Strukturierter Qualitätsbericht Berichtsjahr 2004

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1 Strukturierter Qualitätsbericht Berichtsjahr 2004 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für nach 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser erstellt: 20. August 2005 für die Neurologische Klinik Beuelsweg Vallendar Tel.: Telefax: info@neuroklinik-vallendar.de

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Basisteil... 5 A Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses... 5 B- 1. Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses B- 2 Fachabteilungsübergreifende Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses C Qualitätssicherung C- 1 Externe Qualitätssicherung nach 137 SGB V C- 2 Qualitätssicherung beim ambulanten operieren nach 115 SGB V C- 3 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht ( 112 SGBV) C- 4 Qualitätssicherungsmaßnahmen bei Disease Management Programmen Systemteil D Qualitätspolitik E Qualitätsmanagement und dessen Bewertung E-1 Der Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements im Krankenhaus stellt sich wie folgt dar: E-2 Qualitätsbewertung E-3 Ergebnisse in der externen Qualitätssicherung gemäß 137 SGB V F Qualitätsmanagementprojekte im Berichtszeitraum G Weitergehende Informationen... 21

3 Einleitung Seit vier hrzehnten ist die Neurologische Klinik Vallendar auf die Rehabilitation neurologisch erkrankter Menschen spezialisiert. Heute ist die Klinik mit qualifiziertem Personal und moderner Technik eine Modelleinrichtung der Neurologischen Rehabilitation im Norden von Rheinland-Pfalz. Sie verfügt über ein fachlich unstrittiges, durchgängiges Rehabilitationskonzept, das die Behandlung von der Frührehabilitation im frühesten Stadium bis hin zu beruflichen Eingliederungsmaßnahmen vorsieht. Der Krankenhausbereich der Neurologischen Klinik gliedert sich wie folgt: Frührehabilitation / Neurologie (Phase B) Akut-Neurologie Beide Bereiche werden gemäß einem interdisziplinären, ganzheitlichen Behandlungsansatz geführt. Dies beinhaltet regelmäßige Zusammenkünfte des gesamten Behandlungsteams und eine enge Zusammenarbeit zwischen Innerer Medizin und Neurologie auf der Ebene der verantwortlichen Fachärzte. Neurologische Frührehabilitation (Phase B) Die Neurologische Klinik Vallendar hat als Fachkrankenhaus den Versorgungsauftrag für die Neurologische Frührehabilitation (Phase B) im Norden des Landes Rheinland-Pfalz, übernimmt aber auch Patienten aus anderen Teilen Deutschlands. Die Abteilung Frührehabilitation beinhaltet u.a. 20 Überwachungsbetten, in denen Patienten nach schweren Schädigungen des Nervensystems unmittelbar nach der medizinischen Erstversorgung auf Intensivstationen versorgt und gegebenenfalls auch beatmet werden können. Patienten mit zentralem Zugang, Tracheostoma, PEG (perkutane endoskopische Gastrostomie) und suprapubischem Katheter können versorgt und behandelt werden. Daneben stehen 40 Krankenhausbetten für die Behandlung in der Phase B zur Verfügung. Das Gesundheitsministerium des Landes Rheinland-Pfalz hat die Schlaganfallversorgung im Rahmen eines flächendeckenden Netzes von zentralen Schlaganfalleinheiten (Stroke-Units) geregelt.

4 Die Neurologische Klinik Vallendar ist der Stroke-Unit in Koblenz als Kooperationspartner zugeordnet und damit eingebunden in die regionale Schlaganfallnachsorge eines Gebietes mit mehreren hunderttausend Einwohnern. Akut-Neurologie Der Bereich Akut-Neurologie ist mit 20 Betten ausgewiesen. Schwerpunkt ist die Abklärung und multimodale nicht-operative Therapie von Bandscheibenerkrankungen und anderen Schmerzzuständen des Rückens sowie neurologisch begründbarer Bewegungsstörungen inklusive M. Parkinson und Multipler Sklerose.

5 Basisteil A Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1.1 Allgemeine Merkmale des Krankenhauses Name: Neurologische Klinik Vallendar Straße: Beuelsweg 9 PLZ und Ort: Vallendar PLZ: Postfach Adresse: info@neuroklinik-vallendar.de Internetadresse: Telefon-/Faxnummern: Tel.: 0261/ Fax: 0261/ A-1.2 Wie lautet das Institutionskennzeichen des Krankenhauses? IK Nr.: A-1.3 Wie lautet der Name des Krankenhausträgers? BDH Bundesverband für Rehabilitation und Interessenvertretung Behinderter e.v. Eifelstraße Bonn Tel.: 0228/ Fax: 0228/ info@bdh-reha.de web: Rechtsform: Freigemeinnütziger e.v

6 Namen sämtlicher Geschäftsführer Bundesgeschäftsführer: Josef Bauer Vorstand: Alfred Rudolf, Bundesvorsitzender Dr. Karl-Heinz Hagel, stv. Bundesvorsitzender Franziska Löchter, stv. Bundesvorsitzende Friedrich Schneider, Bundesschatzmeister Siegfried Uhrig, Bundesschriftführer A-1.4 Handelt es sich um ein akademisches Lehrkrankenhaus? ja nein A-1.5 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V (Stichtag des Berichtsjahres) 80 Betten A-1.6 Gesamtzahl der im abgelaufenen Kalenderjahr behandelten Patienten: Stationäre Patienten: 533 Ambulante Patienten: -

7 A- 1.7 A Fachabteilungen Schlüssel nach 301 SGB V Name der Abteilung Zahl der Betten Zahl Stationäre Fälle Hauptabt. (HA) Oder Belegabt. (BA) Poliklinik/ Ambulanz (j)/ nein (n) , , Neurologie HA nein A- 1.7 B Mindestens Top- 30 DRG (nach absoluter Fallzahl) des Gesamtkrankenhauses im Berichtsjahr. Die Klinik besitzt die Anerkennung als Besondere Einrichtung und rechnet nicht nach DRG ab. A- 1.8 Welche besonderen Versorgungsschwerpunkte und Leistungsangebote werden vom Krankenhaus wahrgenommen? - Neurologische Frührehabilitation (Phase B) - Neurologische Akutbehandlung inklusive Neuroorthopädie - Kooperation mit den regionalen "Stroke-Units" (Schlaganfallversorgung) Für psychitrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit psychiatrischen Fachabteilungen: Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung? ja nein

8 A- 1.9 Welche ambulanten Behandlungsmöglichkeiten bestehen? (Auflistung in umgangssprachlicher Klarschrift) Es bestehen keinerlei ambulante Behandlungsmöglichkeiten. A- 2.0 Welche Abteilungen haben die Zulassung zum Durchgangsarztverfahren der Berufsgenossenschaft? Keine A- 2.1 Apparative Ausstattung und therapeutische Möglichkeiten A Apparative Ausstattung Ausstattung Vorhanden Computertomographie (CT) Nein Magnetresonanztomographie (MRT) Nein Herzkatheterlabor Nein Szintigraphie Nein Positronenemissionstomographie (PET) Nein Elektroenzephalogramm (EEG) Angiographie Nein Verfügbarkeit 24 Std. sichergestellt Schlaflabor Nein Nein Langzeit-EEG Nein Nein Oberflächenelektromyographie Nein Nadelelektromyographie Nein Elektroneurographie Nein Visuell evozierte Potentiale Nein Akustisch evozierte Potentiale Nein

9 SEP Nein Autonome Funktionsdiagnostik Nein Transkranielle Magnetstimulation Nein Repitative transkranielle Magnetstimulation Nein Nein Blinkreflex Nein Elektronisches Lese- und Explorationsgerät Nein Posturographie Nein Nein Dopplersonographie extrakraniell Nein Dopplersonographie intrakraniell Nein Duplexsonographie extrakraniell Duplexsonographie intrakraniell Nein Farbkodierte Duplexsonographie Kipptischuntersuchungsmöglichkeit Nein Nein Mikroembolidetektion Nein Periphere Ultraschalldiagnostik Langzeitblutdruckmessung Nein EKG Langzeit-EKG Nein Röntgen Diagnostik * Gastroskopie * Bronchoskopie * Schluckendoskopie Nein Transthorakale Echokardiographie Nein Transösophagiale Echokardiographie Nein Abdom. Sonographie Nein Schilddrüsensonographie Nein Nierengefäßduplex Nein *extern bzw. in Kooperation

10 A Therapeutische Möglichkeiten Therapeutische Möglichkeit Vorhanden Physiotherapie Krankengymnastik ja klassische Massage ja Unterwassermassage ja Elektrotherapie ja Bindegewebsmassage ja Manuelle Lymphdrainage ja Bobath Konzept ja PNF ja Orthopädische Manuelle Therapie ja Cranio Sacrale Therapie ja Rückenschule ja Affolter ja Schlingentisch ja Reflexzonentherapie am Fuß ja Neurodynamics ja Feldenkrais ja Sportphysiotherapie ja McKenzie-Konzept ja Anfertigung von Lagerungs- und Redressionsgipsen ja Hilfsmittelversorgung ja Angehörigenanleitung ja Balneophysikalische Therapie Bewegungsbad/Therapiebad (mit Patientenlifter) ja

11 Med.Bäder ja Hydroelektrische Bäder ja Fuß,-Armwechselbäder ja Güsse ja Thermotherapie: Eis, Wärmepackungen, Heiße Rolle ja Ergotherapie Sensomotorische Einzel- und Gruppenbehandlung ja Hilfsmittelversorgung/Hausbesuche z. Wohnraumanp. ja Angehörigenberatung und -anleitung ja Selbsthilfetraining ja Feinmotorikgruppe ja Werkgruppe ja Kreativgruppe (insbes. Seidenmalerei) ja Snoezelen ja Hirnleistungstraining Sprachtherapie / Logopädie Aphasie-Therapie Dysarthrophonie-Therapie Behandlung bei Facialparese Stimmtherapie Sprechapraxie-Therapie Schlucktherapie F.O.T.T. (Therapie des faciooralen Traktes) FEES (fiberendoskopische Schluckuntersuchung) Neuropsychologische Therapie Psychotherapie (Einzeltherapie) Psychotherapie (Gruppentherapie) Psychoedukation Rehaberatung / soziale Beratung Schulungen von Patienten und Angehörigen

12 Krankheitsprävention / Ernährungsberatung Berufsfördernde Maßnahmen / Arbeitstherapie Belastungserprobung (med. Leistung) Personenkreis Verhaltensmodifizierende Therapie Therapie schlafbezogener Atemstörungen Dialyse * Eigenblutspende Nein Thrombolyse Bestrahlung Epilepsiespezifische medikamentöse Therapie * * *extern bzw. in Kooperation B- 1. Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses B- 1.1 Name der Fachabteilung: Neurologie B- 1.2 Medizinisches Leistungsspektrum der Fachabteilung: Siehe Punkt A (Basisteil) B-1.3 Besondere Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung: Fachabteilung deckungsgleich mit Krankenhaus.

13 B-1.4 Besondere Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung: Siehe Punkt A-1.8 (Basisteil) B-1.5 Mindestens die Top- 10 DRG (nach absoluter Fallzahl) der Fachabteilung im Berichtsjahr: In 2004 erfolgte die Anerkennung als "Besondere Einrichtung". Aus diesem Grunde erfolgte keine Abrechnung nach dem Entgeltsystem der DRG. B-1.6 Mindestens die 10 häufigsten Hauptdiagnosen der Fachabteilung im Berichtsjahr: Rang ICD- 10 Nummer* (3-stellig) Fälle Absolute Anzahl Text (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) 1 I Hirninfarkt 2 I61 61 Blutung ins Hirngewebe 3 I60 42 Subarachnoidalblutung 4 G93 41 Hirnschaden durch Sauerstoffmangel 5 S06 41 Schädel-Hirn-Trauma 6 G62 21 Nervenschädigung durch schwere Krankheit 7 M51 7 Bandscheibenschäden 5 M48 5 Verengung des Wirbelkanals 9 M54 5 Schmerzsyndrome des Rückens 10 G20 4 Morbus Parkinson Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien. B-1.7 Mindestens die 10 häufigsten Operationen der Fachabteilung im Berichtsjahr: Entfällt

14 B- 2 Fachabteilungsübergreifende Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses B- 2.1 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Gesamtzahl (nach absoluter Fallzahl) im Berichtsjahr: Entfällt B- 2.2 Mindestens Top-5 der ambulanten Operationen (nach absoluter Fallzahl) der Fachabteilungen* im Berichtsjahr: Entfällt * Sofern keine Unterteilung nach Fachabteilungen vorhanden, Auflistung über das Gesamtkrankenhaus. B- 2.3 Sonstige ambulante Leistungen (Fallzahl für das Berichtsjahr) Hochschulambulanz ( 117 SGB V) ja nein Psychiatrische Institutsambulanz ( 118 SGB V) ja nein Sozialpädiatrisches Zentrum ( 119 SGB V) ja nein

15 B- 2.4 Personalqualifikationen im Ärztlichen Dienst (Stichtag Berichtsjahr) Abteilung Anzahl der beschäftigten Ärzte insgesamt Anzahl der Ärzte in Weiterbildung Anzahl der Ärzte mit abgeschlossener Weiterbildung , , Neurologie 9,75 5,75 4 Anzahl der Ärzte mit Weiterbildungsbefugnis (gesamtes Krankenhaus): 1 B- 2.5 Personalqualifikationen im Pflegedienst (Stichtag Berichtsjahr) Abteilung Anzahl der beschäftigten Pflegekräfte insgesamt Prozentualer Anteil der examinierten Krankenschwestern/- pfleger (3 hre) Prozentualer Anteil des Pflegepersonals mit entsprechender Fachweiterbildung (3 hre plus Fachweiterbildung) Prozentualer Anteil Krankenpflegehelfer/in (1 hr) , , Neurologie 72,5 100% 10% -

16 C Qualitätssicherung C- 1 Externe Qualitätssicherung nach 137 SGB V Zugelassene Krankenhäuser sind gesetzlich zur Teilnahme an der ex ternen Qualitätssicherung nach 137 SGB V verpflichtet. Gemäß seinem Leistungsspektrum nimmt das Krankenhaus an folgenden Qualitätssicherungsmaßnahmen (Leistungsbereiche) teil: Entfällt C- 2 Qualitätssicherung beim ambulanten operieren nach 115 SGB V Entfällt C- 3 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht ( 112 SGB V) Über 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. Über 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene eine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. Gemäß seinem Leistungsspektrum nimmt das Krankenhaus an folgenden Qualitätssicherungsmaßnahmen (Leistungsbereiche) teil: C- 4 Qualitätssicherungsmaßnahmen bei Disease Management Programmen (DMP) Gemäß seinem Leistungsspektrum nimmt das Krankenhaus an folgenden DMP Qualitätssicherungsmaßnahmen teil: keine

17 C- 5.1 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V. Entfällt C- 5.2 Ergänzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V Leistungen aus der Mindestmengenvereinbarung, die erbracht werden, obwohl das Krankenhaus/der Arzt die dafür vereinbarten Mindestmengen unterschreitet, sind an dieser Stelle unter Angabe des jeweiligen Berechtigungsgrundes zu benennen (Ausnahmetatbestände gem. Anlage 2 der Vereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V, Votum der Landesbehörde auf Antrag nach 137 Abs. 1 S. 5 SGB V ). Für diese Leistungen ist hier gem. 6 der Vereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 jeweils auch darzustellen, mit welchen ergänzenden Maßnahmen die Versorgungsqualität sichergestellt wird. Entfällt

18 Systemteil D Qualitätspolitik Folgende Grundsätze sowie strategische und operative Ziele der Qualitätspolitik werden im Krankenhaus umgesetzt: Die Neurologische Klinik Vallendar betreibt ein aktives und alle Mitarbeiter und Kooperationspartner einbeziehendes Qualitätsmanagement. Es dient der Verwirklichung und Fortentwicklung eines hohen Qualitätsanspruches durch Etablierung eines durchgängigen und alle Bereiche der Einrichtung umfassenden Systems, mit dem Ziel der kontinuierlichen Verbesserung. Im Vordergrund aller Qualitätsbestrebungen steht die optimale Versorgung unserer Patienten und Rehabilitanden, die nur durch einen hohen Grad der Mitarbeiterzufriedenheit erreicht werden kann. Eine Voraussetzung zur Erreichung dieses Zieles ist die sorgfältige Entwicklung und Implementierung eines Qualitätsmanagements auf allen Ebenen aber auch in allen Abteilungen der Einrichtungen. Um das Vertrauen unserer Patienten, Kunden, Kooperationspartner und Mitarbeiter in unsere Leistung zu steigern, nehmen alle am Qualitätsmanagement beteiligten Mitarbeiter eine Sicht des Behandlungsprozesses ein. Dieses Prozessmanagement verpflichtet uns, folgende Qualitätsgrundsätze umzusetzen: Jeder Mitarbeiter ist für die Qualität der eigenen Arbeit verantwortlich. Unter Beachtung wirtschaftlicher Ressourcen steigert der Kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) die Qualität des Behandlungsprozesses und sichert bzw. verbessert so die Marktposition. Prozessmanagement ist fest in unserem Handeln fixiert und unterstützt umweltorientiertes und betriebswirtschaftliches Verhalten. Das Prozessmanagement sieht den uns anvertrauten Patienten, Kunden und Rehabilitanden als Partner im Behandlungsprozess. Angehörige werden in das Konzept integriert. Zur Sicherung der unterschiedlichen Qualitätsgesichtspunkte sind seit hren Arbeitsgruppen im Sinne von Qualitätszirkeln etabliert mit Schwerpunkten in den Bereichen Behandlungs-, Therapie- und Hygienestandards, Arbeitssicherheit, Arbeitsökonomie sowie Patientenzufriedenheit.

19 E Qualitätsmanagement und dessen Bewertung E-1 Der Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements im Krankenhaus stellt sich wie folgt dar: Für die Umsetzung eines umfassenden Qualitätsmanagements wurde ein mehrphasiger Gesamtprojektplan entwickelt, mit dem Ziel im Sinne eines Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses die Qualitätspolitik an alle Mitabeiterinnen und Mitarbeiter zu tragen. In enger Zusammenarbeit koordiniert eine interdisziplinär besetzte Steuergruppe das Gesamtprojekt "Qualitätsmanagement": Klinikleitung, Herr Lebrecht Ärztlicher Direktor, Herr Dr. Luedtke Leitung Personal-und Finanzwesen, Frau Kirberger Pflegedienstleiter, Herr Biebrach Betriebsratsvorsitzender, Herr Büsch Oberärztin Frau Dr. Dessart Leiter Physiotherapie, Herr Kröll Leitender Berufspädagoge, Herr Lehmler Der Aufgabenschwerpunkt der Steuergruppe liegt in der Organisation einer einheitlichen, umfassenden Qualitätsstrategie, die permanent den Bedürfnissen verschiedener Interessengruppen angepasst wird und hierbei den Anforderungen sämtlicher Qualitätsaspekte Rechnung trägt. Abbildung: KVP der Neurologischen Klinik Vallendar

20 Eine weitere Aufgabenstellung dieses Gremiums besteht in der Durchführung verschiedener Selbstbewertungsmodelle. Auf der Grundlage dieser Selfassessments werden Verbesserungspotentiale identifiziert und mittels moderner Planungstechniken in Schlüsselprojekte umgesetzt. Teilnehmer sämtlicher Berufsgruppen und Hirarchiestufen besetzen Workshops, Arbeitsgruppen, Qualitätszirkel und Projekte. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Qualitätsgedanke in die gesamte Einrichtung getragen wird. Die erarbeiteten Ergebnisse aus den verschiedenen Gremien werden in der Einrichtung umgesetzt, wobei eine breite Informationspolitik für eine ständige Transparenz aller Vorgänge sorgt. Die dokumentierten Ergebnisse aus den Projekten, Analysen und Gremien werden fest im Qualitätshandbuch verankert, wo sie ständig durch die Mitarbeiter aktualisiert werden. Interne Begehungen, Visitationen, erarbeitete Kennzahlen aus Befragungen, Prozessanalysen und Patienten-/Mitarbeitermeinungen sowie das QM- Handbuch bilden die Grundlage für die Selbsteinschätzung und somit ein solides Fundament für den Kontinuierlichen Verbesserungsprozess. E-2 Qualitätsbewertung Das Krankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maßnahmen zur Bewertung von Qualität bzw. des Qualitätsmanagements beteiligt (Selbst- oder Fremdbewertungen): Durch die Vielfältigkeit des Angebotes der Neurologischen Klinik Vallendar auch im rehabilitativen Bereich (120 Betten) sind die externen Anforderungen an das Qualitätsmanagement sehr komplex. Grundsätzlich verfolgt die NKV nicht das Ziel, ausschließlich Zertifikate zu erlangen. Jede Interessensgruppe wie bspw. MDK, Kostenträger, Berufsverbände und andere stellen jedoch Mindestansprüche an die Klinik. Vor diesem Hintergrund wurde bereits im Berichtszeitraum mit der Planung, Konzeption und Umsetzung folgender Qualitätsprüfungen/Zertifikate begonnen: Selbstbewertung/Prüfung DGNR QS-Reha Gütesiegel Neurologische Rehabilitation MDK-RLP KTQ

21 E-3 Ergebnisse in der externen Qualitätssicherung gemäß 137 SGB V Das Krankenhaus kann hier Ergebnisse aus dem externen Qualitätssicherungsverfahren in tabellarischer Form darstellen. Entfällt F Qualitätsmanagementprojekte im Berichtszeitraum Im Krankenhaus sind folgende ausgewählte Projekte des Qualitätsmanagements im Berichtszeitraum durchgeführt worden: Notfallmanagement Qualitätszirkel Pflegestandards Fortbildungs- und Informationsveranstaltung INFO Fachvorträge Integrative Schlaganfallversorgung EDV-gestützte Therapieplanung G Weitergehende Informationen Verantwortlich für den Qualitätsbericht: Verwaltungsdirektor Ulrich Lebrecht Hauptverwaltung Beuelsweg 9, Vallendar Telefon: 0261/ Telefax: 0261/ u.lebrecht@neuroklinik-vallendar.de Ärztlicher Direktor Dr. med. Thomas Luedtke Beuelsweg 9, Vallendar Telefon: 0261/ Telefax: 0261/ t.luedtke@neuroklinik-vallendar.de

22 Pflegedienstleiter Jörg Biebrach Beuelsweg 9, Vallendar Telefon: 0261/ Telefax: 0261/ Pressereferent Hr. Lehmler Beuelsweg 9, Vallendar Telefon: 0261/ Telefax: 0261/ Patientenfürsprecherin Fr. Mägdefessel Hauptverwaltung Beuelsweg 9, Vallendar Telefon: 0261/ Telefax: 0261/ Stuergruppe Qualitätsmanagement Herr Biebrach (Pflege) Herr Büsch (Betriebsrat) Frau Dr. Dessart (Medizin) Frau Kirberger (Verwaltung) Herr Kröll (Therapie) Herr Lebrecht (Klinikleitung) Herr Lehmler (Rehazentrum) Herr Dr. Luedtke (Klinikleitung) Beuelsweg 9, Vallendar Telefon: 0261/ Telefax: 0261/ Internetadresse:

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