Gefährdungsfaktoren aufgrund veränderter Arbeitsbedingungen
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- Werner Hoch
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1 Gefährdungsfaktoren aufgrund veränderter Arbeitsbedingungen mögliche Auswirkungen der Digitalisierung auf die Beschäftigten und ihre Gesundheit Dipl.-Kfm. Sven Hinrichs BTQ Niedersachsen GmbH Donnerschweer Straße 84; Oldenburg Fon 0441/ ; Fax 0441/ BERATEN/TRAINIEREN/QUALIFIZIEREN
2 Gefährdungsfaktoren aufgrund veränderter Arbeitsbedingungen Digitalisierung ( Arbeit 4.0 ) 2
3 Digitalisierung (1) technisches Verständnis von Digitalisierung Aufbereitung von Informationen zur Verarbeitung oder Speicherung in digitaltechnischen Systemen. gesamtumfassendes Verständnis von Digitalisierung ( Arbeit 4.0 ) durch technologische Entwicklungen getriebener bzw. ermöglichter Transformationsprozess von Unternehmen bzw. ganzen Branchen, der weitreichende Veränderungsprozesse mit sich bringt: strategisch, organisatorisch und soziokulturell. (Digital Leadership, Petry, T., 2016) 3
4 Digitalisierung (2) Digitalisierung ( Arbeit 4.0 ) wird uns Arbeit abnehmen Mensch steuert Technik Technik steuert Mensch neue Freiheiten durch ergonomische Unterstützung macht Arbeit flexibler mehr persönliche Freiheiten Flexibilisierung von Arbeitszeit und Arbeitsort mobile Arbeit Fremdsteuerung ( Effizienzsteigerung ) Leistungskontrolle und Überwachung 4
5 Digitalisierung (3) Formen der Digitalisierung elektronische Kommunikation , Smartphone, soziale Netze, computergesteuerte Projektarbeit Intranet, Internet, Videokonferenz, Arbeit mit unterstützenden elektronischen Geräten Scanner, 3D-Drucker, Datenbrillen, Diagnoseinstrumente, Arbeit mit computergesteuerten Maschinen (Industrie-)Roboter, Haustechnik, fahrerlose Autos, softwaregesteuerte Arbeitsabläufe Produktionsplanung, Terminplanung, Routenplanung, 5
6 Gefährdungsfaktoren aufgrund veränderter Arbeitsbedingungen Gefährdungsfaktoren 6
7 Gefährdungsfaktoren (1) Vielfalt, Abwechslung und Sinnerleben monotone Tätigkeiten/häufige Wiederholungen hohe Taktbindung/schnelles Arbeiten fehlende Ausgewogenheit zwischen Routinetätigkeiten und geistig fordernden Aufgaben eigenes Wissen/Können/Erfahrung wird nicht vollständig eingesetzt bzw. ist nicht erforderlich Arbeitsinhalt und Arbeitsaufgabe Vollständigkeit des Arbeitsaufgabe/des Produktes ist nicht erkennbar eigener Beitrag für die Organisation bzw. Gesellschaft ist nicht erkennbar Arbeitsunterbrechungen Störungen und Unterbrechungen durch ständige Anrufe, s, etc. Fremdbestimmung durch Technik 7
8 Gefährdungsfaktoren (2) Flexibilität und Entgrenzung Arbeitsort Entgrenzung durch Arbeiten von zuhause (Homeoffice; Teleworking) keine Freiheiten zur Ablenkung Grenze zwischen Berufs- und Privatleben verschwimmt Arbeitszeit ständige Erreichbarkeit ( 24 Stunden-Service ) fehlende Möglichkeit der Einhaltung von Pausenzeiten Ausweitung der Arbeitszeit auf das Wochenende / in den Urlaub keine Begrenzung der -Abfrage 8
9 Gefährdungsfaktoren (3) Arbeitsumgebung Arbeitsergonomie (digitale Umgebungsbedingungen) Lärm, Beleuchtung, Gefahrstoffe Schreibtisch, Stuhl, etc. räumliche Enge Arbeitsmittel Anwendbarkeit und Nutzerfreundlichkeit der Software ( Softwareergonomie ) veraltete Hardware fehlender/unzureichender (externer) Support 9
10 Gefährdungsfaktoren (4) Leistungs- und Verhaltenskontrolle Überwachung und Kontrolle Kennzahlensysteme kontinuierliche Rückmeldung über Leistungsmerkmale Sanktionen bei der Abweichung vom vorgegebenen Soll Technologie bestimmt das Handeln (der Technik ausgeliefert ) Konkurrenzverhältnisse im eigenen Unternehmen ( Profit Center ) zu hohe Eigenverantwortung ( indirekte Steuerung ) 10
11 Gefährdungsfaktoren (5) Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement Unterlassen der Gefährdungsbeurteilung (psychischer Belastungen) Veränderung der Arbeitswelt (digitaler Wandel) wird nicht berücksichtigt Angebot an Maßnahmen des Gesundheitsschutzes fehlt Verhinderung der Teilnahme an Maßnahmen des Gesundheitsschutzes kein Ansprechpartner für Gesundheitsfragen vorhanden fehlende Möglichkeiten zur Stärkung der eigenen Gesundheitskompetenz Präsentismus (arbeiten trotz Krankheit) 11
12 Gefährdungsfaktoren (6) Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben Work-Life-Balance Erledigung von privaten Aufgaben nicht (mehr) möglich familiäre Pflichten können nicht erfüllt werden private Bedürfnisse müssen zurück gestellt werden 12
13 Gefährdungsfaktoren (7) soziale Eingebundenheit Kollegen-/Vorgesetztenverhältnis fehlender Kontakt zu Kollegen/Vorgesetzen ( isoliertes Arbeiten ) zu viele / zu wenige soziale Kontakte (auch mit Kunden) fehlender Mechanismus für den Umgang mit Konflikten fehlende Unterstützung bei Herausforderungen fehlende Anerkennung ( Feedback ) für erbrachte Leistungen 13
14 Gefährdungsfaktoren (8) Ängste Substitution ( Technologie ersetzt Mensch ) Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes Technologie ersetzt die eigenen Arbeitsaufgaben Kolleg/innen haben bessere bzw. mehr technologische Kompetenzen Druck durch ständige Anpassung an den technologischen Fortschritt Konflikte mit mir selbst ( innere Zerrissenheit ) 14
15 Gefährdungsfaktoren aufgrund veränderter Arbeitsbedingungen Möglichkeiten der Interessenvertretung 15
16 strategische Vorgehensweise (1) Informationen beschaffen (2) Auswirkungen und Folgen abschätzen (3) Ziele festlegen (4) Informations- und Beteiligungsrechte benennen (5) Beteiligungsstrategie entwickeln (6) Zuständigkeiten im Gremium festlegen (7) Betriebs-/Dienstvereinbarungen entwerfen und verhandeln 16
17 Gefährdungsbeurteilung (1) 1. Arbeitsbereiche und Tätigkeiten festlegen 7. Fortschreibung der Gefährdungsbeurteilung 2. Ermittlung psychischer Belastungen 6. Wirksamkeit kontrollieren Dokumentation 3. Beurteilung psychischer Belastungen 5. Umsetzung von Maßnahmen 4. Entwicklung von Maßnahmen 17
18 Gefährdungsbeurteilung (2) Gegenstand Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) Pflicht des Arbeitgebers 3 Abs. 1 Allgemeine Grundsätze 4 Beurteilung der Arbeitsbedingungen 5 Abs. 1 und 2 Gefährdungsfaktoren 5 Abs. 3 (insb. Nr. 6 psychische Belastungen!) Dokumentationspflicht 6 18
19 Gefährdungsbeurteilung (3) Beispiele aus einer Beschäftigtenbefragung Wie häufig treffen folgende Aussagen bezogen auf Ihre Arbeitsbelastung zu? (Bitte bewerten Sie die Aussagen mit sehr häufig, häufig, selten oder nie ) sehr häufig selten nie häufig ich arbeite unter Termindruck ich arbeite unter Leistungsdruck ich überschreite meine persönliche vertragliche Regelarbeitszeit ich muss meine eigentliche Arbeit aufgrund anderer eiliger Arbeitsaufträge unterbrechen weiß nicht Wie beurteilen Sie die Arbeitsbedingungen an Ihrem Arbeitsplatz hinsichtlich nachfolgender Kriterien? (Bitte bewerten Sie die Aussagen mit sehr gut, gut, weniger gut oder schlecht ) sehr weniger gut gut gut schlecht Ausstattung des Arbeitsplatzes mit Arbeitsmaterialien Ausstattung des Arbeitsplatzes mit Anwendersoftware Ausstattung des Arbeitsplatzes mit Computern Beleuchtung am Arbeitsplatz Geräuschpegel am Arbeitsplatz Erreichbarkeit des Arbeitsplatzes Arbeitszeitregelung personelle Besetzung des eigenen Arbeitsbereichs Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben 19
20 Gefährdungsfaktoren aufgrund veränderter Arbeitsbedingungen Betriebliche Maßnahmen gegen Überlastsituationen 20
21 Maßnahmen gegen Überlastsituationen (1) Personalentwicklung mit Gesundheitsförderung verbinden Weiterbildungsangebot zur Stärkung der sozialen und personellen Kompetenzen Stress, Zeitmanagement, Entspannungstechniken, Einstellungsänderungen Verbesserung von Arbeitsabläufen Zeitspielräume einkalkulieren Arbeitsintensität verringern Arbeitsunterbrechungen beseitigen regelmäßige Pausen garantieren klare Tätigkeitsbeschreibungen, Kompetenzdefinitionen und Arbeitsanweisungen Begrenzung von Überstunden selbstbestimmte Zeitkontingente familienfreundliche Gleitzeit 21
22 Maßnahmen gegen Überlastsituationen (2) Arbeitsumgebung gesundheitsgerecht gestalten Ergonomische Arbeitsplätze Maßnahmen zur Lärmdämmung gute Beleuchtungsqualität gutes Raumklima (-> Behaglichkeit) helle Arbeitsumgebung mit Pflanzen (-> positive Stimmung) Qualität der Arbeit steigern Handlungsspielräume erweitern Entscheidungsmöglichkeiten schaffen interessante und abwechslungsreiche Arbeitsaufgaben gute Mischung von verschiedener Beanspruchung (Konzentration, Kreativität, Routine) 22
23 Maßnahmen gegen Überlastsituationen (3) Betriebsklima pflegen Kommunikation, Kooperation und Information verbessern Rückmeldungen durch Führungskräfte (-> Feedbackkultur) durchschaubare Strukturen Konflikte aktiv angehen und lösen Qualifizierung der Beschäftigten Einweisung, Unterweisung und Ausbildung Beschäftigte ihrer Qualifikation entsprechend einsetzen Regelmäßige Unterrichtung zum Gesundheitsschutz Qualifizierung der Führungskräfte Wissen zu Stress und Stressvermeidung Regeln humaner Arbeitsgestaltung 23
24 Instrumente der Gesundheitsförderung Gesundheitszirkel Gruppe von Beschäftigten (hierarchie- und fachübergreifend) Moderator Erörterung betrieblicher Gesundheitsthemen Arbeitskreis Gesundheit Steuerkreis (bereichsübergreifend und interdisziplinär) Ergebnisse des Gesundheitsberichts und der Gesundheitszirkel Überblick über die gesundheitliche Lage im Unternehmen Entwicklung und Kontrolle von Maßnahmen der Gesundheitsförderung 24
25 Gefährdungsfaktoren aufgrund veränderter Arbeitsbedingungen bei Rückfragen Sven Hinrichs BTQ Niedersachsen Donnerschweer Straße Oldenburg Fon: 0441 / hinrichs@btq.de vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 25
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