Menschen mit Behinderungen im Rahmen gemeinwesenorientierter Gesundheitsförderung

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1 Menschen mit Behinderungen im Rahmen gemeinwesenorientierter Gesundheitsförderung M. Zisler Fachhochschulstudiengänge Burgenland Ges.m.b.H. / Fachhochschul-Masterstudiengang Management im Gesundheitswesen, Pinkafeld, Österreich KURZFASSUNG: Menschen mit Behinderungen zählen weltweit zu den vulnerablen Gruppen in der Gesellschaft und stellen somit eine bedeutende Zielgruppe nachhaltiger Gesundheitsförderung dar. Durch die aus Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation hervorgehenden Relevanz des Gemeinwesens für die Zielgruppe, ergibt sich die Fragestellung, welche Handlungsansätze und Maßnahmenempfehlungen für die gemeinwesen-orientierte Gesundheitsförderung im Bezug auf Menschen mit Behinderungen identifiziert werden können. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurde eine qualitative empirische Erhebung durchgeführt. Die Daten aus zwölf episodischen teilstandardisierten Experteninterviews mit Interessensvertretungen von Menschen mit Behinderungen und Akteuren der Gesundheitsförderung wurden mittels dem Verfahren des theoretischen Kodierens analysiert. Die Strategie der Gesundheit in allen Politikbereichen sowie die Umsetzung einer inklusiven Gesundheitsförderung können als zentrale Handlungsansätze genannt werden. Der Abbau von verhältnis-, einstellungs- und verhaltensbezogenen Barrieren sowie ein aktives, bedarfsorientiertes Zugehen auf die Zielgruppe sind zu empfehlen. Im Zuge der Umsetzung gemeinwesen-orientierter Gesundheitsförderung sind die Prinzipien der Differenzierung, der Chancengleichheit, des Empowerment, der Partizipation und des Managements zu verfolgen. EINLEITUNG Menschen mit Behinderungen zählen zu den sozial und gesundheitlich benachteiligten Gruppen in der Gesellschaft (Badura 2003, WHO 2010), wodurch sie zu den bedeutenden Zielgruppen im Rahmen nachhaltiger Gesundheitsförderung gehören. Der internationalen Forderung nach gesundheitlicher Chancengleichheit und nach gesundheitsförderlichem Handeln für die Zielgruppe, wie auch aus der Strategie der Community-based Rehabilitation der WHO (2004, 2010) hervorgeht, stehen bundesweit weder ausreichende Daten zur gesundheitlichen Situation und zum Bedarf von Menschen mit Behinderungen, noch eine Zusammenschau von Ergebnissen der für die Zielgruppe bisher wenigen durchgeführten Gesundheitsförderungsprojekte gegenüber. Zudem mangelt es in Österreich an zielgruppenspezifischen Empfehlungen und Strategien. Es besteht die Problematik, dass zukünftigem, gesundheitsförderlichem Handeln für Menschen mit Behinderungen kaum bundes- und landesspezifische wissenschaftlich fundierte Grundlagen und Erkenntnisse zur Verfügung stehen (Land Steiermark 2005). Aufgrund des besonderen Gesundheitsförderungsbedarfs der vulnerablen Gruppe der Menschen mit Behinderungen, der aus Empfehlungen der WHO hervorgehenden Relevanz des Gemeinwesens für die Zielgruppe sowie des aufgezeigten Forschungs- und Handlungsbedarfs in Österreich, ergibt sich folgende übergeordnete wissenschaftliche Fragestellung: Welche Handlungsansätze und Maßnahmenempfehlungen können für die Zielgruppe Menschen mit Behinderungen im Rahmen der gemeinwesen-orientierten Gesundheitsförderung identifiziert werden? Aus der übergeordneten Forschungsfragestellung haben sich spezifische Fragestellungen zu folgenden drei Schwerpunktbereichen ergeben: Perzeption des Themenkomplexes Behinderung - Gesundheit - Gesundheitsförderung Anknüpfungspunkte, Barrieren und Förderfaktoren für die Gesundheit von Menschen mit Behinderungen im Gemeinwesen Umsetzung gemeinwesen-orientierter Gesundheitsförderung für die Zielgruppe 1

2 FORSCHUNGSDESIGN UND METHODEN Da die in Österreich bestehende Datenlage zum Forschungsthema Mängel aufweist, erfolgte die Beantwortung der wissenschaftlichen Forschungsfrage durch eine empirische Erhebung unter dem Einsatz qualitativer Sozialforschung. Dem empirischen Teil wurde zur Bildung einer theoretischen Sensibilität der Forscherin ein theoretischer Teil vorangestellt. Im Zuge der empirischen Erhebung wurden mittels episodischer, teilstandardisierter Experteninterviews Primärdaten generiert, wobei dem Forschungsgegenstand entsprechend als Experten Interessensvertretungen von Menschen mit Behinderungen und Akteure der Gesundheitsförderung im Gemeinwesen definiert wurden. Es wurden Experten aus sieben Interessensvertretungsorganisationen von Menschen mit Behinderungen mit verschiedenen Beeinträchtigungsformen und aus fünf Organisationen der Gesundheitsförderung im Gemeinwesen mit unterschiedlichen Schwerpunkten interviewt. Die Auswahl der Interviewpartner hat sich auf das Bundesland Steiermark konzentriert. Im Zuge der teilstandardisierten Interviews wurden die Experten nach ihren Erfahrungen, Meinungen und Einstellungen mit Hilfe eines Leitfadens zu drei oben angeführten Schwerpunktbereichen befragt. Alle Interviews wurden akustisch aufgezeichnet und als Zwischenschritt vor ihrer Interpretation unter der Berücksichtigung von Transkriptionsregeln transkribiert. Die Auswertung der Experteninterviews erfolgte mittels dem Analyseverfahren des theoretischen Kodierens in Anlehnung an Glaser und Strauss, wobei am transkribierten Text angesetzt und mittels der Verfahren des offenen, axialen und selektiven Kodierens ein Kategoriensystem und eine gegenstandsbezogene Theorie entwickelt wurden. Die Analyse der Daten wurde computerunterstützt mit Hilfe der Computer-Software zur qualitativen Datenanalyse MAXQDA durchgeführt. ERGEBNISSE UND DISKUSSION Im Folgenden werden das Kategoriensystem, welches auf Basis der Daten aus den Experteninterviews entlang von drei Schwerpunktbereichen gebildet werden konnte, mittels Grafiken dargestellt und die Ergebnisse erläutert und diskutiert. Abb. 1: Allgemeines Kategoriensystem, welches auf Basis der Daten aus den Experteninterviews und mit Hilfe dem Analyseverfahren des theoretischen Kodierens entlang von drei Schwerpunktbereichen gebildet werden konnte. Eigene Darstellung. 2

3 Abb. 2: Kategoriensystem zum Schwerpunktbereich Perzeption des Themenkomplexes Behinderung - Gesundheit - Gesundheitsförderung. Eigene Darstellung. Wie aus der empirischen Erhebung hervorgeht, besteht dringender Handlungsbedarf hinsichtlich der Einstellungen zu einer Gesundheitsförderung für Menschen mit Behinderungen. Solange in den Gedanken der Zielgruppe, der Akteure und der Entscheidungsträger verankert ist, dass Menschen mit Behinderungen nicht gesund sind und Gesundheitsförderung nur auf gesunde Menschen abzielt, wird sich Gesundheitsförderung für Menschen mit Behinderungen nur schwer durchsetzen können. Zudem kann in Anbetracht dessen, dass Menschen mit Behinderungen als besonders förderungswürdige Zielgruppe gelten, derzeit aber eine Randgruppe der gesundheitsfördernden Praxis darstellen, Handlungsbedarf aufgezeigt werden. Als empfehlenswerte Maßnahmen, um Umdenkprozesse zu fördern, die Zielgruppe ins Bewusstsein zu rufen und Akteuren der Gesundheitsförderung den Umgang mit der Zielgruppe durch gesteigertes Wissen und mehr Kompetenzen zu erleichtern, haben die befragten Experten Maßnahmen der Sensibilisierung, Aufklärung und Ausbildung genannt. Gemeinwesen-orientierte Gesundheitsförderung sollte zur Förderung der Gesundheit von Menschen mit Behinderungen in praktisch allen Lebensbereichen beitragen. Dementsprechend ist von Seiten der Gesundheitsförderung ein Handeln für Gesundheit für Menschen mit Behinderungen in allen Politikfeldern, in welchen Determinanten gesundheitlicher Ungleichheit identifiziert werden können, und eine multisektorale Verantwortung für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen zu fordern. 3

4 Abb. 3: Kategoriensystem zum Schwerpunktbereich Anknüpfungspunkte, Barrieren und Förderfaktoren für die Gesundheit von Menschen mit Behinderungen im Gemeinwesen. Eigene Darstellung. Gesundheitsfördernde Akteure sollten das eigene Handeln anhand der Umsetzungsstrategien der inklusiven Gesundheitsförderung, der fokussierten Gesundheitsförderung, des Setting- Ansatzes sowie der Verhaltens- und Verhältnisprävention orientieren. Im Rahmen der Umsetzung gesundheitsfördernder Maßnahmen ist zwischen den individuellen Bedürfnissen von Menschen mit Behinderungen zu differenzieren, auf Chancengleichheit zu achten, ein partizipativer, befähigender Prozess anzustreben und entlang des Managementzyklus vorzugehen. Zudem ist zu empfehlen, dass sich Akteure der Gesundheitsförderung im Rahmen ihrer Möglichkeiten an weiteren Erfolgsfaktoren orientieren (s. Abb.4). Im Rahmen der Experteninterviews wurde mehrfach angeführt, dass das Thema Gesundheitsförderung für Menschen mit Behinderungen als eher schwierig und ressourcenintensiv einzustufen ist. Aufgrund dessen muss auch auf die Möglichkeiten und Mittel der gesundheitsfördernden Akteure Rücksicht genommen werden. Vielfach liegt die Entscheidungskraft, ein Gesundheitsförderungsprojekt durchführen zu können, nicht bei den gesundheitsfördernden Akteuren selbst, sondern bei ihren Auftrag- und Fördergebern. Demnach gilt es vorallem, Entscheidungsträger von der Notwendigkeit der Förderung der Gesundheit von Menschen mit Behinderungen zu überzeugen. Um die Durchführung von Gesundheitsförderungsprojekten für Menschen mit Behinderungen zu fördern, sollte auch daran gedacht werden, die Bereiche der Gesundheitsförderung und der Behindertenhilfe einander näherzubringen und Akteure der Gesundheitsförderung im Umgang mit der Zielgruppe und ihren besonderen Bedürfnissen zu unterstützen. 4

5 Abb. 4: Kategoriensystem zum Schwerpunktbereich Umsetzung gemeinwesen-orientierter Gesundheitsförderung für die Zielgruppe. Eigene Darstellung. SCHLUSSFOLGERUNGEN Da keine fundierte Datengrundlage für die Formulierung von Strategien zur Förderung der Gesundheit der Zielgruppe besteht, ist quantitative und qualitative Forschung in Bezug auf die Gesundheit von Menschen mit Behinderungen zu empfehlen, wobei erforderlich ist, dabei innerhalb der Zielgruppe zu differenzieren und den Aspekt der Lebensqualität miteinzubeziehen. Eine weitere Hürde für gesundheitsfördernde Aktivitäten bezieht sich auf das Fehlen von einschlägigen Modellprojekten, weshalb bestehende Modellprojekte guter Praxis intensiv recherchiert sowie analysiert werden müssen und zunehmend innovative Modellprojekte für die Zielgruppe unter Berücksichtigung ihres speziellen Bedarfs durchzuführen sind. Die Modellprojekte sind dabei mit einer professionellen Prozess- und Ergebnisevaluation zu begleiten, um genannte Erfolgsfaktoren zu testen und Erfahrungswerte für nachfolgende Projektaktivitäten zu gewinnen. In erster Linie müssen sich Akteure der Gesundheitsförderung darüber bewusst werden, dass für sozial und gesundheitlich benachteiligte Bevölkerungsgruppen, wie jene der Menschen mit Behinderungen, ausgrenzende Gesundheitsförderungspraxis keinesfalls zur Verringerung gesundheitlicher Ungleichheit in der Bevölkerung beitragen kann. Um die bestehende Kluft in der Bevölkerung nicht noch weiter zu vergrößern, ist einer an Nachhaltigkeit orientierten Praxis dringend zu empfehlen, benachteiligte Menschen als besonders förderungswürdig anzuerkennen und eine aktive Integration dieser in Gesundheitsförderungsprozesse anzustreben. 5

6 LITERATUR Badura, B. (2003) Überblick: Warum haben Bevölkerungsgruppen unterschiedlichen Zugang zur Gesundheitsversorgung und sind unterschiedlich von Krankheitsrisiken und Krankheiten betroffen? In: F.W. Schwartz, et al., Hrsg. (2003) Das Public Health Buch. Gesundheit und Gesundheitswesen. 2.Auflage, München: Urban & Fischer, S Land Steiermark (2005) Gesundheitsbericht 2005 für die Steiermark. Graz: FH JOANNEUM und Amt der Steiermärkischen Landesregierung. WHO (2004) CBR: A Strategy for Rehabilitation, Equalization of Opportunities, Poverty Reduction and Social Inclusion of People with Disabilities. WHO (2010) Community-based Rehabilitation: CBR Guideline. 6

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