Mittelstand unter dem Eindruck der Euro-Krise

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1 Mittelstand unter dem Eindruck der Euro-Krise DIHK-Mittelstandsreport Herbst 12 Sonderauswertung Mittelstand der DIHK-Konjunkturumfrage

2 Der DIHK-Mittelstandsreport wertet Antworten von mehr als 25. Unternehmen mit bis zu 5 Beschäftigten aus, die von den 8 IHKs von August bis September 12 zu ihrer wirtschaftlichen Situation befragt wurden (DIHK-Konjunkturumfrage). Damit stellt der DIHK-Mittelstandsreport eine breit angelegte empirische Untersuchung zur wirtschaftlichen Lage kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) mit bis zu 5 Mitarbeitern in Deutschland dar. Zum Vergleich hat der DIHK die Antworten von rund 1. Großunternehmen mit jeweils mehr als 1. Beschäftigten herangezogen. Die größenbezogene Auswertung von Unternehmensantworten ermöglicht es, Unterschiede in den konjunkturellen Reaktionsmustern kleiner und mittlerer Unternehmen einerseits und großer Unternehmen andererseits aufzuzeigen. Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. (DIHK) Bereich Wirtschaftspolitik, Mittelstand, Innovation Berlin 12 Copyright Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Ein Nachdruck auch auszugsweise ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. Herausgeber Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. Berlin Brüssel ISSN DIHK Berlin: Postanschrift: 152 Berlin Hausanschrift: Breite Straße 29 Berlin-Mitte Telefon () 8- Telefax () 8 DIHK Brüssel: Hausanschrift: 19 A-D, Avenue des Arts B- Bruxelles Telefon Telefax Internet: Redaktion DIHK Bereich Wirtschaftspolitik, Mittelstand, Innovation Dr. Alexander Schumann, Dr. Marc Evers, Dr. Dirk Schlotböller Stand Dezember 12

3 DIHK-Mittelstandsreport Herbst 12 Mittelstand unter dem Eindruck der Euro-Krise DIHK-Mittelstandsreport Herbst 12 Die kleinen und mittelgroßen Unternehmen (bis 5 Beschäftigte) befürchten mittlerweile einige Blessuren bei der Inlands- und bei der Auslandsnachfrage. Die schwelende Krise verunsichert vor allem den industriellen Mittelstand, dämpft Geschäftserwartungen und Investitionsabsichten deutlich, die Beschäftigungspläne aber nur teilweise. Der Fachkräftemangel verharrt trotz konjunktureller Verlangsamung als Risikofaktor auf hohem Niveau. Es ist vor allem der Binnenkonsum, der den Mittelstand derzeit stabilisiert. Gastronomen und Anbieter personennaher Dienstleistungen spüren dies noch recht deutlich. Insgesamt bleiben damit die Beschäftigungspläne des Mittelstandes im Plus. Der DIHK rechnet für das Jahr 13 mit insgesamt rund 15. zusätzlichen Arbeitsplätzen im Mittelstand. In einigen heimisch orientierten Branchen wie im Handel gibt es jedoch noch ein gerütteltes Maß an Skepsis, ob die Situation sich fortsetzt. Hier verunsichert die Diskussion um höhere Steuerbelastungen bei Vermögen, Erbschaften und Einkommen. Mithin sehen zunehmend auch KMU in der aktuellen Wirtschaftspolitik ein Risiko, wenn auch noch nicht so sehr wie die Großunternehmen (mehr als 1. Beschäftigte), deren Geschäfte stärker von der Bewältigung der Staatsschuldenkrise in Europa abhängen. Die hohen Rohstoff- und Energiepreise sind der hellste Punkt auf dem Risikoradar der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU, bis 5 Mitarbeiter). Strompreiserhöhungen zum 1. Januar 13 sowie Sorgen um eine stabile Energieversorgung lassen die Erwartungen der mittelständischen Hersteller von Metall, Glas und Keramik einbrechen. I KMU-Risikoradar: Energiekosten und Wirtschaftspolitik im Fokus Seite 2 II Wirtschaftslage Mittelstand zeigt sich noch robust Seite 4 III Erwartungen Rückgang auf breiter Front Seite 6 IV Export Zuversicht lässt nach Seite 8 V Investitionen KMU fahren "auf Sicht" Seite VI Beschäftigung Mittelstand stellt ein - noch Seite 12 VII Was zu tun ist Empfehlungen an die Politik Seite 14 1

4 DIHK-Mittelstandsreport Herbst 12 - Risiken I RISIKEN KMU-Risikoradar: Energiekosten und Wirtschaftspolitik im Fokus Wo sehen Sie die größten Risiken bei der wirtschaftlichen Entwicklung Ihres Unternehmens in den kommenden 12 Monaten? (in Prozent) Energie- und Rohstoffpreise 52 Inlandsnachfrage Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen 53 Auslandsnachfrage* Fachkräftemangel Arbeitskosten Finanzierung 15 KMU mit bis zu 5 Beschäftigten Wechselkurs* 12 Großunternehmen ab Beschäftigten * Industrie ohne Bau 5 6 Hohe Strom-, Energie- und Rohstoffpreise belasten Geschäfte im Mittelstand. Mehr als die Hälfte des deutschen Mittelstandes sieht in den hohen Preisen für Energie und Rohstoffe eine Gefahr für die Geschäftsentwicklung der nächsten Monate. Besonders in der energieintensiven Chemieindustrie (75 Prozent) und in der von weltweiten Ernteschwierigkeiten betroffenen Lebensmittelindustrie (9 Prozent) schlagen sich die Energie- und Rohstoffpreise negativ auf die Geschäfte der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) nieder. Auch die Hersteller von Glas und Keramik (77 Prozent) und die Metallerzeuger (66 Prozent) zählen zum Kreis der besonders betroffenen Branchen. Insgesamt sehen deutlich mehr Mittelständler als Großunternehmen (Betriebe mit über 1. Mitarbeitern) in den Energie- und Rohstoffpreisen ein Risiko. KMU haben auf den internationalen Rohstoff- und Energiemärkten zumeist weniger Verhandlungsspielraum. Zudem bringt hierzulande der Anstieg der Strompreise heimische Betriebe im Vergleich zu Mitbewerbern ins Hintertreffen. Auch machen sich viele Unternehmen Gedanken in punkto Versorgungssicherheit. Bereits in naher Zeit sind erheblich mehr Netze nötig, um Strom aus erneuerbaren Quellen von den Entstehungsorten zu den Verbrauchern zu transportieren. Gerade in der Industrie können schon Stromausfälle von Sekundenbruchteilen kostenintensive Produktionsunterbrechungen oder Schäden an ganzen Aggregaten zur Folge haben. Inlandsnachfrage mit Blessuren. Die Binnennachfrage gerät durch die schwächere Konjunktur und die Staatschuldenkrise in Europa zusehends in Mitleidenschaft. Zumindest jeder zweite Mittelständler macht sich hier inzwischen Sorgen (Vorumfrage: 45 Prozent), und zwar besonders häufig in der Kfz-Industrie (66 Prozent) und im Kfz-Handel (7 Prozent). Bei Großunternehmen schlägt die Skepsis bei der heimischen Nachfrage stark zu Buche (53 Prozent). Unter den Großunternehmen sind es vor allem Industrie- und Baubetriebe, die Rückschläge bei der Inlandsnachfrage befürchten. Diese Sparten sind stark von der Investitionstätigkeit abhängig hier dürften noch schwierige Monate bevorstehen. 2

5 DIHK-Mittelstandsreport Herbst 12 - Risiken KMU ernüchtert über Wirtschaftspolitik. Das Risiko wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen klettert bei mittelständischen Unternehmen auf Prozent (im Frühsommer waren es 35 Prozent). Inzwischen ist Ernüchterung insbesondere über die Dauer der Euro-Staatsschuldenkrise eingekehrt. Die Rettungspolitik verunsichert die Unternehmen und dämpft ihre Geschäftserwartungen und Investitionsabsichten deutlich zudem teils ihre Beschäftigungspläne. Von den Großunternehmen bewerten sogar 53 Prozent die Wirtschaftspolitik als Risiko. Aufgrund ihrer stärkeren internationalen Ausrichtung hat die Lösung der Staatsschuldenkrise und eine Beruhigung der Märkte für sie eine größere Bedeutung. Die Diskussionen über höhere Steuerbelastungen bei Vermögen, Erbschaften und Einkommen sorgen für zusätzliche Unsicherheit. Geschäftsrisiko Arbeitskosten. Ein Drittel der KMU sehen in hohen Arbeitskosten ein Hemmnis für die Geschäftsentwicklung zwar etwas weniger als im Frühsommer (36 Prozent), aber drei Punkte mehr als vor einem Jahr. Insbesondere KMU, die personalintensiv arbeiten oder Arbeitskräfte mit eher geringer Qualifikation benötigen, sehen die Arbeitskosten als Risiko, etwa bei den Reinigungsdiensten (48 Prozent) und in der Sicherheitswirtschaft (67 Prozent). Finanzierung Gelassenheit im Mittelstand. 15 Prozent der KMU befürchten Finanzierungsengpässe weiterhin ein Rekordtief. Auftragseingänge und Investitionsbedarf sind rückläufig und mithin auch die Nachfrage nach Finanzierungen, sowohl im Betriebsmittel- als auch im Investitionssegment. Vor allem ist das Finanzierungsumfeld derzeit günstig, Rekordniedrigzinsen bieten eine gute Voraussetzung für wieder anspringende Investitionen im Falle einer Konjunktur-Aufhellung. Auf mittlere Frist werden allerdings Basel III und andere Regulierungen die Fremdkapitalbeschaffung tendenziell erschweren. Auslandsnachfrage und Wechselkurse Große eher betroffen. Insbesondere große international engagierte Unternehmen spüren die Drosselung der Nachfrage auf den Weltmärkten. Für sie hat das Auslandsgeschäft in der Regel größere Bedeutung als für KMU. Auch schlägt sich das Risiko schwankender Wechselkurse stärker auf die Geschäfte von Großunternehmen nieder, da sie häufiger in Märkten außerhalb der Eurozone engagiert sind. Fachkräftemangel ein Hemmschuh für KMU. Aufgrund des Mangels an qualifizierten Fachkräften kann der Mittelstand viele Stellen nicht besetzen. Bei mittlerweile 34 Prozent der KMU gefährdet der Fachkräftemangel die Geschäftsentwicklung. Vor zwei Jahren waren es 33 Prozent; bei der erstmaligen Befragung zu Jahresbeginn nur 16 Prozent. Das zeigt die hohe strukturelle Bedeutung der Fachkräftesicherung jenseits konjunktureller Eintrübungen. Der hohe Anteil des Risikos etwa im Gastgewerbe (52 Prozent) belegt, das der Fachkräftemangel keineswegs nur auf wissensintensive Bereiche wie etwa IT-Dienstleister (42 Prozent) beschränkt ist. Händeringend suchen gerade die kleinen und mittleren Anbieter von Gesundheitsund sozialen Diensten nach Fachkräften (63 Prozent). 3

6 DIHK-Mittelstandsreport Herbst 12 - Wirtschaftslage II WIRTSCHAFTSLAGE Wirtschaftslage Mittelstand zeigt sich noch robust (Saldo aus "Gut"- und "Schlecht"-Antworten in Prozentpunkten) Saldendifferenz KMU - Großunternehmen ab Beschäftigte bis 5 Beschäftigte Mittelstand Großunternehmen KMU und Große auf Augenhöhe Wirtschaftslage der Unternehmen im Herbst 12; Angaben in Prozent 39 gut befriedigend KMU: Saldo +28 schlecht Großunternehmen: Saldo +29 4

7 DIHK-Mittelstandsreport Herbst 12 - Wirtschaftslage Die Fakten Mittelstand zeigt sich robust. Die Geschäftslage der KMU trübt sich im Herbst 12 zwar ein. Allerdings bleibt der resultierende Saldo aus Gut - und Schlecht -Urteilen von 28 Prozentpunkten noch auf einem für eine konjunkturell eher schwache Phase recht ordentlichen Niveau. Deutlich stärker nehmen Großunternehmen ihre Lageurteile zurück, weil sie die nachlassende Dynamik, insbesondere in Europa, stärker als KMU spüren. Binnenkonsum vom Schwachpunkt zur tragenden Säule. Viele konsumnahe Branchen sind durch einen überproportionalen Anteil an KMU geprägt. Hier spürt der Mittelstand die gestiegene Kaufkraft infolge steigender Einkommen. Kleine und mittelgroße Gastronomen, Reisevermittler und Anbieter sonstiger personennaher Dienstleistungen (Wäschereien, Frisörsalons, Solarien etc.) bewerten ihre Geschäftslage sogar besser denn je. Auf der anderen Seite spüren Anbieter langlebiger Gebrauchsgüter die zunehmende Unsicherheiten auf Seiten der Verbraucher. So vermelden etwa die kleinen und mittelgroßen Kfz-Händler eine deutlich schlechtere Geschäftslage als noch im Frühsommer 12. Alles in allem hat sich der Binnenkonsum für den Mittelstand allerdings vom Schwachpunkt zur tragenden Säule entwickelt. Exportorientierter Mittelstand spürt Schwäche in Europa. International aktive KMU können sich der schleppenden Entwicklung in vielen europäischen Märkten nicht entziehen. Zwar haben die dortigen Regierungen eine Reihe von wichtigen Reformen angestoßen. Auf mittlere Sicht werden sich die Maßnahmen positiv auf die Wettbewerbsfähigkeit auswirken. Kurzfristig allerdings wirkt der Politikwechsel allerdings kontraktiv. Diese Entwicklung spürt der industrielle Mittelstand in seinem Orderbestand KMU in der Industrie nehmen ihre Lagebewertungen überdurchschnittlich stark zurück, so etwa im Maschinenbau und in der Chemie. Die Zahlen Mittelstand zeigt sich robust (Saldo* in Prozentpunkten) Branchen Herbst 12 Frühsommer 12 Veränderung Lage (KMU) Lage (Großunternehmen) Binnenkonsum vom Schwachpunkt zur tragenden Säule Branchen (KMU) Herbst 12 Frühsommer 12 Veränderung Gastgewerbe Reisevermittler Sonstige Personendienste Kfz-Handel und -Reparatur Exportorientierter Mittelstand spürt Schwäche in Europa Industrie (ohne Baugewerbe) Maschinenbau Chemie * Die Frage an die Unternehmen zur Einschätzung der Geschäftslage lautet: Wie beurteilt Ihr Unternehmen seine gegenwärtige Lage? Der Saldo ist die Differenz aus Gut -Meldungen und Schlecht -Meldungen. 5

8 DIHK-Mittelstandsreport Herbst 12 - Erwartungen III ERWARTUNGEN Erwartungen Rückgang auf breiter Front (Saldo aus "Besser"- und "Schlechter"-Antworten in Prozentpunkten) Saldendifferenz KMU - Großunternehmen ab Beschäftigte bis 5 Beschäftigte Großunternehmen Mittelstand Binnenwirtschaft verschafft KMU leichten Vorsprung Geschäftserwartungen der Unternehmen im Herbst 12; Angaben in Prozent 19 KMU: Saldo -3 besser gleich bleibend schlechter Großunternehmen: Saldo

9 DIHK-Mittelstandsreport Herbst 12 - Erwartungen Die Fakten Verunsicherung ergreift Mittelstand. Erstmals seit fast drei Jahren überwiegen in punkto Geschäftserwartungen unter den KMU wieder die Pessimisten die Optimisten. Immer stärker spürt der Mittelstand den Nachfragerückgang aus den Euro-Krisenstaaten. Chemieunternehmen bleiben zwar noch leicht im positiven Bereich, in der Elektrotechnik und bei den Kfz-Herstellern überwiegen aber mittlerweile die Skeptiker deutlich. Insbesondere die Investitionsgüternachfrage leidet und in der Folge brechen die Erwartungen der kleinen und mittleren Maschinenbauer drastisch ein. Die Binnenkräfte können den Abwärtstrend abfedern, was dem Mittelstand insgesamt einen leichten Vorsprung vor den stärker international orientierten Großunternehmen verschafft. Bei Letzteren stechen unter den Pessimisten die auf Investitionsgüter spezialisierten Industrieunternehmen hervor. Energiewende dämpft Erwartungen im energieintensiven Mittelstand. In der Metallerzeugung und bei den Glas- und Keramikherstellern brechen die Erwartungen ein. Stark steigende Preise und damit der Kostenanstieg verunsichern viele KMU. Hinzu kommen mögliche Risiken bei der Versorgungssicherheit. Binnenkonsum dämpft Stimmungsabschwung. Mittelständische Ge- und Verbrauchsgüterhersteller nehmen ihre Erwartungen vergleichsweise moderat zurück. In der Freizeitwirtschaft bleiben die Erwartungen sogar klar im positiven Bereich wenn auch bei Rückgängen. Sonstige Personendienste (Wäschereien, Frisörsalons, Saunen, Solarien) blicken ebenfalls noch leicht positiv gestimmt auf die kommenden Monate. Bei KMU im Einzelhandel wie auch bei den Reisevermittlern überwiegt inzwischen allerdings die Skepsis. Hintergrund dürfte hier die Vermutung sein, dass sich die Eurokrise auf den Geldbeutel der Verbraucher auswirken wird. Zudem dürfte die konjunkturelle Abschwächung das Jobwachstum bremsen und die Diskussionen um Steuererhöhungen zusätzliche Verunsicherung in den Mittelstand bringen. Die Zahlen. Verunsicherung ergreift Mittelstand (Saldo* in Prozentpunkten) Branchen Herbst 12 Frühsommer 12 Veränderung Chemie (KMU) Elektrotechnik (KMU) Kfz-Hersteller (KMU) Maschinenbau (KMU) Industrie oh. Bau (Großunternehmen) Industrie oh. Bau (KMU) Energiewende dämpft Erwartungen im energieintensiven Mittelstand Metallerzeuger Glas, Keramik, Steineverarbeitung Binnenkonsum dämpft Stimmungsabschwung Erwartungen (KMU) Erwartungen (Großunternehmen) Hersteller Ge- und Verbrauchsgüter Freizeitwirtschaft Sonstige Personendienste Einzelhandel Reisevermittler * Die Frage an die Unternehmen zur Einschätzung der Geschäftserwartungen lautet: Mit welcher Entwicklung rechnet Ihr Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten? Der Saldo ist die Differenz aus Besser -Meldungen und Schlechter -Meldungen 7

10 DIHK-Mittelstandsreport Herbst 12 - Export IV EXPORT Export Zuversicht lässt nach (Saldo aus "Höher"- und "Geringer"-Antworten in Prozentpunkten; Industrieunternehmen) Saldendifferenz KMU - Großunternehmen ab Beschäftigte bis 5 Beschäftigte Mittelstand Großunternehmen KMU erwarten geringere Ausfuhren Exporterwartungen der Industrieunternehmen im Herbst 12; Angaben in Prozent 25 KMU: Saldo +4 höher 2 54 gleich bleibend geringer Großunternehmen: Saldo

11 DIHK-Mittelstandsreport Herbst 12 - Export Die Fakten Exportzuversicht im Mittelstand verfliegt. Produkte Made in Germany sind zwar weiter weltweit gefragt. Allerdings kann sich der industrielle Mittelstand der abflauenden Dynamik der internationalen Märkte nicht entziehen. Im Herbst 12 trüben sich die Exporterwartungen der KMU deutlich ein. Im Saldo erwartet der Mittelstand für die nächsten Monate aber weiterhin höhere Ausfuhren. Im Vergleich hierzu sind die Großunternehmen deutlich zuversichtlicher gestimmt wohl aufgrund der breiteren Kundendiversifizierung, beispielsweise in Schwellenländern Asiens. Die kleinen und mittleren Maschinenbauer stechen beim Rückgang der Ausfuhrerwartungen hervor. Die nachlassende weltwirtschaftliche Dynamik, schlechtere Finanzierungsmöglichkeiten sowie Steuererhöhungen in vielen Märkten schlagen sich auf die Investitionsbedingungen und damit auf deren Absatzchancen nieder. Noch deutlicher gehen die Ausfuhrerwartungen der Kfz-Hersteller zurück. Aufstrebende Schwellenländer stabilisieren Exporte. Deutlich optimistischer als viele andere Industriehauptgruppen blicken die mittelständischen Hersteller von Ge- und Verbrauchsgütern sowie von Medizintechnik auf ihr Auslandsgeschäft der nächsten Monate. Die Produktion von Konsumgütern ist im Vergleich zu anderen Branchen relativ robust. Zudem sorgen wachsende Mittelschichten und sich entwickelnde Gesundheitssysteme in Asien und Osteuropa für wachsende Nachfrage. Die Zahlen Exportzuversicht im Mittelstand verfliegt (Saldo* in Prozentpunkten; Industrieunternehmen) Branchen Herbst 12 Frühsommer 12 Veränderung Exporterwartungen (KMU) Exporterwartungen (Großunternehmen) Maschinenbau (KMU) Kfz-Hersteller KMU) Aufstrebende Schwellenländer stabilisieren Exporte Hersteller Ge- und Verbrauchsgüter (KMU) Medizintechnik (KMU) 35-5 * Die Frage an die Unternehmen zur Einschätzung der Exporterwartungen lautet: Mit welcher Entwicklung der Exporte rechnet Ihr Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten? Der Saldo ist die Differenz aus Höher -Meldungen und Geringer -Meldungen. 9

12 DIHK-Mittelstandsreport Herbst 12 - Investitionen V INVESTITIONEN Investitionen KMU fahren "auf Sicht" (Saldo aus "Höher"- und "Geringer"-Antworten in Prozentpunkten) Saldendifferenz KMU - Großunternehmen ab Beschäftigte bis 5 Beschäftigte Großunternehmen - - Mittelstand KMU und Große mit fast gleichen Investitionsplänen Investitionsabsichten der Unternehmen im Herbst 12; Angaben in Prozent 23 KMU: Saldo +3 höher 2 57 gleich bleibend geringer 23 Großunternehmen: Saldo

13 DIHK-Mittelstandsreport Herbst 12 - Investitionen Die Fakten Investitionsbereitschaft im Mittelstand lässt merklich nach. Das schwierige weltwirtschaftliche Umfeld lässt viele KMU vorsichtiger agieren. Auch sieht der Mittelstand nunmehr Fragezeichen, ob sich die zuletzt erfreuliche Entwicklung der Binnennachfrage fortsetzt. Stärker noch wollen außenwirtschaftlich aktive Mittelständler (Industrie, insbs. Maschinenbau, Elektrotechnik) und große Untenehmen ihre Investitionsbudgets kürzen die Staatsschuldenkrise und auch die nachlassende Dynamik in den Schwellenländern verunsichern die Unternehmen. Trotz aller Unwägbarkeiten bleibt der Investitionssaldo im positiven Bereich. Auch hier setzen die Unternehmen KMU und Große darauf, dass die Nachfrage bald wieder anspringt. Darauf deutet hin, dass immerhin noch ein gutes Viertel der Unternehmen ihre Kapazitäten erweitern wollen. Auch bei Investitionen: Konsumbranchen stabilisieren Mittelstand. Viele eher konsumorientierte KMU sehen noch gute Investitionschancen. Die kleinen und mittelgroßen personenbezogenen Dienstleister (Wäschereien, Frisörsalons, Saunen, Solarien) machen nur geringe Abstriche bei ihren Budgets, ihr Investitionssaldo bleibt positiv. Hotels und Restaurants wollen ihr hohes Investitionsniveau halten. In der Bauwirtschaft und im Einzelhandel bröckelt allerdings die Investitionsbereitschaft der KMU. Hier mehren sich Zweifel, ob die zuletzt ordentliche Nachfrageentwicklung eine Fortsetzung finden kann nicht zuletzt angesichts der Diskussion um höhere Steuern auf Vermögen, Erbschaften und Einkommen. Die Zahlen Investitionsbereitschaft im Mittelstand lässt merklich nach (Saldo* in Prozentpunkten) Branche Herbst 12 Frühsommer 12 Veränderung Investitionsabsichten (KMU) Investitionsabsichten (Großunternehmen) 5-15 Industrie oh. Baugewerbe (KMU) Maschinenbau (KMU) Elektrotechnik (KMU) Auch bei Investitionen: Konsumbranchen stabilisieren Mittelstand Branchen (KMU) Herbst 12 Frühsommer 12 Veränderung Sonstige Personendienste Gastgewerbe Baugewerbe -9-9 Einzelhandel * Die Frage an die Unternehmen zur Einschätzung der Investitionsabsichten lautet: Wie werden sich die Ausgaben Ihres Unternehmens für Investitionen im Inland in den kommenden zwölf Monaten voraussichtlich entwickeln? Der Saldo ist die Differenz aus Höher -Meldungen und Geringer -Meldungen. 11

14 DIHK-Mittelstandsreport Herbst 12 - Beschäftigung VI BESCHÄFTIGUNG Beschäftigung Mittelstand stellt ein - noch (Saldo aus "Höher"- und "Geringer"-Antworten in Prozentpunkten) Mittelstand Großunternehmen - Saldendifferenz KMU - Großunternehmen ab Beschäftigte bis 5 Beschäftigte Personalplanung bei KMU im Saldo noch positiv Beschäftigungsabsichten der Unternehmen im Herbst 12; Angaben in Prozent 15 KMU: Saldo +2 höher 2 72 gleich bleibend geringer Großunternehmen: Saldo

15 DIHK-Mittelstandsreport Herbst 12 - Beschäftigung Die Fakten Mittelstand stellt ein trotz allem. Der Mittelstand will weiter Personal aufbauen. Der Beschäftigungssaldo der KMU von zwei Punkten liegt zwar deutlich unter dem Wert des Frühsommers, signalisiert aber auch für das Jahr 13 zusätzliche Arbeitsplätze. Die stark rückläufigen Geschäftserwartungen schlagen sich damit nur gedämpft in den Beschäftigungsabsichten des Mittelstandes nieder. Auch in schwächeren Konjunkturphasen wollen die Unternehmen ihre Fachkräftebasis sichern oder sogar ausbauen. Ohnehin setzen mittlerweile immer mehr Mittelständler auf interne Flexibilität, etwa durch Arbeitszeitkonten. Weiter Impulse aus der Binnenwirtschaft. Jobmotoren im Mittelstand sind vor allem die Dienstleister. Gesundheits- und Sozialdienstleister wollen in den nächsten Monaten kräftig einstellen. Hier ist wohl die Demografie der Beschäftigungstreiber. Im Einzelhandel hingegen dürfte es 13 allenfalls geringe Personalzuwächse geben. Viele Händler glauben, dass die gute Nachfragesituation und die Dynamik am Arbeitsmarkt nicht von Dauer sein sind, die Krise in Europa absehbar auch die private Kaufkraft in Deutschland schmälert. Industrieller Mittelstand plant sehr vorsichtig. Bei den eher exportorientierten industriellen Mittelständlern dürfte der Beschäftigungsaufbau in den kommenden Monaten ein Ende finden. Stark rückläufig sind die Beschäftigungsabsichten im Maschinenbau und in der Elektrotechnik. Bei den KMU der Gummi- und Kunststoffindustrie und der (energieintensiven) Herstellung von Metall, Glas, Keramik sinken die Beschäftigungspläne deutlich in den negativen Erwartungsbereich, ebenso bei den Kfz-Herstellern. Die Zahlen Mittelstand stellt ein trotz allem (Saldo* in Prozentpunkten) Branche Herbst 12 Frühsommer 12 Veränderung Beschäftigungsabsichten (KMU) Beschäftigungsabsichten (Großunternehmen) Weiter Impulse aus der Binnenwirtschaft Branchen (KMU) Herbst 12 Frühsommer 12 Veränderung überwiegend personenbezogene Dienste überwiegend unternehmensbezogene Dienste Gesundheits- und Sozialdienste Einzelhandel Industrieller Mittelstand plant sehr vorsichtig Industrie oh. Bau (KMU) Industrie oh. Bau (Großunternehmen) Maschinenbau (KMU) Elektrotechnik (KMU) Gummi- und Kunststoffindustrie (KMU) Metallerzeuger (KMU) Glas, Keramik, Steineverarbeitung (KMU) Kfz-Hersteller (KMU) * Die Frage an die Unternehmen zur Einschätzung der Beschäftigungsabsichten lautet: Wie wird sich die Beschäftigtenzahl Ihres Unternehmens im Inland in den kommenden zwölf Monaten voraussichtlich entwickeln? Der Saldo ist die Differenz aus Höher - Meldungen und Geringer -Meldungen. 13

16 DIHK-Mittelstandsreport Herbst 12 - Was zu tun ist Empfehlungen an die Politik VII WAS ZU TUN IST EMPFEHLUNGEN AN DIE POLITIK Als größtes Geschäftsrisiko sieht der Mittelstand die hohen Rohstoff- und Energiepreise (52 Prozent aller KMU). Hier sollte die Politik rasch und spürbar gegensteuern, wie auch das aktuelle Energiewende- Barometer der IHK-Organisation vom Dezember 12 zeigt. Stromsteuer mindern. Schon derzeit sind die deutschen Strompreise im europäischen Vergleich bereits mit an der Spitze. Um die Mehrbelastung nach der Anhebung der EEG-Umlage für Unternehmen und Verbraucher zu dämpfen, sollte die Stromsteuer zumindest teilweise abgeschmolzen werden. Netze schaffen. Um die Unternehmen und Verbraucher auch künftig sicher mit Strom zu versorgen, sind mehr Netze zum Transport von aus erneuerbaren Quellen gewonnenem Strom zu den Verbrauchsorten notwendig. Mittelstandsinitiative Energiewende umsetzen. Gerade mittelständische Unternehmen sind wichtige Partner für die Transformation des Energiesystems. Das Wirtschafts- und das Umweltministerium, DIHK und Zentralverband des Deutschen Handwerks haben daher die Mittelstandsinitiative Energiewende ins Leben gerufen. Sie soll den Dialog vor Ort stärken, Information und Beratung optimieren sowie Wissensvermittlung, Qualifizierung und Erfahrungsaustausch verbessern. Ebenfalls mehr als jedes zweite KMU sorgt sich um die Inlandsnachfrage, Prozent sorgen sich um die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen: Deutschland: Steuern reformieren statt erhöhen. Viele binnenwirtschaftliche aktive Unternehmen wie etwa Einzelhändler und personenbezogene Dienstleister rechnen damit, dass schon die Diskussionen über Steuererhöhungen die Konsumenten verunsichern und die Kaufkraft dämpfen. Mehrbelastungen bei der Besteuerung von Einkommen, Erbschaften und Vermögen träfen den wirtschaftlichen Mittelstand, mit rund 8 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, gleich doppelt: zum einen über höhere Unternehmensbesteuerung, zum anderen über geschmälerte Budgets privater Verbraucher. Dabei wäre die momentan gute Wettbewerbsposition und das Rekordniveau der Steuereinnahmen eine gute Grundlage für Einsparungen und eine wirkliche Steuerreform. Umso bedauerlicher ist, dass im Vorfeld der Bundestagswahl sinnvolle steuerpolitische Reformen kaum noch Chancen auf Umsetzung haben. Wichtige Elemente wären die Stärkung des Eigenkapitals, die Abschaffung der Hinzurechnungen bei der Gewerbesteuer sowie die Wiedereinführung der degressiven Afa finanziert im Zweifel auch zulasten der Subventionen, die der Wirtschaft zufließen. Europa: Reformen gründlich angehen und erklären. Der Rückgang der Geschäftserwartungen zum Herbst 12 ist auch ein Signal für enttäuschte Hoffnungen, dass die Krise nicht rasch gelöst werden kann. Mehr und mehr hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass der Weg aus der Krise mühsam ist. Schlüssel zur Bewältigung der Krise ist die Herstellung der Wettbewerbsfähigkeit in den derzeitigen Krisenländern. Hierfür bleiben tiefgreifende strukturelle Reformen notwendig selbst, wenn diese erst mittel- bis langfristig wirken. Immerhin hat der Euroraum die konjunkturelle Talsohle vor Augen. Zudem ist Sorgfalt bei komplexen Maßnahmen auf EU-Ebene wie etwa der Euro-Bankenaufsicht das Gebot der Stunde. Das Risiko von Fehlschlägen wäre zu hoch. 14

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