Präsentation der Methode
|
|
- Marcus Bachmeier
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Präsentation der Methode Der Beelong-Indikator bewertet die Auswirkung der Lebensmittel auf die Umwelt. Basierend auf einem Kompromiss zwischen der Umwelttheorie und den tatsächlichen Gegebenheiten in der Praxis, richtet er sich an Akteure der Gastronomie und ermöglicht es bereits bewährte, gute Abläufe auszuloben und mögliche Verbesserungspotentiale zu identifizieren.
2 Der Indikator Beelong ist ein Indikator, der es ermöglicht zu beurteilen, welche Auswirkung die Lebensmittel auf die Umwelt haben. Sein Ziel besteht darin, der Gastronomiebranche praktische Handlungsansätze aufzuzeigen, um die Auswirkungen der Lebensmittel auf die Umwelt zu reduzieren. Unter Berücksichtigung der Situation der Branche, basiert dieser Indikator auf einem Kompromiss, der es ermöglicht, eine Verbindung zwischen der Theorie der nachhaltigen Entwicklung und den tatsächlichen Gegebenheiten in der Praxis herzustellen. Die Einkäufe von Lebensmitteln und Getränken werden anhand von 5 Kriteriengruppen auf einer Skala von A bis G bewertet. So kann sowohl jedes Lebensmittel als auch die Gesamtheit der Lebensmitteleinkäufe einer Grossküche analysiert werden. Die Lebensmittel- und Getränkeeinkäufe einer Grossküche werden auf der Grundlage der eingegangenen Lieferscheine in zwei Zeiträumen (Sommer/Winter) bewertet. Dieses Vorgehen hat den Vorteil, die Arbeit des Küchenteams nicht zu beeinträchtigen und der Institution dennoch Argumente und konkrete Verbesserungsansätze zu liefern. 2008: Entstehung der ersten Version des Indikators an der Ecole hôtelière de Lausanne, EHL : Tests in verschiedenen Restaurants des EHL-Campus : Inkubation des Projektes durch die EHL und Start der Pilotphase. Der Indikator wird mit ca. 15 Betrieben getestet und mit verschiedenen Partnern wissenschaftlich konsolidiert. 2013: Erster Preis von Genilem HES-SO 2013 für innovative und praktische Aspekte des Projektes November 2014: Offizielle Unterstützung des Kantons Waadt und Befürwortung durch den Bundesrat in seinem Bericht zur Verbesserung der Nachhaltigkeit des Gastronomiegewerbes 2015: Ausweitung auf die Kantone Wallis, Freiburg und Genf 2016 : mehr als 80 Einrichtungen beteiligen sich an dem Ansatz
3 Die Kriterien des Indikators Die Herkunft: «BUY LOCAL» Dank der Wahl von lokalen Produkten kann die Entfernung zwischen dem Herkunftsort der Lebensmittel und dem Ort des Verbrauchs wesentlich reduziert werden und so die Auswirkung auf die Umwelt um das Fünffache gesenkt werden. Die Jahreszeit: «LIVE WITH THE SEASONS» Der Kauf von Obst und Gemüse der Saison ermöglicht es die natürlichen Kreisläufe der Nahrungsmittel zu respektieren und der Energieverschwendung Grenzen zu setzen. Die Herstellungsweise: «PREFER FOOD LABELS» Die Entscheidung für gekennzeichnete Labelprodukte, welche die Einhaltung von ökologischen Auflagen garantieren, trägt zur Förderung einer zukunftsfähigen Landwirtschaft bei, die der Biodiversität, den Tieren, den Böden und den Gewässern Rechnung trägt. Das Klima und die Ressourcen: «BE CO2 CONSCIOUS» Die Einschränkung des Verzehrs von tierischen Proteinen ermöglicht eine Senkung der CO2-Emissionen sowie eine Reduzierung des Wasserverbrauchs, der Bodenerosion und der Abholzung von Wäldern in Verbindung mit der Tierhaltung. Die Verarbeitung der Produkte: «COOK FRESH» Die Verarbeitung von frischen und unverarbeiteten Produkten führt zu einer geringeren Verwendung von Konservierungsmitteln und Verpackungen und stellt eine Aufwertung des kulinarischen Savoir-faire /Könnens dar. Durch eine bessere Kenntnis der verwendeten Produkte werden Transparenz und Rückverfolgbarkeit der Nahrungsmittel verbessert.
4 Ablauf einer betrieblichen Analyse Die Analyse erfolgt über einen Zeitraum von 12 Wochen, unterteilt in 2 Abschnitte: 6 Wochen in der kalten Jahreszeit und 6 Wochen in der warmen Jahreszeit. Die Analyse basiert auf den in den definierten Zeitabschnitten erhaltenen Lieferscheinen der Küchen und auf den Rechnungen, sofern die Preise nicht auf den Lieferscheinen enthalten sind. Die Küche muss nur die jeweils relevanten Lieferscheine und Rechnungen aufbewahren und diese am Ende des Zeitabschnittes per Post oder per Mail an das Projekt übermitteln. Die Ergebnisse werden anschliessend in Form von zwei Berichten dargestellt. Ein Zwischenbericht am Ende der ersten Phase und ein Schlussbericht nach Abschluss der zweiten Phase. Die Berichte berücksichtigen den aktuellen Stand der Einkaufsstrategie, beurteilen die bisherigen, bewährten Verfahren und schlagen konkrete Verbesserungsmöglichkeiten vor.
5 Die Vorteile Bewährte Vorgehensweisen ihren Kunden/ Gästen bewusst machen und ausloben. Transparent handeln Ihr Engagement für Nähe, Frische oder den saisonalen Einkauf gezielt messen und ausloben. Ihre Konsumenten zufriedenstellen Den Beruf des Kochs aufwerten Werte wie «hausgemacht» oder ihre Anstrengungen für nachhaltige Entwicklung in den Vordergrund stellen In der Praxis En pratique : Wenig zusätzlicher Arbeitsaufwand Die operative Unabhängigkeit der Küche ist nicht beeinträchtigt Angepasste und umsetzbare Lösungen
6 Erfahrungsberichte Florim Krasniqi, Koch seit 20 Jahren «Ich war sehr überrascht darüber, von wie weit her Produkte kamen, die ich für lokal gehalten hatte, wie zum Beispiel das Mehl!», erzählt Florim Krasniqi. Die Methode hat zu Diskussionen mit den Zulieferern geführt, die nun nach der Herkunft, nach Kennzeichnungen, Produktionsweisen etc. befragt wurden. Einige weigerten sich zu Beginn, am Ende allerdings gelang es auch sie zu sensibilisieren und zu mehr Transparenz, insbesondere in Bezug auf die Herkunft, zu drängen. «Selbst mit 20 Jahren Erfahrung in der Küche realisiert man nicht zwangsweise alle Rückwirkungen unserer Einkäufe auf die Umwelt. Letztendlich können kleine Taten grosse Wirkungen zur Folge haben» Florim Krasniqi, Koch in der Kindertagesstätte Valency (Lausanne) Yann Fergeau, Einkäufer seit 10 Jahren «Ausgehend von den aktuellen Verbrauchsmengen kann beispielsweise ein einfacher Wechsel der Fritieröls bereits einen entscheidenden Schritt nach vorne bedeuten», erklärt Yann Fergeau. Regionale Produkte werden bevorzugt, und es wurden bereits zahlreiche Produkte ausgetauscht, wie zum Beispiel den Ersatz von Rindersteaks durch Fleisch von Schweizer Rindern aus der Region, zu Gunsten der lokalen Bauern, da das nicht teuerer ist, bessere Qualität aufweist und beim Braten weniger Wasser verliert. «Jeder trägt Verantwortung für die Umwelt, selbst kleine, einfache Dinge können grosse Auswirkungen haben. Als Einkäufer spielen wir auch eine grosse Rolle im Hinblick auf die Kommunikation zwischen den verschiedenen Akteuren der supply chain» Yann Fergeau, F&B-Einkäufer an der Ecole hôtelière de Lausanne
7 Beispiel für Zwischenergebnisse Übersicht
8 Contact Culinarium Rheinhofstrasse 11 CH-9465 Salez Thomas Scherraus Gastronomie Beelong Sàrl c/o Ecole hôtelière de Lausanne Route de Cojonnex Lausanne 25 T M thomas.scherraus@culinarium.ch
Der Beelong-Indikator bewertet den Einfluss der Lebensmittel auf die Umwelt. Die Methode fusst auf der der Umwelttheorie und den Tatsachen vor Ort.
Der Beelong-Indikator bewertet den Einfluss der Lebensmittel auf die Umwelt. Die Methode fusst auf der der Umwelttheorie und den Tatsachen vor Ort. Der Beelong- Indikator richtet sich an Einkäufer des
MehrErnährung, die Herausforderung von Morgen Menschen im Jahr 2050
Buy sustainably Ernährung, die Herausforderung von Morgen 9 600 000 000 Menschen im Jahr 2050 Der Einfluss der Ernährung: die derzeitige Problematik Ressourcenerschöpfung Umweltverschmutzung Klimaerwärmung
MehrDer Beelong-Indikator bewertet den Einfluss der Lebensmittel auf die Umwelt. Die Methode fusst auf der der Umwelttheorie und den Tatsachen vor Ort.
Der Beelong-Indikator bewertet den Einfluss der Lebensmittel auf die Umwelt. Die Methode fusst auf der der Umwelttheorie und den Tatsachen vor Ort. Der Beelong-Indikator richtet sich an Einkäufer des Gastgewerbes
MehrNachhaltige Ernährung. Universität Greifswald
Nachhaltige Ernährung Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald Gliederung Nachhaltige Ernährung Verständnis nachhaltiger Entwicklung Nachhaltige Nahrungsmittelproduktion Nachhaltige Ernährung Politische
Mehrskv Schweizer Kochverband AGRIDEA Alfred Bänninger Presenting-Partner
skv Schweizer Kochverband AGRIDEA Alfred Bänninger Presenting-Partner skv Schweizer Kochverband Referent Alfred Bänninger Senior Consultant AGRIDEA, Lindau/ZH skv Schweizer Kochverband Prozesse Nachhaltigkeit
MehrPositionspapier 18. Okt Nachhaltiger Einkauf von Lebensmitteln und Speisen durch die Stadt Wien
Positionspapier 18. Okt. 2016 Nachhaltiger Einkauf von Lebensmitteln und Speisen durch die Stadt Wien ÖkoKauf Wien Programmleitung Programmleiter: Dipl.-Ing. Thomas Mosor Magistratsabteilung 22, Dresdnerstr.
MehrLEBENSMITTEL AUS NORDRHEIN-WESTFALEN
RULLKO REGIONAL LEBENSMITTEL AUS NORDRHEIN-WESTFALEN REGIONAL VERBUNDEN Als inhabergeführtes Unternehmen fühlen wir uns der Region Nordrhein-Westfalen besonders verbunden. Seit vielen Jahren arbeiten wir
MehrNachhaltige, vermehrt regionale und saisonale Lebensmittel in der Gemeinschaftsgastronomie
Nachhaltige, vermehrt regionale und saisonale Lebensmittel in der Gemeinschaftsgastronomie Weiterbildung für Gastronomieverantwortliche, Küchenchefs und Einkäufer 19.041 Datum Freitag, 5. April 2019 Adressaten
MehrRegional und Artgerecht
Regional und Artgerecht Wie können Kantinen die aktuellen Gästewünsche umsetzen? Rainer Roehl, Geschäftsführer, a verdis Inhalt 1. Herausforderungen für gastronomische Dienstleistungen heute 2. Transparente
MehrNachhaltige, vermehrt regionale Versorgung der Gemeinschaftsgastronomie Chancen und Herausforderungen für die Wertschöpfungskette
Nachhaltige, vermehrt regionale Versorgung der Gemeinschaftsgastronomie Chancen und Herausforderungen für die Wertschöpfungskette Kurs-Nr. 18.059 Fredi Bänninger, AGRIDEA Strickhof Wülflingen 31. Oktober
MehrRegionale Lebensmittel liegen im Trend
Regionale Lebensmittel liegen im Trend Frage: Wenn Sie Lebensmittel für den täglichen Bedarf nach Herkunft und Regionalität betrachten, wie wichtig sind Ihnen folgende Aspekte? Werte = stimme voll und
MehrWas zeichnet eine gute Kita-Verpflegung aus?
Bio? Regional? Artgerecht? Zu teuer? Zu schwierig? Keine Akzeptanz? Rainer Roehl, a verdis Das ist unsere Leitfrage Was zeichnet eine gute Kita-Verpflegung aus? Praxisforum 4, Rainer Roehl 1 Eine gute
MehrErnährungs- und Einkaufsverhalten österreichischer Haushalte
Ernährungs- und Einkaufsverhalten österreichischer Haushalte Kaufentscheidungsfaktoren Frage: Wie wichtig sind die folgenden Kriterien für Ihre Kaufentscheidung bei Produkten des täglichen Bedarfs? generell
MehrStrategie des Regierungsrates zur Gemeinschaftsgastronomie
ProConseil Strategie des Regierungsrates zur Gemeinschaftsgastronomie Geneviève Favre, ProConseil Nachhaltige Gemeinschaftsgastronomie, PHR Metropolitanraum Zürich Winterthur, 27. Oktober 2017 Kontext
MehrBewusst Gesundes einkaufen!!!
Bewusst Gesundes einkaufen!!! Übersicht Was ist gesund? Was ist BIO? BIO! Gut oder Schlecht? Worauf muss ich achten? Gebräuchliche Gütesiegel Herkunft der Produkte Der Besuch im Bauernladen Wie und was
MehrNatürlichkeit im Fokus
Natürlichkeit im Fokus Natürlichkeit im Fokus Clean Label ist das Gebot der Stunde und wird unser zukünftiges Handeln Handel und unddenken Denkenbestimmen. bestimmen. Damit tragen wir schon heute dem Wunsch
MehrREGIONALE LIEFERANTEN? ABER SICHER!
REGIONALE LIEFERANTEN? ABER SICHER! Christian Drexler Junior Brandmanager Transgourmet Ursprung Agenda Was erwartet Sie? Kurzvorstellung Regionalität: Was wird darunter verstanden? Marktdaten: wichtige
MehrNachhaltige, vermehrt regionale Versorgung in der Gemeinschaftsgastronomie
Nachhaltige, vermehrt regionale Versorgung in der Gemeinschaftsgastronomie Was können die Entscheidungsträger von Gemeinden, Geschäftsleitungen und Ämtern beitragen? 17.056 Datum Freitag, 27. Oktober 2017
MehrDas Nachhaltigkeits-Programm der M-Industrie: Ambitiöse Ziele bis 2020, pionierhafte Visionen bis 2040
Das Nachhaltigkeits-Programm der M-Industrie: Ambitiöse Ziele bis 2020, pionierhafte Visionen bis 2040 «Wir setzen uns tagtäglich mit Freude und Leidenschaft für gesunde, nachhaltige und sichere Produkte
MehrUnsere. LebensmitteL
Unsere Küche Unser Versprechen Als christliches Unternehmen trägt die CBT besondere Verantwortung für Mensch und Natur. Dessen sind wir uns bewusst und richten unser Handeln danach aus. Auch beim Einsatz
MehrLittle-Foot. Bildung für eine nachhaltige Entwicklung - Workshops für Schulklassen. Hans Daxbeck, Hubert Lemmel
Little-Foot Bildung für eine nachhaltige Entwicklung - Workshops für Schulklassen Hans Daxbeck, Hubert Lemmel Seit fast 20 Jahren entwickelt das Team der RMA kreative und innovative Lösungen in den Schwerpunkten
MehrBedeutung der Ernährungswirtschaft in der Schweiz
Kompetenzwerk Ernährungswirtschaft Bedeutung der Ernährungswirtschaft in der Schweiz Nationalrat Hansjörg Walter, Präsident 1 Wirtschaftliche Bedeutung 1.2% 1.8% Land- u. Forstwirtschaft, Jagd, Fischerei,
MehrNachhaltig in aller Munde?
Nachhaltig in aller Munde? Chancen & Stolpersteine einer zukunftsfähigen Ernährung Bild: www.duden.at Mag. Andrea Fičala esswerk Wozu eigentlich nachhaltig? Was heißt eigentlich nachhaltig? Kriterien einer
MehrESSEN MACHT KLIMA MACHT ESSEN Oktober 2009 FHNW, Brugg-Windisch
ESSEN MACHT KLIMA MACHT ESSEN 9.-10. Oktober 2009 FHNW, Brugg-Windisch Wie können ökologische Ansprüche, Schutz des Klimas und Erzeugung ausreichender Nahrung gleichzeitig verwirklicht werden? Dr. Joan
MehrQualitätskriterien Obst und Gemüse
Qualitätskriterien Obst und Gemüse Welche Anforderungen sind Ihnen in Bezug auf die Qualität von Obst und Gemüse wichtig? Guter Geschmack 75 2 3 Ohne Gentechnik hergestellt 67 7 0 3 2 Besondere Frische
MehrEinfach. Nachhaltig. Besser.
Einfach. Nachhaltig. Besser. Kernelemente einer nachhaltigen Verpflegungsleistung Rainer Roehl, a verdis, www.a-verdis.com Inhaltsübersicht 1. Herausforderungen für gastronomische Dienstleistungen heute
MehrBewahrung der Schöpfung
Das ist praktizierte Gottes- und Nächstenliebe! Arbeitskreis Bewahrung der Schöpfung des Kolping- DV Hildesheim KB_5.3.2018 1 Bewahrung der Schöpfung Achtsamkeit gegenüber der Schöpfung Konsumverhalten
MehrLeitbild nachhaltige Geschäftsentwicklung.
Leitbild nachhaltige Geschäftsentwicklung. Wir bekennen uns zu einer nachhaltigen Geschäfts entwicklung. Unsere Geschäftspolitik und unser Handeln berücksichtigen und respektieren die Interessen und die
MehrSIG Combibloc setzt als erster Hersteller der Branche historischen Meilenstein
SIG Combibloc Pressemitteilung SIG Combibloc setzt als erster Hersteller der Branche historischen Meilenstein Nachhaltigkeitsziel erreicht: Ab August können 100 % der SIG-Packungen mit FSC -Logo gelabelt
MehrBALANCED CHOICES LEBEN IN BALANCE
BALANCED CHOICES LEBEN IN BALANCE Mehr Infos unter: www.balancedchoices.at Eurest Restaurationsbetriebsgesellschaft m. b. H. 1220 Wien, Wagramerstraße 19 Telefon +43 (1) 712 46 21 Fax +43 (1) 712 46 21-34
MehrUNTERNEHMENS- POLITIK ZUSE HÜLLER HILLE MOSBACH, 08. JANUAR 2018 RALPH CHRISTNACHT
UNTERNEHMENS- POLITIK ZUSE HÜLLER HILLE MOSBACH, 08. JANUAR 2018 RALPH CHRISTNACHT VERANTWORTLICHKEITEN Die Definition und Verantwortung dieser Richtlinie liegt bei der Geschäftsführung/ -leitung der Zuse
MehrGemeinschaftsverpflegung 2020
Gemeinschaftsverpflegung 2020 Nachhaltigkeit durch Regionalität? Rainer Roehl, a verdis, www.a-verdis.com Übersicht 1. Herausforderungen für Profiküchen heute 2. Handlungsfelder einer nachhaltigen Gastronomie
MehrM-Industrie c/o Migros-Genossenschafts-Bund Limmatstrasse 152, Postfach, CH-8031 Zürich
«Wir senken den Einsatz von Ressourcen wie Energie, Wasser, Rohstoffe über die gesamte Wertschöpfungskette.» M-Industrie c/o Migros-Genossenschafts-Bund Limmatstrasse 152, Postfach, CH-8031 Zürich www.mindustrie.com
MehrÖffentliche Ausschreibungen Vertragliche Begleitung
Mehr Nachhaltigkeit in der Gemeinschaftsgastronomie Öffentliche Ausschreibungen Vertragliche Begleitung Quelle: Canton de Vaud, Département Secrétariat général du DTE Gaël Gillabert Unité de développement
MehrMeine Lebensmittel: Gesund, regional und fair
Veranstaltungsreihe Landwirtschaft verstehen Meine Lebensmittel: Gesund, regional und fair 14. April 2015, 19:30 Uhr J.J. Ender Saal, Mäder Veranstalter: Mit freundlicher Unterstützung von: Medienpartner:
MehrAllgemeine Präsentation Fourchette verte Schweiz. Stéphane Montangero, Generalsekretär
Allgemeine Präsentation Fourchette verte Schweiz 2015 Stéphane Montangero, Generalsekretär sg@fourchetteverte.ch Ablauf Teil I: Präsentation von Fourchette verte Rechtliches Statuarische Ziele von Fourchette
MehrFair schmeckt besser! Für umweltfreundlich und fair produzierte Lebensmittel.
Fair schmeckt besser! Für umweltfreundlich und fair produzierte Lebensmittel. Bild: judywie / photocase Essen ohne Nebenwirkungen Die Fair-Food-Initiative fördert gesunde Lebensmittel aus naturnaher und
MehrMenüauswahl mit Fleisch + Getränke
Menüauswahl mit Fleisch + Getränke Hühnerfrikassee Hühnchen Spargel Möhren Erbsen Pilaw Reis Menüauswahl mit Fisch + Getränke Rotbarsch gebacken Spinat Kartoffeln Malzessig Senfsauce Menüauswahl vegetarisch
MehrAarhus University Hospital. Küchenchefin Bente Sloth
Aarhus University Hospital Küchenchefin Bente Sloth Fakten zum Universitätskrankenhaus 376.000 qm Nutzfläche Jährliche Betriebskosten rund 0,8 Mrd. Euro Rund 10.000 Beschäftigte Etwa 1.000 Studierende
MehrBewusst genießen. Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel
Bewusst genießen Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel Was bedeutet für den Lebensmitteleinkauf? ÖKOLOGISCH Erzeugung von Nahrungsmitteln ohne Verwendung von chemisch hergestellten Dünge-
MehrCargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.
Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere
MehrStrategiekonzept Nachhaltigkeit Ressourceneffizienz und Klimaschutz
Strategiekonzept Nachhaltigkeit Ressourceneffizienz und Klimaschutz Mit innovativen Nachhaltig- keitsleistungen an die Spitze Integrierte Marken- und Unternehmenskommunikation NH Nachhaltige Sortimentsleistungen
MehrCheckliste. Prozess: Messen Sie regelmäßig Ihren Energie- und Wasserverbrauch und berechnen Sie Ihren spezifischen Verbrauch je Gast und Nacht?
1 Nachhaltiges Ressourcenmanagement # Rubrik Prozess: Messen Sie regelmäßig Ihren Energie- und Wasserverbrauch und berechnen Sie Ihren spezifischen Verbrauch je Gast und Nacht? Kennen und optimieren Sie
MehrInternationale JuliTierwohl-Einkaufspolitik
Internationale Tierwohl-Einkaufspolitik Stand: JuliTierwohl-Einkaufspolitik 2016 Internationale Juli 2016 1 Inhalt 1. Unser Anspruch 2. Hintergrund 3. Geltungsbereich 4. Unser Tierwohl-Engagement 5. Verantwortlichkeiten,
MehrDas Umweltzertifikat Grüner Punkt. Ein Unternehmen der / A member company of the DSD Duales System Holding GmbH & Co. KG
Das Umweltzertifikat Grüner Punkt Das Umweltzertifikat Grüner Punkt Recycling ist gelebter Umweltschutz. Seit mehr als zehn Jahren macht Der Grüne Punkt für die Kunden der Gesellschaft diese Umweltleistung
MehrBe country nah dran an Saison und Region
Internet? Toll, dass wir das alles können. Aber wir dürfen auch auf uns selbst vertrauen, auf unseren guten Geschmack und auf unsere eigenen Hände. Je purer das Lebensmittel ist, das wir kaufen, umso besser.
MehrÖkobilanz. Versuchen wir, die Umweltbelastung durch unsere Pizza Margherita zu messen.
5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.3 Zyklus eines verarbeiteten Produkts 5.3.4 Ökobilanz EINFÜHRUNG: DIE ANALYSE DES LEBENSZYKLUS ODER ÖKOBILANZ Alle konsumierten Produkte beeinflussen die Umwelt,
Mehr3. Nationale Ackerbautagung Qualitätsanforderungen aus Sicht Detailhandel heute und in Zukunft Extrakt für Intranet
3. Nationale Ackerbautagung Qualitätsanforderungen aus Sicht Detailhandel heute und in Zukunft Extrakt für Intranet Christian Guggisberg, Leiter Beschaffung Food Murten, 27. Januar 2016 Inhalte Worauf
MehrLiebe Gäste, Willkommen
Liebe Gäste, Willkommen bei @Eef! Nachhaltigkeit, Verantwortungsbewusstsein und echt Seeländisch Küche, ohne dabei den Preis, die Qualität und den Gast aus dem Auge zu verlieren: Das ist unser Anspruch.
MehrPecha Kucha - PRO PLANET-Prozess
Pecha Kucha - PRO PLANET-Prozess Köln, 30. Juni 2011 Dr. Ludger Breloh Bereichsleiter Obst & Gemüse / Nachhaltige Beschaffung Nachhaltigkeit bei der REWE Group Die vier Säulen der Nachhaltigkeit Grüne
MehrÖkologischer Leistungsnachweis
Ökologischer Leistungsnachweis Erwartungen aus Sicht eines Detailhändlers Rhea Beltrami Leiterin Nachhaltigkeits-Eigenmarken & nachhaltige Beschaffungsprojekte, Coop Zollikofen, 09. November 2016 Dünger
MehrAttraktiv. Nachhaltig. Gesund.
Attraktiv. Nachhaltig. Gesund. Eckpfeiler einer zukunftsfähigen Gemeinschaftsgastronomie Inhalt 1. Herausforderungen für gastronomische Dienstleistungen heute 2. Kernelemente einer zukunftsfähigen Gemeinschaftsgastronomie
MehrQualität in der regionalen Ernährungsproduktion 12. Netzwerkstatt Lernende Regionen
Qualität in der regionalen Ernährungsproduktion 12. Netzwerkstatt Lernende Regionen Birgit Neuhold 22. Jänner 2015 Agenda Regionale Lebensmittel Ergebnisse der Marktforschung Qualität was ist das? AMA-Handwerksiegel
MehrNACHHALTIGKEIT ALS VERKAUFSARGUMENT. Wintertagung /Tanja Dietrich-Hübner
NACHHALTIGKEIT ALS VERKAUFSARGUMENT Wintertagung 30.1.2018/Tanja Dietrich-Hübner ÜBERSICHT Vorbemerkung Wunderlinge Blühendes Österreich 30.1. 2018 Wintertagung Nr. 4 SÄULEN DER NACHHALTIGKEIT Grüne Produkte
MehrAuswertung der Bürgerbefragung zur Nahversorgung in Teugn
Auswertung der Bürgerbefragung zur Nahversorgung in Teugn 1 1. Vorgehensweise 630 Fragebögen wurden in den Haushalten verteilt Insgesamt wurden 287 Fragebögen ausgefüllt, was einer Rücklaufquote von rund
MehrNachhaltigkeitskriterien für Agrarrohstoffe Kriterien und Anforderungen
Nachhaltigkeitskriterien für Agrarrohstoffe Kriterien und Anforderungen Ergebnisse der Machbarkeitsstudie Martina Fleckenstein, 26. Januar 2012 26. Januar 2012 1 Herausforderungen Ökonomisch Sozial Energiesicherheit
MehrPecha Kucha PRO PLANET-Kommunikation
Pecha Kucha PRO PLANET-Kommunikation Köln, Dr. Daniela Büchel Bereichsleiterin Konzernmarketing / Nachhaltigkeit Die Bedeutung von nachhaltigem Konsum nimmt zu. Ich bevorzuge schadstoffarm e und naturnah
Mehrgute Qualität ist fur uns ährensache Die Natur liegt uns am Herzen.
gute Qualität ist fur uns ährensache Die Natur liegt uns am Herzen. Inzwischen schon ein alter hase. Seit 1991 sorgen wir für beste BIO-Qualität. Biopark ist ein 1991 von engagierten Landwirten und Wissenschaftlern
MehrKlimaschutz in der Gemeinscha2sverpflegung
Klimaschutz in der Gemeinscha2sverpflegung Klimaschutz? Der globalen Erwärmung entgegenwirken und mögliche Folgen abmildern oder sogar verhindern Hauptansätze: Senkung von Treibhausgasen industriellen und
MehrFootprint & Ernährung. Rosemarie Zehetgruber ww.gutessen.at
Footprint & Ernährung Rosemarie Zehetgruber ww.gutessen.at Foto: WWF, Living Planet Report, 2004 Der Ökologische Fußabdruck/Footprint Der Ökologische Fußabdruck: Ein Maß für die globale Nachhaltigkeit
MehrI N F O R M A T I O N. "FleischfreiTAG"
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 21. September 2011 zum Thema "FleischfreiTAG" Klimaschutz mit gesunder Ernährung Wie unsere Essgewohnheiten das Klima beeinflussen
MehrKlimaschutz am Teller Biologische und regionale Lebensmittel als wichtiger Beitrag für eine nachhaltige Ernährung Martin Schlatzer
10. Mostviertler Nachhaltigkeitskonferenz Wieselburg 6.11.2017 Klimaschutz am Teller Biologische und regionale Lebensmittel als wichtiger Beitrag für eine nachhaltige Ernährung Martin Schlatzer Zentrum
Mehr36 PASSIONGENUSS 3.17
Reportage 36 LEIB & SEELE NACHHALTIG FÜR UND MIT LEIB UND SEELE Wie soll es heißen? Die Frage stellt sich nicht nur werdenden Eltern, auch junge Gastronomen stehen vor der schwierigen Entscheidung, unter
MehrBIO, Lebensmittel mit Charakter
BIO, Lebensmittel mit Charakter 3 biologisch ökologisch biológico ecológico organic bilogique biologico luonnonmukainen ekologisk økologisk worldwide! Biolandbau weltweit 4 5 Biolandbau Zahlen und Fakten
MehrExpertenteam Produktbewertung beim Einkauf
Ihr sollt eurer Klasse später euren Bereich vorstellen. 1. Seht euch eure Station an und probiert alles aus. 2. Bereitet dann eine Präsentation für euren Bereich vor. 3. Gestaltet ein Poster für die Präsentation.
MehrBio Bio in HEIDELBERG
Bio in HEIDELBERG Bio in Heidelberg Bio in Heidelberg ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Heidelberg. Gemeinsam mit lokalen Akteuren aus Landwirtschaft und Handel sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern
MehrAllgemeine Präsentation Fourchette verte Schweiz. Stéphane Montangero, Generalsekretär
Allgemeine Präsentation Fourchette verte Schweiz 2016 Stéphane Montangero, Generalsekretär smo@fourchetteverte.ch Ablauf Teil I: Präsentation von Fourchette verte Rechtliches Statuarische Ziele von Fourchette
MehrAllgemeine Präsentation Fourchette verte Schweiz. Stéphane Montangero, Generalsekretär
Allgemeine Präsentation Fourchette verte Schweiz 2018 Stéphane Montangero, Generalsekretär smo@fourchetteverte.ch Ablauf Teil I: Präsentation von Fourchette verte Rechtliches Statuarische Ziele von Fourchette
MehrWhitePaper. Handelsmarken im Lebensmittelbereich. Produktangebot richtet sich immer mehr nach Kundenbedürfnissen. Dezember 2017
WhitePaper Handelsmarken im Lebensmittelbereich Produktangebot richtet sich immer mehr nach Kundenbedürfnissen Dezember 2017 Autor: Heidi Neubert Shopper Research Experte Ipsos Marketing Research HANDELSMARKEN
Mehr2015 Restaurant Rose. Zielkonzept im Rahmen der Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit (WIN) Baden-Württemberg
2015 Restaurant Rose Zielkonzept im Rahmen der Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit (WIN) Baden-Württemberg Inhalt 1. Unsere Schwerpunktthemen Im kommenden Jahr konzentrieren wir uns schwerpunktmäßig auf
MehrNachhaltigkeit in der Ernährungswirtschaft und Tierernährung. Vortragsveranstaltung der GFL, Bernburg
Nachhaltigkeit in der Ernährungswirtschaft und Tierernährung Vortragsveranstaltung der GFL, Bernburg 14.1.2015 WWF Präsentation I Dr. Birgit Wilhelm 14.01.2015 1 Der WWF in Deutschland 64,2 Mio. Euro 455.000
MehrDie Kriterien sind dabei, ob Material und Nahrungsmittel. regional saisonal ökologisch fair upgecyclet geliehen/verliehen Reste genutzt
Bei Kinder- und Jugendfreizeiten gibt es zahlreiche Möglichkeiten sie nachhaltig zu gestalten. Um dies zu fördern, startet der AK Eine Welt Politik den Wettbewerb Wir freizeiten ethisch fair!. Mitmachen
MehrVerschwendung. weltweit und in der Schweiz. April 2012
Verschwendung zwischen Feld und Konsum Lebensmittelverluste weltweit und in der Schweiz Verschwendung zwischen Feld und Konsum 2 Wie viel Wasser braucht es für 1 kg Äpfel? 1k 1 kg 5 Füllungen 5 Füllungen
MehrBeelong- Note. Herkunft. Jahreszeit. Produktionsweise. Klima und Ressourcen. Produktverarbeitung
DE Kartoffeln Kartoffeln Beelong am Beispiel von Rösti Frites Beelong ist ein unabhängiges Unternehmen, das sich auf die nachhaltige Entwicklung in der Nahrungsmittelindustrie und im Gastgewerbe spezialisiert
MehrGREENPEACE-MARKTCHECK TEST EIGENMARKEN
Nachhaltigkeit im Test 1 GREENPEACE-MARKTCHECK TEST EIGENMARKEN MÄRZ 2019 Infos über das Angebot und das Abschneiden der Supermärkte Inhalt des Tests Der Greenpeace-Marktcheck hat im März die Marken der
MehrHot Spots und Nachhaltigere Produkte für den Massenmarkt. Michael Kuhndt CSCP Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production
Hot Spots und Nachhaltigere Produkte für den Massenmarkt Michael Kuhndt CSCP Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production Der (verwirrte) Konsument Was ist gut, was kann man glauben?
MehrSo sieht echte Kundenzufriedenheit aus. Catering services MIGROS
So sieht echte Kundenzufriedenheit aus. Catering services MIGROS Leidenschaft lernt man nicht. Die hat man. Wie lässt sich die Qualität von CATERING SERVICES messen? Der beste Massstab ist gleichzeitig
MehrKlimaschutz mit Messer und Gabel
Klimaschutz mit Messer und Gabel Sabine Klein, Gruppe Ernährung Schule der Zukunft, Recklinghausen, 23.03.2011 Sabine Klein 1 Wo entstehen Treibhausgase? Treibhausgase pro Kopf und Konsumbereich 2009 15%
MehrProjektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee
Projektauswahlkriterien/ smatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen
MehrKlimawandel und Landwirtschaft
Klimawandel und Landwirtschaft Arne Bilau Aktionsnetzwerk globale Landwirtschaft Bremen, 3. Oktober 2009 Überblick Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft Quellen von Treibhausgasen in der
MehrAuf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel
Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Klarheit für Verbraucher Auf einen Blick Eine Vielzahl unterschiedlicher Öko-/Bio- Kennzeichen machte es noch vor wenigen Jahren den Verbrauchern schwer, den
MehrUnser Engagement für die Zukunft
Unser Engagement für die Zukunft Die wichtigsten Nachhaltigkeitsfakten von SV Schweiz von 2016 bis 2018 Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft unseres Planeten Mittlerweile blicken wir auf sechs Jahre
MehrNachhaltigkeitsbewertung und -zertifizierung landw. Betriebe: Welche Systeme?
Für und Wider einer Nachhaltigkeitszertifizierung landwirtschaftlicher Betriebe Dr. Hiltrud Nieberg Thünen-Institut für Betriebswirtschaft Nieberg Berlin, 4. Sept. 2013 Dagmar Zechel, pixelio.de Betriebe:
MehrGentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln
Vermeidbare Risiken für Mensch und Umwelt: Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln Dr. sc. agr. Ina Walenda BUND Schleswig-Holstein e. V. Lerchenstraße 22 24103 Kiel 1 Was ist Gentechnik? Isolierung
MehrFair-Food: Ja zu tierfreundlich und nachhaltig produzierten Lebensmitteln! Regula Rytz, Nationalrätin
Fair-Food: Ja zu tierfreundlich und nachhaltig produzierten Lebensmitteln! Regula Rytz, Nationalrätin Weiter wie bisher ist keine Option! Welt-Agrarbericht von UNO und Weltbank, 2008: Einnahmen der Landwirte
MehrDie Mehrheit der deutschen Verbraucher reagiert nach eigenen Angaben auf den Dioxinskandal; regionale Anbieter profitieren am meisten
Die Mehrheit der deutschen Verbraucher reagiert nach eigenen Angaben auf den Dioxinskandal; regionale Anbieter profitieren am meisten Persönliche Reaktionen auf den Dioxinskandal: Kaufe bzw. esse derzeit
MehrZwei Drittel aller Verbraucher greifen bevorzugt zu regionalen Lebensmitteln
Zwei Drittel aller Verbraucher greifen bevorzugt zu regionalen Lebensmitteln von allen befragten Personen stimmten zu - (in %) für Nahrungsmittel aus der Region Ich lege Wert auf frische, nicht konservierte
MehrMeinungen zu gesunder Ernährung
Meinungen zu gesunder Ernährung Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 17. bis 19. Dezember 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: BMBF Gesundheitsforschung Eine große
Mehr... denn Lachen ist gesund!
... denn Lachen ist gesund! Betty Bunt: Wenn es auf Deinem Teller richtig bunt zugeht, dann ernährst Du Dich gesund! Ihre Kinder sind uns wichtig, darum ernähren wir sie richtig! Gesunde Entwicklung, körperliches
MehrNachhaltige Produkte bei Transgourmet. Stand: 6. April 2017
bei Transgourmet Stand: 6. April 2017 Für mehr Nachhaltigkeit bei Lebensmitteln Alternativen zu konventionell erzeugten Lebensmitteln Tierwohl Bioland MSC Bio Siegel & Zertifikate Naturland Fairtrade ASC
MehrÖkobarometer Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
Ökobarometer 2007 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Pleon Kohtes Klewes Bonn, 07.02.2007 Untersuchungsmethode
MehrTransparenz bei tierischen Produkten. Claudia Sprinz, Sprecherin Online Einkaufsratgeber www.marktcheck.at Wien, 3. 6. 2013
Transparenz bei tierischen Produkten Claudia Sprinz, Sprecherin Online Einkaufsratgeber www.marktcheck.at Wien, 3. 6. 2013 1 Übersicht marktcheck.at und Tierschutz Kritik: Greenwashing und fehlende Infos
MehrSO NACHHALTIG KOCHT GOURMET. Unsere Prinzipien beim Umweltschutz
SO NACHHALTIG KOCHT GOURMET Unsere Prinzipien beim Umweltschutz Wir übernehmen Verantwortung Viele kleine Dinge ergeben etwas Großes Lebendige Natur, sauberes Wasser und reine Luft sind Grundlage unseres
Mehrschafft Transparenz mit
schafft Transparenz mit Der Beelong-Indikator Mithilfe des Beelong-Indikators ist eine Bewertung der Aus wirkungen von Lebensmitteln auf die Umwelt auf einer Skala von A bis G möglich. Auf diese Art und
MehrBerufspraktische Kompetenz Bereich Gastgewerbe 1. Schuljahr 1
Berufspraktische Kompetenz Bereich Gastgewerbe 1 Berufsfachschule Berufseinstiegsjahr Berufspraktische Kompetenz Schuljahr 1 Bereich Gastgewerbe 2 Berufspraktische Kompetenz Bereich Gastgewerbe Vorbemerkungen
MehrName: Food waste. Produktion Haushalt Detailhandel Handel. Verarbeitung
Name: In der Schweiz werden jedes Jahr pro Person ca. 300 kg einwandfreie Lebensmittel weggeworfen. Hochgerechnet auf die gesamte Bevölkerung sind das 2,3 Millionen Tonnen. Diese Zahl ist bedenklich. Aufgabe
MehrAGROBUSINESS DER ZUKUNFT VISIONEN FÜR OBERÖSTERREICH. Ergebnisse eines YOUNG ACADEMIA Workshops
AGROBUSINESS DER ZUKUNFT VISIONEN FÜR OBERÖSTERREICH Ergebnisse eines YOUNG ACADEMIA Workshops HBLA für Land- und Ernährungswirtschaft Elmberg HLW Kirchdorf / Krems FH Wels, Lebensmitteltechnologie und
Mehr