Inhaltsverzeichnis 1 Innovationen als treibende Kräfte für die Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft
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- Jutta Haupt
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1 1 Innovationen als treibende Kräfte für die Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft Erfolgsfaktoren für die Vorherrschaft des Westens: Gegenwart und Trends Markt und Wettbewerb Internationalisierung und Globalisierung der Wirtschaft Wissenschaft Wissensbasierte Wirtschaft und Gesellschaft und Verwertungsorientierung Stabiler Rechtsrahmen und Privateigentum Intangibles und Schutz des geistigen Eigentums Medizin und Gesundheit Wachstumstreiber in einer alternden Gesellschaft Konsum Vom Massenkonsum zum individualisierten Konsum Arbeit Vom Taylorismus zum Kreativteam Konsequenzen und Folgerungen aufgrund des festgestellten Wandels Stärke im Qualitäts- und Innovationswettbewerb als Erfolgskriterium hochentwickelter Volkswirtschaften Zusätzliche Teilnehmer auf dem Weltmarkt Innovationswettlauf der Nationen: Unterschiedliche Ausgangsposition unterschiedliche Strategien Zielsetzung des Buches und Ausblick Literatur Neuerungen in der Wirtschaft: Das Konzept Innovation, wirtschaftliche Dynamik und Innovationsprozesse in Netzwerken Innovationen für Erfolge am Markt Innovationen und Wirtschaftsentwicklung Die Sichtweise von Schumpeter: Marktstruktur und Innovation Technischer Fortschritt im neoklassischen Modell Technologie in der endogenen Wachstumstheorie IX
2 X 2.3 Welche Akteure sind Treiber für die Wirtschaftsentwicklung über Innovationen? Innovationen als Prozess in Netzwerken Ausblick: Innovationsorientierte Wirtschaftspolitik Literatur Erfindungen, Schutzstrategien und volkswirtschaftliche Auswirkungen Schutzmöglichkeiten und Strategien am Beispiel der Zusammenarbeit von Unternehmen und Hochschulen Unterschiedliche Strategien zum Schutz von Erfindungen Patente: Schutz und Offenlegung Funktionen eines Patentes und ihre externen Effekte Erfindung: Patenterteilung und Verfahren Patentanmeldung: Prioritätsdatum ist zentral Prüfungsverfahren und Patenterteilung: Voraussetzungen, Kosten und Qualitätsstandards Patentdurchsetzung und Konflikte Schutz des geistigen Eigentums von F&E-Resultaten an Hochschulen Unterschiedliche Interessen beim Schutz von geistigem Eigentum Praxis bei der Abtretung der Eigentumsrechte an Dritte Verwertung über Unternehmensgründungen Lösungsvorschläge zu IP-Fragen in der Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Wirtschaft Fazit und Verbesserungsvorschläge Literatur Diffusion von Innovationen und Wissens- und Technologietransfer Unterschiedliche Bestimmungsgründe der Diffusion Die spezifischen Eigenschaften der Diffusion von Investitionsgütern Förderung der Diffusion durch Wissens- und Technologietransfer Die Motive der Unternehmen und Hochschulen Die Prozesse des Wissens- und Technologietransfers Unterschiedliche Formen des Austauschs von Wissen und Technologien Die wichtigsten Hemmnisse für WTT-Aktivitäten Die Aufgaben von (W)TT-Stellen: Beispiel ETH transfer Thesen für die Professionalisierung des Wissens- und Technologietransfers Literatur
3 XI 5 Umsetzung von Innovationen über Neugründungen: Chancen und Herausforderungen Erfolgsfaktoren für die Gründung von Jungunternehmen Der Prozess der Neugründung Unternehmerdemographie: Wer gründet ein Unternehmen? Finanzierung von Neugründungen Informationsprobleme als Ausgangspunkt für ein Geschäftsmodell Der Markt für Wagniskapital: Mangelnde Finanzierung in der Frühphase Staatliche Förderung von Start-ups Gestaltung unternehmerfreundlicher Rahmenbedingungen und finanzielle Unterstützung Nicht-monetäre Unterstützung: Beispiele Venturelab, CTI Start-up und CTI Invest Fazit Literatur Evolutionsökonomie: Krisen, institutioneller Wandel und die Bedeutung von Innovationen Annahmen und Grundlagen der Evolutionsökonomie Das evolutionsökonomische Individuum: kreativ, aber nicht allwissend Institutionen ermöglichen Lernprozesse Die Unternehmen in der wirtschaftlichen Dynamik Die wichtige Rolle von Unternehmern Auswirkungen der Evolution auf den Innovationsprozess Makroökonomische Muster technologischer Entwicklungen: Zweiteilung wirtschaftlicher Entwicklungsphasen Die Entwicklung in Strukturperioden verläuft innerhalb eines technologischen Paradigmas Zwischenphasen sind gekennzeichnet von Paradigmenwechseln und Reform der Institutionen Fazit Literatur Innovationsnetzwerke, Regionen und Globalisierung Regionale Bindung von Innovationsnetzwerken Globalisierung: Innovationsnetzwerke auf internationaler Ebene Treiber und Ausmaß globaler F&E-Verflechtungen Motive der Globalisierung von F&E Diverse Formen der Internationalisierung von F&E
4 XII 7.3 Interaktion von Globalisierungsprozessen mit regionalen Innovationsnetzwerken Innovationen in der globalen Wertschöpfungskette Sind Regionen Opfer der Globalisierung oder findet eine Re-Regionalisierung statt? Schlussfolgerungen: Stärkung regionaler Profile Literatur Innovation: Herausforderung und Chance für die Beschäftigung Innovationen und Beschäftigungseffekte Drei quantitative Effekte mit unklarem Saldo Effekte von Innovationen auf Produktivitäts- und Wachstumsentwicklung: qualitative Aspekte Hohe Dynamik von Innovationen, Wirtschaft und Gesellschaft: Mismatch von Fertigkeiten und Qualifikationen Angebot und Nachfrage von Qualifikationen: Skill-Match oder -Mismatch Europa mit wachsendem Skill-Mismatch Prozesse der Anpassung auf veränderte Anforderungen an die Qualifikationen Marktförmige Organisation und Regulierung der beruflichen Bildung Das korporative Modell der Anpassung der Qualifikationsstrukturen über die Berufsbildung Innovationen in der beruflichen Bildung: Ausblick Literatur Indikatorik: Wettbewerbsfähigkeit Input: Eingesetzte Ressourcen für Innovationsleistungen Bildung: Asien führend, auch Innovationsleader Europas stark Forschung und Entwicklung: USA und Europa dominieren Innovation: Israel und USA stark bei der Finanzierung über Wagniskapital Output: Leistungen des Wissenschaftssystems Publikationen: USA und einige europäische Länder führend, BRIC-Staaten holen auf Universitäten: klarer Vorsprung der USA Patente: Vormachtstellung der USA, Japan und Deutschlands Output: Innovationsleistungen von Unternehmen Innovationstest: Relativ große Unterschiede unter den Innovationsleadern
5 XIII Gründung von Start-up: Angelsächsische Länder mit den besten Rahmenbedingungen Außenhandel: Japan am stärksten spezialisiert auf forschungsintensive Waren Schlussfolgerungen: Gesamtbeurteilung der Innovationsleistungsfähigkeiten Literatur Von der Technologie- zur innovationsorientierten Wirtschaftspolitik Warum soll der Staat eingreifen? Neoklassische Legitimation staatlicher Markteingriffe Evolutionär-strukturalistische Argumentation für staatliche Eingriffe Technologiepolitik: Produktion von Technologie und Verwertung am Markt Technology Push: angebotsorientierte Technologiepolitik Förderung der Umsetzung im linearen Innovationsmodell Krise des linearen Innovationsverständnisses Neue Politikinstrumente durch das interaktive Innovationsmodell Dezentralisierung und Regionalisierung Der Dreiklang Mensch-Technik-Organisation Vom Finanz- zum Realtransfer Gemeinsames Lernen durch Kooperation in Netzwerken Rückkoppelung von wirtschaftlichem Strukturwandel und innovationspolitischen Konzepten am Beispiel der Forschungsrahmenprogramme der Europäischen Union Ausblick auf eine moderne Innovationspolitik Literatur Innovationsorientierte Wirtschaftspolitik am Beispiel der Schweiz Besonderheiten des Innovationssystems Schweiz Die innovationsorientierte Wirtschaftspolitik der Schweiz Innovationsorientierte Ordnungspolitik: Wettbewerb und Flexibilität Bildungspolitik: Duale Berufsbildung und Bildungsföderalismus Forschungspolitik: Förderung von Grundlagenforschung, anwendungsorientierter F&E, Wissenstransfer und Netzwerken Große und weiter geförderte Internationalisierung des NIS Unternehmertum: Förderung von Unternehmensgründungen Finanzierung von Bildung, Forschung und Innovation
6 XIV 11.3 Innovationspolitisches Paradigma der Schweiz Fazit Literatur Evaluation von innovationspolitischen Maßnahmen und Programmen Innovationspolitische Instrumente und Evaluationspraxis Wirkungen politischer Maßnahmen: Additionalität und Wirkungsdimensionen Grenzen von Wirkungsanalysen: Attributionsproblem und Methodenvergleich Wirkungen der KTI-Projektförderung und ihre Beurteilung Abgrenzung der KTI-Projektförderung zu anderen Instrumenten Synthese der festgestellten Wirkungen Möglichkeiten und Grenzen von Evaluationsmethoden Der Beitrag von Evaluationsstudien zur Innovationspolitik Die Rolle von Evaluationsstudien in der evidenzbasierten Politik Empfehlungen für die Verwendung von Wirkungsanalysen in der evidenzbasierten Politik Literatur Nationen im Innovationswettlauf: Die Gewichte verschieben sich Kritische Erfolgsfaktoren im Innovationswettlauf Beurteilung der Nationen und ihrer Profile, Entwicklungspfade und Muster USA: Vorherrschaft wird herausgefordert Europa: Starke Innovationsleistung, aber große Heterogenität Russland: Rückstand vergrößert sich Asien: Hohe Dynamik in vielen Bereichen Japan: Stark, aber stagnierend Konsequenzen der Multi-polaren Wissensökonomie Folgerungen für die Innovationspolitik Strategische Bedeutung von Technologien und deren Kontrolle Stand und Trends in der Innovationspolitik Fortsetzung des Innovationswettlaufs der Nationen Literatur
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Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Teil I Einleitung 19 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 21 1.1 Ein Blick auf die makroökonomischen Daten................................... 23 1.2 Die Entstehung der Finanzkrise
Hans Adam, Peter Mayer. Europäische Integration. Einführung für Ökonomen. UVKVerlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München
Hans Adam, Peter Mayer Europäische Integration Einführung für Ökonomen UVKVerlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 Weiterführende Literatur
Innovationen in Organisationen
Organisation und Führung Innovationen in Organisationen von Wolfgang Burr, Dietrich von der Oelsnitz, Jürgen Weibler 1. Auflage Kohlhammer 2003 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 018003