O r d e n t l i c h e V e r s a m m l u n g d e r Einwohnergemeinde Erlach Mittwoch, 15. Juni 2016, Uhr, im Rathaus

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "O r d e n t l i c h e V e r s a m m l u n g d e r Einwohnergemeinde Erlach Mittwoch, 15. Juni 2016, Uhr, im Rathaus"

Transkript

1 1 O r d e n t l i c h e V e r s a m m l u n g d e r Einwohnergemeinde Erlach Mittwoch, 15. Juni, Uhr, im Rathaus Vorsitz: Gemeindepräsident Hans Rudolf Stüdeli Protokoll: Gemeindeschreiber Christof Berner Stimmberechtigte: Frauen 526 Anwesend: 59 Männer Total Gäste Der Präsident begrüsst die Anwesenden. Er dankt Lotti Studer im Voraus für die Berichterstattung im Bieler Tagblatt. Bekanntmachung Die Gemeindeversammlung wurde ordnungsgemäss und termingerecht im Anzeiger Region Erlach, Ausgabe 19 vom und Ausgabe 23 vom , sowie mit der StedtliInfo bekannt gemacht. Gäste ohne Stimmberechtigung Als Gäste ohne Stimmberechtigung stellt Hans Rudolf Stüdeli die Ortskorrespondentin Lotti Studer sowie Daniela Eberts, Thomas Veit, Wronka Schneider-Ludorff, Martin Graf, Doreen Kretschmar, Marek Tutinas sowie Christian Wiedmer fest. Die übrigen Anwesenden sind alle im vollen Besitze des Stimm- und Wahlrechtes der Gemeinde Erlach. Stimmenzähler Als Stimmenzähler schlägt Hans Rudolf Stüdeli Severin Studer (inkl. Ratstisch) und Werner Tanner vor. Der Vorschlag wird aus der Versammlung nicht vermehrt. Severin Studer und Werner Tanner sind als Stimmenzähler gewählt. Traktandenliste Die Unterlagen zu den Traktanden haben 30 Tage vor der Versammlung bei der Gemeindeverwaltung Erlach öffentlich aufgelegen. Beschwerden gegen Versammlungsbeschlüsse sind innert 30 Tagen (in Wahlsachen innert 10 Tagen) nach der Versammlung schriftlich und begründet beim Regierungsstatthalteramt Seeland einzureichen (Art. 63ff Verwaltungsrechtspflegegesetz VRPG). Die Verletzung von Zuständigkeits- und Verfahrensvorschriften ist sofort zu beanstanden (Artikel 49a Gemeindegesetz GG; Rügepflicht). Wer rechtzeitige Rügen pflichtwidrig unterlassen hat, kann gegen Wahlen und Beschlüsse nachträglich nicht mehr Beschwerde führen. Beschluss: Die Änderung der Reihenfolge der Traktanden wird nicht gewünscht. Die Traktandenliste wird einstimmig genehmigt

2 Verwaltungs- und Investitionsrechnung Jahresrechnung 2015 a) Genehmigung Jahresrechnung b) Kenntnisnahme von Nachkrediten Das Traktandum wird durch den Gemeindeverwalter, Christof Berner, erläutert. Vergleich Jahresrechnung Voranschlag Aufwandüberschuss Jahresrechnung 79' Aufwandüberschuss Voranschlag Besserstellung gegenüber Voranschlag Laufende Rechnung Die wichtigsten Geschäftsfälle Die nachfolgenden Ereignisse haben das Ergebnis der Jahresrechnung 2015 massgeblich beeinflusst: Durch Inkassomassnahmen konnten bereits wertbereinigte Ausstände eingetrieben werden. Dies führt zu einer Besserstellung gegenüber dem Voranschlag von Fr Es konnten nicht alle vorgesehenen Investitionen realisiert werden. Dadurch hat sich der harmonisierte Abschreibungsaufwand gegenüber dem Voranschlag um Fr reduziert. Bei den Liegenschaften des Finanzvermögens musste weniger als erwartet in den Unterhalt investiert werden, was zu einer Besserstellung gegenüber dem Voranschlag von Fr führt. Aufgrund des Rechnungsergebnisses hat der Gemeinderat am beschlossen, auf dem Finanzvermögen Fr und auf dem Verwaltungsvermögen Fr zusätzlich abzuschreiben

3 Investitionsrechnung Bestandesrechnung Nachkredite Die Nachkredittabelle zeigt folgendes Ergebnis: Nachkredite, Kompetenz Gemeindeversammlung: Fr. 0. Nachkredite, Kompetenz Gemeinderat: Fr Nachkredite, gebundene Ausgaben: Fr Die Nachkredite in Ratskompetenz sowie bei gebundenen Ausgaben dienen zur Information. Ergebnis nach Abschreibungen Ertragsüberschuss brutto Budgetierte/harmonisierte Abschreibungen Übrige Abschreibungen Finanzvermögen Übrige Abschreibungen Verwaltungsvermögen Aufwandüberschuss

4 Finanzplan Revisionsbericht Die BDO AG hat die Revision vom 03. bis durchgeführt und beantragt ohne Vorbehalte die Genehmigung der Jahresrechnung. Antrag Gemeinderat Der Gemeinderat hat die vorliegende Jahresrechnung mit allen Bestandteilen an seiner Sitzung vom beschlossen und beantragt der Gemeindeversammlung: Genehmigung der Jahresrechnung 2015 mit einem Aufwandüberschuss von Fr Kenntnisnahme von Nachkrediten. Diskussion Es wird keine Wortmeldung gewünscht. Beschluss Der Antrag wird einstimmig angenommen Primarschule Schulmodell und Raumbedarf a) Beschlussfassung Schulmodell Basisstufe b) Projektierungskredit Sanierung Schulraumbedarf Das Projekt wird erläutert und vertreten durch Gemeindepräsident Hans Rudolf Stüdeli, Gemeinderätin Anna Lisa Ellend und Gemeindeverwalter Christof Berner. 1. Ausgangslage Vorgeschichte Am 19. August 2014 hat sich der Gemeinderat Erlach für ein eigenständiges Bildungsangebot entschieden. Es wird mindestens vorläufig auf eine regionale Schulzusammenarbeit auf der Primarschulstufe verzichtet. Sanierungsbedarf Die beiden Schulgebäude Märit 4 (Primarschule) und Gostel 14 (Kindergarten) haben beide einen grossen Sanierungsbedarf. Die bereits seit längerer Zeit anstehenden Sanierungen wurden immer wieder aufgeschoben, da das zukünftige Schulmodell und das damit verknüpfte Raumprogramm nicht klar waren. Die Klärung dieser Frage musste abgewartet werden, um nun bedarfsgerecht sanieren zu können. Im Rahmen der anstehenden Sanierungen sollen die Bildungsstätten gleichzeitig den modernen Anforderungen der Pädagogik angepasst werden

5 Schulmodell-Varianten Zur Diskussion standen das konventionelle Schulmodell mit zweijährigem Kindergarten und Jahrgangsklassen, die Basisstufe sowie Mehrjahrgangsklassen (AdL = Altersdurchmischtes Lernen). Arbeitsgruppe Im Mai 2015 hat sich der Gemeinderat entschieden, eine Arbeitsgruppe zu bilden, welche das Projekt Schulmodell und Raumprogramm vorantreibt. Die Arbeitsgruppe steht unter der Leitung von Emanuel Ullmann von der Basler & Hofmann AG. Zu den Mitgliedern gehören Vertreterinnen und Vertreter des Gemeinderats, der Schulkommission, der Baukommission, der Schule, der Verwaltung sowie neutralen Fachpersonen aus den Bereichen Pädagogik und Bau. 2. Schülerzahlen Aktuelle Schülerzahlen Schuljahr 15/16 Schuljahr 16/17 Schuljahr 17/18 Schuljahr 18/19 Schuljahr 19/20 Schuljahr 20/21 Klassenbezeichnung Total Klassen Total SchülerIn Total SchülerIn Total SchülerIn Total SchülerIn Total SchülerIn Total SchülerIn Kindergarten 1. Jahr Kindergarten 2. Jahr Total Kindergarten Durchschnitt p. Kl Klasse Prim Klasse Prim Klasse Prim Klasse Prim Klasse Prim Klasse Prim Total Primarschule Durchschnitt p. Kl Die obenstehende Tabelle zeigt, dass die Schülerzahlen in Erlach abnehmend sind. Ab dem Schuljahr 2021/22 wird eine Klasse weniger unterrichtet werden müssen und zwar unabhängig vom Schulmodell. Das Modell Basisstufe kann aber grössere Schwankungen in den Jahrgängen aufnehmen als ein konventioneller Kindergarten. Prognosen Die Bauprojekte der letzten Jahre haben kaum Familien nach Erlach geholt. Der neu entstandene Wohnraum ist mehrheitlich zu teuer oder die Wohnungen sind zu klein für Familien. Momentan sind fast alle Baulandreserven aufgebraucht. Es ist deshalb nicht damit zu rechnen, dass auf den wenigen verbleibenden Flächen günstiger Wohnraum für Familien entstehen wird. Auch der Blick in die umliegenden Gemeinden zeigt, dass die Schülerzahlen stagnieren oder sogar leicht abnehmen. In einer Gemeinde wie Erlach, welche nicht mehr wesentlich wachsen kann, verschiebt sich die Demografie zwangsläufig Richtung Alterung. Dies kommt daher, dass die Lebenserwartung der Menschen in der Schweiz immer noch im Steigen begriffen ist. All diese Gründe zeigen auf, dass die Schülerzahlen eher stagnieren oder leicht sinken werden. Eher unwahrscheinlich ist, dass sie in naher Zukunft wieder ansteigen. 3. Raumbedarf Unterschiede Der Raumbedarf einer Klasse Kindergarten, Basisstufe oder Primarschule ist ähnlich gross, auch wenn er sich im Detail leicht unterscheidet. Die Räume (Hauptraum und Gruppenraum) eines Kindergartens / einer Basis

6 stufe sind je etwas grösser als in der Primarschule. Im Gegenzug dafür verwenden Kindergarten und Basisstufe keine Spezialräume für Handarbeit, Werken und Musik. Richtraumprogramm Basisstufe (Kindergarten) Raumprogramm Basisstufe Kindergarten Bemerkungen Hauptraum 75m2 75m2 ein Raum Nebenraum 30-35m m2 separater Raum Garderobe 20m2 20m2 akustisch wie Unterrichtsraum Geräte innen/aussen 10m2 10m2 ev. separater Aussengeräteraum Förderraum/Therapieraum 20m2 20m2 1 Raum pro 2 Klassen Lehrkraftbereich 10m2 10m2 ev. mit Küche ausgestattet Materialraum/Lager 10m2 10m2 im Untergeschoss möglich WC WC IV/Lehrer Gemäss den aktuellen Schülerzahlen sowie den weitergehenden Prognosen benötigt Erlach zwei Raumeinheiten für die Basisstufe. Der heutige Kindergarten Gostel 14 erfüllt diese Raumanforderungen bereits nahezu. Die wesentlichste Änderung einer Basisstufe gegenüber einem Kindergarten ist es, dass die Basisstufe einen zweiten, akustisch abtrennbaren Unterrichtsraum benötigt. Im Gostel existiert dieser Nebenraum bereits weitgehend auf der offenen Galerie. Diese Galerie muss etwas vergrössert und akustisch vom Hauptraum abgetrennt werden. Es wurde ein Soll-/Ist-Vergleich angestellt, in dem das bestehende Raumangebot dem Richtraumprogramm der Basisstufe gegenübergestellt wurde. Die Analyse ergab, dass der heutige Kindergarten Gostel etwa 9% oder 28m2 kleiner ist als er sollte. Werte bis plus / minus 10% werden von Basler & Hofmann mit dem Prädikat 'gut' bewertet. Während der Sanierung des Kindergartens können die bestehenden Defizite behoben werden. Insbesondere muss der Nebenraum akustisch vom Hauptraum abgetrennt werden können. Richtraumprogramm Primarschule Raumprogramm Konventionell AdL Bemerkungen Klassenzimmer 64m2 64m2 1 pro Klasse Gruppenraum 30m2 30m2 1 pro Klasse, separater Raum, Zugang direkt Spezialräume Handarbeit, Werken, Musik usw. ausserhalb vorhanden Förderraum/Therapieraum 20m2 20m2 1x Logo, 1x DaZ/HPS Lehrkraftbereich 24m2 24m2 2x (Aufenthalt mit Küche, separater Arbeitsbereich Schulleiter/Verwaltung 15m2 15m2 1 Raum für alle Klassen Materialraum/Lager 10m2 10m2 1 pro Klasse, im Untergeschoss möglich Blockzeitenbetreuung in der Tagesschule vorhanden WC WC IV/Lehrer Obwohl angenommen werden kann, dass ab dem Schuljahr 2021/22 nur noch 2 Klassen im Märit 4 unterrichtet werden, wird das Schulhaus auf 3 Klassen ausgerichtet. Damit erhält die Schule Erlach im Bereich der Mittelstufe eine strategische Reserve. In der Basisstufe besteht keine solche Reserve. Im sehr unwahrscheinlichen Fall, dass sowohl die Schülerzahlen in der Basisstufe als auch die Zahlen der Mittelstufe so stark anwachsen sollten, dass sie nicht mehr in den bestehenden Klassen integriert werden können, wäre für eine gewisse Übergangszeit die Bildung einer gemischten 2./3. Klasse möglich, um sowohl nach oben wie nach unten zu entlasten

7 4. Schulmodell Vorteile der Basisstufe in Bezug auf die bestehenden Gebäude Das Schulmodell Basisstufe und AdL für die Mittelstufe bietet sich für Erlach an. Die Vorteile sind die folgenden: Gebäude Märit 4, welches heute voll besetzt ist, wird entlastet, weil die 1. und 2. Klasse die Basisstufe besuchen würden. Gebäude Gostel 14, welches jetzt nur von einer Kindergartenklasse genutzt wird, wird wieder besser ausgelastet. Im Gebäude Gostel 14 befindet sich mehr als eine Klasse, was die Sicherheit erhöht (z.b. im Falle eines verunfallten Kindes ist eine alleinige Lehrperson im Dilemma). Die Basisstufe mit 4 Jahrgängen innerhalb einer Klasse, kann grössere Schwankungen der Schülerzahlen von Jahr zu Jahr auffangen, als der konventionelle Kindergarten und die Jahrgangsklassen der Primarschule. Damit bietet die Basisstufe eine wohnortnahe Schulung. Im Gebäude Gostel 14 steht den Schülerinnen und Schülern der 1. und 2. Klasse ein altersgerechter Aussenraum zur Verfügung. Der eher kleine Aussenraum rund um das Schulhaus Märit 4 wird entlastet. Pädagogische Vorteile der Basisstufe Da die Entwicklung bei Kindern unterschiedlich verläuft, orientiert sich der Unterricht am individuellen Entwicklungs- und Lernstand der Kinder und nicht an deren Alter. Der Übergang von spielerischen Tätigkeiten zum aufgabenorientierten Lernen erfolgt fliessend. Eine Klasse umfasst 18 bis 24 Kinder und wird von zwei Lehrkräften teilweise gemeinsam unterrichtet. Vorteile des Vieraugenprinzips. Schulleitung und Lehrpersonen der Primarschule Erlach befürworten die Einführung der Basisstufe Der neue Lehrplan 21 teilt die Kindergarten- und Schulzeit neu in drei Zyklen ein. Zyklus 1 umfasst die zwei Kindergartenjahre sowie die ersten beiden Schuljahre. Die Basisstufe entspricht dem neuen Lehrplan 21 in hohem Masse. Ein gelungener Schuleinstieg wirkt sich positiv auf die weitere Schulzeit aus Die Basisstufe durchlaufen die Kinder in vier Jahren und treten nach Erreichen der Lernziele ins 3. Schuljahr über. Je nach individueller Voraussetzung kann der Besuch der Basisstufe ausnahmsweise auch drei oder fünf Jahre dauern. Der Einschulungsentscheid Kindergarten in die 1. Klasse entfällt. Die Kontinuität der Schülerzusammensetzung über 4 Jahre ist gesichert. Jüngere Kinder lernen von älteren Kindern, da Kinder im Alter von 4 bis 8 Jahren gemeinsam unterrichtet werden. Die altersdurchmischten Lerngruppen bieten ein wertvolles Lernfeld für den verantwortungsvollen Umgang mit anderen Kindern. Nachteile der Basisstufe In der Übergangsphase besteht für die Lehrpersonen ein Mehraufwand. Die Lehrerbesoldungskosten steigen durch die Basisstufe an

8 Lehrerbesoldungskosten Durch die Einführung der Basisstufe verändern sich die Lehrerbesoldungskosten. Als Basis für die Berechnung dienten die Schülerzahlen 2015/16. Kostenvergleiche pro Jahr Betrag Bisheriges Schulmodell Fr. 236'315 Basisstufe Fr. 267'061 Mehrkosten Basisstufe Fr. 30'746 Die Kostenentwicklung ist jedoch schwierig zu beurteilen, da je nach Klassengrösse auch beim jetzigen Schulmodell zusätzliche Lektionen finanziert werden müssen. Informationsveranstaltung vom Am wurde ein öffentlicher Informationsanlass zum Thema Basisstufe durchgeführt. Der Anlass war gut besucht und es entstand eine konstruktive Diskussion. Die grösstenteils positiven Rückmeldungen zeigten eine breite Befürwortung des Basisstufen-Modells bei den Anwesenden. Entscheid Basisstufe An der Gemeindeversammlung vom wird darüber abgestimmt, ob die Basisstufe eingeführt werden soll. Gemeinderat, Schulkommission und Arbeitsgruppe Schulmodell und Raumprogramm empfehlen die Annahme der Vorlage. Der Entscheid des Schulmodells wird separat und unabhängig vom Entscheid des Raumprogramms gefällt. 5. Bauliche Szenarien Beschreibung sechs Szenarien Die Arbeitsgruppe hat folgende bauliche Szenarien zusammengetragen, geprüft und verglichen: Szenario A: Kindergarten Gostel basisstufentauglich ausbauen und sanieren, Primarschulhaus Märit renovieren. Szenario A2: Basisstufe prov. im Gostel, später im Amthaus. Szenario B: Basisstufe neu bei OSSE, Primarschule Märit renovieren, Grundstück Gostel verkaufen. Szenario B2: Primarschule ( Klasse) neu bei OSSE, Basisstufe im Märit. Szenario C: Basisstufe und Primarschule neu bei OSSE, Verkauf der bestehenden Liegenschaften. Szenario D: Basisstufe und Primarschule beim Märit (Anbau/Teil-Neubau), Verkauf Grundstück Gostel. Bewertungskriterien Damit die verschiedenen Szenarien verglichen und bewertet werden konnten, wurde eine Nutzwertanalyse durchgeführt. Folgende Bewertungskriterien wurden dabei angewendet: Pädagogische Aspekte (30%) - Richtraumprogramm gut umsetzbar - Zusammenarbeit der Stufen gewährleistet - Zusammenarbeit der Lehrkräfte - Zusammenarbeit innerhalb der Stufen - Gute Lernumgebung - Vorhandener / realisierbarer Aussenraum - 8 -

9 - Schulweg (zu Fuss machbar) - Erreichbarkeit Tagesschule Planerische Aspekte (20%) - wenige Provisorien nötig - Aufwand - Etappierbarkeit - Wenig Störungen des Schulbetriebs - Erweiterbar und flexibel (Anpassung an neue Lehrpläne) - Platzbedarf (Bauland) - Ökobilanz (Graue Energie und Energieverbrauch) - Zufahrt / Parkplätze - Zeitfaktor für Realisierung - Raumbedarf Tagesschule Kosten / Betrieb (30%) - Erstellungskosten - Mögliche Vermietung / Einnahme von Baurechtszinsen - Langfristige Unterhaltskosten - Verkauf von bestehenden Liegenschaften Chancen / Risiken (20%) - Belebung der Altstadt - Kredit wird an der Gemeindeversammlung abgelehnt - Einsprachen / Bauverzögerung - Denkmalschutz / Mitsprache Denkmalpflege - Mehrheitsfähigkeit bei den Stimmbürgern - Guter / genügend Arbeitsplatz für Lehrerschaft Ergebnis Nutzwertanalyse Die Nutzwertanalyse zeigt folgendes Ergebnis: Szenario A: 5.3 Punkte Szenario C: 4.9 Punkte Szenarien A2, B, B2: 4.7 Punkte Szenario D: 4.4 Punkte Argumente für Szenario A Für das Szenario A sprechen insbesondere die folgenden Argumente: Die bestehenden Liegenschaften und Standorte können auch in Zukunft als Schulräume genutzt werden. Das Basisstufen-Modell ist realisierbar. Die Kostenfolge ist am Niedrigsten. Der Schulraum kann im Städtchen bestehen bleiben und zieht nicht an den Ortsrand. Dies führt zu einer Belebung des Zentrums. Gewachsene Schule weiterentwickeln. Die Schule Erlach mit den Gebäuden Gostel 14 und Märit 4 ist eine gut entwickelte, ins Städtchen integrierte und vernetzte Institution. Wir wollen sie sanieren und weiterentwickeln, weil sie schon gut ist. Ein Neubau wäre ein Neubeginn. Viel Etabliertes würde verlorengehen. Nachhaltige Lösung im Märit 4. Es wird kein Land verbaut im Gegensatz zu einer Neubaulösung. Das Gebäude vom Märit 4 ist auf jeder Postkarte abgedruckt! Es soll die Schülerinnen und Schüler mit Stolz erfüllen, dass sie in diesem Wahrzeichen von Erlach zur Schule gehen dürfen. Guter Aussenraum Gostel 14. Der Aussenraum eines Kindergartens ist auch gut für eine Basisstufe. Es braucht wenige Anpassungen

10 Guter Innenraum Gostel 14. Räumlich ist der Gostel 14 ein guter Kindergarten. Mit einer Vergrösserung von ca. 10% der Fläche wird er zu einer guten Basisstufe. Jetziger Schulweg ist anregend und Identität stiftend. Die Wege innerhalb der Ortschaft sind ungefährlich und lernreich für die Kinder. Der Weg bis zum Neubau bei der Oberstufe wäre weiter und weniger attraktiv. Dies würde den Elterntaxis Auftrieb geben. Kostenvergleiche Szenario A: Fr. 3'960'000.- Kindergarten Gostel basisstufentauglich ausbauen/sanieren, Prim Märit renovieren Szenario A2: Fr. 5'679'000.- Basisstufe prov. im Gostel, später im Amthaus Szenario B: Fr. 4'918'600.- Basisstufe neu bei OSSE, Prim Märit renovieren, Grundstück Gostel verkaufen Szenario B2: Fr. 6'133'800.- Prim ( Klasse) bei OSSE, Basisstufe im Märit Szenario C: Fr. 4'202'600.- Basisstufe und Prim neu bei OSSE, Verkauf bestehende Liegenschaften Szenario D: Fr. 4'173'640.- Basisstufe und Prim beim Märit (Anbau/Teil-Neubau), Verkauf Grundstück Gostel Basis für Berechnungen Machbarkeitsstudie Bürgi-Schärer aus dem Jahr 2012 Kostenschätzungen Rolf Messner aus den Jahren 2012/2013 Der Projektierungskredit soll Klarheit schaffen, wieviel das Szenario A genau kostet. Dies auch in Bezug auf die Themen Brandschutz, Denkmalpflege und hindernisfreie Bauweise. Damit die Planungskosten bewusst tief gehalten werden können, wurde darauf verzichtet, jedes Szenario erneut im Detail berechnen zu lassen. Die Arbeitsgruppe hat jedoch nicht Äpfel mit Birnen verglichen, sondern bei jedem Szenario mit den effektiv benötigten Schulraumflächen gerechnet. Informationsveranstaltung vom Am wurde ein öffentlicher Informationsanlass zum Thema Schulraumbedarf durchgeführt. Der Anlass war gut besucht und es entstand eine konstruktive Diskussion. Kritische Stimmen gab es insbesondere zu der Absicht, nur das Szenario A weiter zu verfolgen sowie zu den Aussenräumen der Standorte im Gostel 14 und Märit 4. Es wurde angeregt, allenfalls auch das Szenario C vertieft zu prüfen. Entscheid Schulraumbedarf Der Gemeinderat, die Schulkommission und die Arbeitsgruppe Schulmodell und Raumbedarf beabsichtigen, sich für die weitere Projekterarbeitung auf das Szenario A zu beschränken. An der Gemeindeversammlung vom wird der dafür nötige Projektierungskredit beantragt. Trotz der kritischen Wortmeldungen an der Informationsveranstaltung halten die genannten Behörden am ursprünglichen Vorhaben, nur das Szenario A weiter zu verfolgen, fest. Die detaillierte Überprüfung des Szenarios C verursacht zusätzliche Planungskosten von geschätzten Fr Auch wenn

11 durch die zusätzlichen Abklärungen festgestellt wird, dass das Szenario C gleich teuer oder sogar günstiger als das Szenario A realisiert werden kann, stellen die Kosten nur ein Kriterium der Nutzwertanalyse dar. Die anderen Argumente, welche für das Szenario A sprechen, bleiben dadurch bestehen. Wichtig ist der Hinweis, dass unabhängig vom Schulmodell über den Planungskredit abgestimmt werden kann. Auch wenn das Basisstufenmodell abgelehnt wird, kann der Projektierungskredit zur Abstimmung gebracht werden. Würde das Basisstufenmodell abgelehnt, müsste der Schulraum trotzdem saniert werden. Derselbe Schulraum wäre nötig, wenn das Modell des altersdurchmischten Lernens eingeführt wird. Aussenräume Gostel 14 und Märit 4 Die Aussenräume wurden an der Informationsveranstaltung vom mehrmals angesprochen und in der Zwischenzeit vertiefter überprüft. Die Standorte weisen folgende Aussenflächen auf, welche den Schülerinnen und Schülern als Spielflächen dienen: Gostel 14, Kindergarten Gesamthaft ist eine Aussenfläche von 1 080m2 vorhanden, von denen 865m2 als Spielfläche genutzt werden kann. Märit 4, Primarschule Gesamthaft ist eine Aussenfläche von ca m2 vorhanden, von denen 708m2 als Spielfläche für die Primarschule und 568m2 als Spielfläche für die Kindertagesstätte/Tagesschule genutzt werden kann

12 Vinelzstrasse 54, Oberstufenschule Bei der Oberstufenschule ist aktuell eine Spielfläche von 7 548m2 vorhanden. Diese Fläche würde um den Neubau (Basisstufe und Primarschule) reduziert. Die verbleibende Fläche würde durch die Basisstufe, die Primarschule und die Oberstufenschule genutzt. Projektierungskredit Für die detaillierte Ausarbeitung des Szenarios A und die Durchführung der Submissionsverfahren sowie der Planerauswahl wird der Gemeindeversammlung vom ein Projektierungskredit beantragt: Kostenstelle Betrag Basisstufe Fr. 249'480 Primarschule Fr. 343'440 Total inkl. MWST Fr. 592'920 Projektierungskredit gerundet Fr. 600' Weiter Projektablauf Projektierungskredit + Entscheid Schulmodell: Juni Planerauswahlverfahren: Herbst Abschluss Bauprojekt-Auftrag Gostel 14: Frühling 2017 Baukredit Gostel 14: Dezember 2017 Baubeginn Gostel 14: Sommer 2018 Bezug Gostel 14: Sommer 2019 Abschluss Bauprojekt-Auftrag Märit 4: Frühling 2018 Baukredit Märit 4: Herbst 2018 Baubeginn Märit 4: Sommer 2019 Bezug Märit 4: Sommer Folgekosten und Auswirkungen Finanzhaushalt Zur Projektfinanzierung (wiederkehrende Kosten Basisstufe und Projektierungskredit) müssen keine Fremdmittel beschafft werden. Nach neuem Rechnungsmodell HRM2 wird das Projekt während einer Nutzungsdauer von 25 Jahren linear abgeschrieben (4% von Fr = jährlich Fr ) Das Projekt ist im Finanzplan 2020 enthalten

13 8. Antrag Gemeinderat Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung: Einführung des Schulmodells Basisstufe per August Genehmigung eines Projektierungskredits von Fr für die Sanierungsplanung der Schulraumstandorte Gostel 14 und Märit 4. Diskussion Martin Zülli erkundigt sich, wann die Kinder beim Basisstufenmodell zur Schule gehen werden. Anna Lisa Ellend teilt mit, dass sich daran nichts ändert. Je nach Geburtsdatum wird ein Kind im Alter von 4 oder 5 Jahren mit der Basisstufe starten. Martin Zülli will wissen, was unternommen wird, wenn die Kinderzahlen nicht mehr für zwei Basisstufen-Klassen ausreichen. Müsste anschliessend trotzdem eine regionale Schulzusammenarbeit geprüft werden? Anna Lisa Ellend teilt mit, dass eine regionale Zusammenarbeit auch in Zukunft nicht ausgeschlossen sein wird. Vorerst wird aber eine Basisstufe nur für Erlach angestrebt. Martin Zülli erkundigt sich nach der Haltung des Lehrerkollegiums zur Basisstufe. Anna Lisa Ellend informiert, dass das Lehrerkollegium die Einführung der Basisstufe befürwortet. Regula Ernst unterstützt den Projektierungskredit. Sie spricht sich jedoch gegen den Standort Gostel 14 aus. Durch die Einführung der Basisstufe werden an diesem Standort in Zukunft mehr Kinder zur Schule gehen. Die Situation ist gefährlich, wenn mehr Kinder mit den Autos zur Schule gebracht werden. Zudem steht in der Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2012, dass die Aufhebung des Standorts Gostel 14 empfohlen wird. Regula Ernst beantragt, die Variante C, einen Neubau bei der Oberstufenschule, ebenfalls zu prüfen. Thomas Berner gibt zu bedenken, dass die Projektierungskosten massiv ansteigen, wenn eine weitere Variante geprüft werden soll. Es braucht sicherlich etwas Mut, sich nur auf das Szenario A zu konzentrieren. Die Vorabklärungen wurden aber detailliert und vertieft durchgeführt, weshalb er das Vorgehen des Gemeinderats vollumfänglich unterstützt. Marek Tutinas erkundigt sich nach den berechneten Kosten für einen Neubau bei der Oberstufenschule. Hans Rudolf Stüdeli teilt mit, dass die Neubaukosten gemäss Berechnung Fr teurer sind als das Szenario A. Er erkundigt sich bei Regula Ernst, ob am Antrag festgehalten wird. Regula Ernst zieht ihren Antrag zurück

14 Beschluss Die Versammlung beschliesst einstimmig, das Basisstufenmodell per August 2018 einzuführen. Der Projektierungskredit wird mit 99 Ja-Stimmen, 7 Nein-Stimmen und 7 Enthaltungen genehmigt Gemeindestrassen Sanierung Breitenweg-Märit-Böcklinsgasse: Verpflichtungskredit Das Projekt wird erläutert und vertreten durch Gemeinderätin Helena Nidecker und Gemeindeverwalter Christof Berner. 1. Ausgangslage Sanierungsbedarf Auf dem Leitungsabschnitt Breitenweg-Böcklinsgasse gab es in den letzten Jahren häufig Probleme mit Wasserleitungsbrüchen. Im Bereich des Schlossberg-Brunnens wurde dadurch vorerst ein provisorischer Strassenbelag eingebaut und die Kopfsteinpflasterung wurde noch nicht wieder hergerichtet. Im Weiteren besteht bei der Entwässerungsleitung in der Böcklinsgasse ein Kapazitätsproblem, welches behoben werden muss. Auch ist der Zustand der Märit-Kanalisation schlecht, der Strassenoberbau ist sanierungsbedürftig und die Strassenbeleuchtung muss verbessert werden. Bedarfsabklärung Mittels eines Vorprojekts wurde der Bedarf einer Gesamtsanierung der Strassen Breitenweg-Märit-Böcklinsgasse abgeklärt und bestätigt. Die Vorprojekt-Studie zeigt eine Etappierungsmöglichkeit der Gesamtsanierung auf, damit das Projekt für die Gemeinde finanzierbar und tragbar ist. Das Vorprojekt wurde durch das Ingenieurbüro Lüscher & Aeschlimann AG aus Ins erarbeitet. Der Arbeitsgruppe gehörten die zuständigen Gemeinderäte Helena Nidecker und Dominique Grimm sowie der Gemeindeverwalter Christof Berner an. Arbeitsgruppe und Gemeinderat haben sich in einem ersten Schritt für die Ausführung der Etappen 1 (Böcklinsgasse) und 2 (Märit und Teilbereich Breitenweg) ausgesprochen. 2. Projektbeschrieb Bauarbeiten Im Rahmen des Projekts sollen folgende Bauarbeiten durchgeführt werden: Erneuerung Strassenoberbau, diverse Anpassungsarbeiten, Ersatz Wasserhauptleitungen, Ersatz und Sanierung Schmutzabwasserkanalisation, Neubau Regenabwasserkanalisation, Bei Bedarf Sanierung Liegenschaftsentwässerung, Erneuerung Strassenraumbeleuchtung

15 Projektperimeter Gestaltungsplan Hinsichtlich der Kopfsteinpflasterungen wurde mit der kantonalen Denkmalpflege folgende Gestaltung definiert: Die drei Pflästerungsarten werden beibehalten. Die Regenrinnen entlang der Strassen und die neuen Flächen werden mit Gubersteinen (analog Stadtgraben) versehen. Werkleitungen Dritter Folgende Werkleitungssanierungen Dritter werden im Rahmen des Projekts auf deren Kosten ausgeführt: BKW: Aufhebung Freileitung und Anpassungsarbeiten, Swisscom: Aufhebung Freileitung und Anpassung diverser Anschlüsse, Kabelnetz: Verlegung Leerrohre, Wärmeverbund: Ersatz Fernwärmeleitung Märit. Wärmeverbund Primarschulhaus Im Primarschulhaus befindet sich eine alte Ölheizung, mit welcher ein Wärmeverbund für acht Gemeindeliegenschaften betrieben wird. Diese Ölheizung ist sanierungsbedürftig und muss ersetzt werden. Die Heizleistung der

16 neu geplanten Pellet-Heizung reicht aus, um weitere umliegende private Liegenschaften anzuschliessen. Derzeit laufen diesbezügliche Abklärungen mit einer Heizungsfirma und den interessierten Liegenschaftsbesitzern. In den Projektkosten der Sanierung Breitenweg-Märit-Böcklinsgasse ist die Erneuerung und Erweiterung der Fernheizleitungen eingerechnet. Die Mehrkosten für die allfällige Erweiterung des Wärmeverbunds würden die privaten Liegenschaftseigentümer übernehmen. Private Liegenschaftsanschlüsse Grundsätzlich werden die Anschlüsse bis zur Liegenschaftsgrenze saniert. Der gleichzeitige Ersatz der privaten Wasserleitungen oder die Sanierung der Kanalisation sollen geprüft werden. Die Arbeiten werden durch die Lüscher & Aeschlimann AG koordiniert. 3. Weiteres Vorgehen Zeitplan Verpflichtungskredit Gemeindeversammlung Eingabe Bauprojekt Sommer Ausschreibung der Hauptarbeiten Sommer Baubeginn Herbst Dauer Bauarbeiten ca. 1 ½ Jahr - 1. Etappe Böcklinsgasse - 2. Etappe Breitenweg - 3. Etappe Märit Abschluss Bauarbeiten Frühling 2018 Zustandserfassung Der Zustand der Liegenschaften im Projektperimeter wird vor Baubeginn erfasst. Es werden Rissprotokolle erstellt, welche mit den Liegenschaftseigentümern besprochen und vor Baubeginn unterzeichnet werden. Verkehrskonzept Für den Belagseinbau werden Totalsperrungen pro Abschnitt notwendig sein. Entsprechende Umleitungen werden organisiert. Die Zugänge zu den Gewerbeliegenschaften zu Fuss werden garantiert. Individuelle Absprachen werden nach Möglichkeit berücksichtigt. 4. Verpflichtungskredit Tiefbauarbeiten CHF Strassenbau 590'000 Kanalisation 300'000 Fernwärme 20'000 Im Städtchen Kanalisation 60'000 Wasserversorgung 65'000 Beleuchtung 5'000 Sanitärarbeiten Fernwärmeverbund (Anteil Gemeinde) 35'000 Wasserversorgung 110'000 Diverses, Dienstleitungen Ausstattung, Möblierung, Baum, Zaun 30'

17 Markierung, Signalisation 5'000 Beleuchtung 50'000 Bauprojekt, Ausschreibung 60'000 Projekt/Bauleitung Entwässerung Im Städtchen 40'000 Ausführungsprojekt, Bauleitung 85'000 Beleuchtungsplanung/Bauleitung 16'000 Bewilligungsverfahren 3'000 Nachführungsarbeiten LK, AV, Reko GP 10'000 Private Leitungen Wärmeverbund 30'000 Sitzungsgelder 10'000 Zwischentotal 1'524'000 Unvorhergesehenes / Runden ca. 10% 146'000 Zwischentotal 1'670'000 Mehrwertsteuer 8.0% (gerundet) 130'000 Gesamttotal 1'800' Folgekosten und Auswirkungen Finanzhaushalt Zur Projektfinanzierung müssen Fremdmittel beschafft werden. Aufgrund der aktuellen Zinssätze gehen wir für die Finanzierung der Fr von jährlichen Kosten von Fr (1%) aus. Nach neuem Rechnungsmodell HRM2 wird das Projekt während einer Nutzungsdauer von 40 Jahren für den Strassenbau und 80 Jahren für den Leitungsbau Wasser/Abwasser linear abgeschrieben. Daraus ergibt sich ein jährlicher Abschreibungsaufwand von Fr Beim Unterhalt ist durch das Projekt mit keinen künftigen Mehrkosten zu rechnen. Das Projekt ist im Finanzplan 2020 enthalten. 6. Antrag Gemeinderat Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung: Genehmigung eines Verpflichtungskredits von Fr für die Ausführung des vorgelegten Sanierungsprojekts Breitenweg-Märit-Böcklinsgasse. Diskussion Alfred Ernst erkundigt sich, warum auf der Kantonsstrasse ein asphaltierter Teilbereich besteht. Christof Berner teilt mit, dass aufgrund eines Leitungsbruchs ein Provisorium errichtet werden musste. Dieses kommt weg, sobald die Leitungen saniert sind. Irène Bernhard will wissen, wie der öffentliche Verkehr während der Bauphase umgeleitet wird. Hans Rudolf Stüdeli bestätigt, dass die Umleitungen mit den Postautobetrieben besprochen werden. Beat von Wyl fragt an, warum nicht der ganze Breitenweg saniert wird

18 Helena Nidecker teilt mit, dass aufgrund der Dringlichkeiten und des Finanzbedarfs eine Etappierung notwendig ist. Das Ziel ist aber, dass schlussendlich der gesamte Breitenweg saniert sein wird. Esther Martinelli erkundigt sich nach der künftigen Anzahl an Parkplätzen am Breitenweg. Helena Nidecker teilt mit, dass es künftig einen zusätzlichen Parkplatz geben wird. Die Anordnung wird aber geändert, damit die Durchfahrt verbessert werden kann. Beschluss Der Antrag wird einstimmig angenommen Bootshafen Wasserlilie: Konsultativabstimmung Das Traktandum wird erläutert und vertreten durch Gemeinderätin Nadja Günthör. Die Wasserlilie steht seit dem Expo-Jahr 2002 im Erlacher Hafenbecken und ist das letzte Erinnerungsstück an die Artcanal. Sie wurde durch den Künstler Reto Emch geschaffen, anschliessend durch eine Interessengemeinschaft erworben und im Jahr 2013 der Einwohnergemeinde Erlach geschenkt. Die Schenkung erfolgte, weil die finanziellen Mittel der Interessengemeinschaft weitgehend aufgebraucht waren und die Wasserpumpe ausgestiegen ist. Die Reparaturkosten wurden durch die Einwohnergemeinde übernommen. Bedauerlicherweise stieg die neue Wasserpumpe bereits kurze Zeit später auch aus. Der Unterhalt der Wasserlilie erweist sich als kosten- und zeitintensiv, weshalb der Gemeinderat im Jahr 2014 öffentlich nach einem Mäzen für den Erhalt der Wasserlilie suchte. Die Suche blieb jedoch ergebnislos. Der Gemeinderat hat in der Folge ein Baugesuch für den Rückbau der Wasserlilie eingereicht. Beim Regierungsstatthalteramt in Aarberg, welches Baubewilligungsbehörde ist, sind 3 Einsprachen mit gesamthaft 114 Unterschriften gegen den Rückbau eingegangen. Der Gemeinderat hat am beschlossen, zu Handen des Regierungsstatthalteramts die Sistierung des Rückbaugesuchs zu beantragen, bis mit den Einsprechenden ein Gespräch durchgeführt wurde. Diesem Sistierungsgesuch hat das Regierungsstatthalteramt zugestimmt. Das Gespräch mit den Einsprechenden konnte in der Zwischenzeit stattfinden. Es zeigte sich ein grosses ideelles Interesse am Erhalt der Wasserlilie, jedoch keine Bereitschaft zur finanziellen Kostenbeteiligung. Der Gemeinderat hat aus diesem Grund beschlossen, anlässlich der Gemeindeversammlung vom eine Konsultativabstimmung durchzuführen. Sollte sich eine Mehrheit der Stimmberechtigten für den Erhalt der Wasserlilie aussprechen, wird der Gemeinderat die erforderlichen finanziellen Mittel für den Unterhalt der Wasserlilie freigeben. Spricht sich keine Mehrheit für den Erhalt der Wasserlilie aus, hält der Gemeinderat am

19 Rückbaugesuch fest und verlangt die Fortführung des Baubewilligungsverfahrens. Diskussion Maja Belz informiert über die Entstehungsgeschichte der Wasserlilie und die Bildung der Interessengemeinschaft. Es wurden Fr. 14'000.- Spendengelder gesammelt, damit die Wasserlilie dem Künstler abgekauft werden konnte. Alfred Ernst stellt fest, dass die Technik der Säule und die baulichen Mängel nicht korrekt erläutert wurden. Die schräge Lage bedeutet nicht, dass es ein Fehler an der Fundamentierung gibt. Alfred Ernst und Gil Marolf haben berechnet, dass die Instandstellungskosten nicht auf Fr. 25'000.- oder Fr. 40'000.-, sondern auf Fr. 16'000.- kommen. Nicht sicher ist, ob die Elektrosteuerung frostsicher ausgestattet werden muss. Das würde zu zusätzlichen Kosten von Fr. 3'000.- führen. Weiter rechnet er mit jährlich wiederkehrenden Betriebs- und Unterhaltskosten von Fr. 1' Gil Marolf teilt mit, dass die von Alfred Ernst genannten Kosten nur den Pumpenersatz beinhalten. Das Kabel zwischen der Steuerung und der Wasserlilie muss ebenfalls ersetzt werden. Das führt zu Kosten von gesamthaft ca. Fr. 25' Weiter stellt er fest, dass die aktuelle Pumpe für diesen Einsatz nicht geeignet ist. Ulrich Salzmann erzählt eine politische Anekdote. Erlach wird viel gelobt, dass ein Stück Expo-Geschichte erhalten wurde. Auch stellt er die Kosten der Wasserlilie in Relation zu anderen Projekten und stellt fest, dass es sich um vertretbare Kosten handelt. Er wird den Erhalt unterstützen. Verena Herensperger will wissen, was eine Konsultativabstimmung ist und ob diese bindend ist. Hans Rudolf Stüdeli teilt mit, dass eine Konsultativabstimmung rechtlich nicht bindend ist. Der Gemeinderat hat aber bereits kommuniziert, dass er den Entscheid der Gemeindeversammlung respektieren wird. Renate Walther und Adolf Anneler wünschen ebenfalls, dass die Wasserlilie erhalten bleibt. Allenfalls könnten Spender für die Investitionen gefunden werden. Albert Liebl teilt als Künstler mit, dass das Ziel der Expo war, eine zeitlich begrenzte und vergängliche Kunst zu schaffen. Es entspricht daher nicht zwingend dem ursprünglichen Gedanken, wenn das Werk weiterhin erhalten bleiben soll. Der bisherige Künstler sollte in die weiteren Abklärungen und baulichen Anpassungen einbezogen werden. Martin Zülli stellt fest, dass diese Kosten eigentlich in der Gemeinderatskompetenz liegen. Er findet es nicht nötig, das Kunstwerk für die Ewigkeit zu erhalten. Auch findet er es schade, wenn aus emotionalen Gründen ein solches Projekt der Gemeindeversammlung zur Beschlussfassung unterbreitet wird. Dies sollte nicht zur Gewohnheit werden

20 Beschluss Die Gemeindeversammlung beschliesst mit 42 zu 31 Stimmen, dass die Wasserlilie erhalten bleiben soll Informationen Orientierungen des Gemeinderats Neue Webseiten Gemeinde und Camping Zusammen mit der Web-ID GmbH aus Ins und Martin Kobel, Fotograf aus Erlach, wurden für die Gemeinde und den Gemeindecamping neue Webseiten erarbeitet. Gerne laden wir Sie dazu ein, die Webseiten unter und zu besuchen. Die Gemeindeverwaltung freut sich über Rückmeldungen per Mail an info@erlach.ch zu den Inhalten oder zur Gestaltung. Zudem besteht über die Webseite der Gemeinde neu die Möglichkeit, einen Newsletter zu abonnieren, damit Interessierte laufend mit aktuellen Informationen bedient werden können. So wird beispielsweise kurzfristig auf die bevorstehende Papier- und Kartonsammlung aufmerksam gemacht. Thomas Berner regt an, dass über die Campingseite online Reservationen möglich sein sollten. Nadja Günthör teilt mit, dass das neu möglich ist. Zukunft Gemeindekeller Mit Peter Stettler besteht ein Pachtvertrag für folgende Bestandteile des Gemeindekellers: - Spittelräbe 94.7 Aren - Haseloufräbe Aren - Zupacht mit Unterpacht Marolfräbe 15 Aren - Räumlichkeiten (Weinkeller, Pressraum, Abstellraum, Büro, Garage) Dieser Pachtvertrag läuft kurzum aus. Peter Stettler gibt die Reben nach der Ernte 2017 der Gemeinde Erlach zurück. Die Räumlichkeiten nutzt er noch bis am Durch das Inforama wurde der Rebbetrieb des Gemeindekellers geschätzt. Der Schätzungsbericht datiert auf den und wurde allen Erlacher Rebbauern, Landwirten und Parteien zur Kenntnisnahme zugestellt. Das Inforama kommt im Schätzungsbericht zum Schluss, dass die vorhandene Rebfläche des Gemeindekellers nicht reicht, um eine Existenz zu sichern. Gleichzeitig sind aber die Räumlichkeiten zu klein, um die Rebfläche nach heutigem Standard zu bewirtschaften. Der Gemeinderat hat am beschlossen, zuerst das Pachtinteresse der lokalen Rebbauern zu ermitteln, bevor der Gemeindekeller allenfalls regional oder öffentlich zur Pacht ausgeschrieben wird. Die Gespräche haben grob zusammengefasst ergeben, dass Beat Giauque nicht am Gemeindekeller interessiert ist, Andreas Stämpfli hingegen sehr. Fredy Marolf ist bereit zu verzichten, sofern ein anderer Erlacher Rebbauer den Zuschlag für den Gemeindekeller erhält

21 Andreas Stämpfli hat als Diskussionsgrundlage ein Grobkonzept erarbeitet, in welchem er eine mögliche künftige Nutzung des Gemeindekellers aufzeigt. Der Gemeinderat hat mit Andreas Stämpfli im Frühling eine Absichtserklärung für die Verpachtung des Gemeindekellers abgeschlossen. Derzeit wird ein Detailkonzept erarbeitet. Reorganisation Reg. Sozialdienst Seit der Gründung des Regionalen Sozialdienstes Erlach sind die Strukturen und die Organisation weitgehend unverändert geblieben. Nach 12-jährigem Bestehen werden die Vor- und Nachteile der bisherigen Organisation ausgewertet und allfällige Anpassungen vorgenommen. Unter Beizug einer externen Fachperson wurde dazu eine regionale Arbeitsgruppe gebildet, welche sich der Reorganisation annimmt. Definitive Einführung Schulsozialarbeit Die Schulsozialarbeit wird nach dreijähriger Projektphase per definitiv eingeführt. Noch ist nicht bekannt, ob alle bisherigen Anschlussgemeinden auch in Zukunft bei der regionalen Schulsozialarbeit mitmachen. Die Gemeinden haben bis am Zeit für eine entsprechende Rückmeldung. Hochwasserschutz/Renaturierung Mühlibach Der Bauauftrag konnte an die Burn + Künzi AG aus Oey vergeben werden. Die abschliessende Bewilligung des kant. Tiefbauamts liegt aber weiterhin noch nicht vor. Mit dem Baustart muss daher noch zugewartet werden. Die Verträge für die Handänderungen wurden durch das Notariatsbüro Itten aus Ins aufgesetzt. Die Beurkundung sollte im Juli durchgeführt werden können Gemeindeversammlung Verschiedenes Flavia Massara erkundigt sich nach dem Grund für den unglücklichen Standort des Tempo 30-Schildes an der Galsstrasse. Hans Rudolf Stüdeli teilt mit, dass das kant. Tiefbauamt bereits mehrmals darauf aufmerksam gemacht wurde. Der Standort liegt aber nicht in der Kompetenz der Gemeinde. Der Gemeindepräsident schliesst die Versammlung um Uhr und bedankt sich bei allen, die sich immer wieder für das Wohle der Gemeinde einsetzen. EINWOHNERGEMEINDE ERLACH Der Gemeindepräsident Der Gemeindeschreiber Hans Rudolf Stüdeli Christof Berner

Projekt Schulmodell und Raumbedarf Botschaftstext Gemeindeversammlung vom

Projekt Schulmodell und Raumbedarf Botschaftstext Gemeindeversammlung vom Projekt Schulmodell und Raumbedarf Botschaftstext Gemeindeversammlung vom 15.06.2016 1. Ausgangslage Vorgeschichte Am 19. August 2014 hat sich der Gemeinderat Erlach für ein eigenständiges Bildungsangebot

Mehr

Urnenabstimmung vom

Urnenabstimmung vom Urnenabstimmung vom 26.11.2017 Erläuterungen des Gemeinderates Sanierung Schulzimmer und Gebäudeteil beim alten Schulhaus Dorf Werte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Unter Hinweis auf die im Anzeiger

Mehr

Ausserordentliche Einwohnergemeindeversammlung von Freitag, 18. Januar 2013 Erläuterungen zum Traktandum

Ausserordentliche Einwohnergemeindeversammlung von Freitag, 18. Januar 2013 Erläuterungen zum Traktandum Ausserordentliche Einwohnergemeindeversammlung von Freitag, 18. Januar 2013 Erläuterungen zum Traktandum 1 BERICHTERSTATTUNG ZUM TRAKTANDUM Bemerkungen: Die Einladungen sind den Stimmberechtigten mit separater

Mehr

2. PROTOKOLL DER AUSSERORDENTLICHEN VERSAMMLUNG DER EINWOHNERGEMEINDE ARNI BE

2. PROTOKOLL DER AUSSERORDENTLICHEN VERSAMMLUNG DER EINWOHNERGEMEINDE ARNI BE 9 2. PROTOKOLL DER AUSSERORDENTLICHEN VERSAMMLUNG DER EINWOHNERGEMEINDE ARNI BE um 20.00 Uhr im Restaurant Rössli, Arnisäge Vorsitz Gemeindeversammlungsleiter Kurt Rothenbühler, Arni Sekretärin Gemeindeschreiberin

Mehr

Vollständigkeitserklärung zur Jahresrechnung Bestätigungsbericht des Rechnungsprüfungsorgans

Vollständigkeitserklärung zur Jahresrechnung Bestätigungsbericht des Rechnungsprüfungsorgans Kirchgemeinde Dürrenroth Jahresrechnung 2017 Inhaltsverzeichnis Vorbericht II - VI Abschreibungstabelle 1 Verpflichtungskreditkontrolle 2 Nachkredittabelle 3 Laufende Rechnung 4-10 Investitionsrechnung

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE BURGISTEIN

EINWOHNERGEMEINDE BURGISTEIN EINWOHNERGEMEINDE BURGISTEIN Protokollauszug der ordentlichen Versammlung der Einwohnergemeinde Burgistein vom 7. Dezember 2013 Grundsatzbeschluss betreffend Schulhaus; Verkauf bzw. Entwidmung von Verwaltungsvermögen

Mehr

Sanierung und Erweiterung Schulanlagen Rüegsauschachen. Informationsanlass vom 01. März 2018

Sanierung und Erweiterung Schulanlagen Rüegsauschachen. Informationsanlass vom 01. März 2018 Sanierung und Erweiterung Schulanlagen Rüegsauschachen Informationsanlass vom 01. März 2018 Themen I Ausgangslage Projektstand Bauprojekt Neubau und Altbau Umgebungsgestaltung / Aussenanlagen Bauablauf

Mehr

Einwohnergemeinde Erlach. Information Sanierungsprojekt Schulhaus Märit. 15. November 2018

Einwohnergemeinde Erlach. Information Sanierungsprojekt Schulhaus Märit. 15. November 2018 Einwohnergemeinde Erlach Information Sanierungsprojekt Schulhaus Märit 15. November 2018 Ablauf Informationen zum Stand der Schulraumprojekte Vorstellung des Sanierungsprojekts Märit durch Thomas De Geeter,

Mehr

Einwohnergemeinde Thunstetten. Ordentliche Versammlung der Einwohnergemeinde, Mittwoch, , Uhr, Aula Schulanlage Byfang

Einwohnergemeinde Thunstetten. Ordentliche Versammlung der Einwohnergemeinde, Mittwoch, , Uhr, Aula Schulanlage Byfang Einwohnergemeinde Thunstetten Ordentliche Versammlung der Einwohnergemeinde, Mittwoch, 26.03.2014, 20.00 Uhr, Aula Schulanlage Byfang Traktanden: 1. Information Kreditabrechnung Revision Ortsplanung 2.

Mehr

Ordentliche Gemeindeversammlung

Ordentliche Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Gsteig Ordentliche Gemeindeversammlung Freitag, 27. Mai 2016 20.15 Uhr, Mehrzweckhalle Gsteig Informationsbroschüre des Gemeinderates für die Stimmberechtigten Nr. 13 1 Ordentliche Gemeindeversammlung

Mehr

Versammlung der Einwohnergemeinde Eriz

Versammlung der Einwohnergemeinde Eriz Protokoll GV vom 06. Juni 2017 65 Versammlung der Einwohnergemeinde Eriz Dienstag, den 06. Juni 2017 um 20.00 Uhr im Schulhaus Biete; bekanntgemacht in den Thuner Amtsanzeigern Nrn. 17/18 vom 27.04. und

Mehr

Urversammlung der Munizipalgemeinde Leukerbad

Urversammlung der Munizipalgemeinde Leukerbad Urversammlung der Munizipalgemeinde Leukerbad Datum: Donnerstag, 19.12.2013 Zeit: 20.00 Uhr Ort: Theatersaal Gemeinde- und Schulzentrum Leukerbad Anzahl anwesenden Personen: 53 Personen Anwesende Vollzugsorgane:

Mehr

Ordentliche Burgerversammlung vom 03. Dezember 2015

Ordentliche Burgerversammlung vom 03. Dezember 2015 Burgergemeinde Gemeindeverwaltung 3929 Täsch PROTOKOLL Ordentliche Burgerversammlung vom 03. Dezember 2015 Anwesend: Entschuldigt: 25 Personen inkl. Fuchs Mario (BP), Tscherrig Klaus (BR), Grand Ivan (BR),

Mehr

Schulraumplanung Mellingen - Informationsveranstaltung vom 23. Oktober Folie 1

Schulraumplanung Mellingen - Informationsveranstaltung vom 23. Oktober Folie 1 Bauvorhaben Kleine Kreuzzelg Öffentliche Informationsveranstaltung Schulanlage Kleine Kreuzzelg Ort: Aula Schulhaus Bahnhofstrasse Montag, 23. Oktober 2017, 19.30 Uhr - Informationsveranstaltung vom 23.

Mehr

Versammlung der Burgergemeinde Uetendorf, Freitag, 15. Mai 2015, Uhr, im Zehntenhaus, Unterbälliz.

Versammlung der Burgergemeinde Uetendorf, Freitag, 15. Mai 2015, Uhr, im Zehntenhaus, Unterbälliz. Burgergemeinde Uetendorf Protokoll Nr. 1/2015 Versammlung der Burgergemeinde Uetendorf, Freitag, 15. Mai 2015, 20.00 Uhr, im Zehntenhaus, Unterbälliz. Vorsitz: Protokoll: Anwesend: ohne Stimmrecht anwesend:

Mehr

Mitteilungsblatt. Nr. 07 / Inhaltsverzeichnis. Seite

Mitteilungsblatt. Nr. 07 / Inhaltsverzeichnis. Seite Mitteilungsblatt Nr. 07 / 2013 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Gemeindeversammlung vom 13.12.2013... 2 2. Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung... 3 3. Öffnungszeiten Raiffeisenbank... 4 4. Kehrichtentsorgung

Mehr

1. PROTOKOLL DER ORDENTLICHEN VERSAMMLUNG DER EINWOHNERGEMEINDE ARNI BE

1. PROTOKOLL DER ORDENTLICHEN VERSAMMLUNG DER EINWOHNERGEMEINDE ARNI BE 1 1. PROTOKOLL DER ORDENTLICHEN VERSAMMLUNG DER EINWOHNERGEMEINDE ARNI BE um 20.00 Uhr im Restaurant Rössli, Arnisäge Vorsitz Gemeindeversammlungsleiter Kurt Rothenbühler, Arni Sekretärin Gemeindeschreiberin

Mehr

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2012

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2012 Schwellenkorporation Lenk 3775 Lenk BE MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2012 Protokoll der Sitzung Nr. 1 Datum Donnerstag, 28. Juni 2012 Uhrzeit Ort Vorsitz Protokoll 20:15 21:00 Uhr Kurs- und

Mehr

Der Gemeinderat hat in allen Gemeinden noch einmal Überlegungen zu den vorhandenen Gebäuden angestellt.

Der Gemeinderat hat in allen Gemeinden noch einmal Überlegungen zu den vorhandenen Gebäuden angestellt. Traktandum 6 Umbau Gemeindeverwaltung Grundsatz / Warum Umbau Verwaltung in Mühledorf Der Gemeinderat hat in allen Gemeinden noch einmal Überlegungen zu den vorhandenen Gebäuden angestellt. Einige Gemeinden

Mehr

G E M E I N D E V E R S A M M L U N G

G E M E I N D E V E R S A M M L U N G SEKUNDARSCHULGEMEINDE RÜMLANG-OBERGLATT POLITISCHE GEMEINDE RÜMLANG PRIMARSCHULGEMEINDE RÜMLANG Die Stimmberechtigten der vorstehenden Gemeinden werden hiermit eingeladen zu einer G E M E I N D E V E R

Mehr

Einladung zur Gemeindeversammlung

Einladung zur Gemeindeversammlung Donnerstag, 14. Dezember 2017, 20.00 Uhr Gemeindesaal Schinzenhof Einladung zur Gemeindeversammlung Im Rahmen der Eingemeindung der Gemeinde Hirzel in die Gemeinde Horgen sind erstmals alle Stimmberechtigten

Mehr

Basisstufe Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013

Basisstufe Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013 Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013 Inhalte: Ausgangslage/ Rechtliche Fragestellungen Was ist eine? Warum eine? Wo liegen die Vorteile der? Gibt es auch Nachteile? Lehrplan,

Mehr

PROTOKOLL. der Kirchgemeindeversammlung der Kirchgemeinde Schüpfen vom 3. Dezember nichtstimmberechtigte Personen

PROTOKOLL. der Kirchgemeindeversammlung der Kirchgemeinde Schüpfen vom 3. Dezember nichtstimmberechtigte Personen 1 PROTOKOLL der Kirchgemeindeversammlung der Kirchgemeinde Schüpfen vom 3. Dezember 2017 Sonntag, 3. Dezember 2017, um 11.00 Uhr in der Kirche Vorsitz Präsident Urs Zürcher Protokoll Sekretärin Lotti Hauser

Mehr

Sanierung Abwasseranlagen Breitenrain: Projektierungs- und Ausführungskredit

Sanierung Abwasseranlagen Breitenrain: Projektierungs- und Ausführungskredit 2011.GR.000200 Vortrag des Gemeinderats an den Stadtrat Sanierung Abwasseranlagen Breitenrain: Projektierungs- und Ausführungskredit 1. Etappe 1. Worum es geht Die Abwasseranlagen im Breitenrainquartier

Mehr

Sitzung des Grossen Gemeinderates vom 3. Mai Schulanlage Mittelhäusern, Erstellung eines Kindergartens Kredit

Sitzung des Grossen Gemeinderates vom 3. Mai Schulanlage Mittelhäusern, Erstellung eines Kindergartens Kredit Geschäft Nr. 3 Sitzung des Grossen Gemeinderates vom 3. Mai 2004 Bericht und Antrag des Gemeinderates an den Grossen Gemeinderat betreffend Schulanlage Mittelhäusern, Erstellung eines Kindergartens Kredit

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ORIENTIERUNGSABEND ÜBER DEN GEPLANTEN NEUBAU DER PRIMARSCHULE WETTSWIL UND DAS THEMA WOHNEN IM ALTER

HERZLICH WILLKOMMEN ORIENTIERUNGSABEND ÜBER DEN GEPLANTEN NEUBAU DER PRIMARSCHULE WETTSWIL UND DAS THEMA WOHNEN IM ALTER HERZLICH WILLKOMMEN ORIENTIERUNGSABEND ÜBER DEN GEPLANTEN NEUBAU DER PRIMARSCHULE WETTSWIL UND DAS THEMA WOHNEN IM ALTER Themenübersicht Geplanter Neubau Raumprogramm, Ergebnisse Machbarkeitsstudie und

Mehr

Botschaft zur Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Wilderswil Montag, 19. Juni 2017, Uhr, Mehrzwecksaal, Allmendstrasse 2a

Botschaft zur Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Wilderswil Montag, 19. Juni 2017, Uhr, Mehrzwecksaal, Allmendstrasse 2a Botschaft zur Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Wilderswil Montag, 19. Juni 2017, 20.15 Uhr, Mehrzwecksaal, Allmendstrasse 2a Liebe Stimmbürgerinnen, liebe Stimmbürger An der Gemeindeversammlung

Mehr

Willkommen zur Informationsveranstaltung vom 1. März 2018 Schulhausbauten Herrenschwanden

Willkommen zur Informationsveranstaltung vom 1. März 2018 Schulhausbauten Herrenschwanden Willkommen zur Informationsveranstaltung vom 1. März 2018 Schulhausbauten Herrenschwanden Einwohnergemeinde Kirchlindach Folie: 1 Informationsveranstaltung 01.03.2018 1. Begrüssung Werner Walther 2. Ausgangslage

Mehr

EINLADUNG zur ausserordentlichen Kreisgemeindeversammlung Sekundarschulgemeinde Niederhasli Niederglatt Hofstetten

EINLADUNG zur ausserordentlichen Kreisgemeindeversammlung Sekundarschulgemeinde Niederhasli Niederglatt Hofstetten EINLADUNG zur ausserordentlichen Kreisgemeindeversammlung Sekundarschulgemeinde Niederhasli Niederglatt Hofstetten Mittwoch, 22. Oktober 2014 20.00 Uhr Schulhaus Seehalde Aula, Mettmenhasli Sehr geehrte

Mehr

Botschaft an den Grossen Gemeinderat für die 4. Sitzung vom 29. Juni 2017 Traktanden Nr. 37 Registratur Nr Axioma Nr.

Botschaft an den Grossen Gemeinderat für die 4. Sitzung vom 29. Juni 2017 Traktanden Nr. 37 Registratur Nr Axioma Nr. GGR Botschaft Botschaft an den Grossen Gemeinderat für die 4. Sitzung vom 29. Juni 2017 Traktanden Nr. 37 Registratur Nr. 20.3.01 Axioma Nr. 2977 Ostermundigen, 30. Mai 2017 / ArnNie Jahresrechnung 2016;

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE DIESSBACH BEI BÜREN

EINWOHNERGEMEINDE DIESSBACH BEI BÜREN EINWOHNERGEMEINDE DIESSBACH BEI BÜREN 44 Protokoll zur Gemeindeversammlung vom Dienstag, 5. Juni 2018, 20:00 20:30 Uhr, in der Mehrzweckhalle in Diessbach bei Büren Vorsitz: Protokoll: Anwesend: Michael

Mehr

Das Budget 2016 liegt bei der Gemeindeverwaltung Hasliberg zur Einsichtnahme öffentlich auf und kann unter eingesehen werden.

Das Budget 2016 liegt bei der Gemeindeverwaltung Hasliberg zur Einsichtnahme öffentlich auf und kann unter   eingesehen werden. Orientierung an die Stimmberechtigten Versammlung der Einwohnergemeinde Hasliberg Montag, 14. Dezember 2015, 20.00 Uhr im Hasliberg Congress, Hasliberg Goldern Traktanden 1. Budget 2016 a) Genehmigung

Mehr

E I N L A D U N G G E M E I N D E V E R S A M M L U N G

E I N L A D U N G G E M E I N D E V E R S A M M L U N G E I N L A D U N G G E M E I N D E V E R S A M M L U N G Freitag, 25. Mai 2018, 20.00 Uhr, Turnhalle, Seelisberg E I N W O H N E R G E M E I N D E - V E R S A M M L U N G Traktanden 1. Begrüssung 2. Informationen

Mehr

O r d e n t l i c h e V e r s a m m l u n g d e r Einwohnergemeinde Erlach Mittwoch, 13. Juni 2018, 20:00 Uhr, im Rathaus

O r d e n t l i c h e V e r s a m m l u n g d e r Einwohnergemeinde Erlach Mittwoch, 13. Juni 2018, 20:00 Uhr, im Rathaus 1 2018 O r d e n t l i c h e V e r s a m m l u n g d e r Einwohnergemeinde Erlach Mittwoch, 13. Juni 2018, 20:00 Uhr, im Rathaus Vorsitz: Gemeindepräsident Martin Zülli Protokoll: Gemeindeschreiberin Aline

Mehr

Einwohnergemeinde Bolken

Einwohnergemeinde Bolken Einwohnergemeinde Bolken Budgetgemeindeversammlung Mittwoch, 11. Dezember 2013, 20.00 Uhr Mehrzweckgebäude E I N L A D U N G an die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Einwohnergemeinde Bolken zum Besuch

Mehr

Einladung zur Einwohnergemeindeversammlung

Einladung zur Einwohnergemeindeversammlung Einladung zur Einwohnergemeindeversammlung Datum: Mittwoch, 10. Juni 2009 Zeit: Ort: 20.00 Uhr Mehrzweckhalle Traktanden: 1. Protokoll Das Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 4.12.2008 kann

Mehr

Herbst-Gemeindeversammlung 17. September 2009

Herbst-Gemeindeversammlung 17. September 2009 Herbst-Gemeindeversammlung 17. September 2009 Geschäft 3 Alterswohnheim Oeggisbüel Bauabrechnung für den Ersatz der Feuerungsanlage bzw. Realisierung des Wärmeverbundes ARA TRO mit EKZ-Contracting 1 Bericht

Mehr

Datum: Dienstag, 9. Dezember 2014. Mehrzweckgebäude Stampfi. Gemeindepräsident Walter von Siebenthal. Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther

Datum: Dienstag, 9. Dezember 2014. Mehrzweckgebäude Stampfi. Gemeindepräsident Walter von Siebenthal. Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther P r o t o k o l l Datum: Dienstag, 9. Dezember 2014 Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Mehrzweckgebäude Stampfi 19:30 Uhr Gemeindepräsident Walter von Siebenthal Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther

Mehr

P R O T O K O L L. der. ordentlichen ORTSBÜRGERGEMEINDEVERSAMMLUNG 2 vom. 23. Juni 2016, Uhr Theorielokal, Mehrzweckhalle Hausen

P R O T O K O L L. der. ordentlichen ORTSBÜRGERGEMEINDEVERSAMMLUNG 2 vom. 23. Juni 2016, Uhr Theorielokal, Mehrzweckhalle Hausen P R O T O K O L L der ordentlichen ORTSBÜRGERGEMEINDEVERSAMMLUNG 2 vom 23. Juni 2016, 19.00 Uhr Theorielokal, Mehrzweckhalle Hausen Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Gemeindeammann Eugen Bless Gemeindeschreiber

Mehr

Die Versammlung will künftig über Klassenschliessungen /gpf Gemeindeverwaltung Frutigen

Die Versammlung will künftig über Klassenschliessungen /gpf Gemeindeverwaltung Frutigen 1 Frutigen Einwohnergemeinde Die Versammlung will künftig über Klassenschliessungen entscheiden 07.12.2018/gpf Gemeindeverwaltung Frutigen Die Gemeindeinitiative Klassenschliessungen vors Volk! wird trotz

Mehr

Antrag zuhanden der Primarschulgemeindeversammlung vom 4. Dezember 2017 Sanierung Turnhalle Watt

Antrag zuhanden der Primarschulgemeindeversammlung vom 4. Dezember 2017 Sanierung Turnhalle Watt Antrag zuhanden der Primarschulgemeindeversammlung vom 4. Dezember 2017 Sanierung Turnhalle Watt PRIMARSCHULPFLEGE REGENSDORF Sanierung Turnhalle Watt Weisung und Antrag 1. Einleitung Die Turnhalle der

Mehr

PROTOKOLL. Spycher Stephan, Gemeindeschreiber. Anwesend 74 / 11,3 % (Stimmberechtigte in Gemeindeangelegenheiten: 654)

PROTOKOLL. Spycher Stephan, Gemeindeschreiber. Anwesend 74 / 11,3 % (Stimmberechtigte in Gemeindeangelegenheiten: 654) PROTOKOLL der ordentlichen Gemeindeversammlung der Gemischten Gemeinde Vinelz, Mittwoch, 28. November 2018, 20.00 Uhr im Gemeindesaal Vinelz Vorsitz: Protokoll: Bloch Rita, Gemeindepräsidentin Spycher

Mehr

Informationsveranstaltung Schulraumerweiterung

Informationsveranstaltung Schulraumerweiterung Gemeinde Arni Schulpflege Gemeinderat Informationsveranstaltung Schulraumerweiterung 16. Mai 2013 Erläuterungen zum Schulraumbedarf durch die Schulpflege Arni Vorstellung des Bauprojektes durch den Gemeinderat

Mehr

Volksschule Breitenrain: Anpassungen für drei Basisstufen- und drei Primarklassen;

Volksschule Breitenrain: Anpassungen für drei Basisstufen- und drei Primarklassen; 2018.PRD.000030 Vortrag des Gemeinderats an den Stadtrat Volksschule Breitenrain: Anpassungen für drei Basisstufen- und drei Primarklassen; Baukredit 1. Worum es geht Am Schulstandort Spitalacker herrscht

Mehr

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 19 vom 22. Oktober Stefan Schneider, Gemeindepräsident

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 19 vom 22. Oktober Stefan Schneider, Gemeindepräsident Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 19 vom 22. Oktober 2018 Vorsitz: Protokoll: Ort: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer Rosetta Entschuldigt:

Mehr

Schulhaus Gempelen ist zu kaufen

Schulhaus Gempelen ist zu kaufen 1 Frutigen Einwohnergemeinde Schulhaus Gempelen ist zu kaufen 29.12.2014/gpf - Gemeinderat Frutigen Das ehemalige Schulhaus Gempelen wird zum Verkauf öffentlich ausgeschrieben. Im Frühling 2015 wird sich

Mehr

P R O T O K O L L. Vorsitz: Alexander Mattenberger Präsident. Anwesend: Peter Grob, Kassier Genossenschafter

P R O T O K O L L. Vorsitz: Alexander Mattenberger Präsident. Anwesend: Peter Grob, Kassier Genossenschafter P R O T O K O L L der 38. Generalversammlung der Fernsehgenossenschaft Schönenwerd, Donnerstag, 30. März 2017, 19.00 Uhr, im Restaurant zum wilden Mann, Schönenwerd Vorsitz: Alexander Mattenberger Präsident

Mehr

Einladung. Stimmrechtsausweis. zur ausserordentlichen Einwohnergemeindeversammlung

Einladung. Stimmrechtsausweis. zur ausserordentlichen Einwohnergemeindeversammlung Einladung zur ausserordentlichen Einwohnergemeindeversammlung am Donnerstag, 28. Januar 2016, 19.30 Uhr, Gemeindezentrum Langwies, Bad Zurzach Sehr geehrte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger In dieser Broschüre

Mehr

Robert Schuler, Gemeindepräsident Kaspar Büeler, Lukas Graf, Roland Reichlin André Abegg, Gemeindeschreiber

Robert Schuler, Gemeindepräsident Kaspar Büeler, Lukas Graf, Roland Reichlin André Abegg, Gemeindeschreiber 143 Gemeinde STEINEN Gemeindeversammlung Protokoll vom 5. April 2019 Ort: Beginn: Ende: Vorsitz: Stimmenzähler: Protokoll Protokollform: Anwesend: Aula, Steinen 20.15 Uhr 20.35 Uhr Robert Schuler, Gemeindepräsident

Mehr

PROTOKOLL GEMEINDEVERSAMMLUNG HERZOGEN- BUCHSEE

PROTOKOLL GEMEINDEVERSAMMLUNG HERZOGEN- BUCHSEE Fehler! Verweisquelle konnte nicht g efunden werd en. 1.400 8.222 Gemeindeversammlung Verpflichtungskredite Abrechnung Verpflichtungskredite A. Biblisweg; Erneuerung Strasse B. Finstergasse; Erneuerung

Mehr

Einwohnergemeinde 3076 Worb. Jahresrechnung 2016

Einwohnergemeinde 3076 Worb. Jahresrechnung 2016 Einwohnergemeinde 3076 Worb Jahresrechnung 2016 Inhaltsverzeichnis Ausgangslage 3 Ergebnis 4 Ergebnis Allgemeiner Haushalt 7 Nachkredite 10 Bruttoinvestitionen 11 Investitionseinnahmen und Nettoinvestitionen

Mehr

Protokoll: der Versammlung der Einwohnergemeinde Gals vom 23. Mai 2018, Uhr, Mehrzweckhalle

Protokoll: der Versammlung der Einwohnergemeinde Gals vom 23. Mai 2018, Uhr, Mehrzweckhalle Protokoll der Versammlung der Einwohnergemeinde Gals vom 23. Mai 2018, 20.00 Uhr, Mehrzweckhalle Gals Vorsitz: Protokoll: Bruno Dorner, Gemeindepräsident Martin Schneider, Gemeindeschreiber Anwesend: 49

Mehr

33/14 Schulanlage Höchi, Dättwil; Umbau Kopfbau; Projel^tierungs- und Baukredit

33/14 Schulanlage Höchi, Dättwil; Umbau Kopfbau; Projel^tierungs- und Baukredit I I I I I I I I I I I I I I STADT BADEN Baden, 19. Mai 2014 Der Stadtrat an den Einwohnerrat 33/14 Schulanlage Höchi, Dättwil; Umbau Kopfbau; Projel^tierungs- und Baukredit Antrag: Für den Umbau des Kopfbaus

Mehr

Stadtrat Stein am Rhein Stein am Rhein, 17. August 2018

Stadtrat Stein am Rhein Stein am Rhein, 17. August 2018 Stadtrat Stein am Rhein Stein am Rhein, 17. August 2018 00.35.020 BAU, Tiefbau, Kantonsstrassen An die Mitglieder des Einwohnerrates 8260 Stein am Rhein Sanierung Hemishoferstrasse Untertorparkplatz bis

Mehr

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 01 vom 15. Januar Stefan Schneider, Gemeindepräsident

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 01 vom 15. Januar Stefan Schneider, Gemeindepräsident Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 01 vom 15. Januar 2018 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer

Mehr

Bauprojekt. Ersatz Wasserleitung Gartenstrasse - Kirchgasse. Gemeinde Hölstein. Wasserversorgung. Projekt:

Bauprojekt. Ersatz Wasserleitung Gartenstrasse - Kirchgasse. Gemeinde Hölstein. Wasserversorgung. Projekt: Gemeinde Hölstein Bauprojekt Ersatz Wasserleitung Gartenstrasse - Kirchgasse Wasserversorgung Projekt: 024.04.0950 25. April 2016 Erstellt: PHO, Geprüft: MNI, Freigabe: MNI Sutter Ingenieur- und Planungsbüro

Mehr

Gemeindeversammlung Dachsen 30. November Daniel Meister, Gemeindepräsident. Susan Müller, Gemeindeschreiberin. Heinrich Leu

Gemeindeversammlung Dachsen 30. November Daniel Meister, Gemeindepräsident. Susan Müller, Gemeindeschreiberin. Heinrich Leu Protokoll der Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 30. November 2016, 20.00 Uhr Aula Primarschulhaus Dachsen Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Ort: Zahl der anwesenden Stimmberechtigten: Daniel Meister,

Mehr

EMEINDEANZEIGER. G Offizielles Publikationsorgan der Einwohnergemeinde

EMEINDEANZEIGER. G Offizielles Publikationsorgan der Einwohnergemeinde G Offizielles Publikationsorgan der Einwohnergemeinde EMEINDEANZEIGER Gemeinde 4452 Itingen 9. März 2017 / Nr. 5 Redaktionsschluss nächste ordentliche Ausgabe: Montag, 20. März 2017, 18.30 Uhr Einladung

Mehr

Der Gemeinderat möchte Sie geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner zur Gemeindeversammlung. vom Freitag, 15. April 2016, um 20 Uhr

Der Gemeinderat möchte Sie geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner zur Gemeindeversammlung. vom Freitag, 15. April 2016, um 20 Uhr Der Gemeinderat möchte Sie geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner zur Gemeindeversammlung vom Freitag, 15. April 2016, um 20 Uhr in der Aula der Orientierungsschule Gurmels freundlich einladen Gemeinde

Mehr

Vorbericht zum Budget 2018

Vorbericht zum Budget 2018 Budget 2018 Reformierte Kirchgemeinde Zollikofen Vorbericht zum Budget 2018 Seite 2 Vorbericht zum Budget 2018 1. Erarbeitung Das Budget 2018 wurde durch Thérèse Gugger, Finanzverwalterin, gestützt auf

Mehr

Einwohnergemeinde Clavaleyres

Einwohnergemeinde Clavaleyres Einwohnergemeinde Clavaleyres ORDENTLICHE VERSAMMLUNG VOM Donnerstag, 26. November 2015, 20.00 Uhr im Gemeindehaus Clavaleyres EINWOHNERGEMEINDE CLAVALEYRES P r o t o k o l l der ordentlichen Versammlung

Mehr

EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG

EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG GEMEINDE 8474 DINHARD EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG Montag, 14. November 2016, 20.00 Uhr, in der Turnhalle Dinhard POLITISCHE GEMEINDE 1. Voranschlag 2017 2. Bauabrechnung energetische Massnahmen und Heizungsersatz

Mehr

Munizipalgemeinde Leukerbad

Munizipalgemeinde Leukerbad Munizipalgemeinde Leukerbad Einladung zur Urversammlung 20. Dezember 2017 Finanzplan 2018-2021 Munizipalgemeinde Leukerbad Vorwort an die Urversammlung vom 20. Dezember 2017 Gemeinderat und Verwaltung

Mehr

Einwohnergemeinde Kappel

Einwohnergemeinde Kappel - Seite 51 - Einwohnergemeinde Kappel Protokoll über die Sitzung des Gemeinderates Nr. 3/2015 Datum Mittwoch, 25. März 2015 Sitzungsort Gemeindehaus / Sitzungszimmer 1. Stock Zeit 19:00 21:45 Uhr Vorsitz

Mehr

Kreditbegehren von Franken für die Erweiterung des Geräteraums der Turnhalle Oberdorf in Sulgen.

Kreditbegehren von Franken für die Erweiterung des Geräteraums der Turnhalle Oberdorf in Sulgen. Ausserordentliche Schulgemeindeversammlung vom Mittwoch, 31. August 2016, 19.30 Uhr, im Auholzsaal in Sulgen (vorgängig zur Orientierungsversammlung der Politischen Gemeinde Sulgen zu Baureglement und

Mehr

Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB)

Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB) 0. Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB) vom 7. Februar 05 [Stand vom. Januar 08] Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Risch, gestützt auf Abs. des Finanzhaushaltsgesetzes

Mehr

Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB)

Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB) 0. Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB) vom 7. Februar 05 [Stand vom. Januar 07] Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Risch, gestützt auf Abs. des Finanzhaushaltsgesetzes

Mehr

Schulraumplanung - Zukunft der Schulen Fraubrunnen

Schulraumplanung - Zukunft der Schulen Fraubrunnen Informationsveranstaltung Schulraumplanung - Zukunft der Schulen Fraubrunnen 20. September 2016 Herzlich willkommen! Ablauf der Veranstaltung Begrüssung (Rolf Bracher) Ziel der Veranstaltung (Rolf Bracher)

Mehr

Einwohnergemeinde Kappel

Einwohnergemeinde Kappel - Seite 130 - Einwohnergemeinde Kappel Protokoll über die Sitzung des Gemeinderates Nr. 7/2015 Datum Mittwoch, 1. Juli 2015 Sitzungsort Gemeindehaus / Sitzungszimmer 1. Stock Zeit 18:30 19:48 Uhr Vorsitz

Mehr

Gemeindeverband Kirchberg BE. Botschaft zur. 94. Abgeordnetenversammlung

Gemeindeverband Kirchberg BE. Botschaft zur. 94. Abgeordnetenversammlung Gemeindeverband Kirchberg BE Botschaft zur 94. Abgeordnetenversammlung Mittwoch, 28. November 2018, 20.00 Uhr in der Aula der Oberstufe Kirchberg, Solothurnstrasse 5 Inhaltsverzeichnis Seite Traktandenliste

Mehr

Startveranstaltung Dienstag, Zyklus: Übergang Kindergarten 1. Klasse

Startveranstaltung Dienstag, Zyklus: Übergang Kindergarten 1. Klasse Startveranstaltung Dienstag, 3.5.2016 1. Zyklus: Übergang Kindergarten 1. Klasse Ausgangslage Aufwertung der Kindergartenstufe Veränderungen auf der Kindergartenstufe in den vergangen 20 Jahren Erkenntnis

Mehr

GENERALRAT WÜNNEWIL-FLAMATT. Botschaft zur 15. Sitzung

GENERALRAT WÜNNEWIL-FLAMATT. Botschaft zur 15. Sitzung GENERALRAT WÜNNEWIL-FLAMATT Botschaft zur 15. Sitzung 9. Dezember 2015 Traktandenliste: Sitzungseröffnung: Traktandenliste Präsenzliste Mitteilungen 1. Protokoll der Generalratssitzung vom 7. Oktober 2015

Mehr

die budgetierten Kirchensteuereinnahmen im laufenden Jahr Fr. 1,35 Mio. betragen?

die budgetierten Kirchensteuereinnahmen im laufenden Jahr Fr. 1,35 Mio. betragen? Kreditrecht Ausgangslage Die Kirchgemeinde X realisiert einen Umbau in einem Gebäude einer Liegenschaft, die im Finanzvermögen bilanziert ist. Die Projektkosten belaufen sich auf Fr. 150'000.00. Zuständigkeit

Mehr

1. Genehmigung des Projektierungs- und Ausschreibungskredit für die Sanierung Trakt E von Fr

1. Genehmigung des Projektierungs- und Ausschreibungskredit für die Sanierung Trakt E von Fr Sekundarschulpflege Embrach - Oberembrach - Lufingen Einladung Wir laden alle Stimmberechtigten ein zur Ausserordentlichen Sekundarschulgemeindeversammlung Freitag, 9. September 2011, 20.00 Uhr Schulhaus

Mehr

Finanzplan

Finanzplan Finanzplan 2017-2021 Reformierte Kirchgemeinde Zollikofen Vorbericht zum Finanzplan 2017-2021 Seite 2 Vorbericht zum Finanzplan 2017-2021 1. Erarbeitung Der Finanzplan wurde durch Thérèse Gugger, Finanzverwalterin,

Mehr

Reglement Elternrat. Schule Teufen. Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. Afrikanisches Sprichwort

Reglement Elternrat. Schule Teufen. Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. Afrikanisches Sprichwort 1. Schule Teufen Reglement Elternrat Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. Afrikanisches Sprichwort 1. Version Arbeitsgruppe Elternmit Wirkung 24.04.2013 Angepasste Version Vorstand Elternrat

Mehr

HRM2 - Einführungsinstruktion 4

HRM2 - Einführungsinstruktion 4 Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch HRM2 - Einführungsinstruktion 4 Fokus II: Nachtragskredit- und Verpflichtungskreditkontrolle 29.11.2016 HRM2-Einführungsinstruktion 4 1 Themen / Zielsetzung

Mehr

Gemeinde Stäfa. Gemeindeversammlung. Montag, 30. Mai 2016, 20 Uhr Reformierte Kirche Stäfa. Die erweiterte Abwasserreinigungsanlage Stäfa

Gemeinde Stäfa. Gemeindeversammlung. Montag, 30. Mai 2016, 20 Uhr Reformierte Kirche Stäfa. Die erweiterte Abwasserreinigungsanlage Stäfa 8 Gemeinde Stäfa Gemeindeversammlung Montag, 30. Mai 2016, 20 Uhr Reformierte Kirche Stäfa Die erweiterte Abwasserreinigungsanlage Stäfa 1 Stäfa, April 2016 Liebe Stäfnerinnen und Stäfner Wir laden Sie

Mehr

Gemeindeordnung der Volksschulgemeinde Nollen w 2018

Gemeindeordnung der Volksschulgemeinde Nollen w 2018 Gemeindeordnung 2018 I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Art. 2 Art. 3 Art. 4 Art. 5 Die Volksschulgemeinde Nollen umfasst das Gebiet der Politischen Gemeinde Wuppenau, Schönholzerswilen ohne die Weiler

Mehr

Orientierung über die Geschäfte der Gemeindeversammlung vom Dienstag, 06. Juni 2017, Uhr, Gemeindehaus, Mehrzweckraum 2, 2.

Orientierung über die Geschäfte der Gemeindeversammlung vom Dienstag, 06. Juni 2017, Uhr, Gemeindehaus, Mehrzweckraum 2, 2. Einwohnergemeinde Gondiswil Seite 1 Gemeindeschreiberei 062 962 01 12 E-Mail gemeinde@gondiswil.ch Fax 062 962 01 72 Homepage www.gondiswil.ch Orientierung über die Geschäfte der Gemeindeversammlung vom

Mehr

Technischer Bericht und Kostenvoranschlag

Technischer Bericht und Kostenvoranschlag ingenieure und planer usic landschaftsarchitekten bsla sia munzingerstrasse 15 ch-3007 bern telefon +41 (0)31 370 92 11 fax +41 (0)31 372 49 08 info@webroe.ch www.webroe.ch Sanierung Moosgasse, Müchenbuchsee

Mehr

Katholisches Kirchgemeindehaus, Äussere Auenstrasse, Bassersdorf

Katholisches Kirchgemeindehaus, Äussere Auenstrasse, Bassersdorf Protokoll der Politischen Gemeindeversammlung Datum Dienstag, 24. Juni 2014 Ort Katholisches Kirchgemeindehaus, Äussere Auenstrasse, Bassersdorf Dauer 19:30 bis 21:00 Vorsitz Protokoll Gemeindepräsidentin

Mehr

Mehrheit für Tempo 30 im erweiterten Dorfkern /gpf Gemeinderat Frutigen

Mehrheit für Tempo 30 im erweiterten Dorfkern /gpf Gemeinderat Frutigen 1 Frutigen Einwohnergemeinde Mehrheit für Tempo 30 im erweiterten Dorfkern 04.12.2017/gpf Gemeinderat Frutigen Die Mehrheit des Gemeinderates befürwortet in einem Grundsatzentscheid die Einführung der

Mehr

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Schwellenkorporation Lenk 3775 Lenk BE MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Protokoll der Sitzung Nr. 1 Datum Donnerstag, 19. Juni 2014 Uhrzeit Ort Vorsitz Protokoll 20:15 20.45 Uhr Hotel Simmenhof

Mehr

Montag, 25. Juni 2018, Uhr, Gemeindesaal Altikon. Schönenberger Jörg, Gemeindepräsident

Montag, 25. Juni 2018, Uhr, Gemeindesaal Altikon. Schönenberger Jörg, Gemeindepräsident G e m e i n d e v e r s a m m l u n g ****************************************** Montag, 25. Juni 2018, 20.30 Uhr, Gemeindesaal Altikon Vorsitz: Protokoll: Schönenberger Jörg, Gemeindepräsident Kägi Peter,

Mehr

1. Zweck und Ziel. 2. Organisation

1. Zweck und Ziel. 2. Organisation Verordnung zum Elternrat der Schule Däniken Vorbemerkung Die Schule Däniken bezieht für die Bereiche Kindergarten und Primarschule die Eltern in Form eines Elternrats in ihre Arbeit mit ein. Der Elternrat

Mehr

Datum: Donnerstag, 15. Juni Mehrzweckgebäude Stampfi, Knonau. 20:10 Uhr, im Anschluss an die Versammlung der Sekundarschulgemeinde Sek-Mättmi

Datum: Donnerstag, 15. Juni Mehrzweckgebäude Stampfi, Knonau. 20:10 Uhr, im Anschluss an die Versammlung der Sekundarschulgemeinde Sek-Mättmi P r o t o k o l l Datum: Donnerstag, 15. Juni 2017 Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Anwesend: Mehrzweckgebäude Stampfi, Knonau 20:10 Uhr, im Anschluss an die Versammlung der Sekundarschulgemeinde

Mehr

Protokoll: Schulhaus Pohlern. Freitag, 3. Juni 2016, Uhr

Protokoll: Schulhaus Pohlern. Freitag, 3. Juni 2016, Uhr Protokoll 27der ordentlichen Gemeindeversammlung im Schulhaus Pohlern Freitag, 3. Juni 2016, 20.00 Uhr *************************************************************************************************

Mehr

2. Sitzung des Gemeinderates Lüterswil-Gächliwil Montag, 22. Februar 2016, Uhr Gemeinderatszimmer Schulhaus Lüterswil

2. Sitzung des Gemeinderates Lüterswil-Gächliwil Montag, 22. Februar 2016, Uhr Gemeinderatszimmer Schulhaus Lüterswil Protokoll 2. Sitzung des Gemeinderates Lüterswil-Gächliwil Montag, 22. Februar 2016, 19.30 21.40 Uhr Gemeinderatszimmer Schulhaus Lüterswil Vorsitz: Mitglieder: Protokoll: Kurt Burkhalter Nadia Mollet,

Mehr

Einwohnergemeinde Thunstetten. Ordentliche Versammlung der Einwohnergemeinde, Mittwoch, 26. Oktober 2016, Uhr, Aula Schulanlage Byfang

Einwohnergemeinde Thunstetten. Ordentliche Versammlung der Einwohnergemeinde, Mittwoch, 26. Oktober 2016, Uhr, Aula Schulanlage Byfang Einwohnergemeinde Thunstetten Ordentliche Versammlung der Einwohnergemeinde, Mittwoch, 26. Oktober 2016, 20.00 Uhr, Aula Schulanlage Byfang Traktanden: 1. FTTH-Ausbau (Glasfasernetz) zusammen mit der IB

Mehr

Stadtrat Stein am Rhein Stein am Rhein, 25. September 2013

Stadtrat Stein am Rhein Stein am Rhein, 25. September 2013 Stadtrat Stein am Rhein Stein am Rhein, 25. September 2013 An die Mitglieder des Einwohnerrates 8260 Stein am Rhein 00.35.020 BAU, Tiefbau, Kantonsstrassen Bericht und Antrag, Sitzung vom 8. November 2013

Mehr

Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung 4325 Schupfart November 2015, Uhr, in der Mehrzweckhalle

Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung 4325 Schupfart November 2015, Uhr, in der Mehrzweckhalle Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung 4325 Schupfart 36. 27. November 2015, 19.30 Uhr, in der Mehrzweckhalle Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Bernhard Horlacher, Gemeindeammann Jacqueline Stöcklin,

Mehr

Verfassung der Gemeinde Lohn SH

Verfassung der Gemeinde Lohn SH Verfassung der Gemeinde Lohn SH vom. Juni 00 Die Gemeindeversammlung der Gemeinde Lohn SH erlässt, gestützt auf Art. des Gemeindegesetzes vom 7. August 998, als Gemeindeverfassung: I. Allgemeines Art.

Mehr

Nr Verordnung über den Mittagstisch für Kindergarten und Primarschule

Nr Verordnung über den Mittagstisch für Kindergarten und Primarschule Verordnung über den Mittagstisch für Kindergarten und Primarschule Vom 6.05.05 Verordnung über den Mittagstisch für Kindergarten und Primarschule Seite Der Gemeinderat Duggingen, gestützt auf 70a des Gesetzes

Mehr

Traktanden Gemeindeversammlung vom

Traktanden Gemeindeversammlung vom Traktanden Gemeindeversammlung vom 12.12.2013 Bürgergemeinde Traktandum 1: Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler, Genehmigung der Traktandenliste Traktandum 2: Voranschlag 2014 der Bürgergemeinde Traktandum

Mehr

R. Bögli, A. Schütz, C. Wermelinger, W. Ledermann

R. Bögli, A. Schütz, C. Wermelinger, W. Ledermann GR Seite 49 Gemeinderat Protokoll der 11. Sitzung Montag, 10. November 2008 GR-Saal, Gemeindehaus Beginn: Schluss: Vorsitz: Protokoll: Anwesende: ferner zu Trakt 2, 3 und 4: Entschuldigungen: 20.00 Uhr

Mehr

Zukunft der Kunsteisbahn Thun. Medienkonferenz vom Freitag, 13. Januar 2012, Uhr

Zukunft der Kunsteisbahn Thun. Medienkonferenz vom Freitag, 13. Januar 2012, Uhr Zukunft der Kunsteisbahn Thun Medienkonferenz vom Freitag, 13. Januar 2012, 10.00 Uhr Stadtpräsident Raphael Lanz Grundsatzentscheid des Gemeinderates Ende 2010: Umnutzung des Grabenguts und Verlegung

Mehr

Gemeindeversammlung vom 1. Dezember 2017

Gemeindeversammlung vom 1. Dezember 2017 Gemeindeversammlung vom 1. Dezember 2017 Geschäft der Schulgemeinde 3. Genehmigen des Voranschlages der Schulgemeinde für das Jahr 2018 und Festsetzen des Steuerfusses Referenten: Rosmarie Quadranti, Schulpräsidentin

Mehr

Genehmigung eines Kredits für wiederkehrende. Finanzierung von subventionierten Kindertagesstätte-Plätze (KiTA)

Genehmigung eines Kredits für wiederkehrende. Finanzierung von subventionierten Kindertagesstätte-Plätze (KiTA) Genehmigung eines Kredits für wiederkehrende Ausgaben zur Finanzierung von subventionierten Kindertagesstätte-Plätze (KiTA) Botschaft zum Gemeinderatsbeschluss vom 7. November 2016 Referendumsfrist: 1.

Mehr