5. März - Open-Space Protokollblätter der Arbeitsgruppen
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- Petra Bruhn
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1 LWL-Integrationsamt Westfalen Behinderte Menschen im Beruf 5. März - Open-Space Protokollblätter der Arbeitsgruppen
2 Protokollblatt Thema der Arbeitsgruppe: Berufliche Wiedereingliederung & Job Coaching - J.C. bei psych. Störungen - Eingliederung nach langer Krankheit - Wiedereingliederung durch J.C. in der Kundenbetreuung - Erfahrungen Vereinbarungen Was Mit wem - Antrag auf Finanzierung Wie? Wo? - Fallbeispiel: Wegeunfall, 17 Monate nicht am Arbeitsplatz Stufenweise Wiedereingliederung (einfache Verwaltungstätigkeit) Mitarbeiter wurde bei der Wiedereingliederung vom J.C. begleitet - Finanzierung durch BG - Psychische Erkrankungen - Hilfestellung durch J.C. mit Hilfe von Gesprächsleitfäden (Integrationsamt- Arbeitnehmer stellt Antrag auf Kostenübernahme) - Azubi-Erkrankung (psychisch oder Schweb.) Unterstützung auch durch Integrationsamt) 1 Ausbildungsbegleitende Hilfe durch ARGE Fazit - Einzelfallentscheidungen prüfen! Finanzielle Unterstützung kann auch durch RV-Träger, Krankenkassen, BG und Integrationsamt erfolgen. Externe Hilfen (beinhaltet z.b. der Job Coach) weiche Regelungen schaffen Flexibilität Thorsten Hirsch Jede Menge
3 Thema der Arbeitsgruppe: Qualifizierung und Job Coaches Protokollblatt - Bedeutung von personalen Kompetenzen des J.C. (Empathie, Kreativ) - Zertifizierte Qualifikation von J.C. kennen - Zugang zu Firmen erleichtern - Zusammenfließen von bereits bestehenden Kompetenzen für Weiterbildung ( jmd. muss Hut aufsetzen ) - Vielleicht demnächst unter dem Dach der BAGUB Reinhard Hötten Volker Marten (IFD) Walter Kunner (IFD) Annette Fecke (BFW Sehb.) Rolf Behncke (HAA) Birgit Wild (Fürsorge Köln) Mechthild Stipp ( Bildungsträger f. Psych) Andrea Seeger (Access Erlangen) Gundrun Dörken (LWV Hessen) Reinhard Hötten (LWL-IntA) Holland. Kollege Sieglinde Böhmer (Niab) Monika Reiz (Berufl. Reha Göttingen) Stefan Frühling (Ergoth.) Dietmar Bangnz (RWE) Christel Mariß (LWL-IntA) Gerald Kleeman (Niab)
4 Thema der Arbeitsgruppe: Gründung Integrationsfirmen Chancen Rahmen Perspektiven Protokollblatt - Wichtigkeit der Wirtschaftlichkeit: nach 2 Jahren laufen die wesentlichen Förderungen aus, dann müssen gute Leistungsträger da sein - Unterstützung durch die Integrationsämter 7 IFD / Förderprogramme der Länder - Know-How erwerben vor der Gründung / Planung - Die anfängliche finanzielle Unterstützung (nur) als Starthilfe verstehen, von Anfang an auch als autarkes Unternehmen arbeiten - Gute Geschäftsidee ist wichtig - Netzwerke sind notwendig Herr Haas, Michael Lindeke, Tobias (Auenhof) Scholz, Jürgen (Landesamt Sachsen) Schmidt, Martin ( Werkhaus) Ulrich, Ralf ( inab) Stubben, Walter (Integrationsamt Bremen) Rieger, Gita (Annasstift) Wüllner, Ralf (DAA) Fox, Dagmar (FAW) Protokoll Winkeler, Effi (Klinik) Mücke, Dieter (Integra Lausitz)
5 Protokollblatt Thema der Arbeitsgruppe: Wie/Wo/ mit wem finde ich Mitarbeiter/Innen mit Lernschwierigkeiten? - Netzwerke und Kooperation sind notwendig zwischen Unternehmen, Bildungsträger, Arbeitsagentur, WfbM etc. um Mitarbeiter auf Helferarbeitsplätze zu vermitteln Existierende Hemmnisse: - Häufig bei ArGEn und Arbeitsagenturen keine klaren Zuständigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten (zwischen WfbM und 1. Arbeitsmarkt) - Hin und wieder fehlende Ausrichtung auf erforderliche Qualifikation während Ausbildung - Existierende Netzwerke (althergebrachte)haben nicht die erforderliche Flexibilität (z.b. Vermittlung, Kostenübernahme...) - Konflikt des Anspruches/Werts der Ausbildung mit Wert von Arbeit mit Wert von Arbeit mit niedrig schwelliger Qualifizierung Lösungen? Stefan Lorenzkowski 7-10 Teilnehmer
6 Protokollblatt Thema der Arbeitsgruppe: Integrationsvereinbarung in Betrieben Möglichkeiten - 3 Betriebe 1 Integrationsvereinbarung - Diskussion über Sinn und Zweck der IV, Abgrenzung zu anderen Regelwerken BEM etc. - Möglichkeit der Aufnahme von Arbeitstrainern in die Integrationsvereinbarung diskutiert - Austausch von Integrationsvereinbarungen der 3 Betriebe vereinbart. Adressenaustausch Frank Kruse Ursula Hildebrandt-Mortala Harald Hofmann Frank Kruse
7 Protokollblatt Thema der Arbeitsgruppe: Integrative Arbeitnehmerüberlassung Chance oder Abzocke - Vernetzung und Zusammenarbeit (vertrauensvoll) mit der Wirtschaft - Kontinuität und Nachhaltigkeit bei der Eingliederung in den 1. Arbeitsmarkt - Neue Formen der betrieblichen Einstiegsqualifizierung (ganzheitlich und modular) Frau Labruier 19 Teilnehmer
8 Thema der Arbeitsgruppe: Ergänzung des IFD durch den Job-Coach Protokollblatt - Leistungen des Job Coaches vorstellen in Betrieben und bei möglichen Förderungen - (formloser) Antrag auf Teilhabe am Arbeitsleben als Handlungsgrundlage für Job Coach - Zusammenarbeit IFD und Job Coach wünschenswert- Bedarf ist vorhanden Frau Dögling 12 Teilnehmer
9 Thema der Arbeitsgruppe: Wirksamkeit von Job Coaching Protokollblatt - Austausch wie wirkt Job Coaching - Unterschiede - Selbsteinschätzung zur Wirksamkeit - Elemente einer Beforschung skizzieren - Woran erkenne ich (in meiner Rolle als Arbeitgeber, Job Coach, IFD) den Erfolg? - Wann ist der richtige Zeitpunkt für Job Coaching? - Was sind Instrumente für Erfolge? - Gudrun Dörken 10 Teilnehmer
10 Protokollblatt Thema der Arbeitsgruppe: Verlauf, Rolle und Methoden von Job Coaching - Formaler Verlauf - Inhaltlicher Verlauf - Einschaltung: Wer-wann-Procedere - Zusammenarbeit IFD und Integrationsamt - Rolle, Grenzen und Möglichkeiten - Darstellung unterschiedlicher Methoden o Fachliche Qualifikation o Zwischenmenschliche Qualifikation - Qualifikationen von Job Coaches - Erfahrungsaustausch Herr Finke, Frau Schulte, Frau Lessmann Viele!
11 Thema der Arbeitsgruppe: Gründung von Integrationsfirmen Chancen-Rahmen-Perspektiven Protokollblatt - Wichtigkeit der Wirtschaftlichkeit, nach 2 Jahren laufen die wesentlichen Förderungen aus, dann müssen gute Leistungsträger vorhanden sein - Unterstützung durch die Integrationsämter/IFD/Förderprogramme der Länder - Know-How erwerben vor der Gründung/Planung - Die anfängliche finanzielle Unterstützung (nur) als Starthilfe verstehen, von Anfang an auch als autarkes Unternehmen arbeiten - Gute Geschäftsidee ist wichtig - Netzwerke sind notwendig Michael Haas Lindeke, Tobias (Auenhof) Scholz, Jürgen (Landesamt Sachsen) Schmidt, Martin ( Werkhaus) Ulrich, Ralf ( inab) Stubben, Walter (Integrationsamt Bremen) Rieger, Gita (Annasstift) Wüllner, Ralf (DAA) Fox, Dagmar (FAW) Protokoll Winkeler, Effi (Klinik) Mücke, Dieter (Integra Lausitz)
12 Thema der Arbeitsgruppe: Finanzierung Protokollblatt - Bei bestehendem Arbeitsvertrag und Schwerbehinderung oder Gleichstellung Integrationsamt 24 SchwbAV (ArbeitnehmerIn) Integrationsamt 102 SGB IX (Arbeitgeber) - Bei Eingliederung SGB II 16 Weitere Möglichkeiten - Persönliches Budget (bei beruflicher Eingliederung (Reha-Leistung)) - Krankenversicherungsträger (bei stufenweiser Wiedereingliederung/Belastungserprobung) - BG (bei Wiedereingleiderung) - Unfallversicherung (bei Wiedereingliederung) - Kooperation mit WfbM - Arbeitgeber - Im Rheinland: Aktion 5 bei Übergang Schule-Beruf/ WfbM-Beruf angelehnt an 109 Abs.2 SGB IX - Hauptfürsorgestelle im Rahmen des OEG Anregung: Internetforum/Vernetzung um Kostenträger zu überzeugen Rolf Behncke 32 Teilnehmer
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