Diskret drehende Bewegungsvorgänge
|
|
- Arwed Busch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Diskret drehende Bewegungsvorgänge Hans-Peter Schröcker Arbeitsbereich für Geometrie und CAD Universität Innsbruck Mathematisches Seminar der TU Dresden 21. April 2010
2 Drehende Bewegungsvorgänge und Krümmungslinien Unabhängige Krümmungslinientrajektorien Mehrdimensionale Konsistenz Diskrete Pseudosphären und ihre Bäcklundtransformationen
3 Drehung und Schraubung a ϕ ϕ R R
4 Drehende Bewegungsvorgänge Kontinuierlich Parametergebiet R d momentan reine Drehung in Parameterrichtungen Diskret Parametergebiet Z d reine Relativdrehung benachbarter Positionen
5 Das Quadrikenmodell der euklidischen Bewegungen Transformationsmatrix: α = [ ] 1 0 a A, A SO(3), a R 3 Punkt der Study-Quadrik: α S P 7 = P(R 8 ) diskret drehender Bewegungsvorgang = Vierecksnetz in der Study-Quadrik S
6 Gleitbewegung längs Krümmungslinien F(u, v) ist Parametrisierung nach Krümmungslinien = Bewegung des Dreibeins {F(u, v); x(u, v, w), y(u, v, w), n(u, v)} ist drehend
7 Kontinuierliche Krümmungslinien
8 Diskrete Krümmungslinien aus Berührelementen Principal contact element nets (Bobenko und Suris, 2007)
9 Lokale Geometrie der Berührnetze Bobenko, Pinkall (1996), Cieślińksi et al. (1997) Pottmann, Wallner (2008)
10 Lokale Geometrie der Berührnetze
11 Gleitbewegung längs diskreter Krümmungslinien
12 Unabhängige Krümmungslinientrajektorien
13 Drehvierseite ρ 23 α 3 α 2 ρ 30 ρ 12 α 0 α 1 ρ 01 Elementarvierseite eines diskret drehenden Bewegungsvorgangs Relativbewegungen ρ i,i+1 = α i+1 α 1 i sind reine Drehungen
14 Drehvierseite vier entsprechende Punkte auf Kreis vier entsprechende Ebenen tangential zu Drehkegel vier entsprechende Geraden auf Drehhyperboloid
15 Vier Positionen in der Ebene
16 Entsprechende Berührelemente M m R 30 R 23 N n R 12 R 01 Satz (m 0, M 0 ), (m 1, M 1 ), (m 2, M 2 ), (m 3, M 3 ) bilden Elementarvierseit eins Berührnetzes M trifft die vier relativen Drehachsen R 01, R 12, R 23, R 30 Sind zwei unabhängige Berührnetze bei einem diskret drehenden Bewegungsvorgang möglich?
17 Zwei unabhängige Berührelementtrajektorien
18 Vervollständigung von Drehvierseiten α 0 α 3 M R 34 N R 23 R 12 α 1 α 2 R 01 Satz Die Vervollständigung eines Drehvierseits aus M, N (Treffgeraden im bewegten System) und α 0, α 1, α 2 (drei Positionen in zulässiger Lage) ist eindeutig.
19 Zwei unabhängige Berührelementtrajektorien Zwei unabhängige Berührnetze bei einem diskret drehenden Bewegungsvorgang sind möglich.
20 Zwei unabhängige Berührelementtrajektorien Zwei unabhängige Berührnetze bei einem diskret drehenden Bewegungsvorgang sind möglich.
21 Zwei unabhängige Berührelementtrajektorien Zwei unabhängige Berührnetze bei einem diskret drehenden Bewegungsvorgang sind möglich.
22 Mehrdimensionale Konsistenz
23 α 100 α 010 Mehrdimensionale Konsistenz α 001 α 000
24 α 101 α 011 α 100 α 010 Mehrdimensionale Konsistenz α 001 α 000 α 110
25 Mehrdimensionale Konsistenz α 001 α 101 α 011 α 3 α 1 α 2 α 100 α 010 α 000 α 110
26 α 101 α 011 α 100 α 010 Mehrdimensionale Konsistenz α 001 α 111 α 000 α 110 Satz Diskrete drehende Bewegungsvorgänge mit vorgegebenen Treffgeraden M, N sind dreidimensional konsistent.
27 Mehrdimensionale Konsistenz α 0010 α 0110 α 1010 α 0011 α 0111 α 1110 α 1011 α 1001 α 0000 α 0001 α 1111 α 0101 α 1101 α 0100 α 1000 α 1100
28 Mehrdimensionale Konsistenz α 0010 α 0110 α 1010 α 0011 α 0111 α 1110 α 1011 α 1001 α 0000 α 0001 α 1111 α 0101 α 1101 α 0100 α 1000 α 1100
29 Mehrdimensionale Konsistenz α 0010 α 0110 α 1010 α 0011 α 0111 α 1110 α 1011 α 1001 α 0000 α 0001 α 1111 α 0101 α 1101 α 0100 α 1000 α 1100
30 Mehrdimensionale Konsistenz α 0010 α 0110 α 1010 α 0011 α 0111 α 1110 α 1011 α 1001 α 0000 α 0001 α 1111 α 0101 α 1101 α 0100 α 1000 α 1100
31 Mehrdimensionale Konsistenz α 0010 α 0110 α 1010 α 0011 α 0111 α 1110 α 1011 α 1001 α 0000 α 0001 α 1111 α 0101 α 1101 α 0100 α 1000 α 1100
32 Mehrdimensionale Konsistenz α 0010 α 0110 α 1010 α 0011 α 0111 α 1110 α 1011 α 1001 α 0000 α 0001 α 1101 α 1111 α 0101 α 0100 α 1000 α 1100 Satz Diskrete drehende Bewegungsvorgänge mit vorgegebenen Treffgeraden M, N sind d-dimensional konsistent.
33 Mehrdimensionale Konsistenz α 0010 α 0110 α 1010 α 0011 α 0111 α 1110 α 1011 α 1001 α 0000 α 0001 α 1101 α 1111 α 0101 α 0100 α 1000 α 1100 Zwei unabhängige Berührnetztrajektorien bei einem diskret drehenden d-dimensionalen Bewegungsvorgang sind möglich.
34 Diskrete Pseudosphären und ihre Bäcklundtransformationen
35 Die geometrische Bäcklundtransformation N M R 30 R 23 gleicher Abstand entsprechender Punkte gleicher Winkel entsprechender Normalen Verbindungsgeraden entsprechender Punkte orthogonal zu beiden Normalen R 12 R 01
36 Die Gaußsche Krümmung Flächeninhalt A Flächeninhalt A 0 Gaußsche Krümmung K A 0 A
37 Die Gaußsche Krümmung der Elementarvierseite Flächeninhalt A Flächeninhalt A 0 Gaußsche Krümmung K = A 0 A
38 Die Bahnflächen Satz Die Gaußsche Krümmung des Elementarvierseits (m 0, M 0 ), (m 1, M 1 ), (m 2, M 2 ), (m 3, M 3 ) ist K = sin2 ϕ a 2. M N R 30 R 23 Korollar Die Bahnflächen (m i, M i ) und (n i, N i ) besitzen konstante negative Gaußsche Krümmung (»Pseudosphären«). ϕ m n a R 12 R 01 Korollar Die Berührelementtrajektorien sind lineare Weingartenflächen (Folgerung aus Bobenko, Pottmann, Wallner 2010).
39 Bäcklundtransformation der Drehtraktrix
40 Konstruktion der Bäcklundtransformation N M R 30 R 23 R 12 R 01
41 Zusammenfassung und offene Fragen Resultate diskrete drehende Bewegungsvorgänge mit unabhängigen Berührnetzen als Trajektorien Bäcklundtransformation für pseudosphärische Berührnetze Offene Fragen Permutation von Bäcklund Transformationen analytische Beschreibung der Bäcklund Transformation (à la Schief 2003) Untersuchung allgemeiner (diskret) drehender Bewegungsvorgänge Anwendungen in Maschinenbau/Robotik
42 Indikatrix der Schraubparameter extremaler Schraubparameter momentane Drehung
Das Kontrollnetz von Zyklidenstücken
Das Kontrollnetz von Zyklidenstücken Hans-Peter Schröcker Arbeitsbereich für Geometrie und CAD Universität Innsbruck Dresden, 9. Juni 2009 Übersicht Dupinsche Zykliden und Superzykliden Das Kontrollnetz
MehrAngewandte Geometrie Semestralprüfung am 5. Juli 2005, Uhr
Technische Universität München SS 2005 Zentrum Mathematik Blatt 7 apl. Prof. Dr. J. Hartl Angewandte Geometrie Semestralprüfung am 5. Juli 2005, 12.00-1.0 Uhr 1. In einem dreidimensionalen euklidischen
Mehr1 Analytische Geometrie und Grundlagen
$Id: vektor.tex,v 1.43 2018/05/15 16:07:13 hk Exp $ 1 Analytische Geometrie und Grundlagen 1.5 Abstände und Winkel Am Ende der letzten Sitzung hatten wir begonnen zwei weitere Aussagen über Winkel zu beweisen,
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Lineare Algebra und analytische Geometrie 8
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatseamen (SS 205): Lineare Algebra und analtische Geometrie 8 8. (Herbst 202, Thema 3, Aufgabe 4) Bestimmen Sie die euklidische Normalform der Quadrik Q, gegeben
Mehr7.6.5 Gaußsche Krümmung K und mittlere Krümmung H
7.6.5 Gaußsche Krümmung K und mittlere Krümmung H Im folgenden sei stets Φ : x(u, v), (u, v) G, eine reguläre C 2 -Fläche. Dann ist an jeder Stelle (u, v) G für jede Flächenrichtung nach 7.6.3 t = a 1
MehrEine Affinität α eines euklidischen Raumes heißt eine Bewegung, wenn sie Abstände (und damit auch Winkel) erhält, wenn also für alle Punkte X, Y gilt:
5 Zur Geometrie euklidischer Bewegungen 5.1 Bewegungen Eine Affinität α eines euklidischen Raumes heißt eine Bewegung, wenn sie Abstände (und damit auch Winkel) erhält, wenn also für alle Punkte X, Y gilt:
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2014): Lineare Algebra und analytische Geometrie 8
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 204): Lineare Algebra und analytische Geometrie 8 8. (Herbst 202, Thema 3, Aufgabe 4) Bestimmen Sie die euklidische Normalform der Quadrik Q, gegeben
MehrEinige Lösungsvorschläge für die Klausur zur Vorlesung
Prof Klaus Mohnke Institut für Mathematik Einige Lösungsvorschläge für die Klausur zur Vorlesung Lineare Algebra und analtische Geometrie II* - SS 7 Aufgabe Im R mit dem Standardskalarprodukt ist die folgende
MehrWir wollen längs der Kurve in jedem Punkt sinnvoll eine Basis anheften.
3.8 Begleitendes Dreibein Wir wollen längs der Kurve in jedem Punkt sinnvoll eine Basis anheften. 3.8.1 W-Punkte Geg.: regul. C 2 -Kurve c : x(s), s I x(s) heißt W-Punkt von c : x (s) = o. 3.8.2 Begleitendes
MehrUNVERGÄNGLICHE GEOMETRIE
H.S.M. COXETER UNVERGÄNGLICHE GEOMETRIE Ins Deutsche übersetzt von J. J. Burckhardt 1963 BIRKHAUSER VERLAG BASEL UND STUTTGART INHALTSVERZEICHNIS Teil I 1. Dreiecke 1.1 Euklid 15 1.2 Grundbegriffe und
MehrPerspektive Vertiefung
Perspektive Vertiefung Hans-Peter Schröcker Arbeitsbereich Geometrie und CAD, Universität Innsbruck Wintersemester 2007/08 Teil I Einleitung Organisatorisches Perspektive Vertiefung Seminar, 2 Std. Donnerstag,
MehrÜbung Elementarmathematik im WS 2012/13. Lösung zum Klausurvorbereitung IV
Technische Universität Chemnitz Fakultät für Mathematik Dr. Uwe Streit Jan Blechschmidt Aufgabenkomplex 7 - Vektoren Übung Elementarmathematik im WS 202/3 Lösung zum Klausurvorbereitung IV. (5 Punkte -
MehrTutorium zur Vorlesung Lineare Algebra und analytische Geometrie II Bearbeitungsvorschlag
MATHEMATISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN Dr. E. Schörner SS 08 Blatt 9.06.08 Tutorium zur Vorlesung Lineare Algebra und analytische Geometrie II Bearbeitungsvorschlag 33. a Es ist cos ϕ sin ϕ cos
MehrLineare Algebra und analytische Geometrie II
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2016 Lineare Algebra und analytische Geometrie II Vorlesung 34 Die Diagonalisierbarkeit von Isometrien im Komplexen Satz 34.1. Es sei V ein endlichdimensionaler C-Vektorraum
MehrÜbungen zur Vorlesung Differentialgeometrie I
Sommersemester 2005 Blatt 12 1) Liouvillesche Flächen sind per definitionem solche, deren erste Fundamentalform sich in der Form E = G = U + V, F = 0, schreiben lassen, wobei U = U (u) bzw. V = V (v) in
MehrMusterlösung zur Klausur Differentialgeometrie für die Fachrichtung Geodäsie
Karlsruher Institut für Technologie KIT) 4. März 20 Institut für Algebra und Geometrie PD Dr. Gabriele Link Musterlösung zur Klausur Differentialgeometrie für die Fachrichtung Geodäsie Aufgabe. Kurventheorie.
MehrMathematische Methoden zur Analyse der Flächenform
2. Symposium Geometrische Modellierung und Computational Engineering in der virtuellen Produktentwicklung Beuth Hochschule für Technik Berlin Mathematische Methoden zur Analyse der Flächenform Matthias
Mehr6.2 Geometrische Eigenschaften von Kurven. Eine Eigenschaft (eine Größe) einer Kurve heißt geometrisch, wenn sie unabhängig ist von der PD und vom KS.
6.2 Geometrische Eigenschaften von Kurven Eine Eigenschaft (eine Größe) einer Kurve heißt geometrisch, wenn sie unabhängig ist von der PD und vom KS. Um zu zeigen, dass eine Eigenschaft geometrisch ist,
MehrDifferentialgeometrie II (Flächentheorie) WS
Differentialgeometrie II (Flächentheorie) WS 2013-2014 Lektion 9 18. Dezember 2013 c Daria Apushkinskaya 2013 () Flächentheorie: Lektion 9 18. Dezember 2013 1 / 17 9. Einführung in der innere Geometrie
MehrPrüfer: Dr. M. Lenz, Prof. Dr. M. Rumpf. Klausurdauer: 180 Minuten. Bitte Namen, Vornamen und Matrikel-Nr. einsetzen. Name:... Vorname:...
Klausur zum Modul Ingenieurmathematik II (B22) 20. März 2014 für den Bachelorstudiengang Geodäsie und Geoinformation In der Klausur können 10 Punkte pro Aufgabe, also insgesamt 100 Punkte erreicht werden.
Mehr3 Geometrische Klassifikation der Bewegungen im R 2 und R 3
3 Geometrische Klassifikation der Bewegungen im R 2 und R 3 Sei f : R n R n eine Bewegung Sie kann beschrieben werden in der Form Dabei ist T (f)(x) = A x f(x) = Ax + b mit A O(n) und b R n Definition:
Mehr3.3. Drehungen und Spiegelungen
3.3. Drehungen und Spiegelungen Drehungen und Spiegelungen in der Ebene Die Multiplikation einer komplexen Zahl z = x + i y (aufgefaßt als Punkt oder Ortsvektor der Ebene) mit der Zahl w = e ( ) = i φ
MehrKreis - Tangente. 2. Vorbemerkung: Satz des Thales Eine Möglichkeit zur Bestimmung der Tangente benutzt den Satz des Thales.
Kreis - Tangente 1. Allgemeines 2. Satz des Thales 3. Tangente an einem Punkt auf dem Kreis 4. Tangente über Analysis (an einem Punkt eines Ursprungkreises) 5. Tangente von einem Punkt (Pol) an den Kreis
Mehr5. Raum-Zeit-Symmetrien: Erhaltungssätze
5. Raum-Zeit-Symmetrien: Erhaltungssätze Unter Symmetrie versteht man die Invarianz unter einer bestimmten Operation. Ein Objekt wird als symmetrisch bezeichnet, wenn es gegenüber Symmetrieoperationen
MehrKinematik und Robotik
Manfred Husty Adolf Karger Hans Sachs Waldemar Steinhilper Kinematik und Robotik Mit 311 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Ebene Kinematik 1 1.1 Erste Differentiationsordnung ebener Bewegungen
MehrKurventheorie. 1.1 Parameterdarstellung. 1.2 Reguläre Kurven
Diese kleine Formelsammlung ist ein Hilfsmittel für die studienbegleitende Prüfung am 30. August 2012. Sie ist kein Ersatz für eine Vorlesungsmitschrift. Die Formelsammlung wird einseitig im Format DIN
MehrV5.1 Definition eines Koordinatensystems Ein Koordinatensystem ist eine "glatte" Abbildung von Vektoren auf Koordinaten
V5 Krummlinige Koordinatensysteme Übersicht / Vorschau: Motivation: Symmetrien des Systems ausnutzen, um Beschreibung zu vereinfachen! Beispiel Stromdurchflossener Leiter: Stärke des Magnetfelds hängt
MehrEinige Grundlagen der Verzahnungstheorie
Einige Grundlagen der Verzahnungstheorie 1 Wichtige Kenngrößen Die Relativbewegung zweier Zahnräder entsteht durch das Abrollen der beiden zugrundeliegenden Wälzkreise, aufeinander (Abb. 1). Die Zahnflanken,
MehrLineare Algebra und analytische Geometrie
Lineare Algebra und analytische Geometrie von Günther Eisenreich Mit 107 Abbildungen und 2 Tabellen 3., erweiterte und berichtigte Auflage Akademie Verlag Inhaltsverzeichnis A. Allgemeine Vorbemerkungen
MehrHans Delfs. Übungen zu Mathematik III für Medieninformatik
Hans Delfs Übungen zu Mathematik III für Medieninformatik 1 RÄUMLICHE DARSTELLUNGEN VON OBJEKTEN 1 1 Räumliche Darstellungen von Objekten Der Einheitswürfel ist der achsenparallele Würfel in A 3, der von
MehrThema: Das Dreieck und seine Kreise. (Kapitel IV aus: Koecher, Krieg; Ebene Geometrie Seite )
Universität Paderborn Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik Institut für Mathematik Seminar zur Geometrie PD Dr. Martin Ekenhans Wintersemester 005/006 Thema: Das Dreieck und seine Kreise
MehrMathematischer Vorkurs für Physiker WS 2009/10
TU München Prof. Dr. P. Vogl, Dr. S. Schlicht Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2009/10 Vorlesung 2, Montag nachmittag Differentiation und Integration von Vektorfunktionen Der Ortsvektor: Man kann
MehrElementare Differentialgeometrie mit Maple
Helmut Reckziegel Markus Kriener Knut Pawel Elementare Differentialgeometrie mit Maple vieweg Vll 1 Der Raum der elementaren Differentialgeometrie 1 1.1 Der n-dimensionale affine Raum 1 1.2 Affine Abbildungen
MehrBrückenkurs Mathematik. Mittwoch Freitag
Brückenkurs Mathematik Mittwoch 5.10. - Freitag 14.10.2016 Vorlesung 4 Dreiecke, Vektoren, Matrizen, lineare Gleichungssysteme Kai Rothe Technische Universität Hamburg-Harburg Montag 10.10.2016 0 Brückenkurs
MehrComputergrafik / Animation. künstliches Objekt, dargestellt durch Anzahl von Punkten in Raum und Zeit (bei bewegten, animierten Objekten).
Computergrafik / Animation künstliches Objekt, dargestellt durch Anzahl von Punkten in Raum und Zeit (bei bewegten, animierten Objekten). Punkte, werden auch «Kontrollpunkte» genannt Wesentlicher Punkt:
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Lineare Algebra und analytische Geometrie 7
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 5): Lineare Algebra und analytische Geometrie 7 7. (Frühjahr, Thema, Aufgabe 4) Im R seien die beiden Ebenen E : 6 x + 4 y z = und E : + s + t 4 gegeben.
MehrDie Kugel. Mathematische Betrachtungen von Peter Franzke
Die Kugel Mathematische Betrachtungen von Die Einheitssphäre S 1. Die Kugel Geometrie: gekrümmte geschlossene Fläche, deren Punkte von einem festen Punkt M (Kugelmittelpunkt) einen festen Abstand r (Kugelradius)
MehrMathematische Formeln für das Studium an Fachhochschulen
Mathematische Formeln für das Studium an Fachhochschulen von Richard Mohr. Auflage Hanser München 0 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 446 455 4 Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei
Mehreiner Raumkurve, wobei t als Zeitparameter interpretiert wird. w( t ) beschreibt also den kinematischen Kurvendurchlauf (κ ι ν ε µ α = Bewegung).
10.4. Raumkurven Kinematik Wir betrachten eine zweimal differenzierbare Parameterdarstellung w( t) x( t ) y( t ) z( t ) einer Raumkurve, wobei t als Zeitparameter interpretiert wird. w( t ) beschreibt
MehrParameterdarstellung einer Funktion
Parameterdarstellung einer Funktion 1-E Eine ebene Kurve Abb. 1-1: Die Kurve C beschreibt die ebene Bewegung eines Teilchens 1-1 Eine ebene Kurve Ein Teilchen bewegt sich in einer Ebene. Eine ebene Kurve
Mehr3 Der Körper der komplexen Zahlen
3 Der Körper der kompleen Zahlen Nicht jede quadratische Gleichung hat eine reelle Lösung + p + q = (p, q R) Beispiel: Für alle R ist und daher + 1 Abhilfe: Man erweitert R zu einem größerem Körper C,
MehrMultiplikation und Division in Polarform
Multiplikation und Division in Polarform 1-E1 1-E Multiplikation und Division in Polarform: Mathematisches Rüstzeug n m b b = b n+m bn bm = bn m ( b n )m = b n m Additionstheoreme: cos 1 = cos 1 cos sin
Mehr2. Kinematik. Inhalt. 2. Kinematik
2. Kinematik Inhalt 2. Kinematik 2.1 Arten der Bewegung 2.2 Mittlere Geschwindigkeit (1-dimensional) 2.3 Momentane Geschwindigkeit (1-dimensional) 2.4 Beschleunigung (1-dimensional) 2.5 Bahnkurve 2.6 Bewegung
MehrLineare Algebra und analytische Geometrie II (Unterrichtsfach) Lösungsvorschlag
MATHEMATISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN Dr E Schörner SS 0 Blatt 9 9060 Übungen zur Vorlesung Lineare Algebra und analytische Geometrie II (Unterrichtsfach Lösungsvorschlag a Die gegebene Matrix
MehrLösung - Serie 7. D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2016 Dr. Andreas Steiger. 1. MC-Aufgaben (Online-Abgabe)
D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 016 Dr. Andreas Steiger Lösung - Serie 7 1. MC-Aufgaben Online-Abgabe 1. Gegeben sind die Kurven K 1 links und K rechts, die beide für wachsenden Parameter t von aussen nach
MehrAngewandte Mathematik am Rechner 2 WINTERSEMESTER 2017/18 *#$?!! Kapitel 5. Symmetrie. Michael Wand Institut für Informatik.
Michael Wand Institut für Informatik. Angewandte Mathematik am Rechner 2 WINTERSEMESTER 2017/18 *#$?!! Kapitel 5 Symmetrie Symmetrie Geometrische Symmetrie Beispiele Symmetrische geometrische Objekte (2D)
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Lineare Algebra und analytische Geometrie 7
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 5/6): Lineare Algebra und analytische Geometrie 7 7. (Frühjahr 5, Thema, Aufgabe ) Sei V ein reeller Vektorraum. a) Wann nennt man eine Teilmenge U
Mehrein geeignetes Koordinatensystem zu verwenden.
1.13 Koordinatensysteme (Anwendungen) Man ist immer bemüht, für die mathematische Beschreibung einer wissenschaftlichen Aufgabe ( Chemie, Biologie,Physik ) ein geeignetes Koordinatensystem zu verwenden.
MehrThema: Das Dreieck und seine Kreise - Der Kreis. (Kapitel IV aus: Koecher, Krieg; Ebene Geometrie Seite )
Universität Paderborn Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik Institut für Mathematik Seminar zur Geometrie PD Dr. Martin Ekenhans Wintersemester 005/006 Thema: Das Dreieck und seine Kreise
MehrInhalt. Mathematik für Chemiker II Lineare Algebra. Vorlesung im Sommersemester Kurt Frischmuth. Rostock, April Juli 2015
Inhalt Mathematik für Chemiker II Lineare Algebra Vorlesung im Sommersemester 5 Rostock, April Juli 5 Vektoren und Matrizen Abbildungen 3 Gleichungssysteme 4 Eigenwerte 5 Funktionen mehrerer Variabler
MehrVektoren, Vektorräume
Vektoren, Vektorräume Roman Wienands Sommersemester 2010 Mathematisches Institut der Universität zu Köln Roman Wienands (Universität zu Köln) Mathematik II für Studierende der Chemie Sommersemester 2010
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Lineare Algebra und analytische Geometrie 7
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 6/7): Lineare Algebra und analytische Geometrie 7 7. (Frühjahr 5, Thema, Aufgabe ) Sei V ein reeller Vektorraum. a) Wann nennt man eine Teilmenge U
MehrTransformation mehrdimensionaler Integrale
Transformation mehrdimensionaler Integrale Für eine bijektive, stetig differenzierbare Transformation g eines regulären Bereiches U R n mit det g (x), x U, gilt für stetige Funktionen f : f g det g du
Mehr1 Analytische Geometrie und Grundlagen
$Id: vektor.tex,v 1.21 2017/05/13 16:28:55 hk Exp $ 1 Analytische Geometrie und Grundlagen 1.5 Abstände und Winkel In der letzten Sitzung haben wir einen orientierten Winkelbegriff zwischen Strahlen mit
MehrDiskrete Geometrie 6. Vorlesung
sascha.kurz@uni-bayreuth.de Universität Bayreuth in der im Diskrete Geometrie 6. Vorlesung 30.05.2006 Gliederung 1 2 3 in der 4 im in der im 5 Definition m-dimensionale ganzzahlige Punktmenge: Menge von
MehrSeminar für LAGym/LAB: Analytische Geometrie
Seminar für LAGym/LAB: Analytische Geometrie Ingo Runkel und Peter Stender Euklidische Vektorräume und Geometrie E1: Lineare Gleichungssysteme - Affiner Unterraum eines Vektorraumes. Lineare Gleichungssysteme
Mehr00. Einiges zum Vektorraum R n
00. Einiges zum Vektorraum R n In diesem einleitenden Kapitel werden die in der LV Einführung in die mathematischen Methoden erwähnten Konzepte über Vektoren (im R 2 und R 3 ) im Rahmen des n-dimensionalen
MehrRIEMANNSCHE GEOMETRIE UND TENSORANALYSIS
P. K. RASCHEWSKI RIEMANNSCHE GEOMETRIE UND TENSORANALYSIS 2. unveränderte Auflage mit 32 Abbildungen VERLAG HARRI DEUTSCH INHALTSVERZEICHNIS L Tensoren im dreidimensionalen euklidischen Baum 1. Einstufige
Mehr1 Vektoren, Vektorielle analytische Geometrie der Ebene
Geometrie Geometrie W. Kuhlisch Brückenkurs 208. Vektoren, Vektorrechnung und analytische Geometrie der Ebene 2. Vektorrechnung und analytische Geometrie des Raumes 3. Anwendungen in der Geometrie, Lagebeziehungen
MehrÜbungen zur Vorlesung Elementare Geometrie
Westfälische Wilhelms-Universität Münster Mathematisches Institut al. Prof. Dr. Lutz Hille Dr. Karin Haluczok Übungen zur Vorlesung Elementare Geometrie Sommersemester 00 Musterlösung zu Blatt 3 vom 6.
MehrVorkurs Mathematik (Allgemein) Übungsaufgaben
Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich 07 Mathematisches Institut Vorkurs Mathematik (Allgemein) Übungsaufgaben PD Dr. Elena Berdysheva Aufgabe. a) Schreiben Sie die folgenden periodischen Dezimalzahlen
MehrAufgabe 1. Die Determinante ist eine lineare Abbildung von C n n nach C? Nein (außer für n = 1). Es gilt det(λa) = (λ) n det(a).
Aufgabe Die Determinante ist eine lineare Abbildung von C n n nach C? Nein (außer für n = Es gilt det(λa = (λ n det(a det I n = n? Nein (außer für n = Es gilt deti n = det(ab = det A det B? Ja det(a =
Mehrgegeben: G sei endliche Gruppe, jede Untergruppe von G sei ein Normalteiler zu zeigen: je zwei Elemente teilerfremder Ordnung kommutieren
Stefan K. 4.Übungsblatt Algebra I Aufgabe 1 gegeben: G sei endliche Gruppe, jede Untergruppe von G sei ein Normalteiler von G zu zeigen: je zwei Elemente teilerfremder Ordnung kommutieren Beweis: Seien
Mehr11. Vorlesung. Lineare Algebra und Sphärische Geometrie.
11. Vorlesung. Lineare Algebra und Sphärische Geometrie. In dieser Vorlesung behandeln wir eine geometrische Anwendung der linearen Algebra. Insbesondere betrachten wir orthogonale Abbildungen. 1. Orthogonale
MehrEinleitung 2. 1 Koordinatensysteme 2. 2 Lineare Abbildungen 4. 3 Literaturverzeichnis 7
Sonja Hunscha - Koordinatensysteme 1 Inhalt Einleitung 2 1 Koordinatensysteme 2 1.1 Kartesisches Koordinatensystem 2 1.2 Polarkoordinaten 3 1.3 Zusammenhang zwischen kartesischen und Polarkoordinaten 3
MehrMathematische Grundlagen für die Vorlesung. Differentialgeometrie
Mathematische Grundlagen für die Vorlesung Differentialgeometrie Dr. Gabriele Link 13.10.2010 In diesem Text sammeln wir die nötigen mathematischen Grundlagen, die wir in der Vorlesung Differentialgeometrie
Mehr5 Zur Geometrie euklidischer Bewegungen. Eine Bewegung eines euklidischen Raumes wird bezüglich eines kartesischen Koordinatensystems
5 Zur Geometrie euklidischer Bewegungen 5.1 Erinnerung an 3.3.3 Eine Bewegung eines euklidischen Raumes wird bezüglich eines kartesischen Koordinatensystems beschrieben durch x = U x + w (U T U = E) mit
MehrFeldbacher Markus Manipulationstechnik Kinematik. Kinetik. (Bewegungslehre) Mechanik Lehre von der Bewegung von Körpern
Kinematik (Bewegungslehre) Mechanik Lehre von der Bewegung von Körpern Kinematik Lehre von den geo- Metrischen Bewegungsverhältnissen von Körpern. Dynamik Lehre von den Kräften Kinetik Lehre von den Bewegungen
MehrUniversität Bielefeld. Elementare Geometrie. Sommersemester Rückblick. Stefan Witzel
Universität Bielefeld Elementare Geometrie Sommersemester 2018 Rückblick Stefan Witzel Outline Grundlagen, Axiome Euklid I Bewegungen Verhältnisse, Ähnlichkeiten Kreise Fundamentale Objekte und Eigenschaften
MehrUniversität Bielefeld. Elementare Geometrie. Sommersemester Rückblick. Stefan Witzel
Universität Bielefeld Elementare Geometrie Sommersemester 2018 Rückblick Stefan Witzel Outline Grundlagen, Axiome Euklid I Bewegungen Verhältnisse, Ähnlichkeiten Kreise Fundamentale Objekte und Eigenschaften
MehrLineare Transformationen und Determinanten. 10-E Ma 1 Lubov Vassilevskaya
Lineare Transformationen und Determinanten 10-E Ma 1 Lubov Vassilevskaya Lineare Transformation cc Definition: V und W sind zwei Vektorräume. Eine Funktion T nennt man eine lineare Transformation von V
Mehr2. Kinematik. Inhalt. 2. Kinematik
2. Kinematik Inhalt 2. Kinematik 2.1 Grundsätzliche Bewegungsarten 2.2 Modell Punktmasse 2.3 Mittlere Geschwindigkeit (1-dimensional) 2.4 Momentane Geschwindigkeit (1-dimensional) 2.5 Beschleunigung (1-dimensional)
MehrLineare Algebra 1. 4 Ringe und Körper (Fortsetzung) Der erweiterte Euklidische Algorithmus. Heinrich Heine-Universität Düsseldorf Sommersemester 2014
Fakultät für Mathematik PD Dr. Markus Perling Heinrich Heine-Universität Düsseldorf Sommersemester 2014 Lineare Algebra 1 Siebte Woche, 21.5.2014 4 Ringe und Körper (Fortsetzung) Satz: Es sei R ein Ring
MehrWeitere Beispiele zur Raumgeometrie
Weitere Beispiele zur GeoGebra kann mit Vektoren und Matrizen rechnen, z.b. über ein Lineares Gleichungssystem den Schnitt Gerade-Ebene oder über das Vektorprodukt der Richtungen die Normale einer Ebene
MehrSeminar Einführung in die Kunst mathematischer Ungleichungen
Seminar Einführung in die Kunst mathematischer Ungleichungen Geometrie und die Summe von Quadraten Clara Brünn 25. April 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 1.1 Geometrie allgemein.................................
Mehr3.1.1 Anes Koordinatensystem im Raum
3 Einführung von Koordinaten 3. Ane Koordinaten 3.. Anes Koordinatensystem im Raum Tafelskizze Im dreidimensionalen euklidischen Anschauungsraum E 3 wählen wir einen Punkt O, den Koordinatenursprung und
MehrMusterlösungen zu Serie 6
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 3 Dr. Ana Cannas da Silva Musterlösungen zu Serie 6. Die Bogenlänge des Graphen einer differenzierbaren Funktion b f : [a, b] R ist durch + (f (x)) dx gegeben. Insbesondere
MehrDas Gleichlauf-Kugelgelenk ein Beispiel zum anwendungsorientierten Unterricht in Darstellender Geometrie
Proceedings SDG Symposium Darstellende Geometrie, Dresden 15.-17.6.2000 (ISBN 3-86005-258-6), 151 156 Das Gleichlauf-Kugelgelenk ein Beispiel zum anwendungsorientierten Unterricht in Darstellender Geometrie
MehrVektorprodukt. Institut für Mathematik Humboldt-Universität zu Berlin & &
Vektorprodukt Institut für Mathematik Humboldt-Universität zu Berlin 18.02.2004 & 17.02.2005 & 11.07.2005 zu den Vorlesungen Lineare Algebra und analytische Geometrie I (L) im WS 2003/2004, Mathematik
MehrUniversität Bielefeld. Elementare Geometrie. Sommersemester Rückblick. Stefan Witzel
Universität Bielefeld Elementare Geometrie Sommersemester 2018 Rückblick Stefan Witzel Outline Grundlagen, Axiome Euklid I Bewegungen Verhältnisse, Ähnlichkeiten Kreise Fundamentale Objekte und Eigenschaften
MehrMathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen Oliver Deussen Mathematische Grundlagen 1 Affine Räume um Zeichenebene bzw. Raum zu beschreiben, muß vorher ein Koordinatensystem festgelegt werden durch geometrische Fragestellungen
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Lineare Algebra und analytische Geometrie 6
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 5): Lineare Algebra und analytische Geometrie 6 6. (Herbst, Thema, Aufgabe 4) Der Vektorraum R 4 sei mit dem Standard Skalarprodukt versehen. Der Unterraum
Mehr1. Elementare Dreiecksgeometrie
1. Elementare Dreiecksgeometrie Die Menge s A1B 2 der Punkte, die von zwei Punkten A und B gleich weit entfernt sind, bilden die Streckensymmetrale der Punkte A und B. Ist A B, so ist dies eine Gerade.
MehrVektorprodukt. 1-E1 Ma 1 Lubov Vassilevskaya
Vektorprodukt 1-E1 Ma 1 Lubov Vassilevskaya Vektorprodukt Unter dem Vektorprodukt zweier Vektoren a und b versteht man den im Raum durch die folgenden Bedingungen charakterisierten Vektor: c = a b 1. c
MehrSchulcurriculum Mathematik Kursstufe November 2011
Schulcurriculum Mathematik Kursstufe November 2011 Inhalte Leitidee / Kompetenzen Bemerkungen Die Schülerinnen und Schüler können Analysis Bestimmung von Extrem- und Wendepunkten: Höhere Ableitungen Bedeutung
Mehr1 Analytische Geometrie und Grundlagen
$Id: vektor.tex,v 1.22 2017/05/15 15:10:33 hk Exp $ 1 Analytische Geometrie und Grundlagen 1.5 Abstände und Winkel In der letzten Sitzung haben wir einen orientierten Winkelbegriff zwischen Strahlen mit
Mehr3: Bewegungen und Ähnlichkeiten:
3: Bewegungen und Ähnlichkeiten: Was sind kongruente (bzw. deckungsgleiche) Figuren? [Box2-94] [Kra2-138] [Rei2-173a] [Rei2-173b] Zwei Teilmengen M,M einer Euklidischen Ebene (E,G) heißen kongruent, wenn
MehrGeometrie. 1 Vektoren, Vektorielle analytische Geometrie der Ebene
Geometrie Geometrie W. Kuhlisch Brückenkurs 207. Vektoren, Vektorrechnung und analytische Geometrie der Ebene 2. Vektorrechnung und analytische Geometrie des Raumes 3. Anwendungen in der Geometrie, Lagebeziehungen
MehrSeminar im Wintersemester 2010/2011: Quantitative und implementierte Methoden der Marktrisikobewertung
M.Sc. Brice Hakwa hakwa@uni-wuppertal.de Seminar im Wintersemester 2010/2011: Quantitative und implementierte Methoden der Marktrisikobewertung - Zusammenfassung zum Thema: Berechnung von Value-at-Risk
MehrWS 2014/15 FINITE-ELEMENT-METHODE JUN.-PROF. D. JUHRE
4.2 FINITE-ELEMENTE-DISKRETISIERUNG Elementierung und Diskretisierung Im Gegensatz zum räumlichen Fachwerk, bei dem bereits vor der mathematischen Diskretisierung ein konstruktiv diskretes Tragwerk vorlag,
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 27.9.213 Arbeitszeit: 12 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe
MehrZusammenfassung Analysis 2
Zusammenfassung Analysis 2 1.2 Metrische Räume Die Grundlage metrischer Räume bildet der Begriff des Abstandes (Metrik). Definition 1.1 Ein metrischer Raum ist ein Paar (X, d), bestehend aus einer Menge
Mehr7.6. Prüfungsaufgaben zu Normalenformen
7.6. Prüfungsaufgaben zu Normalenformen Aufgabe () Gegeben sind die Gerade g: x a + r u mit r R und die Ebene E: ( x p ) n. a) Welche geometrische Bedeutung haben die Vektoren a und u bzw. p und n? Veranschaulichen
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2016): Lineare Algebra und analytische Geometrie 6
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 6): Lineare Algebra und analytische Geometrie 6 6. (Herbst, Thema, Aufgabe 4) Der Vektorraum R 4 sei mit dem Standard Skalarprodukt versehen. Der Unterraum
MehrKinetik des starren Körpers
Technische Mechanik II Kinetik des starren Körpers Prof. Dr.-Ing. Ulrike Zwiers, M.Sc. Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Hochschule Bochum WS 2009/2010 Übersicht 1. Kinematik des Massenpunktes 2.
Mehr