Fälle und Lösungen zur Schwerpunktprüfung im Steuerrecht

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1 Studienprogramm Recht Fälle und Lösungen zur Schwerpunktprüfung im Steuerrecht Bearbeitet von Dmitrij Balliet, Fabian Friz 1. Auflage Buch. 224 S. Kartoniert ISBN Steuern > Steuerrecht allgemein, Gesamtdarstellungen Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Geleitwort... 7 Teil 1: Aufsichtsarbeit A. Einführung in die Fallbearbeitung I. Einkommen- und Körperschaftsteuerrecht Grundschema Besonderheiten bei Mitunternehmerschaften Besonderheiten bei Kapitalgesellschaften II. Erbschaftsteuer III. Umsatzsteuer IV. Abgabenordnung Einspruchsverfahren Korrektur von Steuerbescheiden gem. 172 ff. AO B. Hinweise zur Studienarbeit C. Hinweise zur mündlichen Prüfung Fall 1: Alles öko oder was? A. Qualifikation der Einkünfte des A I. Einkünfte aus Land und Forstwirtschaft oder aus Gewerbebetrieb? II. Ergebnis B. Aufwendungen der B für die Sprachkurse I. Werbungskosten gem. 9 Abs. 1 S. 1 EStG II. Ergebnis III. Sonderausgaben gem. 10 Abs. 1 Nr. 7 EStG IV. Ergebnis C. Krankheitskosten von A und B I. Außergewöhnliche Belastungen II. Ergebnis D. Zerstörung des Autos des S I. Erwerbsaufwendungen II. Außergewöhnliche Belastungen III. Ergebnis

3 Fall 2: Mitgefangen = Mitgehangen A. Einkünfte des A im Jahr I. Subjektive Steuerpflicht II. Objektive Steuerpflicht Einkünftequalifikation Einkünfteermittlung III. Ergebnis B. Auswirkung der Beteiligung des F ab dem Veranlagungszeitraum C. Beteiligung der GmbH an der ABC-GbR D. Einkünfte des V I. Subjektive Steuerpflicht II. Objektive Steuerpflicht Qualifikation der Einnahmen Ermittlung der Einkünfte E. Auswirkungen des Fehlens einer vertraglichen Entschädigungsklausel Fall 3: Jedem das Seine A. Einkünfte der X-GmbH I. Subjektive Steuerpflicht II. Objektive Steuerpflicht Einkünftequalifikation und -ermittlung Gewinn Steuersatz B. Einkünfte des A I. Subjektive Steuerpflicht II. Objektive Steuerpflicht Einkünftequalifikation Einkünfteermittlung Ertrag Ergebnis C. Einkünfte des B D. Einkünfte der Y-AG I. Subjektive Steuerpflicht II. Objektive Steuerpflicht Einkünftequalifikation und -ermittlung Gewinn Ergebnis

4 Fall 4: Löse das Problem, nicht die Schuldfrage A. Einkünfte der L-GmbH I. Subjektive Steuerpflicht II. Objektive Steuerpflicht Einkünftequalifikation und -ermittlung Gewinn III. Ergebnis B. Einkünfte des A I. Einkünftequalifikation II. Einkünfteermittlung III. Höhe und Zuordnung der Einkünfte Geschäftsführergehalt Private Nutzung des PKW Verzicht auf die Geltendmachung der Schadensersatzforderung Gewinnausschüttung Kauf des Pkws IV. Ergebnis C. Einkünfte der B I. Anstellungsverhältnis II. Betriebsfeier III. Ergebnis D. Erbschaftsteuerpflicht der B I. Persönliche Steuerpflicht II. Sachliche Steuerpflicht Schenkung von der L-GmbH an B, 1 Abs. 1 Nr. 2, 7 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG Freigebige Zuwendung von A an F gem. 1 Abs. 1 Nr. 2, 7 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG III. Ergebnis E. Autounfall des A im März I. Werbungskosten dem Grunde nach II. Werbungskosten der Höhe nach Reparaturkosten Merkantiler Minderwert III. Ergebnis Fall 5: Jedes Haus hat seine Risse A. Steuerpflicht des V I. Vorgänge bis zur Gründung der B-GmbH Subjektive Steuerpflicht

5 2. Objektive Steuerpflicht II. Vorgänge nach der Gründung der B-GmbH Vermietung und Verpachtung Einkünfte aus Gewerbebetrieb Einkünfte des V aus der Beteiligung an der B-GmbH Ergebnis B. Steuerpflicht des A I. Subjektive Steuerpflicht II. Objektive Steuerpflicht Vermietung und Verpachtung gem. 21 EStG Einkünfte aus Gewerbebetrieb, 15 Abs. 2 EStG Nr. 2 i.v.m. 23 Abs. 1 Nr. 1 EStG III. Ergebnis Fall 6: Aller guten Dinge sind drei Aufgabe I. Verkauf des alten Behandlungsstuhls II. Kauf des neuen Behandlungsstuhls III. Haftung der ABC-GbR für die zu Unrecht ausgewiesene Umsatzsteuer Aufgabe A. Veranlagungszeitraum I. Maßgeblicher Zeitraum II. Einbringung der Wohnung X III. Zwischenergebnis IV. Zurechnung der Veräußerungsvorgänge bei der A-GmbH an A 103 V. Indizwirkung der Beweislastregel der Drei-Objekte-Regel IV. Weitere Voraussetzungen des 15 Abs. 2 S. 1 EStG V. Ergebnis B. Gewerblicher Grundstückshandel im Jahr I. Zurechnung des Einfamilienhauses zum Betriebsvermögen des gewerblichen Grundstückshandels des A II. Zwischenergebnis C. Ergebnis Aufgabe I. Vorsteuerabzug bezüglich der Bauleistungen bei der Errichtung des Gebäudekomplexes II. Veräußerung des Gebäudekomplexes

6 Fall 7: Gedanken zahlen keine Steuern Aufgabe A. Wirksamkeit des Steuerbescheids vom I. Bekanntgabewille des Finanzamts II. Widerruf durch Telefax III. Ergebnis B. Einkünfte aus Gewerbebetrieb gem. 15 Abs. 2 EStG I. Voraussetzungen des 15 Abs. 2 EStG II. Ergebnis C. Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung gem. 21 EStG Aufgabe I. Qualifikation der Kosten für die betriebliche Vorsorgeuntersuchung Geldwerter Vorteil Kein überwiegend eigenbetriebliches Interesse II. Ergebnis Aufgabe I. Steuerbarkeit der Einkünfte des A aus nichtselbständiger Arbeit II. Ergebnis Fall 8: Verlust ist wie Geld leichter gewonnen als genutzt Aufgabe A. Zulässigkeit I. Statthaftigkeit II. Einspruchsbefugnis III. Form und Frist IV. Kein Ausschluss V. Kein Einspruchsverzicht VI. Zuständigkeit VII. Ergebnis B. Begründetheit des Einspruchs I. Berechtigung der Geltendmachung des Verlustvortrags dem Grunde nach II. Ergebnis C. Hilfsgutachten I. Höhe des Verlustvortrags II. Ergebnis

7 Aufgabe I. Berechtigung zur Geltendmachung der Absetzungen für Abnutzung II. Ergebnis Fall 9: Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul Aufgabe 1: Wohnrecht als Schenkung A. Persönliche Steuerpflicht B. Sachliche Steuerpflicht Schenkung i.s. v. 1 Abs. 1 Nr. 2, 7 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG Ergebnis Aufgabe 2: Vergütung für den Verzicht auf das Wohnrecht Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit i. S.v. 2 Abs. 1 Nr. 4 EStG i. V.m. 19 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 EStG Ergebnis Aufgabe 3: Streikunterstützung Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit gem. 19 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 EStG Einnahmen aus einer Leistung i.s. d. 22 Nr. 3 EStG Ergebnis Fall 10: Hin und Her macht Taschen leer A. Vorsteuerabzug bezüglich des erworbenen Autos des A I. Vorsteuerabzug bezüglich der französischen Umsatzsteuer in Höhe von 19,6% des Kaufpreises II. Vorsteuerabzug bezüglich der deutschen Umsatzsteuer in Höhe von 19 % des Kaufpreises A als Unternehmer Innergemeinschaftlicher Erwerb gem. 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 UStG i.v. m. 1a UStG Lieferung für das Unternehmen des A Kein Ausschluss gem. 15 Abs. 2 UStG Ergebnis B. Nutzungsentnahme gem. 3 Abs. 9a Nr. 1 UStG C. Hingabe des Darlehens durch L D. Sicherungsübereignung des Fahrzeugs an L Lieferung i. S.v. 1 Abs. 1 Nr. 1, 3 Abs. 1 UStG Ergebnis

8 E. Vorsteuerabzug hinsichtlich der Kristallgläser Berechtigung des A zum Vorsteuerabzug ( Ob ) Hilfsgutachten: Zeitpunkt des Vorsteuerabzugs ( Wann ) F. Catering I. Umsatzsteuerbarkeit Unternehmer Lieferung oder sonstige Leistung Leistung im Inland II. Umsatzsteuerpflicht Lieferung in das übrige Gemeinschaftsgebiet Lieferung für das Unternehmen Umsatzsteuerpflicht im übrigen Gemeinschaftsgebiet Rechtsfolge Ergebnis G. Verkauf des Autos des A wegen Zahlungsunfähigkeit Verkauf des Autos durch A an K Umsatzsteuerpflichtige Vorgänge im Verhältnis A und L Fall 11: Nichts ist beständiger als der Wandel Aufgabe 1: Gewinnermittlung I. Anfangsbetriebsvermögen II. Geschäftsvorfälle Kauf von Baumaschinen Durchführung des Auftrags III. Schlussvermögen (Bestandskonto SBZ) IV. Pensionsrückstellungen Aufgabe 2: Vorgänge um die X-GmbH I. Gründung der X-GmbH/Verpachtung Übertragung der Baustoffe Pachteinnahmen Einkünfte aufgrund der Beteiligung des U an der X-GmbH II. Beteiligung des S III. Tod des U Fall 12: Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht Rechtslage ohne Gestaltung Einkommensteuerliche Gestaltungsüberlegungen Erbschaftsteuerliche Gestaltungsüberlegungen

9 Teil 2: Studienarbeit Entgeltliche und unentgeltliche Betriebsübertragung bei Anwendung von 4 Abs. 3 EStG Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis A. Einführung B. Entgeltliche und unentgeltliche Betriebsübertragung bei Anwendung von 4 Abs I. Gewinnermittlung durch Überschussrechnung nach 4 Abs Allgemeines zur Gewinnermittlung nach 4 Abs Gründe für die Wahl der Gewinnermittlung nach 4 Abs Nachteile der EÜR im Verhältnis zum BVV II. Entgeltliche Betriebsübertragung versus unentgeltliche Betriebsübertragung Begriff der Betriebsübertragung Entgeltlicher versus unentgeltlicher Erwerb III. Gewinnermittlung bei der entgeltlichen Betriebsübertragung Steuerliche Begünstigung des Veräußerungsgewinns Zuordnung von Geschäftsvorfällen zum Veräußerungsvorgang Gesetzlich vorgeschriebener Wechsel von 4 Abs. 3 zu 4 Abs Rechtsgrundlage für die Maßnahmen beim Wechsel der Gewinnermittlungsart von 4 Abs. 3 zu 4 Abs Wechsel der Gewinnermittlungsart im Rahmen der Einbringung eines Betriebs in eine Kapital- oder Personengesellschaft Durchführung des Wechsels der Gewinnermittlung von 4 Abs. 3 zu 4 Abs Gewinnermittlung bei nachträglichen Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben IV. Gewinnermittlung bei der unentgeltlichen Betriebsübertragung Wechsel der Gewinnermittlungsart durch den Rechtsvorgänger Wechsel der Gewinnermittlungsart durch den Rechtsnachfolger Zurückbehaltene Wirtschaftsgüter Stellungnahme C. Schlussbetrachtung

10 Teil 3: Mündliche Prüfung I. Vorbemerkung II. Ausgewählte Fragestellungen Kurze Fälle aus den mündlichen Prüfungen Einzelne Fragen aus den mündlichen Prüfungen