Vorwort Die Bedeutung der Motorik für die menschliche Entwicklung und Bildung 19,
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- Britta Ackermann
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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Die Bedeutung der Motorik für die menschliche Entwicklung und Bildung 19, 1.1. Anteil der Motorik an der Menschwerdung Arbeit und Bewegung Sprache und Bewegung Körperübungen und Tanz Der motorische Ursprung der schöpferischen Phantasie, der Anfänge der Kunst und der Wissenschaft Entwicklungsaspekte der Motorik in der Klassengesellschaft Der Mensch als Hauptagent" im Ackerbau und handwerklichen Arbeitsprozeß und seine weitere motorische Vervollkommnung Auswirkungen der industriellen und der wissenschaftlich-technischen Revolution Folgen und Fernwirkungen Die Bedeutung der Motorik für die Entwicklung des Menschen in der sozialistischen Gesellschaft Zur Bedeutung der motorischen Entwicklung für die allgemeine Entwicklung im Kindes- und Jugendalter Zur Rolle der Sportmotorik Motorisches Können und Entwicklung der Persönlichkeit ( Der Auftrag des Sportpädagogen und die Bewegungslehre beziehungsweise Sportmotorik Bewegungskoordination als Regulation der Bewegungstätigkeit ^ 2.1. Bewegungskoordination als Aspekt der Handlungsregulation Wesen und Funktion der Bewegungskoordination Zum Begriff Bewegungskoordination Zur Kompliziertheit der Koordinationsaufgabe Zwei Koordinationstaktiken" Theoretisches Modell der Bewegungskoordination 57
2 t 6 Inhaltsverzeichnis Informationsaufnahme und -aufbereitung 62 ~ZT3.1. Sensorische Information und Rückinformation Der Anteil der Analysatoren an der Information und Rückinformation Das verbale Informationssystem Folgerungen für die Lehr-und Übungspraxis Programmierung des motorischen Verhaltens Antizipation - konstituierender Faktor im menschlichen Handeln und im Vollzug sportlicher Leistungen Komplexe Antizipation im Sportspiel und im Kampfsport Folgerungen für die Schulung der motorischen Antizipation Zum Sollwert-Istwert-Vergleich Zusammenfassung 88 Studienliteratur Allgemeine Bewegungsmerkmale als Ausdruck der Bewegungskoordination 3.1. Die Struktur sportlicher Bewegungsakte Allgemeine Grundstruktur sportlicher Bewegungsakte Strukturvarianten bei azyklischen Bewegungsakten Die Abwandlung der Grundstruktur bei zyklischen Bewegungsakten 102; Bewegungskombinationen Die Struktur von Täuschungshandlungen Objektive und subjektive Bewegungsstruktur Zusammenfassung Anwendung der Strukturkenntnisse in der Lehr - und Übungspraxis Bewegungsrhythmus (Merkmal der zeitlichen Ordnung) Bewegungsrhythmus als komplexes Merkmal sportlicher Bewegungsakte Rhythmus zyklischer und azyklischer Bewegungsakte Zur kommunikativen Funktion des Bewegungsrhythmus Entwicklungsbedingungen und Genese sportlicher Bewegungsrhythmen Zur optimalen Ausprägung sportlicher Bewegungsrhythmen Zusammenfassung Zur Arbeit mit dem Merkmal Bewegungsrhythmus in der Lehr- und Übungspraxis Bewegungskopplung (Merkmal des Zusammenhangs der Teilbewegungen und der Bewegungsübertragung) Zu den Grundlagen der Bewegungskopplung im menschlichen Bewegungssystem Schwungübertragung Zeitliche Verschiebung von Teilbewegungen Formen des Rumpfeinsatzes Die Steuerfunktion des Kopfes Zusammenfassung Zur Arbeit mit dem Merkmal Bewegungskopplung in der Lehr- und Übungspraxis j
3 Inhaltsverzeichnis Bewegungsfluß (Merkmal der Kontinuität im Bewegungsverlauf) Erscheinungsformen Objektivierbarkeit Zur Bedeutung und Begründung des Bewegungsflusses Bewegungsfluß und Bewegungselastizität Zusammenfassung Folgerungen für die Lehr-und Übungspraxis Bewegungspräzision {Merkmal der Übereinstimmung von Plan und Ergebnis) Erscheinungsformen Objektivierbarkeit Zur Bewegungskoordination bei Präzisionsleistungen Zusammenfassung Folgerungen für die Lehr-und Übungspraxis Bewegungskonstanz (Merkmal der konstanten Wiederholung) Erscheinungsformen Objektivierbarkeit Zur Entwicklung und Begründung der Bewegungskonstanz Zusammenfassung Folgerungen für die Lehr-und Übungspraxis Bewegungsumfang (Merkmal der räumlichen Ausdehnung) Erscheinungsformen Objektivierbarkeit Zum optimalen Bewegungsumfang Zusammenfassung Folgerungen für die Lehr-und Übungspraxis Bewegungstempo (Merkmal der Schnelligkeit) Bewegungsstärke (Merkmal des Krafteinsatzes) Schlußbetrachtung Motorisches Lernen im Sport 172 T 4.1. Der motorische Lernprozeß als Grundvorgang der Ausbildung des motorischen Könnens Mentales und motorisches Lernen Lernen als Informationsverarbeitung Gesellschaftliche Umwelt, Sprache, Bewußtsein im motorischen Lernen des Menschen Lernaktivität und Motivation Bedeutung des motorischen Ausgangsniveaus Zusammenfassung 185,4,1.7. Folgerungen für die Lehr-und Übungspraxis Z Phasen des Lernverlaufs 187 ^2.1. Ürs.t$ Lernphase: Entwicklung der Grobkoordination Allgemeine Charakteristik 188
4 8 Inhaltsverzeichnis Zur Bewegungskoordination Zusammenfassung Folgerungen für die Lehr- und Übungspraxis J^ZEßSS Lernphase: Entwicklung der Feinkoordination Allgemeine Charakteristik Zur Bewegungskoordination Zusammenfassung Folgerungen für die Lehr- und Übungspraxis ^Dritte Lernphase: Stabilisierung der Feinkoordination und Entwicklung der variablen Verfügbarkeit Allgemeine Charakteristik Zur Bewegungskoordination Zusammenfassung Folgerungen für die Lehr- und Übungspraxis Der komplexe Charakter des motorischen Lernens Teilaspekte des Lernverlaufs Zur Transferenz und Interferenz beim motorischen Lernen Motorisches Lernen als integrierender Bestandteil der sportlichen Leistungsentwicklung und körperlichen Vervollkommnung Zusammenfassung Folgerungen für die Lehr- und Übungspraxis 239 Studienliteratur Koordinative Fähigkeiten und Beweglichkeit Zum Begriff Koordinative Fähigkeiten" Koordinative Fähigkeiten und Bewegungsfertigkeiten (sporttechnische Fertigkeiten) Ableitung und Charakteristik einzelner koordinativer Fähigkeiten Differenzierungsfähigkeit Kopplungsfähigkeit Reaktionsfähigkeit Orientierungsfähigkeit Gleichgewichtsfähigkeit Umstellungsfähigkeit Rhythmisierungsfähigkeit Allgemeine und spezifische Ausprägung Strukturelle Beziehungen zwischen den Fähigkeiten Erfassung (Diagnose) koordinativer Fähigkeiten Beweglichkeit als teilweise koordinativ bedingte motorische Fähigkeit Zusammenfassung Folgerungen für die Ausbildung koordinativer Fähigkeiten und der Beweglichkeit 268 Studienliteratur 274
5 Inhaltsverzeichnis 9 6. Die motorische Entwicklung des Menschen von der Geburt bis ins hohe Alter (Überblick) Das Säugiingsalter Säuglingsalter: Geburt bis 3. Lebensmonat - Die Phase der ungerichteten Massenbewegungen Der motorische Entwicklungsstand bei Neugeborenen Die Anfänge der motorischen Entwicklung Säugiingsalter: 4. Lebensmonat bis Wende des 1. Lebensjahres - Die Phase der Aneignung erster koordinierter Bewegungen Allgemeine Charakteristik der motorischen Entwicklung Zu einzelnen motorischen Entwicklungsreihen Zusammenfassung Folgerungen für die Förderung der motorischen Entwicklung Das Kleinkindalter - Die Phase der Aneignung vielfältiger Bewegungsformen Allgemeine Charakteristik der motorischen Entwicklung Zur Entwicklung einzelner Bewegungsformen Gehen, Klettern, Steigen, Laufen, Springen Werfen, Fangen und weitere Bewegungsformen Zur Entwicklung motorischer Fähigkeiten Konditionelle Fähigkeiten Koordinative Fähigkeiten, Beweglichkeit Zusammenfassung Folgerungen für die Förderung der motorischen Entwicklung Das Vorschulalter - Die Phase der Vervollkommnung vielfältiger Bewegungsformen Allgemeine Charakteristik der motorischen Entwicklung Zur Weiterentwicklung einzelner Bewegungsformen Gehen, Klettern, Steigen, Laufen, Springen Werfen, Fangen und weitere Bewegungsformen Zur Entwicklung motorischer Fähigkeiten Konditionelle Fähigkeiten Koordinative Fähigkeiten, Beweglichkeit Zusammenfassung Folgerungen für die Förderung der motorischen Entwicklung Das frühe Schulkindalter - Die Phase schneller Fortschritte in der motorischen Lernfähigkeit Allgemeine Charakteristik der motorischen Entwicklung Zur Entwicklung motorischer Fähigkeiten Konditionelle Fähigkeiten Koordinative Fähigkeiten, Beweglichkeit Zur Entwicklung einiger sportlicher Bewegungsformen , Laufen und Springen Werfen und Fangen Zusammenfassung. 331
6 10 Inhaltsverzeichnis Folgerungen für die körperliche Bildung und Erziehung 332 ' 6.5?> Das späte Schulkindalter - Die Phase der besten motorischen Lernfähigkeit in der Kindheit Allgemeine Charakteristik der motorischen Entwicklung Zur Entwicklung motorischer Fähigkeiten Konditionelie Fähigkeiten Koordinative Fähigkeiten, Beweglichkeit Die Entwicklung im Laufen, Springen und Werfen Zur Variationsbreite der motorischen Entwicklung Zusammenfassung Folgerungen für den Sportunterricht und das Nachwuchstraining Die erste Phase der Reifungszeit {erste puberale Phase oder Pubeszenz) - ~~ Die Phase der Umstrukturierung von motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten Allgemeine Charakteristik der motorischen Entwicklung Zur Entwicklung motorischer Fähigkelten Konditionelle Fähigkeiten 351' Koordinative Fähigkeiten, Beweglichkeit Die Entwicklung im Laufen, Springen und Werfen Zur Variationsbreite der motorischen Entwicklung Zusammenfassung Folgerungen für den Sportunterricht und das Training Die zweite Phase der Reifungszeit (Adoleszenz)- Die Phase der sich ausprägenden geschlechtsspezifischen Differenzierung, der fortschreitenden Individualisierung und der zunehmenden Stabilisierung Allgemeine Charakteristik der motorischen Entwicklung Zur Entwicklung motorischer Fähigkeiten Konditionelle Fähigkeiten Koordinative Fähigkeiten, Beweglichkeit Die Entwicklung im Laufen, Springen und Werfen Zur Variationsbreite der motorischen Entwicklung Zusammenfassung Folgerungen für den Sportunterricht und das Training Das Erwachsenenalter Das frühe Erwachsenenalter - Die Jahre der relativen Erhaltung der motorischen Leistungsfähigkeit Merkmale und Tendenzen der motorischen Entwicklung Zusammenfassung Folgerungen für die sportliche Betätigung Das mittlere Erwachsenenalter - Die Jahre der allmählichen motorischen Leistungsminderung Allgemeine motorische Charakteristik Zusammenfassung 39( Einige Folgerungen für die sportliche Betätigung 39' Das spätere Erwachsenenalter - Die Jahre der verstärkten motorischen Leistungsminderung 397
7 Inhaltsverzeichnis Allgemeine motorische Charakteristik Zusammenfassung Einige Folgerungen für die sportliche Betätigung Über einige typische Merkmale des Bewegungsverhaltens und der Bewegungsführung im späten Erwachsenen- und Greisenalter - Die Jahre der ausgeprägten motorischen Involution 396 Studienliteratur Der sportmotorische Test als Untersuchungs- und Kontrollmethode Sportmotorische Tests und ihre Funktion Die Bedeutung des sportmotorischen Tests in Forschung und Praxis des Sports Kennzeichnung des sportmotorischen Tests als Untersuchungs- und Kontrollmethode Aufgabenbereiche des sportmotorischen Tests Zusammenfassung Zur Klassifizierung sportmotorischer Tests und zu Einsatzmöglichkeiten der Testformen Klassifizierung der Tests nach ihrer Struktur Klassifizierung der Tests nach der Dominanz ihrer Aussage Zusammenfassung Die Gütekriterien sportmotorischer Tests Die Reliabilität (Zuverlässigkeit) Retestverfahren Paralleltestverfahren Testhalbierungsverfahren Die Objektivität Die Validität (Gültigkeit) Die logische (inhaltliche) Validität Die kriterienbezogene Validität Die Vorhersagevalidität Die statistische Berechnung der Gütekoeffizienten und ihr Aussagewert Ausgewählte Formeln für die statistische Berechnung Zum Aussagewert der Gütekoeffizienten Beziehungen zwischen den Hauptgüterkriterien Normierung Vergleichbarkeit Ökonomie Testdauer Materialaufwand Personeller Aufwand Zusammenfassung Hauptarbeitsschritte bei der Konstruktion sportmotorischer Tests Bestimmung des Anwendungsbereiches 425
8 12 Inhaltsverzeichnis Festlegung des Gültigkeitsbereiches Analyse des Testmerkmals (Merkmalsanalyse) Konstruktion der Testaufgabe (Aufgabenkonstruktion) Homogenität oder Heterogenität des Merkmals Testlänge Niveautest oder Zeittest Gebundene oder freie Aufgabenlösung Aufgabenschwierigkeit und Aufgabentrennschärfe Testanweisung und Reihenfolge der Testaufgaben Aufgabenbewertung Aufbau der Testendform Aufgabenanalyse Kriterienanalyse Analyse der Testresultate Zusammenfassung Zur Durchführung sportmotorischer Tests 432, Inhaltliche Vorbereitung Organisatorische Vorbereitung Testdurchführung Zur pädagogischen Funktion von Testdurchführungen Zusammenfassung Beispiele für die Durchführung sportmotorischer Tests (Testmanuale) Literaturverzeichnis 450 Sachwortverzeichnis 495
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