BGM-Controlling: Die 7-Schritt-Methode des Gesundheitscontrollings
|
|
- Tomas Hausler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BGM-Controlling: Die 7-Schritt-Methode des Gesundheitscontrollings Univ.-Prof. Dr. Holger Pfaff Vortrag und interaktiver Diskurs im Rahmen des Weiterbildungsprogramms Betriebliches Gesundheitsmanagement an der Universität Bielefeld
2 IMVR Die Forschungsbrücke zwischen zwei Fakultäten
3 Referenzunternehmen: Wirtschaft Industrie E.ON DAIMLER MTU RWE T-SYSTEMS DEUTSCHE TELEKOM CASSIDIAN (EADS) AEROTEC (EADS) VW (VW Coaching) SANOFI-AVENTIS ROCHE (Roche Diagnostics GmbH) BOEHRINGER-INGELHEIM BERTELSMANN (Stiftung) STROMAG ERCO BBS KANNE Datenverarbeitung (KDV) GmbH SCHLIESSHEIMER GmbH INGENTIS GmbH COMMUNARDO Software GmbH Versicherungen TK (Techniker Krankenkasse) AOK Hessen AOK Plus BKK Bundesverband SPEKTRUM K AXA Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse Banken - Sparkasse Köln-Bonn
4 Referenzunternehmen: Gesundheits- und Sozialunternehmen Dienstleistungsunternehmen & Sozialunternehmen Josefs-Gesellschaft ggmbh; Christophorus-Werk Lingen; Evangelischen Stiftung Alsterdorf; Evangelische Stiftung Hephata Rummelsberger Dienste für Menschen mit Behinderung ggmbh Sozialwerk St. Georg Brüsseler Kreis GiV (Gesellschaft für integrierte Versorgungsformen; BAD Krankenhäuser Uniklinik Köln Kreiskrankenhaus Freiberg St. Franziskus Hospital Köln Klinikum Chemnitz Betreute Spitäler des Vereins Outcome Zürich (CH) Alle Krankenhäuser Deutschlands mit Chirurgie & Innere Medizin 180 europäische Krankenhäuser
5 ÜBUNG Aufgabe: Ein Konzept für ein Kennzahlen-Cockpit zum Thema Digitalisierung und Gesundheit für KMUs erstellen Es werden bei 24 Teilnehmern 6 Arbeitsgruppen je 4 Personen gebildet. Jede Gruppe besteht aus zwei Tandems Die Tandems arbeiten nach dem Prinzip Think-pair-share Das share bezieht sich auf die Mitteilung des Ergebnisses an das jeweils andere Tandem der Arbeitsgruppe Arbeiten Sie mit einem Zielbild! 2 Arbeitszyklen am Tag: 1. Zyklus (30 Minuten) findet jetzt statt, der 2. am Schluss des Tages. Sie bestehen aus 5 Minuten-Einheiten: Think, pair, share 1, share 2, Diskussion, Beschluss auf Flip-Chart festhalten, Elevator-Pitch (30 Sek.)
6 Controlling Controlling kann als ein Prozess definiert werden, der das Management durch Informationen und Vorschläge bei der Planung, Steuerung, Kontrolle und Gestaltung des sozialen Systems Organisation unterstützt. Das strategische Controlling beinhaltet die Frage, ob das Richtige getan wird (Frage: Machen wir in der Organisation langfristig und grundsätzlich die richtigen Dinge?). Das operative Controlling dagegen beschäftigt sich mit der Frage, ob das (vermeintlich) Richtige richtig getan wird.
7 Controlling im Rahmen des BGM Controlling im BGM Zielvariable: Gesundheit/Krankheit und Determinanten Gegenstand: Inhalte Controlling des BGM Zielvariable: Management der Gesundheit Evaluation der Betrieblichen Gesundheitsförderung Evaluation des Managements der Betrieblichen Gesundheitsförderung
8 Controlling im BGM: die 7-Schritt-Methode 1 2 STRATEGIE ZIELE (Soll-Vorgaben) STRATEGIE- UND ENTWICKLUNGS -PROZESS z..b. Balanced Scorecard-Prozess Strategisches Controlling 3 & 7 DIAGNOSE (Soll vs. Ist) & ERGEBNISEVALUATION (Diagnose- & Evaluationswerkstatt) 6 STRUKTUR- & PROZESSEVALUATION (Umsetzungswerkstatt) 4 INTERVENTIONSPLANUNG (Interventionswerkstatt) Operatives Controlling 5 INTERVENTION (Umsetzung des Interventionsplans)
9 Controlling im BGM: die 7-Schritt-Methode 1 2 STRATEGIE ZIELE (Soll-Vorgaben) STRATEGIE- UND ENTWICKLUNGS -PROZESS z..b. Balanced Scorecard-Prozess Strategisches Controlling 3 & 7 DIAGNOSE (Soll vs. Ist) & ERGEBNISEVALUATION (Diagnose- & Evaluationswerkstatt) 6 STRUKTUR- & PROZESSEVALUATION (Umsetzungswerkstatt) 4 INTERVENTIONSPLANUNG (Interventionswerkstatt) Operatives Controlling 5 INTERVENTION (Umsetzung des Interventionsplans)
10 Strategie-Werkstatt Fragen: 1. Haben wir jetzt oder werden wir in Zukunft ein Problem bekommen, das uns zur Kursänderung zwingt? Oder können wir ohne Gefahr so weitermachen wie bisher? 2. Wo wollten wir bisher hin? Was haben wir eigentlich gemacht? Weshalb haben wir das gemacht? 3. Wo wollen wir in Zukunft hin? Wo wollen wir in 10 Jahren stehen? 4. Wohin wollen wir insgesamt? (Strategische Ziele/Sinnfrage) 5. Was ist eigentlich unser Zweck? Weshalb gibt es uns? 6. Welchen Beitrag leisten wir zur Gesellschaft?
11 Methoden für die Strategiesitzung SWOT-Analyse Balanced-Scorecard
12 SWOT-Analyse Beispiel Universität
13 Controlling im BGM: die 7-Schritt-Methode 1 2 STRATEGIE ZIELE (Soll-Vorgaben) STRATEGIE- UND ENTWICKLUNGS -PROZESS z..b. Balanced Scorecard-Prozess Strategisches Controlling 3 & 7 DIAGNOSE (Soll vs. Ist) & ERGEBNISEVALUATION (Diagnose- & Evaluationswerkstatt) 6 STRUKTUR- & PROZESSEVALUATION (Umsetzungswerkstatt) 4 INTERVENTIONSPLANUNG (Interventionswerkstatt) Operatives Controlling 5 INTERVENTION (Umsetzung des Interventionsplans)
14 Ziel-Werkstatt Input: Fragen: 1. Wenn wir dort hin wollen: Was bringt uns da hin? (Mittel) 2. Wenn wir dort hin wollen: Wie kommen wir da hin? (Wege) 3. Wenn wir dort hin wollen: Wie schaffe ich es, dass alle mitgehen und mitziehen? (Führen)
15 In zwei Schritten zur Kennzahl 1. Schritt: Ziele festlegen 2. Schritt: Kennzahlen zur Messung der Erreichung der ausgewählten Ziele festlegen
16 Imaginationstechniken Die Vor-Augen-führen -Technik Welche Situation wird in zehn Jahren gegeben sein? Wo steht dann unser Unternehmen und was ist unsere Strategie? Was brauchen wir auf der Personalseite zur Umsetzung dieser Strategie? Die Was-wäre-wenn -Technik (Gedankenexperiment) Was wäre wenn,,, wir nicht mehr genügend gute junge Mitarbeiter bekämen? wir die älteren Mitarbeiter bis 68 beschäftigen müssen? die Hälfte der Mitarbeiter aufgrund einer Epidemie krank würde?
17 Zielfindungstechnik: Die Ziel-Mittel-Hierarchie - Methode 2020: Genügend qualifiziertes Personal Ziel Mittel = Ziel 2. Ordnung Gesundheit & Arbeitsfähigkeit sichern Verhaltensprävention Verhältnisprävention Mittel = Ziel 3. Ordnung Mittel = Ziel 3. Ordnung
18 Das Ziel- Mittel- System des Gesundheitsmanagements Humanität Gesundheit Mikrobereich Führungsverhalten Kollegen Arbeitsbedingungen Center / Abteilung Fehlzeiten (AU) Einflussfaktoren Effektivität und Effizienz des Unternehmens Arbeitszufriedenheit Makrobereich Innerbetriebliche Kooperation Unternehmenssituation Betriebsklima z.b.: Management Projekte Aktionen Gesundheit als Führungsaufgabe Organisationsentwicklung Fehlzeitencontrolling Rückkehrgespräche Center-Steuerungsgruppen Mitarbeiterbefragung Mitarbeiterworkshops Gesundheitsförderung
19 Zielfindungstechnik: Die Unterteile in Struktur-, Prozess- und Ergebnisziele -Methode Zieltypen Strukturziele Prozessziele Ergebnisziele Outputziele Outcomeziele
20 Unternehmen X Input Throughput Output Outcome z. B.: Ressourcen Strukturen Prozesse Präventionsleistung Wirkung/ Ergebnis z.b. Anzahl BÄrzte/ Ersthelfer/1000 MA z.b. BGM-Index; BGF- Index; Präv.-infrastruktur z.b. BHD- Erkennungsquote; schnelle Hilfe (event to door-zeit) Kontrollierter BHD; Letalitätsrate: FZ
21 In zwei Schritten zur Kennzahl 1. Schritt: Ziele festlegen 2. Schritt: Kennzahlen zur Messung der Erreichung der ausgewählten Ziele festlegen
22 Kennzahlfindungsprozess Weg 1: Die Ableitungs-Technik Ziele aus Strategie ableiten Kennzahlen aus den Zielen Kennzahlen-Instrumente suchen und/oder entwickeln und erheben Weg 2: Die Eh da -Technik Kennzahlen nehmen, die schon vorhanden sind bzw. entsprechend aufbereitet werden müssen o Controlling-Kennzahlen o Daten aus vorhandenen Mitarbeiterbefragungen
23 Datentypen und Kennzahlentypen Kennzahlen Kennzahlen auf der Basis von Routinedaten Kennzahlen auf der Basis von Befragungen Routinedatenbasierte Kennzahlen: z.b. AU-Daten Befragungsbasierte Kennzahlen: z.b. Lebensqualität
24 Befragungsbasierte Kennzahlen: Von den Daten zur Kennzahl I Pfaff et al. (2004): Der Mitarbeiterkennzahlenbogen (MIKE): Kennzahlenhandbuch. Köln.
25 Befragungsbasierte Kennzahlen: Von den Daten zur Kennzahl II Pfaff et al. (2004): Der Mitarbeiterkennzahlenbogen (MIKE): Kennzahlenhandbuch. Köln.
26 Befragungsbasierte Kennzahlen: Von den Daten zur Kennzahl III Pfaff et al. (2004): Der Mitarbeiterkennzahlenbogen (MIKE): Kennzahlenhandbuch. Köln. Wichtiges Qualitätsmaß für befragungsbasierte Kennzahlen
27 Befragungsbasierte Kennzahlen: Von den Daten zur Kennzahl IV Pfaff et al. (2004): Der Mitarbeiterkennzahlenbogen (MIKE): Kennzahlenhandbuch. Köln.
28 Routinedaten: Beispiel Fehlzeiten Monatlicher Krankenstand auf der Basis pauschaler Sollarbeitstage (1) Zieldimension/-bereich Bezeichnung der Kennzahl Datengrundlage Berechnungsformel (Messvorschrift) Einheit Ein- und Ausschlusskriterien Abwesenheit Monatlicher Krankenstand auf der Basis pauschale Sollarbeitstage Personalstammdaten Krankentage pro Kalendermonat multipliziert mit 100/21,75 Sollarbeitstage pro Kalendermonat Prozent Einschlusskriterien (Welche Personengruppen sollten eingeschlossen sein?) active Workforce (aktive Mitarbeiter mit Arbeitsvertrag) Ausschlusskriterien (Welche Personengruppen sollten nicht eingeschlossen werden?) alle Beschäftigtengruppen, die mit dem Unternehmen keinen Arbeitsvertrag haben z.b.: Kritischer Punkt Leiharbeitskräfte (LAK) Fremdarbeitskräfte (FAK) Praktikanten Diplomanden Doktoranden Azubis Umschüler Ruhende Arbeitsverhältnisse (einschließlich Altersteilzeit: Ruhephase passiv) Versetzte, Entsandte, Delegierte, Ex-Patriots, Abgeordnete
29 Routinedaten: Beispiel Fehlzeiten Monatlicher Krankenstand auf der Basis pauschaler Sollarbeitstage (2) Unternehmensnetzwerk für Gesundheit) Definitionen der Bestandteile der Formel Definition Krankentag: Krankentag = AU-Tag Generell gilt: Der Tag des Arbeitsunfalls oder der Erkrankung gilt nicht als Krankentag, sobald der Mitarbeiter gestempelt hat Als Fehlzeiten-/Krankentage werden alle Fälle gezählt, die eine AU-Bescheinigung rechtfertigen könnten: z.b.: Nächster kritischer Punkt Krank mit Attest (=ab 3 Tage Krankheit am Stück) Krank ohne Attest (unter 3 Tage Krankheit am Stück) Kuren/Reha Arbeitsunfall Wiedereingliederung mit und ohne Lohnfortzahlung von der Krankenkasse Ausgesteuerte Betreuung eines kranken Kindes Nicht gezählt werden zu den Krankentagen z.b.: Mutterschutzfrist (ab 6 Wochen vor Entbindung) Elternzeit Fortbildung Sonderurlaub Sabbatical Behördengänge Beerdigung/Tod Umzug Hochzeit Angehörigenbetreuung (außer Betreuung eines kranken Kindes) 2. Definition Sollarbeitstage: 21,75 Werktage pro Monat resultierend aus 365 Tagen/ Jahr (52 Wochen * 2 Wochenendtagen) =261 Tage / 12 Mo = 21,75 Werktage / Monat.
30 Unterscheide zwischen Zielgröße und Stellgröße Stellgrößen = sind erzwingbar (per Beschluss änderbar) Funktion: Wahrscheinlichkeitserhöher Zielgröße = sind nicht erzwingbar, aber über Stellgrößen indirekt beeinflussbar Funktion: Sinngeber
31 Zielgrößen Kundenorientierung Patienten Einweisende Ärzte Krankenkassen Motivation Wirtschaftlichkeit Mitarbeiterorientierung Unternehmenskultur Organisationsgestaltung Gesundheit Tätigkeitsgestaltung Stellgrößen Führung
32 Der MIKE als Kennzahlen-Menü
33 Das MIKE-Kennzahlensystem Organisation Tätigkeit Beziehung Ziel-/Ergebnisgrößen Abläufe Ressourcen Unterstützung Gesundheit Ablauforg. (Chaos) Tätigkeitsspielraum Vorgesetzte Körperl. Beschwerden Schnittstellen Arbeitsmittel Kollegen Burnout uneth. Kostenentsch. Informationstransparenz Führungsstil Qualitätsbewusstsein Gratifikation Gruppenkohäsion Kultur Betriebsklima Anforderung Belastung Offene Komm.-kultur Innovationsklima Arbeitsintensität Mobbing Patientenleid Gesundheitsgefährdung Spannungen Motivation Affektives Commitment Innere Kündigung
34 Ergebnisgrößen
35 Kennzahl: Innere Kündigung Pfaff et al. (2004): Der Mitarbeiterkennzahlenbogen (MIKE): Kennzahlenhandbuch. Köln.
36 Kennzahl: Burnout Pfaff et al. (2004): Der Mitarbeiterkennzahlenbogen (MIKE): Kennzahlenhandbuch. Köln.
37 Kennzahl: Körperliche Gesundheit Pfaff et al. (2004): Der Mitarbeiterkennzahlenbogen (MIKE): Kennzahlenhandbuch. Köln.
38 Beispiel: Gesundheits-Index
39 Beispiel: Kennzahlen des Netzwerks Unternehmen für Gesundheit Wer: AG Kennzahlen des Netzwerks Unternehmen für Gesundheit tagte mehrmals in 2007 Ziel: Standardset an Messinstrumenten und Kennzahlen festlegen zwecks Vergleichbarkeit Ergebnis: 13 Variablen/Kennzahlen
40 COPSOQ-Gesundheitszustand
41 Work-Ability- Index-Items Anmerkung: Im WAI-Original (Kurzform) wird in der Frage 6 ist der Bezugszeitraum nicht drei Jahre, sondern 2 Jahre
42 MIKE-Beschwerden-Index (Kurzform)
43 Motivationszustand Wenn Sie den besten denkbaren Motivationszustand bezüglich der Arbeit mit 10 Punkten bewerten und den schlechtesten denkbaren mit 0 Punkten: Wie viele Punkte vergeben Sie dann für Ihren derzeitigen Motivationszustand? Bitte kreuzen Sie die entsprechende Zahl an Schlechtester denkbarer Motivationszustand Bester denkbarer Motivationszustand
44 Arbeitsbefinden-Index
45 Kennzahlen auf Unternehmensebene: Kennzahlen des BGM
46 Health promotion capacity
47 Items zur Präventionsreife: Gesundheitsförderungswille Der Wille, die Gesundheit der Mitarbeiter aktiv zu fördern, ist auf der Führungsebene sehr stark ausgeprägt. In unserem Unternehmen ist Gesundheitsförderung der Mitarbeiter häufig ein Thema. In unserem Unternehmen sind wir fest davon überzeugt, dass wir WHP effizient durchführen. In unserem Unternehmen ist man fest davon überzeugt, dass die Gesundheit der Mitarbeiter prinzipiell gefördert werden kann.
48 Items zur Präventionsreife: Gesundheitsmanagement Vor der Durchführung von Maßnahmen der WHP werden systematisch Bedarfe ermittelt. Es sind quantifizierbare Ziele der WHP festgelegt. Alle Maßnahmen der WHP werden immer hinsichtlich der festgelegten Ziele ausgewertet. Die Maßnahmen der WHP werden auf Grundlage der Auswertungsergebnisse modifiziert. Unser Unternehmen hat ein umfangreiches Gesundheitsförderungsprogramm, in dem Einzelmaßnahmen gebündelt sind.
49 Verteilung der Präventionsreife in der ITK-Branche
50 Stellgrößen
51 Kennzahl: Mobbing (K-MOB) Pfaff et al. (2004): Der Mitarbeiterkennzahlenbogen (MIKE): Kennzahlenhandbuch. Köln.
52 Kennzahl: Vertrauenskultur Werte-, Vertrauens- und Beziehungskapital von 35 Stationen Pfaff et al. (2004): Der Mitarbeiterkennzahlenbogen (MIKE): Kennzahlenhandbuch. Köln.
53 Controlling im BGM: die 7-Schritt-Methode 1 2 STRATEGIE ZIELE (Soll-Vorgaben) STRATEGIE- UND ENTWICKLUNGS -PROZESS z..b. Balanced Scorecard-Prozess Strategisches Controlling 3 & 7 DIAGNOSE (Soll vs. Ist) & ERGEBNISEVALUATION (Diagnose- & Evaluationswerkstatt) 6 STRUKTUR- & PROZESSEVALUATION (Umsetzungswerkstatt) 4 INTERVENTIONSPLANUNG (Interventionswerkstatt) Operatives Controlling 5 INTERVENTION (Umsetzung des Interventionsplans)
54 Organisationsdiagnose Definition: Organisationsdiagnose ist eine problem- und interventionsorientierte Form der Organisationsanalyse, bei der in der Regel Grenzwerte festgelegt werden, um organisationstherapeutische Handlungsbedarf anzuzeigen. Ziel: Kollektive Phänomene (z.b. Organisationspathologien) in Organisationen mit Hilfe der Methoden der empirischen Sozialforschung differenziert beschreiben, quantitativ oder qualitativ erklären und durch Festlegung von Grenzwerten auf Handlungsbedarf hin überprüfen.
55 Organisationsdiagnose und -analyse Organisationsanalyse Organisationsdiagnose L art pour l art Organisationsanalyse
56 Was sind die Funktionen der Organisationsdiagnose? Beschreibungsfunktion Erklärungsfunktion Funktion der Problemidentifikation Interventionsfunktion Transparenzfunktion Präventions-/Frühwarnfunktion Lernfunktion
57 Methoden der Organisationsdiagnostik 1. Befragung 2. Beobachtung 3. Dokumentenanalyse (Sekundärdatenanalyse)
58 2 Schritte zur besseren Organisationsdiagnose 1. Schritt: Grenzwerte festlegen 2. Schritt: Eigene Hypothesen über Zusammenhänge testen
59 Lege für jede Kennzahl Grenzwerte fest Beispiel: MIKE-Kennzahlen Für jede MIKE-Kennzahl existieren zwei Grenzwerte Bei Überschreiten des harten Grenzwerts besteht Handlungsbedarf (rote Ampel) Bei Überschreiten des weichen Grenzwerts besteht Beobachtungsbedarf (gelbe Ampel)
60 Beispiel Grenzwert-Festlegung bei Burnout : Burnout-Studienergebnisse Krankenhausärzte (U-BIKE-Studie) Verteilung der Subskala emotionale Erschöpfung Burnout-Classification nach Kalimo et al. (2003) keine Burnout-Symptome (0 1.49) Vorhandene Burnout-Symptome ( ) Schwerwiegende Burnout-Symptome (3.5 6) Häufigkeit Verteilung 72 26% % 55 20% N % 26% 74%
61 Grenzwerte festlegen: aber wie?
62 Diagnose-Werkstatt Unter Diagnose-Werkstatt verstehen wir eine Fokusgruppe, die den Zweck verfolgt (Fokus), aufbauend auf vorhandenen Daten (z.b. Mitarbeiterbefragung) oder in der Sitzung zu schaffenden Daten eine Organisationsdiagnose zu betreiben.
63 Diagnose Anwendungsbeispiel: Interven -tionsplanung Diagnose- und Interventions- planungs- Werkstatt an einem Tag
64 1. Schritt Problem beschreiben und zerlegen 2. Schritt Problemlösung festlegen 3. Schritt Aktion planen Mögliche Zwischenschritte Sachproblem Analyse Beziehungsproblem-Analyse Falls es sich um ein komplexes Sachproblem handelt, muss diese Tafel zusätzlich eingesetzt werden Falls es sich um ein komplexes Beziehungsproblem handelt, muss diese Tafel zusätzlich eingesetzt werden Die Interventionswerkstatt: Von der Problemdiagnose zur Aktion in drei Schritten
65 Den Zusammenhängen und Ursachen auf den Grund gehen Die 7-W-Technik (Warum-Technik) Fischgrätendiagramm Wissenschaftliche Ursachenanalyse
66 Beispiel: Viel Sozialkapital wenig Angst Mit dem Sozialvermögen einer Abteilung sinkt die durchschnittliche Angst der Abteilungsmitarbeiter
67 Burnout-Studienergebnisse Krankenhausärzte Driller, E., Ommen, O., Kowalski, C., Ernstmann, N., Pfaff, H. The relationship between social capital in hospitals and emotional exhaustion in clinicians: A study in four German hospitals. International Journal of Social Psychiatry 2010; DOI: /
68 Kölner Organisationsdiagnose-Instrument: KODI Lesebeispiel: Org,-Diagnose: Die Gesundheit der Pflegekräfte in der Chirurgie des Krankenhauses 3 ist mittelmäßig (gelb) Sie hängt von 11 Faktoren ab. Kritische Faktoren sind dabei das zu hohe Overcommitment und die zu hohe Arbeits-intensität & Verantwortungs-übernahme (rot). Die Gesundheit wird gefördert durch den Tätigkeitsspielraum, die Info,- transparenz und die professionelle Effizienz (grün). Org.-Therapie: Reduktion der Arbeitsintensität und des Overcommitment
69 Controlling im BGM: die 7-Schritt-Methode 1 2 STRATEGIE ZIELE (Soll-Vorgaben) STRATEGIE- UND ENTWICKLUNGS -PROZESS z..b. Balanced Scorecard-Prozess Strategisches Controlling 3 & 7 DIAGNOSE (Soll vs. Ist) & ERGEBNISEVALUATION (Diagnose- & Evaluationswerkstatt) 6 STRUKTUR- & PROZESSEVALUATION (Umsetzungswerkstatt) 4 INTERVENTIONSPLANUNG (Interventionswerkstatt) Operatives Controlling 5 INTERVENTION (Umsetzung des Interventionsplans)
70 Verhältnisprävention: das Instrument des Gesundheitszirkels (ein Beispiel) Quelle: Siewerts D. und Badura B (2004): Gesundheitsmanagement als Beispiel für die Anwendung von biopsychosozialen Kennzahlen. In: Pfaff H., Lütticke J., Badura B., Piekarski C. und Richter P. (Hrsg.). Weiche Kennzahlen für das strategische Krankenhausmanagement. Stakeholderinteressen zielgerichtet erkennen und Einbeziehen. Huber: Bern,
71 Gesundheitszirkel: Interventionsplanung Beispiele für Problemfelder: Ist, Soll und Maßnahmen Quelle: Pfaff, H., Lütticke, J., Badura, B., Piekarski, C., Richter, P. (2004): Weiche Kennzahlen für das strategische Krankenhausmanagement. Stakeholderinteressen zielgerichtet erkennen und einbeziehen. Verlag Hans Huber, Bern: S. 200.
72 Controlling im BGM: die 7-Schritt-Methode 1 2 STRATEGIE ZIELE (Soll-Vorgaben) STRATEGIE- UND ENTWICKLUNGS -PROZESS z..b. Balanced Scorecard-Prozess Strategisches Controlling 3 & 7 DIAGNOSE (Soll vs. Ist) & ERGEBNISEVALUATION (Diagnose- & Evaluationswerkstatt) 6 STRUKTUR- & PROZESSEVALUATION (Umsetzungswerkstatt) 4 INTERVENTIONSPLANUNG (Interventionswerkstatt) Operatives Controlling 5 INTERVENTION (Umsetzung des Interventionsplans)
73 Controlling im BGM: die 7-Schritt-Methode 1 2 STRATEGIE ZIELE (Soll-Vorgaben) STRATEGIE- UND ENTWICKLUNGS -PROZESS z..b. Balanced Scorecard-Prozess Strategisches Controlling 3 & 7 DIAGNOSE (Soll vs. Ist) & ERGEBNISEVALUATION (Diagnose- & Evaluationswerkstatt) 6 STRUKTUR- & PROZESSEVALUATION (Umsetzungswerkstatt) 4 INTERVENTIONSPLANUNG (Interventionswerkstatt) Operatives Controlling 5 INTERVENTION (Umsetzung des Interventionsplans)
74 Evaluation Evaluation ist die systematische, datengestützte Bewertung von Interventionen in soziale Systeme und von Systemzuständen. Bewertung bedeutet, dass man den Wert einer Sache schätzt oder bestimmt (Bowers/Franklin 1977).
75 Ebenen der Evaluation Ziel der Evaluation Evaluationsform Beispiel Management Managementevaluation Evaluation des BGM Programm Programmevaluation Evaluation des BGF-Programms Maßnahme Einzelmaßnahme Evaluation des Maßnahmentyps Evaluation einer konkreten Maßnahme Evaluation der Schulungsmaßnahme Führung und Gesundheit (ev. als Teil eines größeren BGF-Programms) Evaluation der konkreten Schulungsmaßnahme Führung und Gesundheit der Frau XY durchgeführt in der X. KW
76 Controlling im BGM: die 7-Schritt-Methode 1 2 STRATEGIE ZIELE (Soll-Vorgaben) STRATEGIE- UND ENTWICKLUNGS -PROZESS z..b. Balanced Scorecard-Prozess Strategisches Controlling 3 & 7 DIAGNOSE (Soll vs. Ist) & ERGEBNISEVALUATION (Diagnose- & Evaluationswerkstatt) 6 STRUKTUR- & PROZESSEVALUATION (Umsetzungswerkstatt) 4 INTERVENTIONSPLANUNG (Interventionswerkstatt) Operatives Controlling 5 INTERVENTION (Umsetzung des Interventionsplans)
77 Ergebnis-Werkstatt Ziel der Ergebniswerkstatt ist die Ergebnisevaluation einer Maßnahmen, eines Programms oder eines Managementsystems Die Ergebnisevaluation kann auf der Basis von intersubjektiven Eindrücken von qualitativen Datenerhebungen (z.b. qualitative Interviews, Fokusgruppen) von quantitativen Datenerhebungen (z.b. Sekundärdatenanalysen, Auswertungen von Dokumenten, Befragungen) durchgeführt werden.
78 Messung der Veränderungen Quelle: Siewerts D. und Badura B (2004): Gesundheitsmanagement als Beispiel für die Anwendung von biopsychosozialen Kennzahlen. In: Pfaff H., Lütticke J., Badura B., Piekarski C. und Richter P. (Hrsg.). Weiche Kennzahlen für das strategische Krankenhausmanagement. Stakeholderinteressen zielgerichtet erkennen und Einbeziehen. Huber: Bern,
79 Wie kann man die Ergebnisse interpretieren? Einfaches und doppeltes Lernen im Rahmen der Evaluation Single-loop vs. double loop learning Singe-loop = einfacher Lernzyklus Double-loop = Frage nach der richtige Theorie als Grundlage der geplanten Aktionen (Beispiel: nicht passender Schlüssel an der Haustür) Denken wir vielleicht völlig falsch? Stimmen vielleicht unsere Grundannahmen nicht?
80 ÜBUNG Aufgabe: Überarbeitung des Anfangskonzepts anhand des Gelernten Dieselben Arbeitsgruppen: Die Tandems arbeiten wieder nach dem Prinzip Think-pair-share Das share bezieht sich auf die Mitteilung des Ergebnisses an das jeweils andere Tandem der Arbeitsgruppe 2 Arbeitszyklen am Tag: 1. Zyklus (30 Minuten) findet jetzt statt und besteht aus 5 Minuten-Einheiten: Think, pair, share 1, share 2, Diskussion, Beschluss auf Flip-Chart festhalten, elevator-pitch Elevator-Pitch: Ergebnis dem fiktiven Chef (hier die Gruppe) in 30 Sekunden erklären
81 Fazit Diagnose und Evaluation einbetten in Strategie & Lernzyklus Lernzyklus unterstützen durch Kennzahlen In vier Schritten zur Organisationsdiagnose und -therapie 1. Strategie > Ziel 2. Ziel > Kennzahl 3. Kennzahl > Grenzwert 4. Grenzwert > Hypothesentest
82 Literatur Pfaff, H., Lütticke, J., Badura, B., Piekarski, C., Richter, P. (Hrsg.) (2004): "Weiche" Kennzahlen für das strategische Krankenhausmanagement. Stakeholderinteressen zielgerichtet erkennen und einbeziehen. Bern u.a.: Hans Huber. Pfaff, H., Krause, H., Kaiser, C. (2003): Gesundgeredet? Praxis Probleme und Potenziale von Krankenrückkehrgesprächen. Berlin: Edition Sigma. Pfaff, H., Bentz, J. (2001): Lernbasiertes Gesundheitsmanagement. S in: Pfaff, H., Slesina, W. (Hrsg.): Effektive betriebliche Gesundheitsförderung. Konzepte und methodische Ansätze zur Evaluation und Qualitätssicherung. Weinheim, München: Juventa Verlag Pfaff, H. (2001): Evaluation und Qualitätssicherung des betrieblichen Gesundheitsmanagements. S in: Pfaff, H., Slesina, W. (Hrsg.): Effektive betriebliche Gesundheitsförderung. Konzepte und methodische Ansätze zur Evaluation und Qualitätssicherung. Weinheim, München: Juventa Verlag.
83 Kontakt Univ.-Prof. Dr. Holger Pfaff Zur Durchführung von wissenschaftlichen Studien IMVR Eupener Str Köln Tel.: Zur Durchführung von praktischen Organisationsdiagnosen und - therapien Organisationsdiagnostik und Sozialforschung Tel.: holger.pfaff@t-online.de
Kennzahlen im betrieblichen Gesundheitsmanagement Konzepte, Methoden und Erfahrungen
Kennzahlen im betrieblichen Gesundheitsmanagement Konzepte, Methoden und Erfahrungen Univ.- Direktor des Instituts für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft (IMVR) der
MehrGanzheitliche Kennzahlensysteme zur Erhöhung des Wertschöpfungspotentials der Mitarbeiter
Ganzheitliche Kennzahlensysteme zur Erhöhung des Wertschöpfungspotentials der Mitarbeiter Univ.-Prof. Dr. Holger Pfaff Universität zu Köln, Humanwissenschaftliche & BGF-Infotag des ÖNBGF Veranstalter/innen:
MehrKurzseminar A Wege zu einem kennzifferngestützten betrieblichen Gesundheitsmanagement
Kurzseminar A Wege zu einem kennzifferngestützten betrieblichen Gesundheitsmanagement Univ.- Direktor des Instituts für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft (IMVR) der
MehrKennzahlen zur psychischen Gesundheit Konzepte, Methoden und Erfahrungen aus der Praxis
Kennzahlen zur psychischen Gesundheit Konzepte, Methoden und Erfahrungen aus der Praxis Universität zu Direktor des Instituts für Medizinsoziologie, und Rehabilitationswissenschaft & Leiter des Zentrums
MehrTechniker Krankenkasse, Heiko Schulz (Bereich Personal)
Techniker Krankenkasse, Heiko Schulz (Bereich Personal) Jeder redet von Kennzahlen! Bilden folgende Instrumente wirklich Kennzahlen ab? Gefährdungsbeurteilung Heat Map MA-Befragung Begrenzte Aussagekraft
MehrZur Diagnostik erschöpfter Organisationen
Zur Diagnostik erschöpfter Organisationen Univ.-Prof. Dr. Holger Pfaff Fachtagung Die erschöpfte Organisation 18.10.2011, Bielefeld Publikationen des IMVR (Bücher 2007 2011) Gliederung 1. Modernisierungsstress
MehrBurnout bei Pflegekräften in nordrheinwestfälischen. Welche Rolle spielen das organisationale Sozialkapital und die Work-Life Balance?
Burnout bei Pflegekräften in nordrheinwestfälischen Brustzentren. Welche Rolle spielen das organisationale Sozialkapital und die Work-Life Balance? A. Nitzsche, C. Kowalski, L. Ansmann, H. Pfaff 12. Kongress
MehrKonferenz Qualität der Arbeit. Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Konferenz Qualität der Arbeit Workshop 6 Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Bernhard Badura 03.Mai 2007 If you can t measure it you can t manage it P. Drucker Kernprozesse des
MehrUlla Oerder, TK, Münster, März 2016
Ulla Oerder, TK, Münster, März 2016 Agenda 1. Gesundheitssituation von Erwerbstätigen und Studierenden 2. Einflussfaktoren auf Gesundheit / Arbeitsfähigkeit 3. BGM der TK - ganzheitliche und systematische
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung Mitarbeiterversammlung des Kirchenkreises Verden, Kreiskirchenverbandes Osterholz-Scharmbeck/Rotenburg/Verden und der Diakoniestationen ggmbh
MehrBetriebliche Gesundheitspolitik: Ziele, Grundlagen, Vorgehensweisen
Betriebliche Gesundheitspolitik: Ziele, Grundlagen, Vorgehensweisen 24. Oktober 2008 Prof. Dr. Bernhard Badura Gesundheitsökonomische Fundamentalproblem Ausgaben- und Einnahmefaktoren Leistungskatalog
MehrZielgerichtete Förderung von Gesundheit und Organisationserfolg
Zielgerichtete Förderung von Gesundheit und Organisationserfolg Jahrestagung des Nordrhein-Westfälischen Forschungsverbundes Rehabilitationswissenschaften Düsseldorf, 17.01.2014 Dr. Uta Walter Zentrum
MehrErfolgskonzept für gesunde Unternehmen
Timo Rebmann Koordinator im Betrieblichen Gesundheitsmanagement, BD Neckar-Fils Erfolgskonzept für gesunde Unternehmen Win-Win: Deshalb macht BGM Sinn Agenda 1 2 3 4 5 6 Kennzahlen zum Arbeitsunfähigkeitsgeschehen
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement, Einführung BGM/BGM-Prozess
TK Lexikon Arbeitsrecht Betriebliches Gesundheitsmanagement, Einführung BGM/BGM-Prozess Betriebliches Gesundheitsmanagement, Einführung BGM/BGM-Prozess HI7191760 Kurzbeschreibung HI7191760.1 Zusammenstellung
MehrGesundgeredet? Praxis, Probleme und Potenziale von Krankenrückkehrgesprächen
Holger Pfaff Holger Krause Claudia Kaiser Gesundgeredet? Praxis, Probleme und Potenziale von Krankenrückkehrgesprächen edition sigma a Inhalt Vorwort 11 1. Gegenstand, Zielsetzung und Studiendesign 13
MehrGesundheitliche Anforderungen an gute Arbeitsplätze
Gesundheitliche Anforderungen an gute Arbeitsplätze Geschäftsführer BKK Bundesverband GbR 28. November 2012 Die Philosophie der Betriebskrankenkassen: Die Betroffenen zu Beteiligten machen. Daten und Fakten
MehrDer demographische Wandel bewegt Unternehmen: Durch Betriebliches Gesundheitsmanagement dem Fachkräftemangel entgegenwirken
Der demographische Wandel bewegt Unternehmen: Durch Betriebliches Gesundheitsmanagement dem Fachkräftemangel entgegenwirken Univ.-Prof. Dr. Holger Pfaff Universität zu Köln, & 26.11.2013, GesundheitsOffensive
MehrErfassung psychosozialer Belastungen und Ressourcen mit dem Bielefelder Sozialkapital-Ansatz
Erfassung psychosozialer Belastungen und Ressourcen mit dem Bielefelder Sozialkapital-Ansatz Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen Bielefeld, 28.08.2009 1 Präsentismus Chronische körperliche und
MehrGesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie
Gesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie Wetzlar, 26.10.2016 Agenda - Rahmendaten zur Gesundheit aus der Gruppe der sozialen Berufe - Betriebliches
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Katja Brussig 06.12.2016 Folie 1 Gliederungsübersicht AOK PLUS Zahlen, Daten, Fakten Was ist Betriebliche Gesundheitsförderung
MehrFachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg
Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress
MehrMitarbeitergesundheit als Führungsaufgabe
Mitarbeitergesundheit als Führungsaufgabe Wiebke Krohn Arbeitgeberberaterin für Personalentwicklung und soziale Innovation Arbeitgeberverband Lüneburg- Nordostniedersachsen e.v. www.arbeitgeberverbandlueneburg.de
MehrMichael Kästner, RolfOtte (Hrsg.)
Michael Kästner, RolfOtte (Hrsg.) ll PABST SCIENCE PUBLISHERS T i I Lengencn I. Führung und Gesundheit als Produktivitätstreiber n M. Kastner II. Ressourcen als Schlüssel für Führung und Gesundheit im
MehrGesundheitsorientierte Führung als Ressource zum Zusammenhang von Führung und psychischer Gesundheit
Gesundheitsorientierte Führung als Ressource zum Zusammenhang von Führung und psychischer Gesundheit 18. BGF Infotag 3.Oktober 2013, Salzburg Dr. Klaus Ropin, FGÖ Dr. Christian Scharinger, MSc Dr. Christian
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich durch leistungsfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus, die dafür sorgen, dass das Unternehmen mit
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement: Chefsache oder Selbstverantwortung?
Betriebliches Gesundheitsmanagement: Chefsache oder Selbstverantwortung? Institut Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Dr. Gian-Claudio Gentile Dozent und Projektleiter T direkt +41 41 367 48
MehrAm Beispiel des BONAS-Programms der AOK Niedersachsen Dr. Christiane Perschke-Hartmann
Betriebliche Gesundheitsförderung als Aufgabe der GKV Am Beispiel des BONAS-Programms der AOK Niedersachsen Dr. Christiane Perschke-Hartmann 28.05.2018 Beispielhafte Äußerungen von Beschäftigten nach Abschluss
MehrFür handlungsfähige(re) Projektteams
Systeme für betriebsinterne individuelle Gesundheitsförderung Für handlungsfähige(re) Projektteams Gestaltung der Arbeitssituation, Organisation, Betriebskultur Projekt-Basis schaffen Analyse Tools Maßnahmen
MehrGesundheitsmanagement in Unternehmen
Eberhard Ulich Marc Wülser Gesundheitsmanagement in Unternehmen Arbeitspsychologische Perspektiven 5., überarbeitete und erweiterte Auflage 4y Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort V IX
MehrPräsentation bei Basler Risikotag. Gesundheitsförderung Schweiz , Basel. Gesundheitsförderung Schweiz
Präsentation bei Basler Risikotag 28.11.2014, Basel 1 GESUNDHEITSFÖRDERUNG SCHWEIZ National tätige Stiftung Trägerschaft: Kantone, Versicherungen Finanziert über obligatorischen Versichertenbeitrag: CHF
MehrAOK-SERVICE Gesunde Unternehmen
AOK-SERVICE Gesunde Unternehmen AOK-SERVICE Gesunde Unternehmen Einflussfaktoren auf die Gesundheit Arbeitsinhalte Personalpolitik Arbeitsabläufe Motivation Betriebsklima Führungsverhalten Verhalten der
MehrVeranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle in NRW Was ist BGF?
Veranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle in NRW Was ist BGF? Münster, 28.02.2018 Düsseldorf, 16.03.2018, Institut für Arbeitsfähigkeit Mainz Quelle: Giesert et al. 2014 in Anlehnung an Ilmarinen Institut
MehrVersorgungsforschung und Innovation
und Innovation Univ.-Prof. Dr. Holger Pfaff Köln () & Abteilung Medizinische Soziologie des Instituts für Arbeits- und Sozialmedizin der Universität zu Köln Vortrag auf dem Forum Gesundheit Wirtschaft
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in der HSH Nordbank. Unternehmenserfolg planen Gesunde Mitarbeiter gesundes Unternehmen
in der HSH Nordbank Unternehmenserfolg planen Gesunde Mitarbeiter gesundes Unternehmen Dr. Anja Aldenhoff Betriebliche Gesundheitsmanagerin Personal Kiel, 9. März 2016 Risikofaktoren für MA-Gesundheit
MehrHier bewegt sich was?! Betriebliches Gesundheitsmanagment in Bibliotheken
101.Deutscher Bibliothekartag Bibliotheken Tore zur Welt des Wissens Hamburg, 22. - 25. Mai 2012 Hier bewegt sich was?! Betriebliches Gesundheitsmanagment in Bibliotheken Britta Werner, M.A., M.A. (LIS),
MehrImpfungen als Beitrag zu einem wirksamen Betrieblichen Gesundheitsmanagement- System BGM
Impfungen als Beitrag zu einem wirksamen Betrieblichen Gesundheitsmanagement- System BGM Dr. Elisabeth Grieger, Arbeitsmedizinisches Gesundheitszentrum Mittelhessen e.v., Gießen & Agnes Kaminski, pro4-cooperation,
MehrArbeitsschutz-Management - neue Angebote der BG RCI -
Arbeitsschutz-Management - neue Angebote der BG RCI - ISO 45001 Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement Dipl.-Psych. Nicole Jansen Gliederung
MehrVerknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen
Verknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen mit dem BGM Güstrow, 07. April 2017 Worum wird es gehen? www.bgw-online.de Die BGW wir über uns Gesetzliche Unfallversicherung für alle nicht staatlichen
MehrKompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst
Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Inhaltsverzeichnis 1 Was bedeutet KoGA... 2 2 Ziele von KoGA... 3 3 Das KoGA-Projekt... 3 3.1 Projektbausteine...
MehrSuisse Public, 23. Juni Die Absenzkosten im Griff Einfluss nehmen und Kosten senken
Suisse Public, 23. Juni 2011 Die Absenzkosten im Griff Einfluss nehmen und Kosten senken Rita Buchli, Visana Services AG Arbeits- und Organisationspsychologin Spezialistin Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrFehlzeitenreport 2012
Fehlzeitenreport 2012 Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich Thomas Leoni Wien 24.10.2012 Inhalte der Präsentation 1. Eckdaten des Krankenstandsgeschehens im Lichte der jüngsten Krankenstandsstatistik
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement für KMU: erfolgreich entwickeln
Betriebliches Gesundheitsmanagement für KMU: erfolgreich entwickeln 7. KMU-TAGUNG ZUR BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSFÖRDERUNG Nottwil, 23. Juni 2016 Urs Näpflin, Dr. phil. Leiter Fachgruppe Beratung BGM Suva,
MehrDie Bedeutung der Public Health Perspektive in der gesetzlichen Krankenversicherung
Die Bedeutung der Public Health Perspektive in der gesetzlichen Krankenversicherung Thomas Hehlmann MPH Krems, 28. März 2007 Folie 1 Was erwartet Sie? Historisches System der Krankenkassen Gesundheitsförderung
MehrAgenda. 1. Gesetzliche Grundlagen für Gesundheit im Unternehmen. 2. Zahlen, Daten und Fakten - 1. Teil Fehlzeiten in Deutschland und der TK
Agenda 1. Gesetzliche Grundlagen für Gesundheit im Unternehmen 2. Zahlen, Daten und Fakten - 1. Teil Fehlzeiten in Deutschland und der TK 3. Das Gesundheits- und BGM-Verständnis 4. Der BGM-Lernzyklus 5.
Mehr01./ , Erkner, Forum 10
01./02.11. 2016, Erkner, Forum 10 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege Verbesserung der gesundheitlichen Situation und Stärkung gesundheitlicher Ressourcen im Unternehmen Sabine Peistrup/Anke
MehrFehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung
.. Fehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung Stefan Schorn Geschäftsführender Gesellschafter der Agentur schmidt & schorn Donnerstag, 3. Mai 2012, Renaissance Hotel Köln www.schmidt-schorn.de
MehrSo setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte. Jetzt neu: Mehr Beratung!
So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte Jetzt neu: Mehr Beratung! Definition: Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Gesundheit ist umfassendes körperliches, psychisches
MehrSalutogenese Betriebliches Gesundheitsmanagement im Kirchenkreis Hamm
Salutogenese Betriebliches Gesundheitsmanagement im Kirchenkreis Hamm WIR MÖCHTEN, DASS SIE GESUND SIND UND AUCH BLEIBEN! Salutogenese BGM im Kirchenkreis Hamm: I) Voraussetzungen II) Die konkrete Idee
MehrNUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013
NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer
MehrTool s. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Bezeichnung/Titel: Präsentation. Kategorie: Unternehmen. Zielgruppe: Kurzvortrag. Verwendung: 30.08.
Tool s Bezeichnung/Titel: Betriebliches Gesundheitsmanagement Kategorie: Präsentation Zielgruppe: Unternehmen Verwendung: Kurzvortrag Stand: 30.08.2010 Autor: DHfPG Hinweise: Infovortrag für Geschäftsführung,
MehrKennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement
Kennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement 24 Früh- und 23 Spätindikatoren für das betriebliche Gesundheitsmanagement Wie wirksam ist unser betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) wirklich?
MehrGut ist, wenn es trotzdem wirkt? Innovative Modelle und Methoden zur Erfolgsmessung
Gut ist, wenn es trotzdem wirkt? Innovative Modelle und Methoden zur Erfolgsmessung Oliver Walle 06.11.12 Berlin Erfolgreiches BGM? Erwartungen der Unternehmen Was glauben Sie, welche Erwartungen Unternehmen
MehrArbeiten trotz Krankheit
Arbeiten trotz Krankheit Wie verbreitet ist Präsentismus in Deutschland? Wer krank zur Arbeit geht, nimmt eine Verschlechterung seines Gesundheitszustandes in Kauf, hat ein größeres Fehler- und Unfallrisiko
MehrSalutogenese Betriebliches Gesundheitsmanagement im
Salutogenese Betriebliches Gesundheitsmanagement im Kirchenkreis i Hamm WIR MÖCHTEN, DASS SIE GESUND SIND UND AUCH BLEIBEN! Salutogenese ese BGM im Kirchenkreis e Hamm: I) Voraussetzungen II) Die konkrete
MehrProf. Dr. Anne Flothow. Betriebliche Gesundheitsförderung zwischen Top down und Bottom up. - wie Beteiligung von Beschäftigten gelingt
Betriebliche Gesundheitsförderung zwischen Top down und Bottom up - wie Beteiligung von Beschäftigten gelingt Hamburger Gesundheitspreis 2015 Begriffsklärung Partizipation Finanzielle Partizipation Beteiligung
MehrGesundheitsmanagement in Unternehmen
Eberhard Ulich Marc Wülser Gesundheitsmanagement in Unternehmen Arbeitspsychologische Perspektiven 6., überarbeitete und erweiterte Auflage < ) Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Geleitwort
MehrAussagen bezüglich der Mitarbeiterbefragung
Wolfgang Fischmann Aussagen bezüglich der Mitarbeiterbefragung die Befragung dient den Mitarbeitern, die die wichtigste Ressource des Unternehmens darstellen die durchgeführten Maßnahmen entsprechen somit
MehrMythos Management / Motivation. DI. Völkl
I. Warum Betriebliche Gesundheitspolitik? Forschungsstand Wirtschaftliche Hochleistungsgesellschaften ermöglichen Wohlstand und Lebensqualität Sie lassen sich auf Dauer aber nur auf Kosten von Wohlbefinden
MehrNachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen NAGU das Teilprojekt Süßwarenindustrie im Rheinland
Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen NAGU das Teilprojekt Süßwarenindustrie im Rheinland Klaus Pelster, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH NAGU-Abschlussveranstaltung
MehrMit 67 Jahren noch am Krankenbett oder schon im Krankenbett?
Mit 67 Jahren noch am Krankenbett oder schon im Krankenbett? Holger Pfaff & Elke Driller IMVR Institut für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft Humanwissenschaftliche
MehrZiele und Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Ziele und Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGF-Vernetzungstreffen in der OÖGKK Linz, 20. Juni 2017 Mag. Martin Mayer Institut für Gesundheitsförderung und Prävention Die Inhalte im Überblick
MehrFührungskompetenz und Gesundheitsmanagement. 38. Lehrerbesprechung der Kanal- und Kläranlagen-Nachbarschaften in Bayern
Führungskompetenz und Gesundheitsmanagement 38. Lehrerbesprechung der Kanal- und Kläranlagen-Nachbarschaften in Bayern Die Landeshauptstadt München Zahlen/Daten/Fakten: 1,3 Mio. Einwohner Deutschlands
MehrBetriebliches Eingliederungsund Gesundheitsmanagement
Betriebliches Eingliederungsund Gesundheitsmanagement Betriebsversammlung In der Senioren Residenz G Mittwoch, 13. Dezember 2006 Seiten - 1 Der Referent Diplom Soziologe, Sicherheitsfachkraft, QMB Unternehmensberater,
MehrGesetzliche Rahmenbedingungen für betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) durch die Krankenkassen
Gesetzliche Rahmenbedingungen für betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) durch die Krankenkassen in Deutschland Monika Hommes 25. März 2011 Dreiländertagung St. Gallen Rechtlicher Rahmen für BGF 1 Seit
MehrW 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg
W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg 14. Fachtagung Betriebliche Gesundheitsförderung und Suchtprävention an Hochschulen und Universitätskliniken
MehrDas systematische BGM bei Visana
Das systematische BGM bei Visana Tanja Keller, Leiterin BGM Fachstelle / Spezialistin Betriebliches Gesundheitsmanagement 3. Frühstückstreffen Gesundheitsförderung Schweiz / 14.06.2017 / Seite 1 Agenda
MehrHAWARD-Fürstenberg-Symposium
HAWARD-Fürstenberg-Symposium Betriebliches Gesundheitsmanagement eine Frage des Bewusstseins! Neue Chancen für den Mittelstand? 30. November 2011 Der sechste Kondratieff Dampfmaschine Baumwolle Stahl Eisenbahn
MehrMitarbeitergesundheit in kommunalen Einrichtungen
Gesine Wildeboer Mitarbeitergesundheit in kommunalen Einrichtungen Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 25.5.11 unter www.hss.de/download/vortrag_wildeboer_.pdf Autor Dr. Gesine Wildeboer
MehrIntegriertes betriebliches Gesundheitsmanagement. Passgenaue Leistungen für Ihr Unternehmen
Integriertes betriebliches Gesundheitsmanagement Passgenaue Leistungen für Ihr Unternehmen Gesundheitsmanagement, das passt. GANZHEITLICHES BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT BGM Anpassung der Maßnahmen
MehrZur Aktualität des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
Übersicht Frank Ramsauer, Prof. Dr. Zur Aktualität des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Ein erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement basiert auf verschiedenen betrieblichen Aspekten, die im
MehrKompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA)
Kompetenz Gesheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesheitsmanagement Regierungsprogramm Zukunftsorientierte Verwaltung durch Innovationen systematische Betriebliche Gesheitsförderung Zielgruppe(n) unmittelbarer
MehrPrävention von Mobbing in Krankenhäusern Ergebnisse einer Feldstudie
Prävention von Mobbing in Krankenhäusern Ergebnisse einer Feldstudie Visselhövede 06.07.2007 Dipl.-Psych. Susanne Roscher Fachbereich Psychologie Arbeitsbereich Arbeits-, Betriebs- und Umweltpsychologie
MehrEine Auswahl unserer Messinstrumente im Überblick Institut für Wirksamkeitsanalyse. Dipl. Psychologe Rainer Oberkötter
Eine Auswahl unserer Messinstrumente im Überblick Institut für Wirksamkeitsanalyse Dipl. Psychologe Rainer Oberkötter Inhaltsverzeichnis I. Eine Auswahl unserer Messinstrumente 3 II. Gefährdungsanalyse
MehrKlaus Hess, TBS NRW. Gesunde Führung
Klaus Hess, TBS NRW Gesunde Führung 1. Rolle und Aufgaben von Führungskräften 2. Führungsaufgaben im Gesundheitsmanagement 3. Integration des Gesundheitsschutzes in bestehende Managementsysteme Impulsvortrag
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe
Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe 8. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2015 Münster, 29.04.2015 Agenda - Definition
MehrFragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC
zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr
MehrBetriebliches Fehlzeiten-Management
Uwe Brandenburg I Peter Nieder Betriebliches Fehlzeiten-Management Instrumente und Praxisbeispiele für erfolgreiches Anwesenheitsund Vertrauensmanagement 2., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER
MehrEvaluation in der Gesundheitsförderung
Seite 1 Evaluation in der Gesundheitsförderung Eine kurze Einführung ipp bremen Seite 2 Inhalt Wozu Evaluation? Grundlagen der Evaluation Der Evaluationsprozess ein Beispiel Fazit Seite 3 Was ist Evaluation?...
MehrFür heute. Für morgen. Für jeden. Demografie ist kein Zauberwerk. Betriebsrätepreis - Bonn, Oktober 2012
Für heute. Für morgen. Für jeden. Demografie ist kein Zauberwerk Betriebsrätepreis - Bonn, Oktober 2012 Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie Instrumente und Handlungsfelder > Instrumente Altersteilzeit
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion. Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion Impuls-Vortrag zum Projektstart Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener Betriebliches Gesundheitsmanagement was ist das? Betriebliches
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung: Was leistet sie und wie wird es gemacht. Zeit AG Fachtagung Arbeitszeiterfassung
Betriebliche Gesundheitsförderung: Was leistet sie und wie wird es gemacht. Zeit AG Fachtagung Arbeitszeiterfassung Rudolf Zurkinden, Leiter Partner Relations und Support Gesundheitsförderung Schweiz Bern,
MehrAgenda: 1. Fragestellungen. 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement. 3. Ziele eines BGM. 4. Instrumente
Agenda: 1. Fragestellungen 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement 3. Ziele eines BGM 4. Instrumente 5. Vertiefende Betrachtung: Psych. Belastung / Führung 6. Zusammenfassung Was sind die Voraussetzungen
MehrDer Oberbürgermeister. Dienstvereinbarung. Betriebliches Gesundheitsmanagement. August
Der Oberbürgermeister Dienstvereinbarung Betriebliches Gesundheitsmanagement August 1 Inhalt Seite 1. Ziele des Betrieblichen Gesundheitsmanagements.......3 2. Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements...
MehrGesunde Mitarbeiter/innen
Gesundheitsmanagement im Betrieb Wettbewerbsfaktor : Gesunde Mitarbeiter/innen Eine berufsbegleitende Qualifizierung zum/r Gesundheitsmanager/in im Betrieb Fortbildung: Gesundheitsmanagement für die betriebliche
MehrDigitaler Coach für Führungskräfte zur Teamentwicklung gesundheitsförderliche Unterstützung der Digitalisierung
Digitaler Coach für Führungskräfte zur Teamentwicklung gesundheitsförderliche Unterstützung der Digitalisierung Georg F. Bauer, Prof. Dr. med. DrPH georg.bauer@uzh.ch Center of Salutogenesis / Abteilung
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement BGM
Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM Definition: Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist ein systematisches Vorgehen zur Förderung von Gesundheit in Unternehmen, öffentlichen Verwaltungen und
MehrGesunde Mitarbeiter/innen
Gesundheitsmanagement im Betrieb Wettbewerbsfaktor : Gesunde Mitarbeiter/innen Ein Workshop im Unternehmen zum Thema Gesundheitsmanagement im Betrieb Fortbildung: Gesundheitsmanagement für die betriebliche
Mehrgesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen
gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Dr. Lorenz, Gewerbearzt 7.7.2011 Regierung
MehrKrankenrückkehrgespräche
WIR BITTEN DIE WELT ZU TISCH Krankenrückkehrgespräche Personet Arbeitskreis Gesundheitsförderung am 15.11.2016 Wer ist die BHS tabletop AG Tabletop steht in der Gastronomie für den gedeckten Tisch. Hinter
MehrBGF rechnet sich! Von der Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Stefan Cords
BGF rechnet sich! Von der Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Stefan Cords Geschäftsführer PRO-Unternehmensgesundheit, Berlin, Beratung und Seminare München,
MehrRegine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen
Regine Buri-Moser Betriebliches Gesundheitsmanagement Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen Rainer Hampp Verlag München, Mering 2013 Verzeichnisse V Inhaltsverzeichnis Geleitwort
MehrInformationen zum Stressbarometer S-Tool. Weshalb wurde S-Tool entwickelt? Welche Resultate liefert S-Tool?
Herzlich willkommen! Informationen zum Stressbarometer S-Tool Referentinnen Chantale Merz Wagenaar Martina Tschanz Inhalt Weshalb wurde S-Tool entwickelt? Was ist und misst S-Tool? Welche Resultate liefert
MehrGesund in KMU - kleine Betriebe große Wirkung. BGM in KMU ein guter Start für nachhaltiges Gelingen
Gesund in KMU - kleine Betriebe große Wirkung BGM in KMU ein guter Start für nachhaltiges Gelingen pronova BKK Partner für Ihre Gesundheit Folie 2 Satzungsunternehmen (Auszug) Folie 3 Heute Bundesweit
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement BGM Ein Konzept Was steckt dahinter? Was bringt s? Reto Kälin Teamleiter Partner Relations
Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM Ein Konzept Was steckt dahinter? Was bringt s? Reto Kälin Teamleiter Partner Relations Gesundheitsförderung Schweiz Ernährung und Bewegung Psychische Gesundheit
MehrBGM in der Praxis - Ein Praxisbeispiel der. Thomas Funke
BGM in der Praxis - Ein Praxisbeispiel der zu meiner Person 50 + (1 + 1 = 3) 31 + 10 : 20 was möchte ich Ihnen darstellen - Die Struktur der Polizei Nordrhein-Westfalen - Ziele des Behördlichen Gesundheitsmanagements
MehrKrank arbeiten statt gesund pflegen
Krankenhausmanagement Martin Jansen Krank arbeiten statt gesund pflegen Präsentismus im Krankenhaus Jansen Krank arbeiten statt gesund pflegen Verlag Hans Huber Programmbereich Gesundheit Wissenschaftlicher
MehrGesunde Mitarbeiter 100 % Erfolgreicher Betrieb. IKK Jobaktiv Gesunde Perspektiven für Ihren Betrieb
100 % Gesunde Mitarbeiter Erfolgreicher Betrieb 100 % IKK Jobaktiv Gesunde Perspektiven für Ihren Betrieb Milliarden Euro Produktionsausfallkosten werden durch Krankheiten des Muskel- Skelett-Systems und
MehrSalzburger Gebietskrankenkasse Regionalstelle für Betriebliche Gesundheitsförderung. Psychosoziale GESUNDHEIT und Krankheit
Psychosoziale GESUNDHEIT und Krankheit Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) - ein Modell zur Förderung psychischer Gesundheit? Elisabeth Zeisberger, MSc, Gesundheitsförderung 12. Oktober 2011 Was ist
MehrGesundheitsförderung und Gesundheitsmanagement in Büro und Verwaltung
Gesundheitsförderung und Gesundheitsmanagement in Büro und Verwaltung Aktivitäten der AOK und des Instituts für Gesundheitsconsulting Malte Mittermeier Krankenstandsentwicklung ausgewählter Branchen 2001-2005
Mehr