a) x 0, (Nichtnegativität) b) x = 0 x = 0, (Eindeutigkeit) c) αx = α x, (Skalierung)
|
|
- Mathilde Vogel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Definition 1.20 Ein metrischer Rum besteht us einer Menge X und einer Abbildung d : X X R, die jedem geordneten Pr von Elementen us X eine reelle Zhl zuordnet, d.h. (x,y) X X d(x,y) R. Diese Abbildung soll ( x, y, z X) folgende Eigenschften ufweisen: ) d(x, y) 0, (Nichtnegtivität) b) d(x,y) = 0 x = y, (Eindeutigkeit) c) d(x, y) = d(y, x), (Symmetrie) d) d(x, y) + d(y, z) d(x, z). (Dreiecksungleichung) Hben wir nun im ffinen Rum R 2 so einen Abstndsbegriff und dmit die Norm von Vektoren definiert, können wir uch die Multipliktion eine Vektors mit einer reellen Zhl geometrisch einführen: ) Ist = PQ, so ist α = PR für α R und α > 0 ein Vektor, der in Richtung von PQ zeigt und für den α = α gilt. b) Ist α = 0, so ist α = 0. c) Ist α < 0, so gilt dnn α = ( α)( ). Für diese sklre Multipliktion lssen sich nun uch Assozitiv- und Distributivgesetze zeigen, sodss die Art, wie wir Vektoren geometrisch ddieren und mit einem Sklr multiplizieren wirklich zu eiem Vektorrum führt. Mit der Länge bzw. der Norm eines Vektors hben wir einen neuen Begriff, den wir ursprünglich in einem beliebigen Vektorrum noch nicht eingeführt htten. Wir können ber einen beliebigen Vektorrum zu einem normierten Rum mchen, indem wir versuchen die grundlegenden Eigenschften der Länge eines Vektors herus zu destillieren. Definition 1.21 Ein normierter Rum ist ein Vektorrum X über R oder C, uf dem eine Abbildung. : X R erklärt ist, die jedem Element us X eine reelle Zhl zuordnet und ( x X und α R (C)) folgende Eigenschften besitzt: ) x 0, (Nichtnegtivität) b) x = 0 x = 0, (Eindeutigkeit) c) αx = α x, (Sklierung) 39
2 d) x + y x + y. (Dreiecksungleichung) Bemerkung Ein normierter Rum ist gleichzeitig uch ein metrischer Rum mit Metrik d(x,y) := x y. d(.,.) wird die, durch die Norm. induzierte Metrik gennnt. Beispiel 1.34 Auf R n stellt der übliche Betrg eines Vektors x = x 2 1 +x x 2 n =: x eine Norm dr. Beispiel 1.35 Auf C n stellt eine Norm dr. z = z z z n 2 Beispiel 1.36 L 2 (,b) sei der Vektorrum der komplexwertigen Funktionen uf dem Intervll (,b) R, für die ds Lebesgue-Integrl b dx f(x) 2 existiert und endlich ist (kurz Rum der qudrtintegrierbren Funktionen uf dem Intervll (,b) ). Auf diesem Rum ist durch b f := f(x) 2 dx eine Norm definiert. Quntenmechnische Systeme werden durch solche qudrtintegrierbren Funktionen beschrieben. f gibt dnn die Whrscheinlichkeit dfür n, ein quntenmechnisches Teilchen im Intervll (, b) vorzufinden. Wenn wir Vektoren im R 2 und R 3 mit Pfeilen ssoziieren, welche Prllelverschiebungen der Ebene oder des Rums chrkterisieren, so knn mn diesen Pfeilen nicht nur eine Länge, oder mthemtisch gesprochen eine Norm zuordnen, sondern mn knn sich uch nsehen, ws der Winkel zwischen jeweils 2 Pfeilen ist. Ds führt zum 40
3 Begriff Sklrprodukt (oder inneres Produkt) von Vektoren. Wir definieren ds Sklrprodukt zwischen zwei Vektorpfeilen folgendermßen: b : = b cosθ = Projektion von b uf = b Projektion von uf b θ b b cos(θ) wobei θ der Winkel zwischen den beiden Vektoren und b ist. Wir sehen sofort, dss b b cos θ=1 b = b, cos θ=0 b = 0, ist orthogonl zu b. Dieses Sklrprodukt weist einige grundlegende Eigenschften uf, die mn uch von llgemeinen Sklrprodukten uf beliebigen reellen oder komplexen Vektorräumen fordert. Definition 1.22 X sei ein Vektorrum über C (oder R). Ein Sklrprodukt (.,.) uf X ist eine Abbildung, die jedem geordneten Pr von Elementen us X eindeutig ein mit (x,y) bezeichnetes Element us C (oder R) zuordnetund x,y,z X, λ C(R)folgendeEigenschftenufweist: ) (x,y) = (y,x), b) (x,λy) = λ(x,y), c) (x,y +z) = (x,y)+(x,z), d) (x,x) 0, e) (x,x) = 0 x = 0. Bemerkung Mn spricht dvon, dss uf Grund dieser Eigenschften eine Sklrprodukt eine positive hermitesche Form ist. Aus den Eigenschften b) und c) fogt mittles ) sofort, dss (λx,y) = λ (x,y) ist und (x+y,z) = (x,z)+(y,z) gilt. Mn spricht dvon, dss ds Sklrprodukt liner im zweiten Argument und ntiliner im ersten Argument ist. 41
4 Bemerkung Für Sklrprodukte mit den obigen Eigenschften gilt die Cuchy-Schwrz-Ungleichung: (x,y) 2 (x,x)(y,y) und die Minkowski-Ungleichung: (x+y,x+y) (x,x)+ (y,y). Beide Ungleichungen lssen sich mit Hilfe unserer geometrischen Definition des Sklrproduktes im R 2 sehr leicht vernschulichen. Bemerkung Ist uf einem Vektorrum X ein Sklrprodukt (.,.) definiert, so induziert dieses Sklrprodukt mittels x := (x,x), x X, eine Norm (und dmit uch eine Metrik). Definition 1.23 Ein Vektorrum X über R, uf dem ein Sklrprodukt (.,.) definiert ist, wird euklidischer Vektorrum gennnt. Ein Vektorrum X über C, uf dem ein Sklrprodukt (.,.) definiert ist, wird unitärer Vektorrum gennnt. Beispiel 1.37 R n usgestttet mit dem Sklrprodukt (, b) b = 1 b b n b n = n i b i i=1 ist ein euklidischer Vektorrum. C n usgestttet mit dem Sklrprodukt (, b) b = 1b 1 + 2b nb n = n ib i i=1 ist ein unitärer Vektorrum. 42
5 Beispiel 1.38 L 2 (,b), der Rum der komplexwertigen qudrtintegrierbren Funktionen uf dem Intervll (, b) (siehe Beispiel 1.36), usgestttet mit dem Sklrprodukt (f,g) = b dxf (x)g(x) ist ein unitärer Vektorrum. Sobld mn in einem beliebigen Vektorrum ein Sklrprodukt eingeführt ht, knn mn uch feststellen, ob zwei Elemente des Vektorrums orthogonl zueinnder sind, d.h. norml ufeinnder stehen. Definition 1.24 Zwei Elemente und b eines euklidischen oder unitären Vektorrums X heißen orthogonl zueinnder (mn schreibt dnn b), wenn (,b) = 0 gilt. Eine Teilmenge M = {f 1,f 2,...,f n } von X, 0 / M, heißt Ortogonlsystem, wenn lle Elemente von M zueinnder prweise orthogonl sind, d.h. (f i,f j ) = 0, i j, gilt. Ein Orthogonlsystem, dessen Elemente lle uf Eins normiert sind, heißt Orthonormlsystem. Für die Elemente eines Orthonormlsystems gilt (f i,f j ) = δ ij, i,j = 1,2,...,n. Bemerkung Der Begriff Orthogonlität hängt von der Whl des Sklrproduktes b! Beispiel 1.39 {sinx,sin2x,sin3x,...,sinnx...}ist hinsichtlich des Sklrproduktes (f,g) = π π dxf(x)g(x) eine orthogonle Teilmenge des L 2 ( π,π). Als Nächstes wollen wir uns überlegen, ws Prllelverschiebungen der Ebene bzw. des Rums, die wir durch Vektorpfeile mit bestimmter Länge und Richtung geometrisch chrkterisieren, mit Vektoren us dem R 2 bzw. R 3, lso reellen Zhlenpren und -tripeln zu tun hben. Dzu stellen wir fest, dss wir in der Ebene (im Rum) immer 2 (3) Vektorpfeile, b ( c) finden können, mit deren Hilfe sich lle nderen Vektorpfeile ls Linerkombintionkombintion drstellen lssen. Diese Vektorpfeile sind zudem voneinnder liner unbhängig. 43
6 βb c=α+βb b α Mn spricht dvon, dss die Menge {, b} ({, b, c}) eine Bsis des R 2 (R 3 ) drstellt. Die Bsis des R 2 (R 3 ) ist offenbr eine mximle liner unbhängige Teilmenge des R 2 (R 3 ), mit deren Hilfe mn den gnzen R 2 (R 3 ) mittels Bilden von llen möglichen Linerkombintionen ufspnnen knn. Ds sind ber genu die definierenden Eigenschften einer Bsis in einem beliebigen Vektorrum. Definition 1.25 Sei X ein K-Vektorrum und B = {v 1,v 2,v 3,...} eine Teilmenge von X, deren Elemente liner unbhängig sind. B heißt dnn Bsis von X, wenn sich jedes Element X ls Linerkombintion von Bsiselementen schreiben lässt: X α i K : = α 1 v 1 +α 2 v 2 +α 3 v Bemerkung Je nch Vektorrum knn eine Bsis enbdlich viele, ber uch unendlich viele Elemente enthlten. Um etw den L 2 (,b) ufzuspnnen, benötigt mn unendlich viele Bsiselemente. Mittels Lemm von Zorn lässt sich zeigen, dss jeder Vektorrum eine Bsis besitzt. Bemerkung Eine Bsis stellt eine grösste liner unbhängige Teilmenge eine Vektorrums dr un dist i.. keineswegs eindeutig. Die Anzhl der Bsiselemente, sofern diese endlich ist, bleibt ber immer dieselbe. Folgende Definition mcht dher Sinn: Definition 1.26 X sei ein K-Vektorrum mit Bsis B. Die Dimension des Vektorrums X ist durch die Anzhl der Bsiselemente d gegeben, sofern diesezhlendlichist(dimx = d).besitztx jedochkeineendlichebsis, so heißt X unendlich dimesnionl und mn setzt dimx =. 44
7 Definition 1.27 Sei X ein K-Vektorrum mit Sklrprodukt (.,.) und B = {v 1,v 2,v 3,...} eine Bsis von X. Gilt für beliebige Bsiselemente (v i,v j ) = δ ij, so bezeichnet mn B ls Orthonormlbsis. Bemerkung Orthonormlbsen werden sich in der Folge ls besonders nützlich erweisen. Bemerkung Hben wir in einem n-dimensionlen K-Vektorrum X eine Bsis B = {v 1,v 2,...,v n } gegeben, so lässt sich ein beliebiges Element X in eindeutiger Weise ls Linerkombintion der Bsiselemente schreiben: = α 1 v 1 +α 2 v 2 +α 3 v 3 + +α n v n, α i K. Bei vorgegebner Bsis existiert lso ein eineindeutiger Zusmmenhng zwischendemn-tupelvonkoeffizienten(α 1,α 2,...,α n )unddemvektor. Wir können lso uch in der Form α 1 α = 2. α n B schreiben. Die rechte Seite dieser Gleichung wird ls Koordintenvektor von (bezüglich der Bsis B) bezeichnet. Wenn klr ist, welche Bsis mn meint, wir ds B oft uch weggelssen. 45
Vektoren. Definition. Der Betrag eines Vektors. Spezielle Vektoren
Vektoren In nderen Bereichen der Nturwissenschften treten Größen uf, die nicht nur durch eine Zhlenngbe drgestellt werden können, wie Krft, die Geschwindigkeit. Zur vollständigen Beschreibung z.b. der
Mehr1 Metrische Räume. Sei X eine nichtleere Menge. Definition 1.1. Eine Abbildung: d : X X R heißt Metrik auf X, falls für alle x, y, z X gilt
Metrische Räume Sei X eine nichtleere Menge. Definition.. Eine Abbildung: d : X X R heißt Metrik uf X, flls für lle x, y, z X gilt (i) d(x, y) 0, (ii) d(x, y) = d(y, x), (iii) d(x, y) d(x, z) + d(z, y)
MehrKapitel IV Euklidische Vektorräume. γ b
Kpitel IV Euklidische Vektorräume 1 Elementrgeometrie in der Eene Sei E die Zeicheneene In der Schule lernt mn: (11) Stz des Pythgors: Sei E ein Dreieck mit den Seiten, und c, und sei γ der c gegenüerliegende
Mehr1.2. Orthogonale Basen und Schmistsche Orthogonalisierungsverfahren.
.. Orthogonle Bsen und Schmistsche Orthogonlisierungsverfhren. Definition.. Eine Bsis B = { b, b,..., b n } heit orthogonl, wenn die Vektoren b i, i =,,..., n, prweise orthogonl sind, d.h. bi b j = fur
Mehr8 Längenberechnungen Winkelberechnungen - Skalarprodukt
8 Längenberechnungen Winkelberechnungen - Sklrprodukt 8 Längenberechnungen Winkelberechnungen - Sklrprodukt Wir wissen, wie mn zwei Vektoren und b ddiert b b. Mn knn zwei Vektoren ber uch miteinnder multiplizieren!
Mehr5.1 Charakterisierung relativ kompakter und kompakter
Kpitel 5 Kompkte Mengen 5.1 Chrkterisierung reltiv kompkter und kompkter Mengen X sei im weiteren ein Bnchrum. Definition 5.1. Eine Menge K X heißt kompkt, wenn us jeder offenen Überdeckung von K eine
Mehr1.7 Inneres Produkt (Skalarprodukt)
Inneres Produkt (Sklrprodukt) 17 1.7 Inneres Produkt (Sklrprodukt) Montg, 27. Okt. 2003 7.1 Wir erinnern zunächst n die Winkelfunktionen sin und cos, deren Wirkung wir m Einheitskreis vernschulichen: ϕ
MehrNumerische Mathematik Sommersemester 2013
TU Chemnitz 5. Februr 2014 Professur Numerische Mthemtik Prof. Dr. Oliver Ernst Dipl.-Mth. Ingolf Busch Dipl.-Mth. techn. Tommy Etling Numerische Mthemtik Sommersemester 2013 Musterlösungen zu nicht behndelten
MehrVII. Folgen und Reihen von Funktionen (Vertauschung von Grenzprozessen)
VII. Folgen und Reihen von Funktionen (Vertuschung von Grenzprozessen) Definition. Sei {f n } eine Folge von Funktionen, die uf einer Menge E definiert sind. Die Folgen der Funktionswerte {f n (x)} seien
MehrBrückenkurs Lineare Gleichungssysteme und Vektoren
Brückenkurs Linere Gleichungssysteme und Vektoren Dr Alessndro Cobbe 30 September 06 Linere Gleichungssyteme Ws ist eine linere Gleichung? Es ist eine lgebrische Gleichung, in der lle Vriblen nur mit dem
Mehr2. Grundlagen der Funktionalanalysis
Existenz eines neutrlen Elements: 1 v = v α, β K und v, v 1, v 2 V. 2. Grundlgen der Funktionlnlysis Die Funktionlnlysis beschäftigt sich mit Vektorräumen und stetigen Abbildungen uf diesen. Wichtig ist
MehrZwei-Punkt Randwertprobleme. Fahed Bakar
Zwei-Punkt Rndwertprobleme Fhed Bkr Contents Inhltsverzeichnis II 1 Zwei-Punkt Rndwertprobleme (RWP) 1 1.1 Zwei-Punkt Rndwertprobleme.................... 1 1.2 Vritionle Formulierung des RWP..................
MehrLösung 4: Reelle innere Produkte, Normen und Gram-Schmidt Orthogonalisierung
D-MATH Linere Algebr II FS 217 Dr. Meike Akveld Lösung 4: Reelle innere Produkte, Normen und Grm-Schmidt Orthogonlisierung 1. Seien v (i) 1, v (i) 2, v (i) 3 R 3, sodss B i = (v (i) 1, v (i) 2, v (i) 3
MehrLösung 18: Reelle innere Produkte, Normen und Gram-Schmidt Orthogonalisierung
D-MATH Linere Algebr I/II HS 217/FS 218 Dr. Meike Akveld Lösung 18: Reelle innere Produkte, Normen und Grm-Schmidt Orthogonlisierung 1. Seien v (i) 1, v (i) 2, v (i) 3 R 3, sodss B i (v (i) 1, v (i) 2,
MehrG2 Grundlagen der Vektorrechnung
G Grundlgen der Vektorrechnung G Grundlgen der Vektorrechnung G. Die Vektorräume R und R Vektoren Beispiel: Physiklische Größen wie Krft und Geschwindigkeit werden nicht nur durch ihre Mßzhl und ihre Einheit,
Mehr1.1 Der n-dimensionale Euklidische Raum. Die Struktur, die man so bekommt, werden wir allgemeiner beschreiben.
A Anlysis, Woche Kurven I A. Der n-dimensionle Euklidische Rum A3 Drunter versteht mn für eine Zhl n N + R n := {x, x,..., x n ; mit x i R für lle i {,..., n}}. Ebenso gibt es uch C n := {z, z,..., z n
Mehr41 Normierte Räume über dem Körper der komplexen Zahlen
41 Normierte Räume über dem Körper der komplexen Zhlen 411 Rechenregeln für komplexe pseudonormierte Räume 412 Stetigkeits-, Differenzierbrkeits- und Integrierbrkeitskriterien für Abbildungen in einen
MehrVektoren. Karin Haenelt
Vektoren Grundbegriffe für ds Informtion Retrievl Krin Henelt 13.10.2013 Anltische Geometrie und Linere Algebr Geometrie: Konstruktionsverfhren mit Zirkel und Linel Anltische Geometrie: Umsetzung geometrischer
MehrSatz 6.5 (Mittelwertsatz der Integralrechnung) Sei f : [a, b] R stetig. Dann gibt es ein ξ [a, b], so dass. b a. f dx = (b a)f(ξ) f dx (b a)m.
Stz 6.5 (Mittelwertstz der Integrlrechnung) Sei f : [, b] R stetig. Dnn gibt es ein ξ [, b], so dss 9:08.06.2015 gilt. f dx = (b )f(ξ) Lemm 6.6 Sei f : [, b] R stetig und m f(x) M für lle x [, b]. Dnn
MehrEinführung in die Vektorrechnung (GK)
Einführung in die Vektorrechnung (GK) Michel Spielmnn Inhltsverzeichnis Grundlegende Definitionen Geometrische Vernschulichung. Punkte..................................... Pfeile.....................................
Mehrb) Dasselbe System, die Unbekannten sind diesmal durchnummeriert:
1 Linere Gleichungssysteme 1. Begriffe Bspl.: ) 2 x - 3 y + z = 1 3 x - 2 z = 0 Dies ist ein Gleichungssystem mit 3 Unbeknnten ( Vriblen ) und 2 Gleichungen. Die Zhlen vor den Unbeknnten heißen Koeffizienten.
MehrGeodäten. Mathias Michaelis. 28. Januar 2004
Geodäten Mthis Michelis 28. Jnur 2004 1 Vektorfelder Definition 1.1 Sei S 3 eine reguläre Fläche. Ein Vektorfeld uf S ist eine Abbildung v : S 3 so, dss v(p) T n S für lle p S. Ein Vektorfeld ordnet lso
Mehr38 Das Riemann-Integral vektorwertiger Funktionen über [a, b]
38 Ds Riemnn-Integrl vektorwertiger Funktionen über [, b] 38.2 Riemnn-Integrierbrkeit von Wegen 38.4 Ds Riemnn-Integrl ist eine linere Abbildung von R([, b], V ) in V 38.9 Integrlbschätzung 38.10 Huptstz
MehrKapitel 7. Integralrechnung für Funktionen einer Variablen
Kpitel 7. Integrlrechnung für Funktionen einer Vriblen In diesem Kpitel sei stets D R, und I R ein Intervll. 7. Ds unbestimmte Integrl (Stmmfunktion) Es sei f : I R eine Funktion. Eine differenzierbre
Mehr1.2 Eigenschaften der reellen Zahlen
12 Kpitel 1 Mthemtisches Hndwerkszeug 12 Eigenschften der reellen Zhlen Alle Rechenregeln der Grundrechenrten der reellen Zhlen lssen sich uf einige wenige Rechengesetze zurückführen, die in der folgenden
Mehr2 Lineare Operatoren. T(αx + βy) = αtx + βty x,y X, α, β K. (b) Ist T linear, so heißt
2 Linere Opertoren Im Folgenden seien X,Y, Z stets normierte Räumen über dem selben Körper K = C oder K = R. 2.1. Definition. () Eine Abbildung T : X Y heißt liner, flls T(αx + βy) = αtx + βty x,y X, α,
MehrDirac sche Delta-Funktion
Anhng A Dirc sche Delt-Funktion Die Dirc sche Deltfunktion wurde 927 von Dirc eingeführt, ber erst im Jhre 950 von Schwrtz in seiner Distributionstheorie mthemtisch exkt ls Limes einer Funktionenreihe
MehrKurzes Ergebnis zu dualen Basen:
Kurzes Ergebnis zu dulen Bsen: Lemm 1 Es sei V ein Vektorrum der Dimension n mit Bsis B = {v j } n j=1, und B = {vj} n j=1 die dzu dule Bsis von V Dnn ist der Koeffizientenvektor eines beliebigen Elements
MehrBericht zur Mathematischen Zulassungsprüfung im Mai 2011
Bericht zur Mthemtischen Zulssungsprüfung im Mi Heinz-Willi Goelden, Wolfgng Luf, Mrtin Pohl Am 4. Mi fnd die Mthemtische Zulssungsprüfung sttt. Die Prüfung bestnd us einer 9-minütigen Klusur, in der 5
MehrFlächeninhalt unter dem Graphen. Ist nun die Kraft nicht mehr stückweise konstant, so wird man intuitiv immer noch den
19 REGELFUNKTIONEN 107 Kpitel 7: Integrtion Notwendigkeit des Integrlbegriffes und Hinweise zu seiner Präzisierung liegen uf der Hnd. Betrchten wir etw den physiklischen Begriff der Arbeit, die im einfchsten
MehrUngleichungen. Jan Pöschko. 28. Mai Einführung
Ungleichungen Jn Pöschko 8. Mi 009 Inhltsverzeichnis Einführung. Ws sind Ungleichungen?................................. Äquivlenzumformungen..................................3 Rechnen mit Ungleichungen...............................
Mehr10. Riemannsche Geometrie I: Riemannsche Metrik. Variable Bilinearformen.
10. Riemnnsche Geometrie I: Riemnnsche Metrik Wir können in der hyperbolischen Geometrie noch nicht wirklich messen. Hierfür bruchen wir ein Riemnnsches Längen- und Winkelmß, d.h. eine Riemnnsche Geometrie.
Mehrkomplizierteren Funktionen versucht man, die Fläche durch mehrere Rechtecke anzunähern.
Mthemtik für Nturwissenschftler I 4. 4 Integrlrechnung 4. Integrierbrkeit Die Grundidee der Integrlrechnung ist die Berechnung der Fläche zwischen dem Grphen einer Funktion und der x-achse. Recht einfch
MehrAlgebra - Lineare Abbildungen
Algebr - Linere Abbildungen oger Burkhrdt (roger.burkhrdt@fhnw.ch) 8 Hochschule für Technik . Der Vektorrum Hochschule für Technik Hochschule für Technik 4 Vektorrum Definition: Ein Vektorrum über einen
MehrR := {((a, b), (c, d)) a + d = c + b}. Die Element des Quotienten M/R sind die Klassen
Die ntürlichen Zhlen (zusmmen mit der Addition und der Multipliktion) wurden in Kpitel 3 xiomtisch eingeführt. Aus den ntürlichen Zhlen knn mn nun die gnzen Zhlen Z = {..., 2, 1, 0, 1, 2,...} die rtionlen
MehrLineare Abbildung des Einheitskreises
Linere Abbildung des Einheitskreises Peter Stender 27.06.2017 Peter Stender Linere Abbildung des Einheitskreises 27.06.2017 1 / 14 Mtrix und Dynmik m Kreis Fälle, bei denen B nicht uf der berechneten Prbel
MehrSerie 13 Lösungsvorschläge
D-Mth Mss und Integrl FS 204 Prof. Dr. D. A. Slmon Serie 3 Lösungsvorschläge. Sei I := [, b] R ein kompktes Intervll und sei B 2 I die Borel-σ-Algebr. Def. Eine Funktion f : I R heisst von beschränkter
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN. Lineare Algebra 1 WS 2006/07 Lösungen Blatt Analytische Geometrie im R n (insbesondere R 3 )
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mthemtik Prof. Dr. Friedrich Roesler Rlf Frnken, PhD Mx Lein Linere Algebr 1 WS 2006/07 Lösungen Bltt 10 08.01.2007 Anlytische Geometrie im R n (insbesondere R 3
MehrF - 2 Unendliche Wahrscheinlichkeitsräume
Diskrete Whrscheinlichkeitsräume Diskrete Whrscheinlichkeitsräume F - Definition F.45 (Diskreter Whrscheinlichkeitsrum) Seien Ω eine höchstens bzählbre Menge und P : P(Ω) [0, ] eine Funktion. Dnn heißt
Mehr2.6 Unendliche Reihen
2.6 Unendliche Reihen In normierten Räumen steht ds wichtige Werkzeug der Bildung von unendlichen Reihen zur Verfügung. Mn denke in diesem Zusmmenhng drn, dss mn in der Anlysis Potenz- und Fourierreihen
Mehr10 Das Riemannsche Integral
10 Ds Riemnnsche Integrl 50 10 Ds Riemnnsche Integrl Ziel dieses Prgrphen ist es, den Inhlt einer Fläche, die vom Grphen einer Funktion berndet wird, exkt zu definieren. f(b) f() = t 0 t1 t2 t3 t4 t5 t
MehrHM I Tutorium 14. Lucas Kunz. 9. Februar 2018
HM I Tutorium 14 Lucs Kunz 9. Februr 218 Inhltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Uneigentliche Integrle............................. 2 1.1.1 Typ 1.................................. 2 1.1.2 Typ 2..................................
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
Prof. r. H. Spohn r. M. Prähofer Zentrlübung TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mthemtik 14. Stetigkeit der Umkehrfunktion Mthemtik für Physiker 3 (Anlysis ) http://www-m5.m.tum.de/allgemeines/ma903
MehrGrundkurs Mathematik II
Prof Dr H Brenner Osnbrück SS 2017 Grundkurs Mthemtik II Vorlesung 33 Die Zhlenräume Die Addition von zwei Pfeilen und b, ein typisches Beispiel für Vektoren Es sei K ein Körper und n N Dnn ist die Produktmenge
MehrLogische Grundlagen der Mathematik, WS 2014/15
Logische Grundlgen der Mthemtik, WS 2014/15 Thoms Timmermnn 3. Dezember 2014 Wiederholung: Konstruktion der gnzen Zhlen (i) Betrchten formle Differenzen b := (, b) mit, b N 0 (ii) Setzen b c d, flls +
MehrF - 2 Unendliche Wahrscheinlichkeitsräume
Diskrete Whrscheinlichkeitsräume F - Definition F.45 (Diskreter Whrscheinlichkeitsrum) Seien Ω eine höchstens bzählbre Menge und P : P(Ω) [0, ] eine Funktion. Dnn heißt (Ω, P) ein diskreter Whrscheinlichkeitsrum,
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 14 MULTIPLIKATION EINES VEKTORS MIT EINEM SKALAR
Mthemtik: Mg. Schmid Wolfgng Areitsltt. Semester ARBEITSBLATT MULTIPLIKATION EINES VEKTORS MIT EINEM SKALAR Zunächst einml müssen wir den Begriff Sklr klären. Definition: Unter einem Sklr ersteht mn eine
MehrNumerische Integration
Kpitel 4 Numerische Integrtion Problem: Berechne für gegebene Funktion f :[, b] R ds Riemnn-Integrl I(f) := Oft ist nur eine numerische Näherung möglich. f(x)dx. Beispiel 9. (i) Rechteckregel: Wir pproximieren
MehrLösungsvorschläge zum 9. Übungsblatt.
Übung zur Anlysis II SS 1 Lösungsvorschläge zum 9. Übungsbltt. Aufgbe 33 () A : {(x, y) R : x [ 1, 1] und y oder x und y [ 1, 1]}. (b) A : {(x, y) R : x < y < 1 + x }. (c) A : {(x, y) R : x < y < 1 + x
Mehrv P Vektorrechnung k 1
Vektorrechnung () Vektorielle Größen in der hysik: Sklren Größen wie Zeit, Msse, Energie oder Tempertur werden in der hysik mit einer Mßzhl und einer Mßeinheit ngegeen: 7 sec, 4.5 kg. Wichtige physiklische
Mehr16. Integration über Flächen. Der Gaußsche Integralsatz
41 16. Integrtion über Flächen. Der Gußsche Integrlstz Der Gußsche Stz in der Ebene. 16.1. Orientierter Rnd von Normlbereichen. Es sei [, b] ein Intervll, und f 1 und f 2 seien stückweise stetig di erenzierbre
MehrLineare Probleme und schwache
Vritionsrechnung Kpitel 7 Linere Probleme und schwche Lösungen 7.1 Qudrtische Funktionle Der einfchste Typ von Funktionlen, die ein Minimum hben können, sind die qudrtischen Funktionle. Sei ein Gebiet
MehrKlausurvorbereitungsausfgaben für die Feiertage Analysis II im WS 2013/2014
Institut für Mthemtik Freie Universität Berlin C. Hrtmnn, A. Ppke Wer spricht von Siegen, Überleben ist lles. Riner Mri Rilke Lösung zu Klusurvorbereitungsusfgben für die Feiertge Anlysis II im WS 23/24
MehrLineare Algebra I 5. Tutorium mit Lösungshinweisen
Fchbereich Mthemtik Prof Dr JH Bruinier Mrtin Fuchssteiner Ky Schwieger TECHNISCHE UNIVERSITÄT DARMSTADT AWS 07/08 0607 (T ) Linere Algebr I 5 Tutorium mit Lösungshinweisen Welche Gruppen kennen Sie? Welche
MehrMathematik: Mag Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 5 5. Semester ARBEITSBLATT 5 VEKTORRECHNUNG IM RAUM
Mthemtik: Mg Schmid Wolfgng Arbeitsbltt 5 5. Semester ARBEITSBLATT 5 VEKTORRECHNUNG IM RAUM Bisher hben wir die Lge von Punkten und Gerden lediglich in der Ebene betrchtet. Nun wollen wir die Lge dieser
Mehr7 Bewegung von Punkten
81 7 Bewegung von Punkten 7.1 Übersicht Bewegung von Punkten Differenzierbrkeit. Wo liegt die Ableitung Tylorreihe, Vektordreieck Physiklische Bezeichnungen Abstnd zu einer Kurve Geschwindigkeit Bogenlänge
MehrP RS S. Definition : Beispiel : PQ und RS sind Repräsentanten des gleichen Vektors v. Man schreibt kurz, aber leider nicht ganz richtig : v = PQ
I. Vektorräume ================================================================== 1. Geometrische Definition von Vektoren -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Mehr6-1 Elementare Zahlentheorie. mit 1 b n und 0 a b (zusammen mit der Ordnung ) nennt man die n-te Farey-Folge, zum Beispiel ist
6- Elementre Zhlentheorie 6 Frey-Folgen Die Menge F n der rtionlen Zhlen mit n und (zusmmen mit der Ordnung ) nennt mn die n-te Frey-Folge, zum Beispiel ist F = { < < < < < < < < < < } Offensichtlich gilt:
MehrÜbungen zur Analysis 2
Mthemtisches Institut der Universität München Prof. Dr. Frnz Merkl Sommersemester 2013 Bltt 2 26.4.2013 Übungen zur Anlysis 2 2.1 Vernschulichung der Cuchy-Schwrz-Ungleichung. Gegeben seien die Vektoren
Mehr6 Totale Differenzierbarkeit
6 Totle Differenzierbrkeit Sei U R offen. Eine Funktion f : U R ist differenzierbr in einem Punkt x U (Stz 14.6 in [EAI] genu dnn, wenn sie liner pproximierbr ist in x in dem Sinne, dss eine Zhl c R und
MehrDarstellung von Ebenen
Drstellung von Ebenen. Ebenengleichung in Prmeterform: Sei E eine Ebene. Dnn lässt sich die Ebene drstellen durch eine Gleichung der Form p u x = p + r v u + s v (r, s R). p u v Der Vektor p heißt Stützvektor
MehrAnalytischen Geometrie in vektorieller Darstellung
Anltische Geometrie Anltischen Geometrie in vektorieller Drstellung Anltische Geometrie Gerden Punkt-Richtungs-Form () Mit Hilfe von Vektoren lssen sich geometrische Ojekte wie Gerden und Eenen eschreien
MehrKapitel II. Beschränkte Operatoren und kompakte Operatoren. 3. Beschränkte Operatoren im Hilbertraum.
Kpitel II. Beschränkte Opertoren und kompkte Opertoren. 3. Beschränkte Opertoren im Hilbertrum. 3.1. Definition. Seien H 1 und H 2 Hilberträume. Eine linere Abb. A : H 1 H 2 heißt ein (linerer) Opertor.
MehrBINOMISCHE FORMELN FRANZ LEMMERMEYER
BINOMISCHE FORMELN FRANZ LEMMERMEYER Ds Distributivgesetz. Die binomischen Formeln sind im wesentlichen Vrinten des Distributivgesetzes. Dieses kennen wir schon; es besgt, dss () (b + = b + c und ( + b)c
Mehr4.3 Symmetrische Operatoren
98 Kpitel 4. Hilberträume und symmetrische Opertoren 4.3 Symmetrische Opertoren Eine Abbildung zwischen Hilberträumen wird meist ls Opertor bezeichnet. Von besonderer Bedeutung sind die lineren Opertoren,
MehrORTHOGONALPOLYNOME UND GAUSS-QUADRATUR
ORTHOGONALPOLYNOME UND GAUSS-QUADRATUR ALLGEMEINE CHARAKTERISTIKA Stz Es sei ω C(, b), ω(x) > für x (, b) eine positive Gewichtsfunktion Dnn ist für f, g C[, b] ein Sklrprodukt (f,g) := (f,g) ω := ω(x)f(x)g(x)
MehrLösungen zur Probeklausur Lineare Algebra 1
Prof. Dr. Ktrin Wendlnd Dr. Ktrin Leschke WS 2006/2007 Lösungen zur Probeklusur Linere Algebr Ausgbe: 2. Dezember 2006 Aufgbe.. Geben Sie die Definition des Begriffs Gruppe n. Eine Gruppe ist eine Menge
MehrMathematik Rechenfertigkeiten
2 Mthemtik Rechenfertigkeiten Skript Freitg Dominik Tsndy, Mthemtik Institut, Universität Zürich Winterthurerstrsse 9, 857 Zürich Irmgrd Bühler (Überrbeitung: Dominik Tsndy) 9.August 2 Inhltsverzeichnis
Mehr24 UNEIGENTLICHE INTEGRALE 146. F (x) F (x ) f(x, t) dt. 3(b a) (b a) + ɛ 3 + ɛ 3 = ɛ.
24 UNEIGENTLICHE INTEGRALE 146 für lle t [, b] und lle x D mit x x < δ. Für lle x D mit x x < δ gilt lso = F (x) F (x ) b f(x, t) dt b b f(x, t) dt + f(x, t) f(x, t) dt + ɛ 3(b ) (b ) + ɛ 3 + ɛ 3 = ɛ.
MehrD-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2016 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 9
D-MAVT/D-MATL Anlysis I HS 26 Dr. Andres Steiger Lösung - Serie 9. MC-Aufgben (Online-Abgbe). Es sei f die Funktion f() = e + 7. Welche der folgenden Funktionen sind Stmmfunktionen von f? () g() = 2 2
MehrGrundlagen der Integralrechnung
Grundlgen der Integrlrechnung W. Kippels 0. April 2014 Inhltsverzeichnis 1 Ds unbestimmte Integrl 2 2 Ds bestimmte Integrl 4 Beispielufgben 7.1 Beispielufgbe 1............................... 7.2 Beispielufgbe
MehrPräsenz-Aufgaben = i. (a) i 15 = i 14 i = (i 2 ) 7 i = ( 1) 7 i = i i 15 = 0 + ( 1)i, i (i i) = i 1 = i i 15 = 0 + 1i,
Präsenz-Aufgben 1. 1. Schreiben Sie z in der Form z α + βi mit α,β R. Aus der Vorlesung ist beknnt: i i i 1, i 1 1 i i i i i 1 i. () i 15 i 1 i (i ) 7 i ( 1) 7 i i i 15 + ( 1)i, (b) i 15 1 i 15 () 1 i
Mehr= ( n x j x j ) 1 / 2
15 Skalarprodukte 77 15 Skalarprodukte 15.1 Einführung. a) Ab jetzt sei stets K = R oder K = C, da Wurzeln eine wichtige Rolle spielen werden. b) Nach dem Satz des Pythagoras ist die Länge eines Vektors
MehrAufgabe Σ
Fchbereich Mthemtik WS 01/13 Prof. J. Ltschev 7. Februr 013 Höhere Anlysis Modulbschlussprüfung Sie benötigen nur Schreibgeräte. Die Verwendung jeglicher nderer Hilfsmittel (wie z. B. Tschenrechner, Hndys,
Mehr10: Lineare Abbildungen
Chr.Nelius: Linere Alger SS 2008 1 10: Linere Aildungen 10.1 BEISPIEL: Die Vektorräume V 2 und Ê 2 hen diegleiche Struktur. Es git eine ijektive Aildung f : V 2 Ê 2, die durch die Vorschrift definiert
Mehr3 Uneigentliche Integrale
Mthemtik für Ingenieure II, SS 29 Dienstg 9.5 $Id: uneigentlich.te,v.5 29/5/9 6:23:8 hk Ep $ $Id: prmeter.te,v.2 29/5/9 6:8:3 hk Ep $ 3 Uneigentliche Integrle Mn knn die eben nchgerechnete Aussge e d =,
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 15 ORTHOGONALITÄT
Mthemtik: Mg. Schmid Wolfgng Areitsltt 5. Semester ARBEITSBLATT 5 ORTHOGONALITÄT Ws versteht mn zunächst einml unter orthogonl? Dies ist nur ein nderes Wort für norml oder im rechten Winkel. Ws uns hier
Mehr$Id: kurven.tex,v /12/03 19:13:57 hk Exp hk $ K ds = F (γ(t)) γ Summation des Vektorfeldes F in Bewegungsrichtung der Kurve γ
Mthemtik für Ingenieure III, WS 9/1 Mittwoch.1 $Id: kurven.tex,v 1. 9/1/3 19:13:57 hk Exp hk $ 3 Kurven 3.3 Kurvenintegrle zweiter Art Wir htten ds vektorielle Kurvenintegrl ls K ds F ((t Summtion des
MehrDifferenzial- und Integralrechnung III
Differenzil- und Integrlrechnung III Riner Huser April 2012 1 Einleitung 1.1 Polynome und Potenzfunktionen Die Polynome oder Polynomfunktionen lssen sich durch die endliche Anzhl von n+1 Prmetern i R in
Mehr3 Hyperbolische Geometrie
Ausgewählte Kpitel der Geometrie 3 Hperbolische Geometrie [... ] Im Folgenden betrchten wir nun spezielle gebrochen-linere Abbildungen, nämlich solche, für die (mit den Bezeichnungen ϕ,b,c,d wie oben die
MehrMathematik III. Vorlesung 85. Riemannsche Mannigfaltigkeiten
Prof Dr H Brenner Osnbrück WS 2010/2011 Mthemtik III Vorlesung 85 Riemnnsche Mnnigfltigkeiten Georg Friedrich Bernhrd Riemnn (1826-1866) Die Kugeloberfläche einer Kugel mit Rdius r besitzt den Flächeninhlt
MehrReelle Analysis. Vorlesungsskript. Enno Lenzmann, Universität Basel. 7. November 2013
Reelle Anlysis Vorlesungssript Enno Lenzmnn, Universität Bsel 7. November 213 5 Konvergenz- und Approximtionssätze 5.1 Monotone und Dominierte Konvergenz Wir strten mit einem grundlegenden Stz der Integrtionstheorie,
MehrVektoren. Vorlesung bzw. 31. Oktober Vektorrechnung im Anschauungsraum 1. Seite 38. Seite 38. Seite 38. x 3
Vektoren Seite 38 Vorlesung 3 zw 3 Oktoer 3 v im Anschuungsrum v v Mckens (Technische Universität Hmurg-Hrurg) Linere Alger I WiSe 3/4 / 67 Mckens (Technische Universität Hmurg-Hrurg) Linere Alger I WiSe
MehrMathematik 1, Teil B
FH Oldenurg/Ostfrieslnd/Wilhelmshven Fch. Technik, At. Elektrotechnik u. Informtik Prof. Dr. J. Wiee www.et-inf.fho-emden.de/~wiee Mthemtik, Teil B Inhlt:.) Grundegriffe der Mengenlehre.) Mtrizen, Determinnten
MehrThema 7 Konvergenzkriterien (uneigentliche Integrale)
Them 7 Konvergenzkriterien (uneigentliche Integrle) In diesem Kpitel betrchten wir unendliche Reihen n= n, wobei ( n ) eine Folge von reellen Zhlen ist. Die Reihe konvergiert gegen s (oder s ist die Summe
Mehrf : G R ϕ n 1 (x 1,...,x n 1 ) Das ist zwar die allgemeine Form, aber es ist nützlich sie sich für den R 2 und R 3 explizit anzuschauen.
Trnsformtionsstz von Sebstin üller Integrtion über Normlgebiete Allgemein knn mn im R n ein Normlgebiet wie folgt definieren: G : { R n 1 b, ϕ 1 ( 1 ) ψ 1 ( 1 ), ϕ ( 1, ) 3 ψ ( 1, ),... ϕ n 1 ( 1,...,
MehrZusatzunterlagen zur Vorlesung Analysis II Sommersemester 2014
UNIVERSITÄT DES SAARLANDES FACHRICHTUNG 6.1 MATHEMATIK Prof. Dr. Jörg Eschmeier M. Sc. Sebstin Lngendörfer e Integrlrechnung Zustzunterlgen zur Vorlesung Anlysis II Sommersemester 2014 Dieses Bltt enthält
MehrFerienkurs Experimentalphysik
Ferienkurs Experimentlphysik 4 009 Übung 1 Heisenberg sche Unschärfereltion Zeigen Sie, dss eine Messprtur beim Doppelspltexperiment, die den Durchgng eines Teilchens durch ein Loch detektieren knn, ds
Mehr1 Differenzen- und Differentialquotient 2. 2 Differentiationsregeln 5. 3 Ableitung spezieller Funktionen 6. 4 Unbestimmtes und bestimmtes Integral 7
Universität Bsel Wirtschftswissenschftliches Zentrum Abteilung Quntittive Methoden Mthemtischer Vorkurs Dr. Thoms Zehrt Differentil- und Integrlrechnung Inhltsverzeichnis 1 Differenzen- und Differentilquotient
Mehr(L p Norm, 1 p < ). h U f h V
2 Approximtion Bei der Interpoltion von f C[, b] wird eine einfch berechenbre Funktion h us einem Untervektorrum von C[, b] gesucht, die in einer gewissen Anzhl von Punkten mit f übereinstimmt. Bei der
Mehr- 1 - VB Inhaltsverzeichnis
- - VB Inhltsverzeichnis Inhltsverzeichnis... Die Inverse einer Mtrix.... Definition der Einheitsmtrix.... Bedingung für die inverse Mtrix.... Berechnung der Inversen Mtrix..... Ds Verfhren nch Guß mit
MehrÜbungen zur Linearen Algebra 1
Übungen zur Lineren Algebr Lösungen Wintersemester 9/ Universität Heidelberg Mthemtisches Institut Lösungen Bltt Dr. D. Vogel Michel Mier Aufgbe 44. b 4 b b 4 ( )b Fll : = ( )b 4 b ( ) b ( ) ( )(b ) b
MehrUniversität Ulm Abgabe: Freitag,
Universität Ulm Abgbe: Freitg, 19.06.2009 Prof. Dr. W. Arendt Robin Nittk Sommersemester 2009 Punktzhl: 38+7 13. Zeige: Lösungen Prtielle Differentilgleichungen: Bltt 5 Sei (, b) ein reelles Intervll.
MehrAnalysis mehrerer Variablen
Rlf Gerkmnn Mthemtisches Institut Ludwig-Mximilins-Universität München Anlysis mehrerer Vriblen (Version vom 3. Februr 206) Inhltsverzeichnis. Abstände und Winkel......................................
MehrVorkurs Mathematik DIFFERENTIATION
Vorkurs Mthemtik 6 DIFFERENTIATION Beispiel (Ableitung von sin( )). Es seien f() = sin g() = h() =f(g()) = sin. (f () =cos) (g () =) Also ist die Ableitung von h: h () =f (g())g () =cos = cos. Mn nennt
Mehr65 Lineare Algebra 2 (SS 2009)
65 Linere Algebr 2 (SS 2009) 67 Einschub: Explizit Implizit Vorbemerkung Wir betrchten die Ebene R 2, den dreidimensionlen Rum R 3, oder llgemeiner den R n Wenn wir geometrische Objekte in der Ebene, wie
Mehr7-1 Elementare Zahlentheorie. 1 a ist quadratischer Rest modulo p, 1 falls gilt a ist quadratischer Nichtrest modulo p, 0 p a. mod p, so ist.
7-1 Elementre Zhlentheorie 7 Ds udrtische Rezirozitätsgesetz 70 Erinnerung Sei eine ungerde Primzhl, sei Z In 114 wurde ds Legendre-Symbol eingeführt: 1 ist udrtischer Rest modulo, 1 flls gilt ist udrtischer
Mehr14. INTEGRATION VON VEKTORFUNKTIONEN
120 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken us Einführung in die mthemtische Behndlung der Nturwissenschften I von Hns Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie ds Buch uch kufen und
MehrMultiplikative Inverse
Multipliktive Inverse Ein Streifzug durch ds Bruchrechnen in Restklssen von Yimin Ge, Jänner 2006 Viele Leute hben Probleme dbei, Brüche und Restklssen unter einen Hut zu bringen. Dieser kurze Aufstz soll
MehrVI. Das Riemann-Stieltjes Integral.
VI. Ds Riemnn-Stieltjes Integrl. Es stellt sich herus, dss der hier entwickelte Integrlbegriff strk von der Ordnungsstruktur von R bhängt. Definition. Sei [, b] ein Intervll in R. Unter einer Prtition
Mehr