AMTSBLATT der Gemeinde Cunewalde

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1 HEIMATZEITUNG FÜR DAS CUNEWALDER TAL Mitteilungen, Berichte und Anzeigen für die Einwohner von Cunewalde und umliegende Orte AMTSBLATT der Gemeinde Cunewalde 22. Jahrgang/Nr April ,50 Euro Radweg wird doch gebaut! Einem Beitrag im Oberlausitzer Kurier im vergangenen Monat zufolge ist, Zitat der Traum ausgeträumt es wird keinen Radweg zwischen Cunewalde und Löbau bis zur Landesgartenschau geben! Einige Leser hatten diese Meldung so interpretiert, dass das Vorhaben insgesamt damit gestorben sei. Doch dem ist nicht so! Dass es dem Straßenbauamt Bautzen nach wie vor ernst ist mit dem Radweg, beweist die Tatsache, dass die offizielle Ausschreibung des Bauvorhabens für Mitte April veranlasst worden ist. Damit zeichnet sich ab, dass der ausgeschriebene 1. Bauabschnitt von der B 96 in Halbendorf auf der ehemaligen Bahntrasse bis zum Bahnhof in Niedercunewalde in der Zeit von Juli bis Dezember 2011 realisiert werden kann. Die eingetretenen Verzögerungen in den letzten gut 18 Monaten muss man einfach zur Kenntnis nehmen. Sie waren einerseits durch die Prüfungen der Naturschutzbehörden bezüglich eventuell erforderlicher Schutzmaßnahmen für Amphibien, also Frösche, Kröten, Schlangen etc. und das Hochwasserereignis vom August entstanden. Nun also sollen Nägel mit Köpfen gemacht werden, auch für die folgenden zwei Bauabschnitte. Der 2. Bauabschnitt umfasst die Strecke vom Bahnhof Cunewalde bis zur Neudorfstraße. Hier wie auch für den 3. Bauabschnitt von der Neudorfstraße bis nach Kleindehsa zum ehemaligen Bahnhaltepunkt an der Straße nach Lehn sind die Vorentwürfe bereits fertig gestellt und es laufen die behördlichen Genehmigungsverfahren. Dabei werden in Richtung Amphibienschutz derzeit an einigen Bereichen, wie an der Straße Am Bahndamm, an extra aufgestellten Schutzzäunen, Zählungen der dort sich sammelnden Amphibien vorgenommen. Hieraus könnten sich notwendige Schutzmaßnahmen ableiten oder sich eben die Grundlage dafür ergeben, dass solche Maßnahmen nicht erforderlich sind. Fakt ist: der Radwegebau kommt, nur bis zur Landesgartenschau in Löbau wird er nicht fertig. Wenn das das einzige Problem des Gesamtvorhabens sein sollte, dann können wir wohl gut damit leben. Liebe Bürgerinnen und Bürger! Auf der Tagesordnung der Gemeinderatssitzung vom 20. April 2011 stehen u. a. 3 Beratungspunkte, die von großem öffentlichem Interesse sind. Hierauf sei hiermit besonders hingewiesen: TOP 4 TOP 4.1 Hochwasserschutzplanung Cunewalder Wasser Sachstandsbericht Herangehensweise und Struktur für die Erstellung eines Hochwasser-Risiko-Managementplanes und der nachhaltigen Wiederaufbauplanung für das Cunewalder Wasser und deren Einzugsbereich, Berichterstatter: Herr Fox TOP 4.2 Beschlussvorlage GR 127/2011 Vergabe der Planungsleistung Hochwasser-Risiko-Managementplanung und Wiederaufbauplanung Cunewalder Wasser und Einzugsbereich TOP 4.3 Beschlussvorlage GR 128/2011 Abschluss eines öffentlich-rechtlichen Vertrages mit der Stadt Schirgiswalde-Kirschau zur gemeinsamen Realisierung eines Hochwasser-Risiko-Managementplanes und einer nachhaltigen Wiederaufbauplanung im gesamten Einzugsbereich des Cunewalder Wassers Die Sitzung ist öffentlich! Interessierte Bürger sind herzlich eingeladen. Beginn 18:00 Uhr. Vorankündigung Informationsveranstaltung Hochwasserschutz und Flurbereinigung in Cunewalde am Mittwoch, den 11. Mai 2011 um Uhr im Haus des Gastes Blaue Kugel Sehr geehrte Einwohner, eine Sitzung und eine Informationsveranstaltung jagt zurzeit regelrecht die andere. Nehmen Sie sich bitte dennoch Zeit, sich den 11. Mai, Uhr in Ihrem Kalender zu reservieren. Wie bei der letztjährigen Informationsveranstaltung bereits angekündigt, möchten wir im Zusammenhang mit der Instandsetzung der vielen geschädigten Gewässerzüge des Cunewalder Tales und der Erstellung der Fachplanungen auch ein weiteres Problem mit klären die Klärung und Neuordnung von Eigentums- und Grundstücksverhältnissen am Cunewalder Wasser und seinen Nebenbächen. Der Gemeinderat soll daher in seiner Gemeinderatssitzung im Mai den Beschluss fassen, einen Antrag auf Einleitung eines Flurbereinigungsverfahrens im gesamten Einzugsbereich des Cunewalder Wassers mit den Nebenbächen in allen Cunewalder Gemarkungen zu stellen und die entsprechenden Haushaltmittel hierfür aufzubringen. Ein solches Verfahren würde in diesem Umfang erstmalig in Cunewalde durchgeführt. Gemeinsam mit den Fachleuten So sehen Meister aus: Hintere Reihe v.l.n.r.: Trainer André Kindermann, Robert Ultsch, Toni Kindermann, Thomas Schkade, Benjamin Sieber, Rico Vogt, Dirk Lischke, Betreuer Andreas Müller Vordere Reihe v.l.n.r.: Emanuel Hultsch, Daniel Kästner, Marek Velich, Stefan Friebe, Oliver Aßmann, Benjamin Schulz, Sven Neumann, Marcel Bergner. der Flurbereinigungsbehörde möchten wir Ihnen am 11. Mai, noch vor der Beschlussfassung im Gemeinderat, vorstellen, welche Vorteile für die Gemeinde, aber insbesondere auch alle an Fließgewässer angrenzenden Grundstückseigentümer hiermit verbunden sind. Von Ihrer Resonanz und Akzeptanz wird es selbstverständlich noch abhängig sein, ob wir uns für die Durchführung eines solchen sehr langwierigen Verfahrens entscheiden. Ihr Bürgermeister, Thomas Martolock Cunewalder Handballer holen sich vorzeitig Verbandsmeisterschaft! Was für ein Erfolg für den Cunewalder Handballsport! Mit dem 32:27-Erfolg beim HSV Pulsnitz feierten die Cunewalder Handballer die vorzeitige Meisterschaft in der Verbandsliga Staffel Ost. In einem packenden Derby musste die Motor-Sieben zur Pause einen Zwei-Tore-Rückstand verkraften, drehte aber im zweiten Abschnitt, angepeitscht von rund 100 Cunewalder Anhängern so richtig auf und entschied das Derby für sich. Im Anschluss an das Spiel gab es kein Halten mehr und die Mannschaft feierte ausgelassen mit den mitgereisten Anhängern die erste Verbandsliga-Meisterschaft in der Geschichte des Cunewalder Handballs. Riesenkompliment und Gratulation an das gesamte Team und die Abteilung Handball der SG Motor Cunewalde. Am 17. April dürfte beim abschließenden Heimspiel gegen Kamenz 2 eine Riesen-Meisterschafts-Party steigen. Anwurf ist an diesem Sonntagnachmittag Uhr. Sie sollten dabei sein!

2 CBZ Nr. 4/2011, Seite 2 ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN / INFORMATIONEN Gemeindeverwaltung Cunewalde Dienstag Donnerstag Freitag Hauptstraße 19, Cunewalde Öffentliche Sprechzeiten und Uhr und Uhr Uhr Sprechstunden des Bürgermeisters: Dienstag und Uhr Nach vorheriger telefonischer Absprache über das Sekretariat / sind jederzeit auch andere Termine möglich. Internetadresse: gemeindeverwaltung@cunewalde.de Telefonanschlüsse: Gemeindeamt Cunewalde: Tel / Fax / Ämter: Haupt- und Wirtschaftsamt Finanzen / Bauwesen Sekretariat Kämmerei / Kasse Ordnungsamt Steuern Pass- und Meldeamt Bauamt Standesamt Fremdenverkehr Sanierungssprechstunden für Denkmalschutzgebiet Mittelcunewalde und Sanierungsgebiet Ortsmitte Sprechzeiten: dienstags bis Uhr im Gemeinde- und Bürgerzentrum, Hauptstr. 19, Eingang Schönberger Str.! Voranmeldung erbeten unter Tel Achtung! An folgenden Tagen findet keine Sanierungssprechstunde statt: Dienstag, und Kreisforstamt Bautzen / Revier 10 Cunewalde im Gemeinde- und Bürgerzentrum, Hauptstraße 19 Sprechstunden Revierleiter, Herr Riedel jeden Dienstag von bis Uhr Sprechzeiten Revierförster Sachsenforst, Herr Witt jeden 2. Dienstag im Monat von bis Uhr Polizeirevier Bischofswerda / Außenstelle Cunewalde im Gemeinde- und Bürgerzentrum, Hauptstraße 19 Sprechstunden Frau Zuck, Herr Schurad jeden Dienstag von bis Uhr Czorneboh-Bieleboh-Zeitung Erscheinungstag: 8. April 2011 Amtsblatt der Gemeinde Cunewalde Einzelpreis 1,50 Jahresabonnement: 19,80 Bei Versand zuzüglich Porto. Herausgeber: Gemeindeverwaltung Cunewalde, Hauptstraße 19, Cunewalde, Tel / Fax , cbz@cunewalde.de Verantwortlich für amtliche Bekanntmachungen: Gemeinderat, Bürgermeister Thomas Martolock Verantwortlich für redaktionellen Teil: Matthias Hempel, Hauptstraße 135, Cunewalde, Tel / Der Inhalt der Berichte, die namentlich unterzeichnet sind, entspricht nicht automatisch der Meinung der Redaktion. Für unaufgefordert zugesandte Berichte, Artikel und Fotos übernimmt die Redaktion keinerlei Haftung. Nachdruck mit Quellenangabe, Benachrichtigung und Honorierung des Autors sind gestattet. Verantwortlich für Anzeigen: Lausitzer Druck- und Verlagshaus GmbH Töpferstraße 35, Bautzen Brigitte Anhalt, Tel / Es gilt die Anzeigenliste Nr. 01/02 vom Anzeigenschluss: eine Woche vor dem Erscheinungstag Satz und Druck: Lausitzer Druck- und Verlagshaus GmbH, Töpferstraße 35, Bautzen Redaktionsschluss für Mai 2011 ist der Die nächste CBZ erscheint am ! 21. Sitzung des Gemeinderates von Cunewalde am Mittwoch, dem 20. April 2011 Beginn: Uhr Öffentlicher Teil, anschl. nichtöffentlicher Teil Tagungsort: Gemeinde- und Bürgerzentrum, Hauptstraße 19, Ratssaal Tagesordnung Öffentlicher Teil 1. Öffentliche Bürgerfragestunde 2. Protokollkontrolle/Bekanntgabe von Festlegungen aus dem nichtöffentlichen Teil der Gemeinderatssitzung vom Beschlussvorlage GR 130/ Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Gemeinde Cunewalde 4. Hochwasserschutzplanung Cunewalder Wasser 4.1 Sachstandsbericht Herangehensweise und Struktur für die Erstellung eines Hochwasser-Risiko-Managementplanes und der nachhaltigen Wiederaufbauplanung für das Cunewalder Wasser und deren Einzugsbereich Berichterstatter: Herr Fox 4.2 Beschlussvorlage GR 127/2011 Vergabe der Planungsleistung Hochwasser-Risiko-Managementplanung und Wiederaufbauplanung Cunewalder Wasser und Einzugsbereich 4.3 Beschlussvorlage GR 128/2011 Abschluss eines öffentlich-rechtlichen Vertrages mit der Stadt Schirgiswalde-Kirschau zur gemeinsamen Realisierung eines Hochwasser-Risiko-Managementplanes und einer nachhaltigen Wiederaufbauplanung im gesamten Einzugsbereich des Cunewalder Wassers 5. Beschlussvorlage GR 129/2011 Haushaltsatzung und Haushaltplan 2011 der Gemeinde Cunewalde 6. Beschlussvorlage GR 131/2011 Fortschreibung Brandschutzbedarfsplan 7. Informationen zum aktuellen Stand Fördermöglichkeiten und Förderprogramm Umsetzung ILEK Zentrale Oberlausitz Berichterstatter: Frau Mücke, Regionalmanagement 8. Beschlussvorlage GR 132/2011 Erweiterung des Erhaltungsgebietes Mittelcunewalde und Festlegung der Grenzen im Rahmen des Förderprogramms Städtebaulicher Denkmalschutz 9. Auswertung Winterdienst Informationen und Aussprache 10. Aktuelles Baugeschehen 11. Verschiedenes / Informationen Nichtöffentlicher Teil 1. Grundstücksangelegenheiten 2. Personalangelegenheiten 2.1 Beschlussvorlage GR 113/2011 Abschluss eines Rahmenvertrages mit der AWO Kreisverband Bautzen e. V. zur Übernahme der Hausmeisterdienstleistungen im Gesamtgebäudekomplex Grundschule Friedrich Schiller (Wiedervorlage) 3. Verschiedenes / Informationen Die Tagesordnung und eventuelle Änderungen zu Ort und Datum werden drei Tage zuvor im Infokasten der Gemeindeverwaltung Cunewalde am Gemeinde- und Bürgerzentrum Hauptstraße 19 öffentlich bekanntgegeben. Thomas Martolock, Bürgermeister 16. Öffentliche Sitzung des Technischen Ausschusses am Dienstag, dem 3. Mai 2011 Beginn: 18:30 Uhr Öffentlicher Teil, anschließend nichtöffentlicher Teil Tagungsort: Gemeinde- und Bürgerzentrum, Hauptstraße 19, Ratssaal Tagesordnung Öffentlicher Teil 1. Protokollkontrolle 2. Öffentliche Fragestunde 3. Straßenstützmauer entlang Erlenweg in Höhe Hauptstraße Vorstellung des Bearbeitungsstandes der Vorentwurfsplanung 4. Beschlussvorlage TA 29/2011 Erhalt und Wiederaufbau von kommunalen Fußgängerbrücken 5. Vorstellung Konzept Neubau und Sanierung von Spielplätzen (Aktion KSK zu Fördermitteln für Spielplätze) 5.1 Errichtung Spielplatz Luginsland im Polenz-Park 5.2 Ausbau und Sanierung Spielplatz Kaiserweg im Ortsteil Weigsdorf-Köblitz 5.3 Errichtung Spielplatz für Kleinkinder im Wohngebiet Siedlungsweg 6. Verschiedenes/Informationen Nichtöffentlicher Teil 1. Gemeindliches Einvernehmen Die Tagesordnung und eventuelle Änderungen zu Ort und Datum werden drei Tage vor der Sitzung im Infokasten der Gemeindeverwaltung Cunewalde am Gemeinde- und Bürgerzentrum Hauptstraße 19 öffentlich bekanntgegeben. Thomas Martolock, Bürgermeister 17. Öffentliche Sitzung des Finanzausschusses am Mittwoch, dem 4. Mai 2011 Beginn: 18:00 Uhr Öffentlicher Teil, anschließend nichtöffentlicher Teil Tagungsort: Gemeinde- und Bürgerzentrum, Hauptstraße 19, Ratssaal Tagesordnung Öffentlicher Teil 1. Öffentliche Fragestunde 2. Aussprache über die steuerliche Behandlung der Betriebe gewerblicher Art Erlebnisbad und Haus des Gastes Blaue Kugel im Hinblick auf den geplanten Umbau beider Objekte Gast: Steuerbüro Gehrke-Stienkemeier-Köpp, Herr Stienkemeier 3. Zinsmanagement der Gemeinde Cunewalde Gäste: Kreissparkasse Bautzen, Herr Iltgen, Herr Kaufer 4. Jahresabschluss WWK-GmbH Vorberatung Beschlussvorlage GR 133/ Vorberatung Stellungnahme zum Prüfbericht über die überörtliche Prüfung von Bauausgaben der Gemeindeverwaltung sowie Maßnahmen zur Konjunkturbelebung 6. Verschiedenes / Informationen Nichtöffentlicher Teil 1. Grundstücksangelegenheiten 2. Verschiedenes / Informationen Die Tagesordnung und eventuelle Änderungen zu Ort und Datum werden drei Tage vor der Sitzung im Infokasten der Gemeindeverwaltung Cunewalde am Gemeinde- und Bürgerzentrum Hauptstraße 19 öffentlich bekanntgegeben. Thomas Martolock, Bürgermeister

3 TERMINE / RUFNUMMERN / SOZIALES / KIRCHE CBZ Nr. 4/2011, Seite 3 Müll und Abfall Abfuhrtermine Cunewalde und Weigsdorf-Köblitz Freitag 08. April Biotonne Montag 11. April Gelbe Tonne Freitag 15. April Restmülltonne Freitag 15. April Blaue Tonne Sonnabend 23. April Biotonne Dienstag 26. April Gelbe Tonne Sonnabend 30. April Restmülltonne Freitag 06. Mai Biotonne Öffnungszeiten Ortschronik im Gemeinde- und Bürgerzentrum Dienstag Uhr Uhr Donnerstag Uhr Kirchliche Nachrichten der Kirchgemeinde Cunewalde Unsere Gotte#dienste Beginn: 9.30 Uhr (Kirchgemeindehaus) Sonntag, 10. April Hauptgottesdienst Sonntag, 17. April Predigtgottesdienst Gründonnerstag, 21. April Uhr TISCHABENDMAHL Karfreitag, 22. April 14 Uhr BIBLISCHE TEXTE UND MUSIK (Friedhofskapelle) anschl. Heiliges Abendmahl Ostersonntag, 24. April Festgottesdienst (Friedhofskapelle) Ostermontag, 25. April Festgottesdienst (KGH) Sonntag, 1. Mai Hauptgottesdienst Hl. Abendmahl mit Traubensaft Kirchenmusik Karfreitag, 22. April Uhr Friedhofskapelle BIBLISCHE TEXTE UND MUSIK zur Sterbestunde Christi mit dem Kirchenchor Cunewalde Fundsachen 1 Sicherheitsschlüssel mit Tasche und Anhänger gefunden: bei Schlecker 1 Sicherheitsschlüssel + 1 kleiner Schlüssel gefunden: Parkplatz GBZ Abzuholen im Ordnungsamt Hauptstraße 19, Cunewalde Öffnungszeiten Gemeindebibliothek im Gemeinde- und Bürgerzentrum Dienstag Uhr Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Gemeindeabend Donnerstag, 5. Mai Uhr ISRAEL-ABEND mit Johannes Gerloff, Jerusalem bitte beachten Sie die Werbung auf Plakat bzw. Sächsische Zeitung Unsere Gemeindekreise Junge Gemeinde 1. Gruppe: dienstags Uhr: 19.4., Gruppe: mittwochs 19 Uhr: wöchentl. Junge Christen: donnerstags Uhr: 21.4., 5.5. Gebetskreis: freitags Uhr: 15.4., Posaunenchor: montags Uhr Kirchenchor: dienstags Uhr Christlicher Frauendienst: Donnerstag, 14.4.; Uhr Oase im Alltag Gesprächskreis in der Scheunen-Oase, Hauptstr. 254 Mittwoch, 20.4., Uhr (Abendmahls-Feier) Mittwoch, 27.4., Uhr Trauercafé Kinderkreis für Drei- bis Sechsjährige: Sonnabend: 16.4., Uhr KGH Weitere Mitteilungen Alle Kinder freuen sich auf den Kindergottesdienst. Beginn: sonn- und feiertags zu den Gottesdienstzeiten. Unsere Kranken freuen sich über Besuch. Das Kirchspiel Wichtige Rufnummern Wasserversorgung: SOWAG Zittau Bereitschaftsdienst: / MB Oberland: / Strom-/Gasversorgung: ENSO Energie Sachsen Ost kostenfreies Service-Tel.: / Gasstörung: / Stromstörung: / Sprechzeiten Hausmeister Wohnungsverwaltung: Rufnummer Dienstag Uhr Freitag 8 11 Uhr Sprechzeiten WG Friedensaue e. G.: Rufnummer Dienstag 8 11 Uhr jeden 2. Dienstag im Monat Uhr Abwasserentsorgung: Abwasserzweckverband Obere Spree, AWOS GmbH OT Bederwitz, Dorfstraße 18, Kirschau Tel / 58 40, Fax Achtung! Neu! Bei Havarien und Störfällen: Service-Nr / Polizei: Revier Bautzen: / Revier Bischofswerda: / ist allerdings sehr groß. Der Pfarrer weiß in den seltensten Fällen, wer krank ist und besucht werden möchte. Bitte sagen Sie im Pfarramt Bescheid! Brot für die Welt Damit sich jeder eine Scheibe vom Brot für die Welt abschneiden kann, können Sie Ihre Spende im Pfarramt abgeben. Jeder Euro hilft helfen! Spendenkonto der Kirchgemeinde Wir freuen uns, wenn Sie die Kirchgemeinde in ihren vielfältigen Auf gaben unterstützen. Bitte nutzen Sie das folgende Konto: , BLZ bei der Kreissparkasse Baut zen. Christenlehre Klasse 1: mittwochs Uhr Klasse 2: montags Uhr Klasse 3/4: mittwochs Uhr Klasse 5: donnerstags Uhr Klasse 6: donnerstags Uhr Das Pfarramt hat geöffnet Montag bis Freitag 9 12 Uhr Dienstag / Donnerstag Uhr mittwochs geschlossen Sprechstunden des Pfarrers: Dienstag Uhr Falls Sie anrufen wollen Pfarramt Fax Techn. Mitarbeiter Johne Friedhofsmeister Lehmann über das Pfarramt Pf. i. R. Hübner Frau Büttner-Schubert / Frau Lachmann / Kirchgemeinde im Internet Schauen Sie doch einmal auf unsere Seite: der Kirchgemeinde cunewalde.pfarramt@t-online.de kg.cunewalde@evlks.de Notrufe/Dienste Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/Rettungsdienst: 112 Rettungsleitstelle Bautzen für dringenden Hausbesuch und Krankentransport: Tel / Feuerwehrleitstelle Bautzen: Tel / Ärzte Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist wie folgt über die Rettungsleitstelle / zu erreichen. Mo., Di., Do Uhr Mi Uhr Fr Uhr bis Mo Uhr Arztpraxis Frau Dr. med. A. Hanisch am 28. und 29. April geschlossen. Zahnärztlicher Notfalldienst 9./10. April 2011 Dipl.-Stom. Lukas, Löbau Tel.: 03585/ DS T. Siegmund, Cunewalde Tel.: / /17. April 2011 Dipl.-Stom. Schierz, Kittlitz Tel.: 03585/ Dr. med. C. Löschau, Obergurig Tel.: / April 2011 Dipl.-Stom. Fulk, Löbau Tel.: 03585/ Dr. med. M. Mai, Schirgiswalde Tel.: 03592/ April 2011 Dr. med. Schuster, Löbau Tel.: 03585/ DS T. Strehle, Großpostwitz Tel.: / April 2011 Dr. med. Grundmann, Löbau Tel.: 03585/ DS T. Strehle, Großpostwitz Tel.: / April 2011 Dr. med. Diesterheft, Löbau Tel.: 03585/ Dr. med. dent. A. Steinberg, Taubenheim Tel.: / April/1. Mai 2011 Dipl.-Stom. Gärtner, Ebersbach Tel.: 03586/ Dr. med. M. Mönch, Wilthen Tel.: 03592/34747 Änderungen vorbehalten! Bitte beachten Sie die wöchentlichen Veröffentlichungen im Mitteilungsblatt Bautzen! Den aktuellen zahnärztlichen Notfalldienst können Sie auch unter abrufen. Schwesterndienstplan der ASB-Sozialstation Funktelefon / /10. April Madeleine Lehmann 16./17. April Judith Rülicke 22. April Birgit Jeschke 23. April Monika Beyer 24. April Silvia Wachsmann 25. April Monika Neitsch 30. April Annemarie Schröter 01. Mai Sigrid Starke

4 CBZ Nr. 4/2011, Seite 4 Beschlüsse des Gemeinderates Öffentlicher Teil Beschluss-Nr. 124/2011 vom Der Gemeinderat beschließt, der Bürgermeister wird ermächtigt, die konkreten Beschlussvorlagen, hier: Änderung der Hauptsatzung, etc. vorzubereiten. Bis zur Rechtskräftigkeit der geänderten Hauptsatzung kann auf das Instrument der sog. Eilentscheidungen gemäß SächsGemO zurückgegriffen werden. Mehrheitliche Zustimmung (15 Ja, 1 Nein). Achtung, veränderte Öffnungszeiten! Am Dienstag, den 12. April 2011 bleiben das Bauamt und die Kämmerei der Gemeindeverwaltung Cunewalde von 9.00 bis Uhr aus technischen Gründen geschlossen. Wir bitten um Ihr Verständnis. Nichtöffentlicher Teil Beschluss-Nr. 125/2011 vom Der Gemeinderat beschließt die Übernahme von Kosten für den Abschluss der Fahrerlaubnis Klasse C 1 E für einen Gemeindebediensteten. Einstimmige Zustimmung (16 Ja). Beschluss-Nr. 126/2011 vom Der Gemeinderat beschließt ein personelles und strukturelles Umsetzungskonzept Umsetzung der Hochwasserschadensbeseitigungsmaßnahmen im Zeitraum 2011 bis 2014 bei gleichzeitiger Realisierung des Projektes Einführung Doppik zum Einstimmige Zustimmung (16 Ja). Thomas Martolock, Bürgermeister Auf geht s zum Beratungsmarathon 2011! In den nächsten Wochen und Monaten wird es eine Vielzahl an öffentlichen Sitzungen, Informationsveranstaltungen und Beratungen des Gemeinderates und dessen Gremien geben. Hauptsächlich werden dabei Themen auf den Tagesordnungen stehen, die sich aus den Maßnahmen zur Beseitigung der Hochwasserschäden bzw. der Aufstellung der Hochwasserschutzkonzeption ergeben. Allen interessierten Bürgern sei empfohlen, die Termine zu nutzen, um sich aktuell über Planungen und Vorhaben aus erster Hand zu informieren! Zur Übersicht hier noch einmal die Termine der regelmäßigen Sitzungen bis zum Sommer. Gemeinderat: jeden 3. Mittwoch im Monat konkret: 20. April 18. Mai 15. Juni 20. Juli 24. August Die Gemeinde Cunewalde trauert um Frau Helga Randig Achtung, Änderung der Öffnungszeiten im Meldeamt! Am Donnerstag, dem 14. April 2011 fällt aufgrund von Wartungsarbeiten am Computersystem die Sprechstunde im Einwohnermeldeamt aus. Dafür ist am Mittwoch, dem 13. April 2011 geöffnet. Technischer Ausschuss: jeden 1. Dienstag im Monat (u.a. zuständig für Projekte im Rahmen der Hochwasserschadensbeseitigung) konkret: 3. Mai 7. Juni 5. Juli 2. August Finanzausschuss: jeden 1. Mittwoch im Monat (u.a. als Gremium für strategische Entwicklungen und mittelfristige Konzepterstellungen) konkret: 4. Mai 1. Juni 6. Juli 3. August Es ist durchaus möglich, dass neben diesen regelmäßigen Sitzungsterminen weitere Informationsveranstaltungen hinzukommen. Bitte beachten Sie unsere Veröffentlichungen in der CBZ, im Info-Kanal und in den Info-Kästen! Die Nachricht vom Tod der ehemaligen stellvertretenden Schulleiterin macht uns betroffen. Frau Randig war viele Jahre stellvertretende Leiterin der Wilhelmvon-Polenz-Mittelschule Cunewalde. Wir werden sie als engagierte Lehrerin und liebenswerte Person in bester Erinnerung behalten. Den Angehörigen gilt unsere aufrichtige Anteilnahme. Thomas Martolock Gemeinderat Gemeindeverwaltung Bürgermeister Cunewalde im April 2011 ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Wichtiger Hinweis zum Bildungsgutschein! Anträge auf Leistungen für Bildung und Teilhabe erhalten Sie ab sofort in der Gemeindeverwaltung Cunewalde, Zimmer 314 bei Frau Rothe oder im Internet: Zuständig für die Entgegennahme ist das Landratsamt Bautzen Bildung- und Teilhabepaket Bahnhofstraße 9, Bautzen, Telefon: 03591/ Frau Peggy Schwarz Sie können die Anträge aber auch in der Gemeindeverwaltung Cunewalde abgeben. Diese werden dann von uns weitergeleitet. Gemeinderat berät und beschließt am 20. April über Haushaltplan 2011 Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, Der Gemeinderat steht in seiner Sitzung am 20. April vor der Aufgabe, wohl eine der schwierigsten, aber vom Volumen her, eindeutig den umfangreichsten Haushalt seit 1990 zu beschließen. Standen wir Ende 2009, bei der Erstellung des letzten Haushaltplanes, vor der Aufgabe, Steuereinbrüche aufgrund der Wirtschaftskrise von kompensieren zu müssen und zum Teil mit drastischen Sparmaßnahmen gegenzusteuern, was auch dem Gemeinderat vieles abverlangte, so stehen wir im Jahr 2011 und in den nächsten Jahren vor der enormen Arbeitsaufgabe, die Finanzierung der Hochwasserschäden von über 11 Mio im Haushaltplan abzubilden. Erfreulich ist, dass wir, gerade aufgrund der schon Ende 2009 eingeleiteten Sparmaßnahmen zur Kompensation der Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise, das vergangene Jahr mit einem Überschuss abschließen konnten. Ursprünglich war, der Not gehorchend, eine Entnahme aus dem Sparstrumpf der Gemeinde, der Rücklage, geplant. Der jetzt erreichte Überschuss von ca wurde insbesondere dadurch erreicht, dass die Cunewalder Unternehmen relativ gut den Weg durch die Krise nehmen konnten und es ihnen gelang, Beschäftigungsabbau zu verhindern (gegenüber dem Plan wurden annähernd mehr an Gewerbesteuern und Lohn- und Einkommenssteuer der Beschäftigten erwirtschaftet). Diese Beträge werden wir in diesem Jahr dringend benötigen! Auch wenn wir, liebe Bürgerinnen und Bürger, davon ausgehen können, dass eine großzügige Förderung des Freistaates für die Hochwasserschadensbeseitigungen von bis zu 90 % erfolgt, müssen wir mindestens zusätzlich ca. 1,5 Mio allein an eigenen Mitteln für die Beseitigung der Hochwasserschäden aufbringen. Erstmalig seit vielen Jahren werden wir uns daher neu verschulden müssen! Der Gemeinderat steht vor der Entscheidung, dass Angebot des Freistaates anzunehmen und bis zu 1,5 Mio so genannter Hochwasserhilfedarlehen, dies sind zweckgebunden für Gemeinden ausgereichte zinsverbilligte Darlehen von einem Zinssatz von 0,75 %, aufzunehmen. Einerseits klingt dies verlockend, dennoch ist die Aufnahme von neuen Schulden, auch angesichts zurückgehender Bevölkerung immer eine Glaubensfrage! Mit der Verabschiedung des Haushaltplanes einhergehen wird daher erstmals seit mehreren Jahren eine Erhöhung der Hebesätze für die Grundsteuer A (zuletzt 270 v.h.) auf einen Hebesatz von 290 v.h. und für die Grundsteuer B von zuletzt 370 v.h. auf 390 v.h.. Mit diesen Hebesätzen liegen wir immer noch knapp unter dem Landesdurchschnitt. Allerdings gibt es zu einer solchen Erhöhung, wohl wissend, dass jede Steuererhöhung und jede zusätzliche Belastung dem Bürger schmerzt, leider keine Alternative. Zurecht verweist das Land darauf, dass, wenn man bis zu 90 % der Schadensbeseitigung bezuschusst, die Gemeinde dann zumindest durchschnittliche Hebesätze für die Grundsteuer erheben sollte. Das gesamte Mehraufkommen aus diesen beiden Grundsteuererhöhungen beläuft sich auf ca (1.000 für die Grundsteuer A und für die Grundsteuer B) und ist gegenüber der notwendigen Kreditaufnahme eher ein Tropfen auf den heißen Stein, aber ein dennoch notwendiger und alternativloser Schritt. Bedenkt man hierbei, dass wir einen Großteil dieser Schadensbeseitigungssumme teilweise über Kredite finanzieren müssen, z. B. auch im Erlebnisbad, in der Blauen Kugel, aber auch an vielen Straßen und Brücken und dies haben mir viele Gespräche mit den Bürgern deutlich gemacht, ist es vielleicht auch eher erklärbar, warum Gemeinderat und Bürgermeister sich in zahlreichen Fällen z. B. beim Bad entschlossen haben, nicht ohne Weiteres mit diesen Kreditmitteln nur den früheren Zustand wieder herzustellen und zu reparieren, sondern eher nach nachhaltigeren und hochwassersicheren Lösungen zu suchen. Andernfalls bestünde die Gefahr, dass zum Teil mit geborgtem Geld finanzierte Investitionen (durch hoffentlich nie wieder auftretende Hochwasser und Flutwellen) eher wieder beschädigt oder weg gespült werden, als sie mit aufgenommenen Schulden getilgt sind. Diese Hypothek würde zu schwer wiegen! Um die Folgen der Steuererhöhung gerade für die schwerstgeschädigsten Grundstückseigentümer etwas abzumindern, die ja ohnehin viel zusätzliches eigenes Geld für die Beseitigung ihrer Hochwasserschäden benötigten, hat der Gemeinderat dem Vorschlag der Verwaltung zugestimmt, in begründeten Fällen und auf Antrag (dies schreiben die Gesetzlichkeiten der Abgabeordnung vor), in Einzelfällen die Ermäßigung von Grundsteuer zu prüfen. Dies wird in wenigen Fällen der Fall sein und kann überall dort Anwendung finden, wo die geschädigten Gebäude nicht mehr bewohnbar sind. In sehr bescheidenem Umfang stehen uns zudem auch noch restliche Spendenmittel zur Verfügung, die gerade auch für derartige Härtefälle zur Abfederung nochmals dienen können. Betroffene Grundstückseigentümer können sich daher gern an mich und die Mitarbeiter der Kämmerei der Gemeindeverwaltung wenden. Ihr Bürgermeister Thomas Martolock

5 AKTUELLES CBZ Nr. 4/2011, Seite 5 Von Tansania nach Cunewalde Für so manchen Cunewalder Bürger ist der Name Peter Fox nicht unbekannt. Als Person haben ihn vor allem jene kennen gelernt und in bester Erinnerung, die sich im Rahmen der partnerschaftlichen Verbindungen zu Schefflenz engagiert haben und eventuell dort mit Gast gewesen sind oder selbst bei Gegenbesuchen Gastgeber waren. Peter Fox war 16 Jahre Bürgermeister von Schefflenz und in dieser Zeit wurden dort, ebenfalls nach einem verheerenden Hochwasserereignis, Hochwasserschutzmaßnahmen vom Konzept bis hin zu konkreten Bauvorhaben realisiert. Nun ist der Ex-Bürgermeister direkt von Tansania nach Cunewalde gekommen, um sich einer Aufgabe zu widmen, die es in sich hat. Peter Fox ist in Cunewalde als Hochwasser-Projektmanager dafür zuständig, an den Fließgewässern die kommunalen Flutschäden zu reparieren und zugleich Maßnahmen zu ergreifen, damit künftige Hochwässer glimpflicher abgehen. Die Gemeinde hat mit dem Freiberufler einen Dienstleistungsvertrag abgeschlossen. Das Hochwasser hat uns einen riesigen Berg Arbeit beschert, den die Verwaltung nicht im laufenden Geschäft abarbeiten kann, begründet Bürgermeister Thomas Martolock (CDU). Auf die Frage, wer die Aufgabe übernehmen soll, gab es für ihn nur eine Antwort: Peter Fox. Er kennt den großen schlanken Mann schon fast zwei Jahrzehnte, ist mit ihm per du. Fox war 16 Jahre Bürgermeister der Cunewalder Partnergemeinde Schefflenz in Baden- Württemberg. Wir hatten in den 90er Jahren zweimal richtig dickes Hochwasser, haben daraufhin Hochwasserschutzkonzepte entwickelt und umgesetzt, elf Millionen Euro investiert, berichtet der Mann mit den kurzen, leicht ergrauten Haaren. Seine Erfahrungen aus jener Zeit will er nun in Cunewalde einbringen. Dafür ist er eher als geplant aus Tansania zurück gekehrt, wo er seit Juni 2010 für den Grünen-Politikerin in Cunewalde Antje Hermenau beim Bürgermeister Antje Hermenau ist Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag. deutschen Entwicklungsdienst als Kommunalberater tätig war. Seine Tätigkeit als Bürgermeister hatte Peter Fox aus eigenen Stücken aufgegeben, indem er sich 2008 nicht mehr zur Wahl stellte. Es ging einfach nicht mehr. Ich war fertig, wusste, dass ich diese Arbeit nicht mehr lange mit dem gleichen Esprit leisten kann, erzählt er, und die braunen Augen hinter der randlosen Brille blicken ernst. Er gönnte sich ein Jahr Auszeit, um sich neu zu orientieren. Dann ging der Baden- Württemberger nach Afrika wo ihn das Angebot aus Cunewalde erreichte. Leicht fiel ihm die Entscheidung darüber nicht. Tansania ist ein herrliches Land, man kann dort sehr gut leben, schwärmt Peter Fox. Deshalb erbat er sich Bedenkzeit. Im Internet habe ich mir Videos vom Hochwasser in Cunewalde angesehen, erzählt er. Seine Einschätzung danach: Das war noch schlimmer als damals im Schefflenztal. Die Schäden zu beseitigen und künftigen vorzubeugen diese Aufgabe reizte ihn so sehr, dass er zusagte. Ich bin ein Mensch, der gern organisiert, Abläufe festlegt, die Realisierung verfolgt, sagt Peter Fox, der sich im Ort eine Wohnung in einem Umgebindehaus gemietet hat. Dass er vom Auslandseinsatz nicht in seine Heimat zurückkehrt, stellt kein Problem dar, denn er ist geschieden, beide Kinder studieren. Als Vorteil für seine Tätigkeit in Cunewalde sieht der leidenschaftliche Jäger den Fakt, dass er im Ort mit niemandem verwandt, verschwägert oder eng befreundet ist, und so ganz neutral rein sachliche Entscheidungen treffen kann. In der Gemeinderatssitzung am 20. April könnte es, sofern bis dahin tatsächlich bereits Berichtenswertes vorliegt, einen ersten Sachstandsbericht von Peter Fox zum Thema Hochwasserschadensbeseitigung bzw. -schutzkonzept geben. Quelle: Katja Schäfer, SZ Bautzen vom 25. März 2011 Zu einem Arbeitsgespräch weilte am 17. März die Fraktionsvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag, Antje Hermenau, bei Bürgermeister Thomas Martolock im Cunewalder Gemeinde- und Bürgerzentrum. An der knapp 2-stündigen Beratung nahmen auch die Bürgermeister von Großpostwitz, Frank Lehmann, von Göda, Peter Beer und der seinerzeitige Amtsverweser der neuen Stadt Schirgiswalde-Kirschau, Sven Gabriel sowie die CDU-Landtagsabgeordnete Patricia Wissel teil. Die Grünen-Politikerin stellte die von ihrer Partei vertretenen Auffassungen in den Mittelpunkt des Gedankenaustausches, für den gastgebenden Bürgermeister und seine Kollegen waren regional bedeutende Themen von Interesse. Neben übereinstimmenden Ansätzen wurden dabei deutlich unterschiedliche Bewertungen und Vorstellungen sichtbar. Bürgermeister Thomas Martolock hat mit Hochwasser-Projekt-Manager Peter Fox einen Experten an Bord geholt. Bürgerarbeit kommt gut an! In Cunewalde hat man mit geförderten Beschäftigungsmaßnahmen für ältere Langzeitarbeitslose in den letzten Jahren überwiegend gute Erfahrungen gemacht. Neben den allseits bekannten ABM- später MAE-Maßnahmen, waren für Ältere sog. Ü55-Maßnahmen eingeführt worden, die jedoch vor etwa 3 Jahren ausgelaufen sind. Ihnen folgte im Rahmen eines Bundesprogramms das Kommunal-Kombi-Modell, an dem sich die Gemeinde Cunewalde mit eigenen Initiativen stark beteiligt hat. Auch dieses Programm ist inzwischen Geschichte, zumindest gibt es hier zwar noch laufende Beschäftigungen, die bis in das Jahr 2012 hineinreichen, aber es kann keine Neueinsteiger mehr geben. Im April 2010 hat nun das Bundesministerium für Arbeit und Soziales ein mehrstufiges Verfahren zur Durchführung von Modellprojekten Bürgerarbeit geschaffen, auf dessen Wege arbeitslose erwerbsfähige Hilfebedürftige in den allgemeinen Arbeitsmarkt integriert werden sollen. Der Landkreis Bautzen hat hierfür eine Quote von 400 Stellen zur Verfügung, die nach einem doch recht detailliertem Antragsverfahren besetzt werden können. Die im Projekt von den Stelleninhabern auszuführenden Tätigkeiten müssen im öffentlichen Interesse liegen und das Grundprinzip der Zusätzlichkeit erfüllen. Finanziert wird das Modellprojekt vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) für Deutschland. In Cunewalde sollen insgesamt 11 Stellen zur Verfügung stehen, entsprechende Anträge hat die Gemeindeverwaltung gestellt. Hiervon sind 6 bereits bewilligt und 3 Stellen auch schon besetzt worden. Hier eine Übersicht: Gewässerhistorie (besetzt) Verkehrsschutzwart (besetzt) Projektkoordinator Bildungskette (besetzt) Pflegehelfer Gewässerschutz (bewilligt) Bibliothek (bewilligt) Rad- und Wanderwegewart (bewilligt) Kulturkoordinator (beantragt) Hilfswart Sportanlagen (beantragt) Pflegehelfer Wald-/Naturschutz (beantragt) Parkwart (Umgebindehaus-Park/ Polenzpark) (beantragt) Schülerlotse (beantragt) Der Förderzeitraum beträgt bis zu 36 Monate. Bei 30 Stunden Beschäftigungszeit pro Woche beträgt das Bruttoarbeitsentgelt 900,00. Für die Vermittlung in bewilligte Stellen ist die Grundsicherungsstelle, das Jobcenter beim Landratsamt Bautzen, zuständig. Zur Teilnahme berechtigt sind erwerbsfähige Hilfebedürftige, die arbeitslos im Sinne von 16 SGB III sind und Leistungen nach 7 SGB II beziehen und die eine mindestens 6-monatige Aktivierungsphase des Modellprojektes Bürgerarbeit durchlaufen haben. Insgesamt ist das Modellprojekt sehr positiv zu bewerten. Ein vollständiger Ersatz für eine reguläre Tätigkeit auf dem 1. Arbeitsmarkt kann die Bürgerarbeit nicht sein, wohl aber ein für Hilfebedürftige willkommene sinnvolle Arbeit und eventuell die Chance auf einen Einstieg in eine feste Beschäftigung. DSL wird wieder aktuell! Bekanntermaßen hat sich der Landkreis Bautzen im vorigen Jahr dazu bekannt, das leidige Problem der fehlenden Breitbandversorgung, sprich DSL, als Aufgabe der öffentlichen Daseinsvorsorge zu behandeln und bis spätestens 2012 zu lösen. Der Kreistag hat die dazu erforderlichen Beschlüsse gefasst, dem folgte das Ausschreibungsverfahren, was nahezu abgeschlossen ist. In Kürze ist mit der Vergabe zu rechnen und dann können die ersten praktischen Schritte erfolgen. Über den aktuellen Stand zur Breitbanderschließung wird der Amtsleiter des Kreisentwicklungsamtes, Herr Andreas Heinrich, im Rahmen der Gemeinderatssitzung am 18. Mai informieren. Interessenten sollten sich den Termin vornotieren!

6 CBZ Nr. 4/2011, Seite 6 SANIERUNGSGEBIET GEMEINDE CUNEWALDE STÄDTEBAULICHE ERNEUERUNG Bund-Länder-Programm Städtebaulicher Denkmalschutz Mittelcunewalde Erweiterung des Erhaltungsgebietes (ENTWURF) Polenzpark Bahnlinie Bahnhof Zum ersten Mal seit Bestehen der Czorneboh-Bieleboh-Zeitung haben wir uns für die Veröffentlichung einer Übersichtskarte in dieser etwas ungewöhnlichen Form entschieden. Die Karte zeigt den Entwurf der Erweiterung des so genannten Denkmalschutzgebietes Mittelcunewalde. Vorgesehen, so steht es auch in der Beschlussvorlage, ist die Erweiterung in östlicher Richtung bis einschließlich Polenzpark und dem ehemaligen Oberen Hof, dem Rittergut. Inbegriffen ist die Bebauung am Schanzenweg und als südliche Begrenzung die ehemalige Bahnstrecke. Die Erweiterung schließt sich westlich an das bisherige Erhaltungsgebiet auf Höhe ehemaliger Celluloidwarenfabrik Hauptstraße 226 an (die Flächen sind grau gerastert). Die Grenzlinien sind gezackt fett gedruckt. Mit der flächenmäßig deutlichen Vergrößerung des Gebietes lehnt sich die Gemeinde Cunewalde sehr weit aus dem Fenster. Eine weitere Einbeziehung benachbarter Grund- und Flurstücke ist daher nicht mehr zu erwarten. Im erweiterten Gebiet sind nach der Beschlussfassung im Gemeinderat und dem hoffentlich erfolgreichen Zustimmungsverfahren gute Bedingungen für Sanierungsmaßnahmen gegeben. Interessenten sollten sich zur Sanierungssprechstunde im GBZ anmelden. Sanierungssprechstunden für Denkmalschutzgebiet Mittelcunewalde und Sanierungsgebiet Ortsmitte Sprechzeiten: dienstags bis Uhr im Gemeinde- und Bürgerzentrum, Hauptstr. 19, Eingang Schönberger Straße! Voranmeldung erbeten unter Tel Achtung! An folgenden Tagen findet keine Sanierungssprechstunde statt: Dienstag, und

7 VORHABEN CBZ Nr. 4/2011, Seite 7 Wie weiter mit dem Polenz-Erbe? Das Denkmal für den Cunewalder Dichter Wilhelm von Polenz. Die Polenzgruft auf dem Niederen Friedhof, hier ist das Dach das derzeit größte Problem. Der Polenzpark ist zu jeder Jahreszeit schön, doch es besteht seit Jahren Sanierungsbedarf an Teichen, Bäumen und Wegen. Unter dieser Überschrift hatten wir uns in der Märzausgabe der CBZ bereits mit der Problematik beschäftigt und wie angekündigt, befasste sich der Cunewalder Gemeinderat in seiner Sitzung am 16. März mit dem Thema. Einleitend hob Bürgermeister Thomas Martolock hervor, dass es dringend erforderlich ist, die gesamtgesellschaftliche Aufgabe unter der Überschrift Erhalt und Pflege des Erbes von Wilhelm von Polenz dauerhaft und nachhaltig zu erfüllen. Dafür müssen Aufgaben verteilt werden und das auf Schultern, die in der Lage sind, das auch künftig zu tragen. Betrachtet man sich das Spektrum der anstehenden Aufgaben, wird klar, dass es die Aufgabenverteilung geben muss. Die Pflege des schriftstellerischen Nachlasses des Dichters kann nicht auf dem Tisch der Gemeinde liegen. Hier sollen sich Fragen der Umsetzung und der Finanzierung von Konzepten zum Erhalt des Grufthauses sowie des Polenzparkes wieder finden. Auf Vereinsebene müssen auch die Lobbyarbeit und die Kontakte zur Familie von Polenz stattfinden, die Verbindung zur Polenz-Mittelschule, die sich in den letzten Jahren deutlich stärker mit dem Polenz-Erbe beschäftigt hat, inbegriffen. Die Aufgaben der Gemeinde betreffend sagte Bürgermeister Thomas Martolock zu, sich auch weiterhin für den Park zu engagieren. Durch die Mitgliedschaft im Verein Gartenkulturpfad beiderseits der Neiße e.v. hat sich die Gemeinde die Möglichkeit geschaffen, den Park über ein Projekt weiter zu entwickeln. Das soll durch die beabsichtigte Erweiterung des Denkmalschutzgebietes Mittelcunewalde in östlicher Richtung bis einschließlich Polenzpark noch zusätzlichen Antrieb erhalten, so dass es erstmals seit 1990 möglich werden kann, notwendige investive Maßnahmen im Polenzpark durchfinanzierbar zu machen. Der Probleme im Park gibt es viele, betrachtet man nur den Zustand der Teiche, einiger Bäume und die Wege im Park. Ungeklärt sind bisher die laufenden Pflegekosten im Polenzpark, was auch auf Kosten für den Erhalt des Gruftgebäudes auf dem Friedhof zutrifft. Bürgermeister Thomas Martolock brachte als Lösungsvorschlag erneut die Gründung einer Stiftung auf den Tisch. Dafür seien zwar noch einige Fragen zu klären, doch zur langfristigen Lösung der Probleme, noch dazu unabhängig der jeweiligen Kassenlage im Gemeindehaushalt, dürfte es kaum Alternativen zur Stiftung geben. In schon bewundernswerter Weise erläuterte Eberhard Fritsche (89) in seiner Eigenschaft als jahrzehntelanger Mentor des schriftstellerischen Polenz-Erbes seine und die Auffassung des Heimatschutzvereins zum Thema. Er betonte, dass es für Cunewalde äußerst wichtig sei, Weichen zu stellen und ein Programm zu entwickeln, um dem zurückgehenden öffentlichen Interesse am Werk des Dichters entgegen zu wirken. Er lobte die bisherigen Initiativen der Gemeinde. Das Polenz-Museum auf dem Gänseberg war bis zum Verkauf des Hauses und dem damit verbundenen Umzug des Nachlasses in die Gemeindebibliothek eine ausgezeichnete Einrichtung, um sich auf das Erbe zu konzentrieren. Doch auch die Polenz-Ecke in der Bibliothek ist eine durchaus gelungene Lösung, da das Personal der Bücherei die Betreuung absichert, so Eberhard Fritsche vor dem Gemeinderat. Aus verständlichen Gründen wird er sich aus den laufenden Aufgaben des Heimatschutzes zurückziehen. Der Vorstand der Ortsgruppe hat beschlossen, dass sich künftig Helmut Schubert diesem Aufgabengebiet widmen wird. Abrissvorhaben stehen auf dem Plan Im Juli vergangenen Jahres wurden durch Beschlussfassungen im Cunewalder Gemeinderat die Weichen gestellt für den Abriss von drei unsanierbaren Gebäuden im Ort. Die maroden so genannten Sozial- und Gewerbebrachen sollten noch im Jahre 2010 abgerissen werden, den entsprechenden Förderrahmen bildeten die Richtlinien einer Sonderförderung aus dem Programm Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE). Dass die drei betroffenen Gebäude immer noch stehen, ist dem Hochwasserereignis vom 7. August 2010 geschuldet, in dessen Folge geänderte Prioritäten gesetzt werden mussten. Nun jedoch stehen die Abrissvorhaben erneut auf dem Plan. Allerdings werden Insgesamt dürfte entscheidend sein, wie die einzelnen Verantwortungsträger die gesamtgesellschaftliche Aufgabe verinnerlichen und sich die allgemeinen Erkenntnisse der Wichtigkeit des Erhalts des Polenz-Erbes für Cunewalde in konkretem Handeln widerspiegeln. Absichtserklärungen und gute Vorsätze allein dürften weder dem Wirken des Schriftstellers noch dem gemeinsamen Ziel gerecht werden können. in diesem Jahr voraussichtlich nur 2 Gebäude entfernt. An erster Stelle steht der ehemalige Gasthof Heymanns, dem wird die ehemalige Zelluloidwarenfabrik Hauptstraße 226 folgen. Für beide Gebäude liegen die rechtlichen Voraussetzungen für den Abriss, u. a. die Genehmigung der Denkmalschutzbehörden, bereits vor. Letzteres gilt noch nicht für das dritte Objekt, das alte Gebäude der ehemaligen Goethe- Schule, Kirchweg 8. Im Ergebnis von Gesprächen mit der Landesdirektion Dresden ist im Mai mit den Fördermittelbescheiden für die ersten beiden Vorhaben zu rechnen, so dass die Abrissmaßnahmen auf jeden Fall noch 2011 realisierbar sind.

8 CBZ Nr. 4/2011, Seite 8 VERSICHERUNGSGIPFEL / SPENDE Versicherungsgipfel der Sächsischen Staatsregierung und Sächsischer Städte- und Gemeindetag im Oktober 2010 und Informationsveranstaltung der Kommunalen Spitzenverbände zur Elementarschadensversicherung am 28. Februar 2011 Versicherungs- und Verbraucherschutzverbände raten gemeinsam: Unbedingt Elementarschadensversicherungen abschließen Jedes Grundstück in Cunewalde ist ohne Einschränkungen versicherbar! Liebe Grundstücksbesitzer, gerade in den ersten Wochen nach der Augustflut gab es berechtigterweise sehr viele Diskussionen darüber, wer und wem welche Aufgabe bei der Versicherung gegen Absicherung Schäden an Gebäuden zukommt. Die Politik verwies Geschädigte auf mögliche Versicherungen und dass eigene Vorsorge notwendig ist, Bürger verwiesen darauf, trotz Anfrage nicht versichert worden zu sein, eigentlich standen alle, Geschädigte, Versicherungen und öffentliche Hand gemeinsam in der Kritik! Auch aus meinen persönlichen Erfahrungen im Rahmen der vielen Gespräche mit Geschädigten und der Bewilligung von Spenden und Soforthilfen, weiß ich um die breite Problematik und die gesamte Palette. Ohne hierbei gegen die Wettbewerbsneutralität zu verstoßen, ist es doch ziemlich offensichtlich, dass bei Geschädigten, die bei regionalen oder ortsansässigen Versicherungen oder Versicherungen mit öffentlich-rechtlichen Charakter versichert waren und sind, die wenigsten Probleme oder die größte Zufriedenheit im Rahmen der Schadensregulierung auftraten. Ich selbst hatte auch die Möglichkeit, zum Kreis der ca. 40 Gäste aus Kommunalpolitik, Versicherungswirtschaft und Verbraucherschutzverbänden zu gehören, die der Sächsische Ministerpräsident Stanislav Tillich zum so genannten ersten Versicherungsgipfel in die Sächsische Staatskanzlei im Oktober letzten Jahres einlud. Seitdem ist vieles in Bewegung geraten, auch die Städte und Gemeinden sitzen hier im gleichen Boot wie Grundstücks- und Gebäudeeigentümer, manche Auffassung von Versicherern hat sich in den letzten Monaten relativiert. Auf gemeinsame Initiative des Sächsischen Städte- und Gemeindetages, der Ostdeutschen Kommunalversicherung (OKV) (dies ist die eigene Versicherungsgesellschaft der ostdeutschen Kommunen) und der Sparkassenversicherung Sachsen, konnten ich und Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung im Rahmen einer gemeinsamen Informationsveranstaltung aus erster Hand erfahren, wie es um die Versicherbarkeit von Grundstücken und Gebäuden in unserer Gemeinde und ganz Sachsen, gerade gegen Hochwasserereignisse, aber auch andere Katastrophen, tatsächlich bestellt ist, nicht zuletzt wurden Beispiele anhand von zahlreichen Fotos aus unserer Gemeinde dargelegt. Zusammenfassend lässt sich Folgendes feststellen: Alle Gebäude im gesamten Gemeindegebiet sind gegen Elementarschäden versicherbar! Im Rahmen des im Aufbau befindlichen so genannten Zonierungssystems (ZÜRS) (langläufig wird vielfach von Zonen und Gebieten gesprochen, in denen Gebäude nicht versichert werden), ist das gesamte Gemeindegebiet von Cunewalde in die Stufe 1 eingestuft. Dies bedeutet, dass auch alle Gebäude, ohne irgendwelche zusätzlichen Aufschläge etc., gegen Elementarschäden versicherbar sind. Bitte lassen Sie sich daher von anders lautenden Aussagen von Versicherungsanbietern jeglicher Art nicht irreführen, gerade seriöse Versicherungsagenturen werden Ihnen diese Aussagen bestätigen. Gleichzeitig ist aber auch festzustellen, dass nicht einmal jedes zweite Gebäude in Cunewalde, wie auch in ganz Sachsen, gegen Elementarschäden versichert ist. Wir alle hoffen, dass derartige Katastrophen uns nicht mehr heimsuchen, Elementarschäden sind aber eben nicht nur Hochwasserschäden, sondern können auch andere Ereignisse umfassen. Die Sächsische Versicherungswirtschaft geht hierbei allein beim Augusthochwasser von einer Gesamtschadenshöhe von 800 Mio aus, 137 Mio entfallen auf Wohngebäude, 200 Mio auf Unternehmen. Allen Gästen dieser Veranstaltung wurde jedoch sehr schnell deutlich, dass es eigentlich zum Abschluss von Elementarschadensversicherungen bei seriösen Anbietern keine Alternative gibt. Alle Fachleute sind sich einig, dass die Naturkatastrophen zunehmen werden und es nicht eine Frage ist, ob diese eintreten, sondern nur welche Orte sie heimsuchen, da gerade lokale Naturkatastrophen zunehmen. Selbstverständlich bin ich kein Versicherungsvertreter und auch recht kein Versicherungsfachmann. Ich kann jedoch nur allen Grundstückseigentümern raten, den Abschluss einer solchen Versicherung zu prüfen, was beim Auto eine Selbstverständlichkeit ist, sollte, wohl wissend, dass dies finanziell für manchen schwierig ist, für die eigenen vier Wände erst recht gelten. Deutlich wird dies auch, wenn man bedenkt, in welch großem Umfang wir betroffenen Privathaushalten und Gewerbeunternehmen mit Soforthilfen der öffentlichen Hand, aber insbesondere auch Spendenmitteln helfen konnten, die größte Not zu lindern und Schäden zu beseitigen angesichts vieler anderer Naturkatastrophen wird es aber nicht immer möglich sein, sich auf Spenden oder die öffentliche Hand zu verlassen. Allein folgende Zahlen machen dies deutlich: Ca wurden im Herbst vergangenen Jahres an schwer- und schwerstgeschädigte Gebäudeeigentümer, Gewerbetreibende und Haushalte an Spenden und Soforthilfen durch den Landkreis und die Gemeinden gewährt, jeder einzelne Antrag wurde sorgfältig geprüft, kein Landtagswahl 2011 in Baden-Württemberg So wählten die Schefflenzer Bürgerinnen und Bürger Das Gesamtergebnis und die Ergebnisse in den einzelnen Ortsteilen Die Angaben sind in Prozent ; in Klammern das Ergebnis der Landtagswahl 2006 Fall, auch vom Versicherungsstatus her, war mit dem anderen vergleichbar. In diesen sind u. a. enthalten: Soforthilfemittel des Freistaats aus Steuergeldern Spenden von Bürgern und Unternehmen, die direkt auf dem Spendenkonto der Gemeinde eingingen Soforthilfepauschale des Landkreises Bautzen über den Landkreis Bautzen weiter geleitete Spendenmittel der KSK Bautzen Denken wir daran, jeder von uns kann von einer Naturkatastrophe betroffen sein, auf dem Berg genauso wie im Tal. Nehmen Sie sich die Zeit, mit Ihren vielfach ortsansässigen oder regionalen Versicherungsagenturen oder unseren ortsansässigen Kreditinstituten, den ebenso Sachversicherer angegliedert sind, zu sprechen, um gemeinsam nach einer Lösung zu suchen. Gern stehe ich auch, gerade in den Fällen, wo Sie als Geschädigter des Augusthochwassers von Ihrem Versicherer enttäuscht sind, für ein persönliches diskretes Gespräch zur Verfügung, um zu prüfen, ob und in welcher Form wir Ihnen weiterhelfen können. Ihr Bürgermeister, Thomas Martolock Weitere zusätzliche Spende aus Partnergemeinde eingetroffen An dieser Stelle einen herzlichen Dank an den Bürgermeister der Gemeinde Schefflenz Herrn Reiner Houck und seinem Gemeinderat vor kurzem überwies die Gemeinde Schefflenz an die Gemeinde Cunewalde eine Spende in Höhe von zur Unterstützung von Hochwasser geschädigten Vereinen und Einrichtungen. Bereits in den zurückliegenden Monaten hatten wir bereits zahlreiche Spenden von Bürgern und Vereinen aus unseren Partnergemeinden Donges und Schefflenz erhalten dies ist gelebte Partnerschaft auch über 20 Jahre nach dem Mauerfall. Herzlichen Dank für diese Hilfe über die genaue Verwendung der Spendemittel werden wir in einer der nächsten CBZ s berichten. CDU 45,2% SPD 28,8% Ortsteil Wahlbeteiligung CDU SPD GRÜNE FDP DIE LINKE REP NPD ödp PIRATEN Oberschefflenz 58,3 (50,7) 41,1 (47,4) 30,5 (31,4) 18,9 (7,6) 2,2 (5,6) 2,2 1,0 (3,0) 0,6 1,0 (2,0) 2,4 Mittelschefflenz 60,8 (46,5) 44,8 (47,1) 29,8 (34,0) 15,0 (6,6) 3,6 (5,1) 2,2 1,0 (3,1) 1,4 1,2 (0,8) 1,2 Unterschefflenz 63,8 (53,1) 52,9 (53,8) 24,9 (26,2) 9,5 (6,0) 2,3 (7,0) 1,2 2,3 (4,6) 3,3 1,2 (1,8) 2,3 Kleineicholzheim 55,9 (46,4) 38,8 (41,1) 36,2 (36,8) 14,7 (9,5) 2,6 (5,3) 0,9 0,9 (3,2) 3,4 0,0 (1,1) 2,6 Briefwahl 93,1 (91,7) 39,2 (44,0) 28,5 (26,6) 15,8 (18,3) 5,1 (3,7) 3,2 0,6 (1,8) 1,3 5,1 (0,0) 1,3 Gesamtgemeinde 65,5 (53,5) 45,2 (48,6) 28,8 (30,5) 14,7 (7,7) 2,8 (5,8) 1,9 1,4 (3,4) 1,8 1,4 (1,5) 2,0 PIRATEN 2,0% ödp 1,4% NPD 1,8% REP 1,4% DIE LINKE 1,9% FDP 2,8% GRÜNE 14,7%

9 HAUSHALTPLAN 2011 CBZ Nr. 4/2011, Seite 9 Gemeinderat überträgt zusätzliche Befugnis an Verwaltung, Bürgermeister und Ausschüsse Keine Gefahr von Demoktatur durch den Bürgermeister! Sehr intensiv haben sich der Gemeinderat und die Ausschüsse in den vergangenen Monaten mit den vielen anstehenden Investitionen befasst. Anwesenden Gästen von Gemeinderatssitzungen, aber insbesondere den Ausschusssitzungen (diese tragen mehr den Charakter von Projektsitzungen, bei denen durchaus die so genannten Fetzen fliegen können) wurde deutlich, mit welcher Emotionalität im Interesse der Sache Debatten geführt wurden. Sehr schnell wurde klar, dass angesichts der bekannten Schäden, an der öffentlichen Infrastruktur nach dem Augusthochwasser 2010 von über 11 Mio, die sich auf über 80 einzelne Maßnahmen verteilen, die Grenze der Belastbarkeit, sowohl für die Gemeindeverwaltung, aber auch die ehrenamtlichen Gemeinderäte und Ausschussmitglieder erreicht war! Nach konstruktiven Debatten ist der Gemeinderat mit Beschluss-Nr. 124/2011 dem vorgeschlagenen Konzept des Bürgermeisters und den vorgetragenen Bitten gefolgt, für einen zumindest vorübergehenden Zeitraum von 2 bis 4 Jahren, der für die Durchführung der vielen Baumaßnahmen benötigt wird, die Bewirtschaftungsbefugnis und somit auch die Vollmachten des Bürgermeisters und der Ausschüsse erheblich zu erweitern. Droht damit eine gemeindliche Diktatur oder auch Demoktatur? Mit Sicherheit nicht Allein die nachfolgenden Fakten, die sicherlich auch für die Anwohner in den betroffenen Schadensgebieten oder die Nutzer der betroffenen Einrichtungen sehr interessant sein dürften, belegen, welcher Wulst an Verwaltungsarbeit und Entscheidungen durch den Gemeinderat und die Ausschüsse zu treffen ist, die eine solche Entscheidung unumgänglich machten. Die nachfolgende Tabelle verdeutlicht, dass in den nächsten 4 Jahren pro Jahr mehr als das 2-fache Volumen der durchschnittlichen jährlichen Investitionen der vergangenen Jahre zu verrichten ist und hierfür mehr als 10 Mal so viele Förderverfahren durchzuführen sind. Volumen der Vermögenshaushalte und Anzahl sog. Zuwendungsbauten (Fördermittelbescheide für investive Vorhaben) Der Freistaat hat sich entschieden, anders als nach dem Hochwasser 2002, die Finanzierung und Förderung dieser Schadensbeseitigungsmaßnahmen, ausschließlich über Fachförderungen zu realisieren, dies bedeutet, dass die Gemeinde Fördermittel aus mindestens 12 Förderprogrammen, die 4 verschiedene Ministerien verwalten, beantragen und abwickeln muss. Außerdem sind nach dem jetzigen Stand der Prüfung aller angemeldeten Schäden der Gemeinde durch die Landesdirektion aufgrund dieser besonderen Förderspezifik aus ursprünglich 82 Hochwasserschäden 128 geworden. Anfang März waren von diesen 128 Maßnahmen 53 anerkannt und antragsreif, bei allen anderen bestehen offene Fragen bis hin zur Ablehnung, was die 2. Tabelle verdeutlicht. Bis zu den meisten Baubeginnen und Spatenstichen wird daher noch viel Zeit vergehen, die wenigsten werden schon in diesem Jahr abgeschlossen sein können. Einerseits ist dies nicht sehr erfreulich, denn die Schadensbeseitigung kann nicht schnell genug gehen, andererseits gilt, diese Spielregel angesichts von Förderquoten von bis zu 90 % zu akzeptieren, da auch der Freistaat seinerseits Fördermittel bei Bund und insbesondere der EU beantragen muss. Einige erfreuliche Nachrichten können dennoch schon verkündet werden. Die breite Palette der Problemlage soll nachfolgend anhand einiger ausgewählter Beispiele dargelegt werden. Vollständig anerkannte Schadensmaßnahmen sind u. a.: - Tennisplatz Weigsdorf-Köblitz ( ) - Brücke Tennisplatz Obercunewalde ( ) - Brücke und Stützmauer Finkengasse ( ) - Ersatzbeschaffung Logistikfahrzeug Freiwillige Feuerwehr ( ) - beschädigte Stützmauer und der gesamte Straßenzug Erlenweg - ca. 10 weiteren Brücken mit unterschiedlichen Schadensbildern Grundsätzlich zwar anerkannt, aber noch mit sehr unterschiedlichen Auffassungen zu tatsächlichen Schadensbeseitigungskosten zwischen Gemeinde und Land und somit von der Finanzierung noch nicht vollständig abgesichert sind u. a.: - Sanierung des Gewässerzuges unter dem Sportplatz und des Sportplatzes Am Sportzentrum Gemeldeten Kosten der Gemeinde von steht bis jetzt anerkannten Kosten von gegenüber. Diese Lücke muss geschlossen werden! Sehr große Unterschiede, die insbesondere auch auf gutachterliche Stellungnahmen (ähnlich der Schadensermittlung bei Kfz-Versicherungen) zurückzuführen sind, sind u. a.: - Brücke Am Bahnhof in Weigsdorf-Köblitz Schaden laut Gemeinde anerkannt bisher Brücke Kalkofen an der Einmündung Neudorfstraße, Schaden laut Gemeinde anerkannt laut Gutachten Hintergrund ist, dass die Gutachter der Gemeinde hier Ersatzneubauten empfehlen und die Gutachter des Landes eine Reparatur bevorzugen. - Stützmauer im Rahmen des Straßenzuges Rabinke Schaden laut Gemeinde anerkannt laut Gutachten 4.100! Noch völlig offene Schadensmaßnahmen, bei denen sich ohnehin Schadenssummen schwer ermitteln lassen, sind u. a.: - alle entstandenen Schäden an den so genannten Straßennebenanlagen (Gehwegen entlang der Hauptstraße) Schaden gemeldet laut Gemeinde angemeldet Zum Zeitpunkt der Gemeinderatssitzung im März waren somit von den ca. 11,2 Mio gemeldeten Schäden erst 6,5 Mio an Schäden anerkannt. Es wird also noch viel Gesprächs- und Diskussionsbedarf geben, um die Lücke von knapp 5 Mio zu schließen, die knapp je Einwohner entspricht. Eine Neuverschuldung in einer solchen Größenordnung schließen alle Beteiligten, Verwaltung, Bürgermeister und Gemeinderat selbstverständlich aus.

10 CBZ Nr. 4/2011, Seite 10 Seniorenclub Cunewalde Werte Seniorinnen und Senioren des Cunewalder Tales! Wir treffen uns wieder zu unserem Kaffeenachmittag im Mai am Mittwoch, dem 4. Mai 2011 um Uhr in der Gaststätte Kleines Kulturhaus. Gast: Herr Martolock, Bürgermeister Neue Mitglieder und Gäste sind immer herzlich willkommen. Es lädt herzlich ein Ines Kästner Auch dieses Jahr möchten wir wieder nach Dresden zur Messe Dresdner Ostern am Donnerstag, dem 14. April 2011 fahren. Traditionell zwei Wochen vor Ostern findet die größte und beliebteste Publikumsausstellung in Dresden statt. Zum 18. Mal zeigen rund 400 Aussteller ihre Sortimente und Dienstleistungen aus den Bereichen Garten (z.b. Blumenzwiebeln und Sämereien), Heimtier (z.b. Rassekatzenschau), Kunsthandwerk (z.b. Erzgebirgische Holzkunst), Hobby & Freizeit (z.b. Modellbau u. Zubehör). Der Höhepunkt ist die Internationale Orchideen-Welt. Züchter aus vier Kontinenten zeigen eine Schau von Weltniveau mit über Pflanzen und Blüten auf über qm Ausstellungsfläche. Kaffeetrinken kann individuell durchgeführt werden. Das Abendessen (kalte Platte) findet im Hotel Kyffhäuser in Großharthau statt. Abfahrt: Uhr in Obercunewalde bis Uhr in Weigsdorf-Köblitz, Busbetrieb Wilhelm Preis: 36,00 pro Person inkl. Busfahrt, Eintritt, Abendessen. Voranzeige Halbtagesfahrt am Mittwoch, dem 25. Mai 2011 zum Schloss Krobnitz mit Führung und Rhododendronblüte im Park von Schloss Königshain am Mittwoch, dem 22. Juni 2011 nach Bad Muskau, inkl. 1 Stunde Kremserfahrt durch den Schlosspark am Mittwoch, dem 20. Juli 2011 nach Großschönau, Führung Damast- und Frottiermuseum, Besuch Schmetterlingshaus in Jonsdorf Wenn Sie Lust haben mitzureisen, denn melden Sie sich bitte (Telefon 21398). Hinweis! Senioren, die gerne zu den Kaffeenachmittagen kommen möchten, aber gehbehindert und/oder keine Fahrmöglichkeit haben, melden sich bitte bei I. Kästner (Tel.: 21398). Einem freundlichen März folgt ein freundlicher April Im März setzte sich das kühle Wetter von Ende Februar fort. Aber ab der zweiten Dekade waren die Nächte frostfrei, und man konnte schon einen Hauch Frühling spüren. Zum Ende des Monats legte der Frühling dann richtig los. Insgesamt war der März deutlich milder als der Februar. So wurde in der Wolfsschlucht ein Mittelwert von 5,0 C gegenüber dem langjährigen Durchschnitt von 0,0 C errechnet. In Halbau war die Differenz nicht so groß. Da steht dem Monatsmittel von 4,4 C ein Soll von 2,8 C gegenüber. Der März war also eindeutig um einiges wärmer als normal. Allzu viel hatte es im März ja nicht geregnet und geschneit. Jedoch konnte in Halbau durch die Ostströmung 43 mm Niederschlag gegenüber dem langjährigen Mittel von 50 mm abgerechnet werden. In der Wolfsschlucht war es mit nur 27 mm gegenüber dem Soll von 81 mm recht trocken geblieben. Der März war also genauso wie der Februar zu trocken ausgefallen. Nun wollen wir hoffen, dass der April nicht zu launisch und nass wird. Laut Bauernregel soll er ja freundlich werden. Mal schauen, was Petrus für den April bereit hält. Zu Beginn zeigte er sich schon mal von der schönen Seite. Monika Hauser Datum Temperaturen in C Halbau Wolfsschlucht März Min Max Min Max Di ,0 3,9-4,6 7,1 Mi ,5 2,9-6,9 6,4 Do ,2 3,7-5,3 6,4 Fr ,0 7,4-4,6 8,7 Sa ,5 4,9-5,3 6,4 So ,5 3,4-3,2 6,4 Mo ,7 2,9-7,8 5,1 Di ,4 6,9-5,2 8,6 Mi ,0 10,5-1,3 11,7 Do 10. 2,5 8,4 2,6 10,4 Fr 11. 2,9 7,0 3,8 5,1 Sa 12. 0,7 12,2 0,0 13,1 So 13. 3,2 13,2 1,4 14,3 Mo 14. 6,0 12,2 5,2 13,5 Di 15. 4,2 9,5 4,7 12,5 Mi 16. 3,5 8,2 5,4 12,1 Do 17. 4,0 6,2 5,8 8,4 Fr 18. 0,5 3,9 1,1 2,8 Sa 19. 1,4 6,4 2,8 8,6 So ,2 6,7-1,5 10,1 Mo ,7 9,7-3,2 11,5 Di 22. 0,0 12,2-1,5 14,0 Mi 23. 2,7 10,7 1,8 13,0 Do 24. 1,0 13,3-0,1 15,1 Fr 25. 3,0 11,2 1,8 13,4 Sa ,4 7,0 3,8 6,4 So ,2 7,7-0,9 10,4 Mo ,7 10,2-1,5 12,3 Di ,0 13,5-2,1 14,7 Mi 30. 2,0 16,5 0,4 18,1 Do 31. 6,5 15,0 4,4 16,0 JUBILÄEN / WETTER / ANZEIGEN Herzlichen Glückwunsch am 8. April 2011 Gertrud Mieth, Cunewalde zum 90. Alfons Bönsch, Weigsdorf-Köblitz zum 87. Helga Lindner, Cunewalde zum 73. Ernst Sykora, Weigsdorf-Köblitz zum 72. Rosemarie Koop, Weigsdorf-Köblitz zum 70. am 9. April 2011 Brigitte Husa, Cunewalde zum 72. am 10. April 2011 Hubertus Dammler, Cunewalde zum 76. Christl Kalauch, Weigsdorf-Köblitz zum 70. am 11. April 2011 Walter Hentschel, Schönberg zum 88. Roland Bartsch, Weigsdorf-Köblitz zum 76. Christian Gedan, Schönberg zum 74. Armin Richter, Weigsdorf-Köblitz zum 74. am 12. April 2011 Selma Lausch, Schönberg zum 87. Marianne Werner, Cunewalde zum 79. Fritz Hübner, Weigsdorf-Köblitz zum 78. Eberhard Seidel, Cunewalde zum 75. am 13. April 2011 Brigitte Kießling, Weigsdorf-Köblitz zum 88. Marta Kuhne, Weigsdorf-Köblitz zum 83. Günther Jannasch, Cunewalde zum 82. Joachim Klöser, Cunewalde zum 75. Manfred Ressel, Cunewalde zum 70. am 14. April 2011 Marianne Weise, Cunewalde zum 77. Ursula Schöne, Weigsdorf-Köblitz zum 72. am 15. April 2011 Kurt Wagner, Cunewalde zum 87. Günther Matthes, Cunewalde zum 78. Hannelore Gärtner, Weigsdorf-Köblitz zum 74. Hildegard Kutschmann, Weigsd.-Köbl. zum 72. Ingrid Vogel, Cunewalde zum 71. am 16. April 2011 Gudrun Groer, Cunewalde zum 72. am 17. April 2011 Marianne Freigang, Halbau zum 89. Joachim Mahr, Schönberg zum 82. Evamaria Küchler, Weigsdorf-Köblitz zum 79. Josef Hesse, Cunewalde zum 78. Siegfried Kunze, Cunewalde zum 75. Ruth Gärtner, Cunewalde zum 74. Erika Seidel, Cunewalde zum 72. Margarete Wachsmann, Weigsd.-Köbl. zum 72. am 18. April 2011 Lothar Mutscher, Cunewalde zum 78. Günter Neumann, Cunewalde zum 71. Gunter Wendler, Cunewalde zum 71. am 19. April 2011 Erna Kubitz, Cunewalde zum 91. Herta Tempel, Cunewalde zum 88. Rosemarie Neumann, Cunewalde zum 83. unseren Rentnern in Cunewalde ab dem 70. Geburtstag Zeitraum 8. April bis 5. Mai 2011 Helmar Leupolt, Cunewalde zum 82. Lisa Lehmann, Weigsdorf-Köblitz zum 79. Margita Pötschke, Weigsdorf-Köblitz zum 70. am 20. April 2011 Rudi Bergmann, Cunewalde zum 86. am 22. April 2011 Ursula Kern, Cunewalde zum 75. Rosemarie Weinert, Weigsdorf-Köblitz zum 74. am 23. April 2011 Hedwig Eger, Schönberg zum 94. Felix Kaulfuß, Cunewalde zum 82. Dora Paun, Cunewalde zum 78. Lieselotte Baumgart, Weigsdorf-Köbl. zum 74. Hellmuth Liebich, Cunewalde zum 71. am 24. April 2011 Hanna Sieber, Cunewalde zum 81. Lothar Proft, Cunewalde zum 78. Klaus-Dieter Blöthner, Cunewalde zum 77. Christa Neumann, Cunewalde zum 75. am 25. April 2011 Christian Liepke, Cunewalde zum 83. am 26. April 2011 Wolfgang Koban, Cunewalde zum 80. am 27. April 2011 Gottfried Brade, Cunewalde zum 83. Herbert Kutschke, Cunewalde zum 82. Edith Hensel, Cunewalde zum 75. Brigitta Bräuer, Cunewalde zum 74. Helmut Schubert, Weigsdorf-Köblitz zum 72. am 29. April 2011 Hedwig Schmidt, Cunewalde zum 88. Ilse Pötschke, Cunewalde zum 83. Annelies Büttner, Cunewalde zum 82. Friedrich Kutschke, Cunewalde zum 72. am 30. April 2011 Günter Brabandt, Cunewalde zum 79. am 1. Mai 2011 Erika Thonig, Weigsdorf-Köblitz zum 81. Martha Bitterlich, Weigsdorf-Köblitz zum 75. Hannelore Kalich, Schönberg zum 75. Klaus Müller, Cunewalde zum 70. am 2. Mai 2011 Siegfried Berger, Cunewalde zum 83. Peter Tischler, Cunewalde zum 70. am 3. Mai 2011 Heinz Hensel, Cunewalde zum 82. Hans Koschmieder, Cunewalde zum 76. am 4. Mai 2011 Hannelore Winkler, Cunewalde zum 80. Margot Neitsch, Halbau zum 70. am 5. Mai 2011 Erika Reske, Weigsdorf-Köblitz zum 77. Rita Preißler, Weigsdorf-Köblitz zum 70. Johannes Riedel, Weigsdorf-Köblitz zum 70. Die Gemeindeverwaltung Cunewalde wünscht alles erdenklich Gute! Für die vielen zahlreichen Glückwünsche, Blumengebinde und Gratulationen anlässlich meines 70. Geburtstages möchte ich mich hiermit recht herzlich bedanken. Rolf Kalauch Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern im April Kam. Heinz Winkler zum 75. Geburtstag Kam. Joachim Klöser zum 75. Geburtstag mit den besten Wünschen für Gesundheit und Wohlergehen. Die Wehrleitung der FF Cunewalde

11 VERANSTALTUNGEN / INFORMATIONEN CBZ Nr. 4/2011, Seite 11 Cunewalder Veranstaltungskalender Samstag, 9. April, 13:30/14:00 Uhr 1. Czornebohlauf (1,8 km / 3,5 km + 8,4 km) Start/Ziel: Mittelschule Wilhelm von Polenz Donnerstag, 14. April, 19:00 Uhr Kreativabend mit Rico Hentschel Blauer Frühling in Pastellkreide Haus des Gastes Dreiseitenhof Samstag, 16. April, 9:00 Uhr Geführte Wanderung (ca. 15 km) Das Äberlausitzer Kleeblatt wandert von Goethe zu Karasek Treffpunkt: Parkplatz an der Kirche in Leutersdorf Samstag, 16. April, 9:00-12:00 Uhr Tag des Bautzener Stadtwaldes Treffpunkt: ASB-Pflegeheim Cunewalde, Czornebohstraße 25 Samstag, 23. April, 20:00 Uhr Ostertanz Diskothek Sound-Ambulance mit DJ Wolfgang Haus des Gastes Blaue Kugel Sonntag, 24. April, 9:00-12:00 Uhr Vogelbörse des Vereins der Vogelliebhaber & Züchter e.v. im Vereinsheim, Kalkofenstraße April/Mai 2011 Sonntag, 24. April, 12:00-16:00 Uhr Live-Musik aus Böhmen Berggasthof Czorneboh Freitag, 29. April KOMM RUM-Tag im ZVON- Verbundgebiet 13:30 Uhr Umgebindehaus- Parkführung 15:00 Uhr Öffentliche Kirchenführung 13:00-16:00 Uhr Kfz- und Technik- Museum 15:00-17:00 Uhr Ausstellungen Kleene Schänke Sonntag, 1. Mai, 10:00-17:00 Uhr Motoren an im Kfz- und Technik- Museum Haus des Gastes Dreiseitenhof Donnerstag, 5. Mai, 9:00 Uhr Geführte Wanderung (ca. 14 km) Das Äberlausitzer Kleeblatt wandert nach Schluckenau Treffpunkt: Sohland/OT Hohbereg, Parkplatz Schluckenauer Straße Änderungen vorbehalten! Den aktuellen Veranstaltungskalender können Sie auch im Internet unter abrufen. KOMM RUM-Tag 2011 Am 29. April 2011 für 3,00 Euro im ZVON-Verbundgebiet mit Bus und Bahn besonders günstig rumkommen Der KOMM RUM-Tag funktioniert so: Sie ziehen an einem der vielen Automaten des ZVON ein KOMM RUM-Ticket für 3,00 Euro. Damit können Sie den ganzen Tag lang im gesamten Tarifgebiet fahren. Hin und her, kreuz und quer, hoch und runter und zu vielen Ausflugszielen mit einmaligen KOMM RUM-Tag-Angeboten. Das Schönste: Überall gibt s was zu sehen und zu erleben. In Cunewalde werden folgende Ausflugsziele angeboten: 13:30 Uhr Umgebindehaus-Parkführung Cunewalde Entdecken Sie die einmalige Volksbauweise der Oberlausitz. Treffpunkt: am Umgebindehaus-Park Gebühr: 2,50 / Person Gebühr 2,00 auf Vorlage Fahrticket ZVON oder Gästekarte Oberlausitzer Bergland 15:00 Uhr Öffentliche Kirchenführung in Deutschlands größter Dorfkirche eine Station der touristischen Route Via Sacra Treffpunkt: an der Kirche es wird eine Kollekte erbeten 13:00-16:00 Uhr Kfz- und Technik-Museum Cunewalde Autos und Technik ganz nah. Besichtigen Sie ca. 70 Oldtimer der Baujahre im Haus des Gastes Dreiseitenhof Eintritt: 2,00 / Erw.; 1,00 / Kind (6-14 Jahre) Auf Vorlage Fahrticket ZVON oder Gästekarte Oberlausitzer Bergland ermäßigter Eintritt 50 % Rabatt 15:00-17:00 Uhr Holzbearbeitungs- und Gesteinsausstellung in der Gaststätte Kleene Schänke Eisspezialitäten Platten- und Partyservice Ausrichtung von Familienfeiern Ostern Tel / Fax / Inh. Rita Stöcker Hauptstraße Cunewalde Tel / Fischspezialitäten zum Karfreitag, 22. April 2011 Gaststätte ab Uhr geöffnet Traditioneller Ostertanz für Jung und Alt Sound-Ambulance mit DJ Wolfgang am Samstag, 23. April 2011 ab Uhr Karten ab sofort in der Gaststätte erhältlich 1. und 2. Osterfeiertag Mittagstisch mit Spezialitäten aus der Osterkarte. Tischreservierungen nehmen wir gern entgegen. Mittagstisch ab Uhr Zum Muttertag am ist unsere Gaststätte ab Uhr geöffnet. Jede Mutti begrüßen wir mit einem Glas Sekt gratis! info@blaue-kugel.com Mit freundlichen Grüßen das Team der Blauen Kugel Cunewalde Kfz.- und Technik-Museum Cunewalde öffnet mit veränderter Ausstellung Seit über einem Jahrzehnt gibt es in Cunewalde eine dauernde Ausstellung von historischen Fahrzeugen und technischen Geräten aus der Zeit unserer Großväter. Im restaurierten Dreiseitenhof auf der Czornebohstraße, gleich hinter der Blauen Kugel, sind die Mitglieder des Oberlausitzer Kfz.-Veteranen-Club e.v. noch fleißig dabei, das vereinseigene Oldtimermuseum für die neue Saison startklar zu machen. Einiges hat sich in der langen Winterpause im Museum verändert. So zogen beispielsweise neue Fahrzeuge ein, die die Historie des Fahrzeugbaus in der DDR besser veranschaulichen können. Auch in anderen Bereichen des Museums gibt es Veränderungen. Die Sonderausstellung zur Geschichte des Motorenwerk Cunewalde wird auch in diesem Jahr zu besichtigen sein. Am besten, Sie überzeugen sich bei einem Besuch selbst davon. Das Kfz.- und Technik-Museum Cunewalde öffnet dann am 2. April wieder seine Pforten für die Besucher. Die Öffnungszeiten sind unverändert Sonnabend und Sonntag jeweils von Uhr bis Uhr. Für Besuchergruppen öffnet das Fahrzeugmuseum auch Wochentags auf Anfrage bei der Tourist-Information Cunewalde Tel.: / Am 1. Mai lädt der Oberlausitzer Kfz.-Veteranen-Club e. V. traditionsgemäß alle Fahrer von historischen Kraftfahrzeugen zum offiziellen Beginn der Oldtimersaison in den Dreiseitenhof nach Cunewalde ein. Unter dem Motto Motoren an können alle Oldtimerfreunde von Uhr bis Uhr ihre rollenden Museumsstücke der Öffentlichkeit präsentieren. Für Fahrzeuge vor Baujahr 1970 ist dann ein Sonderparkplatz reserviert und die Besatzungen erhalten freien Eintritt in unser Museum. Für alle, die historische Technik in Aktion bewundern wollen, sei an dieser Stelle schon auf das 8. Oldtimertreffen am Kfz.- und Technik-Museum in Cunewalde hingewiesen. Dazu erwartet der Veranstalter am 29. Mai wieder über 100 Fahrzeuge aus ganz Deutschland und den Nachbarländern. Sollten Sie jetzt Lust bekommen haben, mit ihrem historischen Fahrzeug bei unseren Veranstaltungen mitzumachen oder sogar aktiv im Verein mitzuarbeiten, dann besuchen Sie uns mal unter oder jeden ersten Dienstag im Monat ab Uhr, direkt im historischen Dreiseitenhof in Cunewalde. Hagen Gläßer, Vereinsvorsitzender Tourist-Information Cunewalde Öffnungszeiten: Montag Freitag bis Uhr Sonnabend bis Uhr mittwochs geschlossen Telefon: Fax: touristinfo@cunewalde.de Ihre Tourist-Information im Haus des Gastes Blaue Kugel Im Dreiseitenhof werden sich auch 2011 wieder viele Oldtimerfans treffen, um historische Karossen und auf Hochglanz geflimmerten Lack zu bewundern.

12 CBZ Nr. 4/2011, Seite 12 Neues Geschäft öffnet nächste Woche! Nach nahezu 20 Geschäftsjahren hat bekanntlich das Fischhandels-Unternehmen SKANDINAVIA mit Eckehard Schmieder an der Spitze zum Ende des Jahres 2010 seine Tätigkeit aus Altersgründen eingestellt. Das Geschäft im Gewerbestandort an der Oberlausitzer Straße in Weigsdorf-Köblitz hatte unzählige zufriedene Kunden, die dieses Ende außerordentlich bedauern. Nichts desto trotz sei Eckehard Schmieder der wohlverdiente Ruhestand gegönnt, auch wenn viele den Fischladen vermissen u. a. auch einige Vereine, die von ihm über viele Jahre beste Fischsemmeln oder andere Fischwaren bezogen haben. Das Leben ist ständige Veränderung. Am 15. April wird an gleicher Stelle ein neues Geschäft eröffnet. Annett Pursche erwartet an diesem Freitag ab 9.00 Uhr in ihrem Laden unter dem Motto: Die Lausitz schmeckt Der Laden die Kundschaft. Wir sprachen mit der Inhaberin CBZ: Frau Pursche, der Name Die Lausitz schmeckt klingt auf den ersten Blick recht ungewöhnlich. Wie sind Sie darauf gekommen? Annett Pursche: Wie nennt man ein Geschäft, das regional, saisonal und voller Genuss ist? Delikatessen-, Spezialitäten-, Feinkostgeschäft? Es soll interessant, neugierig machend und einladend klingen. Da passt nichts besser als Die Lausitz schmeckt Der Laden. Er soll eine lebendige Plattform für Direkterzeuger aus unserer Region und Sachsen werden. CBZ: Zur Geschäftsidee kann man Sie nur beglückwünschen. Was ist Ihnen hierbei besonders wichtig? Annett Pursche: Unsere Köpfe waren diesbezüglich schon lange voller Ideen. Die Geschäftsidee kam spontan und dann auch die Umsetzung. Im Augenblick setze ich das Theoretische in die Praxis um, vor allem war die Frage zu beantworten: Was für eine Produktpalette wollen wir unseren Kunden anbieten? Da spielt die Regionalität eine ganz wichtige Rolle. Direkterzeuger aus der Lausitz (Oberlausitz, Niederlausitz) und Sachsen waren gesucht. Kulinarische Spezialitäten und kreative Produkte sollen es sein. Vielfalt, Herkunft, Qualität, Vertrauen, Erlebnis und persönlicher Kontakt waren wichtige Entscheidungskriterien. CBZ: Seit über 8 Wochen läuft der Komplettumbau im Geschäft Oberlausitzer Straße 14. Sind Sie zufrieden? Annett Pursche: Ja sehr! Die letzten Wochen waren sehr anstrengend, aber das Ziel hat uns Kraft gegeben und die Strapazen sind schon fast vergessen. Bei der Auswahl der Gewerke haben wir zu allererst auf ortsansässige Firmen zurückgegriffen. Auf diesem Weg möchten wir uns ganz herzlich bei all denen bedanken, die dazu beigetragen haben, alles Gewünschte und Vorgeschriebene umzusetzen. CBZ: Worauf können sich die Kunden ab dem 15. April freuen? Annett Pursche: In einem komplett umgebauten Geschäft, bekommen unsere Kunden unter anderem auch ein auserwähltes Angebot an Frischfisch, Räucherfisch, Fischsalaten und das Fischbrötchen fehlt auch nicht. Darüber hinaus werden viele Produkte aus dem Geschäft ganz individuell nach Hausmacher Art von meinem Mann Hagen Pursche zubereitet und als warme Gerichte angeboten. Zum Verweilen und Sofortverzehr lädt die kleine Stehimbiss-Ecke ein. Auf Wunsch bekommen Sie die Speisen, sicher verpackt, auch zum Mitnehmen. Das ist ein kleiner Auszug, denn ich möchte nicht alles vor der Eröffnung verraten. CBZ: Für den 15. April ist bestimmt eine schöne Geschäftseröffnung geplant. Was haben Sie für Ihre Kundschaft vorbereitet? Annett Pursche: Freitag, den 15. und Samstag, den 16. April werden Sie von uns und vielen Direkterzeugern ganz herzlich begrüßt. Sie können Verkosten, Fragen stellen und in einer gemütlichen Atmosphäre verweilen. Des Weiteren werden zwei Lausitzer Sagenhelden aufeinander treffen. Als kleinen Vorgeschmack auf unsere Hausmannskost im Geschäft, bekommen Sie am Eröffnungstag (Freitag) ein heißes Süppchen aus der Gulaschkanone und unsere Oberlausitzer Käsebratwurst frisch vom Holzkohlegrill. Am Samstag wird die Anglerjugend des Angelvereins Cunewalde Fisch im Schauräucherofen räuchern. Für eine nette musikalische Umrahmung der Geschäftseröffnung ist gesorgt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Vielen Dank für das Gespräch und gutes Gelingen! Wir laden recht herzlich zu unserer Geschäftseröffnung M. Hempel - Der Laden am Donnerstag, den 14. April 2011 um Uhr in die Oberlausitzer Straße 14, Cunewalde ein. Wir freuen uns auf Sie! Annett & Hagen Pursche GESCHÄFTLICHES / UNTERNEHMEN Annett und Hagen Pursche starten mit viel Optimismus in die Selbständigkeit. In ihrem Angebot wollen sie Regionales in den Mittelpunkt stellen. Vorankündigung Offizieller Unternehmerstammtisch am 6. Mai 2011 um Uhr im Haus des Gastes Blaue Kugel und vorherige Unternehmensbesuche mit dem Hauptgeschäftsführer der IHK Dresden Sehr geehrte Gewerbetreibende, traditionell findet im Mai der jährliche Unternehmerstammtisch des Bürgermeisters und des Gemeinderates statt. Bitte planen Sie daher den 6. Mai ab Uhr im kleinen Saal der Blauen Kugel fest ein. Auch in diesem Jahr freue ich mich, dass ein hochkarätiger Gast seine Teilnahme zugesagt hat. Herr Dr. Hamann, Hauptgeschäftsführer der IHK Dresden wird am Unternehmerstammtisch teilnehmen und Ihnen sicherlich ein äußerst interessanter Gesprächspartner sein. Von bis Uhr sind gemeinsame Unternehmensbesuche mit Herrn Dr. Hamann geplant. An einem Besuch interessierte Gewerbetreibende bitte ich um eine kurze Rückinformation an mich, damit wir ggf. auch einen Besuch in Ihrem Unternehmen einplanen können. Thomas Martolock, Bürgermeister Pech- Bäcker IN EIGENER SACHE Eine von 1989 gesponserte Ladeneinrichtung eines Berufskollegen aus Dortmund hat ausgedient. Am 9. April, 6.00 Uhr erscheint unser Laden für Sie in neuen Glanz. Lassen Sie sich überraschen! Ihr Pech-Bäcker-Team

13 HEXENBRENNEN CBZ Nr. 4/2011, Seite 13 Hexenbrennen in Obercunewalde Wo? Gegenüber des Gebäudes des Vereins Obercunewalder Feuerwehrtradition e. V. ehem. Pförtnerhaus MC-Werk 1. Wann? Am 30. April 2011 bei Einbruch der Dunkelheit, für die Kinder stehen unter Aufsicht ihrer Eltern wieder kostenlos Fackeln bereit. Was erwartet sie? Von diesem Standort können Sie, liebe Besucher, fast das komplette schönste Tal der Oberlausitz mit seinen vielen Hexenfeuern bewundern, natürlich steht ein Festzelt für unsere Gäste bereit. Die SG Motor Cunewalde / Abteilung Fussball veranstaltet am 30. April 2011 ein HEXENBRENNEN Ort: Platz neben der ehemaligen BHG in Weigsdorf-Köblitz (alter Schlackeplatz) Ab 20:00 Uhr spielt in alt bewährter Weise die Blaskapelle der Freiwilligen Feuerwehr Cunewalde, anschließend spielt Musik vom Band. Für das leibliche Wohl an Speisen und Getränken ist natürlich wieder reichlich gesorgt. Hinweis: Reisig, Baumverschnitt und unbehandeltes Holz wird ab dem 26. April entgegengenommen, genaue Annahmezeiten entnehmen Sie bitte den Aushängen am Vereinsgebäude bzw. der Absperrung. Verein der Obercunewalder Feuerwehrtradition e. V. Allgemeinverfügung zur Brauchtumspflege Walpurgisfeuer In Anwendung der Sächsischen Gemeindeordnung 4 Absatz 5 und in Übereinstimmung mit dem Sächsischen Brandschutzgesetz, der Sächsischen Pflanzabfallverordnung sowie der Polizeiverordnung der Gemeinde Cunewalde, erlässt die Gemeinde Cunewalde für ihr Gemeindegebiet folgende Allgemeinverfügung zur Brauchtumspflege Walpurgisfeuer am 30. April: 1. Auf dem Gebiet der Gemeinde Cunewalde wird jährlich am 30. April das Brauchtum Walpurgisfeuer abgehalten. 2. Die Gemeindeverwaltung Cunewalde bietet zwei Brennstellen für zentrale Veranstaltungen in Cunewalde und im Ortsteil Weigsdorf- Köblitz an. 3. Die Durchführung weiterer Walpurgisfeuer als gemeinsame Brennstellen mit regionalem Einzugsgebiet wird allgemein unter der Auflage dieser Verfügung gestattet. 4. Diese Feuerstellen sind jeweils bis spätestens 15. April bei der Gemeindeverwaltung Cunewalde, Ordnungsamt, mit Angaben zur verantwortlichen Person (Name, Vorname, Anschrift) und von dieser persönlich unterzeichnet anzumelden. 5. Die Lage der Feuerstelle ist genau zu bezeichnen (gegebenenfalls mit Lageskizze). 6. Als Walpurgisfeuer (Hexenfeuer) gelten aufgeschichtete Reisig/Holzhaufen, die brauchtumsgerecht Bewohner eines Ortsteiles, einer Straße oder mehrere Nachbarn gemeinsam veranstalten. 7. Die Reisig/Holzhaufen dürfen frühestens ab 23. April aufgeschichtet werden. Bereits zuvor erfolgte Aufschichtungen sind nochmals umzuschichten. 8. Das Abbrennen des Feuers ist unter strengster Einhaltung der allgemeinen und besonderen Bestimmungen des Brandschutzes sicher zu stellen. Hierbei sind insbesondere folgende Grundsätze zu beachten: 8.1 Das Abbrennen im Wald und in dessen Nähe ist verboten. 8.2 Es ist Löschwasser bereit zu stellen. 8.3 Erlaubt ist nur das Abbrennen von trockenem Baum- und Strauchverschnitt sowie unbehandeltem Altholz. 8.4 Das Mitverbrennen von Gras, Papier, Pappe, Lumpen, Müll u. a. ist untersagt. 8.5 Zum Anzünden sind keine feuerbeschleunigende Stoffe (Benzin, Öl, etc.) zu verwenden. 8.6 Das Entzünden des Feuers ist am 30. April frühestens ab Uhr erlaubt. 9. Der Feuerverantwortliche hat zur Sicherheit gegebenenfalls Brandwachen einzusetzen. 10. Bei Verhängung der Waldbrandwarnstufe III ist jegliches Abbrennen verboten. Jeder Feuerverantwortliche hat sich bei der zuständigen Stelle (Forstamt Neukirch, LRA Bautzen) über die bestehende Waldbrandwarnstufe zu informieren. Die Annahme von Brennmaterial erfolgt ab 26. April um Uhr Für Speisen und Getränke sorgen die Mitglieder der - SG Motor Cunewalde - Traditionelles Hexenbrennen - im Cunewalder Tal - Am Samstag 30. April 2011 findet das Cunewalder Hexenbrennen (Walpurgisfeuer), zentral auf dem Festplatz (Czornebohstraße) statt. Der Fackel- und Lampionumzug startet bei Einbruch der Dunkelheit ca Uhr - am Ärztehaus (bei der Volksbank in Cunewalde) 11. Der Feuerverantwortliche trägt jegliches Haftungsrisiko. 12. Der Feuerverantwortliche hat für die nachträgliche Wiederherstellung von Ordnung und Sauberkeit Sorge zu tragen. 13. Die Allgemeinverfügung tritt mit Wir freuen uns auf Sie! Ab Dienstag, 26. April 2011 kann geeignetes Brennmaterial (unbehandeltes Holz, Baumverschnitt) auf dem Festplatz abgeliefert werden. Bierzeltgemeinschaft Cunewalde e.v. - Im schönsten Tal der Oberlausitz - ihrer Bekanntmachung im Amtsblatt Nr. 4/2002 vom in Kraft Cunewalde, den Thomas Martolock Bürgermeister

14 CBZ Nr. 4/2011, Seite 14 England we will come back! Am Sonntag, dem 13. März 2011 um 4 Uhr begann unsere Mega-Hammergeile Tour nach England. Zu dem Zeitpunkt ahnten wir noch nicht, wie lang 18 Stunden Busfahrt sein können. Glücklicherweise machten wir aller 2 Stunden eine Pause, die einige von uns dringend brauchten. Die nächtliche Fähr überfahrt, bei ruhiger See, haben alle gut überstanden. Als wir in Broadstairs ankamen, waren wir sehr nervös, unsere Gastfamilien zu treffen. Aber nach dem Motto Don`t worry haben wir uns von Anfang an gut verstanden. Von Montag bis Freitag hatten wir von Uhr Unterricht in verschiedenen Leistungsgruppen, jedoch mussten wir vorher einen Test schreiben. Gemeinsam im Unterricht saßen mit uns Schüler aus Frankreich, Italien und Estland. Dadurch gab es viel zu lachen, weil die Verständigung auch oftmals mit Händen und Füßen stattfand. Übrigens mussten Frau Schuster und Herr Bär auch am Unterricht teilnehmen. Mittags hatten wir die Qual der Wahl, das richtige Menü zu finden. Zum Beispiel fish and chips, Panini`s, sandwiches, chicken curry, omelettes, jacket potatoes, apple pie, ice cream und vieles mehr. Da das Wetter recht neblig war, konnten wir nicht sehr viel vom Strand sehen. Täglich ab Uhr machten wir verschiedene Ausflüge, z.b. nach Canterbury, Dover Castle, Bowling und Shopping. Von Uhr waren wir in den Gastfamilien, wo wir auf unsere Gastgeschwister trafen. Sie gaben uns Tipps zum Shopping, Essen und Souvenirs. Als wir dann endlich shoppen gehen konnten, merkten wir, dass es fast unmöglich war, sich zwischen den Angeboten zu entscheiden. Abends hatte die Kent School of English viele Aktivitäten für uns organisiert. Gemeinsam mit den Franzosen, Italienern, Estern lernten wir den traditionellen Barn Dance kennen, waren zum Folk singing, tanzten in der Disco, absolvierten einen Culture Quiz und sahen einen englischen Film im Kino. Jetzt möchten wir über das Aufregendste berichten unser Ausflug nach London. Die Stadt war so voller Menschen (es war der erste Sonnentag in der Woche), dass wir die Sehenswürdigkeiten nur von Weitem sehen konnten. Trotzdem haben wir auf unserer Guide-Tour das London Eye, the Gherkin, Big Ben, the Houses of Parliament, Westminster Abbey, Piccadilly Circus, Trafalgar Square und Buckinghan Palace und vieles mehr gesehen. Beeindruckt haben uns die vielen Straßenkünstler. In der Oxford Street, der Shopping Meile der Reichen und Schönen hatten wir das Vergnügen, durch die Menschenmassen uns hindurch zu quetschen. Trotzdem konnten wir das Großstadtfeeling richtig gut miterleben. Leider ging es am Sonntag früh wieder los. Wir hätten locker noch eine Woche länger bleiben können. Leute spart euer Geld, damit ihr nächstes Jahr auch soviel Spaß habt wie wir! Die Schüler der Klasse 8 Oma-Opa-Tag in der Grundschule Friedrich Schiller Über 80 Großeltern folgten der Einladung ihrer Enkelkinder in deren Grundschule. Die Talentegruppen: Theater, Chor und Orchester boten ein kleines Frühlingsprogramm im neuen Forum. Die Freude über das lang ersehnte Frühlingserwachen in der Natur spiegelte sich bei unseren kleinen Gastgebern wie auch bei den Zuschauern wider. Wir bedanken uns für Ihr Interesse und freuen uns schon auf den nächsten Auftritt. Nachruf SCHULEN / ANZEIGE Das Kollegium der Mittelschule Cunewalde trauert um Frau Helga Randig Mit großer Betroffenheit haben wir Abschied genommen von unserer langjährigen und allseits geschätzten ehemaligen Mitarbeiterin. Wir werden sie stets als verlässliche, überaus engagierte und großherzige Kollegin in Erinnerung behalten. Unser tiefes Mitgefühl gilt ihren Angehörigen. Die Kollegen und Mitarbeiter Skilager der siebenten Klassen in Harrachov Bereits zum sechsten Mal durften Schüler unserer siebenten Klassen erlebnisreiche Tage im tschechischen Riesengebirge verleben und dort die Technik des alpinen Skifahrens erlernen. Die Vorbereitung dieses Ereignisses war mit einem erheblichen organisatorischen Aufwand verbunden. Da dieser Jahrgang der zahlenmäßig stärkste unserer Einrichtung ist, wurden weitere Angebote für die Kinder organisiert (Sprachcamp und Naturwissenschaftliches Camp in Sebnitz), für die sich jeder Schüler, entsprechend seiner Interessen, entscheiden konnte. Für den Winter entschieden sich 48 Sportler, eine stolze Anzahl, die natürlich eine straffe Organisation erforderte. Die zur Verfügung stehende Zeit sollte optimal genutzt werden. Nicht immer war es möglich, sofort jedem Kind die erforderliche individuelle Hilfe zu bieten. Um so mehr waren gutes Zuhören, Wille und Übungsfleiß eines jeden Einzelnen gefragt. Am Ende fuhren 41 Schüler sicher vom Certova Hora ins Tal. Ein beachtliches Ergebnis, doch der Reihe nach: Am Montag begann sofort für alle nach Ankunft und Skiausleih die Ausbildung am Übungshang. Für die meisten war es das erste Mal, sich auf die anfangs wackligen Bretter zu stellen. Nicht nur das: Die ersten Probleme ließen nicht lange auf sich warten. Wie komme ich in die schweren Skischuhe?, Wie komme ich damit in die Bindung oder wie löse ich den Schuh? Nach den genannten Startproblemen, versuchten sich alle durch verschiedene Gewöhnungsübungen mit den neuen Sportgeräten vertraut zu machen. Rutschen, sich einfach nur ziehen lassen oder Roller fahren dienten dem Finden des Gleichgewichts auf weichem Parcours. Kleine Schussfahrten mit Zusatzaufgaben, Pflügen und das Erlernen des Notsturzes ergänzten das Programm. Nun ging es ans Kurven fahren. Pflugfahren mit Belastungswechsel stellten den einen oder anderen schon vor Schwierigkeiten, welche es zu überwinden galt. Nach vier Stunden konzentrierten Übens erhielten wir Skilehrer ein Bild vom Können der Auszubildenden. Leistungsgruppen wurden gebildet, die an den nächsten Tagen an Hängen verschiedener Schwierigkeiten übten. Nächste Ziele waren das parallele Skisteuern, das Fahren verschiedener Radien bis hin zum richtigen Stockeinsatz. Erwähnenswert ist die Tatsache, dass Schüler aus der Profigruppe ihren Klassenkameraden beim erstmaligen Befahren des roten Steilhangs behilflich waren und für uns eine große Unterstützung darstellten. Der überwiegende Teil arbeitete sehr fleißig an sich und ließ sich auch von kleineren Rückschlägen nicht vom vorgegebenen Ziel abbringen. Das sah wohl auch der Wettergott so und belohnte uns mit sonnigen Tagen. Die Teilnehmer werden mit einem Zertifikat ihren Lernfortschritt, welchen sie in einer praktischen Prüfung unter Beweis stellten, attestiert bekommen. Wir hoffen, dass wir den überwiegenden Teil der Kinder in dieser Woche für den Skisport begeistern konnten und nicht zuletzt eine neue Perspektive zum Sporttreiben im Winter aufgezeigt haben. Bedanken möchten wir uns unbedingt bei unseren Begleitern Frau Pohl, Frau Förster und Herrn Bartke, die diese erfolgreiche und erlebnisreiche Woche mit ihrem Einsatz erst ermöglichten. Unser Dank gilt natürlich auch dem Reiseunternehmen S. Wilhelm für den reibungslosen Transport und ganz besonders unserem Förderverein, der wieder mit seiner finanziellen Hilfe den Kauf der Skipässe für alle Schüler absicherte. Die Sportlehrer

15 VERANSTALTUNGEN CBZ Nr. 4/2011, Seite 15 The Music of ELO performed by Phil Bates & Band Classic Rock der absoluten Extraklasse am Sonntag, 30. Oktober 2011 um 19:30 Uhr im Haus des Gastes Blaue Kugel in Cunewalde Die Classic Rock-Songs des ELEC- TRIC LIGHT ORCHESTRA gehören zu den beliebtesten Oldie-Hits der Welt. Kaum eine andere große Band hat so viele zeitlose Ohrwürmer produziert wie ELO. Oft wird behauptet, dass der überirdische Kultstatus der Band verblasst sei, nachdem Jeff Lynne die Band verlassen hatte. Aber solange das Publikum Klassiker wie Roll Over Beethoven, Don t Bring Me Down, Telephone Line oder Sweet Talking Woman nicht vergessen hat, gibt es Grund genug, die Welthits live zu präsentieren. Phil Bates, Sänger und Gitarrist des ELECTRIC LIGHT ORCHESTRA PART II, und als solcher direkter Nachfolger von Jeff Lynne, lässt für alte und neue Fans die größten Hits der Rocklegende wieder aufleben. Nach langer und intensiver Suche hat er exzellente Instrumentalisten und Sänger gefunden, um den großartigen, unverwechselbaren ELO-Sound zu reproduzieren. Nicht ganz so orchestral wie das Original, aber umso rockiger geht diese neue Formation ans Werk. Den besonderen Charme macht dabei aus, dass die Musiker mit dem notwendigen Respekt an den altehrwürdigen Sound herangehen und damit stilsicher und ideenreich neue Maßstäbe setzen. Wahrhaft aufsehenerregend und Gänsehaut erzeugend überstrahlt die Stimme von Phil Bates den kompakten Sound der Band. Ohne Zweifel ist er einer der besten Vokalisten der Welt. Die Musik des ELO steht für große Stimmen, unvergessene Welthits und Emotionen pur. Jetzt bringt Phil Bates dieses einmalige Klangerlebnis wieder auf die Bühne. Man muss sie einfach live gesehen haben: Classic Rock der absoluten Extraklasse mit internationalem Anspruch! Eintrittskarten im Vorverkauf erhalten Sie bei der Tourist-Information Cunewalde (Tel ). Oberlauser zur Einweihung! Am 25. März wurde das neue FO- RUM der Grundschule Friedrich Schiller ganz offiziell eingeweiht. Schulleiter Michael Binder dankte in seinen Eröffnungsworten allen, die zum Gelingen des Bauvorhabens, insgesamt aber insbesondere des wahrlich bemerkenswert gut gelungenen Verbindungsbaues, der universell nutzbar ist, beigetragen haben. Zur Unterhaltung der zahlreichen Gäste war das Kabarett des Löbauer Geschwister-Scholl-Gymnasiums Die Oberlauser gekommen, sie sorgten für gute Laune und einen sehr gelungenen Abend. Inzwischen kommen die Arbeiten an der Schul-Mehrzweck-Halle wie geplant voran. Das gute Wetter sorgte dafür, dass die Gründungsarbeiten beginnen und zügig fortgeführt werden konnten. Scheunenoase als guter Gastgeber! 26. Februar 2011: Lachen ist gesund eine kleine Kaffeeplauderei 30 Gäste besuchten unsere Scheunentenne. Bei einem gemütlichen Kaffeetrinken mit selbstgebackenem Kuchen kam schnell gute Laune auf. Es wurden viele lustige Witze erzählt, Sketsche gespielt, Rätsel geraten und viel gelacht. Alle verließen fröhlich unsere Scheune. Es war ein guter Einstieg in die Veranstaltungsreihe. 12. März 2011: frisch gebackene Ideen Eingeladen waren die Bäcker der Innung Bautzen und Löbau-Zittau. Bäkkermeister Karl-Dietmar Plentz aus Schwante/Brandenburg (Mutmacher der Nation von 2008) erläuterte an Hand von 6 Punkten seine Lebensstrategie. Mit dem 4. Punkt ARBEIT begann er seinen Vortrag. Er berichtete über seine soziale Seite zu seinem Altmeister in der Backstube, aber auch über sein Vertrauen in Lehrlinge, welche nicht mit den besten schulischen Leistungen anfangen. Er referierte über seine ehrenamtliche Tätigkeit, seine guten Freunde, seinen Erfahrungsaustausch mit anderen Kollegen. Wichtiger aber sind ihm Familie (Pflege der Großmutter im Haus), seine Zeit für die Kinder und vor allem seine Frau. Am wichtigsten ist ihm aber die Beziehung zu Gott, dazu bekannte er sich vor den anwesenden Bäckern. Als wir am Schluss eine Filialleiterin um ein Feedback baten, sagte sie uns: Endlich mal einer der nicht nur jammert und schimpft, sondern selbst etwas unternimmt, damit es in unserer Gesellschaft besser wird. Viele bedankten sich für den gelungenen Abend. Unsere christlichen Veranstaltungen Oase im Alltag Gespräche, Gemeinschaft, Bibel & Glauben wurden gut angenommen. Im Durchschnitt kamen 13 Leute. Im Gespräch miteinander wurde offen über Gott und die Welt diskutiert. Als nächste Veranstaltung findet am 16. April um Uhr ein Basteln mit Naturmaterial statt. Der Unkostenbeitrag richtet sich nach dem verwendeten Material. Anschließend kann auch noch Kaffee und Kuchen bestellt werden. Am 20. April um Uhr ist unsere nächste Oase im Alltag mit Abendmahlsfeier. Diese Gesprächsabende werden dann regelmäßig jeden dritten Mittwoch im Monat um Uhr stattfinden. Am 27. April um Uhr ist das Trauercafe in der Scheune. Dies ist ein Gesprächskreis für Trauernde. Am 21. Mai um Uhr laden wir zu einem Israelabend ein. Wir bieten einen Reisebericht über Israel als Film und ein Pitaessen, welches ein typisch israelisches Imbissgericht ist, an. Vorschau 2. Juli um Uhr. Es findet eine Ladys Nigth unter dem Thema Hut ab statt. Es ist ein besonderer Abend für Frauen geplant, mit Salatbüfett, Modenschau und einem guten Wort für den Alltag. Anmeldung dafür wird erbeten. Zu allen kommenden Veranstaltungen ist ein jeder herzlich eingeladen. Erika Hebold Lachen ist gesund

16 CBZ Nr. 4/2011, Seite 16 FEUERWEHR / ANGEBOT FFW-Jahreshauptversammlung Cunewalder Feuerwehr zog Jahresbilanz Volles Haus am 12. März in der Blauen Kugel die Freiwillige Feuerwehr Cunewalde traf sich zur Jahreshauptversammlung. Neben 134 Kameradinnen und Kameraden waren auch Bürgermeister Thomas Martolock, die Landtagsabgeordneten Patricia Wissel (CDU) und Stefan Brangs (SPD), Kreisbrandmeister Manfred Pethran, dessen Stellvertreter für das Oberland René Beddies und der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes Klaus Ulbricht als Gäste gekommen. Im ausführlichen Rechenschaftsbericht ging Gemeindewehrleiter Kamerad Thomas Bergander auf die wahrlich zahlreichen Höhepunkte der Feuerwehrarbeit ein, berichtete von der Vielzahl an Einsätzen, blickte zurück auf besondere Ausbildungsinhalte und stimmte die Feuerwehrkameraden ein auf die garantiert bevorstehenden Herausforderungen bei Brandeinsätzen und technischen Hilfeleistungen. Im Jahre 2010 wurde die FFW zu 4 Brandeinsätzen, 82 technischen Hilfeleistungen und 2 überörtlichen Einsätzen gerufen, hinzu kamen 2 Fehlalarmierungen. Vor allem die Zahl der technischen Hilfeleistungen macht deutlich, dass sich das Einsatzspektrum vom Brand zum Unfall oder anderweitige Hilfeleistung verlagert hat. Das wiederum hat gravierende Auswirkungen auf die Erfordernisse des Ausbildungsstandes der Einsatzkräfte der Feuerwehr. Erinnert sei an dieser Stelle nur an die Einsätze im Zusammenhang mit der Hochwasserflut vom 7. August Auch der Einsatz von 6 Kameraden am 30. Mai 2010 bei der Beseitigung von Tornadoschäden bei Großenhain soll hier erwähnt werden. Die Freiwillige Feuerwehr Cunewalde Stand Stärke der Gemeindewehr: 221 Kameradinnen und Kameraden davon 15 Kameraden Blaskapelle 101 Kamn. und Kam. Alters- und Ehrenabteilung 105 aktive Mitglieder davon 40 Atemschutzgeräteträger 4 ohne Truppmannausbildung 5 Truppmann 71 Truppführer 13 Gruppenführer 8 Zugführer 4 Verbandsführer 84 Sprechfunker 33 Maschinisten Stärke der Jugendfeuerwehren 24 Mädchen und Jungen davon 12 Jugendfeuerwehr Cunewalde 12 Jugendfeuerwehr Weigsdorf- Köblitz Die Auszeichnung Förderer der Feuerwehr hat schon Tradition. In diesem Jahr erhielten die Kreissparkasse Bautzen und die Fa. E.center Jäckel Dresden die Ehrung. Vom Hauptfeuerwehrmann zum Löschmeister befördert wurden Nico Jeremies und Andreas Töpfer. Die Blaskapelle sorgte wie in jedem Jahr für die musikalische Umrahmung der Feuerwehrhauptversammlung. Eine Zahl verdeutlicht die Einsatzbereitschaft der Kameraden augenscheinlich: Die Angehörigen der Wehr waren 2010 insgesamt 2676 Stunden im Einsatz, ungezählt sind die Stunden für Ausbildung, Herstellen der Einsatzbereitschaft, Instandhaltung, etc. Hinsichtlich der Ausbildung und Übungseinsätzen gab es 2010 durchaus besondere Höhepunkte. Hierzu zählen die Übung zur Eisrettung auf dem Trutzmühlteich und die Übungseinheiten im Brandübungscontainer in Kamenz, die auch für 2011 wieder vorgesehen sind. Es gab weitere Höhepunkte So die Teilnahme am 28. Deutschen Feuerwehrtag in Leipzig, wo u. a. die Messe Interschutz besucht wurde und sich die Kameraden des Vereins der Obercunewalder Feuerwehrtradition mit ihrer Handdruckspritze präsentierten. Oder die erstmalige Teilnahme der Jugendfeuerwehr an den Sächsischen Landesmeisterschaften in Annaberg-Buchholz. Auch die Tatsache, dass die Feuerwehrkapelle dank der finanziellen Unterstützung der Sparkassenstiftung einen Mentor bzw. Musikpädagogen zur Unterstützung an die Seite bekommen konnte, ist eine Erfolgsmeldung aus dem Jahre Gemeindewehrleiter Thomas Bergander dankte allen Kameradinnen und Kameraden für ihren Einsatz, für ihr Wirken zum Wohle der Feuerwehr und schloss alle, die der FFW Hilfe und Unterstützung angedeihen ließen, in seine Dankesworte ein. Hierzu zählen die Gemeindeverwaltung, Inhaber und Geschäftsführer von Unternehmen, die Feuerwehrbehörden des Kreises, aber auch die Bürgerschaft, die der Feuerwehr, wo es nötig wird, stets zur Seite stehen. Dem Rechenschaftsbericht des Wehrleiters folgten die Berichte der Jugendfeuerwehr durch Kameraden Andreas Löchel, der Blaskapelle durch Kameraden Andreas Gerschwitz, des Kassenwartes durch Kameradin Regina Hielscher und der Kassenprüfung durch Kameradin Gudrun Grohmann. Nach Grußworten von Patricia Wissel, Manfred Pethran, René Beddies und Klaus Ulbricht überbrachte Bürgermeister Thomas Martolock die Grüße und seinen Dank und den des Gemeinderates an die Kameradinnen und Kameraden für die im Vorjahr geleistete ehrenamtliche Einsatzbereitschaft. Zudem informierte er die Hauptversammlung über den aktuellen Stand der Vorbereitung zur Hochwasserschadensbeseitigung. Rund ums Haus Mit unserer Veranstaltungsreihe Rund ums Haus stellen wir Ihnen nützliche Informationen rund um die Immobilie zur Verfügung. Die nächste Veranstaltung zum Thema Wie schütze ich meine Immobilie vor Einbrüchen findet am 20. April 2011 in der Gaststätte Gondelfahrt in Jonsdorf, Großschönauer Str. 38 statt. Gastredner der Sicherheitsfirma Sockel und der Polizeidirektion geben Ihnen zu diesem Thema nützliche Informationen. Nach dem Vortrag stehen Ihnen die Referenten und unsere Immobilienspezialisten bei einem kleinen Imbiss gern für detaillierte Fragen zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihre Volksbank Löbau-Zittau eg Zum Abschluss der Jahreshauptversammlung wurden verdienstvolle Kameradinnen und Kameraden ausgezeichnet und befördert sowie Neuaufnahmen in den Reihen der Feuerwehr Cunewalde begrüßt.

17 FFW / VERSCHIEDENES / ANZEIGEN CBZ Nr. 4/2011, Seite 17 Freiwillige Feuerwehr Cunewalde Auszeichnungen und Beförderungen Feuerwehr-Ehrenzeichen in Bronze für 10 Jahre aktiven Dienst Kamerad Sebastian Gedan Kamerad Silvio Heinrich Kamerad Nico Jeremies Kamerad Andreas Löchel Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber für 25 Jahre aktiven Dienst Kameradin Gudrun Grohmann Kamerad Steffen Lehmann Kamerad Dieter Seidlich Ehrenurkunde und Ehrenkreuz für 40 Jahre treuen Dienst Kamerad Gunter Hentschel Kamerad Hubert Kirstein Ehrenurkunde und Ehrenkreuz für 50 Jahre treuen Dienst Kamerad Hans Grohmann Kamerad Gerhard Krägler Kamerad Hans Schönfeld Kamerad Jürgen Wiedemuth Ehrenurkunde und Ehrenkreuz für 60 Jahre treuen Dienst Kamerad Paul Dreßler Kamerad Alwin Jauernek Kamerad Reinhard Liepke Ehrung mit dem Titel Förderer der Feuerwehr E center Jäckel Dresden, Inh. Sandra Jäckel Kreissparkasse Bautzen Auszeichnung mit Ehrengeschenk für Besondere Verdienste um die Feuerwehr Kameradin Nicole Kiehne Kamerad Karsten Dreßler Kamerad Klaus-Peter Kiehne Kamerad Matthias Schramm Kamerad Patrick Simler Auszeichnung mit Ehrengeschenk für Besondere Leistungen in der Jugendfeuerwehr Kameradin Cindy Neitsch Beförderungen vom Anwärter zum Feuerwehrmann Kamerad Robert Herschmann vom Feuerwehrmann zum Oberfeuerwehrmann Kamerad Tobias Arnold vom Oberfeuerwehrmann zum Hauptfeuerwehrmann Kamerad Martin Gembus Kamerad Ronny Simler vom Hauptfeuerwehrmann zum Löschmeister Kamerad Nico Jeremies Kamerad Andreas Töpfer vom Löschmeister zum Hauptlöschmeister Kamerad Thomas Fiebiger 8. März Frauentag 2011 Danke für den schönen und kulturvollen Nachmittag Am 8. März feierten die Frauen international ihren Ehrentag. So auch in Cunewalde. In der Öffentlichkeit war der Eindruck entstanden, dass der Frauentag ein Relikt aus der DDR sei. Wir wurden durch die vielen Veranstaltungen eines Besseren belehrt. Wir bedanken uns bei den Wirtsleuten der Gaststätte Halbau, der Familie Küchler, für die gute Bewirtung, den fleißigen Bäckerinnen, und besonders herzlich bedanken wir uns bei den Mitgliedern des Volkschores Cunewalde für die musikalische Umrahmung. Vielen Dank sagen wir Frau Mättig, Frau Höhne und Frau Anders. Mit Gedanken zum Tag, mit fröhlichen und besinnlichen Liedern des Chores sowie mit gemeinsamen Gesang vergingen die Stunden sehr schnell. Unser Fazit: Am 8. März 2012 treffen wir uns alle wieder! Garten mit Laube abzugeben. Schöne Lage am Weinberg in Cunewalde Tel.: Blutspendeaktion Die nächste Blutspendeaktion findet am 20. April 2011 von bis Uhr in der Grundschule Friedrich Schiller in Weigsdorf-Köblitz, Oberlausitzer Straße 21 statt. Dieser Schnappschuss entstand im vergangenen Juni auf unserer Fahrradtour von der Quelle der Saale im Fichtelgebirge, zurück über die Mündung der Saale in die Elbe bei Barby nach Cunewalde. Wir hielten auf unserer ersten Etappe in Hof im Fernwehpark, da wir wussten, dass dort das Schild von Cunewalde zu finden ist. Zu dem Zeitpunkt befand sich der Künstler Klaus Beer in seinem Park und zeigte uns das Schild, ebenfalls schoss er dieses Foto von uns. Jetzt, wo es draußen wieder wärmer wird, lockt es bestimmt wieder viele Fahrradfreunde auf die Sättel! Unsere diesjährige Tour wollen wir, wenn wir gesund und munter bleiben, von Passau über Wien nach Budapest fahren. Petra und Wolfgang Schulze

18 CBZ Nr. 4/2011, Seite 18 KARNEVAL / ANZEIGE Oh diese Römer! Die Karnevalsaison liegt zwar nun fast 5 Wochen zurück, doch mit ein paar Fotos werden wir daran erinnern. Eindeutiges Resümee: Wer als Gast mit bei den Römern gewesen ist, hat sich köstlich amüsiert! Der CKC und die Frauen zum Weiberfasching hatten wieder ein tolles Programm zu bieten, mit viel Klamauk und Witz, mit einer riesigen Bühnendeko und vielen Überraschungen. Chapot und auf ein Neues! Kummt oack rei!

19 WANDERN / ALLGEMEINES / GASTSTÄTTEN CBZ Nr. 4/2011, Seite 19 Fröhliches Faschingstreiben im AWO Kindergarten Pumuckl Weigsdorf-Köblitz Am 8. März 2011 gab es für die Kinder der Kita die lang ersehnte Faschingsparty. Endlich konnten sich die Kinder verkleiden und einmal Prinzessin, Schmetterling, Indianer oder Rennfahrer sein. Jedes Kind hatte sein Lieblingskostüm gefunden. Gefeiert wurde diesmal im Forum der Grundschule. Hier konnten alle nach Herzenslust tanzen, toben oder nur schauen. Eine lustige Clownparade sorgte für Spaß und Spiel. Allen Eltern ein herzliches Dankeschön für die schönen Kostüme. Tag des Bautzener Stadtwaldes am 16. April Zu einer Exkursion in den Bautzener Stadtwald wird am Sonnabend, 16. April 2011, von 9.00 bis Uhr, zum Tag des Bautzener Stadtwaldes eingeladen. Treffpunkt ist in der Czornebohstraße 25 (ASB-Pflegeheim) in Cunewalde. Während der thematischen Exkursion wird Heimatforscher und Förster Andreas Bültemeier interessante Fakten zum 160. Geburtstag des Czorneboh-Turms berichteten. Der Geologe Dr. Andreas Gerth wird in seinem Vor- die geführte Wanderung Das Äberlausitzer Kleeblatt wandert von Goethe zu Karasek statt. Treffpunkt: Beginn: Strecke: Parkplatz an der Kirche Hauptstraße Leutersdorf 9:00 Uhr trag zur Geologie des Czornebohs sprechen. Zur traditionellen Pflanzaktion des Stadtwald-Tages werden die Teilnehmer 100 Elsbeer-Bäume (der Baum des Jahres 2011), 100 Bergulmen und 150 Bergahorne in den Boden bringen. Die Verpflegung wird an diesem Tag durch die Czornebohbaude erfolgen. Für die Teilnahme an der Exkursion sind festes Schuhwerk und Kondition von Vorteil. Stadtverwaltung Das Äberlausitzer Kleeblatt wandert nach Schluckenau Für alle Wanderfreunde findet am Donnerstag, 5. Mai 2011 die geführte Wanderung Das Äberlausitzer Kleeblatt wandert nach Schluckenau statt. Treffpunkt ist in Sohland / OT Hohberg, Schluckenauer Straße (Parkplatz rechts vor dem ersten Haus) und Beginn um 9:00 Uhr! Die Wanderstrecke beträgt ca. 14 km und der Routenverlauf ist folgender: Parkplatz Hohberg Grenzweg Spitzberg Nove Hrabeci Sluknov (Schloss) Harrachov Rozany. In Rozany endet die Wanderung. Dort kann jeder in die Gaststätte seiner Wahl einkehren. Die Wanderung ist kostenpflichtig (2,50 / Person) Kinder bis 10 Jahre wandern kostenfrei. Nähere Auskünfte dazu und zu weiteren Terminen erhalten Sie bei der Tourist-Information Cunewalde (Tel ). ca. 15 km Leutersdorf Sorge Hofeberg Karasekhöhle Forstenschanze Goethekopf Leutersdorf Die Wanderung ist kostenpflichtig (2,50 / Person) Kinder bis 10 Jahre wandern kostenfrei. Nähere Auskünfte dazu und zu weiteren Terminen erhalten Sie bei der Tourist-Information Cunewalde (Tel ). Den Erlös aus der Abgabe von Jahreskalendern, aufgefüllt mit einem persönlichen Bonus in Höhe von 50,00 Euro, übergab die Inhaberin des Warenhauses Gute Quelle, Angelika Zießmann am Faschingsdienstag der Kita Wichtelland. Die Freude ist der Leiterin Carmen Schaller anzusehen. Sie dankte im Namen der Kinder und Erzieherinnen. Gaststätten laden ein Gaststätte Alter Weber Cunewalde, Tel / Fax / täglich ab Uhr geöffnet Hotel Alter Weber Tel / Fax / Gaststätte Scharfe Ecke Cunewalde, Tel / Montag Ruhetag Di., Mi., Fr. Sa., So Uhr und ab Uhr Donnerstag Uhr * Platten- und Büfett-Service außer Haus * Ausrichtung von Familienfeiern Gaststätte Sportlerheim Cunewalde, Am Sportzentrum 6 Tel./Fax / Öffnungszeiten: Mo. Fr. ab Uhr Sa./So. nur bei Sportveranstaltungen und Familienfeiern So. ab Uhr Frühschoppen Berggasthof Czorneboh Bergbaude und Pension Cunewalde, Tel / Mo. So Uhr Di. Ruhetag Gaststätte Am Hochstein Cunewalde, Tel / Fr Uhr Sa Uhr So Uhr Mo. Do. nach Vereinbarung * Familienfeiern bis 40 Personen * Platten- und Partyservice Gaststätte Blaue Kugel Cunewalde, Tel / So. Fr Uhr Sa Uhr Dienstag + Mittwoch Ruhetag * Ausrichtung von Familienfeiern * Platten- und Partyservice * Eisspezialitäten Gaststätte Kleines Kulturhaus Tel / u / Mo. Do. nach Vereinbarung Fr. So Uhr, ab Uhr * an gesetzlichen Feiertagen geöffnet * Familienfeiern bis 50 Personen Gaststätte Deutsches Haus Cunewalde, Tel / * Plattenservice, Familienfeiern * Täglich Stammessen ab 3,20 Euro auch außer Haus * Eiscafé ab 9. April Samstag, Sonntag und feiertags geöffnet

20 CBZ Nr. 4/2011, Seite 20 Allianz Versicherung Marilyn Menzel Oberlausitzer Str. 14, Cunewalde Tel Mo: Uhr Di Do: Uhr und Uhr Fr Uhr Ausbau-Bergmann Ihr Ausbau-Partner für Alt- und Neubau Nachmieter für Garten im Kleingartenverein Gehege Cunewalde e.v. gesucht. Garten ist ca. 300 m² groß, incl. massiver Laube mit Stromanschluss sowie einem Brunnen. Bei Interesse bitte melden unter: Arbeiter-Samariter-Bund Ortsverband Löbau e. V. ANZEIGEN Sozialstation Löbau Wir wünschen allen Kunden, Angehörigen, Patienten und Geschäftspartnern ein schönes Osterfest. Die Mitarbeiter der Sozialstation Löbau ASB-Serviceruf INNENAUSBAU TROCKENBAU DECKEN WÄNDE BÖDEN FENSTER Roll-Laden TÜREN Oberlausitzer Str Cunewalde Tel.: / Fax: / Funk: / info@ausbau-bergmann.de 2010 CITROËN BERLINGO. Flotten-Award 2010 in der Kategorie Kompaktlieferwagen, Import* Handelshof Reiner Prietzel Kaiserweg 10 Ladengeschäft: Oberlausitzer Straße Cunewalde Di. Fr Uhr Sa Uhr Tel./Fax: Mobil: Bodenbeläge, Parkett, Dielen, Kork, Laminat, Design-Bodenbeläge, Tapeten, Tritt- und Gehschalldämmung, Farben, Lacke, Pflegemittel, Handelswaren Verlegearbeiten / Malerarbeiten Brennstoffhandel Jetzt Sommerpreise! im Angebot Union Kohle und Lausitzer Brikett LEHMANN GmbH Transport Dienstleistung Handel Schüttguttransporte von 1 t bis 25 t Sand, Splitt, Mineralgemisch, Mutterboden u.m. Rufen Sie uns an! Spedition Containerdienst von 1,5 m 3 bis 34 m 3 Tel Fax OT Rodewitz Bederwitzer Straße Schirgiswalde-Kirschau

21 SPORT / HANDBALL / ANZEIGE CBZ Nr. 4/2011, Seite 21 Mitgliederversammlung der Sportgemeinschaft Motor Cunewalde Sportler wählen neue Vereinsspitze Peter Hesse (links) führte den Sportverein 10 Jahre, Axel Kallauch (rechts) ist der Neue an der Vereinsspitze. Wie offiziell angekündigt, fand am 11. März die Mitgliederversammlung des Sportvereins, SG Motor Cunewalde, statt. 117 stimmberechtigte Mitglieder waren zur Versammlung in die Blaue Kugel gekommen, um vor allem einen neuen Vorstand und die neue Vereinsspitze zu wählen. Der scheidende Vereinspräsident Peter Hesse konnte in seinem Bericht ein überwiegend sehr positives Fazit der Vereinsund Vorstandsarbeit ziehen. Zum Ersten aus rein sportlicher Sicht. Die Abteilungen Fußball, Handball und Tischtennis spielen mit ihren Mannschaften eine herausragende Rolle in der Konkurrenz mit anderen Vereinen. Die Zahl der Mitglieder ist stabil mit Tendenz nach oben. Zum Zweiten aus finanzieller Sicht. Entgegen dem Trend bei ähnlich gelagerten Vereinen in der Region hat Motor Cunewalde trotz der durchlebten Krisensituationen große Unterstützung und Hilfe von Sponsoren, Unternehmen, Spendern und der Gemeindeverwaltung erhalten. Somit war der Verein in der Lage, das Angebot an sportlicher Betätigung im Breitensport, im Kinder- und Jugendbereich und im leistungsorientierten Herrenbereich aufrecht zu erhalten. Peter Hesse stellte klar, dass diese Unterstützung kein Selbstläufer ist und erst recht nicht Selbstverständlichkeit. Gelder von Spendern und Sponsoren muss der erst einmal erwirtschaften, ehe er sie einem gemeinnützigen Verein zur Verfügung stellen kann. Deshalb war sein Dank auch an die Gemeinde, an Bürgermeister Thomas Martolock und den Gemeinderat mit allem Nachdruck und im Namen aller Sportler geäußert. Zum Dritten mit Blick auf Erreichtes. Dass der Turnhallenkomplex so schnell saniert und auf einen vorzeigenswerten Stand gebracht werden konnte, hätte am Beginn der zurückliegenden Legislaturperiode niemand für möglich gehalten. Doch die Krise, das Konjunkturpaket II und vor allem die Entscheidung des Gemeinderates machten das unmöglich erscheinende zur Realität. Zudem unterstützte die Sparkassenstiftung der KSK Bautzen die Anschaffung der Ausstattung im großem Maße, auch an sie wandte sich der Präsident mit einem besonderen Dank. Natürlich ist in einem über 500 Mitglieder starken Verein nicht immer eitel Sonnenschein und Peter Hesse sparte auch nicht mit kritischen Anmerkungen. Themen wie säumige Beitragszahler, der Umgang mit Vereinsinventar und -material, aber auch das sportliche Miteinander sind verbesserungswürdig. Zum Vierten mit Blick auf die Zukunft. Hier keimt Hoffnung, dass sich ein weiterer Traum erfüllen könnte, der Umbau des Hartplatzes im Stadion zum Kunstrasenplatz. Bekanntlich hat die Hochwasserflut dem gesamten Gelände stark zugesetzt. Dränagen sind verschlammt, der unter dem Hartplatz verlaufende Kanal ist marode, so dass hier ohnehin akuter Handlungsbedarf besteht. Peter Hesse beendete seinen Bericht mit Dankesworten: Nachdenklich hat es mich aber im Nachhinein gemacht als mir klar wurde, wie klein die Schaar derer ist, auf die man in Notfällen und in Fällen, in Handballer feiern die vorzeitige Meisterschaft Wer nun dachte, dass unsere Handballer so kurz vor dem großen Ziel noch einmal kalte Füße bekommen würden, sah sich in den letzten Partien deutlich getäuscht. Schon die Art und Weise des 33:21-Auswärtserfolges bei Stahl Rietschen machte deutlich, dass sich die Motor-Sieben Platz 1 nicht mehr nehmen lassen wird. Selbst Cheftrainer André Kindermann zeigte sich über diesen deutlichen Erfolg überrascht, aber ebenso glücklich. Im Heimspiel gegen den ESV Dresden lieferte die Motor-Mannschaft mehr Krampf und Kampf, anstatt mit spielerischer Finesse zu überzeugen. Dennoch gestaltete man auch die Partie mit 28:24 siegreich. Daniel Kästner brachte es nach dem Spiel auf den Punkt: Ein gutes Pferd springt nur so hoch wie es muss! Und auch für den Trainer zählte am Ende nur der Sieg. Damit stand fest, dass Cunewalde im Auswärtsspiel beim HSV Pulsnitz die vorzeitige Meisterschaft feiern könnte. Nach erneuten Patzern der Konkurrenz stand die Mannschaft bereits vor der Partie am vergangenen Sonntag als Meister fest. Das tat der Freude dennoch keinen Abbruch und so machten sich rund 100 Cunewalder Handballfans auf den Weg in die Pfefferkuchenstadt, um dort für Heimspielatmosphäre zu sorgen. Nach gutem Beginn verlor die Motor-Sieben den Spielfaden und musste den Gastgebern zur Pause eine 14:12-Führung zugestehen. Im zweiten Abschnitt drehte Cunewalde, angetrieben durch die Fans, noch einmal richtig auf und egalisierte den Rückstand. Fortan gab denen der Verein die Unterstützung vieler Mitglieder braucht, verlässlich zurückgreifen kann. Da mag jeder in sich gehen wenn er daran denkt, wer den Spielbetrieb absichert, Einlass- und Ordnerdienste leistet, Pokalspiele oder -turniere und Feste organisiert. Es ist eine abteilungsübergreifende kleine Zahl. Ihnen gilt daher besonderer Dank für ihre Einsatzbereitschaft. Dies schließt ausdrücklich Übungs- und Mannschaftsleiter, besonders im Nachwuchsbereich ein, die viele Stunden ihrer Freizeit in der Woche und den Wochenenden auf Plätzen und in Hallen verbringen. Abschließend möchte ich mich bei den Mitgliedern des Vorstandes für die engagierte und streitbare Zusammenarbeit bedanken. Bei Frau Stork, dass Sie mir im Büro den Rücken frei gehalten hat und meiner Frau für Verständnis und Rücksichtnahme. Mit dem Blick auf 10 Jahre Präsidentschaft ermutige ich die Abteilungen und alle Mitglieder, den Zusammenhalt der SG Motor immer über internen Zwist zu stellen. Nur ein starker und leistungsfähiger Verein wird sich in der Gemeinde als auch in einem größer gewordenen KSB erfolgreich behaupten. Allen Mitgliedern wünsche ich Gesundheit, sportliche Erfolge und dass die Geselligkeit im Vereinsleben nicht zu kurz kommt. Für seine 10-jährige Amtszeit als Präsident der SG Motor Cunewalde erhielt Peter Hesse von den Abteilungen sowie vom KSB-Geschäftsführer Rene Thasler viel Lob, Dank und Anerkennung. Unter seiner umsichtigen Vereinsführung war es gelungen, die Sportgemeinschaft aus schwieriger Lage in sicheres Fahrwasser zu bringen. Nun standen Neuwahlen an. Sowohl Peter Hesse, als auch Vizepräsident Matthias man die Führung nicht mehr aus der Hand und baute diese noch bis zum 32:27-Endstand aus. Nun folgen zum Abschluss der Saison noch zwei weitere Punktspiele. Am 9. April (19:00 Uhr) gastieren unsere Handballer beim TuS Weinböhla, ehe am Sonntag, den 17. April (16:00 Uhr) das abschließende Heimspiel gegen die 2. Mannschaft des HVH Kamenz stattfindet. Die 2. Männer-Mannschaft ist derweil auf einem sehr guten Weg, einen Platz auf dem Podium hinter dem Meister aus Hoyerswerda zu erreichen. Die letzten sechs Begegnungen konnten allesamt gewonnen werden, dabei stechen vor allem die deutlichen Siege gegen Zittau (31:16) und Pulsnitz II (37:22) heraus. Zum Abschluss der Saison stehen jetzt noch das Gastspiel Der neue Vorstand der SG Motor Cunewalde. Von links: Tino Nixdorf, Torsten Hohlfeld, Jörg Dingfeld, Ronny Schwär (Vizepräsident), Axel Kallauch (Präsident), Dr. Udo Mann, Cornelia Helm (Schatzmeisterin), Carsten Rudolph. Auf dem Foto fehlt Matthias Hempel. Hempel und die Schatzmeisterin Liane Schütze stellten sich nicht mehr zur Wahl. Es galt eine neue Vereinsspitze zu wählen und die Mitgliederversammlung sprach dem neuen Präsidium sowie dem Vorstand und den Mitgliedern der Revisionskommission ihr volles Vertrauen aus. Im Ergebnis des Wahlvotums wird die SG Motor Cunewalde nun vertreten durch Präsident: Axel Kallauch Vizepräsident: Ronny Schwär Schatzmeisterin: Cornelia Helm Vorstand: Jörg Dingfeld, Matthias Hempel, Torsten Hohlfeld, Dr. Udo Mann, Tilo Nixdorf, Carsten Rudolph Revisionskommission: Elke Biebrach, Michael Otto, Liane Schütze, Gudrun Stork, Jens Weickert (Vors.) Der bisherige Vorstand wurde für die zurückliegenden Geschäftsjahre 2009 und 2010 entlastet. Dem neuen Präsidenten, dessen Stellvertreter sowie der Schatzmeisterin und allen gewählten Vorstands- und Revisionskommissionsmitgliedern sei für die bevorstehende Legislaturperiode viel Erfolg gewünscht. beim SC Hoyerswerda (9. April, 17 Uhr) und das Heimspiel gegen Sohland (17. April, 14 Uhr) an. Unsere 3.Mannschaft steht auch kurz vor dem Abschluss der Saison 2010/11. Auswärts in Steina und zu Hause gegen Oberlichtenau II sollen noch einmal Punkte eingefahren werden. Die männliche B-Jugend benötigt unterdessen noch einen Zähler aus den letzten beiden Partien (Friedersdorf, Sohland), um ganz sicher Vizemeister zu werden. Die weibliche B-Jugend ist mit ihrer Saison bereits fertig und belegt zum Ende den 5. Rang. Noch Hoffnung auf den Kreismeister-Titel kann sich unsere C-Jugend machen, muss dabei aber auf Schützenhilfe hoffen. Die D-Jugend, unsere kleinsten, rangieren derzeit auf Platz 5 und werden diesen wohl aller Wahrscheinlichkeit auch bis zum Ende der Saison behaupten. Freizeitvolleyballerinnen suchen Verstärkung Hast du Zeit und Lust Volleyball zu spielen, dann komme mittwochs Uhr in die Turnhalle der Wilhelm-von-Polenz-Schule Cunewalde. Wir sind für jedes Alter offen und freuen uns auf euch! 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22 CBZ Nr. 4/2011, Seite 22 ANZEIGEN Lohnsteuer-Hilfeverein für Arbeitnehmer e.v. Christina Neumann Im Rahmen einer Mitgliedschaft berate ich Sie gern Cunewalde Schönberg / Termine nach Vereinbarung Jetzt exklusiv bei uns ab 9.850,- TESTEN SIE UNSERE TESTSTARS! Abbildung zeigt Sonderausstattung ŠkodaAuto. Die Importmarke mit den meisten Testsiegen 1 überzeugt die Fachpresse - und ihre Leser. Lassen jetzt auch Sie sich begeistern. Testen Sie z.b. den Fabia SPECIAL - mit Klimaanlage, ESP, Fahrer- und abschaltbarem Beifahrerairbag, Seitenairbags und vielen weiteren Highlights. Jetzt bei uns ab 9.850,- inkl. Transportkosten. 1 AUTOZEITUNG 15/10, Vergleichstest der AUTO ZEITUNG seit 1969 Achtung! Sonderaktionen auch für alle anderen Fahrzeugmodelle - Jetzt in Ihrem autohaus henkel. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Kachelofenbau Marschner Malerbetrieb BINNER Töpferstraße Schirgiswalde / Fax / Funk / Ausführen sämtlicher Malerarbeiten im Innen- und Außenbereich Maler- und Tapezierarbeiten Fassaden- und Raumgestaltung Kreativ-Techniken Wärmedämm-Verbundsysteme Strukturputze Fußbodenverlegung René Binner Maler- & Lackiermeister Tel.: Kirchweg 15 malerbetrieb-binner@web.de Fax: Cunewalde Funk: VR-IMMOBILIEN sucht ständig Immobilien. Attraktive Konditionen! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Antje Hollmann ( ) Mobil (01 72) Jörg Rößler ( ) Mobil (01 72) Zur Vermittlung an vorgemerkte Kunden suchen wir ständig attraktive Ein- und Mehrfamilienhäuser, Baugrundstücke, Gewerbeimmobilien, Neubauobjekte. Wir informieren Sie gern und unverbindlich. Volksbank Löbau-Zittau eg

23 FUSSBALL CBZ Nr. 4/2011, Seite 23 Cunewalde behauptet sich in der Spitze! Nach dem 1:0-Auftaktsieg in die 2. Halbserie gegen Görlitz 2 reichte es für das Cunewalder Bezirksklassenteam in Königshain nur zu einem 2:2-Unentschieden. Letztlich war Motor damit nicht unzufrieden, denn die erstarkten Gastgeber lagen bereits 2:0 in Führung. Dem Remis folgte ein 2:1-Arbeitssieg gegen Medizin Großschweidnitz und dann ging es zum Spitzenspiel nach Oderwitz. Das eigentlich schon für den 11. Dezember 2010 angesetzte Punktspiel war zwischenzeitlich dreimal abgesagt worden. Angesichts der Heimstärke der Oberländer ist der 1:0-Auswärtssieg der Schützlinge um Trainer Hartmut Hatscher sehr hoch einzuschätzen. Schon vor der Pause hatte Motor die Partie offen gestaltet, ließ kaum Chancen der Oderwitzer zu und hatte mit einem 25m-Lattenkracher von Sebastian Golbs die Möglichkeit zur Führung. Zudem versagte der Referee den Cunewaldern nach klarem Foul an Jens Larisch einen Strafstoß. Nach dem Wechsel blieb Motor hinten dicht und im Vorwärtsgang gefährlich. Nach sehenswertem Zusammenspiel zwischen Jens Larisch, Maik Schälicke und Ronny Schaller erzielte letzterer das Tor des Tages eiskalt am herausstürzenden Oderwitzer vorbei. Wie erwartet wurde es am letzten Sonnabend bei Empor Löbau nicht leichter. Motor beherrschte die Anfangsphase und setzte den Gastgebern durch frühes Pressing zu. Nach guten Chancen jagte schließlich David Wünsche die Kugel aus gut 22 m zum 1:0-Führungstor ins Empor-Gehäuse. Doch aus dem Nichts heraus gelang Empor nur 3 Minuten später der Ausgleich, es sollte die einzige nennenswerte Löbauer Chance des Spiels bleiben, während sich Motor immer wieder Möglichkeiten erspielte, diese aber Hallen-Landesmeisterschaft im Breitensport für Ü35-Mannschaften 2011 Motor-Oldies werden Dritter und holen Bronze beim Sachsenfinale Was für ein großartiger Erfolg. Die schon seit einigen Jahren außerordentlich gut aufspielende Cunewalder Mannschaft der Alten Herren hat in der Endrunde um den sächsischen Hallenpokal erneut ihre Klasse unter Beweis gestellt. Im erzgebirgischen Gelenau belegte Cunewalde hinter dem siegreichen SC Riesa und dem favorisierten BSC Rapid Chemnitz einen hervorragenden 3. Platz. Motor startete mit einem knappen 3:2-Sieg gegen die SG Friedrichsgrün in das Turnier, obwohl das Team zweimal zurück gelegen hatte. Schon in der zweiten Partie schien eine Vorentscheidung zu Ungunsten der Cunewalder Mannschaft gefallen zu sein, denn BSC Rapid Chemnitz erwies sich für Motor als zu stark. Am verdienten 3:1-Sieg des Favoriten gab es letztlich nichts auszusetzen. Während Motor das folgende Spiel gegen den Holtendorfer SV klar mit 4:0 für sich entscheiden konnte, strauchelte Chemnitz am SC nicht konsequent zum Siegtor zu nutzen verstand. Warum der Schiedsrichter einen Cunewalder Treffer in der 1. Halbzeit nicht anerkannte, blieb ein Rätsel. Er entschied auf Torwartbehinderung, eine zweifelhafte Auslegung, denn der Empor-Schlussmann wurde wohl eher von den eigenen Mitspielern beim Kampf um das Leder nahezu auf der Torlinie bedrängt. Sei es wie es sei! Die Cunewalder Chancen auf einen der vorderen Plätze sind intakt und vor allem auch die Tatsache, wie die Mannschaft auftritt, mit dem sichtbaren Siegeswillen, macht Mut und Hoffnung, dass sie das eigene Ziel erreichen kann. Hier die nächstfolgenden Aufgaben: 9. April Niesky (H) 16. April Neugersdorf (A) 30. April Oppach (H) 7. Mai Kodersdorf (A) Die 2. Mannschaft hat sich nach Niederlagen beim SV Bautzen II und in Wilthen leider wieder aus der Spitzengruppe der 1. Kreisklasse Ost verabschiedet. Die Partie gegen Baruth war den Platzverhältnissen zum Opfer gefallen und abgesagt worden. Mit 3 Siegen und 2 Niederlagen ist die C-Junioren-Mannschaft in die Rückspielserie gestartet. Vor allem die letzte Partie gegen Post-Germania Bautzen konnte begeistern. Mit einem klaren 4:0 auf eigenem Platz festigte das Team um die Trainer Hanisch/Ressel/Schramm ihren Tabellenplatz im oberen Drittel. Auch die Damen haben einen tollen Auftakt in die Frühjahrsserie hinbekommen. Das Team gewann die bisher zwei zur Austragung gekommenen Treffen klar und deutlich (SV Bautzen 4:1, Kleinhänchen 4:0). Zwei weitere Spiele sind aufgrund der Unbespielbarkeit der Plätze ausgefallen. Riesa (0:2). Schon war unsere Cunewalder Mannschaft wieder im Titelrennen um die Trophäe. Nach dem ungefährdeten 3:1-Erfolg gegen den gastgebenden BSV Gelenau kam es zum entscheidenden Spiel gegen den SC Riesa. Motor hatte dabei deutlich mehr Spielanteile, es boten sich auch Chancen zum Torerfolg an. Doch Riesa spielte taktisch clever und nutzte einen einzigen Abspielfehler der Motor-Mannschaft gnadenlos zum spielentscheidenden 1:0-Siegtreffer aus. Es war im Übrigen die einzige Torchance, die Riesa in diesem Spiel überhaupt hatte. Bei einem Cunewalder Sieg wäre Motor der Sachsen-Pokal nicht mehr zu nehmen gewesen, denn in der letzten Partie wurde der Döbelner SC noch einmal deutlich mit 4:0 besiegt. Damit sicherte sich das Team der Cunewalder Alten Herren aber den hoch verdienten Bronzeplatz, was ein wirklich sehr schöner Erfolg ist. Neben den Medaillen gab es noch ei- Aufstieg zur Bezirksliga Ost So stehen die Chancen! Als im August 2010 die offiziellen Regelungen für das Fußball-Spieljahr 2010/2011 erschienen, waren viele ratlos und überfragt hinsichtlich der Festsetzungen zum Auf- und Abstieg aus der Bezirksklasse Herren. Nun ist langsam Klarheit eingezogen. Bekanntlich wird ab der kommenden Saison 2011/2012 die neue Spielklassenstruktur im Sächsischen Fußballverband (SFV) wirksam und insbesondere die bisherige Leistungsklasse Bezirksklasse ist hiervon betroffen. Nach einem Beschluss der Mitgliederversammlung des SFV vom Frühjahr 2010 wurden die bis dahin existierenden Bezirksverbände aufgelöst. Damit einher geht die Neuordnung des Spielbetriebes, in dem der bisherige Bezirksspielbetrieb der Bezirksliga an den SFV direkt unterstellt worden ist und mit dem Ablauf der Saison 2010/2011 die Bezirksklassen abgeschafft werden. Sie werden ab 2011/2012 als Kreisoberligen den jeweiligen neuen großen Kreisverbänden zugeordnet. Gleichzeitig wird zum Saisonbeginn 2011/2012 die Bezirksliga in Sachsen in 4 Staffeln mit je 14 Mannschaften gespielt mit der Festsetzung, dass die jeweiligen Staffeln aus Mannschaften bestehen, die aus vorher festgelegten Kreisverbänden kommen. Ganz konkret bedeutet das für die neue Bezirksliga Ost Folgendes: Hier werden ab August 2011 die Mannschaften aus den Kreisen Görlitz (Oberlausitzer Fußballverband), Bautzen (Westlausitzer Fußballverband) und dem Stadtverband Dresden vertreten sein. Qualifiziert für diese Bezirksliga Ost sind jene Mannschaften der jetzigen Bezirksliga außer dem Absteiger, der in die Kreisoberliga absteigen muss. Das sind nach jetzigem Tabellenstand: 1 Bischofswerdaer FV 08 2 Budissa Bautzen II 3 SV See 90 4 Hoyerswerdaer SV Rot-Weiß Bad-Muskau 6 SG Weixdorf 7 Großpostwitz-Kirschau 8 Dresden 06 Laubegast Die Plätze 10 und 11 würden die Aufsteiger aus den Bezirksklassen 1 und 2, aktuell FSV Oppach und der Königswarthaer SV, einnehmen. Blieben 3 zusätzliche Aufsteiger aus der Bezirksklasse aus den o.g. Kreisgebieten. Hier entscheiden allein die erreichten Punkt-/Torstände am Ende der Saison 2010/2011. Beste Chancen haben hier aktuell: 12 Gnaschwitz Doberschau (45, 46:25) 13 Motor Cunewalde (43, 41:13) 14 Radeberger SV (42, 49:22) Dynamo Dresden IV (41, 55:32) Dresdener SC (41, 49:26) Post Germania Bautzen (41, 45:25) Oderwitz (39, 39:18) Das alles ist eine Momentaufnahme, denn noch gibt es zahlreiche Unbekannte, so u.a. die Frage, ob Dynamo Dresden III absteigt und jene nach dem Aufsteiger Stahl Riesa oder Bischofswerda. Im Falle des Dynamo-Nicht-Abstiegs und des Aufstiegs von Bischofswerda würde sich die Zahl der zusätzlichen Aufsteiger in die Bezirksliga Ost auf 5 erhöhen. Die ungünstigste Variante aus Cunewalder Sicht wäre folgende: Dynamo III steigt aus der Landesliga ab, Bischofswerda schafft den Aufstieg nicht und das jetzige Bezirksliga- Schlusslicht Borea Dresden steigt nicht ab, sondern Bannewitz dann stünden nur zwei zusätzliche Plätze für den Aufstieg der Punktbesten aus der Bezirksklasse zur Verfügung. Noch sind erst zwei Drittel der insgesamt 30 Punktspiele absolviert. Da kann noch viel geschehen, im negativen wie im positiven Sinne, denn auch der FSV Oppach kann offensichtlich an die Herbstserie nicht anknüpfen. Der Vorsprung auf Cunewalde ist auf 4 Punkte geschrumpft. Das Spiel am 30. April könnte eventuell den Ausschlag über die Meisterschaft geben. Hintere Reihe v.l.n.r.: Jens Ressel, Olf Wühler, Silvio Kocksch, Frank Liebsch, Jörg Dingfeld, Sven Thunig, René Kriegel, Joachim Mißbach Vordere Reihe v.l.n.r.: Werner Kutscher, Andreas Töpfer, Michael Gäbler, Klaus Hempel, Matthias Hennig, Rainer Bielor, Renè Liebsch. nen weiteren Erfolg für Matthias Hennig. Er wurde in das so genannte Allstar- Team der besten Spieler dieses Turniers gewählt. Unterstützt wurde die Mannschaft übrigens von mehreren mitgereisten Fans. Auch das ist nicht gerade alltäglich, spricht aber wohl für die Qualität des Fußballs, den unsere Oldies seit Jahren auf den Hallenboden bzw. auf den Platz bringen. (mh, th)

24 CBZ Nr. 4/2011, Seite 24 ANZEIGEN Ihr gutes Recht! PARTYKA & ZAVADIL RECHTSANWÄLTE Arbeitsrecht Erb- u. Familienrecht Scheidungsrecht Unterhaltsrecht Medizinrecht Strafrecht Verkehrsrecht Vertragsrecht Fuhrbetrieb & Baustoffhandel Kötschauer Straße Kleindehsa Tel. ( ) Funk Sand, Schotter, Kies, Splitt und Mutterboden vom Multicar bis zum 27-Tonnen-Sattelzug Heringstraße 3 Bautzen Parkplatz im Hof Telefon in Eilfällen: / Bürozeiten: Mo Uhr Uhr Martina Mucke Di Uhr Hauptvertreterin der Allianz Uhr Mi Uhr Schönberger Straße Cunewalde Do Uhr Tel.: Fax: Uhr Handy: Fr Uhr Beratung in allen Versicherungs-, Vorsorge- und Vermögensfragen Alle Winterschäden beseitigt? Wir erledigen auch Reparaturen Viebigstraße Schönbach Telefon / Funk / Ostsächsische Dienstleistungsund Service GmbH Freie Kfz-Werkstatt Kirschau Meisterwerkstatt von PKW bis Nutzfahrzeuge Jetzt schon an den Sommer denken! Gültig vom Klimadesinfektion für gesunde und gut riechende Luft im Innenraum 19,99 Klimaservice damit`s im Sommer kühl im Fahrzeug bleibt 29,99 zzgl. Material Lessingstraße Schirgiswalde-Kirschau Tel Fax Öffnungszeiten: Montag-Freitag Sonnabend Uhr Uhr Die nächste CBZ erscheint am Bau-Meisterbetrieb Dienstleistungsservice Haus & Grundstück Am Gänseberg Cunewalde Tel.: Funk: Baureparaturen Außen- und Innenputz Maurer- und Betonarbeiten Estricharbeiten Schornsteinreparatur Abrissarbeiten Pfl asterarbeiten Renovierungsarbeiten Kleinanzeigen sind in der CBZ besonders günstig Ein Anruf genügt, wir beraten Sie gern! Beratungstermine unter: 0172 / Neudorfstraße Schönbach Telefon /38910

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