Zu Fuß zum Zug barrierefreie Verkehrsstationen als Attraktivitätsmerkmal

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1 Zu Fuß zum Zug barrierefreie Verkehrsstationen als Attraktivitätsmerkmal Deutscher Fußverkehrskongress - Forum I.3 BERLIN, 11. OKTOBER 2018 DR.-ING. KARIN ARNDT LEITERIN MOBILITÄTSANFORDERUNGEN UND RAHMENPLANUNG

2 WAS SPIELT EINE ROLLE FÜR EINEN ATTRAKTIVEN BAHNHOF? 1. Wer sind die Nutzer? Welche Anforderungen haben die? 2. Welche Verkehrsmittel werden innerhalb einer Wegekette genutzt? Und mit welchen Anteil? 3. Welche Kriterien haben Einfluss auf die Verkehrsmittelwahl? 4. Welche Qualitätskriterien sind für attraktive Wege wichtig? 5. Was gehört zur Barrierefreiheit einer Verkehrsstation? 6. Was sind Vor- und Nachteile von Rampen und Aufzügen? 7. Was gehört noch zu einem attraktiven Bahnhof? 8. Ausblick 2

3 Zielgruppen und Anforderungen RMV/Uwe Nölke Rollstuhlnutzende Seheingeschränkte Blinde Hörbehinderte Herzkranke Personen mit - Kinderwagen - Fahrrädern - Gepäckstücken - Gehbehinderung - Rollator Kleinwüchsige Kinder alte Menschen. RMV/Paul Müller Zum Beispiel: Stufenfreier Zugang einfache Orientierung RMV/Thomas Eicker Taktiles Leitsystem ausreichend große Aufenthalts- und Abstellbereiche geringe Spaltbreite Bahnsteig - Fahrzeug RMV/Paul Müller 3 RMV/Paul Müller

4 Nutzung verschiedener Verkehrsmittel auf dem Weg Tür zu Tür Quelle: Maßnahmenplan Fahrrad und ÖPNV, RMV

5 Zugang zum Zug - Bedeutung des Zu Fuß-Gehens Mehr als die Hälfte der Fahrgäste kommen in Dudenhofen zu Fuß! Je nach Lage des Bahnhofs und nach Bedeutung als Verknüpfungspunkt kann der Anteil der Zu Fuß-Kommenden sehr unterschiedlich sein: - 11 Prozent Schlüchtern - 83 Prozent Dreieichenhain Quelle: IMB PLAN - P+R Untersuchung Bahnhof Rodgau Dudenhofen, 2014

6 Zugangsverkehrsmittel zum SPNV Stadtbahn (SSB) 1,0% S-Bahn 3,3% Zug 2,7% Sonstige 2,3% 13,4% Park-and-Ride Kiss and Ride 4,1% Bus 20,9% Fahrrad 6,2% zu Fuß 46,0% Befragung in Stuttgart an 99 Verkehrsstationen Quelle: Befragung des VRS,

7 Kriterien bei der Verkehrsmittelwahl für die Entscheidung Bahn Verkehrsangebot (Bedienungshäufigkeit/Takt, Bedienungszeitraum, ) Reisezeit Fahrzeuge Fahrpreis Informationsmöglichkeiten (Angebote Soll/Ist). Qualität des Zugangs/Abgangs zur Verkehrsstation RMV 7

8 Mörfelden Walldorf Qualitätskriterien für attraktive Wege im Zulauf zu Verkehrs- Stationen sind: - direkte, - kurze, - sichere, - barrierefreie und - bequeme Wege. Quelle: Stellwand RMV, Nahmobilitätskongress in Hessen,

9 Beispiel: Studie in Mörfelden Walldorf Quelle: Stellwand RMV Nahmobilitätskongress Hessen, Mai

10 Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität der Zugangswege - Wegweisung - Verkehrsrechtliche Maßnahmen zur Geschwindigkeitsdämpfung - Ordnungsrechtliche Maßnahmen (zum Beispiel Unterbinden von Gehwegparken) - Baulich-gestalterische Maßnahmen (zur Verbesserung der Querungs- Situation, zur Schaffung einer erhöhten Aufenthalts- und Verweilqualität) Quelle: Verkehrslösungen, 2013 im Auftrag des RMV Glattwegenetze Straßenbeleuchtung Ausreichende Gehwegbreite Soziale Kontrolle 10

11 Barrierefreiheit an Verkehrsstationen 2-Sinne-Prinzip stufenfreier Zugang RMV/Thomas Eicker taktiles Leitsystem doppelte Handläufe Einfache Orientierung 11

12 Einrichtung stufenfreier Zugänge zum Bahnsteig durch Rampen + immer funktionsfähig - lange Wege - hohe Baukosten - relativ großer Platzbedarf, im Bestand schwer zu integrieren +/- gestalterisch eine Herausforderung Runde Rampe am Bahnhof Wächtersbach Offene, bepflanzte Rampe in Oberursel RMV 12

13 Einrichtung stufenfreier Zugänge zum Bahnsteig durch Aufzüge + kurze Wege, hohe Bequemlichkeit + oft realisierbar in bestehenden Stationen aufgrund des geringeren Platzbedarfs + gestalterisch gut zu integrieren - nicht immer funktionsfähig, häufig Ausfälle infolge Vandalismus +/- mittlere Baukosten +/- Sauberkeit / Pflege beachten +/- als Durchlader und in ausreichender Größe planen 13 Frankfurt-Höchst Oberursel RMV

14 Was gehört noch zu einem attraktiven Bahnhof? angenehme Wartemöglichkeiten: witterungsgeschützt (Regen, Schnee, Wind, Sonne) ausreichende Anzahl an Sitzmöglichkeiten (richtige Höhe, nicht kalt, sauber ) Toiletten, behindertengerecht Fahrkartenverkauf, Beratung Serviceangebote: Reisendenbedarf, Backwaren, Zeitungen Café, Bistro, Restaurant repräsentatives Empfangsgebäude Häuserhof Wartehalle mit Sitzmöglichkeit Fahrgastinfo Fahrkartenautomat Diese Angebote sind abhängig von der Bedeutung der Verkehrsstation bzw. der Stationskategorie Bahnhofshalle in Marburg RMV 14

15 Sicherheit und Sauberkeit sinnvolle Infrastrukturgestaltung - keine Versteckecken - Einsehbarkeit - Blickachsen - Beleuchtung Soziale Kontrolle - Anwesenheit von Menschen - ggf. Kameraüberwachung - Streifen vom Sicherheitsdienst - Gepflegtheit und Sauberkeit - frei von Graffiti - einfache Orientierung durch die Gestaltung der Infrastruktur Hünfeld Offenbach-Bieber RMV 15

16 Barrierefreiheit: Zugang vom Bahnsteig ins Fahrzeug Schwierigkeiten bei der Umsetzung von Bahnsteig-Zielhöhen - verschiedene verkehrende Fahrzeugtypen / Linien am selben Bahnsteig - verschiedene Bahnsteighöhen an den angefahrenen Verkehrsstationen entlang der Linie - betriebliche Vorgaben der DB Netz AG zum Beispiel Lademaßüberschreitungen - lange Planungs- und Bauzeiten - lange Abschreibungszeiträume

17 Ausblick Die Anstrengungen zur Herstellung der Barrierefreiheit an Verkehrsstationen sind fortzusetzten. Die Anpassung von Fahrzeugen und Bahnsteigzielhöhen ist zu beschleunigen. Die Entwicklung des Stationsumfeldes mit Hauptwegeachsen und Stärkung und Ausbau der multimodalen Verknüpfung sind weiterhin wichtige Aufgabe. 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr.-Ing. Karin Arndt Geschäftsbereich Verkehrsund Mobilitätsplanung Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH Alte Bleiche Hofheim am Taunus Telefon: ( )

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