KONJUNKTUR UND STRATEGIE
|
|
- Robert Wetzel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dez. 10 Feb. 11 Apr. 11 Jun. 11 Aug. 11 Okt. 11 Dez. 11 Feb. 12 Apr. 12 Jun. 12 Aug JULI 2012 Kapitalmarktausblick: Im Spannungsfeld zwischen Mikro und Makro In Europa spitzt sich die Schuldenkrise immer weiter zu, während sich in den USA die Konjunkturdaten so deutlich verschlechtern, dass selbst ein Rückfall in die Rezession nicht mehr auszuschließen ist. Zugleich läuft auch in Amerika die Staatsverschuldung immer mehr aus dem Ruder, so dass es wohl nur noch eine Frage der Zeit ist, wann die USA ihre Top-Bonitätsnote bei den Ratingagenturen verlieren. Und wie reagieren die Kapitalmärkte auf dieses Szenario? An den Aktienmärkten kommt es zu heftigen Kursverlusten: Der DAX büßt innerhalb von nur acht Handelstagen mehr als Punkte ein, den Dow Jones erwischt es ebenso stark. Gleichzeitig werden Staatsanleihen als sicherer Hafen gesucht, die Renditen von Bundesanleihen und US-Treasuries gehen in den Keller, während der Euro gegenüber dem US-Dollar an Wert verliert. Dies alles ist kein Zukunftsszenario sondern geschah genau so in den ersten Augusttagen des vergangenen Jahres. Von dem damaligen Kurssturz haben sich die Aktienmärkte aber relativ schnell wieder erholt. Der DAX und der Euro Stoxx 50 erreichten Mitte September 2011 bei rund bzw. knapp Punkten ihre Tiefstände, die US-Indizes durchschritten Anfang Oktober 2011 die Talsohle. Mittlerweile liegen der Dow Jones und der S&P 500 sogar wieder leicht über ihrem Vorjahresniveau DAX und Dow Jones Industrials seit dem DAX Dow Jones Industrials (r.s.) Während die Erholung an den Aktienmärkten in erster Linie auf die gute Entwicklung bei den Unternehmensgewinnen ( Mikro ) zurückzuführen war, bleibt das volkswirtschaftliche Umfeld ( Makro ) vergleichsweise trübe. Die europäische Schuldenkrise ist weiterhin nicht gelöst und sorgt in regelmäßigen Abständen für neue Negativschlagzeilen und Befürchtungen, dass die Eurozone bzw. der Euro am Scheideweg steht. In den USA haben sich die Wirtschaftsdaten seit dem Frühjahr wieder eingetrübt. Zwar kommen vom Immobilienmarkt mehrheitlich positive Nachrichten, doch bleibt der schwache Arbeitsmarkt das Sorgenkind der USA. Eine Rezession ist derzeit zwar unwahrscheinlich, aber das sogenannten fiscal cliff, nämlich das Auslaufen von Steuererleichterungen aus der Bush- Ära sowie bereits beschlossene staatliche Ausgabenkürzungen zu Beginn des Jahres 2012, könnte dafür sorgen, dass die ohnehin schwache US-Konjunktur Anfang 2013 in eine Rezession rutscht. Der Internationale Währungsfonds hat in dieser Woche ein Update seines World Economic Outlook vorgestellt und die Wachstumsprognosen für die Jahre 2012 und 2013 leicht nach unten revidiert. In diesem Jahr soll die Weltwirtschaft um 3,5% wachsen, für 2013 wird eine Wachstumsrate von 3,9% erwartet. Die Prognose für dieses Jahr ist unseres Erachtens immer noch ambitioniert, weil der Währungsfonds für die Eurozone nur eine leichte Rezession vorhersagt, während wir davon ausgehen, dass die reale Wirtschaftsleistung stärker zurückgehen wird. Sollte der IWF recht behalten, würde das Weltwirtschaftswachstum in diesem Jahr dem Durchschnittswert der vergangenen 32 Jahre entsprechen, was vor dem Hintergrund der schwierigen Rahmenbedingungen ein gutes Ergebnis wäre. Allerdings macht der IWF seine Prognosen von zwei Voraussetzungen abhängig, deren Eintrittswahrscheinlichkeit aus heutiger Sicht kritisch zu hinterfragen ist: Zum einen der Annahme, dass es der europäischen Politik gelingt, die Finanzierungsbedingungen für die Länder der europäischen Peripherie zu verbessern und zum anderen, dass die geldund fiskalpolitische Lockerung in den Schwellenländern zu schnellen Erfolgen beim Wirtschaftswachstum führt. Dass das globale Wachstum alles in allem in diesem und im nächsten Jahr trotz vielfältiger Probleme immer noch so robust bleiben soll, ist dabei allein auf die Schwellenländer zurückzuführen, denen der IWF in diesem Jahr ein Wachstum von 5,6% und 2013 von 5,9% zutraut; im Mittel sind diese Länder seit 1980 nur um 4,8% pro Jahr gewachsen. In den Industrieländern wird das Wachstum mit 1,4% (2012) bzw. 1,9% (2013) dagegen deutlich unter dem langjährigen Mittelwert von 2,5% bleiben. Prognosen des IWF (Update World Economic Outlook/Fiscal Monitor) HH-Defizit Schuldenquote Welt insgesamt 3,9 3,5 3,9 Industrieländer 1,6 1,4 1,9-5,8-4,7 110,0 112,2 USA 1,7 2,0 2,3-8,2-6,8 106,7 110,7 Japan -0,7 2,4 1,5-9,9-8,6 234,5 240,0 Euroland 1,5-0,3 0,7-3,2-2,5 91,4 92,4 Deutschland 3,1 1,0 1,4-0,7-0,4 82,2 80,1 Frankreich 1,7 0,3 0,8-4,5-3,9 88,2 90,1 Italien 0,4-1,9-0,3-2,6-1,5 125,8 126,4 Spanien 0,7-1,5-0,6-7,0-5,9 90,3 96,5 Großbritannien 0,7 0,2 1,4-8,1-7,1 88,6 92,7 Kanada 2,4 2,1 2,2-3,8-2,9 85,4 82,7 Andere Industrieländer 3,2 2,4 3,4 Afrika 5,2 5,4 5,3 Osteuropa (CEE) 5,3 1,9 2,8 Russland 4,3 4,0 3,9 0,1-0,7 11,5 11,3 Asien 7,8 7,1 7,5 China 9,2 8,0 8,5-1,3-1,0 22,0 19,4 Indien 7,1 6,1 6,5-8,9-8,8 68,0 68,6 ASEAN-5 4,5 5,4 6,1 Mittlerer Osten 3,5 5,5 3,7 Lateinamerika 4,5 3,4 4,2 Brasilien 2,7 2,5 4,6-1,9-2,1 64,2 61,7 Welthandel 5,9 3,8 5,1 Angesichts dieser unterschiedlichen Wachstumsperspektiven ist es nicht verwunderlich, dass der IWF zu der Erkenntnis kommt, dass die Schuldenquoten in fast allen Industrieländern in den kommenden beiden Jahren weiter 1
2 Dez. 10 Feb. 11 Apr. 11 Jun. 11 Aug. 11 Okt. 11 Dez. 11 Feb. 12 Apr. 12 Jun. 12 Aug. 12 Okt. 12 Dez. 12 ansteigen werden und zwar stärker, als man dies noch im Frühjahr angenommen hatte. Für die gesamte Gruppe der Industrieländer steigt die Staatsverschuldung in Relation zum Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr auf 110,0 und 2013 auf 112,2 Prozent. Trauriger Spitzenreiter bleibt unangefochten Japan (2012: 234,5 Prozent, 2013: 240,0 Prozent), gefolgt von Griechenland (162,6/171,0 Prozent). Aus der Eurozone folgen dann Italien (125,8/126,4 Prozent), Irland (117,6/121,2 Prozent) und Portugal (114,4/118,6 Prozent). Den mit Abstand größten Sprung bei der Staatsverschuldung macht Spanien: Von 68,5 Prozent im Jahr 2011 steigt die Schuldenquote auf 90,3 in diesem bzw. 96,5 Prozent im nächsten Jahr. Ganz anders hingegen entwickelt sich die Schuldensituation in den Schwellenländern. Aufgrund des starken wirtschaftlichen Wachstums und tendenziell sinkender Zinsen werden die Staatsschulden in Relation zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit weiter fallen. Die Gruppe der Schwellenländer wird 2012 eine Schuldenquote von 34,2 und 2013 von 32,7 Prozent aufweisen. Besonders niedrig sind die Quoten in Russland (11,5 bzw. 11,3 Prozent), China (22,0/19,4 Prozent) oder der Türkei (36,0/34,6 Prozent). Da sich diese Tendenz auch über das Jahr 2013 hinaus fortsetzen dürfte, empfiehlt es sich als Anleger, den gerade bei Anleihekäufen häufig sehr ausgeprägt vorzufindenden home bias zu überdenken. Da sich die Ausfallwahrscheinlichkeiten für Schwellenländeranleihen verbessern und für Staatsanleihen aus Industrieländern verschlechtern, sollte sich dies auch in der Kursentwicklung der Anleihen niederschlagen. Um die Risiken einzelner Anleihen aus den Emerging Markets zu begrenzen, macht es für die meisten Anleger Sinn, entweder über einen Fonds oder ein ETF in Staatsanleihen aus Schwellenländern zu investieren (für konkrete Empfehlungen vgl. unseren wöchentlich erscheinenden Markt Monitor ). Zwar ist ein solches Engagement auch immer mit Währungsrisiken verbunden, doch halten wir es vor dem Hintergrund der weiter schwelenden Eurokrise für vernünftig, das Anlage-Exposure außerhalb des Euro zu erhöhen, da wir davon ausgehen, dass die europäische Einheitswährung gegenüber vielen anderen Währungen in den kommenden Monaten weiter abwerten wird. Euro-Wechselkurs gegenüber verschiedenen Währungen ( = 100) dürften sofern sie keine Währungskomponente enthalten in erster Linie dem Werterhalt dienen, wobei dies angesichts der sehr niedrigen (teilweise negativen) Renditen allenfalls bei nominaler Betrachtungsweise gilt. Wertsteigerungen sind nur dann möglich, wenn die Renditen noch weiter sinken. Um mit einer 10-jährigen Bundesanleihe auf 12-Monatssicht eine Wertsteigerung von 3% zu erzielen, müsste die Rendite von derzeit 1,2% auf 1,0% sinken. 5% Performance in 12 Monaten wären möglich, wenn die Rendite einer 10-jährigen Bundesanleihe bis Juli 2013 auf 0,8% fällt. Angesichts der schwachen Konjunkturlage, rückläufiger Inflationsraten und ihrem Status als sicherer Hafen ist es zwar nicht ausgeschlossen, dass die Renditen so tief fallen, doch zeigt sich, dass das Performancepotenzial von Bundesanleihen bereits ziemlich ausgeschöpft ist. Sind Aktien im Vergleich zu (Staats)Anleihen somit die attraktivere Anlageklasse? Angesichts des mit vielen Risiken behafteten Makroszenarios sind unsere Erwartungen hinsichtlich der weiteren Entwicklung verschiedener Aktienindizes in den kommenden Monaten vergleichsweise gering. Da sich das globale Wirtschaftswachstum zunächst weiter abschwächen dürfte, gehen wir davon aus, dass dies auch Rückwirkungen auf die Mikroebene, sprich: die Unternehmen und deren Gewinne, haben wird. Bislang haben sich jedoch vor allem deutsche und US-amerikanische Unternehmen angesichts des konjunkturellen Gegenwinds sehr gut geschlagen. Weiteren Aufschluss über die aktuelle Situation wird die Berichtssaison für das 2. Quartal geben. Wie üblich haben die Unternehmensanalysten im Vorfeld ihre Gewinnerwartungen zurückgeschraubt, so dass es vielen Unternehmen leichter fallen sollte, die Prognosen zu erreichen oder zu übertreffen. Spannender als das Zahlenwerk der vergangenen drei Monate wird aber der Ausblick sein, den die Firmen geben werden. Von den bislang gut 100 US-Unternehmen, die ihre Quartalszahlen bereits vorgelegt haben, konnte gut die Hälfte die Erwartungen übertreffen. In der Vergangenheit lag dieser Wert in einer Größenordnung von gut 60%. Bei der Sektorbetrachtung zeigt sich, dass vor allem die Finanzwerte bessere Ergebnisse veröffentlicht haben, während Technologiewerte bei den positiven Überraschungen bislang hinter dem allgemeinen Trend liegen. Überblick über die S&P-Berichtssaison in Q Aufwertung des Euro Abwertung des Euro 85 Anzahl Sektor berichtender positive negative Surprise- Prognose Unternehmen Überraschungen Ratio übertroffen Consumer Discretionaries ,9 45% Consumer Staples ,5 55% Energy ,0 50% Financials ,2 65% Healthcare ,0 50% Industrials ,0 47% IT ,1 43% Materials ,0 75% Telecom Services n.v. n.v. Utilities n.v. n.v. USD CNY INR JPY BRL AUD NOK Sichere Anleihen aus Industrieländern (beispielsweise deutsche, niederländische oder finnische Staatsanleihen) S&P ,3 51% Quelle: Factset Während die 2012er Gewinnerwartungen für die DAX30- Unternehmen in den vergangenen sechs Monaten leicht 2
3 Jan. 93 Jan. 95 Jan. 97 Jan. 99 Jan. 01 Jan. 03 Jan. 05 Jan. 07 Jan. 09 Jan. 11 Jan. 13 Jan 85 Jan 87 Jan 89 Jan 91 Jan 93 Jan 95 Jan 97 Jan 99 Jan 01 Jan 03 Jan 05 Jan 07 Jan 09 Jan 11 Jan 13 nach oben revidiert wurden, sind die Prognosen für alle übrigen (von uns verfolgten) europäischen Indizes deutlich gesenkt worden. Dies gilt auch für den S&P 500, den Dow Jones Index und den japanischen Nikkei 225. Eine Ausnahme stellen die großen amerikanischen Technologiewerte dar: So sind die Gewinnerwartungen für den Nasdaq100- Index in der jüngsten Vergangenheit deutlich nach oben korrigiert worden. Doch wird das auch so bleiben? Da zur Zeit nicht absehbar ist, wann sich die Weltwirtschaft wieder stärker erholt, halten wir die Gewinnprognosen auf Indexebene für (zu) optimistisch. So wird für den DAX für dieses Jahr ein Gewinnplus von einem Prozent und für 2013 ein weiterer Zuwachs von 12 Prozent erwartet. In Indexpunkten bedeutet dies einen DAX-Gewinn von 743 Einheiten. Bewertet man diesen mit dem aktuellen KGV von 9,3 errechnet sich daraus ein Kursziel von rund Punkten. Wir gehen allerdings davon aus, dass die Unternehmensgewinne in diesem Jahr um fünf Prozent sinken und 2013 nur um drei Prozent zulegen werden, so dass wir auf einen Indexgewinn von 643 Punkten kommen. Unser Kursziel zum Jahresende beläuft sich angesichts des derzeit sehr niedrigen Bewertungsmultiplikators deswegen nur auf Punkte DAX und (erwartete) Unternehmensgewinne Forward KGV fällt von 25 auf 11 Forward KGV fällt von 13 bzw. 11 auf Szenario eines völligen Auseinanderbrechens des europäischen Währungsraumes und der Rückkehr zu nationalen Währungen können Beteiligungen an Unternehmen mit einem etablierten und langfristigen Geschäftsmodell einen drohenden Vermögensverlust verhindern oder begrenzen. Deswegen sollte man auch in turbulenten Zeiten als Anleger ein Basisportfolio an Aktien haben, das Unternehmen beinhaltet, die im Zweifel auch eine längere konjunkturelle Durstrecke überstehen können. Um beurteilen zu können, welche Unternehmen in diese Kategorie fallen, macht es Sinn, stärker als in den vergangenen Jahren Länderallokation zu betreiben und die früher üblichere Sektorallokation hinten an zu stellen. Denn auf den ersten Blick weisen alle europäischen Aktienmärkte eine sehr günstige Bewertung auf. Allerdings sind die zugrundeliegenden Gewinnerwartungen in den Ländern der europäischen Peripherie unserer Einschätzung nach viel zu optimistisch. Denn obwohl sich diese Länder in einer Rezession befinden, sollen die dortigen Unternehmen 2012 und/oder 2013 deutliche Gewinnzuwächse erzielen. Woher diese angesichts der ökonomischen Rahmenbedingungen kommen sollen, ist uns allerdings schleierhaft. Insofern bevorzugen wir in Europa weiterhin deutsche Unternehmen, für die die Gewinnerwartungen weniger ambitioniert sind und die von den vergleichsweise günstigeren fundamentalen Faktoren in Deutschland profitieren sollten Kurs-Gewinn-Verhältnisse verschiedener Aktienmärkte (12 M Fwd.) DAX (Erwartete) Unternehmensgewinne (r.s.) 10 Dennoch hat eine solche Einschätzung nichts mit einem Weltuntergangsszenario zu tun. Selbst wenn unsere pessimistischere und auf makroökonomischen Überlegungen beruhende Gewinnprognose richtig ist (wovon wir natürlich ausgehen), besteht beispielsweise ein großer Hebel für die weitere Kursentwicklung in dem Faktor, der die Gewinne bewertet, nämlich dem KGV. Sollte dieses beispielsweise von derzeit gut neun auf elf ansteigen, was im historischen Vergleich immer noch kein hoher Wert wäre, würde sich allein hierdurch das Kurspotenzial um rund 20% erhöhen und das bei unveränderten Unternehmensgewinnen. 5 DAX CAC IBEX Italien Portugal Zudem gehören Aktien auch in diesen schwierigen Zeiten in ein Portfolio, um die Risiken, die sich aus den verschiedenen ökonomischen Szenarien ergeben, zu diversifizieren. Sollte es beispielsweise in den nächsten Jahren in der Eurozone zu einer Vergemeinschaftung der Schulden kommen, würde noch mehr Geld gedruckt werden müssen, so dass die langfristigen Inflationsrisiken zunehmen. Aktien als Substanz- und Sachwerte könnten dann einen Schutz vor Inflation bieten. Und auch in dem sehr extrem anmutenden 3
4 Jan. 92 Jan. 94 Jan. 96 Jan. 98 Jan. 00 Jan. 02 Jan. 04 Jan. 06 Jan. 08 Jan. 10 Jan. 12 Wochenausblick für die Zeit vom 23. bis 27. Juli 2012 Mär Apr Mai Jun Juli Aug Veröffentlichung D: Importpreise, m/m 0,7% -0,5% -0,7% 0,1% ab. 23. Juli D: Importpreise, y/y 3,1% 2,3% 2,2% 2,9% ab. 23. Juli D: Einkaufsmanagerindex ver. Gew. 48,4 46,2 45,2 45,0 45,3 24. Juli D: Einkaufsmanagerindex Dienstleist. 52,1 52,2 51,8 49,9 50,2 24. Juli D: Ifo Geschäftsklima 109,8 109,9 106,9 105,3 105,3 25. Juli D: GfK Konsumklima 5,9 5,8 5,7 5,7 5,8 5,8 26. Juli D: Konsumentenpreise, m/m 0,3% 0,2% -0,2% -0,1% 0,3% 27. Juli D: Konsumentenpreise, y/y 2,1% 2,1% 1,9% 1,7% 1,7% 27. Juli E-17: Konsumentenvertrauen Juli E-17: Einkaufsmanagerindex ver. Gew. 47,7 45,9 45,1 45,1 45,2 24. Juli E-17: Einkaufsmanagerindex Dienstleist. 49,2 46,9 46,7 47,1 47,5 24. Juli E-17: Geldmenge M3, y/y 3,1% 2,5% 2,9% 3,0% 26. Juli MMWB-Schätzungen in rot Chart der Woche: ZEW-Finanzmarktumfrage signalisiert anhaltende Schwächephase Deutschland: BIP-Wachstum und Frühindikatoren 6% 116 4% 111 2% 106 0% 101-2% 96-4% 91-6% 86-8% 81 Wachstumsrate des BIP (y/y) ZEW-Klima Ifo-Geschäftsklima (r.s.) Die vom ZEW einmal pro Monat befragten Investoren und Analysten beurteilten das konjunkturelle Umfeld in Deutschland im Juli erneut skeptischer als im Vormonat. Besonders bei der wirtschaftlichen Lagebeurteilung äußerten sich die Umfrageteilnehmer vorsichtiger, der Lageindex fiel um mehr als 12 Zähler auf 21,1 Punkte. Offensichtlich setzt sich zunehmend der Eindruck fest, dass sich die deutsche Wirtschaft und die deutschen Unternehmen nicht einfach von dem schwierigen Umfeld abkoppeln können, welches sich schon seit einiger Zeit in den Schwellenländern und in der europäischen Peripherie zeigt. Auch die Aussichten für die kommenden sechs Monate wurden skeptischer beurteilt, der Index fiel um fast drei Zähler auf rund -20 Punkte. Der Rückgang fiel damit zwar deutlich schwächer aus als im Vormonat, eine Trendwende gab es jedoch nicht zu verzeichnen. Das von uns aus der Lageeinschätzung und den Geschäftsaussichten berechnete ZEW-Klima hat sich daher im Juli ebenfalls abgeschwächt und signalisiert, dass die Schwächephase in Deutschland nicht nur anhalten könnte, sondern eine Beschleunigung des Abwärtstrends in den kommenden Monaten ebenfalls möglich ist. Eine zuverlässigere Einschätzung der Aussichten für die deutsche Wirtschaft dürfte mit den Daten möglich sein, die in der kommenden Woche veröffentlicht werden. Darunter befindet sich der wichtigste deutsche Frühindikator, der Ifo-Geschäftsklimaindex, aber auch die deutschen und europäischen Einkaufsmanagerindizes und das GfK-Konsumentenvertrauen. 4 M.M.WARBURG INVESTMENT RESEARCH
5 Stand Veränderung zum Aktienmärkte 15:33-1 Woche -1 Monat -3 Monate YTD Dow Jones ,0% 1,6% -0,7% 6,0% S&P ,8% 2,1% -0,9% 9,2% Nasdaq ,7% 1,6% -2,9% 13,0% Wilshire ,5% 2,0% -1,4% 9,0% DAX ,2% 8,0% 0,3% 14,4% MDAX ,5% 7,6% 1,8% 22,0% TecDAX 775 4,7% 5,9% -1,1% 13,1% EuroStoxx ,4% 6,9% -1,0% -0,5% Stoxx ,8% 6,8% 2,5% 4,6% SMI (Swiss Market Index) ,9% 6,5% 2,5% 6,6% Nikkei ,9% 0,9% -9,0% 4,0% Topix 747 0,0% 1,1% -8,8% 2,5% Brasilien BOVESPA ,8% -2,3% -12,9% -3,3% Russland RTS ,7% 5,1% -10,5% 2,5% Indien BSE ,3% 3,4% -0,7% 11,8% China Shanghai Composite ,0% -5,7% -8,2% -0,7% MSCI Welt (in ) ,1% 5,4% 3,2% 10,8% MSCI Emerging Markets (in ) 931 1,3% 2,7% -2,7% 7,4% Zinsen und Rentenmärkte Bund-Future 145, Bobl-Future 127, Schatz-Future 110, Monats Euribor 0, M Euribor Future, Dez , Monats $ Libor 0, Fed Funds Future, Dez , jährige US Treasuries 1, jährige Bunds 1, jährige JGB 0, US Treas 10Y Performance 550,99 0,0% 1,1% 5,5% 5,4% Bund 10Y Performance 508,26 0,4% 2,1% 5,0% 7,5% REX Performance Index 440,08 0,3% 1,3% 2,9% 4,0% Hypothekenzinsen USA 3, IBOXX AAA, 1, IBOXX BBB, 4, ML US High Yield 7, JPM EMBI+, Index 667 1,3% 4,0% 5,7% 10,7% Wandelanleihen Exane ,9% 3,3% 1,7% 10,6% Rohstoffmärkte CRB Index 562,13 2,4% 8,6% 2,2% -0,2% MG Base Metal Index 332,12 1,4% -0,1% -7,0% -0,7% Rohöl Brent 107,72 8,3% 10,2% -9,4% 0,1% Gold 1584,06 1,5% -2,4% -3,6% 0,6% Silber 27,03 1,3% -4,9% -14,5% -4,1% Aluminium 1882,50 1,8% -0,4% -6,7% -5,6% Kupfer 7637,25 0,8% 1,9% -6,2% 0,6% Frachtraten Baltic Dry Index ,2% 14,5% 6,8% -38,2% Devisenmärkte EUR/ USD 1,2239 0,5% -3,0% -6,5% -5,4% EUR/ GBP 0,7803-1,3% -2,8% -4,7% -6,6% EUR/ JPY 96,22-0,4% -3,5% -9,8% -4,0% EUR/ CHF 1,2008 0,0% 0,0% -0,2% -1,2% USD/ JPY 78,62-0,9% -0,6% -3,3% 2,2% Carsten Klude cklude@mmwarburg.com Dr. Christian Jasperneite cjasperneite@mmwarburg.com Matthias Thiel mthiel@mmwarburg.com Martin Hasse mhasse@mmwarburg.com Darian Heede dheede@mmwarburg.com Den Berichten, Tabellen und Grafiken liegen vertrauenswürdige Informationen aus öffentlichen Quellen zugrunde. Für die Richtigkeit können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. Der Inhalt ist urheberrechtlich geschützt. M.M.WARBURG INVESTMENT RESEARCH 5
22. APRIL Wirtschaftswachstum und Bevölkerungsentwicklung: Welche Länder könnten profitieren?
22. APRIL 2010 KONJUNKTUR UND STRATEGIE Wirtschaftswachstum und Bevölkerungsentwicklung: Welche Länder könnten profitieren? In der heutigen Ausgabe von Konjunktur und Strategie werfen wir einen Blick auf
Mehr2. SEPTEMBER 2010. Rentenmarkt: Drohen japanische Verhältnisse?
. SEPTEMBER KONJUNKTUR UND STRATEGIE Rentenmarkt: Drohen japanische Verhältnisse? Rekord am Rentenmarkt: -jährige Bundesanleihen rentierten zuletzt zeitweise mit nur noch rund % und wiesen damit die niedrigste
Mehr28. OKTOBER Europäische Aktien: Kein Schnäppchen mehr, aber immer noch attraktiv
8. OKTOBER KONJUNKTUR UND STRATEGIE Europäische Aktien: Kein Schnäppchen mehr, aber immer noch attraktiv Wenn es um Bewertungsfragen von Aktienmärkten geht, kann selbst unter Kapitalmarktexperten schnell
MehrKONJUNKTUR UND STRATEGIE
Jan 80 Jan 82 Jan 84 Jan 86 Jan 88 Jan 90 Jan 92 Jan 94 Jan 96 Jan 98 Jan 00 Jan 02 Jan 04 Jan 06 Jan 08 Jan 10 Jan 12 Jan 14 Jan 16 17. DEZEMBER 2014 Kapitalmarktausblick 2015: Willkommen in der Null-Prozent-Welt
MehrPIGS-Staaten: Eine unendliche Geschichte
18. NOVEMBER 21 KONJUNKTUR UND STRATEGIE PIGS-Staaten: Eine unendliche Geschichte In den letzten Tagen haben die Sorgen zugenommen, dass die Staatsschuldenkrise in der Eurozone wieder aufflammen könnte
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Frankfurt, 14. Oktober 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Europa / USA Klimaindizes deuten auf Wachstum Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes Einkaufsmanagerindizes
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische
MehrKonjunkturängste? Zinssorgen? Alles halb so schlimm!
Jan 94 Jan 96 Jan 98 Jan 00 Jan 02 Jan 04 Jan 06 Jan 08 Jan 0 Jan 2 Jan 4 Jan 6 9. MAI 206 KONJ UNKT UR UND ST RAT EGIE Konjunkturängste? Zinssorgen? Alles halb so schlimm! Die Anleger sind in den vergangenen
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Bjoern Pietsch 9. Februar 205 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung CIO View: Prognoseanpassungen /2 Revidierte Prognosen für 205 Bruttoinlandprodukt: Konstante Wachstumsprognosen
MehrZinsentwicklung: Rendite 10-jähriger Bundesanleihen
1. SEPTEMBER 011 KONJUNKTUR UND STRATEGIE Zinsentwicklung: Rendite 10-jähriger Bundesanleihen bald unter %? Des einen Freud ist des anderen Leid. So könnte man die Entwicklung am deutschen Rentenmarkt
MehrPrognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB
Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung
MehrKonjunktur und Strategie
15. MAI 2009 Konjunktur und Strategie Weltwirtschaft: Schwellenländer hui, Industrieländer pfui? Der konjunkturelle Abschwung, der die gesamte Weltwirtschaft in den vergangenen 12 Monaten fest im Griff
MehrKONJUNKTUR UND STRATEGIE
7,2 8,4 9,2 9,8 10,3 10,8 11,3 11,8 12,2 12,7 13,2 13,6 14,1 14,6 15,2 15,9 16,6 17,5 18,6 20,0 22,2 25,4 33,0 2.304,0 6. MÄRZ 2014 Aktien: Günstige Bewertung zahlt sich aus Vor einigen Wochen hatten wir
MehrDas verflixte 7. Jahr: Geht dem Aufschwung die Puste aus? Präsentation für den Arbeitskreis Wirtschaft in Luxembourg am 24.
Das verflixte 7. Jahr: Geht dem Aufschwung die Puste aus? Präsentation für den Arbeitskreis Wirtschaft in Luxembourg am 24. Februar 2016 01.04.2015 11.04.2015 21.04.2015 01.05.2015 11.05.2015 21.05.2015
MehrKONJUNKTUR UND STRATEGIE
Dez 99 Dez 1 Dez 3 Dez 5 Dez 7 Dez 9 Dez 11 Dez 13 Jan 8 Jan 82 Jan 84 Jan 86 Jan 88 Jan 9 Jan 92 Jan 94 Jan 96 Jan 98 Jan Jan 2 Jan 4 Jan 6 Jan 8 Jan 1 Jan 12 Jan 14 12. DEZEMBER 213 Kapitalmarktausblick
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 18.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 18. Juni 2012 Eurozone Südliche Schwergewichte stehen im Fokus Ausgewählte Indikatoren im Überblick Indikator
MehrDas große Sommerrätsel: Was ist los mit China?
Sep. 94 Sep. 96 Sep. 98 Sep. 00 Sep. 02 Sep. 04 Sep. 06 Sep. 08 Sep. 10 Sep. 12 Sep. 14 13. AUGUST 2015 KONJ UNKT UR UND ST RAT EGIE Das große Sommerrätsel: Was ist los mit China? Die Nachrichten aus China
MehrKONJUNKTUR UND STRATEGIE
31.12.15 29.02.16 30.04.16 30.06.16 31.08.16 31.10.16 31.12.15 29.02.16 30.04.16 30.06.16 31.08.16 31.10.16 8. DEZEMBER 2016 Kapitalmarktausblick 2017: Politik oder Wirtschaft Wer behält die Oberhand?
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012 Marcel Koller Chefökonom Highlights September 2012 Makroökonomisches Umfeld Globale Konjunktur: Erste vorsichtige Anzeichen einer Stabilisierung USA
MehrZerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg
Zerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Wachstum der alten Welt 6 6 4 4 2 2-2 -2-4 -6-8 Deutschland USA Japan
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni 215 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Schwellenländer: Wachstumsausblick nach Ländern und Regionen Prognosen für das Wirtschaftswachstum ()
MehrMonatsreporting September Rückblick und Ausblick
Monatsreporting September 2013 - Rückblick und Ausblick Index/Kurs Ultimo 2012 31.08.2013 30.09.2013 Performance Performance Performance YTD YTD Berichtsmonat in Währung in EUR in EUR DAX 7612 8103 8594
MehrWarum Anleihen als sicherer Hafen überschätzt werden
9. JUNI 2011 KONJUNKTUR UND STRATEGIE Warum Anleihen als sicherer Hafen überschätzt werden Schaut man sich die Portfoliostruktur bei vielen Stiftungen, Versicherungen, Pensionskassen oder auch Privatkunden
MehrKapitalmarkt-Update 9. Januar 2017
Kapitalmarkt-Update 9. Januar 2017 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59 57 55 53 51 49 47 45 Markit US Manufacturing PMI SA 2 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59
MehrKONJUNKTUR UND STRATEGIE
Dez 14 Feb 15 Apr 15 Jun 15 Aug 15 Okt 15 Dez 15 Dez 14 Feb 15 Apr 15 Jun 15 Aug 15 Okt 15 Dez 15 10. DEZEMBER 2015 Kapitalmarktausblick 2016: Das verflixte 7. Jahr 2015 war ein Jahr des ständigen Auf
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 18. April 2011
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 18. April 2011 Weltwirtschaft nach dem Japanbeben Zitate aus aktuellen Konjunktureinschätzungen Weltwirtschaft wächst nach tiefer Krise robust Globale Konjunktur +4,4%
MehrVolatilitäts-ETFs als Absicherung für Aktien?
30. AUGUST 2012 KONJUNKTUR UND STRATEGIE Volatilitäts-ETFs als Absicherung für Aktien? Wenn man sich die aktuelle Renditestruktur von Staatsanleihen und Unternehmensanleihen vor Augen führt, muss man kein
Mehr4. JUNI 2009. Rallye am Aktienmarkt auf dünnem Eis Fortsetzung dennoch wahrscheinlich
4. JUNI 2009 KONJUNKTUR UND STRATEGIE Rallye am Aktienmarkt auf dünnem Eis Fortsetzung dennoch wahrscheinlich Die Anfang März einsetzende Erholung an den internationalen Aktienmärkten hat mittlerweile
MehrWie stabil ist die deutsche Wirtschaft?
22 23 24 25 26 27 28 29 21 211 212 213 214 215 Geschäftserwartungen 3. MÄRZ 216 KONJ UNKT UR UND ST RAT EGIE Wie stabil ist die deutsche Wirtschaft? Die vielen negativen Nachrichten der vergangenen Wochen
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt
MehrMarktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November Deutsche Asset & Wealth Management
Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Sinkende Ölpreise - Ursachen und Implikationen Dämpfender Effekt auf Inflation, gut für
MehrKorrektur oder Trendwende bei Aktien und Renten?
7. MAI 2015 KONJ UNKT UR UND ST RAT EGIE Korrektur oder Trendwende bei Aktien und Renten? In den vergangenen Tagen haben die Aktien- und Rentenmärkte in Europa unter massivem Verkaufsdruck gestanden: Der
MehrInsurance Market Outlook
Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 2. Februar 212 Eurozone Rückkehr auf den Wachstumspfad? Wachstum des Bruttoinlandsproduktss (BIP) in % ggü. Vorquartal,
MehrWir informieren Sie!
Wir informieren Sie! 1. Aktuelles vom Markt 2. Portfolio per 3. Bericht des Fondsmanagers per 4. Vermögensaufstellung per 1 AKTUELLES August 2015 24.08.2015 20.08.2015 2 Portfolio Strategische Asset Allokation
MehrVolkswirtschaftliches Frühstücksseminar. David F. Milleker Risikomanagementkonferenz Frankfurt am Main 12. November 2008
Volkswirtschaftliches Frühstücksseminar David F. Milleker Risikomanagementkonferenz Frankfurt am Main 12. November 2008 Konjunkturschwäche reicht bis ins Jahr 2009. Wachstum des BIP - Prognosen Welt**
MehrKein Aufschwung in der Eurozone in Sicht: Hat die Geldpolitik der EZB versagt?
Deutschland Eurozone USA Japan Griechenland Italien Spanien Jan 99 Jan 1 Jan 3 Jan 5 Jan 7 Jan 9 Jan 11 Jan 13 Jan 15 2. OKTOBER 214 KONJ UNKT UR UND ST RAT EGIE Kein Aufschwung in der Eurozone in Sicht:
MehrBrasilien: Katerlaune am Zuckerhut
Aug. 9 Apr. 96 Dez. 96 Aug. 97 Apr. 98 Dez. 98 Aug. 99 Apr. 00 Dez. 00 Aug. 01 Apr. 02 Dez. 02 Aug. 03 Apr. 04 Dez. 04 Aug. 0 Apr. 06 Dez. 06 Aug. 07 Apr. 08 Dez. 08 Aug. 09 Apr. 10 Dez. 10 Aug. 11 Apr.
MehrIndizes Wertentwicklungen in EUR bis zum 31. Dezember 2011 aufsteigend sortiert nach Spalte : 1 Jahr
Ausdruck vom 13.01.2012 Seite 1 2010 2009 2008 2007 1 Jahr 1 BSE 30 (Indien) 32,42 % 80,59 % -59,14 % 47,49 % -35,78 % 2 ISE 100 37,05 % 93,45 % -62,05 % 53,55 % -35,68 % 3 MSCI India 30,81 % 99,44 % -63,07
MehrWeekly News. www.bellerivebanking.ch
Weekly News Woche 29 / 13. Juli 2015 www.bellerivebanking.ch untergewichtet neutral übergewichtet Liquidität Anleihen Staatsanleihen Besicherte Anleihen Corporate Bonds Total Wandelanleihen Aktien Schweiz
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen
Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung DeAWM Multi Asset Allocation View Meinungsüberblick zur Portfolioumsetzung Hohe (Zentralbank-) Liquidität,
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09.
PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09. Juli 2012 Konjunkturschwäche erwünschte & unerwünschte Effekte Inflation & Wachstum in China Inflationsrate (li); BIP-Wachstum,
MehrDeutsche Börse ETF-Forum 2016 Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs. Frankfurt, den 26.
Deutsche Börse ETF-Forum Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs Frankfurt, den. September Anlageklassenrenditen im Vergleich - Aktien weiter alternativlos Renditen
MehrBei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 06. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 China & USA Treiber des globalen Wachstums Globaler Wachstumsbeitrag im Jahr 2013 nach
MehrSmart Beta 2.0: Smarter als passive Investments
Q2 3 relative Wertentwicklung in % p.a. 7. AUGUST 2014 KONJ UNKT UR UND ST RAT EGIE Smart Beta 2.0: Smarter als passive Investments Die heftigen Bewegungen an den internationalen Aktienmärkten der letzten
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 14. Januar 2013 Einflüsse aus Wirtschaft, Politik & Geopolitik in 2013 USA: Haushaltssanierung Budgetobergrenze Norwegen: Wahlen (09.09.) Venezuela: Soziale Unruhen
MehrMeritum Capital - Accumulator. Meritum Capital Accumulator. Realer Vermögensaufbau in einem Fonds
Meritum Capital Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Agenda 1 Meritum Capital - Accumulator 2 Wirtschaft im Überblick 3 Bewertungen und Positionierung Agenda 1 Meritum Capital - Accumulator
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 11. April 2011
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 11. April 2011 EZB die erste Leitzinserhöhung seit fast 3 Jahren Leitzins ausgewählter Notenbanken In % 8 7 6 5 4 3 2 1 0 People s Bank of China US-Fed Bank of Japan
Mehr23. JULI 2009. Kreditklemme in Deutschland: Fakt oder Fiktion?
23. JULI 29 KONJUNKTUR UND STRATEGIE Kreditklemme in Deutschland: Fakt oder Fiktion? Das Thema einer vermeintlichen oder tatsächlichen Kreditklemme in Deutschland beherrscht seit geraumer Zeit die Schlagzeilen
MehrKONJUNKTUR UND STRATEGIE
8. JANUAR 2015 Wahlen in Griechenland: Droht der Austritt? Erweisen sich die jüngsten Wahlprognosen als korrekt, dann könnten die Parlamentswahlen in Griechenland am 25. Januar ein politisches Erdbeben
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 18.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 18. Juli 2011 Euro erneut im Mittelpunkt des Marktgeschehens Euro versus ausgewählte Währungen Minimum-Maximum-Bandbreite
MehrSonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation
Allianz Pensionskasse AG Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation 17. Februar 2016 Schwacher Jahresauftakt an den Finanzmärkten weltweite Wachstumssorgen und Turbulenzen am Ölmarkt setzen Märkte für
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Helmut Kaiser 10. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Dr. Helmut Kaiser 10. August 2015 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Berichtssaison Q2/2015: USA Solide Ergebnisse bei Gewinnen, große Unterschiede zwischen Branchen S&P 500
MehrIst Griechenland am Ende?
21. APRIL 2011 KONJUNKTUR UND STRATEGIE Ist Griechenland am Ende? Es ist ja wirklich nicht so, dass sich Investoren über zu große Langeweile beschweren könnten. Die letzten Wochen hatten mehr zu bieten
MehrGriechenland: Spiel mit dem Feuer
1995 1997 1999 21 23 25 27 29 211 213 215 199 1993 1996 1999 22 25 28 211 214 12. FEBRUAR 215 KONJ UNKT UR UND ST RAT EGIE Griechenland: Spiel mit dem Feuer Griechenland und kein Ende. Seit dem Jahr 21
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 24. Oktober 28. Oktober 2016 Übersicht Frankreich Einkaufsmanagerindex knackt Wachstumsschwelle Eurozone Einkaufsmanagerindex mit stärkstem Zuwachs seit Jahresbeginn Deutschland
MehrDas optimale Aktienportfolio aus Sicht eines Analysten
Das optimale Aktienportfolio aus Sicht eines Analysten Commerzbank Fundamentale Aktienstrategie Andreas Hürkamp Stuttgart / 18.04.2015 (1) 6 Jahre DAX-Bullenmarkt: ist es noch sinnvoll, Aktienpositionen
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 04. April 2011
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 4. April 211 Konsumstimmung leichte Eintrübung Verbrauchervertrauen Deutschland, EU und USA In Punkten, US-Verbrauchervertr. Conference Board (links), EU-Verbrauchervertr.
MehrCharts zur Marktentwicklung. September 2012
Charts zur Marktentwicklung September 2012 *Die DWS / DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle BVI. Stand 31.07.2012 Nominalzins und Inflationsrate
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US Notenbank (Fed): Wertpapierkäufe Reduktion der monatlichen Wertpapierkäufe hat begonnen Fed:
Mehr29. APRIL 2010. Griechenland: Pleite, Umschuldung oder Rettung von außen?
29. APRIL 21 KONJUNKTUR UND STRATEGIE Griechenland: Pleite, Umschuldung oder Rettung von außen? Die griechische Schuldenkrise hat sich in den vergangenen Tagen dramatisch zugespitzt. Nach der Ratingherabstufung
MehrPRIVUS Anlagesitzung Woche August 2016
PRIVUS Anlagesitzung Woche 32 8. August 2016 Aktuelle Situation Nach einer durchzogenen Woche, konnten die Aktienmärkte zum Schluss der vergangenen Woche einen Kurssprung verzeichnen. Dennoch sollten Anleger
MehrAKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016
AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016 Kathrein Privatbank - exklusive Privatbank in einer finanzstarken Bankengruppe. 2014 vom Fachmagazin Euromoney in 7 Kategorien ausgezeichnet, darunter für Best Privatbanking
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016 Hauptszenario (hohe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Unsicherheit über künftiges chinesisches Wirtschaftswachstum belastet die Aktienmärkte.
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 29.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 29. August 2011 USA versus Euroland Krisenbarometer Interbankenmarkt Vergleich der Interbankengeldmärkte Spread zwischen
MehrFinanzmarktperspektiven 2015
Finanzmarktperspektiven 2015 Anlagepolitische Konklusionen Giovanni Miccoli Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Anlagepolitisches Fazit vom November 2013 Wir bevorzugen
MehrD e Ent n w t icklun u g n g de d r Ka K pi p ta t lmä m rkte t - Be B richt h t de d s Fo F n o d n s d ma m na n ge g rs
Allianz Pensionskasse AG Quartalsbericht 01/2015 VRG 14 / Sub-VG 2 (ehem. VRG 14) Stand 31.03.2015 Die Entwicklung der Kapitalmärkte - Bericht des Fondsmanagers 1. Quartal 2015 Der Start der Anleihekäufe
MehrBericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016
Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 MEM-Industrie: Talsohle durchschritten - Nach stark rückläufigen Auftragseingängen im Jahr 2015
MehrQuartalsbrief Q2, 2016
Inhalt Rückblick Das erste Quartal 2016 lieferte einen eindrück lichen Ausblick Die US Wirtschaft hält weiterhin Kurs und zeigt sich widerstandsfähig Aktien Wir haben die Aktienquoten nochmals reduziert
MehrD e Ent n w t icklun u g n g de d r Ka K pi p ta t lmä m rkte t - Be B richt h t de d s Fo F n o d n s d ma m na n ge g rs I
Allianz Pensionskasse AG Quartalsbericht 02/2015 VRG 14 / Sub-VG 2 (ehem. VRG 14) Stand 30.06.2015 Die Entwicklung der Kapitalmärkte - Bericht des Fondsmanagers I 1. Quartal 2015 Der Start der Anleihekäufe
MehrWerden Weihnachtswünsche wirklich wahr? Mythen & Legenden im ökonomischen Faktencheck
15. DEZEMBER 2011 KONJUNKTUR UND STRATEGIE Werden Weihnachtswünsche wirklich wahr? Mythen & Legenden im ökonomischen Faktencheck Ein turbulentes Jahr, in dem wir in dieser Publikation ein breites Spektrum
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 05.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 5. März 212 US-Ökonomie verbesserter Wachstumsausblick US-Konsum: wichtige Faktoren Verbrauchervertrauen, Arbeitslosenquote,
MehrBA-CA Konjunkturindikator
http://economicresearch.ba-ca.com BA-CA Konjunkturindikator April 2007 B A - C A E C O N O M I C S A N D M A R K E T A N A L Y S I S Autor: Stefan Bruckbauer Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber:
MehrKONJUNKTUR UND STRATEGIE
Dez. 07 Jun. 08 Dez. 08 Jun. 09 Dez. 09 Jun. 10 Dez. 10 Jun. 11 Dez. 11 Jun. 12 Dez. 12 1. NOVEMBER 2012 Italien: EZB überdeckt massive strukturelle Schwächen Die Zahlen sprechen für sich: Italien ist
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 24. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 24. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Hauptszenario Graduelle Fortschritte Langsame Stabilisierung der Euroland-Volkswirtschaften,
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 27.
PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 27. Juni 2011 USA Erholung verläuft frustrierend langsam Äußerungen von Ben Bernanke im Nachgang zur US-Notenbanksitzung Ben
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs
MehrDepartment of Finance, Accounting and Statistics WU Wirtschaftsuniversität Wien. Finanzmarkttrends 2014, WK Steiermark, Fachgruppe Finanzdienstleister
Finanzmärkte 2014 O. Univ.-Prof. Dr. Engelbert J. Dockner Department of Finance, Accounting and Statistics WU Wirtschaftsuniversität Wien Finanzmarkttrends 2014, WK Steiermark, Fachgruppe Finanzdienstleister
MehrBuß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010
Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 02.
PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main,. Juli 1 US-Konsum unter Einfluss von Arbeits- & Häusermarkt US-Konsum und Einflussfaktoren S&P CaseShiller Hauspreisindex, Verbrauchervertrauen
MehrCharts zur Marktentwicklung. Juli 2011
Charts zur Marktentwicklung Juli 2011 *Die DWS / DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle BVI. Stand: Ende Mai 2011 Nominalzins und Inflationsrate
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 12.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 12. November 2012 Washington & Peking vor großen Herausforderungen Schuldenentwicklung ausgewählter Staatengruppen in % des BIP
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller 06. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller 6. Juli 215 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Griechenland Konjunktur Industrievertrauen Einkaufsmanagerindices 1) 1 Indexpunkte 25 27 29 211 213 215-1 -2-3
Mehr/A\ 0 D k. Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter. tt. U " \ I r r-< LS-V
0 D k /A\ T Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter tt. U D " \ I r r-< LS-V04-000.138 A Inhalt Kurzfassung 5 7 Überblick 7 Konjunkturelle Risiken der Staatsschuldenkrise
MehrMarkteinschätzung Actieninvest Q4 2016
Markteinschätzung Actieninvest Q4 2016 Andy Schwyter, Okt 2016 Rahmenbedingungen Die Aktienmärkte haben sich im 3. Quartal von den Brexit folgen erholt und handeln jetzt in einer relativ engen Spanne.
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 16. Dezember Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 16. Dezember 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Rückblick auf das Börsenjahr 2013* Entspannung in der Schuldenkrise Renditeaufschläge bei Staatsanleihen
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Marcel Hoffmann, Leiter Portfoliomanagement Key Clients
PWM Marktbericht Marcel Hoffmann, Leiter Portfoliomanagement Key Clients Frankfurt am Main, 26. September 2011 Eurozone konjunkturelle Abkühlung Entwicklung Einkaufsmanagerindizes i Einkaufsmanagerindex
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 17. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 17. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Re-Konvergenz ohne Wechselkurse Entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit Real effektive Wechselkurse
MehrKONJUNKTUR UND STRATEGIE
3.0.008 3.03.008 3.05.008 3.07.008 3.09.008 3..008 3.0.009 3.03.009 3.05.009 3.07.009 3.09.009 3..009 3.0.00 3.03.00 3.05.00 3.07.00 3.09.00 3..00 3.0.0 3.03.0 3.05.0 3.07.0 3.09.0 3..0 4. NOVEMBER 0 Brüssel,
MehrCharttechnik Update. Frankfurt, Investment Committee der Credit Suisse (Deutschland) AG. Stefan Keitel 14. Januar 2008 Slide 1
Charttechnik Update Frankfurt, 19.06.2008 Investment Committee der Credit Suisse (Deutschland) AG CREDIT SUISSE (DEUTSCHLAND) (Deutschland) AG AG Stefan Keitel 14. Januar 2008 Slide 1 Technische Situation
MehrSparen Sie noch oder investieren Sie schon? Aktienhausse ohne den deutschen Privatanleger
Q1 1991 Q1 1993 Q1 1995 Q1 1997 Q1 1999 Q1 2001 Q1 2003 Q1 2005 Q1 2007 Q1 2009 Q1 2011 Q1 2013 Q1 2015 19. FEBRUAR 2015 KONJ UNKT UR UND ST RAT EGIE Sparen Sie noch oder investieren Sie schon? Aktienhausse
MehrAusblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015
Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 215 Patrick Franke Senior Economist Verl, 18.3.215 Geldpolitik seit der Krise 2 Finanzkrise? Schuldenkrise? Konjunkturelle Schwäche?
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig
MehrGibt es sinnvolle Alternativen zu marktkapitalisierungsgewichteten
22. OKTOBER 2015 KONJ UNKT UR UND ST RAT EGIE Gibt es sinnvolle Alternativen zu marktkapitalisierungsgewichteten Indizes? Seit Jahrzehnten tobt in der Wissenschaft und in der Praxis ein unerbittlicher
MehrWeltwirtschaft nach der Krise: Bricht die Europäische Währungsunion auseinander?
Weltwirtschaft nach der Krise: Bricht die Europäische Währungsunion auseinander? Präsentation für das Institut für Insolvenzrecht e.v. in Hannover am 8. Februar 2011 Erfahrung ist der Anfang aller Kunst
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven 2008 Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Bruttosozialprodukt 5 5 4 4 3 3 2 2 1 1 0 0-1 -1-2 -2-3 92 93
MehrAsset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.
Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.at Marktumfeld - Wachstum positiver Seite 2 Russland China
MehrTREASURY. Ausblick auf die Finanzmärkte & die Bankenwelt der Zukunft. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury
Ausblick auf die Finanzmärkte & die Bankenwelt der Zukunft Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Schuldenkrise lastet massiv auf auf Eurozonen-Konjunktur Indexpunkte BIP-Prognose
Mehr