T4p: Thermodynamik und Statistische Physik Prof. Dr. H. Ruhl Übungsblatt 3 Lösungsvorschlag
|
|
- Pamela Adler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 T4p: Thermodynamik und Statistische Physik Prof. Dr. H. Ruhl Übungsblatt 3 Lösungsvorschlag 1. Extremwerte unter Nebenbedingungen In der Vorlesung wurden die mittleren Besetzungszahlen für verschiedene Verteilungen mit Hilfe der jeweiligen Zustandssumme, der Maximierung der Entropie im Gleichgewicht und sogenannter Lagrange-Multiplikatoren berechnet. Letztere dienen dazu, in Optimierungsaufgaben jeweils die Nebenbedinungen im Fall der Vorlesung die korrekte Teilchenzahl und Gesamtenergie) zu berücksichtigen. Mathematisch gesehen entspricht das Problem demjenigen, einen Extremwert einer Funktion fx 1,..., x n ) zu finden, wobei die Menge der zulässigen Punkte x durch die Nebenbedingung gx 1,..., x n ) = 0 eingeschränkt ist. Dazu geht man wie folgt vor: 1. Man bildet die Lagrange-Funktion Lx 1,..., x n, λ) := fx 1,..., x n ) + λgx 1,..., x n ), wobei λ der sogenannte Lagrange-Multiplikator eine zu bestimmende Zahl) ist.. Man berechnet gradlx 1,..., x n, λ), wobei grad := x, λ). 3. Man bestimmt die Lösungen x 1,..., x n, λ) des Gleichungssystems gradlx 1,..., x n, λ) = 0 und überprüft, ob es sich dabei wirklich um ein Extremum handelt. a) Aus dem Einheitskreis soll ein Rechteck mit maximalem Flächeninhalt herausgeschnitten werden. Zeigen Sie mit Hilfe eines Lagrange- Multiplikators, dass es sich dabei um ein Quadrat handelt. Welche Seitenlänge hat dieses Quadrat? Der Flächeninhalt eines Rechtecks ist gegeben durch fx 1, x ) = x 1 x,
2 wobei x 1 die Breite und x die Höhe des Rechtecks ist. Die Nebenbedingung lautet dabei gx 1, x ) = x 1 + x 1 = 0. Daraus ergibt sich L = x 1 x + λx 1 + x 1). Das zu lösende Gleichungssystem ist dann gegeben durch gradl = 0, also x + λx 1 = 0 x 1 + λx = 0 x 1 + x = 1 Aus der ersten Gleichung folgt x = λx 1 und somit x 1 = λ) x 1, woraus entweder x 1 = 0 und somit x = 0 oder λ = ± 1 folgt. x 1 = x = 0 verletzt aber x 1 + x = 1, kann demnach keine Lösung sein. Für λ = ± 1 folgt dann x 1 = ±x und wir erhalten aus der dritten Gleichung x 1 ) = 1 und somit die vier Lösungen a = 1 1 ) b = 1 1 ) c = 1 1 ) d = 1 1 wobei a und b einem Maximimum mit x 1 x = 1 und c und d einem Minimum mit x 1 x = 1 entsprechen. Die Lösung der Extremwertaufgabe ist daher ein Quadrat mit der Seitenlänge 1. ), b) Berechnen Sie das maximale Volumen eines Quaders mit einer Oberfläche von 6 die Einheiten dürfen Sie sich selbst aussuchen). Das Volumen eines Quaders ist fx 1, x, x 3 ) = x 1 x x 3 und die Nebenbedinung lautet gx 1, x, x 3 ) = x 1 x + x x 3 + x 1 x 3 ) 6 = 0. Damit ergibt sich L = x 1 x x 3 + λx 1 x + x x 3 + x 1 x 3 3). Das zu lösende Gleichungssystem ist dann x x 3 + λx + x 3 ) = 0 x 1 x 3 + λx 1 + x 3 ) = 0 x 1 x + λx 1 + x 3 ) = 0 x 1 x + x x 3 + x 1 x 3 3 = 0 Zunächst muss x 1 0 gelten, da sonst aus der vierten Gleichung x x 3 = 3 und aus der zweiten Gleichung λx 3 = 0 folgen würde. Da x x 3 0, gilt
3 somit x 3 0 und somit folgt λ = 0, was aber im Widerspruch zur ersten Gleichung stehen würde. Analog zeigt man, dass x 0, x 3 0, x 1 + x 0, x + x 3 0 und x 1 + x 3 0 gelten muss. Wenn man aus den beiden ersten Gleichungen λ eliminiert, erhält man x x 3 = x 1x 3, x + x 3 x 1 + x 3 woraus x 1 = x folgt. Analog erhält man dann x = x 3. Damit reduziert sich die vierte Gleichung zu 3x 1 ) = 3 und man erhält als Maximum der Funktion fx 1, x, x 3 ) die Werte x 1 = x = x 3 = 1.. Homogene Funktionen vom Grad n Unter einer homogenen Funktion fx 1,..., x k ) vom Grad n versteht man eine Funktion mit folgender Skalierungseigenschaft: fλx 1, λx,..., λx k ) = λ n fx 1, x,..., x k ), wobei λ eine beliebige reelle Zahl ist. a) Überprüfen Sie, ob folgende Funktionen homogen sind und gegeben Sie gegebenenfalls den Grad n an: 1. fx 1, x, x 3 ) = x 5 1x x 3 3. fx) = ln x 3. SE, V, N) = k B N ln V N 4πm 3h E N ) ) 3/ fλx 1, λx, λx 3 ) = λx 1 ) 5 λx ) λx 3 ) 3 = λ 10 fx 1, x, x 3 ), also ist f homogen vom Grad 10.. fλx) = ln λx = ln x + ln λ λ n ln x, also ist ln x keine homogene Funktion. λv 3. SλE, λv, λn) = k B λn ln 4πm ) ) λe 3/ λn 3h λn + 5 = λse, V, N). Somit ist die Entropie des idealen Gases Sackur-Tetrode-Gleichung) ho- mogen vom Grad 1.
4 3. Erzeuger- und Vernichter-Operatoren Zur mathematischen Beschreibung von Viel-Teilchen-Systemen mit variabler Teilchen-Zahl betrachtet man einen erweiterten Hilbertraum, den sogenannten Fock-Raum. Die Basis-Elemente dieses Fock-Raums sind dabei Zustände mit fester Teilchenzahl, genannt Fock-Zustände. Dieser Fock-Raum enthält also Zustände der Form α 1 Ein-Teilchen-Zustand), α 1, α Zwei-Teilchen- Zustand), α 1, α, α 3 Drei-Teilchen-Zustand) usw. Hierbei labeln die α i die Energie-Eigenzustände des Ein-Teilchen-Hamilton-Operators. Ein N-Teilchenzustand ist definiert durch Anwendung des sogenannten Erzeuger- Operators a α auf den Grundzustand 0, das Vakuum: α 1, α,..., α N = â α 1 â α â α 3... â α N 0. 1) Weiterhin gibt es sogenannte Vernichter-Operatoren â α, wobei Erzeuger und Vernichter für die hier betrachteten Bosonen) die Kommutator-Relation [â α, â β ] = δ αβ ) erfüllen. Zusätzlich gilt â 0 = 0 und 0 0 = 1. Generell lässt sich für die hier betrachteten nicht wechselwirkenden) Systeme der Hamilton-Operator stets in der Form Ĥ = α ω α â αâ α 3) schreiben. Da man in der Quantenmechanik nicht zwischen identischen Teilchen unterscheiden kann, kann man die alternative äquivalente) Beschreibung wählen, indem man den Gesamt-Zustand dadurch charakterisiert, wieviele Teilchen sich in den jeweiligen Zuständen befinden: Ψ = n 1, n,..., n i,... 4) Hierbei befinden sich n 1 Teilchen im Grundzustand, n Teilchen im ersten Zustand und n i Teilchen im i 1)ten Zustand. 1. Betrachten Sie nun ein System von 3 Bosonen, welche sich alle im Grundzustand befinden. Der entsprechende Zustand ist dann definiert als Ψ GZ = 1 3! â 1) )
5 Zeigen Sie explizit, dass Ψ GZ korrekt auf eins normiert ist. Wir wissen: Daraus folgt: â 1 â 1 = 1 + â 1â = 1 0 â 1 = 0 â 1 0 = 0. 0 â 1 â 1 0 = â 1â 1 0 = 1 0 â 1 â 1â 1 â 1 0 = 0 â 1 â â 1â 1 â 1 â 1 0 = 1 0 â 1 â 1 â 1â 1 0 = 0 â 1 â â 1 â 1â 1 â 1 0 =. Die Norm des Zustandes ist dann gegeben durch: 6 Ψ GZ = 0 â 1 â 1 â 1 â 1â 1â 1 0 = 0 â 1 â 1 â 1â 1 â 1â â 1 â 1 â 1â 1 0 = 0 â â 1â 1 )1 + â 1â 1 )â = 0 â 1 â â 1 â 1â 1 â â 1 â 1â 1 â â 1 â 1â 1 â 1â 1 â = 6 Ψ GZ = 1.. Für fermionische Systeme erfüllen die Erzeuger- und Vernichter-Operatoren folgende Anti-Kommutator-Relation: {ˆbα, ˆb } β = ˆbαˆb β + ˆb ) βˆb α = δ αβ Wie lautet der energetisch niedrigste Zustand von N Fermionen ausgedrückt durch Erzeuger-Operatoren? Da nicht alle Fermionen im Grundzustand sein dürfen Pauli-Prinzip), werden die ersten drei Energie-Niveaus besetzt und der Zustand ist dann: Ψ Fermion GZ = ˆb 1ˆb ˆb 3 0.
6 Für die Erzeuger- und Vernichter-Operatoren bedeutet das Pauli-Prinzip, dass die Anti-Kommutatoren verschwinden: { } {b α, b β } = b α, b β = 0, 6) woraus speziell b α) = 0 folgt. Man kann also keine zwei Fermionen im gleichen Ein-Teilchen-Zustand erzeugen. 4. Quantenstatistik im Fall hoher Temperaturen und niedriger Teilchendichten In der Vorlesung wurden die mittleren Besetzungszahlen N i,fd = g i e βe i µ) + 1 N i,be = g i e βe i µ) 1 für Fermionen Fermi-Dirac-Statistik) und Bosonen Bose-Einstein-Statistik) hergeleitet, wobei g i den jeweiligen Entartungsgrad des Energie-Niveaus angibt. Zur Vereinfachung setzen wir den Entartungsgrad g 1 = 1 im Folgenden. Wir betrachten nun ein Quanten-)Gas egal ob aus bosonischen oder fermionischen Teilchen) mit fester Teilchenzahl, sodass N i = N gilt. i a) Betrachten Sie den Fall hoher Temperaturen und überlegen Sie sich, was daraus für die Besetzungszahlen N i folgt. Überlegen Sie sich, warum man dies auch den klassischen Grenzfall nennt. In der Summe N i = i i 1 e E i µ)/k BT ± 1 = N sind die Glieder, für die E i µ)/k B T 1 gilt, dominant. Im Fall von hohen Temperaturen können nun aber auch Terme mit höherer Energie E i beitragen. Da die Summe nicht größer als N werden darf, muss für die Besetzungszahlen N i 1 gelten. Und damit N i 1 gilt, muss e E i µ)/k B T 1 und somit E i µ) k B T gelten. Dies sieht nun nach dem Limes kleiner Temperaturen aus, aber auch das chemische Potenzial hängt von der Temperatur ab und es gilt lim T µt ) =. Für ein ideales Gas etwa kann man zeigen, dass
7 das chemische Potenzial gegeben ist durch ) ) 3 N h µt ) = k B T ln V πmkb T. 7) Somit ergibt sich also kein Widerspruch. Physikalisch heißt das, dass nur wenige Einzelzustände überhaupt, und wenn, dann nur mit etwa einem Teilchen, besetzt sind. Für die Besetzungswahrscheinlichkeiten spielt somit das Pauli-Prinzip und die Ununterscheidbarkeit keine Rolle mehr. Die Quantenstatistik findet dabei kaum eine Anwendung, da jeder Energiezustand, so er überhaupt besetzt ist, mit fast ausschließlich einem Teilchen besetzt ist und somit ein Wechsel in ein anderes Energie-Niveau meist einen Wechsel in ein unbesetztes Niveau bedeutet. b) Interpretieren Sie nun die Anwendbarkeit der Sackur-Tetrode-Gleichung für die Entropie eines idealen Gases: ) V S = k B N ln + 5 ) h, λ th = πmkb T Nλ 3 th Damit S nicht negativ und somit unphysikalisch) wird, muss ) 1/3 V h N πmkb T gelten. Somit ist es korrekt, ein ideales Gas im Fall von hohen Temperaturen T klassisch zu beschreiben. Man kann die Ungleichung aber auch erfüllen, indem man geringe Teilchendichten N/V betrachtet. Deshalb bezeichnet man neben dem Fall hoher Temperaturen auch den Fall von verdünnten Gasen als klassischen Grenzfall. 8) c) Zeigen Sie, dass im klassischen Grenzfall, sowohl für die Fermi-Dirac als auch die Bose-Einstein-Statistik, N i = e βei µ) gilt. Verwenden Sie nun N i = N, um zu zeigen, dass in diesem Grenzfall i e µ/k BT = N k e βe k ) 1
8 gilt und man somit die Boltzmann-Statistik mit erhält. Für k B T E i µ) gilt N i = N k e βe i e βe k N i = 1 e E i µ)/k BT ± 1 e E i µ)/k B T. Da i N i = N gelten muss, folgt N = i e E i µ)/k B T = e µ/k BT i e E i/k B T und somit N i = N k e βe i e βe k.
Klausur-Musterlösungen
Klausur-Musterlösungen 9.7.4 Theoretische Physik IV: Statistische Physik Prof. Dr. G. Alber Dr. O. Zobay. Der in Abb. dargestellte Kreisprozess wird mit einem elektromagnetischen Feld ausgeführt. Abb..
Mehr10 Extremwerte mit Nebenbedingungen
10 Extremwerte mit Nebenbedingungen 49 10 Extremwerte mit Nebenbedingungen Wir betrachten nun Extremwertaufgaben, bei denen nach dem Extremwert einer fx 1,, x n gesucht wird, aber die Menge der zulässigen
MehrErreichte Punktzahlen: Die Bearbeitungszeit beträgt 3 Stunden.
Fakultät für Physik der LMU München Prof. Ilka Brunner Michael Kay Vorlesung T4, WS11/12 Klausur am 18. Februar 2012 Name: Matrikelnummer: Erreichte Punktzahlen: 1 2 3 4 5 6 Hinweise Die Bearbeitungszeit
MehrModerne Theoretische Physik III (Theorie F Statistische Mechanik) SS 17
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Moderne Theoretische Physik III (Theorie F Statistische Mechanik) SS 7 Prof. Dr. Alexander Mirlin Musterlösung: Blatt
MehrSeminar für Fragen der Festkörpertheorie. P.N. Racec
Seminar für Fragen der Festkörpertheorie P.N. Racec WS2003/2004 2 Contents Spezialthemen in Festkörperphysik 5. Fermi-Dirac Verteilungsfunktion........................ 6.2 Bose-Einstein Verteilungsfunktion.......................
MehrModerne Theoretische Physik IIIa WS 18/19
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Moderne Theoretische Physik IIIa WS 8/9 Prof. Dr. Alexander Mirlin Lösungen zu Blatt 7 Dr. Stefan Rex Besprechung: 9..9.
MehrErreichte Punktzahlen: Die Bearbeitungszeit beträgt 3 Stunden.
Fakultät für Physik der LMU München Prof. Ilka Brunner Dr. Andres Collinucci Vorlesung T4, WS10/11 Klausur am 16. Februar 2011 Name: Matrikelnummer: Erreichte Punktzahlen: 1 2 3 4 5 6 Hinweise Die Bearbeitungszeit
MehrBlatt 08: Reihenentwicklung
Fakultät für Physik Jan von Delft, Katharina Stadler, Frauke Schwarz T0: Rechenmethoden für Physiker, WiSe 203/4 http://homepagesphysikuni-muenchende/~vondelft/lehre/3t0/ Blatt 08: Reihenentwicklung Abgabe:
MehrVorlesung 21. Identische Teilchen und das Pauli-Prinzip
Vorlesung 1 Identische Teilchen und das Pauli-Prinzip Identische Teilchen: Jede Art von Teilchen in der Natur definieren wir durch ihre Eigenschaften, z.b. Massen, Spins, Ladungen usw. Das bedeutet, dass
MehrStatistische Mechanik
Kapitel 7 Statistische Mechanik 7.1 Lagrange-Multiplikatoren Fkt fx). Bedingung eines Maximums oder Minimums) df = f x)dx = 0. Fkt von n Variablen: fx 1,x 2,...,x n ). Bedingung des Maximums: Sei df x)
MehrPhysikdepartment. Ferienkurs zur Experimentalphysik 4. Daniel Jost 10/09/15
Physikdepartment Ferienkurs zur Experimentalphysik 4 Daniel Jost 10/09/15 Inhaltsverzeichnis Technische Universität München 1 Kurze Einführung in die Thermodynamik 1 1.1 Hauptsätze der Thermodynamik.......................
MehrStatistische Physik - Theorie der Wärme (PD Dr. M. Falcke)
Freie Universität Berlin WS 6/7 Fachbereich Physik 4..6 Statistische Physik - Theorie der Wärme (PD Dr. M. Falcke) Übungsblatt 7: Dichtematrix, Variationsprinzip Aufgabe (5 Punkte) Betrachten Sie ein Gas
MehrKlausur zur Statistischen Physik SS 2013
Klausur zur Statistischen Physik SS 2013 Prof. Dr. M. Rohlfing Die folgenden Angaben bitte deutlich in Blockschrift ausfüllen: Name, Vorname: geb. am: in: Matrikel-Nr.: Übungsgruppenleiter: Aufgabe maximale
MehrModerne Theoretische Physik III (Theorie F Statistische Mechanik) SS 17
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Moderne Theoretische Physik III (Theorie F Statistische Mechanik) SS 7 Prof. Dr. Alexander Mirlin Musterlösung: Blatt
MehrErreichte Punktzahlen: Die Bearbeitungszeit beträgt 3 Stunden.
Fakultät für Physik der LMU München Prof. Ilka Brunner Vorlesung T4p, WS08/09 Klausur am 11. Februar 2009 Name: Matrikelnummer: Erreichte Punktzahlen: 1.1 1.2 1.3 2.1 2.2 2.3 2.4 Hinweise Die Bearbeitungszeit
MehrÜbungen zu Moderne Theoretischen Physik III SS Maxwell-Verteilung: (30 Punkte, schriftlich)
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Übungen zu Moderne Theoretischen Physik III SS 06 Prof. Dr. A. Shnirman Blatt 4 PD Dr. B. arozhny, P. Schad Lösungsvorschlag.
MehrFerienkurs Quantenmechanik - Probeklausur
Seite Ferienkurs Quantenmechanik - Sommersemester 5 Fabian Jerzembeck und Sebastian Steinbeiÿer Fakultät für Physik Technische Universität München Aufgabe FRAGEN ( BE): a) Wie lautet die zeitabhängige
MehrFerienkurs Experimentalphysik 4
Ferienkurs Experimentalphysik 4 Vorlesung 5 Quantenstatistik Florian Lippert & Andreas Trautner 31.08.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Quantenstatistik 1 1.1 Vorüberlegungen............................... 1 1.2
MehrÜbungen zu Moderne Theoretischen Physik III SS Maxwell-Boltzmann-Gas: großkanonisches Ensemble (5+5+5=15 Punkte, schriftlich)
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Übungen zu Moderne Theoretischen Physik III SS 016 Prof. Dr. A. Shnirman Blatt 6 PD Dr. B. Narozhny, P. Schad Lösungsvorschlag
MehrT4p: Thermodynamik und Statistische Physik Prof. Dr. H. Ruhl Übungsblatt 10 Lösungsvorschlag
4: hermodynamik und Statistische Physik Prof. Dr. H. Ruhl Übungsblatt 10 Lösungsvorschlag 1. Joule-homson-Effekt Ein Gasstrom wird von Bereich 1 (siehe Abbildung) mit einem Kolben durch eine oröse Wand
MehrPhysik IV Übung 4
Physik IV 0 - Übung 4 8. März 0. Fermi-Bose-Boltzmann Verteilung Ein ideales Gas befinde sich in einer Box mit Volumen V = L 3. Das Gas besteht entweder aus Teilchen, die die Bose-Einstein oder Fermi-Dirac
MehrSerie 4. Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS 2015
Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS 05 Serie 4. Finden Sie die lokalen Extrema der Funktionen f : R R auf dem Einheitskreis S = {x, y R : x + y = } und geben Sie an, ob es sich um ein lokales Minimum
MehrRückblick auf die letzte Vorlesung
Rückblick auf die letzte Vorlesung 1. Anwendungen des Satzes über implizite Funktionen 2. Stationäre Punkte implizit definierter Funktionen 3. Reguläre Punkte 4. Singuläre Punkte Ausblick auf die heutige
MehrNachklausur zur Vorlesung Theoretische Physik in zwei Semestern II. Musterlösungen
UNIVERSITÄT ZU KÖLN Institut für Theoretische Physik Wintersemester 005/006 Nachklausur zur Vorlesung Theoretische Physik in zwei Semestern II Musterlösungen 1. Welche experimentellen Tatsachen weisen
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler Sommersemester 7 (7.8.7). Gegeben ist die Matrix A 3 3 3 (a) Bestimmen Sie sämtliche Eigenwerte sowie die zugehörigen Eigenvektoren.
Mehr3 Anwendungen der Differentialrechnung. (x 1, x 2,..., x n 1, x n ) f xn (x 1, x 2,..., x n 1, x n ), 1 i n 1. y + cos z
R Es sei f : R n D R eine einmal stetig differenzierbare Funktion, für die in einer Umgebung eines Punkte a = a 1, a,, a n D gilt: fa 1, a,, a n = 0, f xn a 1, a,, a n 0 Dann gibt es eines Umgebung U des
MehrÜbungen zur Nichtgleichgewichtsthermodynamik Blatt 5 Lösungen
Prof. C. Greiner, Dr. H. van Hees Wintersemester 2015/2016 Übungen zur Nichtgleichgewichtsthermodynamik Blatt 5 Lösungen Aufgabe: Entropie und H-Theorem Betrachten Sie ein ideales Quantengas in einem großen
MehrModerne Theoretische Physik III (Theorie F Statistische Mechanik) SS 17
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Moderne Theoretische Physik III (Theorie F Statistische Mechanik SS 7 Prof. Dr. Alexander Mirlin Musterlösung: Blatt 6
MehrUNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2009
UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz Dr P C Kunstmann Dipl-Math M Uhl Sommersemester 9 Höhere Mathematik II für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie inklusive Komplexe
MehrRuprecht-Karls-Universität Heidelberg Vorbereitung zur Diplomprüfung Theoretische Physik
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Vorbereitung zur Diplomprüfung Theoretische Physik begleitend zur Vorlesung Statistische Mechanik und Thermodynamik WS 2006/2007 Prof. Dr. Dieter W. Heermann erstellt
Mehr6 Extremwerte mit Nebenbedingungen: Die Lagrange-Multiplikatoren-Methode
6 Extremwerte mit Nebenbedingungen: Die Lagrange-Multiplikatoren-Methode In diesem Kapitel orientieren wir uns stark an den Büchern: 1. Knut Sydsæter, Peter Hammond, Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler,
MehrFermi-Dirac-Verteilung
Fermi-Dirac-Verteilung Besetzungsfunktion pro innerem Freiheitsgrad: n(ε) = e (ε µ)/k B T + 6.7.23 Michael Buballa Fermi-Dirac-Verteilung Besetzungsfunktion pro innerem Freiheitsgrad: n(ε) = e (ε µ)/k
MehrProseminar: Theoretische Physik. und Astroteilchenphysik. Fermi- und Bose Gase. Thermodynamisches Gleichgewicht
Proseminar: Theoretische Physik und Astroteilchenphysik Thermodynamisches Gleichgewicht Fermi- und Bose Gase Inhalt 1. Entropie 2. 2ter Hauptsatz der Thermodynamik 3. Verteilungsfunktion 1. Bosonen und
MehrFolgerungen aus dem Auflösungsatz
Folgerungen aus dem Auflösungsatz Wir haben in der Vorlesung den Satz über implizite Funktionen (Auflösungssatz) kennen gelernt. In unserer Formulierung lauten die Resultate: Seien x 0 R m, y 0 R n und
MehrTheoretische Physik F: Zwischenklausur SS 12
Karlsruher Institut für echnologie Institut für heorie der Kondensierten Materie heoretische Physik F: Zwischenklausur SS 1 Prof. Dr. Jörg Schmalian Lösungen Dr. Igor Gornyi esprechung 18.05.01 1. Quickies:
MehrKapitel 8. Statistik von Quantensystemen. 8.1 Statistischer Operator
Kapitel 8 Statistik von Quantensystemen Einige Vorbemerkungen sollen dazu dienen, die Statistik eines Quantensystems besser zu durchdringen. Insbesondere verdient die statistische Interpretation der Quantenmechanik
MehrÜbungen zu Theoretische Physik IV
Physikalisches Institut Übungsblatt 4 Universität Bonn 02. November 2012 Theoretische Physik WS 12/13 Übungen zu Theoretische Physik IV Priv.-Doz. Dr. Stefan Förste http://www.th.physik.uni-bonn.de/people/forste/exercises/ws1213/tp4
Mehr8 Das klassische ideale Gas
8 Das klassische ideale Gas 8.1 Unterscheidbare Atome Gleichartige Atome (etwa zwei He-Atome) sind in der Quantenmechanik grundsätzlich nicht unterscheidbar. Wir wollen dies jedoch zunächst ignorieren,
Mehrf f(x ɛξ) f(x) 0, d.h. f (x)ξ = 0 für alle ξ B 1 (0). Also f (x) = 0. In Koordinaten bedeutet dies gerade, dass in Extremstellen gilt: f(x) = 0.
Mehrdimensionale Dierenzialrechnung 9 Optimierung 9 Optimierung Definition Seien U R n oen, f : U R, x U x heiÿt lokales Maximum, falls eine Umgebung V U von x existiert mit y V : fx fy x heiÿt lokales
MehrStatistik und Thermodynamik
Klaus Goeke Statistik und Thermodynamik Eine Einführung für Bachelor und Master STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER Inhaltsverzeichnis I Grundlagen der Statistik und Thermodynamik 1 1 Einleitung 3 2 Grundlagen der
MehrTheoretische Physik 25. Juli 2013 Thermodynamik und statistische Physik (T4) Prof. Dr. U. Schollwöck Sommersemester 2013
Theoretische Physik 25. Juli 2013 Thermodynamik und statistische Physik (T4) Klausur Prof. Dr. U. Schollwöck Sommersemester 2013 Matrikelnummer: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Punkte Note: WICHTIG! Schreiben
MehrTU Dresden Fachrichtung Mathematik Institut für Numerische Mathematik 1. Dr. M. Herrich SS 2017
TU Dresden Fachrichtung Mathematik Institut für Numerische Mathematik Prof. Dr. K. Eppler Institut für Numerische Mathematik Dr. M. Herrich SS 207 Aufgabe Gegeben sei die Funktion f : R 2 R mit Übungen
MehrOutline. 1 Funktionen von mehreren Veränderlichen. 2 Grenzwert und Stetigkeit. 3 Partielle Ableitungen. 4 Die verallgemeinerte Kettenregel
Outline 1 Funktionen von mehreren Veränderlichen 2 Grenzwert und Stetigkeit 3 Partielle Ableitungen 4 Die verallgemeinerte Kettenregel 5 Das totale Differential 6 Extremstellen Roman Wienands (Universität
MehrÜbungen zu Moderne Theoretischen Physik III SS Curie-Paramagnetismus ( =30 Punkte, schriftlich)
Karlsruher Institut für echnologie Institut für heorie der Kondensierten Materie Übungen zu Moderne heoretischen Physik III SS 06 Prof. Dr. A. Shnirman Blatt 5 PD Dr. B. Narozhny, P. Schad Lösungsvorschlag.
MehrRepetitorium QM 1 - Tag 5
Thermodynamik und 4. März 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Thermodynamik Hauptsätze der Thermodynamik 2 Zustandsgrößen Thermodynamik Hauptsätze der Thermodynamik Ziel: Beschreibung des makroskopischen Gleichgewichtszustandes
Mehr1 Statistische Gesamtheiten Klassische Ensemblemittelung Quantenstatistische Ensemblemittelung Aufgaben...
Inhaltsverzeichnis Teil I Statistik und Thermodynamik für Gleichgewichtssysteme 1 Statistische Gesamtheiten... 3 1.1 Klassische Ensemblemittelung... 4 1.2 Quantenstatistische Ensemblemittelung... 8 1.3
MehrZusammenfassung: Goldene Regel (v24) Def.vom Zeitentwicklungsop.
Zusammenfassung: Goldene Regel (v24) 31.01.2005 Def.vom Zeitentwicklungsop. im WWB : "Dyson-Reihe": Stöhrungsentwicklung der Koeffizienten: Gesamtübergangswahrscheinlichkeit: "Übergangsrate": Fermi's "Goldene
MehrIst a > b, dann ist b < a. Ist a < b, dann ist b > a. Ist a > b und b > c, dann ist a > c. Ist a < b und b < c, dann ist a < c.
Teil Allgemeines zu Ungleichungen Die gebräuchlichsten Symbole für Ungleichungen sind > (ist grösser als), < (ist kleiner als), (ist grösser als oder gleich), (ist kleiner als oder gleich), (ist ungleich)
Mehr(x, x + y 2, x y 2 + z 3. = e x sin y. sin y. Nach dem Umkehrsatz besitzt f dann genau auf der Menge
ÜBUNGSBLATT 0 LÖSUNGEN MAT/MAT3 ANALYSIS II FRÜHJAHRSSEMESTER 0 PROF DR CAMILLO DE LELLIS Aufgabe Finden Sie für folgende Funktionen jene Punkte im Bildraum, in welchen sie sich lokal umkehren lassen,
MehrMolekulare Bioinformatik
Molekulare Bioinformatik Wintersemester 2013/2014 Prof. Thomas Martinetz Institut für Neuro- und Bioinformatik Universität zu Luebeck 14.01.2014 1 Molekulare Bioinformatik - Vorlesung 11 Wiederholung Wir
MehrÜbungen zu Grundlagen der Mathematik 2 Lösungen Blatt 12 SS 14. Aufgabe 44. Bestimmen Sie die Taylor-Polynome der Funktion.
Übungen zu Grundlagen der Mathematik Lösungen Blatt 1 SS 14 Prof. Dr. W. Decker Dr. M. Pleger Aufgabe 44. Bestimmen Sie die Taylor-Polynome der Funktion f : U R, (x, y) x y x + y, im Punkt (1, 1) bis einschließlich.
MehrZusätzliche Aspekte der Absorbtion und Emission von Photonen
Vorlesung 9 Zusätzliche Aspekte der Absorbtion und Emission von Photonen Plancksche Verteilung und thermisches Gleichgewicht: Wir betrachten ein Medium aus Atomen. Die Atome wechselwirken nicht direkt
MehrWoche Zweite Quantisierung
Woche 4.6 Zweite Quantisierung Beschreibung eines Vielteilchensystems mittels Erzeugungs- und Vernichtungsoperatoren Konstruktionsoperatoren). Die Operatoren bilden den Zustand des N-Teilchensystems aus
Mehr2 Funktionen in mehreren Variablen: Differentiation
Satz 2. (Richtungsableitung) Für jede auf der offenen Menge D R n total differenzierbaren Funktion f (insbesondere für f C 1 (D, R) und für jeden Vektor v R n, v 0, gilt: n v f(x) = f(x) v = f xi (x)v
MehrE 3. Ergänzungen zu Kapitel 3
E 3. Ergänzungen zu Kapitel 3 1 E 3.1 Kritisches Verhalten des van der Waals Gases 2 E 3.2 Kritisches Verhalten des Ising Spin-1/2 Modells 3 E 3.3 Theorie von Lee und Yang 4 E 3.4 Skalenhypothese nach
MehrVorlesung Statistische Mechanik: N-Teilchensystem
Virialentwicklung Die Berechnung der Zustandssumme bei realen Gasen ist nicht mehr exakt durchführbar. Eine Möglichkeit, die Wechselwirkung in realen Gasen systematisch mitzunehmen ist, eine Entwicklung
MehrTopologie und Differentialrechnung mehrerer Veränderlicher, SS 2009 Modulprüfung/Abschlussklausur. Aufgabe Punkte
Universität München 22. Juli 29 Topologie und Differentialrechnung mehrerer Veränderlicher, SS 29 Modulprüfung/Abschlussklausur Name: Aufgabe 2 3 4 Punkte Gesamtpunktzahl: Gesamturteil: Schreiben Sie unbedingt
MehrKarlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Andreas Müller-Rettkowski Dr. Vu Hoang. Sommersemester
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Andreas Müller-Rettkowski Dr. Vu Hoang Sommersemester 03 6.06.03 Höhere Mathematik II für die Fachrichtungen Elektrotechnik und Informationstechnik
MehrModerne Theoretische Physik IIIb 2019
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Moderne Theoretische Physik IIIb 09 Prof Dr Alexander Mirlin Lösungen zu Blatt PD Dr Igor Gornyi, Dr Stefan Rex Besprechung:
MehrMathematische Werkzeuge R. Neubecker, WS 2016 / 2017
Mustererkennung Mathematische Werkzeuge R. Neubecker, WS 2016 / 2017 Optimierung: Lagrange-Funktionen, Karush-Kuhn-Tucker-Bedingungen Optimierungsprobleme Optimierung Suche nach dem Maximum oder Minimum
Mehr6.7 Delta-Funktion Potentialbarriere
Skript zur 9. Vorlesung Quantenmechanik, Montag den 6. Mai, 0. 6.7 Delta-Funktion Potentialbarriere Betrachten wir nun eine negative) δ-funktion Potentialbarriere mit dem Potential V) = v 0 δ a). V 0 a
MehrÜbungen zu Moderne Theoretischen Physik III SS Energieeigenzustände (20 Punkte, schriftlich)
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Übungen zu Moderne Theoretischen Physik III SS 016 Prof. Dr. A. Shnirman Blatt 1 PD Dr. B. Narozhny, Dr. P. Schad Lösungsvorschlag
MehrÜbungen zur Vorlesung Theoretische Chemie II Übungsblatt 1 SoSe 2015 Lösungen Ĥ Ψ = E Ψ (1) c b
Übungen zur Vorlesung Theoretische Chemie II Übungsblatt SoSe 205 Lösungen. H 2 + Molekülion a) Konstruieren Sie die Schrödingergleichung in Matrixdarstellung. Zunächst geht man von der stationären Schrödinger-Gleichung
Mehr5 Bose-Einstein-Kondensation. Suprafluidität
Prof. Dr. A. Muramatsu Fortgeschrittene Quantentheorie WS / 9 5 Bose-Einstein-Kondensation. Suprafluidität Wie im Fall der Fermionen betrachten wir in diesem Kapitel zunächst nicht wechselwirkende Bosonen.
MehrÜbungen zur Theoretischen Physik F SS 08. c γα c αγ = δ γ,γ γ γ = δ γ,γ
Universität Karlsruhe Institut für Theorie der Kondensierten Materie Übungen zur Theoretischen Physik F SS 08 Prof. Dr. P. Wölfle Musterlösung Dr. M. Greiter Blatt 7 1. Berechnung der Spur (1 Punkt) (i)
MehrPartialbruchzerlegung
Partialbruchzerlegung Lucas Kunz 27. Januar 207 Inhaltsverzeichnis Theorie 2. Definition.................................... 2.2 Nullstellen höheren Grades........................... 2.3 Residuen-Formel................................
MehrQuantentheorie für Nanoingenieure Klausur Lösung
07. April 011 PD Dr. H. Kohler Quantentheorie für Nanoingenieure Klausur Lösung K1. Ja Nein Fragen (8P) Jede richtige Antwort liefert einen Punkt, jede falsche Antwort liefert einen Minuspunkt. Eine nicht
MehrPhysikalische Chemie Physikalische Chemie I SoSe 2009 Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas. Thermodynamik
Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas Thermodynamik Teilgebiet der klassischen Physik. Wir betrachten statistisch viele Teilchen. Informationen über einzelne Teilchen werden nicht gewonnen bzw.
Mehr3. Approximation von Funktionen und Extremwertprobleme im R n
3. Approximation von Funktionen und Extremwertprobleme im R n Wie in D ist es wichtig Funktionen mit mehreren Variablen durch Polynome lokal approximieren zu können. Polynome lassen sich im Gegensatz zu
MehrStatistische Mechanik
David H. Trevena Statistische Mechanik Eine Einführung '«WO«.»vmo i; Übersetzt von Thomas Filk VCH Weinheim New York Basel Cambridge Tokyo Inhaltsverzeichnis Vorwort von H. N. V. Temperley Vorwort des
MehrWenn man den Kreis mit Radius 1 um (0, 0) beschreiben möchte, dann ist. (x, y) ; x 2 + y 2 = 1 }
A Analsis, Woche Implizite Funktionen A Implizite Funktionen in D A3 Wenn man den Kreis mit Radius um, beschreiben möchte, dann ist { x, ; x + = } eine Möglichkeit Oft ist es bequemer, so eine Figur oder
MehrTheoretische Physik II: Quantenmechanik
Theoretische Physik II: Quantenmechanik Hans-Werner Hammer Marcel Schmidt (mschmidt@theorie.ikp.physik.tu-darmstadt.de) Wintersemester 2016/17 Probeklausur 12./13. Januar 2017 Name: Matrikelnummer: Studiengang:
MehrHöhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge zum 8. Übungsblatt. ). 12x 3 Die Hessematrix von f ist gegeben durch H f (x, y) =
Karlsruher Institut für Technologie (KIT Institut für Analysis Priv-Doz Dr P C Kunstmann Dipl-Math D Roth SS 0 7060 Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge zum 8 Übungsblatt
MehrIII.3 Lösung der freien Dirac-Gleichung
III.3 Lösung der freien Dirac-Gleichung Dieser Abschnitt geht auf die Lösungen der Gleichung III.6 und einige deren Eigenschaften ein, beginnend mit ebenen Wellen Abschn. III.3.. Dann wird die zweite Quantisierung
MehrKuhn-Tucker Bedingung
Kapitel 13 Kuhn-Tucker Bedingung Josef Leydold Mathematik für VW WS 017/18 13 Kuhn-Tucker Bedingung 1 / Optimierung unter Nebenbedingungen Aufgabe: Berechne das Maximum der Funktion f (x, y) g(x, y) c,
MehrK l a u s u r N r. 1 G K M 12
K l a u s u r N r. G K M 2 Aufgabe Bestimmen Sie die Ableitungsfunktion zu den folgenden Funktionen! a) f (x) (sin x) 2 (cos x) 2 b) f (x) (6 x 2 5) sin (2 x 3 + 5 x) c) f (x) 2 x 6 4 2 x 3 d) f (x) 4
MehrStatistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie 11
Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie Verschiedenes 20 Mai 206 Barometrische Höhenformel: Betrachte die rdatmosphäre im homogenen Gravitationspotential M gz der rde Unter der Annahme, dass sich
MehrTheorie der Wärme Musterlösung 11.
Theorie der Wärme Musterlösung. FS 05 Prof. Thomas Gehrmann Übung. Edelgas im Schwerefeld Berechne den Erwartungswert der Energie eines monoatomaren idealen Gases z. B. eines Edelgases in einem zylindrischen
Mehrc n ψ n. (7.1.1) n c n, c n
7 Quantenstatistik All hysikalischen Systeme unterliegen den Gesetzen der Quantenmechanik. Quantenmechanische Effekte haben daher auch einen Einfluss auf die statistische Physik; dies soll im folgenden
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
Prof Dr M Keyl M Kech TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik Mathematik für Physiker (Analysis ) MA90 http://www-m5matumde/allgemeines/ma90 06S Sommersem 06 Lösungsblatt (606) Zentralübung Z
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 9 6. Semester ARBEITSBLATT 9. Extremwertaufgaben
ARBEITSBLATT 9 Extremwertaufgaben Gehen wir die Idee der Extremwertaufgaben gleich an einem Beispiel an: Rechtecke gleichen Umfangs haben den gleichen Flächeninhalt. Stimmt diese Aussage/ stimmt sie nicht?
MehrStatistische Physik. Beruhend auf Quantentheorie. Eine Einführung. von Hermann Schulz. 1. Auflage
Statistische Physik Beruhend auf Quantentheorie. Eine Einführung von Hermann Schulz 1. Auflage Statistische Physik Schulz schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Harri Deutsch
MehrMusterlösung zu Blatt 1
Musterlösung zu Blatt Analysis III für Lehramt Gymnasium Wintersemester 0/4 Überprüfe zunächst die notwendige Bedingung Dfx y z = 0 für die Existenz lokaler Extrema Mit x fx y z = 8x und y fx y z = + z
MehrFerienkurs Quantenmechanik 2009
Ferienkurs Quantenmechanik 2009 Grundlagen der Quantenmechanik Vorlesungsskript für den 3. August 2009 Christoph Schnarr Inhaltsverzeichnis 1 Axiome der Quantenmechanik 2 2 Mathematische Struktur 2 2.1
MehrModulprüfung Fortgeschrittene Theoretische Physik / Theoretische Physik II
Modulprüfung Fortgeschrittene Theoretische Physik / Theoretische Physik II Ablauf der Prüfung In der Regel dauert die Prüfung 45 Minuten. Ich beginne immer mit dem Thema Bewegung eines materiellen Teilchens
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 1 bis 4 (Studiengang Produktionstechnik)
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Wintersemester 8/9 Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. B. Jung Übungsaufgaben zu Kapitel bis 4 (Studiengang Produktionstechnik) Aufgabe : Vereinfachen
Mehr10. Übungsblatt zur Analysis II
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. Steffen Roch Nada Sissouno WS 2009/2010 17.12.2009 10. Übungsblatt zur Analysis II Gruppenübung Aufgabe G1 Gegeben sei die Funktion g : R 2 R, g(x,y) = sin 2 y + x 3 1.
Mehrν und λ ausgedrückt in Energie E und Impuls p
phys4.011 Page 1 8.3 Die Schrödinger-Gleichung die grundlegende Gleichung der Quantenmechanik (in den bis jetzt diskutierten Fällen) eine Wellengleichung für Materiewellen (gilt aber auch allgemeiner)
MehrNachtrag zu 11: 11.6.Statistische Physik: Entropie, Boltzmann-Verteilung
Nachtrag zu 11: 11.6.Statistische Physik: Entropie, Boltzmann-Verteilung Ludwig Boltzmann 1860: Maxwellsche Geschwindigkeitsverteilung 1865: Clausius, thermodynamische Entropie, 2. Hauptsatz: Entropie
MehrVerallgemeinerung des Lieb schen Variationsprinzips
Verallgemeinerung des Lieb schen Variationsprinzips gemeinsame Arbeit mit V. Bach, S. Breteaux und E. Menge Hans Konrad Knörr LG Angewandte Stochastik FernUniversität in Hagen Ghiffa, 25. September 2014
MehrLineare Gleichungssysteme
Kapitel 6 Lineare Gleichungssysteme 6. Gaußalgorithmus Aufgabe 6. : Untersuchen Sie die folgenden linearen Gleichungssysteme mit dem Gaußalgorithmus auf Lösbarkeit und bestimmen Sie jeweils die Lösungsmenge.
MehrEinführung in die Supersymmetrie
Einführung in die Supersymmetrie Zusammenfassung zum Vortrag vom 02.02.2011 Peter Kettmann 26. März 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Das einfachste Modell 4 2.1 SUSY-Operatoren................................
MehrFerienkurs Experimentalphysik 4
Ferienkurs Experimentalphysik 4 Probeklausur Markus Perner, Markus Kotulla, Jonas Funke Aufgabe 1 (Allgemeine Fragen). : (a) Welche Relation muss ein Operator erfüllen damit die dazugehörige Observable
Mehr18 Höhere Ableitungen und Taylorformel
8 HÖHERE ABLEITUNGEN UND TAYLORFORMEL 98 8 Höhere Ableitungen und Taylorformel Definition. Sei f : D R eine Funktion, a D. Falls f in einer Umgebung von a (geschnitten mit D) differenzierbar und f in a
MehrKapitel 5. Kanonisches Ensemble. 5.1 Herleitung 1; E 1 =? 2; E 2 =?
Kapitel 5 Kanonisches Ensemble 5.1 Herleitung Abgesehen von der Legendre-Transformation S(E,, N) F (T,, N) besteht noch eine weitere Möglichkeit, die freie Energie zu berechnen, und zwar wiederum mittels
MehrExtremwerte von Funktionen mehrerer reeller Variabler
Extremwerte von Funktionen mehrerer reeller Variabler Bei der Bestimmung der Extrema von (differenzierbaren) Funktionen f : R n R ist es sinnvoll, zuerst jene Stellen zu bestimmen, an denen überhaupt ein
MehrÜbungsblatt
Übungsblatt 3 3.5.27 ) Die folgenden vier Matrizen bilden eine Darstellung der Gruppe C 4 : E =, A =, B =, C = Zeigen Sie einige Gruppeneigenschaften: a) Abgeschlossenheit: Berechnen Sie alle möglichen
MehrMikroökonomik Prof. Dr. Stefan Klonner SoSe Übungsblatt 1
1 Funktionen Definition 1 (Funktion). Übungsblatt 1 Eine Funktion f(x) einer reellen Variable x mit Definitionsbereich D ist eine Regel, die jeder Zahl x in D eine reelle Zahl f(x) eindeutig zuordnet.
MehrKlausur zu Analysis II - Lösungen
Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Dr. Axel Grünrock WS 1/11 11..11 Klausur zu Analysis II - Lösungen 1. Entscheiden Sie, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind.
Mehr