Literatur 288 Sachwortverzeichnis 295. Inhaltsübersicht 5
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- Frank Wolf
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1 Inhaltsübersicht Vorwort 11 Geleitwort 13 1 Einführung 15 2 Was kann alles zu Störungen der Impulskontrolle gehören? 21 3 Welche ätiologischen und therapierelevanten Bausteine bzw. Glieder können in Betracht kommen? 31 4 Wie können Impulskontrollstörungen generell verlaufen? 43 5 Rückfallprävention 52 6 Wie kann man (sich) zur Verhaltensänderung motivieren? 66 7 Modell der Stimuluskontrolle und der Coping Skills 86 8 Cue Exposure Modell Angst- und Zwangsreduktionsmodell bzw. Habituationsmodell Modell der formalen Veränderungen von Mentalen Prozessen Modell der Komplettierung von Handlungsketten Modell des Video Self Modeling Modell des Habit Reversal Training und Self Modeling Selbstinstruktionstraining und Self Modeling Modell der Schematherapie und der Arbeit mit Teilen Welche Therapiemodelle sollen nun eigentlich ausgewählt werden? 285 Literatur 288 Sachwortverzeichnis 295 Inhaltsübersicht 5
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3 Inhalt Vorwort 11 Geleitwort 13 1 Einführung 15 2 Was kann alles zu Störungen der Impulskontrolle gehören? 21 3 Welche ätiologischen und therapierelevanten Bausteine bzw. Glieder können in Betracht kommen? 31 4 Wie können Impulskontrollstörungen generell verlaufen? Allgemeine Befunde Pathologisches Spielen als Prototyp Integriertes Pfadmodell des pathologischen Spielens 46 5 Rückfallprävention 52 6 Wie kann man (sich) zur Verhaltensänderung motivieren? Motivational Interviewing Entscheidungsmatrix Dialoge auf Stühlen Umgang mit dem Selbstbild Welche Therapieziele sollten ausgewählt werden? Wie können verhaltensanalytische Informationen im engeren Sinne gewonnen werden? Resümee 85 7 Modell der Stimuluskontrolle und der Coping Skills Vorbereitung der Abreise Die Abreise Auf der Reise Bewältigen von Impulsen und Craving Auf der Reise Rückschläge bewältigen Auf der Reise Strategien zur Verbesserung von Entscheidungen Resümee Cue Exposure Modell Behandlungsrational und Reizreagibilität Cue Exposure Behandlung am Beispiel der»binge Eating Störung«(BED) 106 Inhalt 7
4 8.3 Cue Exposure Behandlung von Pathologischem Glücksspiel Cue Exposure Behandlung bei anderen Störungsbildern Andere mögliche Störungsbilder mit der typischen Topografie für eine Cue Exposure Behandlung Resümee Angst- und Zwangsreduktionsmodell bzw. Habituationsmodell Zentrale Merkmale von Zwängen Behandlung von überwiegend Handlungszwängen Behandlung von überwiegend Zwangsgedanken Behandlung von Posttraumatischen Belastungsstörung, Posttraumatischer Verbitterungsstörung und Prolongierter Trauer Resümee Modell der formalen Veränderungen von Mentalen Prozessen Affektiv negativ getönte mentale Prozesse Risikoreiche bzw. deliktrelevante Fantasien im forensischen Bereich Resümee Modell der Komplettierung von Handlungsketten Ursprüngliche Version der Imaginal Desensitization (ID) Exposition und Desensibilisierung von Handlungskettenunterbrechungen in sensu und in vivo Exkurs: Paraphilien Resümee Modell des Video Self Modeling Videoeffekte in der Verhaltenstherapie Was ist Video Self Modeling? Wie wird die Wirkung von VSM erklärt? Anwendung der VSM als überwiegend alleinige Strategie Motorisches Training und Self Modeling Resümee Modell des Habit Reversal Training und Self Modeling Fallvignette 25: Chronifizierte Trichotillomanie mit rezidivierender depressiver Störung Fallvignette 26: Chronifiziertes Tourettesyndrom mit rezidivierender depressiver Störung Resümee Selbstinstruktionstraining und Self Modeling Selbstinstruktionstraining (SIT) Inhalt
5 14.2 Fallvignette 27: Depressiver Patient mit Dandy-Walker- Syndrom und soziophobischen Ängsten Fallvignette 28: Soziale Phobie bei beginnender Demenz Fallvignette 29: Verbales und nonverbales aggressives und bedrohliches Verhalten bei mittelgradiger intellektueller Entwicklungsstörung Resümee Modell der Schematherapie und der Arbeit mit Teilen Schematherapeutische Konzepte Fallvignette 30: Rezidivierender depressive Störung bei Teilleistungsstörung, schizoider Persönlichkeitsstörung, anamestischem Tötungsdelikt und parasuizidalem Verhalten Welche Therapiemodelle sollen nun eigentlich ausgewählt werden? 285 Literatur 288 Sachwortverzeichnis 295 Inhalt 9
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Leseprobe aus: Ehret, Impulskontrollstörungen in der Verhaltenstherapie, ISBN Beltz Verlag, Weinheim Basel
Vorwort In meiner langjährigen Tätigkeit als Therapeut, in der Ausbildung, in der Supervision und in der konsiliarischen Mitbehandlung von forensischen Patienten war ich überwiegend in stationären psychiatrischen
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