Kultur verändern. Kick off Kulturwandel. Firma xyz Workshopdesign zum Thema Kulturwandel

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1 Kultur verändern Kick off Kulturwandel Firma xyz Workshopdesign zum Thema Kulturwandel

2 Kick off Kulturwandel Zielgruppen Teams, Fachbereiche, Abteilungen, Ziele / Inhalte Wir haben ein gemeinsames Grundverständnis von Kultur / Unternehmenskultur (Was ist Kultur? Unternehmenskultur) Kulturwandel? Warum? Wozu ist das gut?). Wir haben die Kultur in unserer Firma aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet? Unser Verständnis von der Ist- Kultur und einer möglichen Soll-Kultur für uns ist klarer (Welche Kultur wollen wir bei uns haben? Wo wollen wir hin?) Wie wollen wir vorgehen? (Welche konkreten nächsten Schritte gehen wir an? Wie kann ein möglicher Vorgehensprozess aussehen?) Unser Rollenverständnis in diesem Veränderungsprozess ist klarer. Nächste Schritte zum weiteren Vorgehen sind verabredet. Zeit 1,5 Tage Max. Gruppengröße: 8-16 Teilnehmer 2

3 Inhalt dieser Unterlage 1. Das grobe Workshopdesign 2. Den Feinablaufplan zum Workshop 3. Moderatoreninformationen 4. Arbeitsblätter für die Teilnehmer 5. Das Fotoprotokoll in Auszügen als Muster besseren zur Orientierung Wesentliche Vorbereitungsschritte q Materialien Checken Plenum: Großer Gruppenraum / 2 x Flipständer & Papier / 3 x Pinwände & Papier 2 Gruppenräume / 1 x Flipständer & Papier / 1 x Pinwänd & Papier Beamer Digitalkamera / Rechner / Kabel Materialien Kurzinput zur Kultur aus Unternehmenssicht vorbereiten (Was versteht die Firma unter Kultur?) Input zur Kultur (allgemein vorbereiten) Briefkuverts für jeden Teilnehmer (persönlicher Brief am Ende der Veranstaltung) q FC Vorschreiben q... 3

4 1. Grobes Workshopdesign Kick off Kulturwandel Zeit 1. Tag 2. Tag Zeitblock 1 09:00-11:00 1. Einstieg / Start Themen, Inhalte, Ziele, Ablauf, Vorgehensplan Teilnehmererwartungen Rollen und Spielregeln 1.1 Verständnis von Kultur 5. Umsetzungskonzept, nächste Schritte erarbeiten Wo konkret ansetzen? Wie die Umsetzung gestalten? Zeitblock 2 11:00-13:00 2. Begriff Kultur aus unterschiedlichen Perspektiven klären 2.1 Bestandsaufnahme zur IST- Kultur 2.2 Zusammenfassung, Fazit 6. Rollenklärung im Prozess Unsere Rolle im Prozess des Kulturwandels? 6.1 Persönlicherer Praxistransfer 7. Themenspeicher bearbeiten 7.1 Vereinbarungen, Maßnahmenplan erarbeiten 7.2 Bilanz, Workshop - Abschluss Zeitblock 3 14:00-16:00 3. Vision einer Soll-Kultur entwickeln Zeitblock 4 4. Abweichungen Ist Soll Kultur erarbeiten 16:00-18:00 4

5 2. Feinablaufplan zum Kick off Kulturwandel Methode/Medium Inhalt Tipps 09:00 Plenum 1. Ankommen, Einstieg, Start, Eröffnung, Begrüßung Chart 1 Plenum Kennenlernen, Ziele, Vorgehen, Rollen und Regeln vereinbaren Chart 2 / 3 / 4 Themenspeicher anlegen 09:30 20` Plenum Teilnehmer Erwartungen klären Diskussion Was erwarte ich von heute? Was sind meine Beiträge? 09:40 30` GA 1.1 Was ist Kultur? Was ist das Unternehmensverständnis von Kultur? Kurzinput zu den Faktoren von Kultur / Was ist unter Unternehmenskultur zu verstehen? Chart 5 / :15 45` 3 x GA 2 Begriff Kultur aus 3 Perspektiven klären 1. Was ist Kultur aus Sicht unseres Unternehmens? 2. Was ist Kultur aus unserer Sicht? (WS-Teilnehmer) 3. Was ist Kultur aus Sicht der MA? Je Gruppe ein Thema Chart 6 11:00 Kaffeepause 15` 11:15 30` 12:00 60` Plenum GA 2 X GA Präsentation und Diskussion der Ergebnisse der Gruppenarbeiten 2.1 Bestandsaufnahme Wie erlebe ich die Kultur bei uns heute? SWOT-Analyse (Stärken / Schwächen / Chancen / Risiken) Fazit aus der Gruppenarbeit ziehen Chart 6.4 Betrachtungsfokus festlegen; Was wollen wir untersuchen? Den Fachbereich, das Team, die Abteilung, die Projektgruppe,... Input zur SWOT geben Chart 7

6 2. Feinablaufplan zum Kick off Kulturwandel Methode/Medium Inhalt Tipps 13:00 Mittagspause 45` ` 2.1 Präsentation der Ergebnisse der SWOT-Analyse Schlussfolgerungen / Fazit aus der SWOT ziehen Chart :30 60` GA 3 X GA 3. Vision einer Soll-Kultur entwickeln Welche Vision von einer Soll-Kultur haben wir? Was sind Merkmale dieser Kultur? Bild malen mit Elementen der Soll-Kultur Chart 8 15:30 Plenum 3.1 Präsentation der Ergebnisse der Gruppenarbeiten 20` 16:00 Kaffeepause 16:15 60` GA 3 X GA 4. Abweichungen Ist Soll Kultur Was sind die Abweichungen vom Ist zum Soll in der Kultur und wo können wir hier konkret ansetzen? Was tun wir hier konkret? Chart 9 17:15 Plenum 4.1 Präsentation der Ergebnisse der Gruppenarbeiten Themenüberblick erstellen und Schwerpunkte herausarbeiten, Bewerten, Priorisieren Chart :00 Plenum Blitzlichtrunde Wie habe ich den heutigen Tag erlebt? Was ist für mich Morgen wichtig? 6

7 2. Feinablaufplan zum Kick off Kulturwandel Methode/Medium Inhalt Tipps 09:00 60` Plenum 5. Wie kann das weitere Vorgehen sein? Wie die Umsetzung gestalten? Chart 10 Was läuft bereits? Ist angeschoben? Wie sieht ein mögliches Konzept aus? Wer erarbeitet es? (Von allen akzeptiert und abgestimmt) 10:00 30` GA 3 X GA oder Plenum 6. Rollenklärung im Prozess Was ist unsere Rolle in diesem Prozess? Wofür stehen wir als Führungskräfte? Welche Erwartungen haben wir an unseren Vorgesetzten? 10:30 Plenum 6.1 Persönlicher Praxistransfer Chart 11 Persönlicher Brief Einzelarbeit 15` Kaffeepause 11:00 30` Plenum 7. Bearbeitung des Themenspeichers 12:00 Plenum 7.1 Maßnahmen, Vereinbarungen Konkrete Vereinbarungen festhalten Was ist als nächstes konkret zu tun? Wer verantwortlich? Mit wem? Bis Wann? Plenum 13:00 Plenum 7.2 Bilanz / Manöverkritik Chart 12 Zusammenfassung, Verabschiedung 7

8 3. Moderatoreninformationen / Hintergrundinformationen Was ist Kultur? (Moderatoreninformation) SWOT Analyse (Moderatoreninformation)

9 Was ist Kultur? Moderatoreninformation Was ist Kultur? Kultur (von lateinisch cultura Bearbeitung, Pflege, Ackerbau ) bezeichnet im weitesten Sinne alles, was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt, im Unterschied zu der von ihm nicht geschaffenen und nicht veränderten Natur. Dagegen bezeichnet Helman [1] mit Kultur einen engeren Begriff, nämlich ein System von Regeln und Gewohnheiten, die das Zusammenleben und Verhalten der Menschen leiten. Nach der weitergefassten Definition sind Kulturleistungen alle formenden Umgestaltungen eines gegebenen Materials, wie in der Technik, der Landwirtschaft oder der bildenden Kunst, aber auch geistige Gebilde bzw. Subkulturen [ wie Musik, Sprachen, Moral, Religion, Recht, Wirtschaft und Wissenschaften. Der Kulturbegriff ist im Laufe der Geschichte immer wieder von unterschiedlichen Seiten einer Bestimmung unterzogen worden. Je nachdem drückt sich in der Bezeichnung Kultur das jeweils lebendige Selbstverständnis und der Zeitgeist einer Epoche aus, der Herrschaftsstatus oder - anspruch bestimmter gesellschaftlicher Klassen oder auch wissenschaftliche und philosophischanthropologische Anschaungen. Die Bandbreite der Bedeutungsinhalte ist entsprechend groß und reicht von einer rein beschreibenden (deskriptiven) Verwendung ( die Kultur jener Zeit ) bis zu einer vorschreibenden (normativen), wenn bei letzterem mit dem Begriff der Kultur zu erfüllende Ansprüche verbunden werden. Der Begriff kann sich auf eine Gruppe von Menschen beziehen, denen eine bestimmte Kultur zugesprochen wird, oder auf das, was allen Menschen als Menschen zukommt, insofern Kultur sie beispielsweise vom Tier unterscheidet. Während die engere Bestimmung des Begriffs meist mit einem Gebrauch in Einzahl verbunden ist ( die Kultur ), kann ein weiter gefasster Begriff auch von den Kulturen im Mehrzahl sprechen. Definition "Unternehmenskultur" Sogar die betriebswirtschaftliche Forschung hat Unternehmenskultur als Erfolgs- und Risikofaktor bei Kooperationen inzwischen erkannt. Was ist Unternehmenskultur also? Der Begriff wird ebenso vielfältig verwendet und interpretiert, wie der Begriff Kultur. Kultur ist kein festes System mit starren Verhaltensmustern und Strukturen, sondern befindet sich im kulturellen Fluss. Eine lebendige Kultur ist demnach durch einen ständigen Wandel gekennzeichnet, der aus der Kultur selbst heraus, oder von außen ausgelöst werden kann. Vereinfacht gesagt, kann man Organisationskultur als die von den Organisationsmitgliedern geteilten Werte, Normen und Überzeugungen bezeichnen. Diese steuern das Verhalten und werden den Mitarbeitern in symbolischer Form nahegebracht. Demzufolge ist Kultur ein soziales Phänomen, das funktional, erlernbar und wandelbar ist. Eine Organisation verkörpert eine bestimmte Kultur, ähnlich wie ein Mensch eine Persönlichkeit besitzt. Die heutigen Konzepte zur Unternehmenskultur entspringen der ethnologischen und soziologischen Forschung. Edgar Schein, der Mitbegründer der Organisationsentwicklung, konzipierte sein bekanntes 3-Ebenen-Modell der Unternehmenskultur auf der Grundlage der frühen ethnologischen Arbeiten der beiden Anthropologen Kroeber und Kluckhohn (1952). Seiner Ansicht nach besteht Kultur aus mehreren Ebenen und gerade die tieferen Ebenen gilt es aufzudecken und zu steuern. Für ihn bilden die gemeinsam erlernten Werte, Überzeugungen und Annahmen, die für selbstverständlich gehalten werden, wenn das Unternehmen erfolgreich ist, die Essenz der Unternehmenskultur. Sie sind Ergebnis eines gemeinsamen Lernprozesses. Schein warnt vor allzu vereinfachten Vorstellungen, denn Kultur ist eben nicht unsere Art zu arbeiten, oder die Rituale in unserem Unternehmen, das Betriebsklima, die Grundwerte usw. Dies alles sind Manifestationen von Kultur, aber nicht die Kultur selbst. Skill: Kultur / Unternehmenskultur 9

10 Skill: Kultur / Unternehmenskultur 10

11 4. Arbeitsblätter SWOT - Analyse für die Teilnehmer Skill: Kultur / Unternehmenskultur 11

12 Arbeitsblatt Führungs-Check (SWOT Analyse) Die Swot-Analyse ist eine einfache und aufschlussreiche Methode, die Ausgangslagen der Personen und der Organisation zu analysieren. Sie wird in vier Teilsegmenten durchgeführt. An dieser Stelle steht Ihre Kultur im (Team, Fachbereich, Abteilung,...) im Fokus. S W O T steht für: Strengths (Stärken) steht für: Weaknesses (Schwächen) steht für: Opportunities (Chancen) steht für: Threats (Risiken) Skill: Kultur / Unternehmenskultur 12

13 5. Fotoprotokoll zum Workshop Skill: Kultur / Unternehmenskultur 13

14 Fotoprotokoll Kick Off Kulturwandel... Firmenlogo 21.xx xx.2017 Hotel xx, Ort

15 Kultur: Kulturwandel 15

16 Kultur: Kulturwandel 16

17 Kultur: Kulturwandel 17

18 Kultur: Kulturwandel 18

19 Kultur: Kulturwandel 19

20 Kultur: Kulturwandel 20

21 Kultur: Kulturwandel 21

22 Kultur: Kulturwandel 22

23 Kultur: Kulturwandel 23

24 Kultur: Kulturwandel 24

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