Physik im Querschnitt (nicht vertieft) Übungsblatt Atom- und Molekülphysik
|
|
- Gesche Krüger
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Physik im Querschnitt (nicht vertieft) Übungsblatt Atom- und Molekülphysik WS2018/19 Pupeza/Nubbemeyer Aufgabe 25 Spektroskopie von Quantenniveaus a) Benennen Sie zwei Experimente, mit denen sich die Quantisierung von Energieniveaus und die damit verbundenen Übergänge nachweisen lassen! b) In einem Experiment werden die folgenden Energieniveaus relativ zum Vakuum für drei verschiedene Quantensysteme bestimmt: i) E = 0,5 ev; 1,5 ev; 2,5 ev; 3,5 ev; 4,5 ev; 5,5 ev ii) E = 2,0 ev; 8,0 ev; 18 ev; 32 ev; 50 ev; 72 ev; 98 ev iii) E = -10,0 ev; -2,5 ev; -1,1 ev; -0,625 ev; -0,40 ev; -0,27 ev; -0,20 ev Skizzieren Sie schematisch die Energieniveaus der drei Quantensysteme in je einem eigenen Graphen! Ordnen Sie die folgenden drei Potenziale den Systemen (i) bis (iii) zu: Coulomb- Potenzial, Potenzial des harmonischen Oszillators beziehungsweise Kastenpotenzial. Zeichnen Sie den entsprechenden Potenzialverlauf V(x) als Funktion der Ortskoordinate x ein! c) Die Zustände des Wasserstoatoms werden mittels der Hauptquantenzahl n charakterisiert. Benennen Sie weitere notwendige Quantenzahlen zur eindeutigen Beschreibung der Eigenzustände des Wasserstoatoms! Geben Sie die Werte dieser Quantenzahlen an, die sie jeweils bei gegebener Hauptquantenzahl n annehmen können! Führen Sie für n=3 alle Zustände explizit auf! Berechnen Sie mit diesen Überlegungen den Entartungsgrad eines Zustands der Hauptquantenzahl n im Wasserstoatom unter Vernachlässigung der Spin-Bahn-Wechselwirkung! d) Benennen Sie zwei Mechanismen, durch welche die Breiten von Emissionslinien im atomaren Wassersto beeinusst werden können! e) Schätzen Sie den Durchmesser d = 2r der Grundzustands-Wellenfunktion des Wasserstoatoms ab! Betrachten Sie hierzu die kinetische Energie E kin, die durch eine Impulsunschärfe p hervorgerufen wird, nähern Sie E kin durch den Betrag der halben Bindungsenergie und verwenden Sie dann die Heisenbergsche Unschärferelation! Vergleichen Sie den so erhaltenen Wert für r mit der De-Broglie-Wellenlänge des gebundenen Elektrons! Erläutern Sie in einem halbklassischen Bild, wie sich die Quantisierung der Energieniveaus aus der Wellennatur des Elektrons ergibt!
2 Aufgabe 26 Atomspektroskopie In der Sonne vollzieht sich im ionisierten Helium (He + ) unter Photonenemission ein Übergang vom Zustand mit der Hauptquantenzahl n = 6 zum Zustand mit n = 2. a) Verwenden Sie das Bohr'sche Atommodell, um die Übergangsenergie zu berechnen (in ev). Geben Sie auch die zugehörige Wellenlänge an. b) Können diese Photonen von den in der Sonne vorkommenden Wasserstoatomen resonant absorbiert werden? Wenn ja, zwischen welchen Energiezuständen vollzieht sich der resonante Übergang im Wasserstoatom? c) Ist für diese Atome die Verwendung nichtrelativistischer Gleichungen im Bohrschen Atommodell angebracht? Berechnen Sie dazu für den Grundzustand des Wasserstoatoms die Geschwindigkeit des Elektrons v in Einheiten der Lichtgeschwindigkeit c. d) Elektronen, die durch eine Potentialdierenz von 12,3 V beschleunigt wurden, treen auf Wasserstoatome im Grundzustand. Welche Wellenlängen treten im emittierten Licht auf und in welchen Spektralbereichen des elektromagnetischen Spektrums liegen diese jeweils? e) Ein angeregtes Wasserstoatom bendet sich im 6d-Zustand. Benennen Sie alle Zustände (n, l), in die das Atom unter Emission eines Photons erlaubter Weise übergehen kann. Wie viele verschiedene Wellenlängen treten auf (ohne Berücksichtigung der Feinstruktur)? Bestimmen Sie die zugehörigen Wellenlängen. (6 Punkte)
3 Aufgabe 27 Atome im Magnetfeld a) Betrachten Sie zunächst einen elektronischen d-zustand und einen elektronischen p-zustand ohne Berücksichtigung des Elektronenspins (d.h. Annahme Spin s = 0, ausschlieÿlich Bahndrehimpuls 1). Geben Sie für die beiden Zustände den Betrag des Drehimpulsvektors l an, sowie die möglichen Werte der magnetischen Quantenzahl m l und der dritten Komponente l z, des Drehimpulsvektors! Geben Sie auch den Entartungsgrad ohne äuÿeres B-Feld (d.h. für B = 0) an, d.h. die Anzahl der Zustände gleicher Energie! b) Der betrachtete p-zustand liege energetisch tiefer als der d-zustand, wie dies z.b. für 2p und 3d zutrit. Durch das Anlegen eines äuÿeren Magnetfeldes spaltet nun sowohl der als auch der p-zustand energetisch in mehrere Energieniveaus auf, da die quantisierten magnetischen Momente mit den Drehimpulsquantenzahlen verknüpft sind. Skizzieren Sie in einem Diagramm für beide Zustände die Energie E aller Niveaus als Funktion der Magnetfeldstärke, d.h. den E(B)-Verlauf. c) Das äuÿere Magnetfeld zeige in z-richtung. Die z-komponente µ z, des magnetischen Moments µ beträgt für die einzelnen Zustände µ z = h e 2m e m l (m l = magnetische Quantenzahl, d. h. z-quantenzahl des Bahndrehimpulses). Berechnen Sie die Energiedierenz E (Einheit: ev) zwischen dem höchstenergetischen und den tiefstenergetischen p-zustand für die Feldstärke B = 1,5T! d) Nun soll ein optischer Übergang zwischen dem d-zustand und dem p-zustand (z.b. 3d > 2p) stattnden. Hierbei beobachtet man im Zeeman-Eekt, dass die Spektrallinie dieses Übergangs im äuÿeren Magnetfeld in drei Linien aufspaltet. Skizzieren Sie für ein festes B- Feld die Energiewerte der Niveaus und die erlaubten Übergänge! Begründen Sie anhand der Auswahlregeln für optische Dipolübergänge, warum genau drei Linien auftreten! e) Aus dem Stern-Gerlach-Versuch hat sich anhand der räumlichen Aufspaltung eines Atomstrahls in einem B-Feld B z, mit einem Feldgradienten dbz zwingend die Existenz des Eigendrehimpulses des Elektrons (Spin) ergeben. Die Aufspaltung erfolgt durch die Kraft dz db F z = µ z z, mit µ dz z als z-komponente des magnetischen Moments, welches sich aus dem elektronischen Drehimpuls ergibt. Bestimmen Sie, in wie viele Komponenten der Strahl aufspalten würde i) für Bahndrehimpuls l = 0, sowie Spin s = 0, ii) für Bahndrehimpulsquantenzahl l = 1, sowie Spin s = 0, iii) für Bahndrehimpuls l = 0 und Spinquantenzahl s = 1/2!
4 Aufgabe 28 Molekülspektren a) Mikrowellen Der Orion-Nebel emittiert Mikrowellen u. a. mit einer Frequenz von f = 5, s 1. Zeigen Sie, dass diese Wellenlänge dem Übergang von n 1 = 107 auf n 2 = 106 im Wasserstoatom entspricht. b) Molekülbindungen Beschreiben Sie die Unterschiede zwischen ionischer Bindung, kovalenter Bindung und Vander-Waals-Bindung. Welche dieser Bindungen ist die schwächste? c) Schwingungen und Rotationen Moleküle können zu Schwingungen und Rotationen angeregt werden. Ordnen Sie die beiden Anregungen nach ihrer Energie und geben Sie typische Spektralbereiche für Schwingungsund Rotationsübergänge an. d) Rotationsspektrum 1 Das Rotationsspektrum eines zweiatomigen Moleküls beschreibt die Übergänge zwischen diskreten Rotationsenergieniveaus. Ein Beispiel zeigt Abb. 1. Welche Auswahlregel muss erfüllt sein, damit ein Übergang zwischen zwei Rotationsniveaus stattnden kann? Zeigen Sie, dass der Frequenzabstand benachbarter Absorptionslinien konstant sein muss. Hinweis: E rot = J(J + 1) h2 2Θ e) Rotationsspektrum 2 Bestimmen Sie das Trägheitsmoment des 1 H 35 Cl-Moleküls unter der Annahme, dass der Abstand zwischen den Absorptionslinien konstant ν = 19, 6cm 1 beträgt (siehe Abb. 1). Berechnen Sie auch den Abstand der beiden Atome im HCl-Molekül. (6 Punkte)
5 Aufgabe 29 Rotationsspektren zweiatomiger Gase a) Geben Sie die klassische Rotationsenergie eines zweiatomigen Moleküls (Hantel aus den Massen m 1 und m 2 ) als Funktion des Drehimpulses an! Die Rotation erfolgt um den Schwerpunkt des Systems senkrecht zur Verbindungsachse. b) In der Quantenmechanik ist der Drehimpuls gequantelt. Geben Sie die Eigenwerte des Drehimpulses in Abhängigkeit der Drehimpulsquantenzahl an! c) Der quantenmechanische Ausdruck für die Rotationsenergie lautet: E rot = J(J + 1) h2. 2Θ Welche physikalische Gröÿe wird durch Θ dargestellt? Welche Bedeutung hat das Produkt J(J + 1)? d) Skizzieren Sie in einem Energiediagramm die Rotationsniveaus und auf einer Energieskala die Positionen der Übergangsfrequenzen. Leiten Sie eine Formel für die Übergangsfrequenzen her, die in einem Absorptionsspektrum beobachtet werden! Beachten Sie dabei die Auswahlregel! e) Welche molekulare Gröÿe ist dann anhand der Absorptionsfrequenzen und der bekannten Massen der beteiligten Atome zugänglich und wie berechnet sie sich? f) Das Rotationsspektrum von HCl lässt sich im Experiment durch die direkte Absorption elektromagnetischer Strahlung bestimmen. Für H 2 funktioniert dies nicht. Begründen Sie diesen Unterschied! In welchem Frequenz- oder Wellenzahlenbereich nden sich die Rotationsübergänge? g) Nennen Sie einen Mechanismus, der zu einer endlichen Breite der einzelnen Absorptionslinien führt!
6 Aufgabe 30 Potentialtopf als Molekülmodell Als einfaches Modell für das Verständnis des optischen Verhaltens von langkettigen Farbstomolekülen kann ein eindimensionaler Potentialtopf mit unendlich hohen Wänden herangezogen werden. Dabei wählt man die Länge L des Topfes gemäÿ der Zahl der Bindungen im Molekül. Wir nehmen hier an, dass jede Bindung die Länge L B = 0,15 nm zur Kastenlänge beiträgt und ein im Kastenpotential frei bewegliches Elektron beisteuert. Hinweis: Die Energiezustände eines Elektrons der Masse m 0 in einem eindimensionalen Potentialtopf der Länge L mit unendlich hohen Wänden sind gegeben durch: E n = h2 8m 0 L n 2 mit 2 n = 1, 2, 3,... (h ist das Plancksche Wirkungsquantum, m 0 die Ruhemasse des Elektrons). a) Berechnen Sie die Lage der unteren drei Energieniveaus E 1, E 2 und E 3 eines Elektrons für ein lineares Molekül mit 8 Bindungen (allgemein und Zahlenwerte)! b) Für die Absorption von Licht sind nur Übergänge zwischen benachbarten Niveaus relevant. Welche Übergangsenergien ndet man als Funktion der Quantenzahl n des unteren Niveaus (allgemein und Zahlenwerte für n = 1 und n = 4)? Wir besetzen nun die Zustände des Kastens mit den Bindungselektronen und nehmen dabei vereinfachend an, dass die Elektronen nicht untereinander wechselwirken und Energiezustände gemäÿ der oben angegebenen Formel besetzen. c) Für die Bindungselektronen gilt das Pauli-Prinzip. Bis zu welchem Niveau sind die Zustände in dem betrachteten Molekül mit acht Bindungen besetzt? d) Wir betrachten nun den allgemeinen Fall, dass k Bindungen in dem Molekül vorliegen (k gerade). Berechnen Sie allgemein, wie die Absorptionswellenlänge aus dem Grundzustand des Moleküls von der Zahl k der Bindungen abhängt! Geben Sie die Absorptionswellenlänge im Fall von k = 10 an (Zahlenwert)! (9 Punkte)
Ferienkurs Experimentalphysik 4
Ferienkurs Experimentalphysik 4 Probeklausur Markus Perner, Markus Kotulla, Jonas Funke Aufgabe 1 (Allgemeine Fragen). : (a) Welche Relation muss ein Operator erfüllen damit die dazugehörige Observable
MehrFK Ex 4 - Musterlösung 08/09/2015
FK Ex 4 - Musterlösung 08/09/2015 1 Spektrallinien Die Natrium-D-Linien sind emittiertes Licht der Wellenlänge 589.5932 nm (D1) und 588.9965 nm (D2). Diese charakteristischen Spektrallinien entstehen beim
MehrÜbungen Atom- und Molekülphysik für Physiklehrer (Teil 2)
Übungen Atom- und Molekülphysik für Physiklehrer (Teil ) Aufgabe 38) Welche J-Werte sind bei den Termen S, P, 4 P und 5 D möglich? Aufgabe 39) Welche Werte kann der Gesamtdrehimpuls eines f-elektrons im
Mehr14. Atomphysik. Inhalt. 14. Atomphysik
Inhalt 14.1 Aufbau der Materie 14.2 Der Atomaufbau 14.2.1 Die Hauptquantenzahl n 14.2.2 Die Nebenquantenzahl l 14.2.3 Die Magnetquantenzahl m l 14.2.4 Der Zeemann Effekt 14.2.5 Das Stern-Gerlach-Experiment
Mehr14. Atomphysik Physik für E-Techniker. 14. Atomphysik
14. Atomphysik 14.1 Aufbau der Materie 14.2 Der Atomaufbau 14.2.1 Die Hauptquantenzahl n 14.2.2 Die Nebenquantenzahl l 14.2.3 Die Magnetquantenzahl m l 14.2.4 Der Zeemann Effekt 14.2.5 Das Stern-Gerlach-Experiment
MehrDer Gesamtbahndrehimpuls ist eine Erhaltungsgrösse (genau wie in der klassischen Mechanik).
phys4.017 Page 1 10.4.2 Bahndrehimpuls des Elektrons: Einheit des Drehimpuls: Der Bahndrehimpuls des Elektrons ist quantisiert. Der Gesamtbahndrehimpuls ist eine Erhaltungsgrösse (genau wie in der klassischen
MehrFerienkurs Experimentalphysik Übung 2 - Musterlösung
Ferienkurs Experimentalphysik 4 00 Übung - Musterlösung Kopplung von Drehimpulsen und spektroskopische Notation (*) Vervollständigen Sie untenstehende Tabelle mit den fehlenden Werten der Quantenzahlen.
Mehr14. Atomphysik Aufbau der Materie
14. Atomphysik 14.1 Aufbau der Materie 14.2 Der Atomaufbau 14.2.1 Die Hauptquantenzahl n 14.2.2 Die Nebenquantenzahl l 14.2.3 Die Magnetquantenzahl m l 14.2.4 Der Zeemann Effekt 14.2.5 Das Stern-Gerlach-Experiment
Mehr10. Der Spin des Elektrons
10. Elektronspin Page 1 10. Der Spin des Elektrons Beobachtung: Aufspaltung von Spektrallinien in nahe beieinander liegende Doppellinien z.b. die erste Linie der Balmer-Serie (n=3 -> n=2) des Wasserstoff-Atoms
Mehr9. Moleküle. 9.1 Wasserstoff-Molekül Ion H Wasserstoff-Molekül H Schwerere Moleküle 9.4 Angeregte Moleküle. Physik IV SS
9.1 Wasserstoff-Molekül Ion H + 9. Wasserstoff-Molekül H 9.3 Schwerere Moleküle 9.4 Angeregte Moleküle 9.1 9.1 Wasserstoff-Molekül Ion H + Einfachstes Molekül: H + = p + e p + Coulomb-Potenzial: Schrödinger-Gleichung:
MehrFerienkurs der TU München- - Experimentalphysik 4 Wasserstoffatom, Feinstruktur und Atome im Magnetfeld. Jonas J. Funke
Ferienkurs der TU München- - Experimentalphysik 4 Wasserstoffatom, Feinstruktur und Atome im Magnetfeld Lösung Jonas J. Funke 0.08.00-0.09.00 Aufgabe (Drehimpulsaddition). : Gegeben seien zwei Drehimpulse
MehrKlausur Bachelorstudiengang Prüfung Modul Physikalische Chemie und Thermodynamik. Teil 1: Physikalische Chemie
Bachelorstudiengang / Diplomstudiengang CBI - Teil Physikalische Chemie - WS0809 - Blatt 1 / 16 Klausur Bachelorstudiengang Prüfung Modul Physikalische Chemie und Thermodynamik Teil 1: Physikalische Chemie
Mehr10. Das Wasserstoff-Atom Das Spektrum des Wasserstoff-Atoms. im Bohr-Modell:
phys4.016 Page 1 10. Das Wasserstoff-Atom 10.1.1 Das Spektrum des Wasserstoff-Atoms im Bohr-Modell: Bohr-Modell liefert eine ordentliche erste Beschreibung der grundlegenden Eigenschaften des Spektrums
MehrMolekulare Kerndynamik. Grundlagen
Grundlagen Bei der Bestimmung der elektronischen Struktur von Molekülen haben wir bis jetzt den Fall betrachtet, daß die Kerne fest sind. Lösung der elektronischen Schrödingergleichung in einem festen
MehrMusterlösung 02/09/2014
Musterlösung 0/09/014 1 Streuexperimente (a) Betrachten Sie die Streuung von punktförmigen Teilchen an einer harten Kugel vom Radius R. Bestimmen Sie die Ablenkfunktion θ(b) unter der Annahme, dass die
MehrEin Lehrbuch für Studierende der Chemie im 2. Studienabschnitt
Atom- und Molekülbau Ein Lehrbuch für Studierende der Chemie im 2. Studienabschnitt Von Peter C. Schmidt und Konrad G. Weil 147 Abbildungen, 19 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York 1982 Vorwort
MehrSchriftliche Leistungsüberprüfung PC/CBI
Abschlusstest - Physikalische Chemie CBI/LSE - SS08 - Blatt 1 Schriftliche Leistungsüberprüfung PC/CBI SS08-25.07.2008 Hörsaal H1/H2 Name: Vorname: geb. am: in: Matrikelnummer: Unterschrift: Für die Beantwortung
MehrThema heute: Aufbau der Materie: Das Bohr sche Atommodell
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Erste Atommodelle, Dalton Thomson, Rutherford, Atombau, Coulomb-Gesetz, Proton, Elektron, Neutron, weitere Elementarteilchen, atomare Masseneinheit u, 118 bekannte
Mehr9. GV: Atom- und Molekülspektren
Physik Praktikum I: WS 2005/06 Protokoll zum Praktikum Dienstag, 25.10.05 9. GV: Atom- und Molekülspektren Protokollanten Jörg Mönnich Anton Friesen - Veranstalter Andreas Branding - 1 - Theorie Während
MehrDie meisten Elemente liegen in gebundener Form als einzelne Moleküle, in Flüssigkeiten oder in Festkörpern vor.
phys4.025 Page 1 13. Moleküle Nur eine kleine Anzahl von Elementen kommt natürlich in Form von einzelnen Atomen vor. Die meisten Elemente liegen in gebundener Form als einzelne Moleküle, in Flüssigkeiten
Mehr12.8 Eigenschaften von elektronischen Übergängen. Übergangsfrequenz
phys4.024 Page 1 12.8 Eigenschaften von elektronischen Übergängen Übergangsfrequenz betrachte die allgemeine Lösung ψ n der zeitabhängigen Schrödinger-Gleichung zum Energieeigenwert E n Erwartungswert
Mehr9. GV: Atom- und Molekülspektren
Physik Praktikum I: WS 2005/06 Protokoll zum Praktikum Dienstag, 25.10.05 9. GV: Atom- und Molekülspektren Protokollanten Jörg Mönnich Anton Friesen - Betreuer Andreas Branding - 1 - Theorie Zur Erläuterung
MehrAbb.15: Experiment zum Rutherford-Modell
6.Kapitel Atommodelle 6.1 Lernziele Sie kennen die Entwicklung der Atommodelle bis zum linearen Potentialtopf. Sie kennen die Bohrschen Postulate und können sie auch anwenden. Sie wissen, wie man bestimmte
MehrAtommodell. Atommodell nach Bohr und Sommerfeld Für sein neues Atommodell stellte Bohr folgende Postulate auf:
Für sein neues Atommodell stellte Bohr folgende Postulate auf: Elektronen umkreisen den Kern auf bestimmten Bahnen, wobei keine Energieabgabe erfolgt. Jede Elektronenbahn entspricht einem bestimmten Energieniveau
MehrΨ = Dexp( k II a) mit k II = [ 2m e (V 0 E)/ 2] 1/2
Institut für Physikalische Chemie Lösungen zu den Übungen zur Vorlesung Physikalische Chemie II im WS 015/016 Prof. Dr. Eckhard Bartsch / Marcel Werner M.Sc. Aufgabenblatt 11 vom 9.01.16 Aufgabe 11 1 L
MehrVorlesung Allgemeine Chemie (CH01)
Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut
MehrFerienkurs Experimentalphysik Lösung zur Übung 2
Ferienkurs Experimentalphysik 4 01 Lösung zur Übung 1. Ermitteln Sie für l = 1 a) den Betrag des Drehimpulses L b) die möglichen Werte von m l c) Zeichnen Sie ein maßstabsgerechtes Vektordiagramm, aus
Mehr7. Das Bohrsche Modell des Wasserstoff-Atoms. 7.1 Stabile Elektronbahnen im Atom
phys4.08 Page 1 7. Das Bohrsche Modell des Wasserstoff-Atoms 7.1 Stabile Elektronbahnen im Atom Atommodell: positiv geladene Protonen (p + ) und Neutronen (n) im Kern negative geladene Elektronen (e -
Mehr10 Teilchen und Wellen. 10.1 Strahlung schwarzer Körper
10 Teilchen und Wellen Teilchen: m, V, p, r, E, lokalisierbar Wellen: l, f, p, E, unendlich ausgedehnt (harmonische Welle) Unterscheidung: Wellen interferieren 10.1 Strahlung schwarzer Körper JEDER Körper
MehrDynamik von Molekülen. Rotationen und Schwingungen von Molekülen
Rotationen und Schwingungen von Molekülen Schwingungen und Rotationen Bis jetzt haben wir immer den Fall betrachtet, daß die Kerne fest sind Was geschieht nun, wenn sich die Kerne bewegen können? Zwei
MehrVorlesung 9: Roter Faden: Franck-Hertz Versuch. Emissions- und Absorptionsspektren der Atome. Spektren des Wasserstoffatoms. Bohrsche Atommodell
Vorlesung 9: Roter Faden: Franck-Hertz Versuch Emissions- und Absorptionsspektren der Atome Spektren des Wasserstoffatoms Bohrsche Atommodell Folien auf dem Web: http://www-ekp.physik.uni-karlsruhe.de/~deboer/
MehrÜbungen zur Physik der Materie 1 Lösungsvorschlag Blatt 11 - Atomphysik. Aufgabe 28: Kurzfragen zur Atomphysik Teil 2
Übungen zur Physik der Materie 1 Lösungsvorschlag Blatt 11 - Atomphysik Sommersemester 018 Vorlesung: Boris Bergues ausgegeben am 1.06.018 Übung: Nils Haag (Nils.Haag@lmu.de) besprochen am 6.06.018 Aufgabe
Mehr(a) Warum spielen die Welleneigenschaften bei einem fahrenden PKW (m = 1t, v = 100km/h) keine Rolle?
FK Ex 4-07/09/2015 1 Quickies (a) Warum spielen die Welleneigenschaften bei einem fahrenden PKW (m = 1t, v = 100km/h) keine Rolle? (b) Wie groß ist die Energie von Lichtquanten mit einer Wellenlänge von
Mehr(a) Welches ist die wichtigste Erkenntnis, die sich aus den Ergebnissen des Experiments ableiten lässt.
Übungen zur moderne Experimentalphysik I (Physik IV, Atome und Kerne) KIT, Sommersemester 2017 Prof. Dr. Guido Drexlin, Dr. Kathrin Valerius Vorlesungen Di 9:45 + Do 8:00, Gerthsen-Hörsaal Sprechstunde
Mehrz n z m e 2 WW-Kern-Kern H = H k + H e + H ek
2 Molekülphysik Moleküle sind Systeme aus mehreren Atomen, die durch Coulomb-Wechselwirkungen Elektronen und Atomkerne ( chemische Bindung ) zusammengehalten werden. 2.1 Born-Oppenheimer Näherung Der nichtrelativistische
Mehr5. Elektronen- und Rotations- Spektren von Molekülen
5. Elektronen- und Rotations- Spektren von Molekülen Absorptionsspektren Optische Dichte Elektronischer Übergang S 0 S von Benzol: In der Gasphase: Rotations-Schwingungsstruktur Im Kristall: Spektrale
MehrAtom-, Molekül- und Festkörperphysik
Atom-, Molekül- und Festkörperphysik für LAK, SS 2016 Peter Puschnig basierend auf Unterlagen von Prof. Ulrich Hohenester 2. Vorlesung, 17. 3. 2016 Wasserstoffspektren, Zeemaneffekt, Spin, Feinstruktur,
MehrThema heute: Das Bohr sche Atommodell
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Radioaktive Zerfallsgeschwindigkeit, Altersbestimmungen, Ionisationszähler (Geiger-Müller-Zähler), Szintillationszähler, natürliche radioaktive Zerfallsreihen,
MehrAtome und ihre Eigenschaften
Atome und ihre Eigenschaften Vom Atomkern zum Atom - von der Kernphysik zur Chemie Die Chemie beginnt dort, wo die Temperaturen soweit gefallen sind, daß die positiv geladenen Atomkerne freie Elektronen
MehrTheoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics. 13. Vorlesung. Pawel Romanczuk WS 2016/17
Theoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics 13. Vorlesung Pawel Romanczuk WS 2016/17 http://lab.romanczuk.de/teaching Zusammenfassung letzte VL Variationsrechnung LCAO-Verfahren am Beispiel
MehrDas Bohrsche Atommodell
Das Bohrsche Atommodell Auf ein Elektron, welches im elektrischen Feld eines Atomkerns kreist wirkt ein magnetisches Feld. Der Abstand zum Atomkern ist das Ergebnis, der elektrostatischen Coulomb-Anziehung
MehrElemente der Quantenmechanik III 9.1. Schrödingergleichung mit beliebigem Potential 9.2. Harmonischer Oszillator 9.3. Drehimpulsoperator
VL 8 VL8. VL9. VL10. Das Wasserstoffatom in der klass. Mechanik 8.1. Emissions- und Absorptionsspektren der Atome 8.2. Quantelung der Energie (Frank-Hertz Versuch) 8.3. Bohrsches Atommodell 8.4. Spektren
MehrPhysik IV - Schriftliche Sessionsprüfung SS 2008
Physik IV - Schriftliche Sessionsprüfung SS 2008 9:00 11:00, Donnerstag, 14. August 2008 Bitte zur Kenntnis nehmen: Es befinden sich insgesamt 6 Aufgaben auf VIER Blättern. Es können insgesamt 60 Punkte
MehrVorlesung 24: Roter Faden: Wiederholung Quantisierung der Energien in QM. Emissions- und Absorptionsspektren der Atome
Vorlesung 24: Roter Faden: Wiederholung Quantisierung der Energien in QM Franck-Hertz Versuch Emissions- und Absorptionsspektren der Atome Spektren des Wasserstoffatoms Bohrsche Atommodell Lösung der Schrödingergleichung
MehrMoleküle und Wärmestatistik
Moleküle und Wärmestatistik Musterlösung.08.008 Molekülbindung Ein Molekül bestehe aus zwei Atomkernen A und B und zwei Elektronen. a) Wie lautet der Ansatz für die symmetrische Wellenfunktion in der Molekülorbitalnäherung?
MehrIn. deutscher Sprache herausgegeben von Dr. Siegfried Matthies Zentralinstitut für Kernforschung der Akademie der Wissenschaften der DDR, Rossendorf
L. D. LANDAU f E. M. LIFSCHITZ QUANTENTHEORIE In. deutscher Sprache herausgegeben von Dr. Siegfried Matthies Zentralinstitut für Kernforschung der Akademie der Wissenschaften der DDR, Rossendorf Mit 21
MehrStrukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung
Strukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung Prof. S. Grimme OC [TC] 13.10.2009 Prof. S. Grimme (OC [TC]) Strukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung 13.10.2009 1 / 25 Teil I Einführung Prof. S. Grimme
MehrLeistungskurs Physik (Bayern): Abiturprüfung 2000 Aufgabe III Atomphysik
Leistungskurs Physik (Bayern): Abiturprüfung 000 Aufgabe III Atomphysik 1. Laserbremsung eines Atomstrahls In einem Atomofen befindet sich Cäsium-Gas der Temperatur T. Die mittlere m Geschwindigkeit der
MehrAtome im elektrischen Feld
Kapitel 3 Atome im elektrischen Feld 3.1 Beobachtung und experimenteller Befund Unter dem Einfluss elektrischer Felder kommt es zur Frequenzverschiebung und Aufspaltung in optischen Spektren. Dieser Effekt
Mehrc = Ausbreitungsgeschwindigkeit (2, m/s) λ = Wellenlänge (m) ν = Frequenz (Hz, s -1 )
2.3 Struktur der Elektronenhülle Elektromagnetische Strahlung c = λ ν c = Ausbreitungsgeschwindigkeit (2,9979 10 8 m/s) λ = Wellenlänge (m) ν = Frequenz (Hz, s -1 ) Quantentheorie (Max Planck, 1900) Die
MehrDer Stern-Gerlach-Versuch
Der Stern-Gerlach-Versuch Lukas Mazur Physik Fakultät Universität Bielefeld Physikalisches Proseminar, 08.05.2013 1 Einleitung 2 Wichtige Personen 3 Motivation 4 Das Stern-Gerlach-Experiment 5 Pauli-Prinzip
MehrSchriftliche Leistungsüberprüfung PC/CBI
Abschlusstest - Physikalische Chemie für CBI - SS07 - Blatt 1 von 14 Schriftliche Leistungsüberprüfung PC/CBI SS07-24.07.2007 Hörsaal H1 Name: Vorname: geb. am: in: Matrikelnummer: Unterschrift: Für die
MehrVorlesung 9: Roter Faden: Wiederholung Quantisierung der Energien in QM. Franck-Hertz Versuch. Emissions- und Absorptionsspektren der Atome
Vorlesung 9: Roter Faden: Wiederholung Quantisierung der Energien in QM Franck-Hertz Versuch Emissions- und Absorptionsspektren der Atome Spektren des Wasserstoffatoms Bohrsche Atommodell Folien auf dem
MehrPhysik IV - Schriftliche Sessionsprüfung Sommer 2009
Physik IV - Schriftliche Sessionsprüfung Sommer 2009 9:00 11:00, Samstag, 8. August 2009, HG F1 & HG F3 Bitte zur Kenntnis nehmen: Es befinden sich insgesamt SECHS Aufgaben auf VIER SEITEN. Es können insgesamt
MehrÜbungen zur Physik der Materie 1 Blatt 10 - Atomphysik
Übungen zur Physik der Materie 1 Blatt 10 - Atomphysik Sommersemester 018 Vorlesung: Boris Bergues ausgegeben am 14.06.018 Übung: Nils Haag (Nils.Haag@lmu.de) besprochen am 0.06.018 Hinweis: Dieses Übungsblatt
Mehrǫ 0 = µ 0 = 4π 10 7 kg m c = m s h = m 2 kg e = C Aufgabenbereich Professor Dr. O. Dopfer Tobias F.
Professor Dr. O. Dopfer Tobias F. Bartsch, MA Technische Universität Berlin Name Vorname ET (Dipl.) ET (Bach.) TI Studiengang WI (Dipl.) WI (Bach.) Platznummer Tutor Aufgabenbereich A Erhaltungssätze und
MehrSchriftliche Leistungsüberprüfung PC/CBI
Abschlusstest - Physikalische Chemie für CBI - WS0506 - Blatt 1 von 11 Schriftliche Leistungsüberprüfung PC/CBI WS0506-09.03.2006 Hörsaal H3 Name:. (Blockschrift!) A Vorname: (Blockschrift!)geb. am:. in:
MehrDas Rutherfordsche Atommodelle
Dieses Lernskript soll nochmals die einzelnen Atommodelle zusammenstellen und die Bedeutung der einzelnen Atommdelle veranschaulichen. Das Rutherfordsche Atommodelle Entstehung des Modells Rutherford beschoss
MehrProtokoll zum Grundversuch Franck-Hertz Versuch
Protokoll zum Grundversuch Franck-Hertz Versuch Fabian Schmid-Michels fschmid-michels@uni-bielefeld.de Nils Brüdigam nils.bruedigam@googlemail.com Universität Bielefeld Sommersemester 2007 Grundpraktikum
Mehr8.3 Die Quantenmechanik des Wasserstoffatoms
Dieter Suter - 409 - Physik B3 8.3 Die Quantenmechanik des Wasserstoffatoms 8.3.1 Grundlagen, Hamiltonoperator Das Wasserstoffatom besteht aus einem Proton (Ladung +e) und einem Elektron (Ladung e). Der
MehrModerne Physik. von Paul A. Tipler und Ralph A. LIewellyn. Oldenbourg Verlag München Wien
Moderne Physik von Paul A. Tipler und Ralph A. LIewellyn Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis I Relativitätstheorie und Quantenmechanik: Die Grundlagen der modernen Physik 1 1 Relativitätstheorie
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde:
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Das Bohr sche Atommodell: Strahlenabsorption, -emission, Elektromagentische Strahlung, Wellen, Wellenlänge, Frequenz, Wellenzahl. Postulate: * Elektronen bewegen
MehrÜbungen Quantenphysik
Ue QP 1 Übungen Quantenphysik Kernphysik Historische Entwicklung der Atommodelle Klassische Wellengleichung 5 Schrödinger Gleichung 6 Kastenpotential (Teilchen in einer Box) 8 Teilchen im Potentialtopf
Mehr(2.65 ev), da sich die beiden Elektronen gegenseitig abstossen.
phys4.026 Page 1 13.8 Das Wasserstoff-Molekül Wie im Fall des H2 + Moleküls führen im H2 Molekül symmetrische Wellenfunktionen zu bindenden Zuständen, wohingegen anti-symmetrische Wellenfunktionen zu anti-bindenden
MehrFerienkurs Experimentalphysik 4
Ferienkurs Experimentalphysik 4 Vorlesung 4 Emission und Absorption elektromagnetischer Strahlung Stephan Huber, Markus Kotulla, Markus Perner 01.09.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Emission und Absorption elektromagnetischer
MehrFerienkurs Experimentalphysik Probeklausur - Musterlösung
Ferienkurs Experimentalphysik 4 2010 Probeklausur - Musterlösung 1 Allgemeine Fragen a) Welche Relation muss ein Operator erfüllen damit die dazugehörige Observable eine Erhaltungsgröße darstellt? b) Was
MehrFestkörperelektronik 2008 Übungsblatt 4
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe (TH) Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer Dipl.-Phys. Alexander Colsmann Engesserstraße 13 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik 4. Übungsblatt 12. Juni 2008 Die
Mehr2. Elementare Stöchiometrie I Definition und Gesetze, Molbegriff, Konzentrationseinheiten
Inhalt: 1. Regeln und Normen Modul: Allgemeine Chemie 2. Elementare Stöchiometrie I Definition und Gesetze, Molbegriff, Konzentrationseinheiten 3.Bausteine der Materie Atomkern: Elementarteilchen, Kernkräfte,
MehrSpektroskopie. Einleitung
Spektroskopie Einleitung Schon der Name Quantenphysik drückt aus, dass auf der Ebene der kleinsten physikalischen Objekte (z.b. Atome, Protonen, Neutronen oder Elektronen), bestimmte physikalische Gröÿen
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #25 03/12/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Atomphysik Teil 1 Atommodelle, Atomspektren, Röntgenstrahlung Atomphysik Die Atomphysik ist ein
MehrSpektroskopie. Einleitung
Spektroskopie Einleitung Schon der Name Quantenphysik drückt aus, dass auf der Ebene der kleinsten physikalischen Objekte (z.b. Atome, Protonen, Neutronen oder Elektronen), bestimmte physikalische Gröÿen
MehrPN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker
PN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker 13. Vorlesung 11.7.08 Evelyn Plötz, Thomas Schmierer, Gunnar Spieß, Peter Gilch Lehrstuhl für BioMolekulare Optik Department für Physik Ludwig-Maximilians-Universität
MehrShort Summary of the Essentials of the PC V Lecture. To be covered by the first excercise of this class
Short Summary of the Essentials of the PC V Lecture To be covered by the first excercise of this class Das elektromagnetische Spektrum und Spektralbereiche Lineare Polarisation Elektromagnetische Wellen
MehrSchriftliche Leistungsüberprüfung PC/CBI
Abschlusstest - Physikalische Chemie für CBI - SS07 - Blatt 1 von 12 Schriftliche Leistungsüberprüfung PC/CBI SS07-17.10.2007 Hörsaal H2 Name: Vorname: geb. am: in: Matrikelnummer: Unterschrift: Für die
Mehr22. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik
22. Wärmestrahlung rmestrahlung, Quantenmechanik Plancksches Strahlungsgesetz: Planck (1904): der Austausch von Energie zwischen dem strahlenden System und dem Strahlungsfeld kann nur in Einheiten von
MehrA. Erhaltungsgrößen (17 Punkte) Name: Vorname: Matr. Nr.: Studiengang: ET Diplom ET Bachelor TI WI. Platz Nr.: Tutor:
Prof. Dr. O. Dopfer Prof. Dr. A. Hese Priv. Doz. Dr. S. Kröger Cand.-Phys. A. Kochan Technische Universität Berlin A. Erhaltungsgrößen (17 Punkte) 1. Unter welcher Bedingung bleiben a) der Impuls b) der
Mehr29. Lektion. Atomaufbau. 39. Atomaufbau und Molekülbindung
29. Lektion Atomaufbau 39. Atomaufbau und Molekülbindung Lernziele: Atomare Orbitale werden von Elektronen nach strengen Regeln der QM aufgefüllt. Ein Orbital darf von nicht mehr als zwei Elektronen besetzt
MehrFerienkurs Experimentalphysik 4
Ferienkurs Experimentalphysik 4 Probeklausur Markus Perner, Markus Kotulla, Jonas Funke Aufgabe 1 (Allgemeine Fragen). : (a) Welche Relation muss ein Operator erfüllen damit die dazugehörige Observable
MehrPhysik IV - Schriftliche Sessionsprüfung Winter 2008/2009
Physik IV - Schriftliche Sessionsprüfung Winter 2008/2009 9:00 11:00, Donnerstag, 29. Januar 2009, HG D 5.2 Bitte zur Kenntnis nehmen: Es befinden sich insgesamt 6 Aufgaben auf FÜNF Blättern. Es können
Mehr9. Das Wasserstoff-Atom. 9.1 Das Spektrum des Wasserstoff-Atoms. im Bohr-Modell:
09. Wasserstoff-Atom Page 1 9. Das Wasserstoff-Atom 9.1 Das Spektrum des Wasserstoff-Atoms im Bohr-Modell: Bohr-Modell liefert eine ordentliche erste Beschreibung der grundlegenden Eigenschaften des Spektrums
Mehr10.7 Moderne Atommodelle
10.7 Moderne Atommodelle Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte Niels Bohr sein berühmtes Bohrsches Atommodell. Mit diesem Modell konnten die Atomhüllen von einfachen Atomen wie dem Wasserstoffatom
MehrFerienkurs Experimentalphysik 4 WS09/10. Übung 3: Musterlösung
Ferienkurs Experimentalphysik 4 WS09/10 1 Elektronenpotential Übung 3: Musterlösung Wie sieht das Potential für das zweite Elektron im He-Atom aus, wenn das erste Elektron durch eine 1s-Wellenfunktion
MehrKlausur Bachelorstudiengang / Diplomstudiengang, Prüfung Modul Physikalische Chemie und Thermodynamik. Teil 1: Physikalische Chemie
Bachelorstudiengang / Diplomstudiengang CBI - Teil Physikalische Chemie - SS07 - Blatt 1 / 16 Klausur Bachelorstudiengang / Diplomstudiengang, Prüfung Modul Physikalische Chemie und Thermodynamik Teil
MehrEinführung in die Astronomie und Astrophysik I
Einführung in die Astronomie und Astrophysik I Teil 8 Jochen Liske Fachbereich Physik Hamburger Sternwarte jochen.liske@uni-hamburg.de Astronomische Nachricht der Woche Astronomische Nachricht der Woche
MehrEinführung in die Schwingungsspektroskopie
Einführung in die Schwingungsspektroskopie Quelle: Frederik Uibel und Andreas Maurer, Uni Tübingen 2004 Molekülbewegungen Translation: Rotation: Die Bewegung des gesamten Moleküls ls in die drei Raumrichtungen.
MehrPHYSIK. Studienbrief Moleküle. AUTOR: Dr. Johannes Bernardi
PHYSIK AUTOR: Dr. Johannes Bernardi Inhalt: 1 Einführung...3 2 Ionenbindung (heteropolare Bindung): A + B...4 3 Kovalente Bindung (chemische Bindung): AB...6 4 Van der Waals Bindung...7 5 Wasserstoffbindung...8
Mehrn r 2.2. Der Spin Magnetische Momente In einem klassischen Atommodell umkreist das Elektron den Kern Drehimpuls
2.2. Der Spin 2.2.1. Magnetische Momente In einem klassischen Atommodell umkreist das Elektron den Kern Drehimpuls Dies entspricht einem Kreisstrom. n r r I e Es existiert ein entsprechendes magnetisches
Mehr[ H, L 2 ]=[ H, L z. ]=[ L 2, L z. U r = Warum haben wir soviel Zeit mit L 2 verbracht? = x 2 2. r 1 2. y 2 2. z 2 = 2. r 2 2 r
Warum haben wir soviel Zeit mit L 2 verbracht? = x 2 2 y 2 2 z 2 = 2 r 2 2 r r 1 2 L r 2 ħ 2 11. Das Wasserstoffatom H = p2 2 U r μ = Masse (statt m, da m später als Quantenzahl verwendet wird) U r = e2
Mehr1 Atome mit mehreren Elektronen
1 Atome mit mehreren Elektronen 1.1 Zentralfeldnäherungen Wir wollen uns in diesem Abschnitt die Elektronenkonfiguration (besser Zustandskonfiguration) von Atomen mit mehreren Elektronen klarmachen. Die
MehrZentralabitur 2008 Physik Schülermaterial Aufgabe II ea Bearbeitungszeit: 300 min
Thema: Experimente mit Interferometern Im Mittelpunkt der in den Aufgaben 1 und 2 angesprochenen Fragestellungen steht das Michelson-Interferometer. Es werden verschiedene Interferenzversuche mit Mikrowellen
Mehr15. Vom Atom zum Festkörper
15. Vom Atom zum Festkörper 15.1 Das Bohr sche Atommodell 15.2 Quantenmechanische Atommodell 15.2.1 Die Hauptquantenzahl n 15.2.2 Die Nebenquantenzahl l 15.2.3 Die Magnetquantenzahl m l 15.2.4 Die Spinquantenzahl
MehrBeschreibe die wesentlichen Unterschiede zwischen den einzelnen Anregungsmöglichkeiten.
Erkläre den Begriff Anregung eines Atoms Unter Anregung eines Atoms versteht man die Zufuhr von Energie an ein Atom, welche dieses vom Grundzustand in einen höheren Energiezustand, auf ein höheres Energieniveau,
MehrPhysikalisches Praktikum A 5 Balmer-Spektrum
Physikalisches Praktikum A 5 Balmer-Spektrum Versuchsziel Es wird das Balmer-Spektrum des Wasserstoffatoms vermessen und die Rydberg- Konstante bestimmt. Für He und Hg werden die Wellenlängen des sichtbaren
MehrFerienkurs Experimentalphysik Übung 4 - Musterlösung
Ferienkurs Experimentalphysik 4 11 Übung 4 - Musterlösung 1. Übergänge im Wasserstoffatom (**) Ein Wasserstoffatom befindet sich im angeregten Zustand p und geht durch spontane Emission eines Photons in
MehrLösungsvorschlag Übung 9
Lösungsvorschlag Übung 9 Aufgabe 1: Wellenfunktion und Aufenthaltswahrscheinlichkeit a Die Wahrscheinlichkeitsdichte ist eine Wahrscheinlichkeit pro Volumenelement. Die Wahrscheinlichkeit selbst ist eine
Mehrmit n =1, 2, 3,... (27) Die gesuchten Wellenfunktionen sind Sinuswellen, deren Wellenlänge λ die Bedingung L = n λ 2
3FREIETEICHEN TEICHEN IM KASTEN 17 Somit kann man z. B. a = 2/ setzen. (Man könnte auch a = e iϕ 2/ wählen, mit beliebigem ϕ.) Damit sind die Energie- Eigenzustände des Teilchens im Kasten gegeben durch
MehrKlausur Bachelorstudiengang CBI / LSE. Physikalische Chemie
Bachelorstudiengang CBI / LSE - Teil Physikalische Chemie SS10 - Blatt 1 / 15 Klausur Bachelorstudiengang CBI / LSE Physikalische Chemie 27.09.2010 Name: Vorname: geb. am: in: Studienfach: Matrikelnummer:
Mehr