-Traffic aus Im Mai 2014 kamen 21,1 % des Website-Traffic in Eurpa über ein Betriebssystem vn Apple und

Mehr

Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit

Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit 40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden

Mehr

Psychotherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was

Psychotherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was Psychtherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was Für Klienten, die eine psychtherapeutische Leistung in Anspruch nehmen wllen, stellt sich immer wieder die Frage, b die Psychtherapie vn der Krankenkasse

Mehr

Fragebogen zur Integration in Deutschland

Fragebogen zur Integration in Deutschland Orientatin c/ Daniel König Kölnstr. 6 53111 Bnn Fragebgen zur Integratin in Deutschland Dieser annyme Fragebgen richtet sich an Studierende ausländischer Herkunft, die entweder die deutsche Staatsbürgerschaft

Mehr

Fact Sheet 2 Personalkosten

Fact Sheet 2 Personalkosten Fact Sheet 2 Persnalksten V e G ü2 7 G ü Zusammenfassung: Für den Anspruch auf Erstattung vn Persnalksten, das Erstattungsantragsverfahren swie für die zur Erstattung vrzulegenden Nachweise gelten ausführliche

Mehr

Neuer Web-Shop. oder wenn noch kein ISP Login vorhanden start2013 (bitte nach erstmaligen Login ändern).

Neuer Web-Shop. oder wenn noch kein ISP Login vorhanden start2013 (bitte nach erstmaligen Login ändern). Neuer Web-Shp Aufruf Für die Zentrale Beschaffung (ZB) und der Spitalaptheke (ISP) gibt es weiterhin zwei getrennte Web- Shps. Der Aufruf des Web-Shps kann über die Verknüpfungen im Intranet erflgen der

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Scheper Ziekenhuis Emmen. Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl

Scheper Ziekenhuis Emmen. Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl Scheper Ziekenhuis Emmen Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl PREISE Wir bieten Ihnen Brustvergrößerungen von 3000,- bis 5.500,- Euro an. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Die

Mehr

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

Schlechtwetterkündigung ( 46 RTV) im Maler- und Lackiererhandwerk

Schlechtwetterkündigung ( 46 RTV) im Maler- und Lackiererhandwerk Oktber 2009 Schlechtwetterkündigung ( 46 RTV) im Maler- und Lackiererhandwerk Die Möglichkeit, in der Winterperide (15. Nvember bis 15. März), gewerbliche Arbeitnehmer bei schlechter Witterung mit eintägiger

Mehr

DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Prozesse für Qualifikationsmaßnahmen

DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Prozesse für Qualifikationsmaßnahmen DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Przesse für Qualifikatinsmaßnahmen Stand: 23.04.2014 Versin: 001 Verantwrtliche Stelle: Geschäftsführung Freigabe (Ort / Datum): 23.04.2014 Unterschrift:

Mehr

UPC TV MINI. Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen. für Wien, Wiener Neustadt, Baden, Wien West, Oberösterreich, Graz und Klagenfurt

UPC TV MINI. Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen. für Wien, Wiener Neustadt, Baden, Wien West, Oberösterreich, Graz und Klagenfurt UPC TV MINI Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen für Wien, Wiener Neustadt, Baden, Wien West, Oberösterreich, Graz und Klagenfurt Gültig ab 29.10.2015 Seite 1 vn 6 Mnatsentgelte UPC TV MINI

Mehr

Kurzübersicht. Grundeinstellungen. 1) Im Rakuten Shop

Kurzübersicht. Grundeinstellungen. 1) Im Rakuten Shop Kurzübersicht Die Anbindung an Rakuten ermöglicht es Ihnen Bestellungen aus Ihrem Rakuten Shp zu imprtieren und hieraus Lieferscheine und Rechnungen zu erstellen. Prdukte lassen sich aus dem Rakuten Shp

Mehr

Herzlich willkommen. Computeriavortrag vom 10.06.2014. Hansueli Staub

Herzlich willkommen. Computeriavortrag vom 10.06.2014. Hansueli Staub Herzlich willkmmen Cmputeriavrtrag vm 10.06.2014 Hansueli Staub Laptp, Twer der Tablet Versuch eines Überblicks Grund dieses Vrtrages Heute findet ein grsser Wandel in der Entwicklung der Cmputer statt.

Mehr

SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG

SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG Laut dem Stabilitätsgesetzt 2015 wurden einige wesentlich Neuerungen eingeführt. Ein Teil davn ist Artikel 17-ter DPR 733/72: Dieser Artikel 17-ter betrifft die Rechnungen an

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

Testungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5

Testungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5 Die Überprüfung der Standards erfolgt je Gegenstand durch einen Test. Mit der Entwicklung und Überprüfung von Standard-Tests und der Testung in Deutsch und in Mathematik wurde die Test- und Beratungsstelle

Mehr

Inxmail Professional 4.4

Inxmail Professional 4.4 E-Mail-Marketing Hw-t Inxmail Prfessinal 4.4 Neue Funktinen Im ersten Quartal 2014 wird Inxmail Prfessinal 4.4 veröffentlicht. In dieser Versin steht der Split-Test in völlig überarbeiteter Frm innerhalb

Mehr

Blutplättchenfunktionsstörung (Thrombozytopathie) Was sind Thrombozyten?

Blutplättchenfunktionsstörung (Thrombozytopathie) Was sind Thrombozyten? Blutplättchenfunktionsstörung (Thrombozytopathie) Was sind Thrombozyten? Thrombozyten, zu deutsch Blutplättchen, sind kleine Zellbestandteile im Blut, die eine wichtige Rolle bei der Gerinnung spielen.

Mehr

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es

Mehr

Allgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen

Allgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen Allgemeine Infrmatinen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversinen Die GRAPHISOFT Studentenversinen sind für bezugsberechtigte* Studierende, Auszubildende und Schüler kstenls** und stehen Ihnen

Mehr

Sehr wichtige Information

Sehr wichtige Information 1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten

Mehr

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in.

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in. Interview-Leitfaden Vrbereitung Labr / Mderatr Incentive Stifte für Mderatr und Prtkllant Uhr Aufnahmegerät Dkumente: Mderatinsleitfaden Einverständniserklärung Begrüßung Hall Frau / Herr. Vielen Dank,

Mehr

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung Eine Infrmatin des Ingenieurbür Körner zur Baustellenverrdnung Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Frank Körner Wasserbank 6 58456 Witten Ruf- Nr. (02302) 42 98 235 Fax- Nr. (02302) 42 98 24 e-mail: kerner@ibkerner.de

Mehr

Ordnungsgemäße Rechnung gem. 14 Abs. 4 UStG. Rechtsstand: April 2013

Ordnungsgemäße Rechnung gem. 14 Abs. 4 UStG. Rechtsstand: April 2013 Ordnungsgemäße Rechnung gem. 14 Abs. 4 UStG Rechtsstand: April 2013 Inhalt Seite I. Beispiel (Brutt-Rechnungsbetrag über 150 )...2 II. Erleichterungen für Rechnungen vn weniger als 150,- brutt (sg. Kleinstbetragsrechnungen)

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Patienteninformation zur sicheren Blutgerinnungsbehandlung (z.b. mit Marcumar)

Patienteninformation zur sicheren Blutgerinnungsbehandlung (z.b. mit Marcumar) Patienteninformation zur sicheren Blutgerinnungsbehandlung (z.b. mit Marcumar) Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Aufgrund einer Erkrankung (z.b. Vorhofflimmern, Herzklappenersatz, Thrombosen,

Mehr

Titel des Mysterys: Cola-Mentos-Fontäne

Titel des Mysterys: Cola-Mentos-Fontäne Titel des Mysterys: Cla-Ments-Fntäne Vn J. Dittmar und I. Eilks Universität Bremen FundedbytheSeventhFramewrkPrgrammeftheEurpeanUnin FP7;Science;in;Sciety;2012;1,GrantAgreementN.321403 FundedbytheSeventhFramewrkPrgrammeftheEurpeanUnin

Mehr

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Formulare Oktober 2015 Arbeitsunfähigkeit und Krankengeld: Einheitliches Formular ab 1. Januar 2016 Für die Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit (AU) gibt es ab 1. Januar 2016

Mehr

Digital Director Kompatibiltätsliste für Kameras

Digital Director Kompatibiltätsliste für Kameras Digital Directr Kmpatibiltätsliste für Kameras (eine Dwnlad-Versin steht zur Verfügung unter www.manfrtt.cm) Kapitel.1 Liste der kmpatiblen Kameras Kapitel.2 Besnderheiten für jedes Mdell Kapitel.1 Liste

Mehr

Krebsvorsorge. Jährliche Kontrolle: Frauen ab 20 - Männer ab 45. Gemeinschaftspraxis

Krebsvorsorge. Jährliche Kontrolle: Frauen ab 20 - Männer ab 45. Gemeinschaftspraxis Krebsvorsorge Jährliche Kontrolle: Frauen ab 20 - Männer ab 45 Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth

Mehr

Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth

Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth Wegweiser Prmtinsprüfung Prmtinsrdnung 2008/2011 Stand 06.10.14 Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Prmtinsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der nach der Prmtinsrdnung vn 2008/2011

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Medikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne jetzt in Deutschland VERFÜGBAR:

Medikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne jetzt in Deutschland VERFÜGBAR: München, den 08.01.2015 Medikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne jetzt in Deutschland VERFÜGBAR: TRANSLARNA TM mit dem Wirkstoff Ataluren Liebe Patienten, liebe Eltern, In einem Schreiben

Mehr

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige

Mehr

Leistenbruch-Operation

Leistenbruch-Operation Leistenbruch-Operation Patienteninformation Foto: Nikolay Pozdeev, fotolia.de Informationen rund um den Leistenbruch Was ist ein Leistenbruch? Beim Leistenbruch (= Hernie) handelt es sich um eine Lücke

Mehr

Bitte leiten Sie diese Information an die zuständige Fachabteilung, bzw. die Anwender der oben genannten Produkte weiter.

Bitte leiten Sie diese Information an die zuständige Fachabteilung, bzw. die Anwender der oben genannten Produkte weiter. 3. April 2013 cobas Software v1.x und v2.0 auf den Systemen cobas 4800 und cobas z 480: Seltener Channel Shift bei der Fluoreszenzauswertung führt zu invaliden Ergebnissen oder

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall?

Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Ergebnisse einer Nachbefragung von Patienten ein Jahr nach der Frührehabilitation Die Neurologische Frührehabilitation

Mehr

11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in )

11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in ) 11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in ) -Validierung- Autoren G.Kammerlander 1), H.Klier 2) 1) DGKP/ZWM, GF Akademie-ZWM -KAMMERLANDER-WFI Schweiz, GF

Mehr

Vereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung

Vereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung Vereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung Zwischen Zahlungspflichtige/-r und Zahnärztin I Zahnarzt für Patient (falls abweichend vom Zahlungspflichtigen)

Mehr

Duisburger Netzwerk W

Duisburger Netzwerk W In Kperatin mit Duisburger Netzwerk W Fragebgen Betriebsrat Vielen Dank, dass Sie sich an der Befragung zum betrieblichen Familienmanagement beteiligen. Das Ausfüllen des Fragebgens dauert ca. 15 Minuten.

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

DAUERHAFTE ÄNDERUNG VON SCHRIFTART, SCHRIFTGRÖßE

DAUERHAFTE ÄNDERUNG VON SCHRIFTART, SCHRIFTGRÖßE DAUERHAFTE ÄNDERUNG VON SCHRIFTART, SCHRIFTGRÖßE UND ZEILENABSTAND Word 2010 und 2007 Jedes neue leere Dokument, das mit Word 2010 erstellt wird, basiert auf einer Dokumentvorlage mit dem Namen Normal.dotx.

Mehr

Auswertung KundInnenbefragung

Auswertung KundInnenbefragung Auswertung KundInnenbefragung Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen. 1. EINLEITUNG Die Arbeitsassistenz Südsteiermark der Lebenshilfe Radkersburg

Mehr

Das ADR (Automatic Delivery Rewards) Programm in Europa

Das ADR (Automatic Delivery Rewards) Programm in Europa Das (Autmatic Delivery Rewards) Prgramm in Eurpa Vrteile ist ein mnatlicher autmatischer Lieferservice für Vertriebspartner, Vrzugskunden und Kunden. Das Prgramm fördert den mnatlichen Einkauf vn Nu Skin,

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Richtlinie für Fördermaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bei KMU der gewerblichen Wirtschaft

Richtlinie für Fördermaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bei KMU der gewerblichen Wirtschaft Stellungnahme der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.v. (DENEFF) zum Entwurf Richtlinie für Fördermaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bei KMU der gewerblichen Wirtschaft vm 20.03.2011

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

STADT ALSFELD. Begründung. Magistrat der Stadt Alsfeld Markt 1 36304 Alsfeld Vogelsbergkreis Regierungsbezirk Mittelhessen Land Hessen

STADT ALSFELD. Begründung. Magistrat der Stadt Alsfeld Markt 1 36304 Alsfeld Vogelsbergkreis Regierungsbezirk Mittelhessen Land Hessen VORHABENBEZOGENER BEBAUUNGSPLAN»FLOHRHOF«STADT ALSFELD Begründung Magistrat der Stadt Alsfeld Markt 1 36304 Alsfeld Vgelsbergkreis Regierungsbezirk Mittelhessen Land Hessen erarbeitet: 04.05.2014 KH-Planwerk

Mehr

Artikel I. Vor 25 Zeugnis, Bescheinigung wird die Zeile 24 a Prüfungen bei Kooperationen eingefügt.

Artikel I. Vor 25 Zeugnis, Bescheinigung wird die Zeile 24 a Prüfungen bei Kooperationen eingefügt. Zweite Ordnung zur Änderung der Diplmprüfungsrdnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldrf Vm 03.06.2002 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 94 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr