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1 Trim Size: 140mm x 216mm Mayer ftoc.tex V1-3.Juli :31 P.M. Page 13 Auf einen Blick Über die Autoren Einführung Teil I: Einfache Algebra Kapitel 1: Das kleine Einmaleins der Wirtschaftsmathematik: Einfache Algebra Kapitel 2: Gleichungen lösen Teil II: Analysis Kapitel 3: Folgen und Reihen Kapitel 4: Die Funktion der Funktionen Kapitel 5: Eigenschaften von Funktionen Kapitel 6: Testen Sie Ihr Fahrverhalten: Kurvendiskussion Kapitel 7: Mehrdimensionale Funktionen Kapitel 8: Und jetzt andersherum Integralrechnung Teil III: Matrizen und Gleichungssysteme Kapitel 9: Mehr Mathe mit mächtigen Matrizen Kapitel 10: Lineare Gleichungssysteme lösen Kapitel 11: Noch mehr Möglichkeiten mit Matrizen Teil IV: Wahrscheinlichkeitsrechnung Kapitel 12: Warm-up für die Wahrscheinlichkeitsrechnung Die wichtigsten Grundlagen Kapitel 13: Wahrscheinlichkeitsdiagramme Ein Bild sagt mehr als tausend Worte Kapitel 14: Der richtige Umgang mit diskreten Verteilungen Kapitel 15: Die Normalverteilung verstehen und anwenden Kapitel 16: Besondere diskrete und stetige Verteilungen Kapitel 17: Das Gesetz der großen Zahlen und der zentrale Grenzwertsatz Teil V: Finanzmathematik Kapitel 18: Von Zinsen und Zinseszinsen Kapitel 19: Eines ist sicher: Die Rentenrechnung
2 Trim Size: 140mm x 216mm Mayer ftoc.tex V1-3.Juli :31 P.M. Page Auf einen Blick Kapitel 20: Tilgen, tilgen, tilgen! Kapitel 21: Das Anleihen-Einmaleins Kapitel 22: To invest or not to invest das ist hier die Frage Teil VI: Der Top-Ten-Teil Kapitel 23: Zehn Excel-Funktionen, die Ihnen das Leben leichter machen Kapitel 24: Zehn Orte zum mehr oder weniger effektiven Mathelernen Anhang: Tabelle für die Normalverteilung Stichwortverzeichnis
3 Trim Size: 140mm x 216mm Mayer ftoc.tex V1-3.Juli :31 P.M. Page 15 Inhaltsverzeichnis Über die Autoren Einführung Über dieses Buch Konventionen in diesem Buch Törichte Annahmen über den Leser Wie dieses Buch aufgebaut ist Teil I: Einfache Algebra Teil II: Analysis Teil III: Matrizen und Gleichungssysteme Teil IV: Wahrscheinlichkeitsrechnung Teil V: Finanzmathematik Teil VI: Der Top-Ten-Teil Symbole, die in diesem Buch verwendet werden Wie es weitergeht TEIL I EINFACHE ALGEBRA Kapitel 1 Das kleine Einmaleins der Wirtschaftsmathematik: Einfache Algebra Mit Vorzeichen rechnen Wichtige Rechengesetze und deren Anwendung Mit Brüchen rechnen Prozent und Promille Potenzrechnung Back to the roots: Mit Wurzeln rechnen Lassen Sie sich von Logarithmen nicht aus dem Rhythmus bringen Mehrere Terme ausmultiplizieren Kapitel 2 Gleichungen lösen Lineare Gleichungen Quadratische Gleichungen abc-formel pq-formel... 48
4 Trim Size: 140mm x 216mm Mayer ftoc.tex V1-3.Juli :31 P.M. Page Inhaltsverzeichnis Bruchgleichungen?! Immer schön rational bleiben Wurzelgleichungen lösen Exponentialgleichungen lösen TEIL II ANALYSIS Kapitel 3 Folgen und Reihen Grundlagen der Folgen Arithmetische und geometrische Folgen Immer der Reihe nach Kapitel 4 Die Funktion der Funktionen Die Grundlagen der Funktionen Geraden Polynome Kosten für Inhalt Kosten für Verpackung Gesamtkosten Rationale Funktionen Exponentialfunktionen Trigonometrische Funktionen Beschränktes Wachstum Kapitel 5 Eigenschaften von Funktionen Schnittpunkte mit den Achsen Grenzwerte Stetige Funktionen Kapitel 6 Testen Sie Ihr Fahrverhalten: Kurvendiskussion 93 Ableitungen bestimmen Eine Konstante im Leben: Die Konstantenregel Die Potenzregel Das Vielfache von Konstanten Summenregel und Differenzregel Besondere Funktionen Produkt, Quotient oder Kette? Regeln für Fortgeschrittene Auf zu Höherem: Ableitungen höherer Ordnung... 96
5 Trim Size: 140mm x 216mm Mayer ftoc.tex V1-3.Juli :31 P.M. Page 17 Inhaltsverzeichnis 17 Die Höhen und Tiefen des Lebens: Extrema finden Aufgabenstellung aus der Wirtschaft Kapitel 7 Mehrdimensionale Funktionen Lassen Sie sich kein x für ein u vormachen partielle Ableitungen bilden Für alle, die höher hinauswollen Ableitungen höherer Ordnung Minima und Maxima bestimmen Kapitel 8 Und jetzt andersherum Integralrechnung Stammfunktionen die Rückwärts-Differentiation Flächen unter Funktionskurven bestimmen TEIL III MATRIZEN UND GLEICHUNGSSYSTEME Kapitel 9 Mehr Mathe mit mächtigen Matrizen Verschiedene Matrizentypen Addieren und Subtrahieren Multiplizieren mit einem Skalar Multiplizieren von Matrizen Innerbetriebliche Materialverflechtung Kapitel 10 Lineare Gleichungssysteme lösen Zuerst auf die grafische Art und Weise Dann durch Addition Oder doch lieber durch Einsetzen? Mehr als nur zwei Gleichungen Betriebswirtschaftliche Anwendungen Kapitel 11 Noch mehr Möglichkeiten mit Matrizen Determinanten von Matrizen Dichter schreiben in Versen Sie ermitteln Inversen Das Leontief-Modell
6 Trim Size: 140mm x 216mm Mayer ftoc.tex V1-3.Juli :31 P.M. Page Inhaltsverzeichnis TEIL IV WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG Kapitel 12 Warm-up für die Wahrscheinlichkeitsrechnung Die wichtigsten Grundlagen Mengennotationen verstehen und formulieren Die verschiedenen Arten der Wahrscheinlichkeit und Regeln zur Berechnung Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses Komplementäre Wahrscheinlichkeit Wahrscheinlichkeit der Schnittmenge Wahrscheinlichkeit der Vereinigung Bedingte Wahrscheinlichkeit Unabhängige Ereignisse Ausschließlichkeit von Ereignissen Kapitel 13 Wahrscheinlichkeitsdiagramme Ein Bild sagt mehr als tausend Worte Venn-Diagramme interpretieren und zeichnen Baum-Diagramme interpretieren und zeichnen Das Gesetz der totalen Wahrscheinlichkeit Das Bayes-Theorem Kapitel 14 Der richtige Umgang mit diskreten Verteilungen Diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen Ermittlung und Anwendung kumulativer Verteilungsfunktionen Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung diskreter Zufallsvariablen bestimmen Kapitel 15 Die Normalverteilung verstehen und anwenden Der Umgang mit Normalverteilungen Quantile und Perzentile Form, Mittelpunkt und Spreizung der Normalverteilung. 212 Wahrscheinlichkeiten bestimmen Rückwärtsrechnung
7 Trim Size: 140mm x 216mm Mayer ftoc.tex V1-3.Juli :31 P.M. Page 19 Inhaltsverzeichnis 19 Kapitel 16 Besondere diskrete und stetige Verteilungen Diskrete Verteilungen Diskrete Gleichverteilung Binomialverteilung Stetige Verteilungen Stetige Gleichverteilung Exponentialverteilung Kapitel 17 Das Gesetz der großen Zahlen und der zentrale Grenzwertsatz Der zentrale Grenzwertsatz Das Gesetz der großen Zahlen TEIL V FINANZMATHEMATIK Kapitel 18 Von Zinsen und Zinseszinsen Lineare Verzinsung Exponentielle Verzinsung Unterjährige Verzinsung Stetige Verzinsung Effektiver Zinssatz Kapitel 19 Eines ist sicher: Die Rentenrechnung Jährliche gleich hohe Zahlungen Rentenendwert einer nachschüssige Rente Rentenbarwert einer nachschüssigen Rente Rentenendwert einer vorschüssigen Rente Rentenbarwert einer vorschüssigen Rente Rentenhöhe und Rentenlaufzeit Unterjährige Rente Kapitalverzehr Wachsende oder fallende Renten Ewige Renten
8 Trim Size: 140mm x 216mm Mayer ftoc.tex V1-3.Juli :31 P.M. Page Inhaltsverzeichnis Kapitel 20 Tilgen, tilgen, tilgen! Grundlegendes von Annuitäten bis Zinszahlung Ratentilgung Annuitätentilgung Laufzeit des Darlehens Kapitel 21 Das Anleihen-Einmaleins Mit Anleihen Geld an andere leihen Immer schön fair bleiben gerade beim Kurs einer Anleihe Renditen ermitteln Kapitel 22 To invest or not to invest das ist hier die Frage Zahlungsströme aufstellen und verstehen Die Kapitalwertmethode verstehen und anwenden Interne Zinssätze berechnen Amortisationsdauern bestimmen TEIL VI DER TOP-TEN-TEIL Kapitel 23 Zehn Excel-Funktionen, die Ihnen das Leben leichter machen Pivot-Tabelle Daten filtern Weiße Hintergrundfarbe Bedingte Formatierung Umbruchvorschau Der S-Verweis Absoluter Verweis Doppelklick zum Kopieren von Formeln Spur zum Nachfolger Makro aufzeichnen
9 Trim Size: 140mm x 216mm Mayer ftoc.tex V1-3.Juli :31 P.M. Page 21 Inhaltsverzeichnis 21 Kapitel 24 Zehn Orte zum mehr oder weniger effektiven Mathelernen In den eigenen vier Wänden Im Café Im Garten In der Bibliothek Am Strand Am Küchentisch Im Keller In der U-Bahn Am Schreibtisch Im Baumhaus Anhang Tabelle für die Normalverteilung Stichwortverzeichnis
10 Trim Size: 140mm x 216mm Mayer ftoc.tex V1-3.Juli :31 P.M. Page 22
Über die Autoren 9. Einführung 21
Inhaltsverzeichnis Über die Autoren 9 Einführung 21 Über dieses Buch 21 Konventionen in diesem Buch 22 Törichte Annahmen über den Leser 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 22 Teil I: Einfache Algebra 23 Teil
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