KONJUNKTUR UND STRATEGIE 14. März 2019
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- Marielies Maja Kuntz
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1 KONJUNKTUR UND STRATEGIE 14. März 2019 Smart ESG: Factor Investing trifft Nachhaltigkeit Unter der Abkürzung Environment Social Governance (ESG), also Umwelt, Soziales und Unternehmensführung, werden nachhaltige Verantwortungsbereiche zusammengefasst, die Aufschluss darüber geben sollen, inwieweit Unternehmen in ihren Entscheidungen ökologische und sozial-gesellschaftliche Aspekte berücksichtigen und in die Unternehmensführung einfließen lassen. In den letzten Jahren hat sich das nachhaltige Investieren, d.h. die Berücksichtigung von ESG-konformen Anlagekriterien, im Asset Management zu einem unaufhaltbarer Trend entwickelt. Angefangen hat dieser Trend bereits in den 90er-Jahren, als das Thema mit dem Begriffen ethische und grüne Investments noch in erster Linie moralisch aufgeladen war und zu Beginn vor allem kirchliche Investoren angezogen hat. Insbesondere die Befürchtung, dass nachhaltiges Investieren mit einer Einbuße an Rendite verbunden sein könnte, schreckte viele Investoren zunächst ab. Dies hat sich in den vergangenen Jahren grundlegend geändert. So werden bereits heute geschätzte 20 Billionen US-Dollar und damit 25 Prozent der global verwalteten Anlagegelder unter Berücksichtigung von nachhaltigen Anlagekriterien gesteuert. Und hier wird das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht sein. Zum einen hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass Nachhaltigkeit keinesfalls zu Renditeeinbußen führen muss und es damit keinen Zielkonflikt zwischen Nachhaltigkeit und Rendite gibt. Dahinter steht die Überlegung, dass nachhaltig geführte Unternehmen dauerhaft besser aufgestellt sind und profitabler arbeiten. Zum anderen wird ESG auch zunehmend im Zusammenhang mit einem effizienten Risikomanagement eine Bedeutung beigemessen. So können durch die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien Reputationsrisiken, operationelle Risiken und Event-Risiken deutlich reduziert werden. Es verwundert daher auch nicht, dass die empirische Evidenz zeigt, dass Anlageportfolios, die nach Aspekten der Nachhaltigkeit aufgestellt sind, geringeren Schwankungs- und Rückschlagrisiken als herkömmliche Portfolios unterliegen. Gleichzeitig haben auch gesellschaftliche, politische und regulatorische Veränderungen zu einer höheren Nachfrage nach nachhaltigen Investments geführt. Beispielhaft sei hier die UN-Klimakonferenz von 2015 in Paris genannt, in deren Folge namhafte institutionelle Investoren wie der norwegische Staatsfonds oder der Rockefeller Brothers Fonds Kohleinvestments aus ihren Portfolios weitestgehend ausgeschlossen haben. Auch die Aufsicht hat sich dem Thema Nachhaltigkeit inzwischen mit Nachdruck angenommen. So arbeitet die EU- Kommission aktuell an einem Kriterienkatalog zur Schaffung von einheitlichen Standards für nachhaltige Investments. Die Vereinten Nationen haben zudem mit den Sustainable Development Goals (SDG) Ziele für eine nachhaltige Entwicklung definiert, denen institutionellen Investoren in Zukunft ebenfalls Beachtung schenken müssen. Und auch für Versicherer und Einrichtungen der betrieblichen Altersvorsorge (EbAVs), ist mit der EbAV-II-Richtlinie zu Jahresbeginn eine Verordnung in Kraft getreten, die Berichts- und Informationspflichten hinsichtlich der Einbeziehung von Kriterien der Nachhaltigkeit sowie deren Einbindung in das Risikomanagement vorsieht. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass Investoren in Zukunft gar M.M.WARBURG & CO 1
2 ESG Score nicht mehr um das Thema Nachhaltigkeit herumkommen werden. Mit dieser rasanten Entwicklung hat sich auch ein umfangreiches Angebot an mehr und auch weniger ausgeklügelten nachhaltigen Investmentansätzen verbreitet. Dies wird nicht zuletzt durch die inzwischen deutlich verbesserte Datenverfügbarkeit unterstützt. ESG- Datenbanken, wie sie z.b. von MSCI angeboten werden, erlauben es Anlageuniversen extrem differenziert nach verschiedenen Kriterien zu filtern und zu analysieren. Dominant unter den nachhaltigen Investmentansätzen sind zwei Ansätze, die auf Positiv- oder Negativlisten für Wertpapiere beruhen. Bei dem Best-in-Class Ansatz werden Unternehmen selektiert, die innerhalb einer definierten Gruppe (Index, Subindex, Industriegruppe) die beste ESG Ausprägung haben. Der zweite Ansatz geht auf Ausschlusskriterien ein, d.h. das Investmentuniversum wird um Unternehmen, auf die bestimmte Kriterien zutreffen (z.b. Tabakherstellung, Verletzung von Menschenrechten), bereinigt. Beiden Ansätzen gelingt es zwar die ESG-Qualität auf Portfolioebene zu verbessern, sie bergen aber das Risiko von Renditeeinbußen über die Implementierung von harten Restriktionen bis hin zum Ausschluss von ganzen Industrien. Insbesondere leiden beide Ansätze unter dem Manko, dass weitere fundamentale Kriterien, die für die Entwicklung des Aktienkurses bzw. des Portfolios bedeutend sind, nicht ausreichend berücksichtigt werden. Dies ist erkennbar, wenn man geläufige Nachhaltigkeitsindizes nach renditeerklärenden Faktoren untersucht. In einem wohldefinierten Portfolio sollten alle Faktoren mit einer möglichst hohen und ausgewogenen Ausprägung vertreten sein. Zur Überprüfung drücken wir sowohl die Faktorintensität als auch die ESG-Qualität numerisch aus, nehmen eine Rangbildung für die einzelnen Aktien und die daraus abgeleiteten Portfolios vor und zentrieren die Ergebnisse zwischen (schlechteste Ausprägung) und 10 (beste Ausprägung). Als Kriterium für die ESG-Qualität stellen wir auf eine von MSCI angebotene Maßzahl ab, die eine Vielzahl von Unterkriterien aus den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung zu einer Kennzahl verdichtet. Schaut man sich zum Beispiel den MSCI Europe SRI Index an, der unter Anwendung des Best-in-Class- Ansatzes aus dem Indexuniversum des MSCI Europe hervorgeht, so zeigt sich in dem nachstehenden Chart, dass dieser zwar gegenüber dem MSCI Europe die ESG-Qualität verbessert, dass aber das fundamentale Faktorprofil weiterhin Optimierungsbedarf aufweist. Zwar bestätigt sich in dem Chart die eingangs getätigte Aussage, dass die Berücksichtigung von Nachhaltigkeit zu einer Reduktion der Risiken beiträgt (ein Balken über steht für geringere ) und die Unternehmen im Durchschnitt profitabler sind, aber es zeigt sich auch, dass Unternehmen im Index im Durchschnitt eher teuer sind und eine geringere aufweisen. Faktorausprägungen MSCI Europe SRI vs. MSCI Europe MSCI Europe SRI MSCI Europe Wir stellen daher im Folgenden einen Investmentansatz vor, der diesen Schwachpunkt aufgreift und auf eine unmittelbare Integration von ESG-Kriterien abstellt. Dieser Ansatz beruht auf einer Symbiose von Nachhaltigkeit und Factor Investing. Dazu integrieren wir ESG- Kriterien in unseren seit vielen Jahren gelebten Multi- Faktor-Ansatz, der die oben dargestellten renditeerklärenden Faktoren ausgehend von den einzelnen Aktien im Anlageuniversum und deren fundamentalen Eigenschaften über ein Portfolio abbildet und auf die simultane Vereinnahmung der Faktorprämien abstellt. Eine erste Möglichkeit zur Verbindung dieser beiden Ansätze besteht darin, von einem nach Nachhaltigkeitskriterien gefilterten Anlageuniversum auszugehen und aus diesem das Multi-Faktor-Portfolio zu konstruieren. Dazu wenden wir unsere selbst entwickelte Optimierungsroutine zur Konstruktion von Faktorportfolios auf das Indexuniversum des MSCI Europe SRI an, um das ungenügende fundamentale Profil dieses Index weiter zu verbessern. Dies gelingt, wie der Faktor-Chart zeigt. Faktorausprägungen Multi-Faktor-Portfolio vs. MSCI Europe SRI Multi-Faktor-Portfolio MSCI Europe SRI M.M.WARBURG & CO 2
3 AAA AA A BBB BB B CCC ESG Score Wie sieht es nun aber mit der ESG-Qualität des Multi- Faktor-Portfolios aus? Zur Beantwortung dieser Frage verweisen wir auf die ESG Rating-Verteilung der Aktien in dem Portfolio und in den Indizes MSCI Europe SRI und MSCI Europe, die vergleichbar der Ratingklassifikation von Anleihen zu lesen ist und ebenfalls aus der ESG-Datenbank von MSCI entnommen wurde. ESG Rating-Verteilung Durch die Einbeziehung von ESG-Kriterien in die Optimierung werden Werte mit ungünstigem Nachhaltigkeitsprofil für das Portfolio weniger attraktiv, ohne dass jedoch gänzlich vermieden werden kann, dass einzelne Werte mit Verletzungen von Nachhaltigkeitskriterien aufgrund von attraktiven fundamentalen Eigenschaften in das Portfolio gelangen. Dem kann durch eine stärkere Gewichtung der ESG-Kriterien im Rahmen der Optimierung entgegengewirkt werden oder durch eine iterative Vorgehensweise, bei der in mehreren Optimierungsdurchläufen jeweils unerwünschte Kandidaten eliminiert werden. Faktorausprägungen Multi-Faktor-ESG-Porfolio vs. MSCI Europe 1 Multi-Faktor-Portfolio MSCI Europe SRI MSCI Europe Während der MSCI Europe bis hin zu BBB eher einer Gleichverteilung folgt und auch in den unteren Rating- Segmente noch Titel beinhaltet, weisen der MSCI Europe SRI und das Multi-Faktor-Portfolio per Konstruktion nur Werte aus der Kategorie Investment Grade auf, wobei unser Portfolio nicht nur fundamental attraktiv und ausgewogen ist, sondern die Rating-Verteilung sogar noch weiter verbessern kann. Hier zeigt sich eine allgemeine Erkenntnis, wonach fundamental solide aufgestellte Unternehmen und Portfolios bereits über eine gewisse ESG-Qualität verfügen. In einem zweiten Ansatz gehen wir nun aber noch einen Schritt weiter und wenden unsere Methodik direkt auf ein ungefiltertes Ausgangsuniversum wie den MSCI Europe an, berücksichtigen aber ESG als weiteren Faktor im Rahmen unserer Optimierungsroutine zur Ableitung eines um Nachhaltigkeit erweiterten Multi-Faktor- Portfolios. Dabei werden keinerlei Restriktionen gesetzt, sondern der Trade-Off zwischen den fundamentalen und dem ESG-Faktor derart gesteuert, dass sich auf Portfolioebene sowohl ein hohes und ausgewogenes fundamentales als auch nachhaltiges Faktorprofil ergibt. Multi-Faktor-ESG-Porfolio MSCI Europe Da der beschriebene Ansatz frei von Restriktionen arbeitet, kann eine höhere Faktorintensität realisiert werden ohne die ESG-Qualität dabei zu verwässern. Tatsächlich geht die Flexibilität dieses Ansatzes aber noch weiter. So können sehr filigran und unter Berücksichtigung von Kundenvorgaben individuelle und gleichzeitig mehrere Merkmale einbezogen und simultan mit den fundamentalen Faktoren optimiert werden. Im Ergebnis gelangt man zu maßgeschneiderten Portfolios, die dem Nachhaltigkeitsverständnis einzelner Kunden entsprechen. Wurde Nachhaltigkeit in den Anfangstagen noch als Modeerscheinung gesehen, so hat sich in der Gesellschaft inzwischen das Verständnis fest verankert, dass nachhaltiges Wirtschaften generationenübergreifend zum Erhalt von Werten und Ressourcen beiträgt und nachhaltig geführte Unternehmen dauerhaft besser aufgestellt sind. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass Unternehmen, die Nachhaltigkeitsprinzipien missachten, Gefahr laufen, von Anlegern gemieden zu werden und deutlich höhere Kapitalkosten tragen zu müssen. In diesem Kontext ist die Asset Management Industrie gefragt effiziente Konzepte bereitzustellen, die Nachhaltigkeit zunehmend in die Anlagestrategie integrieren. Das hier dargestellte systematische Investmentkonzept verbindet Elemente des Factor Investing mit ESG zu einem geschlossen Portfolioansatz und zeigt einen neuen Weg zum Umgang mit dem Thema Nachhaltigkeit im Bereich des Asset Managements auf. M.M.WARBURG & CO 3
4 Jan 01 Jan 03 Jan 05 Jan 07 Jan 09 Jan 11 Jan 13 Jan 15 Jan 17 Jan 19 Wochenausblick für die Zeit vom 18. März bis 22. März 2019 Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Veröffentlichung D: ZEW Konjunkturerwartungen -24,7-24,1-17,5-15,0-13,4-13,5 19. März D: ZEW Lageeinschätzung 70,1 58,2 45,3 27,6 15,0 14,8 19- März D: Produzentenpreise m/m 0,3% 0,1% -0,4% 0,4% 0,2% 20. März D: Produzentenpreise y/y 3,3% 3,3% 2,7% 2,6% 2,9% 20. März D: Einkaufsmanagerindex ver. Gew. Flash 52,2 51,8 51,5 49,7 47,6 48,2 22. März D: Einkaufsmanagerindex Dienstl. Flash 54,7 53,3 51,8 53,0 55,3 54,8 22. März E-19: Konsumentenvertrauen Flash -5,9-6,6-8,3-7,9-7,4-7,1 21. März E-19: Einkaufsmanagerindex ver. Gew. Flash 52,0 51,8 51,4 50,5 49,3 50,1 22. März E-19: Einkaufsmanagerindex Dienstl. Flash 53,7 53,4 51,2 51,2 52,8 52,6 22. März MMWB-Schätzungen in rot Chart der Woche: China Neujahrskater oder neue Krise? 1 China: Konjunkturindikatoren - - Industrieproduktion (y/y) Einzelhandelsumsätze (y/y) Exporte (y/y; r.s.) Lange sah es so aus, als könne der Handelskonflikt mit den USA und die schwächeren Konjunkturdaten in Europa China nichts anhaben. Bis in den Herbst 2018 hinein konnte das Land solide realwirtschaftliche Daten vorweisen. Seit Oktober verschlechtern sich die Daten aber zusehends. Insgesamt hat sich das Wachstum der chinesischen Wirtschaft bereits in 2018 abgeschwächt. So ist das reale Bruttoinlandsprodukt 6,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr gewachsen (2017: 6,9 Prozent), was allerdings auch dem Plan der Regierung entspricht. Das Wachstum im vierten Quartal betrug jedoch nur noch 6,4 Prozent. Die eingeführten Handelsbeschränkungen und die globale Konjunkturabschwächung wirken sich immer negativer aus. Die Exporte haben 2018 zunächst noch von Vorzieheffekten profitiert, die aber nun auslaufen. Auch der private Konsum hat deutlich an Dynamik eingebüßt. Ministerpräsident Li hat für 2019 ein Wachstumsziel von nur noch 6,0 bis 6,5 Prozent ausgegeben. Die Führung in Peking will sich mit milliardenschweren Steuersenkungen und Investitionen gegen eine heraufziehende Flaute stemmen, um das Ziel zu erreichen. Nun sind viele der für den Januar und Februar gemeldeten Konjunkturdaten überraschend stark zurückgegangen. Die Exporte sanken um 20,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und die Industrieproduktion stiegt nur um 5,3 Prozent der schwächste Wert seit Auch die umfragebasierte Arbeitslosenquote stieg auf 5,3 Prozent, gegenüber 4,9 Prozent im Dezember. Da allerdings auch gleichzeitig die Immobilieninvestitionen anzogen und sich die Einzelhandelsumsätze zwar träge, aber stabil präsentierten, ist auch nicht davon auszugehen, dass sich die Wirtschaft inmitten einer stärkeren Abschwächung befindet. Außerdem unterliegen die Wirtschaftsdaten aus China aufgrund den Neujahrsfeierlichkeiten zum Jahresanfang häufig starken Schwankungen. Diese fanden Anfang Februar statt und gehen oft mit erheblichen Geschäftsausfällen einher. Wir gehen daher zunächst nur von einem Neujahrskater im Land der aufgehenden Sonne aus, werden die zukünftigen Konjunkturdaten aber genau beobachten. M.M.WARBURG & CO 4
5 Überblick über Marktdaten Stand Veränderung zum Aktienmärkte 15:02-1 Woche -1 Monat -3 Monate -12 Monate YTD Dow Jones ,8% 0,6% 4,4% 2,7% 10,1% S&P ,2% 2, 6, 1,6% 12, Nasdaq ,9% 2,9% 8, 1,7% 15,1% DAX ,7% 3,9% 6,2% -5,1% 9,8% MDAX ,4% 5, 11,4% -3,2% 16, TecDAX ,2% 4,3% 4,3% -1,4% 8,5% EuroStoxx ,9% 4,3% 7,3% -1,7% 11,3% Stoxx ,1% 4,1% 7,8% 3,1% 11,8% SMI (Swiss Market Index) ,2% 2,9% 7, 6,2% 11,9% FTSE ,5% 0,1% 4,6% 0,8% 6,9% Nikkei ,8% 0,7% -2,4% -3,1% 6,4% Brasilien BOVESPA ,7% 3, 12,4% 14,3% 12,4% Russland RTS ,5% -0,4% 5, -7,8% 11,2% Indien BSE ,8% 4,8% 5,1% 11,5% 4,7% China Shanghai Composite ,7% 9,9% 13,5% -9,7% 19,9% MSCI Welt (in ) ,4% 2,2% 6,8% 7,1% 12,7% MSCI Emerging Markets (in ) ,4% 0,9% 7,3% -6, 10,2% Zinsen und Rentenmärkte Bund-Future 164, Bobl-Future 132, Schatz-Future 111, Monats Euribor -0, M Euribor Future, Dez , Monats $ Libor 2, Fed Funds Future, Dez , jährige US Treasuries 2, jährige Bunds 0, jährige Staatsanl. Japan -0, jährige Staatsanl. Schweiz -0, US Treas 10Y Performance 587,98 0,1% 0,9% 3,7% 4,7% 1,3% Bund 10Y Performance 641,67 0, 0,6% 2,7% 6,9% 2,3% REX Performance Index 489,91 0,2% 0, 0,7% 2,4% 0,5% IBOXX AA, 0, IBOXX BBB, 1, ML US High Yield 6, JPM EMBI+, Index 831 0,7% 0,2% 5,2% 2,1% 5, Wandelanleihen Exane , 1,1% 2,2% -2,9% 3,3% Rohstoffmärkte CRB Spot Index 419,42 1,4% 1,9% 0,8% -6,1% 2,5% MG Base Metal Index 319,56 0,9% 4,9% 5,1% -8,4% 8,4% Rohöl Brent 67,78 2,7% 6,3% 11,8% 5,1% 27,6% Gold 1294,70 0,7% -1,4% 4,2% -2,4% 1, Silber 15,49 3, -1,4% 4,8% -6,7% -0,1% Aluminium 1881,00 2,3% 2,6% -1,7% -9,6% 1, Kupfer 6501,50 0,6% 6,2% 5,6% -6, 9,3% Eisenerz 85,01-2, -3,4% 26,4% 17,5% 22,8% Frachtraten Baltic Dry Index 654-0,5% 7,6% -52,1% -44,5% -48,5% Devisenmärkte EUR/ USD 1,1298 0,2% -0,1% -0,6% -8,7% -1,3% EUR/ GBP 0,8537-0,3% -2,6% -5,1% -3,7% -4,9% EUR/ JPY 126,05 0,1% 0,7% -2,3% -4,7% 0,2% EUR/ CHF 1,1351 0, -0,2% 0,6% -2,9% 0,7% USD/ CNY 6,7271 0,2% -0,5% -2,3% 6,4% -2,2% USD/ JPY 111,17-0,4% 0,1% -2,2% 4,3% 1,5% USD/ GBP 0,7559-0,8% -2,6% -4,6% 5,7% -3,7% Carsten Klude cklude@mmwarburg.com Dr. Christian Jasperneite cjasperneite@mmwarburg.com Dr. Rebekka Haller rhaller@mmwarburg.com Bente Lorenzen blorenzen@mmwarburg.com Martin Hasse mhasse@mmwarburg.com Julius Böttger jboettger@mmwarburg.com Diese Information stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots dar, sondern dient allein der Orientierung und Darstellung von möglichen geschäftlichen Aktivitäten. Diese Information erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und ist daher unverbindlich. Sie stellt keine Empfehlung zum eigenständigen Erwerb von Finanzinstrumenten dar, sondern dient nur als Vorschlag für eine mögliche Vermögensstrukturierung. Die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Soweit Aussagen über Preise, Zinssätze oder sonstige Indikationen getroffen werden, beziehen sich diese ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung der Information und enthalten keine Aussage über die zukünftige Entwicklung, insbesondere nicht hinsichtlich zukünftiger Gewinne oder Verluste. Diese Information stellt ferner keinen Rat oder eine Empfehlung dar. Vor Abschluss eines in dieser Information dargestellten Geschäfts ist auf jeden Fall eine kunden- und produktgerechte Beratung erforderlich. Diese Information ist vertraulich und ausschließlich für den hierin bezeichneten Adressaten bestimmt. Jede über die Nutzung durch den Adressaten hinausgehende Verwendung ist ohne unsere Zustimmung unzulässig. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien sowie sonstige Veröffentlichung des gesamten Inhalts oder von Teilen. Diese Analyse ist auf unserer Website frei verfügbar. M.M.WARBURG & CO 5
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