DEMO. Checksum (COPY) : Copy Paste Dieses Formular muss in elektronischer Form bis zum 30. April 2018 zurückgesendet werden:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DEMO. Checksum (COPY) : Copy Paste Dieses Formular muss in elektronischer Form bis zum 30. April 2018 zurückgesendet werden:"

Transkript

1 Erhebungsformular EF 1345 für die Krankenversicherung 1.0 Jahr 2017 Plausibilisierung: siehe P1A Name des Versicherers (2017) P13 P3 BAG-Nr. des Versicherers Verantwortliche Kontaktperson Falls Plausibilisierung nicht ok: rechtfertigen in einem separaten Begleitbrief Adresse Telefon Nr. Checksum 10' Validierung BAG EF1.30 (P1A): Checksum (COPY) : Copy Paste Dieses Formular muss in elektronischer Form bis zum 30. April 2018 zurückgesendet werden: Wert aus Checksum Excel-Dokument (XLSX-Format ) mit den erfassten Daten, datiert Die Datei wird in ISAK hochgeladen unter 'Erhebung' -> 'Statistikerhebung' Siehe Benutzeranleitung zu diesem Thema in ISAK Rubrik 'Hilfe' -> 'Allgemeine Hilfe' -> 'Statistikerhebung EF1345' Die Zustellung der unterzeichneten ersten Seite des EF 1345 ist nicht mehr notwendig. Sobald der Versicherer den Status der Statistikerhebung auf Bereit zur Prüfung BAG setzt, wird automatisch ein digitaler Fingerabdruck des Formulars an das BAG geliefert, welcher als Unterschrift gilt (Checksum). Bundesamt für Gesundheit - BAG Abteilung Versicherungsaufsicht Sektion Datenmanagement und Statistik DMS 3003 Bern 1 PS gelbe Felder: in Excel ausfüllen Die Seiten 1.0, 1.12, 3.1 -> 3.24 ausfüllen graue Felder: nicht ausfüllen (Berechnung automatisch) Die Formate des Excel-Dokuments dürfen nicht verändert werden (keine Zeilen, Spalten oder Formeln löschen oder hinzufügen) Kontaktperson im BAG für Rückfragen: Datei geöffnet/berarbeitet am (Datum und Zeit, siehe M_info) :31:24 Siehe Seite 1 der Benutzeranleitung für die Statistikerhebung EF1345 (V1b )

2 Informationen zu den Formularen EF1345 M_info 2017 Plausibilitätstests werden direkt während der Erfassung der Daten vorgenommen. Im Fall eines Fehlers erscheint eine Meldung auf der entsprechenden Seite und/oder auf der Seite P.. sowie eine Erinnerung auf Seite 1.0. Die Felder des Formulars sind manuell oder mit Copy-paste (Werte) auszufüllen. Die Funktion «Ausschneiden-Einfügen» darf nicht verwendet werden, weil dadurch das Formular unbrauchbar wird : es muss in diesem Fall ein neues Formular vollständig ausgefüllt werden. Die Verwendung von externen Verknüpfungen ist nicht gestattet, weil das Erhebungsformular dadurch nicht bearbeitet werden kann. Allenfalls die externen Verknüpfungen vor der Speicherung und der Datenübermittlung an ISAK löschen. 1.0 Datei geöffnet / berarbeitet am : Wenn hier nach dem Öffnen / Bearbeitung der Datei nicht das heutige Datum und die aktuelle Zeit angegeben werden, erfolgt die Berechnung der Formeln in diesem Tabellenblatt nicht automatisch -> Wählen Sie bei den Berechnungsoptionen bitte die automatische Arbeitsmappenberechnung aus. Achtung: einige Werte sind negativ in EF12 und positiv in EF45 und umgekehrt! (-) = negatives Wert. Nur ganze Zahlen für den Versichertenbestand per Stichtag (EF 3.1, 3.2, 3.3, 3.7.3, 3.8.5, 3.9.1) und für den Versichertenbestand in EF 3.8.2, 3.8.3, P1A, P13, P3, P35: Plausibilisierungen (müssen normalweise stimmen, bevor das Formular zurückgeschickt werden kann) Falls Plausibilisierung nicht ok: rechtfertigen in einem separaten Begleitbrief. EF 1A EF 3 EF 1A und EF 3 Seiten Seiten komplett ausfüllen 1.0, 1.12, 3.1,..., auto from ISAK EF 1.30 nicht ausfüllen (auto via ISAK FIN -> IN EP) EF 4 EF 5 EF 4 und EF 5 nicht ausfüllen mapping Seiten Seiten (Erhebung via ISAK) (auto via BAG) 4.1,..., ,..., 5.10 grüne Felder: Variablen aus EF4 EF5 in EF 1.30 übernommen EF 1B EF 2 EF 1B und EF 2 Seiten Seiten nicht ausfüllen , 1.13, (Mapping der Variablen 1.14, 1.15 aus EF4 und EF5 via EF 1.30) EF1345: Vervollständigen Sie die Tabellenblätter 1.0, 1.12, 3.1 -> 3.24 M_info, 3.8_info: Informationen zu den Formularen P_info, P1A P13 P3 P35: Informationen zu den Plausibilisierungen Die farbig markierten Tabellenblätter sind nicht auszufüllen Inhaltliche Änderungen zwischen 2016 und 2017: Seite 1.0: die Felder Datum, Stempel / Unterschrift (Versicherer), Kantonskennzeichen, Fax Nr. Wurden entfernt. Es ist nicht mehr notwendig, die erste Seite des EF 1345 zu unterzeichnen und dem BAG zuzusenden. Neue Plausibiliserungen: nur ganze Zahlen für den Versichertenbestand per Stichtag (EF 3.1, 3.2, 3.3, 3.7.3, 3.8.5, 3.9.1) und für den Versichertenbestand in EF 3.8.2, 3.8.3,

3 Informationen zur Plausibilisierung EF 1345 P_info 2017 Zur einfacheren Anwendung erscheinen Fehlermeldungen direkt bei der Datenerfassung und zwar unten auf den Seiten des Formulars und auf den Plausibilisierungsseiten. Die untenstehenden Pfeile verweisen auf die durchgeführten Plausibilisierungen und geben den Namen der Seite (P..) an, auf der die Plausibilitätstests zu finden sind. P13 EF 1A EF 3 P1A P3 P35 EF5 (via EF 1.30 ) EF4 P45 P23 EF1 EF2 P12 P1 Keine Plausibilitätstests P1 P12 P23 P45 in EF1345 Bei Plausibilitätsfehlern korrigieren Sie diese gemäss den unten auf der Seite P.. aufgeführten Informationen oder wenden Sie sich an die Kontaktperson. Erscheint keine Fehlermeldung, bedeutet das nicht, dass das Formular vollständig und korrekt ausgefüllt ist. Fehlermeldungen werden nur bei häufig auftauchenden Fehlern angezeigt. EF 1345 Jede Änderung der Formatierung des Excel-Dokuments ist untersagt und wäre gleichbedeutend mit einer Urkundenfälschung. Dies gilt insbesondere für das Einfügen oder Entfernen von Zeilen, Spalten, Seiten, Berechnungsformeln, Plausibilitätsmeldungen sowie die Aufhebung des Schutzes der Blätter und Veränderung der Struktur des Excel-Dokuments mittels Passwörter.

4 Erhebungsformular EF 3 für die Krankenversicherung Erläuterndes Schema für Seite A Bestand am D Bestand am I Bestand am L Bestand am (ohne Abzug der Austritte (= A - B + C) E Eintritte im 17 G Austritte im 17 (ohne Abzug der Austritte per ) (= I - J + K) per ) (1.1 -> 31.12) (1.1 -> 31.12) (= D + E - C - G + J) (C enthalten in E) (J enthalten in G) - B Austritte Ende 16 - C Eintritte F Davon Neugeborene im 17 H davon Todesfälle im 17 - J Austritte Ende 17 - K Eintritte (1.1 -> 31.12) (1.1 -> 31.12) die Versicherten, die auf Ende 16 austreten (B) sind noch die Versicherten, die auf Ende 17 austreten (J) sind noch versichert -> um Mitternacht folglich noch in A enthalten versichert -> um Mitternacht folglich noch in I enthalten -> sie werden unter den Austritten 16 gezählt -> sie werden unter den Austritten 17 (G) gezählt Beispiel A 400 B 80 D 370 E 110 G 200 I 300 J 70 L 290 (= ) (davon 50 am 1.1.) (davon 70 am ) (= ) (= ) C 50 F 45 H 40 K 60

5 0 0 P1A P1: Interne Plausibilisierung von EF1 für das Jahr Bei Plausibilitätsfehlern erscheint automatisch eine Meldung auf den nächsten Zeilen. Fehlendes Name oder Nr. auf Seite 1.0 Fehlendes Checksum (COPY) auf Seite 1.0 Falsches Checksum (COPY) auf Seite 1.0

6 Statistikbogen EF 3 für die Krankenversicherung 0 0 P13 1 P13: Plausibilisierung EF1 und EF3 für 2017 aus EF1 aus EF3 Jahr (aus EF1 : 1.0) 2017 Name des Versicherers (aus EF1 : 1.0) 0 BAG-Nr. des Versicherers (aus EF1 : 1.0) 0 Versichertenbestand obligatorische Krankenpflegeversicherung (Prämien CH) (aus EF1 : 1.12 A [Total]) Versichertenbestand freiwillige Taggeldversicherung (aus EF1 : 1.12 B [Total]) 0 0 aus EF (<>) 0 aus EF Fehlende Übereinstimmungen werden automatisch gemeldet Andernfalls bleibt dieser Abschnitt leer. Warnung : kein Versicherter in der Pflegeversicherung KVG EF 1.12 und EF ? Warnung : keine Prämien in der Pflegeversicherung KVG in EF1 und EF 3.4? Warnung : keine Leistungen in der Pflegeversicherung KVG in EF1 und EF 3.5 et 3.6? Warnung : keine Prämien in der freiwilligen Taggeldversicherung KVG in EF1 und EF 3.9? Warnung : keine Leistungen in der freiwilligen Taggeldversicherung KVG in EF1 und EF 3.9? Warnung: keine versicherte Person in der freiwilligen Taggeldversicherung in EF 1.12 und EF 3.9?

7 Statistikbogen EF 3 für die Krankenversicherung P P3: Interne Plausibilisierung von EF3 für 2017 Im Falle von Plausibilitätsfehlern wird automatisch eine Meldung angezeigt Für Details bitte auf der entsprechenden Seite nachschauen Fehlende Übereinstimmung Seite 3.10 EF1345 EF3 EF1345 EF1345 EF

8 0 0 P35 P35: Plausibilisierung EF3 und EF5 für das Jahr aus EF5 (via EF 1.30) 0 aus EF3 Freiwillige Taggeldversicherung nach KVG (aus EF 5.0 (Total Einzelversicherung) Prämien 3000 ) aus EF Freiwillige Taggeldversicherung nach KVG (aus EF 5.0 (Total Einzelversicherung) (-) Leistungen 4000 ) aus EF Freiwillige Taggeldversicherung nach KVG (aus EF 5.1 (Total Kollektivversicherung) Prämien 3005 ) aus EF Freiwillige Taggeldversicherung nach KVG (aus EF 5.1 (Total Kollektivversicherung) (-) Leistungen 4005 ) aus EF Oblig. Krankenpflegeversicherung nach KVG Total (aus EF 5.22 Prämien 300 ) aus EF 3.4 Total Oblig. Krankenpflegeversicherung nach KVG Total (aus EF 5.22 (-) Leistungen 400 ) aus EF 3.5 Total Oblig. Krankenpflegeversicherung nach KVG Total (aus EF 5.22 Kostenbeteiligung Abschreibungen 421 ) aus EF 3.17 Oblig. Krankenpflegeversicherung nach KVG (Kantonale Daten aus ISAK FIN via EF 1.30 : Prämienertrag, Bruttoleistungen, Kostenbeteiligung, Kostengruppen) aus EF 3.6, 3.15, 3.21, 3.18 Keine Übereinstimmungsdifferenzen zwischen EF3 und EF5 Bei fehlender Übereinstimmung erscheint automatisch die Fehlermeldung "X". Andernfalls erscheint links neben diesem Feld die Meldung "Keine Übereinstimmungsdifferenzen zwischen EF3 und EF5". Toleranzmarge : 0.2 Toleranzmarge (x 10 für die Kostengruppen) :

9 EF A 2017 Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG, Personen mit schweizerischer Prämie 10 (inklusiv Personen mit Aufenthalt im Ausland 7 ) 1 Männer 2 Frauen 3 Kinder 4 Total Durchschnittlicher Versichertenbestand gem. Art. 29 KVV Leistungen 1 05 EF2.2S (31) <-> - EF5.22 (400) [+] 0.00 Kostenbeteiligung der Versicherten 1 (-) 06 EF2.2S (32) <-> - EF5.22 ( ) (-) 0.00 Bezahlte Leistungen 1 07 EF2.2S (30-33) <-> - ( EF5.22 (400) + EF 5.22 ( ) ) [+] B Freiwillige Taggeldversicherung KVG 1 Männer 2 Frauen 3 Kinder 4 Total Durchschnittlicher Versichertenbestand gem. Art. 29 KVV C Taggeldversicherung VVG (ohne Liechstenstein und Versicherte wohnhaft im Ausland) Total Brutto-Prämien 2 08 EF2.8 (60-65) <-> EF5.8 ( ) Teil TG VVG * Bezahlte Leistungen 2 09 EF2.8 (30-33) <-> - ( EF5 (400) + EF 5 ( ) ) Teil TG VVG * [+] 1.12 D Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG mit EU Prämie (Personen mit Wohnsitz in EU, in Island oder in Norwegen, inklusive GrenzgängerInnen 3 ) 1 Männer 2 Frauen 3 Kinder 4 Total Durchschnittlicher Versichertenbestand gem. Art. 29 KVV E Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG, nur GrenzgängerInnen 3 (mit EU Prämie) 1 Männer 2 Frauen 3 Kinder 4 Total Durchschnittlicher Versichertenbestand gem. Art. 29 KVV Leistungen 4 11 EF2.12 ( ) <-> - EF5.10 (400) [+] Kostenbeteiligung der Versicherten 4 (-) 12 EF2.12 (32) <-> - EF5.10 ( ) (-) Bezahlte Leistungen 4 13 EF2.12 (30-33) <-> - ( EF5.10 (400) + EF 5.10 ( ) ) [+] F Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG, Asylsuchende, vorläufig Aufgenommene und Schutzbedürftige ohne Aufenthaltsbewilligung, welche sich in der Schweiz aufhalten und Sozialhilfe beziehen 5 1 Männer 2 Frauen 3 Kinder 4 Total Durchschnittlicher Versichertenbestand gem. Art. 29 KVV G Zusatzversicherungen VVG (ohne Liechstenstein und Versicherte wohnhaft im Ausland) Total Prämien 9 15 EF2.8 (63) <-> EF5.8 (300) Teil Zusatzversicherungen VVG * 1 EF 5.22 (oder EF 2.2S, Krankheit und Unfall). 2 EF 5.8 *, nur Teil TG VVG (ohne Liechstenstein und Versicherte wohnhaft im Ausland) (oder EF 2.8, Krankheit und Unfall, Anteil der Taggeldversicherung (TG) VVG). 3 GrenzgängerInnen, sowie ihre nichterwerbstätigen Familienangehörigen. 4 EF 5.10, Anteil der unter Ziffer 3 definierten Versicherten (oder EF 2.12, Krankheit und Unfall). 5 Versicherte gemäss Art. 1 Abs. 2 Bst. c KVV. 6 Durchschnittlicher Versichertenbestand gem. Art. 29 KVV: aus der Seite Versicherte gemäss Art. 91 al. 2, Art. 4 und Art. 5, insbesondere entsandte Arbeitnehmer, Personen mit einer Tätigkeit für eine Anstalt des öffentlichen Rechts, Studenten und Schiffsfahrer. 8 Bestand entsprechend der Seite EF 5.10 (oder EF 2.12). 9 EF 5.8 *, nur Teil Zusatzversicherungen VVG (ohne Liechstenstein und Versicherte wohnhaft im Ausland) (oder EF 2.8, Krankheit und Unfall, Zusatzversicherungen VVG). 10 Angaben entsprechend den Seiten EF 5.22 (oder EF 2.2S) sowie 3.1 bis (-) = negatives Wert, [+] = positives Wert. Achtung: einige Werte sind negativ in EF12 und positiv in EF45 und umgekehrt! Bei Plausibilitätsfehlern erscheint automatisch eine Meldung auf den nächsten Zeilen.

10 Statistikbogen EF 3 für die Krankenversicherung 0 0 Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG 3.1 Versichertenbestand nach effektivem Alter per Stichtag Alter männlich weiblich Total Kinder Total 5 Erwachsene > Total 1 25 Kinder und Erwachsene Total 26 davon junge Erwachsene (19-25 J.) Total 27 Durchschnittsalter 2 Jahre 28 1) Versicherte mit Schweizer Prämie inkl. Personen im Ausland (vgl. Fussnote 7 auf der Seite 1.12), aber ohne die Versicherten mit einer EU-Prämie, die der Versicherungspflicht unterstehen und in einem EU-Staat, in Island oder Norwegen wohnhaft sind. 2) Durchschnittsalter des gesamten Versichertenbestandes in Jahren (gerundet auf zwei Stellen nach dem Komma).

11 Statistikbogen EF 3 für die Krankenversicherung 0 0 Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG 3.2 Versichertenbestand nach Wohnkanton per Stichtag Wohnkanton Männer Frauen Kinder 1 Total davon junge Erwachsene (19-25 Jahre) ZH 1 BE 2 LU 3 UR 4 SZ 5 OW 6 NW 7 GL 8 ZG 9 FR 10 SO 11 BS 12 BL 13 SH 14 AR 15 AI 16 SG 17 GR 18 AG 19 TG 20 TI 21 VD 22 VS 23 NE 24 GE 25 JU 26 Ausland 2 27 Total ) Personen, die das 18. Altersjahr noch nicht vollendet haben (vgl. Art. 61 Abs. 3 KVG). 2) Versicherte im Ausland mit Schweizer Prämie (vgl. Fussnote 7 auf der Seite 1.12), aber ohne die Versicherten mit einer EU-Prämie, die der Versicherungspflicht unterstehen und in einem EU-Staat, in Island oder Norwegen wohnhaft sind. 3) EF 3.2: Das Total der Versicherten muss mit den Angaben in EF 3.1 übereinstimmen.

12 Statistikbogen EF 3 für die Krankenversicherung 0 0 Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG 3.3 Versichertenbestand nach Versicherungsart per Stichtag Standardmodell mit ordentlicher Jahresfranchise 1 1 Männer 1 Frauen 2 Kinder 2 3 Total 4 Standardmodell mit wählbarer Jahrefranchise 1 Männer 5 Frauen 6 Kinder 2 7 Total 8 BONUS-Versicherung Männer 9 Frauen 10 Kinder 2 11 Total 12 Andere Versicherungsformen (HMO, Hausarztmodell, ) 1 Männer 13 Frauen 14 Kinder 2 15 Total 16 davon Versicherte, die gleichzeitig eine wählbare Franchise haben 17 Total Summe der entsprechenden Felder Männer 3 18 Frauen 3 19 Kinder 2, 3 20 Total 3, ) Für die Zuteilung der Versicherten zu den Versicherungsformen ist die Versicherungsform (Hausarztmodell, HMO ) bei der Kategorie Andere Versicherungsformen massgebend, auch wenn die Versicherung in Kombination mit einer ordentlichen/wählbaren Franchise abgeschlossen wurde. 2) Personen, die das 18. Altersjahr noch nicht vollendet haben (vgl. Art. 61 Abs. 3 KVG). 3) EF 3.3: muss mit den Totalen in EF 3.1 übereinstimmen. 4) Vgl. Fussnote 1 auf der Seite 3.1.

13 Statistikbogen EF 3 für die Krankenversicherung 0 0 Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG 3.4 Prämienertrag 2017 nach Versicherungsart (in Franken) Standardmodell mit ordentlicher Jahresfranchise 1 1 Männer 1 Frauen 2 Kinder 2 3 Total 3 4 Standardmodell mit wählbarer Jahrefranchise 1 Männer 5 Frauen 6 Kinder 2 7 Total 3 8 BONUS-Versicherung Männer 9 Frauen 10 Kinder 2 11 Total 3 12 Andere Versicherungsformen (HMO, Hausarztmodell, ) 1 Männer 13 Frauen 14 Kinder 2 15 Total 3 16 Total Männer 17 Frauen 18 Kinder 2 19 Total 3, ) Vgl. Fussnote 1 von EF ) Personen, die das 18. Altersjahr noch nicht vollendet haben (vgl. Art. 61 Abs. 3 KVG). 3) Der Totalbetrag für jede Versicherungsart muss mit den entsprechenden Angaben gemäss EF 5.22 [300] (oder EF 2.2S [61] Krankheit und Unfall zusammen) übereinstimmen. 4) Vgl. Fussnote 1 auf der Seite 3.1.

14 Statistikbogen EF 3 für die Krankenversicherung 0 0 Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG 3.5 Bruttoleistungen 2017 nach Versicherungsart (in Franken) Standardmodell mit ordentlicher Jahresfranchise 1 1 Männer 1 Frauen 2 Kinder 2 3 Total 3 4 Standardmodell mit wählbarer Jahrefranchise 1 Männer 5 Frauen 6 Kinder 2 7 Total 3 8 BONUS-Versicherung Männer 9 Frauen 10 Kinder 2 11 Total 3 12 Andere Versicherungsformen (HMO, Hausarztmodell, ) 1 Männer 13 Frauen 14 Kinder 2 15 Total 3 16 Total Männer 17 Frauen 18 Kinder 2 19 Total 3, ) Vgl. Fussnote 1 von EF ) Personen, die das 18. Altersjahr noch nicht vollendet haben (vgl. Art. 61 Abs. 3 KVG). 3) Der Totalbetrag für jede Versicherungsart muss mit den entsprechenden Angaben gemäss EF 5.22 [400] (oder EF 2.2S [31] Krankheit und Unfall zusammen) übereinstimmen. 4) Vgl. Fussnote 1 auf der Seite 3.1.

15 Statistikbogen EF 3 für die Krankenversicherung 0 0 Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG 3.6 Bruttoleistungen 2017 nach Kostengruppen 5, 10 (in Franken) Arzt ambulant 1 Spital stationär 2 Spital ambulant 2, 3, ** 3 Medikamente Arzt 4 4 Medikamente Apotheke 4 5 Pflegeheim 6 Spitex 7 Physiotherapeut 8 Labor 9 Chiropraktor 10 Mittel und Gegenstände 11 Komplementärmedizin 6 13 Übrige Leistungen ambulant 9 *** 14 Übrige Leistungen stationär 15 Leistungen Total 7, 8, * Männer Frauen Kinder 1 Total * davon Leistungen Mutterschaft 11 ambulante Leistungen 17 - stationäre Leistungen 18 - ** davon Medikamente Spital ambulant 3 19 *** davon KVG-Leistungen von Zahnärzten 20 Transport- und Rettungskosten 21 1) Personen, die das 18. Altersjahr noch nicht vollendet haben (vgl. Art. 61 Abs. 3 KVG); bei der "Mutterschaft" von "Kindern" ist die Mutterschaft von noch nicht 18-jährigen Frauen gemeint. 2) Teilstationäre Spitalleistungen sind in der Kategorie "Spital ambulant" aufzuführen. 3) Mit "Medikamente Spital ambulant". 4) "Medikamente Spital ambulant": aufgeführt unter "Spital ambulant". 5) Betriebsbeiträge an HMOs: mit der Einführung eines neuen Kontenplans 2012 erscheinen diese Leistungen von nun an in der Betriebsrechnung der OKP (EF 5.22, Rubrik 4300). 6) Leistungen für Komplementärmedizin gemäss Krankenpflege-Leistungsverordnung (SR ): Anthroposophische Medizin, Akupunktur und Traditionelle Chinesische Medizin, Homöopathie, Neuraltherapie, Phytotherapie. 7) EF 3.6: Das Total der Leistungen muss mit den Angaben in EF 3.5 (Zeilen 17-20) übereinstimmen. 8) Vgl. Fussnote 1 auf der Seite ) Enthält die KVG-Leistungen von Zahnärzten und die Transport- und Rettungskosten. 10) Aufteilung der Kosten nach Leistungsart (und nicht nach Leistungserbringer). 11) Nur die Leistungen gemäss Art. 29 Abs. 2 KVG, ohne die Leistungen gemäss Art. 64 Abs. 7b sowie 25 und 25 a KVG. 0

16 Statistikbogen EF 3 für die Krankenversicherung Anzahl erkrankte Personen 2017 Obligatorische Krankenpflegeversicherung nach KVG 1 Anzahl Erkrankte Männer Frauen Kinder 3 Total Anzahl Einweisungen und Anzahl Spitaltage (Spital stationär) Obligatorische Krankenpflegeversicherung nach KVG 1 4 Anzahl Einweisungen 5 2 davon Einweisungen Mutterschaft 3 - Männer Frauen Kinder 2 Total Anzahl Spitaltage 6 4 davon Spitaltage Mutterschaft Versichertenbestand nach Spitalzusatzversicherungen per Versicherte MIT obligatorischer Grundversicherung 7 Ohne Spitalzusatzversicherung 6 Allgemeine Abteilung CH 9 7 Halbprivat 8 Privat 9 Besondere Versicherungsangebote Total Versicherte OHNE Grundversicherung 8 Männer Frauen Kinder 2 Total Total - 1) Vgl. Fussnote 1 auf der Seite ) Anzahl Versicherte, die im Berichtsjahr mindestens einmal Kosten für die obligatorische Krankenpflegeversicherung nach KVG verursacht haben (die Anzahl Erkrankte ist immer kleiner oder gleich gross wie die Anzahl Versicherte, wenn diese nicht abgenommen hat). 3) Personen, die das 18. Altersjahr noch nicht vollendet haben (vgl. Art. 61 Abs. 3 KVG); bei der "Mutterschaft" von "Kindern" ist die Mutterschaft von noch nicht 18-jährigen Frauen gemeint. 4) Auch Einweisungen und Spitaltage im Ausland (nur KVG-Fälle). 5) Anzahl Einweisungen ins Spital stationär; zu zählen sind Einweisungen in Spitäler zur kurzfristigen und zur langfristigen Behandlung körperlich Kranker sowie Einweisungen in psychiatrische Kliniken; nicht zu zählen sind hingegen Einweisungen in Pflegeheime. Sobald zwischen zwei Spitalaufenthalten eine Lücke besteht, zählen diese als zwei Einweisungen. 6) Anzahl Spitaltage im Spital stationär; zu zählen sind die Spitaltage in Spitälern zur kurzfristigen und zur langfristigen Behandlung körperlich Kranker sowie die Spitaltage in psychiatrische Kliniken; nicht zu zählen sind hingegen die Tage in Pflegeheimen. 7) Falls der Versicherer selbst keine Zusatzversicherungen anbietet, sondern dies über eine andere Versicherungsgesellschaft macht, sind die Bestände so aufzuführen wie wenn der Versicherer selbst die Zusatzversicherungen anbieten würde. 8) Diese Versicherten haben ihre obligatorische Krankenpflegeversicherung bei einem anderen Versicherer abgeschlossen. 9) Spitalzusatzversicherung "Allgemeine Abteilung" in der ganzen Schweiz. 10) Besondere Versicherungsangebote wie - Flex-Versicherung, bei der Versicherte von Fall zu Fall die Abteilung, in der sie behandelt werden wollen und die dazu gehörigen Franchise bzw. Kostenbeteiligung für die Halbprivat- oder Privatabteilung wählen können, - Spitalzimmerversicherung für die freie Wahl von Ein- oder Zweibettzimmern in der allgemeinen Spitalabteilung, - Taggeldversicherung im Zusammenhang mit Spitalaufenthalten bei denen der Versicherte einen fixen Betrag pro Spitaltag erhält, - Behandlungskostenversicherung bei Spitalaufenthalten mit einem definierten Maximalbetrag pro Jahr dürfen nicht unter allgemeine Abteilung CH gezählt werden. 11) Mitglieder gemäss obligatorischer Krankenpflegeversicherung nach KVG; die Bestände müssen mit den Angaben in EF 3.2 (Zeile 29) übereinstimmen. 0

17 Statistikbogen EF 3 für die Krankenversicherung 0 0 Obligatorische Krankenpflegeversicherung nach KVG 1, Durchschnittlicher Versichertenbestand gemäss Art. 29 KVV 2017 (aus EF 3.11) Alter männlich weiblich Total Kinder 1 Junge Erwachsene 2 Erwachsene Total Versichertenbestand am Alter männlich weiblich Total Kinder 5 Junge Erwachsene 6 Erwachsene 7 Total * 8 L 3 Siehe Erklärungen Seite 3.8_info * davon Eintritte am K Versicherteneintritte 2017 Alter männlich weiblich Total Kinder 10 Junge Erwachsene 11 Erwachsene 12 Total * 13 E * davon Neugeborene 14 F * davon Eintritte am C Alter männlich weiblich Total Kinder 16 Junge Erwachsene 17 Erwachsene 18 Total * 19 G Versichertenaustritte 2017 * davon gestorben 20 H * davon Austritte am J Versichertenbestand am Alter männlich weiblich Total Kinder 22 Junge Erwachsene 23 Erwachsene 24 Total * 25 A * davon Austritte am B Versichertenbestand am (aus EF 3.1) 5 Alter männlich weiblich Total Kinder 27 Junge Erwachsene 28 Erwachsene Total 30 I männlich weiblich Total Versichertenbestand am D 1) Vgl. Fussnote 1 auf der Seite ) EF 3.8.1: Die Bestände stimmen mit den Angaben in EF 3.11 überein. 3) Versichertenbestand / Eintritte / Austritte : siehe Erklärungen Seite 3.8_info 4) Bestände am (A) : exakt die Bestände übernehmen von EF 3.1 EF ) EF 3.8.6: Die Bestände stimmen mit den Angaben in EF 3.1 überein. 6) Bestände am (D) : müssen exakt übereinstimmen mit den Beständen in EF EF : D = A - B + C. 0

18 Statistikbogen EF 3 für die Krankenversicherung 0 0 Freiwillige Taggeldversicherung KVG (Art ) Versichertenbestand per Stichtag männlich 1 weiblich 2 Total Einzel- Kollektivver- Total versicherung sicherung Prämienertrag 2017 (in Franken) männlich 4 weiblich 5 Total Leistungen 2017 (in Franken) männlich 7 weiblich 8 Total 2 9 davon Mutterschaft 10 1) Im Bereich der Kollektivtaggeldverträge, deren Prämien auf einem Prozentsatz der Lohnsumme basiert, sind die Versichertenbestände nicht immer bekannt. Wir bitten Sie trotzdem, einen symbolischen Versichertenbestand von einer Person einzutragen, falls Prämien oder Leistungen vorhanden sind. In der Statistik über die Krankenversicherung werden die Versichertenbestände der Taggeld-Kollektivversicherung nicht mehr publiziert. 3) Der Totalbetrag für jede Versicherungsart muss mit den entsprechenden Angaben gemäss EF 5.0 [3000] [4000] -> 5.1 [3005] [4005] (oder EF 2.0 [30] [60] -> 2.1 [30] [60] Krankheit und Unfall zusammen) übereinstimmen. 0

19 Statistikbogen EF 3 für die Krankenversicherung 0 0 Organisation des Versicherers im Elektronische Datenverarbeitung 1 1 Eigene EDV 1 RESO / CENTRIS - Kunde 2 Kunde eines anderen Rechenzentrums (inkl. Betriebskassen) 3 Keine EDV Tätigkeitsgebiet 1 Schweiz (nur Regional) 5 Gesamtschweizerisch Stellen- und Personalbestand des OKP-Geschäfts im Jahr Stellen Personen Bruttogehälter in Fr. Verwaltung / Hauptsitz 8 - Sektionen / Agenturen 9 - Total 10 - davon Kader Zahlungsausstände für OKP-Prämien im Jahr Anzahl Versicherte Prämienvolumen in Franken Versicherte mit Betreibung 12 Versicherte mit sistierten Leistungen Rückerstattung von OKP-Rechnungen an die Versicherten Jahr Durchschnittliche Anzahl Anzahl Tage bis Rechnungen zur Bezahlung 7 Rechnungen <= 1000 Frs 14 Rechnungen > 1000 Frs ) "X" in das entsprechende Feld eingeben; die anderen Felder bitte leer lassen. 2) Bitte Anzahl Vollzeitäquivalente bei den Stellen sowie Anzahl Beschäftigte (Köpfe) bei den Personen für das OKP-Geschäft angeben. Falls notwendig, sind die Anzahl Stellen und Personen des OKP-Geschäfts mit dem gleichen Verechnungsschlüssel, welcher bei der Aufteilung der Personalkosten in den Betriebsrechnungen verwendet wird, zu ermitteln. 3) Kader = Mitglieder der Direktion und der Räte (Verwaltungsrat, Stiftungsrat ). 4) OKP: Anzahl Versicherte, die im betrachteten Jahr betrieben wurden sowie das den Betreibungen unterliegende Prämienvolumen für das Berichtsjahr, unabhängig davon, ob die Prämien schlussendlich durch das Betreibungsverfahren eingebracht werden konnten. 5) Versicherte mit sistierten Leistungen sind Versicherte für die ein Leistungsstopp verhängt wurde, weil sie ihre Prämien nicht bezahlt haben. Bitte geben Sie dazu auch das Total der ausstehenden Prämien dieser Versicherten in Franken an. Personen die Militärdienst leisten und deshalb sistiert wurden, sind in dieser Tabelle nicht aufzuführen. 6) Nur Rechnungen im Zahlungssystem 'tiers garant'. Rechnungen eingetroffen im Alle Rechnungen berücksichtigen ('tiers garant'), inkl. Rechnungen für welche eine Rechnungsprüfung bzw. eine Abklärung der Leistungspflicht durgeführt wurde. 7) Nach Erhalt der Rechnung durch den Versicherer (effektiver Posteingang und nicht Scan-Datum der Rechnung bzw. nicht Anfang-Datum der Bearbeitung der Rechnung) bis zum Zeitpunkt der Zahlung der Leistungen (Valuta der Post- oder Banküberweisung vom Versicherer an den Versicherten). Fehlende Übereinstimmung Seite : Bitte zutreffendes Feld wählen! : Bitte zutreffendes Feld wählen! : Warnung : Fehlende Werte : keine Stellen/Personen/Bruttogehälter in der OKP? : Warnung : Wert fehlt: bitte ergänzen! : Warnung : Wert fehlt: bitte ergänzen!

20 Statistikbogen EF 3 für die Krankenversicherung 0 0 Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG 3.11 Durchschnittlicher Versichertenbestand nach effektivem Alter im Alter männlich weiblich Total Kinder Total K 5 Junge Erwachsene Total JE 8 Erwachsene > Total E 25 Kinder, junge Erwachsene und Erwachsene Total ) Vgl. Fussnote 1 auf der Seite ) Total: Die Bestände müssen mit den Angaben in EF 1.12A und EF (P3) übereinstimmen.

21 Statistikbogen EF 3 für die Krankenversicherung 0 0 Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG 3.12 Durchschnittlicher Versichertenbestand nach Wohnkanton im 2017 Wohnkanton ZH 1 BE 2 LU 3 UR 4 SZ 5 OW 6 NW 7 GL 8 ZG 9 FR 10 SO 11 BS 12 BL 13 SH 14 AR 15 Kinder (0-18 Jahre) Junge Erwachsene (19-25 Jahre) Erwachsene (ab 26 Jahre) Total * davon Junge Erwachsene und Erwachsene AI 16 SG 17 GR 18 AG 19 TG 20 TI 21 VD 22 VS 23 NE 24 GE 25 JU 26 Ausland 2 27 Total ) EF 3.12: Die Bestände müssen mit den Angaben in EF 3.11 (P3) übereinstimmen. 2) Vgl. Fussnote 2 auf der Seite 3.2.

22 Statistikbogen EF 3 für die Krankenversicherung 0 0 Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG 3.13 Durchschnittlicher Versichertenbestand nach Versicherungsart im 2017 Standardmodell mit ordentlicher Jahresfranchise Kinder (0-18 Jahre) Junge Erwachsene (19-25 Jahre) Erwachsene (ab 26 Jahre) Total * * davon Versicherte mit Unfalldeckung KVG * davon junge Erwachsene und Erwachsene Total Standardmodell mit wählbarer Jahrefranchise 1 2 F I F II F III F IV F V F VI Total BONUS-Versicherung Total Andere Versicherungsformen (HMO, Hausarztmodell, ) Franchisenart der Versicherten 2 F ordentlich F I F II F III F IV F V F VI Total * * davon Versicherte mit HMO-Modell * davon Versicherte mit Hausarztmodell Total ) Die Zuteilung der Versicherten nach Versicherungsart soll so erfolgen, dass die Versicherten der Kategorie andere Versicherungsformen (HMO, Hausarztmodell ) zugewiesen werden, falls sie eine Kombination dieser Form mit ordentlicher/wählbarer Franchise aufweisen. 2) Kinder ordentliche Franchise: 0.- ; wählbare Franchisen I -> VI: Erwachsene ab 19 Jahre: ordentliche Franchise: ; wählbare Franchisen I -> V: ) EF 3.13: Die Bestände müssen mit den Angaben in EF 3.12 (P3) übereinstimmen. 4) Vgl. Fussnote 1 auf der Seite 3.1.

23 Statistikbogen EF 3 für die Krankenversicherung 0 0 Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG 3.14 Prämienertrag in Franken nach effektiven Alter im Alter männlich weiblich Total Kinder Total K 5 Junge Erwachsene Total JE 8 Erwachsene > Total E 25 Kinder, junge Erwachsene und Erwachsene Total ) Vgl. Fussnote 1 auf der Seite ) Total: Die Prämien müssen mit den Angaben in EF 3.4 (P3) übereinstimmen.

24 Statistikbogen EF 3 für die Krankenversicherung 0 0 Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG 3.15 Prämienertrag in Franken nach Wohnkanton im Wohnkanton ZH 1 BE 2 LU 3 UR 4 SZ 5 OW 6 NW 7 GL 8 ZG 9 FR 10 SO 11 BS 12 BL 13 SH 14 Kinder (0-18 Jahre) Junge Erwachsene (19-25 Jahre) Erwachsene (ab 26 Jahre) Total AR 15 AI 16 SG 17 GR 18 AG 19 TG 20 TI 21 VD 22 VS 23 NE 24 GE 25 JU 26 Ausland 2 27 Total 29 1) Total: Die Prämien müssen mit den Angaben in EF 3.4 (P3) übereinstimmen. 2) Vgl. Fussnote 2 auf der Seite ) Für alle Versicherungsmodelle.

25 Statistikbogen EF 3 für die Krankenversicherung 0 0 Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG 3.16 Prämienertrag in Franken nach Versicherungsart im 2017 Standardmodell mit ordentlicher Jahresfranchise Kinder (0-18 Jahre) Junge Erwachsene (19-25 Jahre) Erwachsene (ab 26 Jahre) Total Total 3 Standardmodell mit wählbarer Jahrefranchise 1 2 F I F II F III F IV F V F VI Total BONUS-Versicherung Total Andere Versicherungsformen (HMO, Hausarztmodell, ) Franchisenart der Versicherten 2 F ordentlich F I F II F III F IV F V F VI Total * * davon Versicherte mit HMO-Modell * davon Versicherte mit Hausarztmodell Total ) Die Zuteilung der Versicherten nach Versicherungsart soll so erfolgen, dass die Versicherten der Kategorie andere Versicherungsformen (HMO, Hausarztmodell ) zugewiesen werden, falls sie eine Kombination dieser Form mit ordentlicher/wählbarer Franchise aufweisen. 2) Kinder ordentliche Franchise: 0.- ; wählbare Franchisen I -> VI: Erwachsene ab 19 Jahre: ordentliche Franchise: ; wählbare Franchisen I -> V: ) Das Total der Prämien muss mit den Angaben in EF 3.15 (P3) übereinstimmen 4) Vgl. Fussnote 1 auf der Seite 3.1.

26 Statistikbogen EF 3 für die Krankenversicherung 0 0 Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG 3.17 Kostenbeteiligung in Franken nach dem effektiven Alter im Alter männlich weiblich Total Kinder Total K 5 Junge Erwachsene Total JE 8 Erwachsene > Total E 25 Kinder, junge Erwachsene und Erwachsene Total ) Vgl. Fussnote 1 auf der Seite ) Total: Die Kostenbeteiligung müssen mit den Angaben in EF 3.19 übereinstimmen. Das Total der Kostenbeteiligung muss mit der Angaben im Formular EF 5.22 [4200]+[421] (oder EF 2.2S [32] Krankheit und Unfall zusammen) übereinstimmen (P3).

27 Statistikbogen EF 3 für die Krankenversicherung 0 0 Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG 3.18 Kostenbeteiligung in Franken nach Wohnkanton im Wohnkanton ZH 1 BE 2 LU 3 UR 4 SZ 5 OW 6 NW 7 GL 8 ZG 9 FR 10 SO 11 BS 12 BL 13 SH 14 Kinder (0-18 Jahre) Junge Erwachsene (19-25 Jahre) Erwachsene (ab 26 Jahre) Total AR 15 AI 16 SG 17 GR 18 AG 19 TG 20 TI 21 VD 22 VS 23 NE 24 GE 25 JU 26 Ausland 2 27 Total 29 1) Die Kostenbeteiligung müssen mit den Angaben in EF 3.17 (P3) übereinstimmen. 2) Vgl. Fussnote 2 auf der Seite ) Für alle Versicherungsmodelle.

28 Statistikbogen EF 3 für die Krankenversicherung 0 0 Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG 3.19 Kostenbeteiligung in Franken nach Versicherungsart im 2017 Standardmodell mit ordentlicher Jahresfranchise Kinder (0-18 Jahre) Junge Erwachsene (19-25 Jahre) Erwachsene (ab 26 Jahre) Total Total 3 Standardmodell mit wählbarer Jahrefranchise 1 2 F I F II F III F IV F V F VI Total BONUS-Versicherung Total Andere Versicherungsformen (HMO, Hausarztmodell, ) Franchisenart der Versicherten 2 F ordentlich F I F II F III F IV F V F VI Total * * davon Versicherte mit HMO-Modell * davon Versicherte mit Hausarztmodell Total ) Die Zuteilung der Versicherten nach Versicherungsart soll so erfolgen, dass die Versicherten der Kategorie andere Versicherungsformen (HMO, Hausarztmodell ) zugewiesen werden, falls sie eine Kombination dieser Form mit ordentlicher/wählbarer Franchise aufweisen. 2) Kinder ordentliche Franchise: 0.- ; wählbare Franchisen I -> VI: Erwachsene ab 19 Jahre: ordentliche Franchise: ; wählbare Franchisen I -> V: ) Das Total der Kostenbeteiligungen muss mit den Angaben in EF 3.18 (P3) übereinstimmen. 4) Vgl. Fussnote 1 auf der Seite 3.1.

29 Statistikbogen EF 3 für die Krankenversicherung 0 0 Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG 3.20 Bruttoleistungen in Franken nach effektiven Alter im Alter männlich weiblich Total Kinder Total K 5 Junge Erwachsene Total JE 8 Erwachsene > Total E 25 Kinder, junge Erwachsene und Erwachsene Total ) Vgl. Fussnote 1 auf der Seite ) Total: Die Bruttoleistungen müssen mit den Angaben in EF 3.5 (P3) übereinstimmen.

30 Statistikbogen EF 3 für die Krankenversicherung 0 0 Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG 3.21 Bruttoleistungen in Franken nach Wohnkanton im Wohnkanton ZH 1 BE 2 LU 3 UR 4 SZ 5 OW 6 NW 7 GL 8 ZG 9 FR 10 SO 11 BS 12 BL 13 SH 14 Kinder (0-18 Jahre) Junge Erwachsene (19-25 Jahre) Erwachsene (ab 26 Jahre) Total AR 15 AI 16 SG 17 GR 18 AG 19 TG 20 TI 21 VD 22 VS 23 NE 24 GE 25 JU 26 Ausland 2 27 Total 29 1) Total: Die Bruttoleistungen müssen mit den Angaben in EF 3.5 (P3) übereinstimmen. 2) Vgl. Fussnote 2 auf der Seite ) Für alle Versicherungsmodelle.

31 Statistikbogen EF 3 für die Krankenversicherung 0 0 Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG 3.22 Bruttoleistungen in Franken nach Versicherungsart im 2017 Standardmodell mit ordentlicher Jahresfranchise Kinder (0-18 Jahre) Junge Erwachsene (19-25 Jahre) Erwachsene (ab 26 Jahre) Total Total 3 Standardmodell mit wählbarer Jahrefranchise 1 2 F I F II F III F IV F V F VI Total BONUS-Versicherung Total Andere Versicherungsformen (HMO, Hausarztmodell, ) Franchisenart der Versicherten 2 F ordentlich F I F II F III F IV F V F VI Total * * davon Versicherte mit HMO-Modell * davon Versicherte mit Hausarztmodell Total ) Die Zuteilung der Versicherten nach Versicherungsart soll so erfolgen, dass die Versicherten der Kategorie andere Versicherungsformen (HMO, Hausarztmodell ) zugewiesen werden, falls sie eine Kombination dieser Form mit ordentlicher/wählbarer Franchise aufweisen. 2) Kinder ordentliche Franchise: 0.- ; wählbare Franchisen I -> VI: Erwachsene ab 19 Jahre: fordentliche Franchise: ; wählbare Franchisen I -> V: ) Das Total der Bruttoleistungen muss mit den Angaben in EF 3.21 (P3) übereinstimmen. 4) Vgl. Fussnote 1 auf der Seite 3.1.

32 Statistikbogen EF 3 für die Krankenversicherung 0 0 Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG 3.23 Durchschnittlicher Versichertenbestand nach Versicherungsart und Wohnkanton im 2017 Kinder (0-18 Jahre) Standardmodell 1 Bonus Versicherung Andere Versicherungsformen (HMO, Hausarztmodell, ) Wohnkanton Ordentliche Franchise (0 Fr.) Wählbare Franchise I (100 Fr.) Wählbare Franchise II (200 Fr.) Wählbare Franchise III (300 Fr.) Wählbare Franchise IV (400 Fr.) Wählbare Franchise V (500 Fr.) Wählbare Franchise VI (600 Fr.) Versicherte mit ordentlicher Franchise Versicherte mit wählbarer Franchise Total * * davon Versicherte mit HMO-Modell * davon Versicherte mit Hausarztmodell Total ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU Ausland Total 29 1) Die Zuteilung der Versicherten nach Versicherungsart soll so erfolgen, dass die Versicherten der Kategorie andere Versicherungsformen (HMO, Hausarztmodell ) zugewiesen werden, falls sie eine Kombination dieser Form mit ordentlicher/wählbarer Franchise aufweisen. 2) Vgl. Fussnote 2 auf der Seite ) Die Bestände müssen mit den Angaben in EF 3.12 und 3.13 (P3) übereinstimmen.

33 Statistikbogen EF 3 für die Krankenversicherung 0 0 Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG 3.24 Durchschnittlicher Versichertenbestand nach Versicherungsart und Wohnkanton im 2017 Junge Erwachsene und Erwachsene (ab 19 Jahre) Standardmodell 1 Bonus Versicherung Andere Versicherungsformen (HMO, Hausarztmodell, ) Wohnkanton Ordentliche Franchise (300 Fr.) Wählbare Franchise I (500 Fr.) Wählbare Franchise II (1000 Fr.) Wählbare Franchise III (1500 Fr.) Wählbare Franchise IV (2000 Fr.) Wählbare Franchise V (2500 Fr.) Wählbare Franchise VI (-) Versicherte mit ordentlicher Franchise Versicherte mit wählbarer Franchise Total * * davon Versicherte mit HMO-Modell * davon Versicherte mit Hausarztmodell Total ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU Ausland Total 29 1) Die Zuteilung der Versicherten nach Versicherungsart soll so erfolgen, dass die Versicherten der Kategorie andere Versicherungsformen (HMO, Hausarztmodell ) zugewiesen werden, falls sie eine Kombination dieser Form mit ordentlicher/wählbarer Franchise aufweisen. 2) Vgl. Fussnote 2 auf der Seite ) Die Bestände müssen mit den Angaben in EF 3.12 und 3.13 (P3) übereinstimmen.

34 NO INPUT AND NO PRINT FOR N 5N 1O 2O OUT IN IN_EP EP SAT

35 Statistikbogen EF für die Krankenversicherung INPUT DATA FROM EF (siehe Quelle in EF45) auto from ISAK FIN (IN) Bereich BAG (nur zur Information, nicht ausfüllen) 0.05 EF Negative Zahl : (-) Fr. ct. out for EF12 (variables I) out for EF12 (variables II) out for EF12 (valeurs II) out for EF12 (valeurs I) <- 0 Plausibilités ISAK <-> EF3 EF3 (valeurs KT (valeurs KT primes, correction de signe out for EF12 (signe corrigé out for EF12 (signe corrigé out for EF12 (signe input de EF 1.30 primes, prestations prestations brutes, brutes, participations participations aux coûts, pour EF123 avec agrégation for avec agrégation for corrigé for mapping le input de EF 1.30 (normal) avec signe aux coûts, groupes de groupes de coûts) selon use mapping with EF123 (normal) (-) mapping with EF123 (special) mapping le cas échéant) mapping le cas échéant) cas échéant) (normal) corrigé (+) coûts) marge de tolérance Versicherungstechnische Rückstellungen für OKP CH 0.00 for T 1.01 (12A) and T 5.01 (8A) EF Kapital der Organisation 0.00 for T 1.01 (13A) and T 5.01 (9ABC) EF Reserven OKP CH 0.00 for T 1.01 (13A) and T 5.01 (9ABC) EF Vers. technische Rücks. für freiwilliges Taggeld KVG 0.00 for T 5.03 (6) EF Reserven freiwilliges Taggeld KVG 0.00 for T 5.03 (7) EF Prämien 0.00 for P with EF3 EF T IND Leistungen (-) 0.00 for P with EF3 EF T IND Personalaufwand (-) 0.00 for T 5.03 (4) EF Provisionen ans eig. Personal (-) 0.00 for T 5.03 (4) Diverser Betriebsaufwand (-) 0.00 for T 5.03 (4) Werbeaufwand (-) 0.00 for T 5.03 (4) Provisionen (-) 0.00 for T 5.03 (4) Abschreibungen (-) 0.00 for T 5.03 (4) EF Ergebnis 0.00 for T 5.03 (5) EF 2.0 G Prämien 0.00 for P with EF3 EF T COL Leistungen (-) 0.00 for P with EF3 EF T COL Personalaufwand (-) 0.00 for T 5.03 (4) EF Provisionen ans eig. Personal (-) 0.00 for T 5.03 (4) Diverser Betriebsaufwand (-) 0.00 for T 5.03 (4) Werbeaufwand (-) 0.00 for T 5.03 (4) Provisionen (-) 0.00 for T 5.03 (4) Abschreibungen (-) 0.00 for T 5.03 (4) EF Ergebnis 0.00 for T 5.03 (5) EF 2.1 G (5.2) 300 Prämien 0.00 (5.22: 2016-> (5.2->2015) ) for P with EF3 and T 5.01 (3A) EF 2.2 -> (5.2) 3 Verdiente Prämien f. eig. Rechnung 0.00 (5.22: 2016-> (5.2->2015) ) for T 5.01 (2) EF 2.2 -> (5.2) 400 Bruttoleistungen (-) 0.00 (5.22: 2016-> (5.2->2015) ) for P with EF3 and T 5.01 (5A) EF 2.2 -> for EF 2.2 -> (5.2) 4200 Kostenbeteiligung der Versicherten 0.00 (5.22: 2016-> (5.2->2015) ) for T 1.01 (8A) and T 5.01 (5A et 13A) EF 2.2 -> (-) (5.2) 421 Abschr. auf Kobe u. Leistungen (-) 0.00 (5.22: 2016-> (5.2->2015) ) for T 1.01 (8A) and T 5.01 (5A et 13A) (5.2) 48 Risikoausgleich 0.00 (5.22: 2016-> (5.2->2015) ) for T 5.01 (4A) EF 2.2 -> (-) (5.2) 500 Personalaufwand (-) 0.00 (5.22: 2016-> (5.2->2015) ) for T 1.01 (10A) and T 5.01 (6AB) EF 2.2 -> (5.2) 501 Provisionen ans eig. Personal (-) 0.00 (5.22: 2016-> (5.2->2015) ) for T 1.01 (10A) and T 5.01 (6AB) (5.2) 510 Diverser Betriebsaufwand (-) 0.00 (5.22: 2016-> (5.2->2015) ) for T 1.01 (10A) and T 5.01 (6AB) (5.2) 516 Werbeaufwand (-) 0.00 (5.22: 2016-> (5.2->2015) ) for T 1.01 (10A) and T 5.01 (6AB) (5.2) 517 Provisionen (-) 0.00 (5.22: 2016-> (5.2->2015) ) for T 1.01 (10A) and T 5.01 (6AB) (5.2) 519 Abschreibungen (-) 0.00 (5.22: 2016-> (5.2->2015) ) for T 1.01 (10A) and T 5.01 (6AB) EF 2.2 -> (5.2) 993 Versicherungs- und Betriebsaufwand (-) 0.00 (5.22: 2016-> (5.2->2015) ) for T 5.01 (14) EF 2.2 -> 2.7 3/ (5.2) 995 Nicht Versicherungstechnisches Ergebnis 0.00 (5.22: 2016-> (5.2->2015) ) for T 5.01 (2) EF 2.2 -> (5.2) 999 Ergebnis 0.00 (5.22: 2016-> (5.2->2015) ) for T 1.01 (11) and T 5.01 (7) EF 2.2 -> 2.7 G Prämien 0.00 (NA : >) for P with EF3 and T 5.01 (3A) EF Verdiente Prämien f. eig. Rechnung 0.00 (NA : >) for T 5.01 (2) EF Bruttoleistungen (-) 0.00 (NA : >) for P with EF3 and T 5.01 (5A) EF for EF Kostenbeteiligung der Versicherten 0.00 (NA : >) for T 1.01 (8A) and T 5.01 (5A et 13A) EF (-) Abschr. auf Kobe u. Leistungen (-) 0.00 (NA : >) for T 1.01 (8A) and T 5.01 (5A et 13A) Risikoausgleich 0.00 (NA : >) for T 5.01 (4A) EF (-) Personalaufwand (-) 0.00 (NA : >) for T 1.01 (10A) and T 5.01 (6AB) EF Provisionen ans eig. Personal (-) 0.00 (NA : >) for T 1.01 (10A) and T 5.01 (6AB) Diverser Betriebsaufwand (-) 0.00 (NA : >) for T 1.01 (10A) and T 5.01 (6AB) Werbeaufwand (-) 0.00 (NA : >) for T 1.01 (10A) and T 5.01 (6AB) Provisionen (-) 0.00 (NA : >) for T 1.01 (10A) and T 5.01 (6AB) Abschreibungen (-) 0.00 (NA : >) for T 1.01 (10A) and T 5.01 (6AB) EF Versicherungs- und Betriebsaufwand (-) 0.00 (NA : >) for T 5.01 (14) EF 2.3 3/ Nicht Versicherungstechnisches Ergebnis 0.00 (NA : >) for T 5.01 (2) EF Ergebnis 0.00 (NA : >) for T 1.01 (11) and T 5.01 (7) EF 2.3 G Prämien 0.00 (NA : >) for P with EF3 and T 5.01 (3A) EF Verdiente Prämien f. eig. Rechnung 0.00 (NA : >) for T 5.01 (2) EF Bruttoleistungen (-) 0.00 (NA : >) for P with EF3 and T 5.01 (5A) EF for EF Kostenbeteiligung der Versicherten 0.00 (NA : >) for T 1.01 (8A) and T 5.01 (5A et 13A) EF (-) Abschr. auf Kobe u. Leistungen (-) 0.00 (NA : >) for T 1.01 (8A) and T 5.01 (5A et 13A) Risikoausgleich 0.00 (NA : >) for T 5.01 (4A) EF (-) Personalaufwand (-) 0.00 (NA : >) for T 1.01 (10A) and T 5.01 (6AB) EF Provisionen ans eig. Personal (-) 0.00 (NA : >) for T 1.01 (10A) and T 5.01 (6AB) Diverser Betriebsaufwand (-) 0.00 (NA : >) for T 1.01 (10A) and T 5.01 (6AB) Werbeaufwand (-) 0.00 (NA : >) for T 1.01 (10A) and T 5.01 (6AB) Provisionen (-) 0.00 (NA : >) for T 1.01 (10A) and T 5.01 (6AB) Abschreibungen (-) 0.00 (NA : >) for T 1.01 (10A) and T 5.01 (6AB) EF Versicherungs- und Betriebsaufwand (-) 0.00 (NA : >) for T 5.01 (14) EF 2.4 3/ Nicht Versicherungstechnisches Ergebnis 0.00 (NA : >) for T 5.01 (2) EF Ergebnis 0.00 (NA : >) for T 1.01 (11) and T 5.01 (7) EF 2.4 G Prämien 0.00 (NA : >) for P with EF3 and T 5.01 (3A) EF Verdiente Prämien f. eig. Rechnung 0.00 (NA : >) for T 5.01 (2) EF Bruttoleistungen (-) 0.00 (NA : >) for P with EF3 and T 5.01 (5A) EF for EF Kostenbeteiligung der Versicherten 0.00 (NA : >) for T 1.01 (8A) and T 5.01 (5A et 13A) EF (-) Abschr. auf Kobe u. Leistungen (-) 0.00 (NA : >) for T 1.01 (8A) and T 5.01 (5A et 13A) Risikoausgleich 0.00 (NA : >) for T 5.01 (4A) EF (-) Personalaufwand (-) 0.00 (NA : >) for T 1.01 (10A) and T 5.01 (6AB) EF Provisionen ans eig. Personal (-) 0.00 (NA : >) for T 1.01 (10A) and T 5.01 (6AB) Diverser Betriebsaufwand (-) 0.00 (NA : >) for T 1.01 (10A) and T 5.01 (6AB) Werbeaufwand (-) 0.00 (NA : >) for T 1.01 (10A) and T 5.01 (6AB) Provisionen (-) 0.00 (NA : >) for T 1.01 (10A) and T 5.01 (6AB) Abschreibungen (-) 0.00 (NA : >) for T 1.01 (10A) and T 5.01 (6AB) EF Versicherungs- und Betriebsaufwand (-) 0.00 (NA : >) for T 5.01 (14) EF 2.5 3/ Nicht Versicherungstechnisches Ergebnis 0.00 (NA : >) for T 5.01 (2) EF Ergebnis 0.00 (NA : >) for T 1.01 (11) and T 5.01 (7) EF 2.5 G Prämien 0.00 (NA : >) for P with EF3 and T 5.01 (3A) EF Verdiente Prämien f. eig. Rechnung 0.00 (NA : >) for T 5.01 (2) EF marge de tolérance du test (* 10 pour IKG) 36/59

Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 2005 Grafiken (PDF)

Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 2005 Grafiken (PDF) Statistiken zur Krankenversicherung Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 25 Grafiken (PDF) G 1a Reserven und Rückstellungen in der OKP in Mio. Fr. und in % 5' 5% Rückstellungen und Reserven

Mehr

Geschäftsbericht 2014 der Sanagate AG

Geschäftsbericht 2014 der Sanagate AG Geschäftsbericht 2014 der Sanagate AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2014 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 8 Geldflussrechnung 9 Eigenkapitalnachweis 10 Anhang

Mehr

Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG

Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2014 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 8 Geldflussrechnung 9 Eigenkapitalnachweis

Mehr

Sanagate AG. Jahresbericht. Jahresrechnung. 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr Erfolgsrechnung 7 Bilanz

Sanagate AG. Jahresbericht. Jahresrechnung. 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr Erfolgsrechnung 7 Bilanz Sanagate AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2013 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 1 Jahresbericht Informationen zur Gesellschaft Arten der Tätigkeiten nach Statuten

Mehr

Grafiken. Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 2004

Grafiken. Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 2004 Grafiken Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 24 64 Grafiken und Quellen 24 --- Übergangsschlüssel für die Grafiken G 23 -> 24 / 24 -> 23 Publikation 23 Publikation 24 Publikation 24 Quelle

Mehr

Prämientarif gültig ab 1. Januar 2017

Prämientarif gültig ab 1. Januar 2017 Prämientarif MINICA MINICA-OPTIMA HOPITAL MAXICA CASH CASH-IV RISK Alle Preise verstehen sich als Monatsprämien und in Schweizer Franken. Militärstrasse 36, Postfach, 8021 Zürich, Tel. 044 245 88 88, www.galenos.ch

Mehr

STATISTIKEN ZUR SOZIALEN SICHERHEIT

STATISTIKEN ZUR SOZIALEN SICHERHEIT Bundesamt für Sozialversicherung Office fédéral des assurances sociales Ufficio federale delle assicurazioni sociali Uffizi federal da las assicuranzas socialas Statistik der wählbaren Franchisen in der

Mehr

Nicolas Siffert Sektion Statistik und Mathematik, BAG. Person wurden Franken aufgewendet. Das sind 4,4 % mehr als im Vorjahr.

Nicolas Siffert Sektion Statistik und Mathematik, BAG. Person wurden Franken aufgewendet. Das sind 4,4 % mehr als im Vorjahr. gesundheitswesen Statistik der obligatorischen 3 (Teil 2/3) Die ersten Ergebnisse der Statistik der obligatorischen 3 sind in der «Sozialen Sicherheit» CHSS 5/4 veröffentlicht worden. Nun liegt die Publikation

Mehr

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Bundesamt für Gesundheit, Abteilung Versicherungsaufsicht, August 2014 Tabellen

Mehr

Medienkonferenz santésuisse 9. Oktober 2014

Medienkonferenz santésuisse 9. Oktober 2014 Medienkonferenz santésuisse 9. Oktober 2014 Begrüssung Christoffel Brändli Präsident santésuisse Projekt: Medienkonferenz Kosten, Qualität und die Rolle der Versicherer Datum: 09.10.2014 Folie 1 Kosten,

Mehr

Unter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen

Unter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen Politikstudien Forschung Beratung I N T E R F A C E Unter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen Dr. Oliver Bieri Helen Amberg, MA Economics Interface Politikstudien Forschung Beratung Seidenhofstrasse

Mehr

KVG-Reformen 2012: Chronik eines Desasters

KVG-Reformen 2012: Chronik eines Desasters KVG-Reformen 2012: Chronik eines Desasters Pierre-Yves Maillard, Vorsteher des Gesundheits- und Sozialdepartements des Kantons Waadt 6. Tagung der Einkaufsgemeinschaft HSK, 7. September 2017 KVG-Reformen

Mehr

Medienkonferenz vom

Medienkonferenz vom Medienkonferenz vom 23.9.215 Entwicklung der Gesundheitskosten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) Projekt: Medienkonferenz Kostenentwicklung 215 Datum: 23.9.215 Folie 1 Inhalt Dr. Sandra

Mehr

Statistik der Krankenversicherung 2003 (Teil 3/3)

Statistik der Krankenversicherung 2003 (Teil 3/3) Statistik der 2003 (Teil 3/3) Die ersten Ergebnisse der Statistik der obligatorischen 2003 sind in der «Sozialen Sicherheit» CHSS 5/2004 sowie CHSS 1/2005 veröffentlicht worden. Nun liegt die Publikation

Mehr

Der Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse.

Der Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse. Freitag, den 30. Oktober 9 um 16:13 Uhr Aktualisiert Montag, den 07. März 2016 um 11:08 Uhr KinderFamilienzulagen, Kindergeld in der Schweiz (FZ) Kantonale Ansätze in CHF Der Bezug dieser Zulagen erfolgt

Mehr

Individuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis

Individuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis Individuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis Maurice Tornay, Vorsteher des Departements für Finanzen, Institutionen und Gesundheit Medienorientierung vom 20. Dezember 2012 Überblick über die Methode

Mehr

Spitallandschaft Schweiz

Spitallandschaft Schweiz Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick

Mehr

Geschäftsbericht 2016 der Sanagate AG

Geschäftsbericht 2016 der Sanagate AG Geschäftsbericht 2016 der Sanagate AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2016 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 8 Geldflussrechnung 9 Eigenkapitalnachweis 10 Anhang

Mehr

bonus.ch: Die Hälfte der Krankenkassenprämien erfahren für 2019 eine Erhöhung um mehr als 4%

bonus.ch: Die Hälfte der Krankenkassenprämien erfahren für 2019 eine Erhöhung um mehr als 4% bonus.ch: Die Hälfte der Krankenkassenprämien erfahren für 2019 eine mehr als 4% Die Vergleichswebseite bonus.ch analysierte nach der offiziellen Veröffentlichung der Prämien durch das BAG Ende September

Mehr

Nationaler Austausch Statistik 2017

Nationaler Austausch Statistik 2017 Nationaler Austausch Statistik 207 Inhalt Einleitung Programm Klassenaustausch 207 4 Programm Ferienaustausch 207 6 Austausch in den Kantonen 206/7 8 AG Aargau AR Appenzell Ausserrhoden 2 BE Bern BL Basel-Landschaft

Mehr

Prämienwachstum zwischen 2010 und 2011 dämpfte die Entwicklung der verfügbaren Einkommen um 0,4 Prozentpunkte

Prämienwachstum zwischen 2010 und 2011 dämpfte die Entwicklung der verfügbaren Einkommen um 0,4 Prozentpunkte Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 14.11.2011, 9:15 5 Preise Nr. 0350-1111-40 Krankenversicherungsprämien-Index 2011 Prämienwachstum zwischen

Mehr

«Ambulant vor stationär» greift zu kurz. Wie Gemeinden die Organisation der Alterspflege optimieren können

«Ambulant vor stationär» greift zu kurz. Wie Gemeinden die Organisation der Alterspflege optimieren können «Ambulant vor stationär» greift zu kurz Wie Gemeinden die Organisation der Alterspflege optimieren können 1 Ziele der Präsentation 2 Alterspflege vor grossen Herausforderungen Personelle Herausforderungen

Mehr

Geschäftsbericht 2015 der Sanagate AG

Geschäftsbericht 2015 der Sanagate AG Geschäftsbericht 2015 der Sanagate AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2015 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 8 Geldflussrechnung 9 Eigenkapitalnachweis 10 Anhang

Mehr

bonus.ch: die Abrechnungen der Gesundheitsprämien Erhöhungen bis zu 34.7% und 806 Franken pro Jahr

bonus.ch: die Abrechnungen der Gesundheitsprämien Erhöhungen bis zu 34.7% und 806 Franken pro Jahr bonus.ch: die Abrechnungen der Gesundheitsprämien 2014 - en bis zu 34.7% und 806 Franken pro Jahr Die Versicherungsnehmer haben bereits Ende Oktober ihre Abrechnung der Gesundheitsprämien 2014 erhalten.

Mehr

Prämienwachstum von 2016 bis 2017 dämpft die Entwicklung der verfügbaren Einkommen um 0,3 Prozentpunkte

Prämienwachstum von 2016 bis 2017 dämpft die Entwicklung der verfügbaren Einkommen um 0,3 Prozentpunkte Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 24.11.2017, 9:15 5 Preise Nr. 2017-0366-D Krankenversicherungsprämien-Index 2017 Prämienwachstum von

Mehr

Prämienwachstum dämpft die Entwicklung der verfügbaren Einkommen um 0,2 Prozentpunkte

Prämienwachstum dämpft die Entwicklung der verfügbaren Einkommen um 0,2 Prozentpunkte Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 22.11.2016, 9:15 5 Preise Nr. 0350-1611-50 Krankenversicherungsprämien-Index 2016 Prämienwachstum 2015-2016

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 15.05.2015 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und

Mehr

Ausgabe 2014 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN

Ausgabe 2014 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN Ausgabe 2014 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN INHALT Alte Menschen 6 Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 6 Ständige Wohnbevölkerung, Total Schweiz 7

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 411

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 411 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 22.05.2019 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Verordnung über die Krankenversicherung

Verordnung über die Krankenversicherung [Signature] [QR Code] Verordnung über die Krankenversicherung (KVV) Änderung vom Entwurf Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 7. Juni 1995 1 über die Krankenversicherung wird wie

Mehr

Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1

Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 1 Lohnbuchhaltung Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 Quellensteuertabellen einlesen 1. Daten herunterladen Die Quellensteuertabellen können auf der Internetseite der Eidgenössischen Steuerverwaltung

Mehr

beschliesst die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und direktoren (GDK):

beschliesst die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und direktoren (GDK): Interkantonale Vereinbarung über die kantonalen Beiträge an die Spitäler zur Finanzierung der ärztlichen Weiterbildung und deren Ausgleich unter den Kantonen (Weiterbildungsfinanzierungvereinbarung WFV)

Mehr

Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen

Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Medienmitteilung Bern, 26. Mai 2015. Ende 2014 wurden in der Schweiz 5 382 Steuerpflichtige nach dem Aufwand besteuert. In den letzten beiden

Mehr

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Diplomprüfung 2010. Soziale Krankenversicherung (KV)

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Diplomprüfung 2010. Soziale Krankenversicherung (KV) SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Diplomprüfung 2010 Soziale Krankenversicherung (KV) Lösungsvorschläge : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung

Mehr

Drei Prozent der Schweizer Gesamtbevölkerung beanspruchen Leistungen von Spitex-Organisationen

Drei Prozent der Schweizer Gesamtbevölkerung beanspruchen Leistungen von Spitex-Organisationen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 22.02.2010, 9:15 14 Gesundheit Nr. 0350-1001-80 Spitex-Statistik 2008 Drei Prozent der Schweizer Gesamtbevölkerung

Mehr

Das ÖKK Angebot 2010.

Das ÖKK Angebot 2010. Das ÖKK Angebot 2010. Die attraktiven Versicherungspakete. ÖKK FAMILY Das familienfreundliche Versicherungspaket für Kinder und Erwachsene mit hohen Leistungen für Alternativmedizin, Brillengläser und

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 12. Juni 2007 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Im Normallfall werden drei Familienzulagen-Lohnarten benötigt. Die Lohnarten-Nummern entsprechen dem Beispiel-Mandant von Dialogik Lohn:

Im Normallfall werden drei Familienzulagen-Lohnarten benötigt. Die Lohnarten-Nummern entsprechen dem Beispiel-Mandant von Dialogik Lohn: 7.8 Einrichtung Familienzulagen Die Kurzanleitung zur Einrichtung der Familienzulagen ist aufgrund der Vorgaben des Kantons Zürich erstellt. (unter Berücksichtigung der Einführung per 1. Januar 2009 sowie

Mehr

bonus.ch: in 2018 werden mehr als 150'000 Krankenkassenprämien von einer Erhöhung über 4% betroffen sein

bonus.ch: in 2018 werden mehr als 150'000 Krankenkassenprämien von einer Erhöhung über 4% betroffen sein bonus.ch: in 2018 werden mehr als 150'000 Krankenkassenprämien von einer Erhöhung über 4% betroffen sein Infolge der Ankündigung der durchschnittlichen Erhöhung der Krankenkassenprämien (4%) durch das

Mehr

Obligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996

Obligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996 schwerpunkt Schwerpunkt Obligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996 Der vorliegende Artikel hat die Kostenentwicklung im schweizerischen

Mehr

Verordnung über die Krankenversicherung

Verordnung über die Krankenversicherung Verordnung über die Krankenversicherung (KVV) Änderung vom 15. November 2017 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 27. Juni 1995 1 über die Krankenversicherung wird wie folgt geändert:

Mehr

Medienkonferenz vom 26. September 2017

Medienkonferenz vom 26. September 2017 Medienkonferenz vom 26. September 2017 Entwicklung der Gesundheitskosten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) Projekt: MK Kostenentwicklung 2017 Datum: 26.09.2017 Folie 1 Inhalt 1 Sandra

Mehr

Verordnung über die Kontingente für 40-Tonnen- sowie Leer- und Leichtfahrten

Verordnung über die Kontingente für 40-Tonnen- sowie Leer- und Leichtfahrten Verordnung über die Kontingente für 40-Tonnen- sowie Leer- und Leichtfahrten (Fahrten-Kontingentsverordnung) vom 1. November 2000 (Stand am 14. Januar 2003) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die

Mehr

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016 Departement für Finanzen und Institutionen Kantonales Amt für Statistik und Finanzausgleich () Office cantonal de statistique et de péréquation (OCSP) Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik

Mehr

Das «Swiss Package»: erstklassiger Versicherungsschutz in Schweizer Qualität. Unser Angebot für Grenzgänger

Das «Swiss Package»: erstklassiger Versicherungsschutz in Schweizer Qualität. Unser Angebot für Grenzgänger Das «Swiss Package»: erstklassiger Versicherungsschutz in Schweizer Qualität Unser Angebot für Grenzgänger Herzlich willkommen bei der führenden Krankenversicherung der Schweiz. Sicherheit Die Helsana-Gruppe

Mehr

Beilage Kostenbeteiligung

Beilage Kostenbeteiligung Beilage Kostenbeteiligung FAQ zur Kostenbeteiligung I 1. Was versteht man unter der Kostenbeteiligung? Die Versicherten haben sich an den Kosten der für sie erbrachten Leistungen zu beteiligen. Diese Kostenbeteiligung

Mehr

du canton de Berne Basisauswertung Sozialmedizinische Institutionen Kanton Bern 2004 Abteilung für wissenschaftliche Auswertung August 2005

du canton de Berne Basisauswertung Sozialmedizinische Institutionen Kanton Bern 2004 Abteilung für wissenschaftliche Auswertung August 2005 Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Basisauswertung Sozialmedizinische Kanton Bern 2004 Ÿ Abteilung für wissenschaftliche

Mehr

Krankenkassenstatistik

Krankenkassenstatistik Krankenkassenstatistik 2001 2003 Freie Arztwahl Hausarztsystem 9490 Vaduz Krankenkassenstatistik 2001 2003 Abkürzungen AVW FA HAS KOBE, Vaduz Freie Arztwahl Hausarztsystem Kostenbeteiligung der Versicherten

Mehr

Generationengerechte Pflegefinanzierung

Generationengerechte Pflegefinanzierung Generationengerechte Pflegefinanzierung 1 Generationenvertrag: «Jung» vs. «Alt» greift zu kurz Quelle: Eigene Darstellung 2 Alterung mit schweren Konsequenzen im Personalbereich Anzahl Aktive (20-64) Anzahl

Mehr

Einordnungsrahmen die (sehr) kurze Geschichte von Leistungen, Kosten und Prämien

Einordnungsrahmen die (sehr) kurze Geschichte von Leistungen, Kosten und Prämien Einordnungsrahmen die (sehr) kurze Geschichte von, Kosten und Prämien Gesundheitsleistungen werden durch verschiedene Quellen finanziert KV OKP UV/IV KV VVG Prämien Steuern Selbstzahler/ out of pocket

Mehr

Überall für alle! Karin Lachenmeier

Überall für alle! Karin Lachenmeier Überall für alle! Karin Lachenmeier Geschäftsführerin SPITEX AM PULS CAS Management in Healthcare Organisations Wundexpertin SAfW Dipl. Pflegefachfrau HF CAS Demenz i.a. SPITEX AM PULS Im Auftrag der Gemeinden

Mehr

Prämienverbilligung 2018 Teilrevision der Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt

Prämienverbilligung 2018 Teilrevision der Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt Basel, im September 2017 Prämienverbilligung 2018 Teilrevision der Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt 1. Ziel der Prämienverbilligung Personen, die in bescheidenen wirtschaftlichen

Mehr

bonus.ch: Krankenversicherung 2013, Erhöhungen von bis zu 36.5% und 838 Franken für manche Versicherungsnehmer!

bonus.ch: Krankenversicherung 2013, Erhöhungen von bis zu 36.5% und 838 Franken für manche Versicherungsnehmer! bonus.ch: Krankenversicherung 2013, en von bis zu 36.5% und 838 Franken für manche Versicherungsnehmer! Kürzlich wurde eine moderate erhöhung der Krankenversicherungen von durchschnittlich 2.6% angekündigt.

Mehr

Bericht über die Durchführung des Risikoausgleichs im Jahr 2017

Bericht über die Durchführung des Risikoausgleichs im Jahr 2017 Bericht über die Durchführung des Risikoausgleichs im Jahr 2017 Anmerkung: Alle in diesem Dokument verwendeten personenbezogenen Ausdrücke (z.b. "Versicherter") umfassen Frauen und Männer gleichermassen.

Mehr

Sozialhilfestatistik 2014

Sozialhilfestatistik 2014 Sozialhilfestatistik 2014 Resultate im Kanton Freiburg Marc Dubach, Stéphanie Rumo 12. November 2015 Inhalt 1. Entwicklung von ausgewählten Indikatoren 2005-2014 2. SKOS - Reformen 3. Schlussfolgerungen

Mehr

Die Krankenversicherungsprämien

Die Krankenversicherungsprämien Die Krankenversicherungsprämien 2014 Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Esther Waeber-Kalbermatten, Vorsteherin Medienkonferenz am 26. September 2013 Durchschnittsprämie Erwachsene 2014 (ab

Mehr

Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2009

Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2009 a Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2009 Stand: Version: 16.11.2010 Definitiv Inhalt Einleitung

Mehr

Verordnung über die Kontingente für 40-Tonnen- sowie Leer- und Leichtfahrten

Verordnung über die Kontingente für 40-Tonnen- sowie Leer- und Leichtfahrten Verordnung über die Kontingente für 40-Tonnen- sowie Leer- und Leichtfahrten (Fahrten-Kontingentsverordnung) vom 1. November 2000 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 4 und 5 des Verkehrsverlagerungsgesetzes

Mehr

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016

Mehr

Einrichtung Kinder- und Ausbildungszulagen

Einrichtung Kinder- und Ausbildungszulagen Einrichtung Kinder- und Ausbildungszulagen Ab 1. Januar 2009 (inkl. Änderungen per 1. Juli 2009 im Kanton Zürich) sind schweizweit die Kinder- und Ausbildungszulagen vereinheitlicht und in vielen Kantonen

Mehr

Krankenversicherungsprämien 2015

Krankenversicherungsprämien 2015 Krankenversicherungsprämien 2015 Esther Waeber-Kalbermatten, Staatsrätin Vorsteherin Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Medienkonferenz am Donnerstag, 25. September 2014 Durchschnittsprämie

Mehr

Regierungsrat des Kantons Schwyz

Regierungsrat des Kantons Schwyz Regierungsrat des Kantons Schwyz Beschluss Nr. 21/2018 Schwyz, 16. Januar 2018 / pf Prämienverbilligung: Wen trifft die Kürzung? Beantwortung der Interpellation I 21/17 1. Wortlaut der Interpellation Am

Mehr

(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll?

(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll? (Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll? FDP Aargau, 21. Januar 2017 Rebekka Hansmann Präsidentin Spitexverband Aargau Die Anfänge der Spitex Agenda 1. Finanzierung 2. Kostentreiber 3. Einsparmöglichkeiten

Mehr

ehealth und das elektronische Patientendossier Aktueller Stand

ehealth und das elektronische Patientendossier Aktueller Stand ehealth und das elektronische Patientendossier Aktueller Stand Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone INHALT Die Ausgangslage und der Handlungsbedarf epatientendossier:

Mehr

Kanton Basel-Stadt Auf dem Weg zur Gesundheitsregion beider Basel Mittelstand Basel vom 16. März 2017

Kanton Basel-Stadt Auf dem Weg zur Gesundheitsregion beider Basel Mittelstand Basel vom 16. März 2017 Kanton Basel-Stadt Auf dem Weg zur Gesundheitsregion beider Basel Mittelstand Basel vom 16. März 2017 Dr. Lukas Engelberger Regierungsrat, Vorsteher Gesundheitsdepartement Basel-Stadt Agenda 1. Gesundheitswesen

Mehr

Versicherungen und Leistungen Die Lösungen auf einen Blick

Versicherungen und Leistungen Die Lösungen auf einen Blick Mit sicherem Gefühl Versicherungen und Leistungen Die Lösungen auf einen Blick Die folgende Übersicht stellt die Versicherungen der CONCORDIA dar und fasst die Leistungen zusammen. Wenn Sie Fragen haben,

Mehr

Krankenkassenstatistik

Krankenkassenstatistik Krankenkassenstatistik 2001-2003 9490 Vaduz Krankenkassenstatistik 2001 2003 Abkürzungen AVW FA HAS KOBE, Vaduz Freie Arztwahl Hausarztsystem Kostenbeteiligung der Versicherten (Franchise, Selbstbehalt)

Mehr

Das Krankenversicherungssystem in der Schweiz

Das Krankenversicherungssystem in der Schweiz Das Krankenversicherungssystem in der Schweiz Deutsch-französisch-schweizerische Konferenz, Baden-Baden, 6. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Versicherungspflicht 3. Krankenversicherer

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 10.07.2013 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und

Mehr

Zusammenstellung der Spitaltarifstrukturen in allen Kantonen (Stand 2007)

Zusammenstellung der Spitaltarifstrukturen in allen Kantonen (Stand 2007) Zusammenstellung der Spitaltarifstrukturen in allen Kantonen (Stand 2007) Kanton Tarifstruktur in öffentlichen und öffentlich subventionierten Spitälern (Akutsomatik) OKP-Versicherung (KV-Bereich) Berechnungsgrundlage

Mehr

Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014)

Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014) Kanton Bern Medienkonferenz vom 14. März 2013 Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014) Folie 1 Information zum Projekt Angebots- und Strukturüberprüfung 2014 (ASP 2014) Abschluss Phase 2 Bern, 14.

Mehr

Krankenkassen-Ratgeber Tipps und Informationen für die werdende Mutter und das Kind

Krankenkassen-Ratgeber Tipps und Informationen für die werdende Mutter und das Kind Krankenkassen-Ratgeber Tipps und Informationen für die werdende Mutter und das Kind Gratulation zu Ihrem Kind! Erwarten Sie bald Nachwuchs? comparis.ch hilft Ihnen mit Tipps und Informationen, alles rund

Mehr

Besondere Versicherungsbedingungen für die Zusatz- Krankenversicherung gemäss VVG (mit subsidiärer Unfalldeckung) Ausgabe

Besondere Versicherungsbedingungen für die Zusatz- Krankenversicherung gemäss VVG (mit subsidiärer Unfalldeckung) Ausgabe Kategorie "Optima Varia" Zusatzversicherung für den Aufenthalt im Zweibettzimmer eines Spitals oder einer Klinik, mit Wahlbeschränkung der Einrichtung und einer dem effektiven Alter der versicherten Person

Mehr

Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014

Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 (Bundesbeschluss über die medizinische Grundversorgung; Volksinitiative «Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen»;

Mehr

Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012

Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012 Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012 (Volksinitiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen!»; Bundesbeschluss über die Regelung der Geldspiele zugunsten

Mehr

5.02 Ergänzungsleistungen Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV

5.02 Ergänzungsleistungen Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV 5.02 Ergänzungsleistungen Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Stand am 1. Januar 2018 Auf einen Blick Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das Einkommen

Mehr

IV-Statistik Tabellenteil

IV-Statistik Tabellenteil IV-Statistik 2006 Tabellenteil Herausgeber Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) Redaktion Markus Buri, BSV Andrea Härter, BSV Gabriel Sottas, BSV Layout Daniel Reber, BSV Informationen BSV, Bereich

Mehr

Bericht über die Durchführung des Risikoausgleichs im Jahr 2016

Bericht über die Durchführung des Risikoausgleichs im Jahr 2016 Bericht über die Durchführung des s im Jahr 2016 Anmerkung: Alle in diesem Dokument verwendeten personenbezogenen Ausdrücke (z.b. "Versicherter") umfassen Frauen und Männer gleichermassen. Gibelinstrasse

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 31. Juli 2008 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 21.06.2011 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Prüfungskommission SVS-FEAS-FIAS. Diplomprüfung Soziale Krankenversicherung

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Prüfungskommission SVS-FEAS-FIAS. Diplomprüfung Soziale Krankenversicherung SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Prüfungskommission SVS-FEAS-FIAS Diplomprüfung 2017 Soziale Krankenversicherung Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl.

Mehr

Tabelle P1.1. Übersicht Psychiatriekliniken 2015

Tabelle P1.1. Übersicht Psychiatriekliniken 2015 Tabelle P1.1. Übersicht Psychiatriekliniken 2015 Tabelle P1.2. Standortkanton, Rechtsträger und Zürcher 2015 der Psychiatriekliniken Rechtsträger Psychiatrie Akutsomatik Rehabilitation ZH Psychiatrische

Mehr

PBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse

PBV-Kontrollkampagne 2014: Online-Shops/Angebote Ergebnisse PBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse Kontrollierte Branchen Sportartikel Mode, Bekleidung Haushaltartikel Elektronische Geräte Möbel, Einrichtungen Weinhandel Lebensmittel Kosmetika

Mehr

Übersicht über die fakultativen Referendumsmöglichkeiten in den Kantonen

Übersicht über die fakultativen Referendumsmöglichkeiten in den Kantonen INSTITUT FÜR FÖDERALISMUS, UNIVERSITÄT FREIBURG INSTITUT DU FÉDÉRALISME, UNIVERSITÉ DE FRIBOURG INSTITUTE OF FEDERALISM, UNIVERSITY OF FRIBOURG Übersicht über die fakultativen smöglichkeiten in den Kantonen

Mehr

Basisauswertung Sozialmedizinische Institutionen Kanton Bern 2005

Basisauswertung Sozialmedizinische Institutionen Kanton Bern 2005 Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Basisauswertung Sozialmedizinische Kanton Bern 2005 Ÿ Bild: Bettina Seebeck,

Mehr

Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2014

Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2014 a Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 214 Stand: Version:

Mehr

Steuerertragsentwicklung im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden

Steuerertragsentwicklung im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden Gutachten «Steuererträge»für die K5-Gemeinden Prof. Dr. Christoph Schaltegger Universität St. Gallen und Universität Luzern Beatrice Mäder Universität St.

Mehr

bonus.ch zum Thema Erhöhung der Krankenkassenprämien: jeder zweite Schweizer kann über CHF pro Jahr sparen

bonus.ch zum Thema Erhöhung der Krankenkassenprämien: jeder zweite Schweizer kann über CHF pro Jahr sparen bonus.ch zum Thema Erhöhung der Krankenkassenprämien: jeder zweite Schweizer kann über CHF 500.- pro Jahr sparen Ende Oktober haben die Versicherungsnehmer ihre Abrechnung der Krankenkassenprämien für

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016) Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016) Die Finanzhilfen des

Mehr

Aktuelle Informationen Ihrer Krankenkasse. Wettbewerb: Mitmachen und gewinnen!

Aktuelle Informationen Ihrer Krankenkasse. Wettbewerb: Mitmachen und gewinnen! 02 2015 Aktuelle Informationen Ihrer Krankenkasse Wettbewerb: Mitmachen und gewinnen! www.mykolping.ch Prämienkorrektur 2016 Gemäss dem Willen des Parlaments werden seit dem 1.1.2015 Prämiengelder aus

Mehr

Medienkonferenz vom 16. September 2016

Medienkonferenz vom 16. September 2016 Medienkonferenz vom 16. September 2016 Entwicklung der Gesundheitskosten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) Rezepte von santésuisse gegen die Kostensteigerung Projekt: MK Kostenentwicklung

Mehr

1. OBLIGATORISCHE KRANKENPFLEGEVERSICHERUNG

1. OBLIGATORISCHE KRANKENPFLEGEVERSICHERUNG Krankenversicherung: Fakten zu Prämien und Leistungen curafutura zeigt die wichtigsten Fakten und Mechanismen zum Thema Krankenversicherungsprämien auf, erklärt, wie die Prämien zustande kommen, welche

Mehr

ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e

ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung 2 Ständige Wohnbevölkerung 3 Klienten/innen bei Lang- und Kurzaufenthalten nach Geschlecht

Mehr

Prämien 2010. Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung

Prämien 2010. Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Eidgenössisches Departement des Innern EDI Verantwortung für die Prämien Die Verantwortung für die Prämien liegt bei den Krankenversicherern. Die Prämien der obligatorischen Krankenpflegeversicherung müssen

Mehr

Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens

Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Institut für Politikstudien I N T E R F A C E Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Dr. Oliver Bieri, Interface Politikstudien PD Dr. Andreas Balthasar, Interface Politikstudien Luzern 15. November,

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 10. Juni 2009 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Medienkonferenz EDI/BSV, 5. Oktober 2001

Medienkonferenz EDI/BSV, 5. Oktober 2001 Medienkonferenz EDI/BSV, 5. Oktober 1 Kommentierte Grafiken zur obligatorischen Krankenpflegeversicherung 1996-2 Seite Kostenentwicklung im Gesundheitswesen: Vergleich mit den umliegenden Ländern... 1

Mehr

Departement des Innern

Departement des Innern Departement des Innern Departementsvorsteherin Kollegiumstrasse 28 Postfach 2160 6431 Schwyz Telefon 041 819 16 00 Telefax 041 819 16 58 Schwyz, 18. Januar 2017 Drohende Kürzungen bei der Krankenkassen-Prämienverbilligung:

Mehr