Angaben in der Feststellungserklärung E 6 und den Beilagen dazu und wie diese zusammenhängen landkarte.doc Copyright by HACKL & CO, Wien
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1 Angaben in der Feststellungserklärung E 6 und den Beilagen dazu und wie diese zusammenhängen landkarte.doc Copyright by HACKL & CO, Wien E 6 1. Land- und Forstwirtschaft 2. Selbständige Arbeit 3. Gewerbebetrieb a) aus E 6a, E 6a-1, E 61 b) ohne E 6a Einkünfte voll pauschalierter Gastwirte od. Lebensmitteleinzel- und Gemischtwarenhändler c) nicht ausgleichsfähige Verluste d) bestimmte Ausgaben wie FFB, BIF, 12- Rücklage, Spenden etc. e) In- und ausländische Kapitalerträge und KeSt 4. Vermietung und Verpachtung E 6a E/A-R oder Bilanzierung + Verteilung nach % 0. umfassende allgemeine Angaben und Anträge 1. Gewinnermittlung, auch FBiG als Betriebsausgabe anzugeben 2. MWR 3. Bilanzposten 4. Angaben zu 11a und 24 Abs 6 EStG, aber nur wenn kein E 6a-1 angeschlossen wird 5. Gewinnverteilung zu Informationszwecken E 6a-1 E/A-R oder Bilanzierung + Verteilung abweichend 1. Angaben 24/6 EStG 2. von % abweichende Gewinnverteilung 3. Sonderbetriebseinnahmen /-ausgaben 4. Angaben zu allfälliger Anteilsveräußerung 5. weitere 19 Angaben zu KeSt, Auslands einkünften, Tarifbegüns tigungen etc. E 6b Vermietung und Verpachtung A. umfassende allgemeine Angaben B. Einkünfteermittlung und -verteilung E 6c Voll- od. Teilpauschalierte Eink. aus L+Fw 1. umfassende allgemeine Angaben 2. Einkünfteermittlung und -verteilung E 61 wenn MU an einer anderen MU beteiligt ist 1. Bezeichnung der Gesellschaft 2. Art und Anteil an den Einkünften 3. Angaben zu Verlusten is 2 EStG, KeSt und allfälliger Beteiligungsveräußerung Tarifbegünstigungen Sonderfälle a) 37, 38 EStG ausgenommen Aufgabe- und Veräußerungsgewinne b) Sanierungsgewinne 0. allgemeine Angaben und 4. Angaben zu 11a etc aber nur, wenn kein E 6a-1 angeschlossen wird 1. Angaben 24/6 EStG 4. Angaben zu allf. Anteilsveräußerung 5. weitere 19 Angaben zu KeSt, Tarifbegünstigungen etc. A. Allgemeines; auch 1/10- und 1/15-Absetzungen B. besondere Einkünfte s.o. im Rahmen der allgemeinen Angaben Übergangs- oder Veräußerungsgewinn oder -verlust 3. nichtausgleichsfähige Verluste, KeSt, Beteiligungsveräußerung 6. Ausländische Einkünfte 5. Auslandseinkünfte
2 51 Beilagen E 6a und E 6a-1 zur Feststellungserklärung E 6 sa dazu 26 Seiten Ausfüllhilfe E 6-Erl und umfassend Mayrhofer in SWK 34/35/2007 S 970 BEISPIEL: Gesellschafter Angaben zur Ergebnisverteilung (wie sie in der Praxis vorliegen) A B C D Beteiligung am Ergebnis in % 100% 18% 20% 25% 37% Ergebnis lt. Gewinn- und Verlustrechnung 411 aufwandsmäßig gebuchte GSVG-Beiträge zu verteilen daher 429 dav. Haftungsentschädigungen Vorweggewinne Verzinsung Gesellschafterkonten (Gutschr +/Bel -) verbleibt nach Prozentsätzen zu verteilendes Ergebnis abzüglich GSVG-Beiträge wie oben Ergebnisanteile lt. Gewinn- und Verlustrechnung MWR 1 nach Anteilen für E 6a E6a Repräsentation (+) sonstige Zurechnungen (+) endbesteuerte Kapitalerträge (-) sonstige Abrechnungen (-) Summe MWR Laufender Gewinn/Verlust lt. E 6a = 2. Zeile in E 6a-1*) MWR 2 "individuell" für E 6a-1 **) E 6a1 Privatanteile (+) (inklusive Priv.anteile KFZ-Kosten) Sonderbetriebseinnahmen/-ausgaben: Zinsaufwand lt. Ergänzungsbilanzen Anteilsveräußerung C - Veräußerungsgewinn Steuerlicher Gewinn aus Gewerbebetrieb - Summen Erläuterungen: *) Obwohl die Verteilung nicht den Beteiligungsprozentsätzen entspricht, kann eine völlig freie Verteilung in der 2. Zeile des Formulars E 6a-1 erfolgen. Die dort angeführten bzw. aufgeteilten Beträge werden in die.xml-datei und in den Bescheid übernommen, auch wenn das Fehlen einer Kennzahl dies nicht vermuten lässt. **) Es kommt den Intentionen des Formulars sicherlich mehr entgegen, jene Teile der Mehr-Weniger- Rechnung, die den Gesellschaftern nicht nach den Beteiligungsprozentsätzen sondern individuell zugerechnet werden, in einer MWR 2 darzustellen und diese in das Formular E 6a-1 einzutragen. Da jedoch in der 2. Zeile des Formulars E 6a-1 eine völlig freie Verteilung des Gewinns möglich ist, führt ein Unterlassen der Zweiteilung der MWR zu demselben Ergebnis. Somit wird es in der Praxis kaum einen Unterschied machen, ob die MWR-Korrekturen zb Privatanteile in E 6a oder E 6a-1 vorgenommen werden. 51_53_e6a1.DOC Copyright by HACKL & CO, Wien
3 52 Ausschnitt aus Seite 2 - BEISPIEL: 51_53_e6a1.DOC Copyright by HACKL & CO, Wien
4 51_53_e6a1. D O C Copyright by H AC KL & C O, Wien BEISPIEL Obwohl der Gewinn abweichend von den Beteiligungsprozentsätzen verteilt wird und vor diesen Beträgen keine Kennzahl steht, werden sie in die xml-datei übernommen und im Steuerbescheid verarbeitet!!! 53
5 vertvergl.doc Copyright by HACKL & CO, Wien Personengesellschaften: Unterschiedliche Ergebnisverteilung in den Formularen E 6a-1, E 6b und E 6c E 6a-1 für betriebliche Einkünfte E 6b für Vermietung und Verpachtung 54 - Von Beteiligungsprozentsätzen abweichende Verteilung des Ergebnisses nach MWR aus Formular E 6 zb wegen eines Vorweggewinns, ohne dass dafür irgendwelche nähere Angaben gefordert werden. - Jedoch detaillierte Angabe von Sonderbetriebseinnahmen und -ausgaben. - Keine Summenspalte - Summenspalte vorhanden - Eintragungen in den Namens-Spalten nur erforderlich, wenn Verteilung des Ergebnisses abweichend von den Beteiligungsprozentsätzen erfolgt. - Dann jedoch Aufteilung jeder einzelnen Position der Einnahmen und Werbungskosten.
6 vertvergl.doc Copyright by HACKL & CO, Wien E 6c für pauschalierte Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft Aufteilung der Einkünfte auf die einzelnen Gesellschafter nach dem angemerkten Beteiligungsverhältnis; wird offenbar nicht in die.xml-datei und in den Bescheid übernommen So einfach kann es also auch gehen: Aufteilung der Einkünfte auf die einzelnen Gesellschafter erfolgt abweichend vom angemerkten Beteiligungsverhältnis 55
Beispiel Herr A Frau B AB-GmbH
2.3. Kennzahlen In der Beilage E 61 ist neben dem Anteil der Einkünfte, der auf die Obergesellschaft entfällt, zusätzlich noch anzugeben, ob bei der Ermittlung der Einkünfte der Untergesellschaft auch
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