Smart Advisor (HWK) unterstützen Kommunen mit E-Mobilitätskonzepten beim Klimaschutz
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- Leopold Schäfer
- vor 5 Jahren
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1 Smart Advisor (HWK) unterstützen Kommunen mit E-Mobilitätskonzepten beim Klimaschutz Qualität - Immer noch die beste Rendite Ingenieurbüro für Regenerative Energiesysteme Dipl. Ing. (FH) Siebert Kügelgenweg 30, Dresden / Tel info@erneuerbare energien ostsachsen.de Web. energien ostsachsen.de
2 Agenda Wer sind wir? Klimaschutzziele der Bundesrepublik Schwerpunkte aus dem Elektromobilitätsgesetz Inhalt und das Ziel dieser Gewerke übergreifenden Weiterbildung smart advisor anhand eines Beispiels die Vorgehensweise einer Beratung und das Ergebnis präsentieren
3 Portfolio
4 Klimaschutzziele der Bundesrepublik Reduktion der Treibhausgasemissionen Reduktion der Emissionen von mindestens 40 Prozent bis 2020 und 80 bis 95 Prozent bis 2050 gegenüber 1990 Erreichbar nur durch den Ausbau erneuerbarer Energien und Steigerung der Energieeffizienz. Vereinbarung auf der Pariser Klimakonferenz: Erderwärmung im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter auf "weit unter" zwei Grad Celsius beschränken. Anstrengungen unternehmen, den Temperaturanstieg bereits bei 1,5 Grad zu stoppen.
5 Klimaschutzziele der Bundesrepublik
6 Klimaschutzziele der Bundesrepublik Während Erneuerbare Energien einen wachsenden Anteil an der Stromerzeugung leisten, stützt sich der Verkehrssektor noch auf Mineralölprodukte. 20 % der CO 2 Emissionen Die E Mobilität allein macht jedoch noch keine bessere Umweltbilanz wenn kein Ökostrom in den Tank kommt. Mobilitäts und Energiewende müssen Hand in Hand gehen. Das besondere Potential von Elektromobilität beruht auf der Möglichkeit zur Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energien, der damit verbundenen Einsparung des C02 Ausstoßes und somit in einer Verbesserung der C02 Bilanz.
7 Schwerpunkte aus dem Elektromobilitätsgesetz Rahmenbedingungen und Anreize für Elektrofahrzeuge und Ladeinfrastruktur Kaufprämie (Umweltbonus)für Neufahrzeuge mit einem Listenpreis von maximal Euro reine Elektroautos 4000 Euro Plug In Hybride 3000 Euro Zur Verbesserung der Ladeinfrastruktur stellt der Bund 300 Millionen Euro zur Verfügung. 200 Millionen Euro für die Schnelllade Infrastruktur 100 Millionen Euro für die Normalladeinfrastruktur. künftig sollen mindestens 20 Prozent Elektrofahrzeuge im Fuhrpark des Bundes sein. Hierfür werden 100 Millionen Euro bereitgestellt
8 Schwerpunkte aus dem Elektromobilitätsgesetz Rahmenbedingungen und Anreize für Elektrofahrzeuge und Ladeinfrastruktur Sollten Arbeitnehmer beim Arbeitgeber das Elektrofahrzeug aufladen, stellt dies keinen geldwerten Vorteil mehr dar. Dienstwagenbesteuerung Für 2015 waren das 400 Euro je Kilowattstunde (kwh) Speicherkapazität, maximal aber Euro. Dieser Wert sinkt pro Jahr um 50 Euro/kWh und um 500 Euro beim Maximalwert wird die bestehende Regelung nicht verlängert, wären es 2022 letztmalig 50 Euro je kwh, maximal Euro. Der Sonderabzug umfasst auch Plug In Hybride, also E Autos mit Verbrennungs Hilfsmotor, die an einer Steckdose aufgeladen werden, sowie Brennstoffzellen Antriebe.
9 Schwerpunkte aus dem Elektromobilitätsgesetz Rahmenbedingungen und Anreize für Elektrofahrzeuge und Ladeinfrastruktur a. Straßenverkehrsrechtliche Maßnahmen Sonderparkplätze für Elektrofahrzeuge Aufhebung von Zufahrtsverboten für Elektrofahrzeuge Freigabe von Busspuren für Elektrofahrzeuge Sonderfahrspuren für Elektrofahrzeuge b. Steuerliche Anreizmechanismen Befreiung von der Kraftfahrzeugsteuer für einen verlängerten Zeitraum von zehn Jahren Dienstwagenbesteuerung Blaue Plakette
10 Smart advisor Berater/ in für Elektromobilität 8 monatiges Weiterbildungsprogramm der & Vermittlung von technologieübergreifendem Wissen zur umfassenden Beratung von Endkunden, Betrieben und Kommunen Anerkannter Weiterbildungskurs für Fachkräfte aus dem Handwerk, freiberufliche Berater, Architekten, Stadtplaner und Ingenieure verschiedener Fachrichtungen
11 Smart advisor Berater/ in für Elektromobilität Inhaltliche Schwerpunkte: E Fahrzeugtechnik (Kfz, Zweirad, Nutzfahrzeuge, Sonderfahrzeuge) Elektro und Informationstechnik (Smart Home, Smart Grid, Regenerative Energien) Stadtentwicklung und Fuhrpark Management Systemintegration und allgemeine Rahmenbedingungen Wirtschaftlichkeit und Ökobilanzen Konzepterstellung für Ihren Fuhrpark mit entsprechender Datenanalyse und Software Vergleich Ihrer derzeitigen Fahrzeuge mit einer oder mehreren Alternativen
12 Smart advisor Berater/ in für Elektromobilität Wichtige Daten für eine individuelle, passgenaue Konzepterstellung: Fahrzeugklasse(n) Antriebsart & Verbrauch Personenanzahl & Stauraum / Nutzlast Fahrgebiet & jährliche Fahrtstrecke Einsatztage & maximale tägliche Fahrleistung Tägliche Parkdauer & orte Geplante Nutzungsdauer Anschaffungs & Betriebskosten (Wartung, Steuern, usw.) Hausanschlussleistung & Stromquelle
13 Schaffung eines kommunalen Fuhrparks Erfolgsindikatoren Akteure Menge der eingesparten Energie bzw. Kosten Anzahl der Fahrten Kommune (als Beschaffer) Kommunale Mitarbeiterschaft (als Nutzer) Kommunale Dienstleistungsunternehmen, Hersteller Verknüpfung mit anderen Maßnahmen Information und Schulung Schaffung von Privilegien für Zero Emission Fahrzeuge Anschaffung von Elektrofahrzeugen für den eigenen Fuhrpark Unterstützung des Aufbaus einer Netz und Ladeinfrastruktur
14 Schaffung eines kommunalen Fuhrparks Ablauf Erfassung des tatsachlichen Mobilitätsbedarfs Beschluss der Kommune zur Umstellung im Bereich Fuhrpark Vornehmen von Produktbewertungen Erstellen von Kriterien und Ausschlussfaktoren Einhaltung der beschlossenen Ziele Effektive Gestaltung der Fahrten, um so unnötige Fahrten zu vermeiden Regelmäßige Durchführung von Information und Schulung für die Verantwortlichen Evaluation der Durchführung Öffentlichkeitswirksame Darstellung der ergriffenen Maßnahmen
15 Gelungene Beispiele Elektromobilität Friedhof und Bauhof in Malsch
16 Gelungene Beispiele E Carsharing in der Stadt Aalen Nutzung als individuelles Bürgerauto
17 Fuhrparksoftware Dieses Programm ist für die finanzielle Planung, die Ökobilanzierung und die Auswertung von Fahrzeugen geeignet. Es können zu jedem derzeit vorhandenen Fahrzeug 3 Alternativen erarbeitet werden. Es gibt 6 Rubriken mit insgesamt 48 Unterpunkten, die für eine optimale Analyse zu erfassen sind: Fahrzeuge, Technische Daten / Ausstattung, Fahrgewohnheiten, Finanzielles, Strom & Energie und Alternativen Link zur Software
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