11. JUNI Staatsanleihen unter Druck: Ist die Angst vor Inflation und Staatsbankrott begründet?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "11. JUNI Staatsanleihen unter Druck: Ist die Angst vor Inflation und Staatsbankrott begründet?"

Transkript

1 11. JUNI 2009 KONJUNKTUR UND STRATEGIE Staatsanleihen unter Druck: Ist die Angst vor Inflation und Staatsbankrott begründet? Waren Staatsanleihen noch im vergangenen Jahr der ultimative place to be, so machen sie in diesem Jahr den Anlegern überhaupt keine Freude mehr. Im Gegenteil: Staatsanleihen sind die Anlageklasse, die in diesem Jahr (mit) die höchsten Verluste verzeichnet. Dabei ist die Wertentwicklung umso schlechter, je länger die Restlaufzeit der jeweiligen Anleihe ist. 2-jährige Bundesanleihen weisen seit Jahresbeginn noch eine leicht positive Wertentwicklung von 0,9% auf, während 5-jährige Bundesanleihen mit 0, und 10-jährige Bunds sogar mit 3, im Minus liegen. Damit ist zumindest ein Teil der außergewöhnlich guten Performance des Gesamtjahres 2008 (2-jährige: +6,, 5-jährige: +11,, 10-jährige Bundesanleihen: +16,) wieder verloren gegangen. Zu noch deutlich stärkeren Verlusten ist es in diesem Jahr bei US-Treasuries mit längeren Laufzeiten gekommen: Einem Wertzuwachs von 21, im Jahr 2008 steht ein Verlust von 11, bei 10-jährigen und einem Gewinn von 41, (!) im vergangenen Jahr steht ein dickes Minus von 27, in den ersten 5 ½ Monaten bei 30- jährigen Treasuries gegenüber. 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 Jan 98 Jan 99 Rendite 10-jähriger Staatsanleihen: USA und Deutschland Jan 00 Jan 01 Jan 02 Jan 03 Jan 04 Jan 05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Spread USA-D (r.s.) Deutschland USA Der starke Renditeanstieg der vergangenen Monate ist vor allem auf zwei Gründe zurückzuführen: Erstens befürchten einige Marktteilnehmer, dass es in absehbarer Zeit zu einem deutlichen Anstieg der Inflationsraten kommen wird. Und zweitens wächst angesichts der äußerst expansiven Geldund Fiskalpolitik die Sorge, dass die Staatsverschulung mittel- bis langfristig nicht mehr zurückzuzahlen ist. Wie bereits mehrfach an dieser Stelle geäußert, halten wir es für sehr unwahrscheinlich, dass es in den kommenden 12 bis 18 Monaten zu einem deutlichen Anstieg der Preise kommt. Schließlich ist die Weltwirtschaft von enormen Überkapazitäten geprägt, deren Reduzierung Zeit benötigen wird. Zugleich ist die Endnachfrage so schwach, dass die meisten Unternehmen überhaupt keine Preisüberwälzungsspielräume haben. Dies belegen auch die fallenden Import-, Produzenten- und Konsumentenpreise in großen Teilen der Jan 09 Jan 10 1,5 1,0 0,5 0,0-0,5-1,0-1,5 Weltwirtschaft. Insofern ist nicht ersichtlich, wie der Unternehmenssektor in absehbarerer Zeit Preisdruck erzeugen kann. Ähnliche Argumente gelten auch für die Konsumenten. Höhere Inflationsraten sind in der Vergangenheit häufig durch eine sogenannte Lohn-Preis-Spirale initiiert worden. Da die Arbeitsmärkte tendenziell konjunkturelle Spätindikatoren sind, ist davon auszugehen, dass sich der Anstieg der Arbeitslosigkeit in den kommenden Monaten fortsetzen wird. Das größere Arbeitsangebot wird zunächst von den Unternehmen nicht absorbiert werden können, so dass die Löhne und Gehälter in den kommenden ein bis zwei Jahren mehr oder weniger stagnieren dürften. Woher soll der Inflationskick also kommen, wenn Konsumenten und Unternehmen nicht in der Lage sind, der Wirtschaft einen ordentlichen Wachstumsschub zu verpassen? Schafft es der Staat, durch seine Nachfrage den Einbruch bei den Unternehmen und Haushalten überzukompensieren, würde dies zu einer Ausweitung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage führen, die zusammen mit der expansiven Geldpolitik eine Inflationierung der Wirtschaft verursachen könnte. Allerdings ist ein Teil der staatlichen Maßnahmen direkt auf die Stabilisierung des Finanzmarktes gerichtet und damit nicht vollumfänglich nachfragewirksam. Auch muss davon ausgegangen werden, dass staatliche Investitionen teilweise Investitionen von Unternehmen verdrängen. Vor diesem Hintergrund halten wir es für sehr unwahrscheinlich, dass die fiskalpolitischen Impulse allein einen deutlichen Inflationsschub auslösen können. Wie sieht es dann also mit der Sorge vor einer überbordenden Staatsverschuldung aus? Allein in den USA wird das Budgetdefizit nach den Planungen des Congressional Budget Office (CBO) in diesem Jahr auf mindestens 1,7 Billionen US-Dollar oder fast 12 % des Bruttoinlandsproduktes ansteigen. USA: In Aussicht gestellte und geleistete Konjunktur- und Rettungsprogramme Programm Zugesagt Geleistet TARP Notenbank Konjunkturprogramme AIG Rettung FDIC Bankenrettung Andere Finanzmarkthilfen Hilfe für Immobilienmarkt Gesamt (in Mrd US-$) Quelle: CNN, Follow the money und 2011 sollen die Defizite aufgrund höherer Einnahmen und geringerer Ausgaben dann auf bzw. des Bruttoinlandsproduktes zurückgehen. Allerdings setzt dies 1

2 voraus, dass die sehr optimistischen Rahmenbedingungen, die für dieses Szenario von offizieller Seite unterstellt werden, auch tatsächlich eintreten. So soll das reale Wirtschaftswachstum in den Jahren 2010 und ,9% bzw. 4, betragen, die Arbeitslosenquote soll von derzeit 9, auf 9, (2010) bzw. 7, (2011) sinken und die Rendite für 10-jährige Treasuries soll in den kommenden beiden Jahren unverändert niedrig bei 3, bzw. 4, bleiben. Insbesondere die Annahmen hinsichtlich des Wirtschaftswachstums und der Arbeitslosenquote sind mit einem großen Fragezeichen zu versehen, so dass die offiziellen Budgetprojektionen eher ein Best-Case-Szenario darstellen. Von daher wäre es wenig überraschend, wenn die Budgetdefizite und auch die Staatsverschuldung zumindest kurzfristig deutlich stärker ansteigen würden, als es die offiziellen Schätzungen erwarten lassen. Allerdings zeigen die Beispiele Japans und Italiens, dass es auch Ländern mit einer Staatsverschuldung von weit mehr als 10 des Bruttoinlandsproduktes seit vielen Jahren gelingt, Käufer für ihre Staatsanleihen zu finden und das zu tendenziell geringeren Zinsen. Selbst wenn man davon ausgeht, dass das US-Staatsdefizit in den nächsten Jahren stärker ansteigen wird als es dem Basisszenario des CBO entspricht, scheint ein Sprung auf 10 oder mehr in den kommenden Jahren wenig wahrscheinlich zu sein. Zumindest auf kurz- und mittelfristige Sicht ist die Angst vor einem Staatsbankrott in den USA oder bei einer der anderen großen Industrienationen daher unbegründet. Auch wenn auf absehbare Zeit in den entwickelten Ländern nicht mit einem Zahlungsausfall oder ernsthaften Finanzierungsproblemen zu rechnen ist, darf das Problem der wachsenden Staatsverschuldung langfristig nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Eine Entwarnung für die kommenden Jahre bedeutet nicht, dass nicht ein generelles Problem besteht, welches prinzipiell über einen Zeitraum der nächsten 30 Jahre zu einem Zusammenbruch der Staatsfinanzen führen könnte. Um diesen Sachverhalt genauer zu durchleuchten, haben wir im Rahmen einer Simulation eine modellhafte Volkswirtschaft entwickelt, die mit den Rahmendaten einer typischen Industrienation ausgestattet ist. Im Rahmen dieser Simulation sind wir der Frage nachgegangen, welche Parameter für die Nachhaltigkeit der Schuldenentwicklung kritisch sind. Eine nachhaltige Verschuldung haben wir dahingehend definiert, dass auch nach einem exogenen Schock wie einer schweren Rezession die Staatsverschuldung relativ zum Bruttoinlandsprodukt nicht im Trend von Jahr zu Jahr ansteigt. Zudem ist nach unserer Definition eine Staatsverschuldung auch nur dann nachhaltig, wenn zusätzlich zum ersten Kriterium nach einem massiven exogenen Schock auch der Anteil des Staatshaushaltes, der für Zinsen und Tilgung ausgegeben wird, nicht im Trend ansteigt, sondern ebenfalls konstant bleibt. In einer ersten Simulation haben wir eine Volkswirtschaft unterstellt, in der nach einem exogenen Schock (schwere Rezession im Jahr 15 und 16 der Simulation) in den Folgejahren eine angemessene Sparpolitik betrieben wird, so dass nach expansiven Jahren der Staatshaushalt in seinem Wachstum temporär gebremst wird. Die daraus resultierenden negativen Effekte auf das BIP-Wachstum sowie die daraus wieder resultierenden Wirkungen auf die Steuereinnahmen haben wir ebenfalls berücksichtigt Simulation der Verschuldung einer Volkswirtschaft (I) Im Endergebnis führt der exogene Schock in dieser Art von Volkswirtschaft zwar zu einem dauerhaften Anstieg der Staatsverschuldung relativ zum BIP, doch ist auch das höhere Niveau nach wie vor nachhaltig und daher unproblematisch, da ein neues und stabiles Gleichgewicht erreicht wird. Ändert man nun aber das Modell der Volkswirtschaft dahingehend, dass nach Jahren mit einer starken Ausweitung der Staatsverschuldung nur eingeschränkte und halbherzige Sparanstrengungen unternommen werden, zeigen sich erste Instabilitäten. Es dauert hier fast 10 Jahre, bis der Anstieg der Staatsverschuldung relativ zum BIP auf einem höheren Niveau zum Stehen kommt die Verschuldungssituation ist hier noch nachhaltig, aber es ist eine Situation auf des Messers Schneide Simulation der Verschuldung einer Volkswirtschaft (II) Erst als es gelingt, die Nettoneuverschuldung wieder in die Nähe von des BIP zu drücken (etwa im Jahr 25 in der Simulation II), kann die Ausuferung der Staatsverschuldung gerade noch eingedämmt werden. Dieses Ergebnis ist interessant, da in den Maastrichtkriterien eine Verschuldungsgrenze von festgelegt wurde. Dies geschah auf Basis von Simulationen, die trotz eines anderen Modelldesigns zu offensichtlich ähnlichen Ergebnissen gekommen sind. Zunehmend kritisch wird die Lage, wenn nun zusätzlich zu dem exogenen Schock die demographisch unvorteilhafte 2

3 Situation berücksichtigt wird, die insbesondere Ländern wie Deutschland und Japan zu schaffen machen wird. Durch die ungünstige Bevölkerungsentwicklung wird die Wachstumsrate des BIP in den kommenden Jahrzehnten tendenziell fallen, während durch demographisch bedingte Sozialausgaben der Staatshaushalt zusätzlich beansprucht werden wird. Wir haben diesen Sachverhalt simuliert, indem wir unterstellt haben, dass im Durchschnitt über den Simulationszeitraum die Wachstumsrate des Staatshaushaltes pro Jahr um 0, oberhalb des BIP-Wachstums liegen wird. Die Staatsquote steigt dadurch in unserer Simulation innerhalb von 30 Jahren von 5 auf 6. Diese scheinbar recht harmlose Annahme führt bereits zum Kippen des Gleichgewichtes: Spätestens hier ist kein Halten mehr; die Staatsverschuldung befindet sich auf einem nicht mehr nachhaltigen Pfad, wie die Simulation III zeigt Simulation der Verschuldung einer Volkswirtschaft (III) In der oben stehenden Simulation ist die Staatsverschuldung auf einem fast ausweglosen Pfad, da im Trend von Jahr zu Jahr die Verschuldung relativ zur Wertschöpfung ansteigt und ein neues stabiles Gleichgewicht nicht mehr erreicht wird. Noch schlimmer wird es, wenn zusätzlich zu den obigen Annahmen unterstellt wird, dass es im Staatshaushalt gar keine Sparbemühungen gibt; hier wird also angenommen, dass einer starken Ausweitung des Staatshaushaltes in einem Jahr nicht eine unterdurchschnittliche Ausweitung im nächsten Jahr folgt, sondern im Durchschnitt eine normale Ausweitung des Haushaltes. Die Ergebnisse dieser Simulation finden sich in der folgenden Grafik. 1 9% Der Verzicht auf eine kontraktive Haushaltspolitik nach expansiven Jahren ist das sichere Ende einer soliden Staatsfinanzierung. Durch den exogenen Schock im Jahr 15 und 16 wird ein Verschuldungspfad eingeschlagen, der schon nach wenigen Jahren zu einer Staatsverschuldung von 20 des BIP führt; am Ende des Simulationszeitraumes werden mehr als 4 des Staatshaushaltes nur für Zinsen und Tilgung aufgewendet; spätestens hier gibt es keinen politischen Gestaltungsspielraum mehr. Welche Konsequenzen lassen sich nun aus diesen Berechnungen ableiten? Zum einen zeigt sich, dass selbst die unseriöseste Haushaltsführung einen Staat nicht innerhalb weniger Jahre in den Ruin treibt. Selbst im obigen worst-case- Szenario ist im Jahr 5 nach dem exogenen Schock der Anteil des Staatshaushaltes, der für Zinsen und Tilgung ausgegeben werden muss, nur von 1 auf 2 gestiegen. Hier ließe sich mit einer radikalen Neuausrichtung der Haushaltspolitik noch das Schlimmste verhindern, auch wenn dies sicher zu Lasten des BIP-Wachstums führen und einige sehr harte Jahre implizieren würde. Zum anderen zeigt sich aber auch, dass unter Berücksichtigung des demographischen Problems ein Staatshaushalt über Jahrzehnte hinweg nur dann solide finanziert werden kann, wenn nach expansiven Jahren auch wieder eine kontraktive Fiskalpolitik betrieben wird. Genau dies wurde gerade in vielen kontinentaleuropäischen Ländern bisher aber kaum praktiziert: Zwar führten (und führen) Konjunkturkrisen immer zu einer expansiven Ausweitung des Haushaltes, jedoch wurden Erholungsphasen kaum dazu genutzt, den Staatshaushalt zu sanieren und die Verschuldung zurückzuführen. Dieses strukturelle Defizit muss behoben werden, wenn aus einer temporär angespannten Haushaltslage nicht in 20 oder 30 Jahren ein finanzpolitischer Alptraum werden soll. Noch ist allerdings genug Zeit, dem entgegenzusteuern; einen Staatsbankrott zu erwarten und damit auf massiv steigende Renditen bei Staatsanleihen zu setzen wäre demnach eine übereilte und wenig Erfolg versprechende Strategie. Insgesamt ist der Renditeanstieg an den Staatsanleihemärkten daher aus unserer Sicht fundamental nur schwer nachvollziehbar. Nichtsdestotrotz gehen wir davon aus, dass sich der Renditeanstieg in den kommenden Wochen fortsetzen wird, da die Inflationserwartungen zunächst weiter ansteigen könnten. 25 Simulation der Verschuldung einer Volkswirtschaft (IV) 1 USA und Euroland: Implizite Inflationserwartungen inflationsgeschützter Anleihen ,0 2, ,5 10 1,0 5 0,5 0, ,5 Jan 03 Jan 04 Jan 05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan 09 Jan 10 Euroland USA 3

4 Wochenausblick für die Zeit vom 15. bis 19. Juni 2009 Jan Feb Mrz Apr Mai Juni Veröffentlichung D: ZEW Konjunkturerwartungen -31,0-5,8-3,5 13,0 31, Juni D: ZEW wirtschaftliche Lage -77,1-86,2-89,4-91,6-92,8-95,8 16. Juni D: Produzentenpreise m/m -1, -0, -0, -1, -0, 19. Juni D: Produzentenpreise, y/y 2, 0,9% -0, -1, -3, 19. Juni E-16: Konsumentenpreise m/m -0, 0, 0, 0, 0, 16. Juni E-16: Konsumentenpreise y/y 1, 1, 0, 0, 0, 16. Juni E-16: Kerninflation m/m -1, 0, 0, 0, 0, 16. Juni E-16: Kerninflation y/y 1, 1, 1, 1, 1, 16. Juni Quelle Konsensschätzung: Reuters; MMW-Schätzungen in rot. Chart der Woche: BIP Deutschland BIP und Konsum in Deutschland % BIP (real) Anteil Konsum am BIP (r.s.) Im ersten Quartal 2009 hatte sich ausgerechnet das deutsche Sorgenkind, der Konsum, erstaunlich stark entwickelt und somit das deutsche BIP zumindest etwas gestützt. Im internationalen Vergleich liegt der deutsche Konsum nach wie vor niedrig und weist seit den fünfziger Jahren einen kontinuierlich sinkenden Anteil an dem Volkseinkommen auf. Für die Entwicklung am aktuellen Rand dürfte sich besonders die durch die Abwrackprämie ausgelöste Sonderkonjunktur verantwortlich zeichnen. Darüber hinaus sind die verfügbaren Einkommen die wesentliche Determinante für den privaten Konsum während der Krise auch dank des massiven Einsatzes von Kurzarbeit nicht so schnell gesunken wie die Exporte und die Investitionen. Ob allerdings auch in den kommenden Quartalen der Konsum eine Stütze der deutschen Wirtschaft bleibt, ist aus heutiger Sicht noch unklar. Zunächst einmal wird die Abwrackprämie demnächst auslaufen und die Autonachfrage dürfte dann schwächer werden. Noch entscheidender ist allerdings, dass der Konsum nur dann stark bleibt, wenn die realwirtschaftliche Erholung bald und kräftig einsetzt. Ansonsten wird den Unternehmen gar nichts anderes übrig bleiben, als massiv auf der Kostenseite zu kürzen und Personal freizusetzen. Damit würde das deutsche Konsumwunder zu einem Strohfeuer, dass die wirtschaftliche Entwicklung nicht nachhaltig beeinflussen kann. 4

5 Stand Veränderung zum Aktienmärkte -1 Woche -1 Monat -3 Monate YTD Dow Jones , 1,9% 26, -0, S&P , 1, 30, 4, Nasdaq , 6, 36, 17, Wilshire , 1, 32, 6, DAX , 2, 30, 5, MDAX , -0, 33,9% 5, TecDAX 645-0, 3, 50, 26,9% EuroStoxx , 1, 30, 2, Stoxx , 2, 27, 4, Nikkei , 5,9% 41, 12, Topix 937 2,9% 4, 33, 9, Brasilien BOVESPA , 3,9% 37, 42, Rußland RTS , 19, 76, 77, Indien BSE , 30, 89, 60, China Shanghai Composite , 7, 30, 54, Zinsen und Rentenmärkte Bund-Future 118, Bobl-Future 113, Schatz-Future 107, Monats Euribor 1, Monats Treasury Bill 0, jährige US Treasuries 3, jährige Bunds 3, jährige JGB 1, US Treas 10Y Performance 400,42-1, -5, -7, -11, Bund 10Y Performance 368,24-0, -1, -4, -4, Hypothekenzinsen USA 5, IBOXX AAA, 4, IBOXX BBB, 7, ML US High Yield 13, JPM EMBI+, Index 438 0, 0, 14, 11,9% Wandelanleihen Exane , 1, 9, 9, Rohstoffmärkte CRB Index 419,10-1, 4, 20, 15, MG Base Metal Index 261,47 9, 9, 37, 52,9% Rohöl Brent 69,16 3, 21, 55, 75, Gold 954,75-2, 4, 6, 10, Silber 15,39 0, 10, 21, 42, Aluminium 1.637,5 13, 8, 27, 12, Kupfer 5.177,5 6, 9, 41, 78, Frachtraten Baltic Dry Index , 55,9% 50, 346, Devisenmärkte Finanzmärkte im Überblick EUR/ USD 1,4102 0, 5, 10, 1, EUR/ GBP 0,8561-2, -4, -7, -11, EUR/ JPY 138,03 1, 3, 10, 9, EUR/ CHF 1,5158 0, 0, 3, 2, USD/ JPY 98,22 1, -0, -0, 8, Carsten Klude Dr. Christian Jasperneite Matthias Thiel cklude@mmwarburg.com cjasperneite@mmwarburg.com mthiel@mmwarburg.com Den Berichten, Tabellen und Grafiken liegen vertrauenswürdige Informationen aus öffentlichen Quellen zugrunde. Für die Richtigkeit können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. Der Inhalt ist urheberrechtlich geschützt. M.M.WARBURG INVESTMENT RESEARCH 5

2. SEPTEMBER 2010. Rentenmarkt: Drohen japanische Verhältnisse?

2. SEPTEMBER 2010. Rentenmarkt: Drohen japanische Verhältnisse? . SEPTEMBER KONJUNKTUR UND STRATEGIE Rentenmarkt: Drohen japanische Verhältnisse? Rekord am Rentenmarkt: -jährige Bundesanleihen rentierten zuletzt zeitweise mit nur noch rund % und wiesen damit die niedrigste

Mehr

KONJUNKTUR UND STRATEGIE

KONJUNKTUR UND STRATEGIE Jan 80 Jan 82 Jan 84 Jan 86 Jan 88 Jan 90 Jan 92 Jan 94 Jan 96 Jan 98 Jan 00 Jan 02 Jan 04 Jan 06 Jan 08 Jan 10 Jan 12 Jan 14 Jan 16 17. DEZEMBER 2014 Kapitalmarktausblick 2015: Willkommen in der Null-Prozent-Welt

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni 215 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Schwellenländer: Wachstumsausblick nach Ländern und Regionen Prognosen für das Wirtschaftswachstum ()

Mehr

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische

Mehr

Kurzfristige ökonomische Fluktuationen

Kurzfristige ökonomische Fluktuationen Kurzfristige ökonomische Fluktuationen MB Rezessionen und Expansionen Konjunkturschwankungen Rezession: Beschreibt eine Periode deutlich schwächeren Wirtschaftswachstums als normal (formale Definition:

Mehr

Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB

Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung

Mehr

Weltwirtschaft: Chancen und Risiken. Dr. Klaus W. Wellershoff

Weltwirtschaft: Chancen und Risiken. Dr. Klaus W. Wellershoff Weltwirtschaft: Chancen und Risiken Dr. Klaus W. Wellershoff Lernerfahrungen Lektion I: Wir wissen wenig über die Zukunft! Lektion II: Was wir wissen ist dafür sehr mächtig! Lektion III: Wir geben uns

Mehr

4. JUNI 2009. Rallye am Aktienmarkt auf dünnem Eis Fortsetzung dennoch wahrscheinlich

4. JUNI 2009. Rallye am Aktienmarkt auf dünnem Eis Fortsetzung dennoch wahrscheinlich 4. JUNI 2009 KONJUNKTUR UND STRATEGIE Rallye am Aktienmarkt auf dünnem Eis Fortsetzung dennoch wahrscheinlich Die Anfang März einsetzende Erholung an den internationalen Aktienmärkten hat mittlerweile

Mehr

Konjunktur und Strategie

Konjunktur und Strategie 15. MAI 2009 Konjunktur und Strategie Weltwirtschaft: Schwellenländer hui, Industrieländer pfui? Der konjunkturelle Abschwung, der die gesamte Weltwirtschaft in den vergangenen 12 Monaten fest im Griff

Mehr

Warum Anleihen als sicherer Hafen überschätzt werden

Warum Anleihen als sicherer Hafen überschätzt werden 9. JUNI 2011 KONJUNKTUR UND STRATEGIE Warum Anleihen als sicherer Hafen überschätzt werden Schaut man sich die Portfoliostruktur bei vielen Stiftungen, Versicherungen, Pensionskassen oder auch Privatkunden

Mehr

Ist Griechenland am Ende?

Ist Griechenland am Ende? 21. APRIL 2011 KONJUNKTUR UND STRATEGIE Ist Griechenland am Ende? Es ist ja wirklich nicht so, dass sich Investoren über zu große Langeweile beschweren könnten. Die letzten Wochen hatten mehr zu bieten

Mehr

Volatilitäts-ETFs als Absicherung für Aktien?

Volatilitäts-ETFs als Absicherung für Aktien? 30. AUGUST 2012 KONJUNKTUR UND STRATEGIE Volatilitäts-ETFs als Absicherung für Aktien? Wenn man sich die aktuelle Renditestruktur von Staatsanleihen und Unternehmensanleihen vor Augen führt, muss man kein

Mehr

Brasilien: Katerlaune am Zuckerhut

Brasilien: Katerlaune am Zuckerhut Aug. 9 Apr. 96 Dez. 96 Aug. 97 Apr. 98 Dez. 98 Aug. 99 Apr. 00 Dez. 00 Aug. 01 Apr. 02 Dez. 02 Aug. 03 Apr. 04 Dez. 04 Aug. 0 Apr. 06 Dez. 06 Aug. 07 Apr. 08 Dez. 08 Aug. 09 Apr. 10 Dez. 10 Aug. 11 Apr.

Mehr

29. APRIL 2010. Griechenland: Pleite, Umschuldung oder Rettung von außen?

29. APRIL 2010. Griechenland: Pleite, Umschuldung oder Rettung von außen? 29. APRIL 21 KONJUNKTUR UND STRATEGIE Griechenland: Pleite, Umschuldung oder Rettung von außen? Die griechische Schuldenkrise hat sich in den vergangenen Tagen dramatisch zugespitzt. Nach der Ratingherabstufung

Mehr

Unsicherheit bremst die Wirtschaft

Unsicherheit bremst die Wirtschaft Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen

Mehr

Ewald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009

Ewald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009 Ewald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009 Donau-Universität Krems Department Migration und Globalisierung Workshop-Diskussion Wie lange könnte

Mehr

Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015

Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015 Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 215 Patrick Franke Senior Economist Verl, 18.3.215 Geldpolitik seit der Krise 2 Finanzkrise? Schuldenkrise? Konjunkturelle Schwäche?

Mehr

23. JULI 2009. Kreditklemme in Deutschland: Fakt oder Fiktion?

23. JULI 2009. Kreditklemme in Deutschland: Fakt oder Fiktion? 23. JULI 29 KONJUNKTUR UND STRATEGIE Kreditklemme in Deutschland: Fakt oder Fiktion? Das Thema einer vermeintlichen oder tatsächlichen Kreditklemme in Deutschland beherrscht seit geraumer Zeit die Schlagzeilen

Mehr

Insurance Market Outlook

Insurance Market Outlook Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte

Mehr

Department of Finance, Accounting and Statistics WU Wirtschaftsuniversität Wien. Finanzmarkttrends 2014, WK Steiermark, Fachgruppe Finanzdienstleister

Department of Finance, Accounting and Statistics WU Wirtschaftsuniversität Wien. Finanzmarkttrends 2014, WK Steiermark, Fachgruppe Finanzdienstleister Finanzmärkte 2014 O. Univ.-Prof. Dr. Engelbert J. Dockner Department of Finance, Accounting and Statistics WU Wirtschaftsuniversität Wien Finanzmarkttrends 2014, WK Steiermark, Fachgruppe Finanzdienstleister

Mehr

Griechenland: Spiel mit dem Feuer

Griechenland: Spiel mit dem Feuer 1995 1997 1999 21 23 25 27 29 211 213 215 199 1993 1996 1999 22 25 28 211 214 12. FEBRUAR 215 KONJ UNKT UR UND ST RAT EGIE Griechenland: Spiel mit dem Feuer Griechenland und kein Ende. Seit dem Jahr 21

Mehr

KONJUNKTUR UND STRATEGIE

KONJUNKTUR UND STRATEGIE 7,2 8,4 9,2 9,8 10,3 10,8 11,3 11,8 12,2 12,7 13,2 13,6 14,1 14,6 15,2 15,9 16,6 17,5 18,6 20,0 22,2 25,4 33,0 2.304,0 6. MÄRZ 2014 Aktien: Günstige Bewertung zahlt sich aus Vor einigen Wochen hatten wir

Mehr

Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung

Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung Marcel Fratzscher DIW Berlin 4. Weimarer Wirtschaftsforum Weimar, 14.-15. Mai 2013 LAND 1 Erfolge +10% Wachstum seit 2009 Tiefpunkt

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Bjoern Pietsch 9. Februar 205 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung CIO View: Prognoseanpassungen /2 Revidierte Prognosen für 205 Bruttoinlandprodukt: Konstante Wachstumsprognosen

Mehr

Kein Aufschwung in der Eurozone in Sicht: Hat die Geldpolitik der EZB versagt?

Kein Aufschwung in der Eurozone in Sicht: Hat die Geldpolitik der EZB versagt? Deutschland Eurozone USA Japan Griechenland Italien Spanien Jan 99 Jan 1 Jan 3 Jan 5 Jan 7 Jan 9 Jan 11 Jan 13 Jan 15 2. OKTOBER 214 KONJ UNKT UR UND ST RAT EGIE Kein Aufschwung in der Eurozone in Sicht:

Mehr

Konjunktur und Strategie

Konjunktur und Strategie 8. MAI 2009 Konjunktur und Strategie Konjunkturausblick: Frühlingsgefühle statt Depression Welch einen Unterschied doch 8 Wochen ausmachen können! Während die Welt bis Anfang März in schlechten Nachrichten

Mehr

KONJUNKTUR UND STRATEGIE

KONJUNKTUR UND STRATEGIE 3.0.008 3.03.008 3.05.008 3.07.008 3.09.008 3..008 3.0.009 3.03.009 3.05.009 3.07.009 3.09.009 3..009 3.0.00 3.03.00 3.05.00 3.07.00 3.09.00 3..00 3.0.0 3.03.0 3.05.0 3.07.0 3.09.0 3..0 4. NOVEMBER 0 Brüssel,

Mehr

Tollhaus Börse? 27. AUGUST 2015

Tollhaus Börse? 27. AUGUST 2015 31.12.2014 14.01.2015 28.01.2015 11.02.2015 25.02.2015 11.03.2015 25.03.2015 08.04.2015 22.04.2015 06.05.2015 20.05.2015 03.06.2015 17.06.2015 01.07.2015 15.07.2015 29.07.2015 12.08.2015 26.08.2015 27.

Mehr

Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 06. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 China & USA Treiber des globalen Wachstums Globaler Wachstumsbeitrag im Jahr 2013 nach

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016 Hauptszenario (hohe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Unsicherheit über künftiges chinesisches Wirtschaftswachstum belastet die Aktienmärkte.

Mehr

USA: Zinserhöhung rückt langsam näher

USA: Zinserhöhung rückt langsam näher Jan. 90 Jan. 92 Jan. 94 Jan. 96 Jan. 98 Jan. 00 Jan. 02 Jan. 04 Jan. 06 Jan. 08 Jan. 10 Jan. 12 Jan. 14 Jan. 16 28. MAI 2015 KONJ UNKT UR UND ST RAT EGIE USA: Zinserhöhung rückt langsam näher Fast neun

Mehr

Das große Sommerrätsel: Was ist los mit China?

Das große Sommerrätsel: Was ist los mit China? Sep. 94 Sep. 96 Sep. 98 Sep. 00 Sep. 02 Sep. 04 Sep. 06 Sep. 08 Sep. 10 Sep. 12 Sep. 14 13. AUGUST 2015 KONJ UNKT UR UND ST RAT EGIE Das große Sommerrätsel: Was ist los mit China? Die Nachrichten aus China

Mehr

KONJUNKTUR UND STRATEGIE

KONJUNKTUR UND STRATEGIE Dez 14 Feb 15 Apr 15 Jun 15 Aug 15 Okt 15 Dez 15 Dez 14 Feb 15 Apr 15 Jun 15 Aug 15 Okt 15 Dez 15 10. DEZEMBER 2015 Kapitalmarktausblick 2016: Das verflixte 7. Jahr 2015 war ein Jahr des ständigen Auf

Mehr

Lösungen zu Aufgabensammlung. Konjunkturtheorie: Aufgabensammlung I

Lösungen zu Aufgabensammlung. Konjunkturtheorie: Aufgabensammlung I Thema Dokumentart Makroökonomie: Konjunkturtheorie und -politik Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Konjunkturtheorie: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Was versteht man unter Konjunkturschwankungen?

Mehr

Konjunktur/Finanzmärkte in Bezug auf das kommunale Umfeld. St. Pölten,

Konjunktur/Finanzmärkte in Bezug auf das kommunale Umfeld. St. Pölten, Konjunktur/Finanzmärkte in Bezug auf das kommunale Umfeld St. Pölten, 08.03.2016 1 Positive Zinssätze ein Relikt aus der Vergangenheit? Quelle: Bloomberg Die Geldmarktzinsen und in weiten Teilen auch die

Mehr

Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten

Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten Medienmitteilung BIP-Prognose für die Schweiz Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten Basel, 11.09.2015 Die Schweizer Wirtschaft hat sich im zweiten Quartal besser entwickelt als erwartet. Vor allem

Mehr

STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015

STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 FINANZMARKTREPORT 12/08/2015 ZINSERHÖHUNG IN DEN USA STEHT VOR DER TÜR US-WIRTSCHAFT WIEDER AUF DEM WACHSTUMS- PFAD. ZINSERHÖHUNG

Mehr

Proteste, Aktienmärkte und Renditen

Proteste, Aktienmärkte und Renditen Proteste, Aktienmärkte und Renditen Die Proteste in der Türkei und in Brasilien sind Ausdruck einer zu Wohlstand gekommenen Generation. Es sind junge Menschen, die sich den Slogan der 1968er Generation

Mehr

Weltwirtschaft im stabilen Aufschwung?

Weltwirtschaft im stabilen Aufschwung? Weltwirtschaft im stabilen Aufschwung? Konjunkturausblick am Beginn des Jahres 2010 Prof. Dr. Kai Carstensen LMU und ifo Institut Tutzing, 15. Januar 2010 Inhalt 1. Die Lage der Weltwirtschaft 2. Krisenherd

Mehr

Pressemitteilung Seite 1

Pressemitteilung Seite 1 Seite 1 Essen, den 18. März 2008 RWI Essen: Deutsche Konjunktur derzeit im Zwischentief Das RWI Essen geht für das Jahr 2008 weiterhin von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7%

Mehr

Kapitalmarkt-Update 9. Januar 2017

Kapitalmarkt-Update 9. Januar 2017 Kapitalmarkt-Update 9. Januar 2017 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59 57 55 53 51 49 47 45 Markit US Manufacturing PMI SA 2 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59

Mehr

Ist die Krise wirklich vorbei? Bestandsaufnahme und Ausblick

Ist die Krise wirklich vorbei? Bestandsaufnahme und Ausblick Ist die Krise wirklich vorbei? Bestandsaufnahme und Ausblick Gustav A. Horn Vortrag zur Tagung des Kocheler Kreises am 8.01.2010 www.boeckler.de Gliederung Ein schaudernder Blick zurück Wie sieht es aus?

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 18. April 2011

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 18. April 2011 PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 18. April 2011 Weltwirtschaft nach dem Japanbeben Zitate aus aktuellen Konjunktureinschätzungen Weltwirtschaft wächst nach tiefer Krise robust Globale Konjunktur +4,4%

Mehr

Anlegen in Zeiten grosser Unsicherheiten

Anlegen in Zeiten grosser Unsicherheiten Anlegen in Zeiten grosser Unsicherheiten Thomas Kübler, Leiter Institutionelle Kunden Baumann & Cie, Banquiers UWP Sammelstiftung Delegiertenversammlung vom 22. Juni 2011 1 Agenda Aktuelle Entwicklungen

Mehr

Wirtschaftslage und Aussichten

Wirtschaftslage und Aussichten Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Wirtschaftspolitik Referat eea von Aymo Brunetti Leiter der Direktion für Wirtschaftspolitik, SECO 04.

Mehr

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012 Marcel Koller Chefökonom Highlights September 2012 Makroökonomisches Umfeld Globale Konjunktur: Erste vorsichtige Anzeichen einer Stabilisierung USA

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Europäische Zentralbank stellt

Mehr

Investieren statt Spekulieren

Investieren statt Spekulieren Das richtige Rezept für jede Marktlage Referent : Stephan Albrech, Vorstand Albrech 1 Übersicht 1. Kreditkrise: Ursachen und Verlauf 2. Folgen der Krise für die Realwirtschaft 3. Folgen für die Kapitalmärkte

Mehr

Konjunktur und Wachstum im Jahr 2012. Vortrag von Dr. Richard Böger auf dem Kapitalmarktforum der Bank für Kirche und Caritas eg am 08.

Konjunktur und Wachstum im Jahr 2012. Vortrag von Dr. Richard Böger auf dem Kapitalmarktforum der Bank für Kirche und Caritas eg am 08. Konjunktur und Wachstum im Jahr 2012 Vortrag von Dr. Richard Böger auf dem Kapitalmarktforum der Bank für Kirche und Caritas eg am 08. November 2011 1 Agenda 1. Rückblick auf die Prognosen vom Oktober

Mehr

Prost Neujahr IHS Global Insight! Die Zukunft beginnt jetzt IHS und die Insight Familie

Prost Neujahr IHS Global Insight! Die Zukunft beginnt jetzt IHS und die Insight Familie Prost Neujahr IHS Global Insight! Die Zukunft beginnt jetzt IHS und die Insight Familie Johannes Lapré Executive Vice President Corporate Development 27. Januar 2009 Die erste wirklich globale Rezession

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Eurozone Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum im negativen Bereich verharren. Dafür

Mehr

KONJUNKTUR UND STRATEGIE

KONJUNKTUR UND STRATEGIE 8. JANUAR 2015 Wahlen in Griechenland: Droht der Austritt? Erweisen sich die jüngsten Wahlprognosen als korrekt, dann könnten die Parlamentswahlen in Griechenland am 25. Januar ein politisches Erdbeben

Mehr

Smart Beta 2.0: Smarter als passive Investments

Smart Beta 2.0: Smarter als passive Investments Q2 3 relative Wertentwicklung in % p.a. 7. AUGUST 2014 KONJ UNKT UR UND ST RAT EGIE Smart Beta 2.0: Smarter als passive Investments Die heftigen Bewegungen an den internationalen Aktienmärkten der letzten

Mehr

Quartalsbrief Q2, 2016

Quartalsbrief Q2, 2016 Inhalt Rückblick Das erste Quartal 2016 lieferte einen eindrück lichen Ausblick Die US Wirtschaft hält weiterhin Kurs und zeigt sich widerstandsfähig Aktien Wir haben die Aktienquoten nochmals reduziert

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben

Mehr

Charttechnik Update. Frankfurt, Investment Committee der Credit Suisse (Deutschland) AG. Stefan Keitel 14. Januar 2008 Slide 1

Charttechnik Update. Frankfurt, Investment Committee der Credit Suisse (Deutschland) AG. Stefan Keitel 14. Januar 2008 Slide 1 Charttechnik Update Frankfurt, 19.06.2008 Investment Committee der Credit Suisse (Deutschland) AG CREDIT SUISSE (DEUTSCHLAND) (Deutschland) AG AG Stefan Keitel 14. Januar 2008 Slide 1 Technische Situation

Mehr

LÖSUNGEN ZUR ÜBUNGSPRÜFUNG

LÖSUNGEN ZUR ÜBUNGSPRÜFUNG LÖSUNGEN ZUR ÜBUNGSPRÜFUNG im Fach VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE für CAS 1. / 2. Semester PHW Hochschule Wirtschaft Seite 1 von 7 Übungsprüfung_VWL_Lösungsskizze.doc Teil I: Multiple Choice Fragen (70 Punkte)

Mehr

Ausblick 2015: Woher kommt das Wachstum?

Ausblick 2015: Woher kommt das Wachstum? Ausblick 15: Woher kommt das Wachstum? Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 3. Dezember 1 Bank aus Verantwortung Industrieländer Etwas besser, weit auseinander gezogenes Feld 3 1-1 - -3

Mehr

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010 Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe

Mehr

Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss

Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Ex-Notenbankchef der Schweiz kritisiert EZB-Politik Zürich, 17. Nov (Reuters) - Der ehemalige Chef der Schweizerischen Nationalbank (SNB) kritisiert die lockere

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2015

Wirtschaftsaussichten 2015 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte

Mehr

Hintergründe, Strategien und Chancen, die Sie kennen müssen

Hintergründe, Strategien und Chancen, die Sie kennen müssen Janne Jörg Kipp Rolf Morrien Staatsbankrott voraus! Hintergründe, Strategien und Chancen, die Sie kennen müssen 1. DIE GRUNDANNAHMEN Es gibt einige Grundannahmen, von denen wir in diesem Buch ausgehen.

Mehr

Von null auf hundert in acht Wochen: Wie geht es weiter am Rentenmarkt?

Von null auf hundert in acht Wochen: Wie geht es weiter am Rentenmarkt? 11. JUNI 2015 KONJ UNKT UR UND ST RAT EGIE Von null auf hundert in acht Wochen: Wie geht es weiter am Rentenmarkt? Zwei Monate ist es her, dass die Welt für die meisten Anleger in schönster Ordnung war:

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli 214 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Investment Grade Unternehmensanleihen Renditeaufschlag (Spread)* in Basispunkten (bp) Steilheit

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld US-Notenbank bestimmt weiterhin

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 02.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 02. PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main,. Juli 1 US-Konsum unter Einfluss von Arbeits- & Häusermarkt US-Konsum und Einflussfaktoren S&P CaseShiller Hauspreisindex, Verbrauchervertrauen

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 17. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 17. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 17. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Re-Konvergenz ohne Wechselkurse Entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit Real effektive Wechselkurse

Mehr

Mittelfristige Perspektiven der Weltwirtschaft - Implikationen für Österreich

Mittelfristige Perspektiven der Weltwirtschaft - Implikationen für Österreich Mittelfristige Perspektiven der Weltwirtschaft - Implikationen für Österreich Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny Europa-Club Wien 18. Jänner 2010 Überblick Mittelfristige Perspektiven der Weltwirtschaft:

Mehr

US-Dollar: Leichte Aufwertung erst mit dem zweiten Zinsschritt der US-Notenbank

US-Dollar: Leichte Aufwertung erst mit dem zweiten Zinsschritt der US-Notenbank Jan. 1 Apr. 1 Jul. 1 Okt. 1 Jan. 11 Apr. 11 Jul. 11 Okt. 11 Jan. 12 Apr. 12 Jul. 12 Okt. 12 Jan. 13 Apr. 13 Jul. 13 Okt. 13 Jan. 14 Apr. 14 Jul. 14 Okt. 14 Jan. 15 Apr. 15 Jul. 15 Okt. 15 Jan. 16 Apr.

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 24. Oktober 28. Oktober 2016 Übersicht Frankreich Einkaufsmanagerindex knackt Wachstumsschwelle Eurozone Einkaufsmanagerindex mit stärkstem Zuwachs seit Jahresbeginn Deutschland

Mehr

Kapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007

Kapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007 Die brasilianischen Kapitalmärkte in Ihrer Komplexität sind selten im Blickpunkt der deutschen Presse. Vor allem fehlt es an einem regelmäßigen Überblick über die Geschehnisse im brasilianischen Markt.

Mehr

IS-LM-Modell. simultanes Gleichgewicht am Geld- und Gütermarkt. Gleichgewicht: Produktion (Einkommen) = Güternachfrage

IS-LM-Modell. simultanes Gleichgewicht am Geld- und Gütermarkt. Gleichgewicht: Produktion (Einkommen) = Güternachfrage IS-LM-Modell simultanes Gleichgewicht am Geld- und Gütermarkt Gütermarkt: Gleichgewicht: Produktion (Einkommen) = Güternachfrage Investitionen sind endogen Absatz Zinssatz I =(Y,i) mit di dy > 0, di di

Mehr

Währungen & Zinsen im Überblick

Währungen & Zinsen im Überblick Währungen & Zinsen im Überblick 25. Juli 2003 Hintergrundchart: German Bond 2010 Währungen: Euro Langfristchart (links) Der Euro hat seine überkaufte Situation mit der im letzten Report erwarteten Konsolidierung

Mehr

Weltwirtschaft Quo vadis?

Weltwirtschaft Quo vadis? Weltwirtschaft Quo vadis? Jean-Claude Mariéthod Leiter Region West, Valiant Privatbank AG Valiant Privatbank Programm Aktuelle Risiken Aktuelle Chancen Unsere Szenarien Unsere Positionierung 2 Valiant

Mehr

KONJUNKTUR UND STRATEGIE

KONJUNKTUR UND STRATEGIE Dez. 99 Dez. 01 Dez. 03 Dez. 05 Dez. 07 Dez. 09 Dez. 11 Dez. 13 7. MÄRZ 2013 Trotz restriktiverer Fiskalpolitik: Niedrige Zinsen verhelfen Aktienmärkten zum Höhenflug Wer hätte das gedacht? Genau in dem

Mehr

ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 1 Einleitung

ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 1 Einleitung ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 1 Einleitung Version: 09.05.2011 Ein Blick auf die makroökonomischen Daten In der Makroökonomie geht es darum: Gesamtwirtschaftliche Entwicklungen zu beschreiben

Mehr

Griechenland: Es ist ernst

Griechenland: Es ist ernst 1995 1996 1997 1998 1999 2 21 22 23 24 25 26 27 28 29 21 211 212 213 214 215 Jan 1 Jan 2 Jan 3 Jan 4 Jan 5 Jan 6 Jan 7 Jan 8 Jan 9 Jan 1 Jan 11 Jan 12 Jan 13 Jan 14 Jan 15 Jan 16 16. APRIL 215 KONJ UNKT

Mehr

Niedrige Zinsen, geringe Wachstumsdynamik

Niedrige Zinsen, geringe Wachstumsdynamik MARKTKOMMENTAR Niedrige Zinsen, geringe Wachstumsdynamik Wirtschaft im Euroraum wird im nächsten Jahr wieder wachsen Wirksamkeit der EZB-Geldpolitik ist begrenzt Bundesanleihen im Sog von US-Treasuries

Mehr

Finanzmarkttrends. 5 Feber Robert J. Hill Institut für Volkswirtschaftslehre Karl Franzens Universität Graz. Economics 2010

Finanzmarkttrends. 5 Feber Robert J. Hill Institut für Volkswirtschaftslehre Karl Franzens Universität Graz. Economics 2010 Finanzmarkttrends 5 Feber 2010 Robert J. Hill Institut für Volkswirtschaftslehre Karl Franzens Universität Graz Economics 2010 1 (1) Was war der Auslöser für die Finanzkrise? Auslöser waren der extreme

Mehr

Marktbericht. Christian Scherrmann 14. März 2016. Bei dieser Information handelt es sich um Werbung

Marktbericht. Christian Scherrmann 14. März 2016. Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Marktbericht Christian Scherrmann 14. März Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Britisches Referendum über den Verbleib in der EU Auf die Stimmung kommt es an Aktuelle Meinungsumfragen (gemittelt)

Mehr

Das verflixte 7. Jahr: Geht dem Aufschwung die Puste aus? Präsentation für den Arbeitskreis Wirtschaft in Luxembourg am 24.

Das verflixte 7. Jahr: Geht dem Aufschwung die Puste aus? Präsentation für den Arbeitskreis Wirtschaft in Luxembourg am 24. Das verflixte 7. Jahr: Geht dem Aufschwung die Puste aus? Präsentation für den Arbeitskreis Wirtschaft in Luxembourg am 24. Februar 2016 01.04.2015 11.04.2015 21.04.2015 01.05.2015 11.05.2015 21.05.2015

Mehr

Aufschwung mit Risiken

Aufschwung mit Risiken Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Konjunkturprognose 08.04.2014 Lesezeit 3 Min Aufschwung mit Risiken Weil die Weltkonjunktur wieder Fahrt aufgenommen hat, macht auch die

Mehr

Notenbanken als Retter der Welt auch im 2014?

Notenbanken als Retter der Welt auch im 2014? Notenbanken als Retter der Welt auch im 2014? Prof. Dr. Rudolf Minsch Chefökonom economiesuisse Inhalt Konjunkturausblick 2014 Ultra-expansive Geldpolitik: wie weiter? economiesuisse 03.12.2013 Seite 1

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum auf einem rekordtiefen Niveau bleiben.

Mehr

Simbabwe oder Japan? Asset Allocation bei unsicheren Inflationserwartungen. Strategietag 2010 Dr. Christoph Kind

Simbabwe oder Japan? Asset Allocation bei unsicheren Inflationserwartungen. Strategietag 2010 Dr. Christoph Kind Simbabwe oder Japan? Asset Allocation bei unsicheren Inflationserwartungen Strategietag 2010 Dr. Christoph Kind Simbabwe oder Japan? Asset Allocation bei unsicheren Inflationserwartungen 2 Inflation oder

Mehr

AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016

AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016 AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016 Kathrein Privatbank - exklusive Privatbank in einer finanzstarken Bankengruppe. 2014 vom Fachmagazin Euromoney in 7 Kategorien ausgezeichnet, darunter für Best Privatbanking

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger

Mehr

Magisches Viereck. Stabilitäts- und Wachstumsgesetz. Preisniveaustabilität

Magisches Viereck. Stabilitäts- und Wachstumsgesetz. Preisniveaustabilität Analyse der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Gliederung 1. magisches Viereck 2. Konjunktur 3. Konjunkturprogramme 4. Nachfrageinduzierende Stimuli 5. Ziele der Wirtschaftspolitik 6. Kritik am BIP 7.

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt

Mehr

AQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.

AQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. AQUILA MONITOR März 2015 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische

Mehr

Charts zur Marktentwicklung. September 2012

Charts zur Marktentwicklung. September 2012 Charts zur Marktentwicklung September 2012 *Die DWS / DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle BVI. Stand 31.07.2012 Nominalzins und Inflationsrate

Mehr

MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I

MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I - EXERCISES - Autor: Sebastian Isenring Frühlingssemester 2016 Zürich, 15. April 2016 I. Einstiegsaufgaben 1 1.1 VGR & Makroökonomische Variablen 1.1.1 Das BNE entspricht

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Eurozone 6,0 3M - Euribor Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum im negativen Bereich

Mehr

KONJUNKTUR UND STRATEGIE

KONJUNKTUR UND STRATEGIE 31.12.15 29.02.16 30.04.16 30.06.16 31.08.16 31.10.16 31.12.15 29.02.16 30.04.16 30.06.16 31.08.16 31.10.16 8. DEZEMBER 2016 Kapitalmarktausblick 2017: Politik oder Wirtschaft Wer behält die Oberhand?

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Wachstumsverlangsamung in China sorgt für

Mehr

Wir informieren Sie!

Wir informieren Sie! Wir informieren Sie! 1. Aktuelles vom Markt 2. Portfolio per 3. Bericht des Fondsmanagers per 4. Vermögensaufstellung per 1 AKTUELLES August 2015 24.08.2015 20.08.2015 2 Portfolio Strategische Asset Allokation

Mehr

Aktienmarkt: Welche Unternehmen profitieren vom niedrigen Ölpreis und vom schwachen Euro?

Aktienmarkt: Welche Unternehmen profitieren vom niedrigen Ölpreis und vom schwachen Euro? 22. JANUAR 2015 KONJ UNKT UR UND ST RAT EGIE Aktienmarkt: Welche Unternehmen profitieren vom niedrigen Ölpreis und vom schwachen Euro? Drei Themen bestimmen die Aktienmärkte derzeit maßgeblich: Die Notenbanken,

Mehr

ASSET ALLOCATION UND MARKTEINSCHÄTZUNG DER HYPO SALZBURG DEZEMBER 2015

ASSET ALLOCATION UND MARKTEINSCHÄTZUNG DER HYPO SALZBURG DEZEMBER 2015 ASSET ALLOCATION UND MARKTEINSCHÄTZUNG DER HYPO SALZBURG DEZEMBER 2015 DOKUMENTIERTE ANLAGEPOLITIK Die Spezialisten der HYPO Salzburg aus den Bereichen Asset Management, Private Banking und Treasury erstellen

Mehr

Im Fokus: Privathaushalte in Deutschland

Im Fokus: Privathaushalte in Deutschland Paris, Februar 2016 Im Fokus: Privathaushalte in Deutschland Die Entwicklung des Wirtschaftswachstums erhält immer viel Aufmerksamkeit, jedoch ist es für die Beurteilung des Wohlbefindens privater Haushalte

Mehr