Professionalisierung und Verberuflichung in der Kindertagespflege

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1 Professionalisierung und Verberuflichung in der Kindertagespflege Dr. Margarete Jooß-Weinbach und Carola Frank Deutsches Jugendinstitut e.v., München Interdisziplinäre Tagung: Fachkräftebedarfe in sozialen Dienstleistungsberufen 12. Februar 2016, Berlin

2 I. Gesetzliche Intentionen, Förderauftrag und Entwicklungen in der Kindertagespflege II. Professionalisierung in der Kindertagespflege III. Kindertagespflege als Beruf? Entwicklungen und Überlegungen zur Verberuflichung 2

3 I. Gesetzliche Intentionen, Förderauftrag und Entwicklungen in der Kindertagespflege 3

4 Bedingungen des Systems Kindertagespflege Ziel Grundsätze der Förderung ( 22 SGB VIII) Erziehung, Bildung und Betreuung Vereinbarung von Familie und Erwerbstätigkeit Intention des TAG: Integriertes System der Kindertagesbetreuung Förderung in Kindertagespflege ( 23 SGB VIII) Bundesgesetzlich explizit vorgegebene Pflichtaufgaben Länderregelungen Kommunaler Kontext: Bedarfe, Strukturen Gesamtverantwortung und Gewährleistungspflicht des öffentlichen Jugendhilfeträgers ( 79 SGB VIII) Planung, Ausstattung und Fachkräfte Folgen Rahmenbedingungen und Praxis der Kindertagespflegestelle/Tagespflegeperson Private und öffentliche Ressourcen 4

5 Bedingungen des Systems Kindertagespflege Lokale und regionale finanzielle Ressourcen Verhältnis zur Kita Infrastruktur und Personal der fachlichen Beratung Finanzierung Leistungsorientierte Vergütung / monetäre Anreize Beitragssätze für Eltern Formen und Aufgaben der Kindertagespflege Vertretung, Eignungsprüfungsverfahren, Kita-Kooperation Bedeutung der Kindertagespflege im System Kindertagesbetreuung Bedarfsplanung und Wünsche der Eltern Fachliche Aspekte Politik(en) Qualifizierung, Fortbildung, Supervision Vermittlung von Betreuungsplätzen aus einer Hand Schwerpunktsetzungen und Pfründe 5

6 Lokale Disparitäten Anteil der zwischen 2007 und 2014 neu geschaffenen Plätze in Kindertagespflege an allen neu geschaffenen Kinderbetreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren in den Jugendamtsbezirken Quelle: Bock-Famulla et al

7 Lokale Disparitäten Anteil der zwischen 2007 und 2014 neu geschaffenen Plätze in Kindertagespflege an allen neu geschaffenen Kinderbetreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren in den Jugendamtsbezirken Quelle: Bock-Famulla et al

8 II. Professionalisierung in der Kindertagespflege? Überlegungen zu Professionalisierungsbestrebungen eines kaum konturierten Tätigkeitsfeldes 8

9 Professionalisierung in der Kindertagespflege Stark gestiegene Ansprüche an die KTP werfen Fragen nach einer Professionalisierung dieses Feldes auf Professionalisierungsbestrebungen in der Kindertagespflege setzen vor allem auf der Ebene der Tagespflegeperson an Um auf die gestiegenen Ansprüche reagieren zu können, ist eine Weiterentwicklung auf verschiedenen Ebenen notwendig 9

10 Professionalisierung eines multidimensionalen Systems (CoRe- Studie) Professionalisierung auf mehreren Ebenen (Urban 2011): o o o o Individuelle Ebene (Pädagogisches Handeln) Institutionelle Ebene (Arbeitsstrukturen und Tätigkeitsbedingungen) Interinstitutionelle Ebene (Träger, Kooperation, Fachberatung) (Fach)Politische Ebene (Arbeitsplatz, Status, Beruf) Professionalisierung geht weit über die Qualifikationsebene hinaus und umfasst unterschiedliche Dimensionen des Systems Kindertagespflege Diese Dimensionen haben wiederum Einfluss auf das pädagogische Handeln der Tagespflegepersonen 10

11 III. Kindertagespflege als Beruf? Entwicklungen und Überlegungen zur Verberuflichung 11

12 Kindertagespflege als Beruf? Berufe werden im Allgemeinen verstanden als ein Bündel von Tätigkeiten*, die o o o fachspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten erfordern (i.d.r. durch Ausbildung erworben), der Sicherung und Erhaltung des Lebensunterhalts dienen ( existenzsichernd ) und auf Dauer angelegt sind. Verberuflichung kann damit als ein Prozess hin zur beruflichen Tätigkeit verstanden werden. * vgl. Kunczik 1988; Bergmann/Eder 1995; Fuchs- Rechlin/Schilling 2012; Friederich ua

13 Bund Entwicklung der Qualifizierung von Tagespflegeperson % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Päd. Berufsausbildung und Qualifizierungskurs Nur Qualifizierungskurs ( 160 Std.) Keine (Grund-)Qualifizierung Päd. Berufsausbildung Nur Qualifizierungskurs ( 160 Std.) Quelle: Statistisches Bundesamt; Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen und öffentlich geförderter Kindertagespflege, 2006 und 2015; eigene Berechnungen. 13

14 Zufriedenheit der Tagespflegepersonen mit verschiedenen Aspekten der Tätigkeit in Kindertagespflege 2014 Quelle: Tagespflegepersonenbefragung 2014 im Auftrag des BMFSFJ; Berechnungen: Rambøll Management Consulting GmbH, n = Gewichtete Daten

15 Kommunale Maximalvergütung ( /Monat) in ausgewählten Regionen (2014) Quelle: Fachkräftebarometer Frühe Bildung

16 Motivation der Tagespflegeperson In erster Linie mach ich das für mich Kindertagespflege als persönlicher Gewinn Also ich hab ja anfangs gesagt, ich komm aus der Volkswirtschaft, es ist ein Riesenunterschied, ob ich am Rechner sitze und Dateneingabe mache und äh, 'ne Wirtschaftsprüfertätigkeit mach.( ) Ich brauche sehr viel mehr Antennen und sehr viel (1) äh mehr von meiner Person in dieser Arbeit als in vielen anderen Arbeiten. So empfinde ich das, ja, als persönliche Bereicherung. Quelle: Schoyerer/Weimann-Sandig

17 Motivation der Tagespflegeperson Flexibles Mitverdienen und Vereinbarkeit Verheiratete Tagespflegepersonen Also ich würde das ohne meinen Mann nicht schaffen, alleine. Allein wär das nicht tragbar, ne. Was wir hier monatlich bezahlen müssen, ne, das ist, mhm. Man hat ja nicht immer fünf Kinder. Also ich bin gut besucht jetzt im Moment, ich brauch mir auch keine Sorgen machen, aber es gab auch Phasen, da hatt ich wirklich bloß ein Halbtagskind und das über zwei Monate, und wenn man dann keinen zweiten Verdiener hat, dann geht das nicht. Und das war ne kritische Zeit. Jetzt ist alles gut, weil jetzt würden wir auch nur mit dem Gehalt meines Mannes auskommen, also ich, das ist jetzt praktisch ein Zuverdienst und dass ich was hab. Dass es wirklich meins ist und mir Spaß macht und ich auch was da zu beisteuere, zum Unterhalt, und mir macht s Spaß, ja Quelle: Schoyerer/Weimann-Sandig

18 Motivation der Tagespflegeperson Der Strohhalm zum Geldverdienen Alleinerziehende Tagespflegepersonen Also wenn ich meine Krümelkiste runterfahren würde (2), mal angenommen, ich bring meine Kinder in den Hort oder (.) betreue sie halt irgendwie anderweitig außerhalb, fahr die Krümelkiste runter auf (2) ähm, dann wird das finanziell nicht machbar. Weil dann (2) kriegt irgendjemand sein Geld nicht ((lacht)). Also ich muss sie so voll fahren, ich hatte mal ne Zeitlang gesagt, nicht mehr als drei Kinder gleichzeitig, und jetzt müssen s halt vier sein, um es gewuppt zu kriegen, fünf, damit ich mir noch (.) mal ne Hose kaufen kann ((beide lachen)). Ja. Also anders ist es natürlich in der Partnerschaft, dann (.) funktioniert das, da ist halt ein zweiter Verdiener da, aber dadurch jetzt, dass ich ja das Haus auch alleine zahlen muss und so, muss ich voll fahren. Aber es geht. Quelle: Schoyerer/Weimann-Sandig

19 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Literatur Autorengruppe Fachkräftebarometer (2014): Fachkräftebarometer Frühe Bildung DJI. Bock-Famulla, Kathrin/Lange, Jens, Strunz, Eva (2015): Länderreport frühkindliche Bildungssyteme Transparenz schaffen Governance stärken. Gütersloh Friederich, Tina/Lechner, Helmut/Schneider, Helga/Schoyerer, Gabriel/Ueffing, Claudia (Hrsg.) (2016): Kindheitspädagogik im Aufbruch. Profession, Professionalität und Professionalisierung im Diskurs. Weinheim und Basel Pabst, Christopher/Schoyerer, Gabriel: (2015): Wie entwickelt sich die Kindertagespflege in Deutschland? Empirische Befunde und Analysen aus der wissenschaftlichen Begleitung des Aktionsprogramms Kindertagespflege. Weinheim und Basel Schoyerer, Gabriel/Frank, Carola/Jooß-Weinbach, Margarete/Loick Molina, Steffen (2015): Forschungsprojekt Profile der Kindertagesbetreuung (ProKi) Zur Konstitution von Alltag und Interaktion in Kita und Kindertagespflege". In: Frühe Bildung. Zeitschrift für Erziehung und Bildung inklusive Betreuung im Kindesalter. 4 Jg., H. 4, S Schoyerer, Gabriel/Weimann-Sandig, Nina (2015): Tagespflegepersonen in tätigkeitsbegleitender ErzieherInnenausbildung. Die Sicht von Tagespflegepersonen auf Berufsmotivation, Alltagsmanagement und öffentliche Förderung. München Statistisches Bundesamt (2015): Statistik der Kinder- und Jugendhilfe. Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen und öffentlich geförderter Kindertagespflege. Wiesbaden Urban, Mathias/Vandenbroeck, Michel/ Laere, Ktrien van/lazzari, Arianna/Peeters, Jan (2011): CoRe. Competence Requirements in Early Childhood Education and Care. A Study for the European Commission Directorate-General for Education and Culture. Final Report. London and Ghent 19

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