Schulinterner Lehrplan für das Fach Musik Sek I
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- Gisela Hummel
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1 Marie-Curie-Gymnasium Neuss Fachschaft Schulinterner Lehrplan für das Fach Sek I Stand: Lehrbücher - Jg.5/6: O-Ton 1 (Schöningh) Jg.5/6: Spielpläne 1(Klett) Jg.7-9: O-Ton 2 (Schöningh) Jg.8/9: Socheck 3 (Metzler) Kompetenzerwartungen Entsprechend den drei prozessbezogenen Kompetenzbereichen des Lehrplans: Rezeption, Produktion Reflexion ist methodisch eine möglichst breite Vielfalt an Zugängen zur zu ermöglichen. Dies ist der Fachschaft u.a. deshalb besonders wichtig, weil ein Kompetenzbereich jeweils von den anderen abhängt so alle drei in gleichem Maß trainiert werden sollen. Neben der Unterscheidung von Kompetenzbereichen erfordert die Verständigung über Lernprozesse im Fach auch konkrete Bezüge zu fachlichen Inhalten Gegenständen... (Kernlehrplan Sek. I Gymnasium, S.13) Daher werden die obengenannten Kompetenzbereiche auf die drei Inhaltsfelder I Bedeutungen von, II Entwicklungen von, III Verwendungen von bezogen in konkreten Inhaltlichen Schwerpunkten behandelt. (Vgl. Übersicht) Die Fachkonferenz hält es für wichtig, den adäquaten Umgang mit Ordnungssystemen der n Parameter Rhythmik, Melodik, Harmonik, Dynamik Klangfarbe sowie mit Formprinzipien Notationsweisen zu üben zu vertiefen. Der Kernlehrplan betrachtet dies als Kompetenzerwartung, die in den folgend genannten Kompetenzerwartungen inbegriffen sind. (Kernlehrplan Sek. I Gymnasium, S.17 21) Dies ist unserer Einschätzung nach eine grlegende Voraussetzung, um die im Kernlehrplan der Sek I geforderten Kompetenzen, v.a. die Anwendung der
2 Fachsprache, zu erreichen in der Sek. II fachwissenschaftlich weiterarbeiten zu können. 3. Arbeitsmethoden & Lernerfolgskontrolle Klassenarbeiten/Klausuren In der Sek.I werden keine Klassenarbeiten geschrieben, die Leistungsbewertung erfolgt ausschließlich im Beurteilungsbereich Sonstige Leistung im Unterricht. zeigen ihre Kompetenzen in diesem Bereich durch: 1. Mündliche Beiträge (im Unterrichtsgespräch, in Gruppenarbeiten, als Präsentation von Einzel- oder Gruppenergebnissen) 2. Schriftliche Beiträge (schriftliche Übungen, Materialsammlung/-Aufbereitung (Vollständigkeit, Systematik, Inhaltliche Korrektheit), Referate, Protokolle, schriftliche Überprüfungen 3. Praktische Beiträge (Musizieren (singen, rappen, auf Instrumenten spielen, Bodypercussion, etc.), klangliche musikbezogene Gestaltungen (z.b. Verklanglichung eines Gedichts, Bewegungsformen/Tanz zur, Malen zur ) Für alle drei Kompetenzbereiche gilt, dass sowohl der Prozess als auch das Ergebnis einer (Gruppen-) Arbeit bewertet wird. Alle Kompetenzbereiche sollten im Halbjahr berücksichtigt werden, je nach Unterrichtsthemen kann ein Kompetenzbereich akzentuiert werden. Insgesamt werden bei der Bewertung der Sonstigen Leistung im Unterricht die Qualität, Quantität die Kontinuität der Beiträge berücksichtigt. 4. Überblick der Unterrichtlichen Inhalte Die Reihenfolge der Unterrichtsvorhaben in der Jahrgangsstufe 5/6, sowie in 8/9 liegt beim Fachlehrer. Da sowohl in der Unter- wie in der Mittelstufe nur drei Halbjahre unterrichtet wird der Fachlehrer in der Regel nicht wechselt erscheint dies der Fachkonferenz sinnvoll. Zudem kann ein Unterrichtsvorhaben durch ein anderes aus demselben Bereich ersetzt werden. So kann auf Angebote der kulturellen Umgebung oder besondere gesellschaftliche schulische Ereignisse eingegangen werden, z.b. Konzertreihe mit dem Neusser Kammerorchester.
3 Jahrgangsstufe 5/6 Thema Inhalte Methoden Kompetenzerwartungen Inhaltliche Schwerpunkte Rezeption Produktion Reflexion I Inhaltsfeld: Bedeutungen von vor dem Hintergr r Konventionen: nach einem außern Programm Deutung von Programmmusik durch Bewegungschoreograf ien, Bildbezug eigene Gestaltungsversuche o in Verbindung mit Bildern o in Verbindung mit Bewegung Programmmusik, Symphonische Dichtung alische Ausdrucksgesten Motiv-Verarbeitungen Form-Gestaltung von Interpretationsmöglichkeiten durch Melodik: Phrase; Motiv, Motivverarbeitungen; melodische Ausdrucksgesten Artikulation: legato, staccato, pizzicato, portato Klangfarbe: Orff-Instrumentarium, Sinfonische Orchester-Besetzungen; Instrumenten-Symbolik Formaspekte: Wiederholung, Kontrast, Abwandlung, Spannungsaufbau Notationsformen: grafische Notation, Partituraufbau individuelles aufeinander bezogenes Bewegen zur Szenengestaltung in GA einfache Gestaltung einer Geschichte Bezug Bild- u.a. Präsentationen von GA beschreiben bezogen auf den Strukturen hinsichtlich der mit ihnen verbenen den auf der Grlage der Analyseergebnisse mit n entwerfen einfache bildnerische choreografische Gestaltungen zur den vor dem Hintergr r Konventionen beurteilen eigene Gestaltungsergeb nisse hinsichtlich der Umsetzung von
4 Can you feel the rhythm?- Rhythmus als Ausgangspunkt für Gestaltung o in Verbindung mit Sprache o in Verbindung mit Bewegung Stomp, Rap Schwarzafrikas rhythmische Ausdrucksgesten Motiv-Verarbeitungen Form-Gestaltung von Interpretationsmöglichkeiten durch Dynamik: ff-pp Klangfarbe: Klänge des Alltags, Möglichkeiten des stimmlichen Ausdrucks; Schlaginstrumente Formaspekte: Wiederholung, Kontrast, Abwandlung, Reihungs-/Entwicklungsform, Zusammenspiel Notationsformen: Rhythmussprache, Standard- Notation der Tondauern Arbeit mit Rhythmuspattern Gestaltung eines Rhythmusstücks (Rap, Stomp, ) in Kleingruppen beschreiben bezogen auf den Strukturen hinsichtlich der mit ihnen verbenen den auf der Grlage der Analyseergebnisse mit n entwerfen einfache bildnerische choreografische Gestaltungen zur den vor dem Hintergr r Konventionen beurteilen eigene Gestaltungsergebnisse hinsichtlich der Umsetzung von Ausdrucksvorstellu ngen Rhythmusdiktat
5 II Entwicklungen von im historischen : Lieder damals heute- alte Gassenhauer neu aufgelegt o Stilmerkmale Minnesang Volkslieder einfache Kunstlieder der Klassik Romantik Rock- Popsongs Cover bekannter Lieder in verschiedenen Stilen Rhythmik: Rhythmuspattern als Begleitschema Melodik: Geschichte der Notation, Wiedererkennen gleicher Melodien Harmonik: Hauptdreiklänge Basston als Begleitung Klangfarbe: stimmliche Ausdrucksmöglichkeiten Formaspekte: einfache Liedformen Notationsformen: Standard-Notation der Tonhöhen im Hinblick auf ihre Stilmerkmale benennen Stilmerkmale unter Verwendung der Fachsprache Stilmerkmale in ihrem historischen aus n Epochen entwerfen musikbezogene Gestaltungen in einem historischkulturellen ordnen in einen historischen oder biografischen ein historische biografische Hintergründe von singende Gestaltung einfacher Melodien hörender lesender Vergleich verschiedener, doch ähnlicher Melodien ästhetische Urteile begründen schriftliche Überprüfung der Tonhöhenbestimmung
6 alische Zeitreise in die Vergangenheit- Komponist in einer fremden Epoche o Biographische Prägung einen Komponist der Klassik (z.b. Mozart) oder des Barocks (z.b. Bach) kennenlernen (Bedingungen der praxis: Kindheit, Status des ers, ) Epochenmerkmale der Klassik bzw. des Barocks (Konzertwesen, Zshg zu Architektur, gesellschaftlichem Leben ) Stilistik (Formen, Instrumente, Ensembles) Rhythmik: Taktarten Melodik / Harmonik: Dur/Moll Dynamik / Artikulation: Graduelle Abstufungen, Kontraste Klangfarbe: Typische Ensemble- Orchesterbesetzungen im Hinblick auf ihre Stilmerkmale benennen Stilmerkmale unter Verwendung der Fachsprache Stilmerkmale in ihrem historischen aus n Epochen entwerfen musikbezogene Gestaltungen in einem historischkulturellen ordnen in einen historischen oder biografischen ein historische biografische Hintergründe von Formtypen: entsprechend Epoche: Fuge, Rondo, Variationen Notationsformen:, grafische Notation, Partituraufbau, Partiturlesen Recherchieren im Internet Plakate erstellen Arbeitsblätter mit Informationen Noten Choreografie zur in GA entwerfen alische Formen räumlich oder mit Material visualisieren
7 III Verwendungen von Funktionen von : bei mir anderswo- Hörgewohnheiten Umgang mit in verschiedenen Kulturen o privater öffentlicher Gebrauch im Alltag ((un-)bewusstes Hören, Funktionen von (Medien, Werbung, Gebrauchsmusik..) Lieblingsmusik, Stars Sternchen zu Festen Feiern (Geburtstag, Weihnachten, ) fremder Kulturen (türkische, ) Rhythmik: Pattern, Rhythmusmodelle Melodik: Wirkung r Skalen: v.a. Dur, Moll Harmonik: Konsonanz, Dissonanz Dynamik/Artikulation: Graduelle Abstufungen, fließende Übergänge Klangfarbe: Wirkung verschiedener Klangfarben, bewusstes Einsetzen bestimmter Instrumente; Instrumente des Rock- Pop, fremder Kulturen Formaspekte: Reihungsformen statistische Erhebung ihre Auswertung Experiment Stille eigene tagebücher verfassen auswerten Präsentation der Lieblingsstars deren Ausprobieren fremder (Lieder anderer Sprachen Kulturen) beschreiben bezogen auf Verwendungszusa mmenhänge der Strukturen im Hinblick auf ihre Wirkungen Strukturen ihre Wirkung hinsichtlich ihrer Funktion entwerfen klangliche Gestaltung unter bestimmten Wirkungsabsichte n in funktionalen en entwickeln, präsentieren musikbezogene Gestaltungen in einem Verwendungszus ammenhang zwischen Wirkungen von ihrer Verwendung beurteilen Gestaltungsergebnisse hinsichtlich ihrer funktionalen Wirksamkeit Anfertigung eines tagebuchs, Präsentation von GA, etc.
8 auf der Bühne die Oper als Schauplatz künstlerischen Zusammenwirkens o Bühne Oper als Gattung, die mehrere Künste vereint Arie, Rezitativ, Duett, Chöre, Ouvertüre Charakterisierung der Figuren (Tonlagen, Leitmotiv, etc.) -Text Bezug das Opernhaus Zusammenwirken verschiedener Tätigkeitsbereiche für eine theaterproduktion Melodik: Motiv, Motivverarbeitung, melodische Ausdrucksgesten Klangfarbe: Stimmlagen, bel-canto, Instrumentenke Formaspekte: Ouvertüre, Dacapo-Arie Notationsformen: Klavierauszug, Regieplan Internetrecherche Rollenbiografien szenische Interpretation einzelner Szenen Singen einer Arie/ eines Duetts in der Gruppe nach Möglichkeit: Besuch des Opernhauses nach Möglichkeit: Besuch einer Opernvorstellung Auswertung der Erfahrungen beschreiben bezogen auf Verwendungszusa mmenhänge der Strukturen im Hinblick auf ihre Wirkungen Strukturen ihre Wirkung hinsichtlich ihrer Funktion entwerfen klangliche Gestaltung unter bestimmten Wirkungsabsichte n in funktionalen en entwickeln, präsentieren musikbezogene Gestaltungen in einem Verwendungszus ammenhang zwischen Wirkungen von ihrer Verwendung beurteilen Gestaltungsergebnisse hinsichtlich ihrer funktionalen Wirksamkeit
9 Jahrgangsstufe 8/9 Thema Inhaltliche Schwerpunkte I Bedeutungen von Ausdruckskonventionen von : Programm o der abendländisch en Kunstmusik Inhalte Methoden alische Ausdrucksgesten in Melodik, Rhythmik, Harmonik, Dynamik Instrumentation Instrumentenkonnotationen Rhythmik: Rhythmusmodelle, Ostinato Melodik: Intervalle, Stufen-/Dreiklangsmelodik Harmonik: Dur, Moll Formaspekte: Ritornellkonzertform Notationsformen: Klavierauszug, Partitur Notentextanalyse Hörprotokoll Gestaltungsaufgabe zu einer Bildvorlage Schriftliche Übung Präsentation Kompetenzerwartungen Rezeption Produktion Reflexion beschreiben vergleichen bezogen auf den Strukturen vor dem Hintergr von Ausdruckskonventi onen hinsichtlich der formalen Gestaltung der Ordnungssysteme r Parameter den auf der Grlage der Analyseergebnisse mit n entwerfen Klanggestaltung en zu vorgegebenen auf der Basis der Ordnungssystem e r Parameter zwischen Gestaltungskonventionen beurteilen eigene Gestaltungsergebnisse hinsichtlich der Umsetzung von beurteilen kriteriengeleitet Deutungen Interpretationen von
10 Hymnen o textgebene politisch motivierte historische e der einzelnen Nationalstaaten Stilmerkmale (Königs- oder Revolutionshymne) Rhythmik: Choral- Marschrhythmik Melodik: motivische Arbeit, melodik Harmonik: Dur, Moll Stufen- Dreiklangs (Fanfaren-) Artikulation: Kontraste p - f Notationsformen: Leadsheet Notentextanalyse Textanalyse (Übersetzung) Erarbeitung der Entstehungsgeschichte Schriftliche Übung Kurzreferate beschreiben vergleichen bezogen auf den Strukturen vor dem Hintergr von Ausdruckskonventionen hinsichtlich der formalen Gestaltung der Ordnungssysteme r Parameter den auf der Grlage der Analyseergebnisse mit n entwerfen Klanggestaltung en zu vorgegebenen auf der Basis der Ordnungssystem e r Parameter zwischen Gestaltungskonventionen Beurteilen eigene Gestaltungsergebnisse hinsichtlich der Umsetzung von beurteilen kriteriengeleitet Deutungen Interpretationen von
11 II Entwicklungen von im historisch-kulturellen Konzertmusik zur Zeit der Wiener Klassiker o Abendländisch e Kunstmusik im Übergang vom 18.zum 19. Jahrhert Stilmerkmale des Concerto grosso Stilmerkmale von Sinfonie/Sonate Biographische Aspekte (Beethoven) Melodik: Sequenzmelodik, Periodengliederung, durchbrochene Arbeit Klangfarbe: Ensemblebesetzungen Formaspekte: Fuge/Fugato, Sonatenform Notationsformen: Klass. Partitur Erarbeitung von Lesehilfen Notentextanalyse Klangliche Nachgestaltung (Mitspielsätze) Bibliotheks-/Internetrecherche Erarbeitung einer Synopse (epochen, Gattungen, Komponisten etc.) Referate Schriftliche Übung abendländische Kunstmusik des Jahrhert populäre im Hinblick auf ihre Stilmerkmale benennen Stilmerkmale unter Verwendung der Fachsprache Stilmerkmale in ihrem historischkulturellen vokale vor dem Hintergr ihres historischkulturellen es entwerfen musikbezogene Gestaltungen aus einer historischen Perspektive ordnen in einen historischkulturellen oder biografischen ein historischkulturelle biografische Hintergründe r Entwicklungen erörtern Entwicklungen in ihrem historischkulturellen
12 Blues als Wurzel der U- o Populäre Historischer (Geschichte der Schwarzen in den USA) Stilmerkmale des Blues (von 1900 bis heute) Textinhalte Rhythmik: binäres/ternäres System Melodik: Dur/Moll, Pentatonik, Bluestonleiter Harmonik: Hauptdreiklänge, Kadenz Klangfarbe: akustische/elektrifizierte Ensembles Formaspekte: 12-taktiges Blues-Schema Notationsformen: Leadsheet Höranalyse Textanalyse Klangliche Nachgestaltung ausgewählter Bluesstücke Bibliotheks-/Internetrecherche Kurzreferate mit medialen Präsentationsformen abendländische Kunstmusik vom 17. bis 20. Jahrhert populäre im Hinblick auf ihre Stilmerkmale benennen Stilmerkmale unter Verwendung der Fachsprache Stilmerkmale in ihrem historischkulturellen vokale vor dem Hintergr ihres historischkulturellen es entwerfen musikbezogene Gestaltungen aus einer historischen Perspektive ordnen in einen historischkulturellen oder biografischen ein historischkulturelle biografische Hintergründe r Entwicklungen erörtern Entwicklungen in ihrem historischkulturellen Dokumentation der (GA-) Ergebnisse im ordner
13 III Verwendungen von Wirkungen von vor dem Hintergr außermusikalisch bestimmter Funktionen Mit manipulieren - in Formen von in der Werbung (Signal, der Werbung Audiologo, Jingle, Werbesong, o Formen der Backgromusik) Funktionen von in der Werbung Βeeinflussung Möglichkeiten der Beeinflussung durch das Zusammenwirken von Bild ( in Wahrnehmungs der TV-Werbung) steuerung o Mediale Zusammenhän Melodik: Dreiklangs- u. Stufenmelodik ge Klangfarbe: Bedeutungen von Klangfarben Formaspekte: Wiederholung, Variante, Kontrast Höranalysen von Werbespots Erstellen von Hörskizzen Gestaltungsaufgaben zum Thema (Gestaltung eines eigenen Werbespots, Bearbeitung von bezogen auf Werbesituationen) Schriftliche Übung (Hörtest Formen/Funktionen) Präsentation von Gestaltungsaufgaben beschreiben vergleichen bezogen auf außer Funktionen der Strukturen im Hinblick auf ihre Wirkungen Strukturen ihre Wirkungen hinsichtlich ihrer Funktion bearbeiten vokale bezogen auf einen funktionalen Zusammenhang entwerfen, präsentieren klangliche Gestaltungen im Zusammenhang mit anderen künstlerischen Ausdrucksformen zwischen Wirkungen Intention in funktionsgebe ner beurteilen nach leitenden Kriterien hinsichtlich ihrer funktionalen Wirksamkeit erörtern die Auswirkungen grlegender ökonomischer sowie rechtlicher Fragestellungen
14 Bühne: Oper u. Musical o Verbindung mit anderen Künsten Aspekte einer Inszenierung: Bühnenbild, Handlung, Vergleich r Finalszenen Funktionen Wirkungen von in dramaturgischen n Rhythmik: rhythmische Besonderheiten Melodik: Melodiemuster Klangfarbe: Vokalbesetzungen: Solo, Duett, Ensemble Notationsformen: Klavierauszug Höranalyse Notentextanalyse Szenische Umsetzung einer Opern- /Musicalszene Schriftliche Übung Präsentation Erläuterung der szenischen Gestaltung beschreiben vergleichen bezogen auf außer Funktionen der Strukturen im Hinblick auf ihre Wirkungen Strukturen ihre Wirkungen hinsichtlich ihrer Funktion bearbeiten vokale bezogen auf einen funktionalen Zusammenhang entwerfen, präsentieren klangliche Gestaltungen im Zusammenhang mit anderen künstlerischen Ausdrucksformen zwischen Wirkungen Intention in funktionsgebe ner beurteilen nach leitenden Kriterien hinsichtlich ihrer funktionalen Wirksamkeit erörtern die Auswirkungen grlegender ökonomischer sowie rechtlicher Fragestellungen
Inhaltsfelder Kompetenzen Rezeption Kompetenzen Produktion Kompetenzen Reflexion Verwendungen von Musik (7.1.1.)
Verwendungen von (7.1.1.) als Begleiter des alltäglichen Lebens im Spiegel der Zeiten; mit manipulieren; Wirkungen von vor dem Hintergrund außermusikalisch bestimmter Funktionen: - Verbindung mit anderen
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