Mobilitätsplan Zukunft MOPZ Die Hansestadt Rostock auf neuen Wegen zu einem nachhaltigen Verkehrssystem
|
|
- Alfred Goldschmidt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mobilitätsplan Zukunft MOPZ Die Hansestadt Rostock auf neuen Wegen zu einem nachhaltigen Verkehrssystem - Präsentation zur 1. Sitzung der Lenkungsgruppe am
2 Inhalt des Impulsvortrages 1) Rahmenbedingungen und Inhalte des IGVK ) Beteiligungsverfahren 3) Projekte und Maßnahmen 4) Schlaglichter: Wo steht Rostock heute? Seite: 2
3 Rahmenbedingungen und Inhalte des IGVK 1998 Der IGVK stand unter dem Zeichen schwieriger verkehrlicher und städtebaulicher Entwicklungen, setzte aber dennoch auf auch unter heutigen Gesichtspunkten moderne Planungsansätze für ein integriertes und nachhaltiges Verkehrssystem: Gute regionale Erreichbarkeit mit allen Verkehrsträgern als Standortfaktor Offensive Förderung umweltfreundlicher Verkehrsträger einschließlich der Bereitstellung der dafür erforderlichen Finanzmittel Entlastung städtebaulich sensibler Bereiche vom Kfz-Verkehr u.a. durch Schaffung alternativer Routenführungen in einer transparenten Straßennetzstruktur Einbindung der Öffentlichkeit und von Interessenträgern in die IGVK-Bearbeitung Seite: 3
4 Rahmenbedingungen und Inhalte des IGVK 1998 Rahmenbedingungen bei der IGVK-Entstehung 1996 Bürgerforum 1995 Seite: 4
5 Rahmenbedingungen und Inhalte des IGVK 1998 Rahmenbedingungen bei der IGVK-Entstehung Einwohnerentwicklung Seite: 5
6 Das Beteiligungsverfahren zum IGVK Schon beim IGVK fand Öffentlichkeitsarbeit statt: Bürgerforum Broschürenreihe Rostock mobil Heft 1-3 Wanderausstellung Presse- und Medienarbeit Seite: 6
7 Projekte und Maßnahmen des IGVK 1998 Diverse Leuchtturmprojekte konnten bis heute umgesetzt werden, z.b. Ausbau der Straßenbahnanbindung in stark verdichtete Wohngebiete, Weiterentwicklung der regionalen Bahnanbindung, Aufwertung des zentralen ÖPNV-Knotens Hauptbahnhof mit Neubau Straßenbahntunnel, Schließung des Äußeren Tangentenringes mit Neubau A20 und Warnowtunnel sowie Neu-/Ausbau Westtangente (B103) und A19, Komplettierung und Stärkung des Inneren Tangentenringes mit Neubau Am Kanonsberg und Warnowstraße, Verkehrsberuhigung und städtebauliche Aufwertung von Wohngebieten und zentralen öffentlichen Bereichen wie Lange Str. und Doberaner Platz. Seite: 7
8 Projekte und Maßnahmen des IGVK 1998 Straßenverkehrssystem (Umsetzungsstand 2012) Seite: 8
9 Projekte und Maßnahmen des IGVK 1998 Straßenverkehrssystem (Umsetzungsstand 2012) Seite: 9
10 Projekte und Maßnahmen des IGVK 1998 ÖPNV-System (Umsetzungsstand 2012) Seite: 10
11 Projekte und Maßnahmen des IGVK 1998 ÖPNV-System (Umsetzungsstand 2012) Seite: 11
12 Schlaglichter: Wo steht Rostock heute? Im IGVK-Beschlussjahr erreichte der Kfz-Anteil bei der Verkehrsmittelwahl seinen Hochpunkt. Seitdem konnte der Umweltverbund aus Fußverkehr, Radverkehr und ÖPNV seine Marktposition stetig ausbauen. Die größten Zuwächse verzeichnete der Radverkehr, der seit 1998 seinen Anteil etwa verdoppeln hat. Seite: 12
13 Schlaglichter: Wo steht Rostock heute? Rostock nimmt mit einem Anteil des Umweltverbundes von rund 65% eine Vorbildfunktion bei den mittelgroßen Städten ein. Trotz Konkurrenzsituation kommen sowohl ÖPNV als auch Radverkehr auf eine starke Marktposition. Seite: 13
14 Schlaglichter: Wo steht Rostock heute? Die Zufriedenheit mit dem städtischen Verkehrssystem hat deutlich zugenommen. Die großen Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur zeigen inzwischen deutliche Wirkungen und werden von der Bevölkerung auch gewürdigt. Seite: 14
15 Schlaglichter: Wo steht Rostock heute? Quantitative Veränderungen im Straßenverkehrssystem Kfz Belegungen in 24h im Vergleich Hamburger Straße, Höhe Immendiek Straßenhauptnetz Dethardringstr. (Parkstraße) Satower Straße (am Knoten Rennbahnallee) Südring (Goetheplatz) Lübecker Straße (Holbeinplatz) Rövershäger Chaussee (Vorpommernbrücke) Am Kanonsberg Innenstadt Wohngebiete Goethestraße Doberaner Straße Lange Straße Grubenstraße Warnowallee Kopernikusstraße, Platz der Freiheit Gutenbergstraße Groß Kleiner Damm Seite: 15
16 Schlaglichter: Wo steht Rostock heute? Rostock mit Vorbildfunktion Seite: 16
Vom Integrierten Gesamtverkehrskonzept IGVK zum Mobilitätsplan Zukunft MOPZ
Vom Integrierten Gesamtverkehrskonzept IGVK zum Mobilitätsplan Zukunft MOPZ Die Hansestadt Rostock auf neuen Wegen zu einem nachhaltigen Verkehrssystem Gliederung des Vortrages 1. Rückblick: Erfolgsgeschichte
MehrHerzlich Willkommen zum 1. Forum
Herzlich Willkommen zum 1. Forum Ablauf 1. Forum Uhrzeit Thema Akteur / Referent Begrüßung Holger Matthäus, 18:00 18:10 Senator für Bau und Umwelt 18:10 18:15 18:15 18:30 Einleitung und Vorstellung des
MehrVerkehrsforum der Umlandgemeinden der Hansestadt Rostock im Rahmen der Fortschreibung des IGKV 1998
Verkehrsforum der Umlandgemeinden der Hansestadt Rostock im Rahmen der Fortschreibung des IGKV 1998 Vortrag von Heiko Tiburtius, Leiter des Tief- und Hafenbauamtes der Hansestadt Rostock, 23. November
MehrBeteiligungsverfahren zum Mobilitätsplan Zukunft Kurzbericht zum 1. Forum am 27. Februar im Rostocker Rathaus
Beteiligungsverfahren zum Mobilitätsplan Zukunft Kurzbericht zum 1. Forum am 27. Februar im Rostocker Rathaus Erstellt im Auftrag der Hansestadt Rostock, Tief- und Hafenbauamt Stefan Luft Christoph Lüth
MehrNachhaltige Mobilität in Bocholt. 3. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung
Nachhaltige Mobilität in Bocholt 3. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung Gliederung Begrifflichkeiten Gesellschaftlicher Bezugsrahmen Zukunft der Mobilität Ausgangslage in Bocholt Ziel- und Maßnahmensystem
MehrPriorität der Maßnahme. Straßenraumorganisation. konventioneller Asphalt Lärmschutzwand/wall. grundhafter Ausbau lärmarmer Asphalt. Tempo 30 nachts 1)
S1 HiH Graal-Müritzer- Markgrafenheider bis An der Alten > 65 > 55 keine geeignete Maßnahme vorhanden Baumschule S2 HiH Markgrafenheider Am Kuhhof bis Graal-Müritzer- > 65 > 55 keine geeignete Maßnahme
MehrHansestadt Rostock Verkehrsuntersuchung zur schrittweisen Entwicklung von zwei Wohnungsbaustandorten im Rostocker Süden
Hansestadt Rostock Verkehrsuntersuchung zur schrittweisen Entwicklung von zwei Wohnungsbaustandorten im Rostocker Süden 13. Januar 2016 Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477
MehrIntegrierte Stadtentwicklung: Die Fortschreibung des Stadtentwicklungsplans Verkehr und öffentlicher Raum. Dorothee Dubrau Bürgermeisterin
Integrierte Stadtentwicklung: Die Fortschreibung des Stadtentwicklungsplans Verkehr und öffentlicher Raum Dorothee Dubrau Bürgermeisterin Datum: 12.11.2013 Prozessgestaltung Integrierte Stadtentwicklung
MehrFrankfurt in Bewegung. Neue empirische Befunde zum Verkehr in der wachsenden Stadt 14. April 2015
Frankfurt in Bewegung Neue empirische Befunde zum Verkehr in der wachsenden Stadt 14. April 2015 Datenquellen und Methodik System repräsentativer Verkehrserhebungen (SrV) Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten
MehrVerdichtung und Mobilität im Kontext der kommunalen Energiewende. 5. September 2018
Verdichtung und Mobilität im Kontext der kommunalen Energiewende 5. September 2018 Gliederung Verkehrsentwicklungsplan VEP 2030 Handlungsfeld Radverkehr urbane Nachverdichtung Verdichtung und Mobilität
MehrVerkehrliche Wirksamkeit
Verkehrliche Wirksamkeit Einfluss auf gefahrene Streckenkilometer durch Kfz Gewährleistung der Erreichbarkeit innerstädtischer Ziele/Parkierungsanlagen (Für den MIV) Synergien mit dem ÖPNV, Fußund Radverkehr
MehrMobilität, Urbanität, Lebensqualität
Mobilität, Urbanität, Lebensqualität Verkehr in Frankfurt am Main Vortrag von Stadtrat Lutz Sikorski anlässlich des Seminars zum Immobilienstandort Frankfurt 3. Dezember 2008 Das Verkehrsdezernat im Überblick
MehrDatum: Verfasser/in: Brückner / Rucker, Zebralog GmbH & Co. KG. Lärmforum Mitte Ergebnisprotokoll (Lärmaktionsplanung Rostock 2012/2013)
Datum: 23.05.2013 Verfasser/in: Brückner / Rucker, Zebralog GmbH & Co. KG Lärmforum Mitte Ergebnisprotokoll (Lärmaktionsplanung Rostock 2012/2013) 1 Wann 22.5.2013, 17 Uhr, Bürgerschaftssaal des Rathauses
MehrGemeinde Ketsch Bürgerversammlung
Gemeinde Ketsch Bürgerversammlung Verkehrskonzept Ketsch 25. Februar 2016 Ingenieurbüro für Verkehrswesen Koehler und Leutwein GmbH & Co.KG Greschbachstraße 12 76229 Karlsruhe Tel.: 0721/962600 Mail: mail@koehler-leutwein.de
MehrMobilitätsplan Klima Kaiserslautern
Mobilitätsplan Klima+ 2030 Kaiserslautern 1. Mobilitätsforum 26. September 2016 Dr.-Ing. Ralf Huber-Erler M. Sc. Sabrina Weisz R+T Ingenieure für Verkehrsplanung Dr.-Ing. Ralf Huber-Erler Julius-Reiber-Str.
MehrStadtkonzeption Heilbronn 2030
Stadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt "Mobilität und Netze" Mittwoch 21. Oktober 2015 Volkshochschule Heilbronn, Raum 221 (Haus B) 18:30 Uhr bis 21:30 Uhr Moderatoren (Weeber+Partner): Handlungsfeldverantwortlicher:
MehrRostock auf dem Weg zur Fahrradstadt
5. Fahrradkonferenz 2013 Fahrradfreundlichkeit und Lebensqualität als Standortfaktor Rostock auf dem Weg zur Fahrradstadt Access by Cycling: Integrating cycling in multimodal transport system and mobility
MehrMeilenstein F) VEP Erlangen
Meilenstein F) VEP Erlangen Uwe Mühlhäusser Meilenstein F) VEP Erlangen Einführung Meilenstein F) Themenfelder motorisierter Individualverkehr (MIV) & ruhender Verkehr Diskussion in Arbeitsgruppen 2 Meilensteinprozess
MehrStellungnahme der IHK zu Rostock zum Entwurf des Mobilitätsplanes Zukunft MOPZ
Rostock, 30. Januar 2017 Stellungnahme der IHK zu Rostock zum Entwurf des Mobilitätsplanes Zukunft MOPZ Die Hansestadt Rostock hat den Entwurf für einen Mobilitätsplan Zukunft (MOPZ) erstellt. Mit dem
MehrRegionalversammlung RMP Südweststeiermark. Ergebnisse
Regionalversammlung 14.11.2016 RMP Südweststeiermark Ergebnisse Bearbeitung RAUM I MOBILITÄT I UMWELT Planungsablauf 1. WS 30.03.2016 2. WS 03.05.2016 3. WS 11.07.2016 20.01.2016 05., 18. und 19.04 Experten
MehrNachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen
Stadtteilentwicklungsprojekt Leipziger Vorstadt / Pieschen 0 Nachhaltige Stadtentwicklung in - Pieschen Contextplan Lage im Stadtgebiet Contextplan 1 Projektgebiet Contextplan Steckbrief 2002 Projektgebiet
Mehr05 FACHKONZEPTE, ANALYSEN, PROGNOSEN UND HANDLUNGSERFORDERNISSE
05 FACHKONZEPTE, ANALYSEN, PROGNOSEN UND HANDLUNGSERFORDERNISSE 05.08 VERKEHR 05.08.01 Ausgangssituation 05.08.02 Planungsgrundsätze 05.08.03 Entwicklungsziele Seite 96 von 167 Beschluss Städtebauliches
MehrVerkehrsentwicklungsplan Pforzheim 2020 Öffentlichkeitsbeteiligung. Forum 3 ÖPNV
Verkehrsentwicklungsplan Pforzheim 2020 Öffentlichkeitsbeteiligung Forum 3 ÖPNV Ergebnisse der Sitzungen am 07. und 21. April 2009 Pforzheim 24. Juni 2009 Jörg Müller, Forumssprecher 24.06.2009 1 1. Allgemeine
MehrVerkehrsentwicklungsplan Radverkehrskonzept Saarbrücken. Reisen & Freizeit Messe Saar 15. Februar 2019
Verkehrsentwicklungsplan Radverkehrskonzept Saarbrücken Reisen & Freizeit Messe Saar 15. Februar 2019 Gliederung Verkehrsentwicklungsplan VEP 2030 Handlungsfeld Radverkehr Umsetzungsbeispiele Was ist ein
MehrMeine Stellungnahme. Zu den ADFC-Forderungen an den künftigen Bundestag. Name: Partei (falls zutreffend): Wahlkreis:
Meine Stellungnahme Zu den ADFC-Forderungen an den künftigen Bundestag Torsten Felstehausen Name: Partei (falls zutreffend): DIE LINKE Wahlkreis: Wahlkreis 168 (Kassel) Bitte geben Sie bei jeder unserer
MehrLuftreinhaltung in den Städten
Luftreinhaltung in den Städten Regionalkonferenz Luftreinhaltung Rhein-Main am 10. Mai 2017 in Offenbach Axel Welge Axel Welge Seite 1 Gliederung I. Rechtliche Rahmenbedingungen II. Maßnahmen der Städte
MehrRMP Teilregion Voitsberg
Regionalversammlung 14.12.2016 RMP Teilregion Voitsberg (Steirischer Zentralraum) Ergebnisse Bearbeitung RAUM I MOBILITÄT I UMWELT 1. WS 01.04.2016 21.4.2016 Planungsablauf 2. WS 30.05.2016 3. WS 26.09.2016-11.05
MehrUmweltverbund in Münster heute und morgen
in der Stadt Münster Umweltverbund in Münster heute und morgen Dipl.-Geogr. Michael Milde Abteilungsleiter (milde@stadt-muenster.de) Vortrag im Verkehrsforum des VCD am 03.12.2013 in der Stadt Münster
MehrPlanungswerkstatt. Ablauf und Zielsetzung der heutigen
Ablauf und Zielsetzung der heutigen Planungswerkstatt Politik Öffentlichkeit: Bürgerforum Öffentlichkeit: Planungswerkstatt Projektgruppe Ablauf: Begrüßung und Einführung durch Herrn Stadtbaurat Heinz
MehrMasterplan Innenstadt
Fachbereich V 18. März 2015 Masterplan Innenstadt Rahmenbedingungen kommunale Wirtschaftsstruktur harte und weiche Standortfaktoren (z.b. verkehrliche Anbindung, Arbeitskräftepotenzial, Image) wechselseitige
MehrLärmminderungsplanung
Lärmminderungsplanung Norderstedt. Lebenswert leise Was haben wir bisher erreicht? Überprüfung und Fortschreibung des Lärmaktionsplans 12.11.2013 Langfristiges Leitbild Lärmminderung Schutz der Gesundheit
MehrHerzlich Willkommen zum 1. Forum
Herzlich Willkommen zum 1. Forum Folie: 1 1. Forum zum Mobilitätsplan Zukunft Hansestadt Rostock Verkehrsplanung für die Zukunft: Veränderte Rahmenbedingungen neue Trends aktuelle Herausforderungen Dipl.-Ing.
MehrEFRE-Fördermaßnahmen im Schwerpunkt 3 - Verkehrsinfrastruktur
EFRE-Fördermaßnahmen im Schwerpunkt 3 - Verkehrsinfrastruktur Auftaktveranstaltung zur niedersächsischen EU- Strukturfondsförderung am 10.07.2007 in Lüneburg Bettina Boller Tel. 0511/120-5574 Schwerpunkt
MehrVerkehrsentwicklungsplan Weiterstadt. 7. Beiratssitzung VEP 30. November Verkehrsentwicklungsplan Weiterstadt 2009/11
Verkehrsentwicklungsplan Weiterstadt 7. Beiratssitzung VEP 30. November 2011 2 7. Beiratssitzung VEP Weiterstadt Ergebnis der letzten Beiratssitzung: weiterführende Planfälle Kfz-Verkehr Ergebnisse und
MehrWir wünschen allen Fahrgästen ein Frohes Fest und ein Gesundes Neues Jahr 2013
Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie Hinweise und Sonderfahrpläne für die Straßenbahnen und Busse der Rostocker Straßenbahn AG zum Weihnachts- und Jahresendverkehr gültig vom 24. Dezember 2012 bis zum
MehrIntegriertes Verkehrsentwicklungskonzept. Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf
Integriertes Verkehrsentwicklungskonzept Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf 15. Oktober 2013 Ingenieurgruppe für Verkehrswesen und Verfahrensentwicklung Aachen/ Berlin Anlass - Standortentwicklungskonzept
MehrVEP / Mobilitätskonzept 2030
2030 Sitzung der Projektgruppe am 04. Mai 2015 1 Tagesordnung 1. Stand der Bearbeitung / Besprechungsergebnisse / Ergebnisse Klausursitzung Gemeinderat 2. Geplante weitere Terminkette / Öffentlichkeitsbeteiligung
MehrStrategien für Kommunen und öffentliche Fuhrparks. Kommunale Handlungsfelder für eine nachhaltige Mobilität SAENA Leipzig
Neue Mobilität Kommunale Handlungsfelder für eine nachhaltige Mobilität Strategien für Kommunen und öffentliche Fuhrparks Seite 1 Kommunale Handlungsfelder für eine nachhaltige Mobilität SAENA Leipzig
MehrHamm-Mitte. Straßen. Die wichtigsten Straßenbauprojekte für den Bezirk Mitte sind: B 63n Kanaltrasse RLG-Trasse Ausbau der Östingstraße.
Die optimale Erreichbarkeit der Hammer City aus allen Ortsteilen und aus der Region ist Vorraussetzung für die positive wirtschaftliche Entwicklung der gesamten Stadt. Gleichzeitig muss die Innenstadt
MehrVerkehrsmittelwahl der Greifswalder Bevölkerung
Verkehrsmittelwahl der Greifswalder Bevölkerung Ergebnisse der Haushaltsbefragung im Oktober 2014 Universitäts- und Hansestadt Greifswald Verkehrsmittelwahl der Greifswalder Bevölkerung Ergebnisse der
MehrLärmaktionsplan Rostock
Lärmaktionsplan Hansestadt Rostock - 2. Lärmforum am 06.05.2008 1 Hansestadt Rostock Lärmaktionsplan Rostock 2. Lärmforum am 06.05.2008 Lärmaktionsplan Hansestadt Rostock - 2. Lärmforum am 06.05.2008 2
MehrMobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte -
Martin Haag imove Institut für Mobilität & Verkehr der TU Kaiserslautern Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte - Renaissance der Stadt durch steigende Mobilitätskosten
MehrEG Umgebungslärmrichtlinie 2002/49/EG
EG Umgebungslärmrichtlinie 2002/49/EG Lärmkarten nach 47 c BImSchG Region: Mittleres Mecklenburg Hansestadt Rostock Neuer Markt 1 18055 Rostock Geobasisdaten (Karten und Luftbilder): Landesamt für innere
MehrRegionaler Nahverkehrsplan Mittleres Mecklenburg/Rostock
Regionaler Nahverkehrsplan Mittleres Mecklenburg/Rostock Dezember 2005 Regionaler Planungsverband Mittleres Mecklenburg / Rostock PTV Planung Transport Verkehr AG Regionaler Nahverkehrsplan MM/R Regionaler
MehrGesellschaftliche Teilhabe / Gleichberechtigung / Mobilitätschancen für alle. Förderung des Umweltverbundes
Leitziel: Der VEP dient der Stärkung Bambergs als (über-)regional bedeutsamer Wirtschafts-, Einkaufs-, Bildungs- und Kulturstandort mit hoher Lebensqualität sowie einer stadtverträglichen Gestaltung von
MehrMultimodalität im Berufsverkehr
Multimodalität im Berufsverkehr Unser Beratungsprogramm für Unternehmen und Hochschulen ivm-forum 2012 08. November 2012 THEMEN 1. Multimodalität im Berufsverkehr - Ziele und Nutzen von Betrieblichem Mobilitätsmanagement
MehrVerkehrsentwicklungsplan Darmstadt - Folgerungen für die Lärmminderung
Dr.-Ing. Volker Blees Verkehrslösungen Verkehrsentwicklungsplan Darmstadt - Folgerungen für die Lärmminderung Zukunftswerkstatt Darmstädter Dialog Herausforderung Lärmminderung - Stand, Perspektiven, Herausforderungen
MehrErläuterung der Verkehrs- und Mobilitätsplanung
Vorbereitende Untersuchung Entwicklungsmaßnahme Erläuterung der Verkehrs- und Mobilitätsplanung Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen und -systeme Mobilität - Umwelt - Verkehr UrbanPlan+Partner Bestand Netz
MehrStadt Friedrichshafen
Technischer Ausschuss 07. November 2017 Dipl.-Ing. Ulrich Noßwitz Dipl.-Ing. Robert Wenzel 1 Themen 1. Vorbemerkungen 2. Prognose 2030 3. Szenarienbetrachtung 4. Abstimmung auf weitere Gutachten 5. Öffentlichkeitsbeteiligung
MehrHerzlich Willkommen zum 4. Forum
Herzlich Willkommen zum 4. Forum Folie: 1 Hansestadt Rostock am 11.10.2016 Mobilitätsplan Zukunft Rostock 4. Forum Zielszenario und Maßnahmen Dirk Ohm Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen und -systeme, Dresden
MehrFalls nicht gesondert vermerkt, verläuft die Grenze in der Mitte der Straßen sowie der Warnow. nördlich: Ostsee,
Abgrenzung der e Allgemein gilt: 01 Seebad Warnemünde Falls nicht gesondert vermerkt, verläuft die Grenze in der Mitte der Straßen sowie der Warnow. nördlich: Ostsee, Neuer Strom, Breitling, Laakkanal
MehrBeteiligungsverfahren zum Mobilitätsplan Zukunft
Beteiligungsverfahren zum Mobilitätsplan Zukunft Kurzbericht zum 3.. Forum am 23. September 2015 im Rostocker Rathaus Erstellt im Auftrag der Hansestadt Rostock, Tief und Hafenbauamt Stefan Luft Christoph
MehrVerkehrsentwicklungsplan Saarbrücken 2030
Verkehrsentwicklungsplan Saarbrücken 2030 Auftakt VEP-Bürgerforum am 21. März 2015 Dr.-Ing. Michael Frehn, Planersocietät Gliederung Ausgewählte Ergebnisse der Bestandsanalyse Besondere Potenziale von
MehrInfrastrukturprojekte Straße - Schiene - Rad
Straße - Schiene - Rad Eine wesentliche Aufgabe der Stadt besteht in der Bereitstellung und Unterhaltung der Verkehrsinfrastruktur. Hierzu zählen Straßen und Radwege ebenso wie Bushaltestellen und Bahnhöfe.
MehrE M N ENERGIEMANUFAKTUR NORD PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT Sektor Verkehr. 1. Facharbeitskreis-Sitzung
ENERGIEMANUFAKTUR NORD PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT 04.05.2010 Sektor Verkehr 1. Facharbeitskreis-Sitzung 04.05.2010 04.05.2010 Seite 2 Sektoren und Energieverbräuche Fernwärme (geringer Anteil) Gas Strom
MehrDie Entwicklung der Fahrradmitnahme im Öffentlichen Personennahverkehr der Hansestadt Rostock
Integrierte Nahmobilität 12. SRL ÖPNV-Tagung 2009 / 2. MeetBike Konferenz Die Entwicklung der Fahrradmitnahme im Öffentlichen Personennahverkehr der Hansestadt Rostock 1 Agenda Die Regiopole an der südlichen
MehrLandesverkehrsplan Sachsen Oktober 2012; Kolloquium Integrierte Verkehrsplanung heute
Landesverkehrsplan Sachsen 2025 15. Oktober 2012; Kolloquium Integrierte Verkehrsplanung heute Landesverkehrsplan Neuausrichtung der sächsischen Verkehrspolitik Erstellung Landesverkehrsplan 2025 20 Jahre
MehrStadtentwicklungskonzept Verkehr für die Landeshauptstadt Potsdam
Stadtentwicklungskonzept Verkehr für die Landeshauptstadt Potsdam Bereich Stadtentwicklung - Verkehrsentwicklung Ausgangslage Aufgabe StEK Verkehr: Leitbild für die Stadt- und Verkehrsentwicklung und Investitionsplanung
MehrLANDESHAUPTSTADT DRESDEN BESCHLUSSAUSFERTIGUNG
LANDESHAUPTSTADT DRESDEN BESCHLUSSAUSFERTIGUNG Stadtrat (SR/025/2011) Sitzung am: 24.03.2011 Beschluss zu: V0811/10 Gegenstand: Ziele für die künftige Verkehrsentwicklung der Landeshauptstadt Dresden für
MehrInformationsveranstaltung zum Bürgerentscheid über einen Friedhof in Schenefeld
Informationsveranstaltung zum Bürgerentscheid über einen Friedhof in Schenefeld 14.5.2014 Bisherige und bestehende Situation Seit 1297 finden Bestattungen von Toten aus Schenefeld in Nienstedten statt.
MehrNorderstedt. Auf dem Weg zu einer fahrradfreundlichen Stadt. Stadt Norderstedt Der Oberbürgermeister
Norderstedt Auf dem Weg zu einer fahrradfreundlichen Stadt Kurzeinführung Norderstedt ist die fünftgrößte Stadt in Schleswig-Holstein und Teil der Metropolregion Hamburg Stadtgründung: 1.1.1970 Stadtfläche:
MehrMultimodale Mobilitätsstationen am Beispiel der Stadt Freiburg im Breisgau Nadja Bautz
STABILITÄT DURCH VERÄNDERUNG Lebenszyklen von Städten und Regionen Rolle und Möglichkeiten vorausschauender Planung bei der Gestaltung von Transformationsprozessen Multimodale Mobilitätsstationen am Beispiel
MehrBetriebliches Mobilitätsmanagement an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Symposium zum Jubiläum 5 Jahre Umwelt- und Klimaschutz an der CAU
Betriebliches Mobilitätsmanagement an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Symposium zum Jubiläum 5 Jahre Umwelt- und Klimaschutz an der CAU Sebastian Starzynski Dienstag, 2. Februar 2016 Mobilitätsmanagement
MehrVon der vierspurigen Verkehrsachse zur neuen Stadtteilmitte
Von der vierspurigen Verkehrsachse zur neuen Stadtteilmitte Umgestaltung der Sundgauallee im Freiburger Stadtteil Betzenhausen 11. Fahrradkommunalkonferenz, 07.11.2017, Berlin. Foto: Stadt Freiburg i.
MehrClever mobil. neue Mobilitätsmanagementlösungen für Rostock und Impulse für die e-mobile Wirtschaft
Clever mobil neue Mobilitätsmanagementlösungen für Rostock und Impulse für die e-mobile Wirtschaft E-mobilitätsforum Wirtschaft elektrisiert Julian Müller 01.11.2018 2 Was ist Mobilitätsmanagement? prozessorientierteansatz
MehrPlanungsleitbild für einen stadtverträglichen Verkehr. Strategische Ziele Untersuchungsziele / Möglichkeiten der Planung
Planungsleitbild für einen stadtverträglichen Verkehr Strategische Ziele Untersuchungsziele / Möglichkeiten der Planung Planungsleitbild Strategische Ziele: Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer
MehrGoWEST die neue Linie 5
GoWEST die neue Linie 5 Die Straßenbahn als Impulsgeber für die städtebauliche Entwicklung Prof. Dr. Franz Pesch, Universität Stuttgart, pp a s pesch partner architekten stadtplaner 06.02.2013 Die Herausforderung:
MehrWorkshop 3 Nachhaltige Stadtentwicklung und Verringerung der CO2-Emissionen. 8. Dezember 2014, Messe Erfurt
Workshop 3 Nachhaltige Stadtentwicklung und Verringerung der CO2-Emissionen 8. Dezember 2014, Messe Erfurt Attraktiv - effizient - inklusiv Die EFRE-Förderstrategie 2014-2020 Prof. Olaf Langlotz Abteilungsleiter
MehrREK Das neue Räumliche Entwicklungskonzept. Verkehr. MA 5/03 Amt für Stadtplanung und Verkehr Jänner 2008
REK 2007 - Das neue Räumliche Entwicklungskonzept Verkehr Verkehrsplanung Ziele der Verkehrsplanung Mobilitätsanalyse 2004 Verkehrsverhalten in der Stadt Stadt Zentralraum: Verkehr Fußgänger- und Radverkehr
MehrDie Stadt für Morgen Konflikte und Lösungen zu den Zielen der Innenentwicklung
Für Mensch & Umwelt Das Urbane Gebiet: Lärmschutz in verdichteten Innenstädten Die Stadt für Morgen Konflikte und Lösungen zu den Zielen der Innenentwicklung Martin Schmied Leiter der Abteilung Verkehr,
MehrKlimakonferenz Klimaschutz und Mobilität. Mobilitätskonzept für das Neue Hulsberg Viertel Konrad Rothfuchs. Bremen, 25.
Freie Hansestadt Bremen Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Klimakonferenz 2014 Klimaschutz und Mobilität Bremen, 25. November 2014 Oberschule am Barkhof Forum C: Das Ganze denken Kommunales Mobilitätsmanagement:
MehrFörderung der Elektromobilität durch die Landeshauptstadt Potsdam
Förderung der Elektromobilität durch die Landeshauptstadt Potsdam Fragestellungen der konzeptionellen Arbeit Wo stehen wir und was kommt auf uns zu? Was sind unsere Herausforderungen? Wohin wollen wir?
MehrBürgerinformationsveranstaltung am Erweiterung Sanierungsgebiet Innenstadt, Neuausweisung Sanierungsgebiet Bahnhof Nord
Bürgerinformationsveranstaltung am 05.03.2018 Erweiterung Sanierungsgebiet Innenstadt, Neuausweisung Sanierungsgebiet Bahnhof Nord Stadtbauamt Starnberg Stephan Weinl, Stadtbaumeister Sanierungsgebiet
Mehröffentlich Tagesordnungspunkt 5 Masterplan Radverkehr e-bike-city Reutlingen Sitzung des BVUA am
Sitzung des BVUA am 03.05.2018 Tagesordnungspunkt 5 Masterplan Radverkehr e-bike-city Reutlingen - Vorstellung durch das Stadt- und Verkehrsplanungsbüro Kaulen (SVK) öffentlich Masterplan Radverkehr ebike
MehrMobilitätsplan Klima Kaiserslautern
Mobilitätsplan Klima+ 2030 Kaiserslautern 2. Bürgerworkshop 26. September 2017 Dr.-Ing. Ralf Huber-Erler Dipl.-Ing. Stephanie Feuerbach Dipl.-Ing. Sebastian Hofherr R+T Ingenieure für Verkehrsplanung Dr.-Ing.
MehrMobilitätsbeirat Hamburg
Mobilitätsbeirat Hamburg Gunnar Polzin Abteilungsleiter Verkehr beim Senator für Umwelt, Bau und Verkehr der Freien Hansestadt Bremen Hamburg, den 23. Mai 2018 1 Rahmen für den VEP Aktueller Stand der
MehrIntegriertes Entwicklungs- und Handlungskonzept Gevelsberg Innenstadt 2030
1 Integriertes Entwicklungs- und Handlungskonzept Gevelsberg Innenstadt 2030 2 Neuordnungskonzept der Innerstädtischen Verkehrsführung (NOK) aus den 1980er Jahren bildete die Planungsgrundlage für die
MehrFernstraßenprojekte in Hamburg. Seite 1
Fernstraßenprojekte in Hamburg Seite 1 ZIELE DER A 26-OST Entlastung städtischer Quartiere von Lärm- und Schadstoffemissionen Schaffung eines redundanten Straßennetzes Bündelung des überregionalen Verkehrs
MehrPriwall Waterfront. Ortsratssitzung am zu Fragen der Verkehrserschließung Passathafen. Fachbereich 5 Planen und Bauen
Priwall Waterfront Ortsratssitzung am 29.11.2010 zu Fragen der Verkehrserschließung Passathafen Masterplan Priwall (Beschluss der Bürgerschaft vom April 2005) Priwall Waterfront - Erschliessung Öffentliche
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3155 6. Wahlperiode 08.08.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten David Petereit, Fraktion der NPD Geschehnisse vor, während und nach der NPD-Demonstration am 1.
MehrAuftaktveranstaltung 11. Mai Dr.-Ing. Michael Frehn Planersocietät
Moers 2030 Verkehrsentwicklungsplan Moers Auftaktveranstaltung 11. Mai 2009 Dr.-Ing. Michael Frehn Planersocietät Gliederung > Was ist ein Verkehrsentwicklungsplan? > Ergebnisse der Mobilitätsbefragung
Mehr3. Fortschreibung der Maßnahmenplanung, der Wirkungsprognosen und der Prioritätenreihung zu Umsetzung der Maßnahmen
Lärmaktionsplan der Hanse- und Universitätsstadt Rostock Pressemitteilung zur Aufstellung der Fortschreibung 2018 Für die Hanse- und Universitätsstadt Rostock wurde der Lärmaktionsplan fortgeschrieben.
MehrMobilität von morgen heute gestalten
Mobilität von morgen heute gestalten Wege für Darmstadt Werkbundakademie: 15. August 2013 Dipl.-Ing. Astrid Samaan Straßenverkehrs- und Tiefbauamt Abteilung 4 - Verkehrsentwicklung Agenda Bestandsaufnahme:
MehrLuftreinhaltung in Aachen
Luftreinhaltung in Aachen Aachener Weg nicht konsequent genug umgesetzt! Klagebegründung Ist Aachen auf dem richtigen Weg? Fußgänger und fahrradfreundliche Stadt Familienfreundliche Stadt Kurstadt Klimafreundliche
MehrVerkehrliche Untersuchung Stadtraum Nord-Ost (Karow-Buch)
Verkehrliche Untersuchung Stadtraum Nord-Ost (Karow-Buch) Zwischenbericht Bestandsanalyse und Konzeptideen Seite 1 Planungsanlass und Aufgabenstellung signifikante strukturelle Entwicklungen - Buch: Entwicklung
MehrVERKEHR: Mobilität erhalten, Engpässe beseitigen
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERKEHR: Mobilität erhalten, Engpässe beseitigen Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen der Politik konkrete
MehrISEK 2025 der Stadt Hemmingen
Integriertes Stadt Entwicklungs Konzept ISEK 2025 der Stadt Hemmingen Stand: Vorentwurf Februar 2017 ISEK 2025 Integriertes StadtEntwicklungsKonzept Als Leitbild bzw. Orientierungsrahmen für längerfristige
MehrMasterplan Mobilität Münster 2035+
Masterplan Mobilität Münster 2035+ Dipl.-Ing. Robin Denstorff Stadtbaurat (Denstorff@stadt-muenster.de) 9. Verkehrstag Münsterland 23. Januar 2018 in Münster Stadtporträt Stadt Münster Solitäres Oberzentrum
MehrBürgerbeteiligung zum Innenstadtverkehrskonzept Dialogwerkstatt am
Bürgerbeteiligung zum Innenstadtverkehrskonzept Dialogwerkstatt am 13.10.2014 Axel Dörrie & Dirk Volkmann Fachbereich Stadtplanung und Stadterneuerung Themenübersicht Rahmen Aufgabe und Inhalt Zeitplanung
MehrIntegriertes Gesamtverkehrskonzept Schwerte-Nord Maßnahmen-Workshop
Integriertes Gesamtverkehrskonzept Schwerte-Nord Maßnahmen-Workshop November 2010 Gliederung > Ausgangslage > Wesentliche Konfliktpunkte > Anstehende verkehrliche Entwicklungen > Erste gutachterliche Empfehlungen
MehrMobilität und Klimaschutz
Mobilität und Klimaschutz Aktivitäten im Landkreis Göppingen Jörg-Michael Wienecke Amt für Mobilität und Verkehrsinfrastruktur Der Weg zur klimafreundlichen Mobilität von Morgen Seite 2 Jörg-Michael Wienecke
MehrNeuaufstellung Flächennutzungsplan Pfaffenhofen. Themenbereich Verkehrsentwicklungsplan Informationsveranstaltung 3. April 2017
Neuaufstellung Flächennutzungsplan Pfaffenhofen Themenbereich Verkehrsentwicklungsplan Informationsveranstaltung 3. April 2017 Bürgerinformationsveranstaltung 1. Verkehr in Pfaffenhofen - Analyse 2. Verkehrsentwicklungsplan
MehrMobil in Eberswalde Mobilitätsplan 2030+
Mobil in Eberswalde Mobilitätsplan 2030+ Eberswalde, 13. November 2018 Bildquelle: Stadt Eberswalde Ablauf der Veranstaltung Begrüßung und Einführung in das Thema Verkehr und Mobilität in der Stadt Eberswalde
MehrStädtebauförderung: Innenstadtkonzept Bestandsanalyse Verkehr
Städtebauförderung: Innenstadtkonzept Bestandsanalyse Verkehr Bau- und Planungsausschuss 02.12.2015 Dipl.-Ing. Jens Rümenapp Gertz Gutsche Rümenapp GbR, Hamburg/Berlin Gliederung Verkehrskonzept Ergebnisse
MehrMobilität und Klimaschutz Grundlagen, Strategien, Fokus ÖPNV
Mobilität und Klimaschutz Grundlagen, Strategien, Fokus ÖPNV Impulsvortrag zur Werkstatt Mobil sein in Reinbek - mehr Rad, mehr Bus, weniger CO2 am 12.10.2016 in Reinbek Dipl.-Ing. Stefan Luft Büro urbanus
MehrMobilitätskonzepte für kleinere Wohnquartiere
Kartengrundlage: Stadt Arnsberg Mobilitätskonzepte für kleinere Wohnquartiere Können die Kleinen von den Großen lernen? Kristina Bröhan M.Sc. Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Mobilitätskonzept Mitte Altona
Freie und Hansestadt Hamburg Mobilitätskonzept Mitte Altona Dr.-Ing. Wolfgang Haller Themenabend Mobilität l 30. Mai 2013 Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de
Mehr