Medienmitteilung. Nach einer anfänglich positiven Entwicklung gerieten die Kapitalmärkte im Laufe des Jahres ins Stocken. Die Eurozone und die
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- Annika Heidrich
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1 Medienmitteilung Tiefe Zinsen und Euro-Schuldenkrise verlngsmen Wchstum, belsten Profitbilität und Anlgevermögen der Versicherer; bessere Kpitlisierung der Brnche; Wchstum in Schwellenländern 2011 schwächer, ber gute Aussichten Kontkt: Medi Reltions, Zürich Telefon Corporte Communictions, Asien Telefon Corporte Communictions, New York Telefon Investor Reltions, Zürich Telefon Swiss Re AG Mythenqui 50/60 Postfch CH-8022 Zürich Telefon Fx Schwches Wirtschftswchstum 2012 dämpft Aussichten für Versicherungsbrnche, Prognosen für 2013 besser Brnchenkpitlisierung uf höherem Niveu ls 2007 Anstieg der Rückversicherungsprämiensätze ls Folge beträchtlicher Ktstrophenschäden im Nichtlebengeschäft Wchstumserholung im Lebengeschäft 2012 und 2013 erwrtet, ber negtiver Einfluss tiefer Zinsen uf Gewinnussichten Schwellenländer weiterhin treibende Krft beim Wchstum London, 1. Dezember 2011 Gemäss den Ökonomen von Swiss Re bleibt ds Umfeld für die Versicherungsbrnche weiterhin sehr nspruchsvoll, doch dürften sich die Aussichten für die Zeit nch 2012 verbessern. Dies ist die Hupterkenntnis der neuesten Swiss Re-Studie «Globl insurnce review 2011 nd outlook for 2012 nd 2013», die m Swiss Re Economic Forum in London präsentiert wurde. Die Versicherungswirtschft ht ihre Kpitlisierung verbessert und diese ist nun höher ls vor der Finnzkrise. Hohe Ktstrophenschäden, ber uch tiefe Anlgerenditen werden dieses Jhr die Gewinnussichten dämpfen, und ein schwches Wchstum in den Industrieländern wird die Prämiendynmik im Leben- und Nichtlebengeschäft bremsen. Doch die Gewinne im Nichtlebengeschäft werden sich nch einer Verhärtung des Mrktes die whrscheinlich gegen Ende des nächsten Jhres eintritt erholen. Ds Prämienwchstum im Leben- und Nichtlebenbereich wird nächstes Jhr zunehmen und 2013 noch stärker usfllen. Ds Wchstum in den Schwellenländern dürfte 2012 sowohl im Leben- ls uch im Nichtlebenbereich 7 9% betrgen. «Drei grosse Herusforderungen stellen sich im gegenwärtigen wirtschftlichen und politischen Umfeld der Versicherungsindustrie: tiefe Renditen der Sttsnleihen, die Euro-Schuldenkrise sowie eine Wchstumsverlngsmung und erhöhte Infltion in den Schwellenländern», sgte Kurt Krl, Chefökonom von Swiss Re, m Swiss Re Economic Forum in London, wo ds Unternehmen seine neue Fchpubliktion präsentierte. Diese beleuchtet die jüngsten mkroökonomischen Entwicklungen im Hinblick uf die Versicherungsbrnche. Nch einer nfänglich positiven Entwicklung gerieten die Kpitlmärkte im Lufe des Jhres ins Stocken. Die Eurozone und die Seite 1/5
2 USA stehen m Rnde einer Rezession und ds Wchstum in den Schwellenländern schwächt sich ebenflls b, wenn uch nur leicht. Die Zinssätze werden mindestens in den nächsten Monten noch tief bleiben, insbesondere in Deutschlnd und den USA. Kurt Krl erläuterte: «Gegenwärtig geht ds grösste Risiko für die Wirtschftsussichten von den politischen Entwicklungen in Europ us, die zu ungeordneten Sttsbnkrotten oder sogr zu Austritten us der Europäischen Währungsunion führen könnten. Unmittelbr dnch folgen Risiken, die mit der politischen Blockde in den USA in Zusmmenhng stehen. Diese verhindert eine vernünftige Hushltsnierung, welche ds Wchstum fördern und ds Defizit reduzieren könnte. Durch die Sitution in Europ und den USA ht sich ds Risiko erhöht, dss in diesen beiden wichtigen Regionen über längere Zeit mit schwchem Wchstum, geringer Infltion und tiefen Zinssätzen zu rechnen ist.» Kurt Krl fügte hinzu: «Infltionsrisiken sind in den Industrieländern eigentlich frühestens in ein pr Jhren ein Them. D Hushltssnierungen ber ufgrund des schwchen Wchstums schwierig sind, steigen die Anreize, Infltion zuzulssen, um so die Sttsverschuldung bzubuen.» Die Schwellenländer sind nicht von den Industrieländern bgekoppelt: Ihr Wchstum dürfte sich verlngsmen und die Infltionsrten hoch bleiben. Es hängt weitgehend von der Politik der betreffenden Regierungen b, ob in den Schwellenländern die Infltion eingedämmt und ein Pltzen von Vermögensblsen vermieden werden knn. Bis jetzt scheint dies in vielen Ländern zu gelingen dnk einer restriktiveren Geldpolitik (z.b. in Indien und Mlysi und bis vor kurzem in Brsilien) bzw. dnk Mssnhmen, die den Anstieg der Preise für Vermögenswerte drosseln (z.b. in Chin). Geringe Profitbilität im Nichtlebengeschäft 2011 wegen Ktstrophenschäden Ds schwierige mkroökonomische Umfeld in den USA und in Europ führt zu einem moderteren Anstieg bei den Prämien ls bisher prognostiziert. D bis 2013 eine Konjunkturerholung erwrtet wird, dürfte sich ds rele Prämienwchstum in den Industrieländern von ungefähr 1% im Jhr 2011 uf 3% im Jhr 2013 erhöhen. In den Schwellenländern wird ds rele Prämienwchstum in diesem Zeitrum zwischen 7% und 9% schwnken. Die beträchtlichen Ktstrophenschäden in der ersten Jhreshälfte werden 2011 die Gewinne verringern, hben ber zu einem Anstieg der Rückversicherungsprämiensätze bei Ktstrophen- Schdeckungen geführt. Die HUK-Prämiensätze hben ihre lnge Tlfhrt zwr beendet, ihre Anpssung nch oben ist ber ngesichts des niedrigen Renditenumfelds und der tiefen Profitbilität (besonders in den USA) überfällig. Die tiefen Zinssätze und Sttsnleihenrenditen Seite 2/5
3 werden die Gewinnussichten noch stärker belsten. Bis Ende 2013 dürften sich die Zinssätze jedoch erhöhen. Die Kpitlisierung der Nichtlebenbrnche mcht us buchhlterischer Sicht einen soliden Eindruck, muss ber etws differenzierter betrchtet werden. Die Aktiven sind wegen den ussergewöhnlich tiefen Zinssätzen ufgeblsen und die Pssiven könnten unterbewertet sein. Ausserdem hben die jüngsten Kpitlmrktturbulenzen negtive Auswirkungen uf die Erträge und die Bilnzen der Rück-/Versicherer. Dies trifft bis jetzt vor llem in Europ zu. «Der Einfluss der Euro-Schuldenkrise uf den Versicherungssektor sowohl im Leben- ls uch im Nichtlebengeschäft vriiert je nch Szenrio und Versicherer. Eine grobe Berechnung zeigt jedoch, dss ein Bewertungsbschlg von 50% uf griechischen, irischen und portugiesischen Sttsnleihen von den Versicherern mit der bestehenden Kpitlusstttung wohl leicht bewältigt werden könnte. Ein Bewertungsbschlg, der uch die spnischen und itlienischen Schulden miteinschliesst, wäre d schon problemtischer. In einem solchen Fll würden die Abschreibungen zwischen 25% und 35% des Eigenkpitls betrgen», kommentiert Drren Pin, Senior Economist bei Swiss Re. Lebens-Rück-/Versicherung: schwierige Wchstumsussichten, gute Kpitlisierung Nchdem sich die Prämien für bestehendes und neues Lebengeschäft 2010 kurzzeitig erholt htten, snken sie 2011 weltweit ufgrund eines Einbruchs bei den Einmleinlgen-Sprprodukten in Kontinentleurop und eines Rückgngs bei den Verkäufen von Risikoschutzprodukten in zhlreichen Märkten. Ds Prämienwchstum dürfte sich 2012 erholen, wird ber wegen der negtiven Konsumstimmung weiterhin schleppend verlufen. Ab 2013 dürfte ds Wchstum nziehen und sich wieder dem lngfristigen Trend nnähern. Geringe Anlgerenditen, höhere Absicherungskosten und tiefere Geschäftsvolumen sowie höhere Kpitlnforderungen werden kurzfristig die Rückkehr zu einer Profitbilität wie vor der Krise verhindern. Die Kpitlisierung im Lebengeschäft ht sich ber deutlich erhöht und ist besser ls vor der Krise im Jhr Ein Teil des Anstiegs ht indes dmit zu tun, dss sich der Rückgng bei den Zinssätzen positiv uf die Buchhltung uswirkt. Die Brnche ist gut für eine nspruchsvolle Zukunft gerüstet, uch wenn einige Gesellschften mit Kpitlbelstungen zu kämpfen hben werden. Schwellenländer: schwächeres Wchstum, Aussichten intkt Im Jhr 2011 verlngsmte sich ds Wchstum beim Lebensversicherungsgeschäft in den Schwellenländern ufgrund von Seite 3/5
4 ufsichtsrechtlichen Veränderungen in Chin und Indien. Andere Schwellenländer im Nhen Osten und in Lteinmerik verzeichneten jedoch gesunde Wchstumsrten. Für 2012 sowie 2013 wird ds Wchstum mit ungefähr 8% wieder in die Nähe des lngfristigen Trends rücken. Ds Nichtlebengeschäft profitiert weiterhin vom stbilen Wirtschftswchstum in den Schwellenländern. Die steigende Zhl von Pkw-Eigentümern und nhltende Infrstrukturusgben stützen die Nchfrge nch Versicherung. Ausserdem dürfte die Serie von Nturktstrophen in Asien ds Risikobewusstsein gestärkt und Unternehmen vernlssen, sich usreichenden Versicherungsschutz zu verschffen. Dher muss von strkem Wchstum bei den kommerziellen, Motorfhrzeug-, Krnken- und Privtunfllversicherungen sowie bei einigen Spezilsprten wie der Engineering-, Agrr- und Kutionsversicherung usgegngen werden. Die Schwellenländer dürften weiterhin ls verlässliche Wchstumsstützen in den globlen Versicherungsmärkten wirken. Die Lebensversicherungsprämien sollten sich gemäss den Prognosen erholen und 2012 sowie 2013 um ungefähr 8% zulegen. Im Nichtlebenbereich dürfte ds Wchstum rel zwischen 7% und 9% betrgen. Ausserdem erwrten die Ökonomen von Swiss Re weitere Liberlisierungen in wichtigen Märkten wie Indien, Chin und uch Russlnd. Die verschiedenen Liberlisierungsmssnhmen werden die Globlisierung der Versicherungsmärkte weiter vorntreiben. Bemerkungen für die Redktionen Mterilien zur heutigen Vernstltung Vortrgsfolien, Fotos und ndere Mterilien von der heutigen Vernstltung stehen uf unter «Medi» zur Verfügung. Innerhlb von 24 Stunden nch Veröffentlichung dieser Medienmitteilung wird uch eine Audioufzeichnung bereitgestellt. Die Swiss Re-Fchpubliktion «Globl insurnce review 2011 nd outlook for 2012 nd 2013» ist elektronisch uf der Website von Swiss Re verfügbr: Eine gedruckte Ausgbe ist ebenflls erhältlich. Senden Sie Bestellungen unter Angbe Ihrer vollständigen Postnschrift n: E-Mil: Zürich: Telefon Fx New York: Telefon Fx Hongkong: Telefon Fx Swiss Re Die Swiss Re Gruppe ist ein führender Wholesle-Anbieter von Rückversicherung, Versicherung und nderen versicherungsbsierten Formen des Risikotrnsfers. Swiss Re zeichnet Geschäft direkt und über Broker. Ihre globle Kundenbsis besteht us Versicherungsgesellschften, mittelgrossen und grossen Unternehmen und Institutionen des öffentlichen Sektors. Swiss Re ist in llen Geschäftssprten tätig und bietet Stndrdprodukte sowie mssgeschneiderte Lösungen. Ihre Kpitlstärke, Seite 4/5
5 Fchkompetenz und Innovtionskrft dienen ls Bsis für ds Eingehen von Risiken, ws für Unternehmen und den llgemeinen Fortschritt unbdingbr ist. Swiss Re wurde 1863 in Zürich gegründet und ist über ein Netz von Gruppengesellschften und Vertretungen n 56 Stndorten präsent. Ds Unternehmen wird von Stndrd & Poor s mit «AA», von Moody s mit «A1» und von A.M. Best mit «A» bewertet. Die Nmenktien der Holdinggesellschft für die Swiss Re Gruppe, Swiss Re Ltd, sind n der Schweizer Börse SIX Swiss Exchnge kotiert und werden unter dem Tickersymbol SREN gehndelt. Weitere Informtionen zur Swiss Re Gruppe finden Sie uf: Seite 5/5
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