Ihr Private Banking der Sparkasse Rhein-Nahe. Mehr als Vermögensberatung. Herzlich Willkommen! Sparkasse Rhein-Nahe

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1 der Mehr als Vermögensberatung Herzlich Willkommen!

2 Das er will Lösungen finden, die zu en Lebensplänen passen. Wir laden Sie zum vertrauensvollen Dialog ein. Wir stellen uns vor Vertriebsdirektor Thorsten Ackermann 14 -Berater 4 Standorte Nicki Schäfer, -Berater 2

3 Wir stellen uns vor Ansprechpartner Nicki Schäfer -Berater CFEP -Professional Estateplanner (EBS) Generationenberater (EBS) Certified Financial Consultant der Spk-Finanzgruppe Betriebswirt (VWA) nbetriebswirt Kontaktdaten Telefon: Mobil: Nicki Schäfer, -Berater 3

4 Riester- Rürup-Verträge Private Vorsorgeverträge WP-Depot /Kapitalerträge Verkaufserlös des Unternehmens Betriebliche Altersvorsorge Finanzierungen Altersvorsorge Generationenmanagement Betriebsimmobilie Mietfreies Wohnen im Alter Generationenmanagement Vollmachten / Verfügungen Gesetzliche Rentenversicherung Estateplanning Vermietetes MFH KV-Status im Alter Unternehmensnachfolge Unternehmens-Übertragung gegen Versorgungsleistungen Nicki Schäfer, -Berater 4

5 GM AV 1. Auftragsklärung 2. Datenaufnahme/Status Quo/ Transparenz/Visualisierung 3. Datenanalyse/Risikoanalyse/ Planungsrechnung/ Szenariobetrachtungen Mehr als Vermögensberatung 4. Strategie-Entwicklung 5. Handlungsempfehlungen/ Umsetzungsfahrplan 6. Rollierende Überprüfung/ Anpassung 7. Einbettung in die Beratungsphilosophie

6 1. Auftragsklärung Einhaltung des Rechtsdienstleistungsgesetzes! Was können wir tun? Was dürfen wir tun? Generationenmanagement als Nebendienstleistung der Vermögensoptimierung und Altersvorsorgeberatung! Grundlagen der Auftragsannahme Inhalt des Auftrags Definition weiterer Ziele und Wünsche der Vermögensinhaber Roter Faden für das Generationenmanagement Gemeinsame Umsetzung sowie Umsetzungsbegleitung in steuerlichen uns rechtlichen Themen Nicki Schäfer, -Berater 6

7 GM AV 1. Auftragsklärung 2. Datenaufnahme/Status Quo/ Transparenz/Visualisierung 3. Datenanalyse/Risikoanalyse/ Planungsrechnung/ Szenariobetrachtungen Mehr als Vermögensberatung 4. Strategie-Entwicklung 5. Handlungsempfehlungen/ Umsetzungsfahrplan 6. Rollierende Überprüfung/ Anpassung 7. Einbettung in die Beratungsphilosophie

8 Aspekte der Vermögensnachfolgeplanung Gesellschaftsvertrag Ehevertrag Unternehmensrechtsform Gesetzl. Erbfolge Testament Organisationsstrukturen Erwartungshaltung der Akteure Interaktion zwischen Unternehmer, Nachfolger, Mitarbeiter Datenaufnahme - 2.) Zivil- und gesellschaftsrechtliche Aspekte 3.) Betriebswirtschaftliche Aspekte 1.) Vermögensplanerische Aspekte Steuerliche Aspekte Erbschaftsteuer Ertragssteuer Sonstige steuerliche Aspekte Unternehmensbewertung Wahrung von going concern Optimierung des Gesamtvermögens unter Privat- und Betriebsvermögensgesichtspunkten Abstimmung von Vermögensnachfolge im betrieblichen und privaten Bereich 5.) Soziologische Aspekte Liquidität und Verfügbarkeit 4.) Psyschologische Aspekte Persönlichkeit, Motivation und Gefühle der Unternehmer Nachfolger Angestellten Familienangehörige

9 - 2. Datenaufnahme - Familienstammbaum Großvater A Großmutter A Großvater B Großmutter B Ex-Frau C Kunde A Ehefrau B Güterstand seit Kind AC 3 Volljährig Kind AB1 Minderjährig Kind AB2 Ehemann G Kind AB2G Nicki Schäfer, -Berater 9

10 e gesellschaftsrechtliche Stellung - 2. Datenaufnahme - Ein-Mann GmbH GmbH & Co. KG GbR Komplementär GmbH Kommanditist A Kommanditist B Kommanditist C A Gesellschafter Geschäftsführer B Gesellschafter Geschäftsführer C Gesellschafter Geschäftsführer A Gesellschafter Geschäftsführer B Gesellschafter Geschäftsführer C Gesellschafter Geschäftsführer Nicki Schäfer, -Berater 10

11 2. Datenaufnahme - Privatbilanz - Aktiva EUR Passiva EUR 1) Kontoguthaben ) Fremdkapital Girokonten Sonstige Verbindlichkeiten Tagesgelder ) Eigenkapital Sparguthaben ) Wertpapiervermögen Renten und Rentenfonds Misch- und Dachfonds Aktien und Aktienfonds Offene Immobilienfonds ) Versicherungen Lebensversicherungen Risiko-LV ) Direkter Immobilienbesitz Selbstgenutzte Wohn-Immobilie Vermietete Wohn-Immobilie ) Weitere Vermögenswerte XY GmbH & Co. KG Gold und andere Edelmetalle Sonstige Vermögenswerte Summe Summe Nicki Schäfer, -Berater 11

12 e Einnahmen und Ausgaben 1 Analyse Liquiditätsmanagement e Einnahmen und Ausgaben bestimmen im Wesentlichen Haushaltsbudget. Die Grafik Einnahmen zeigt Ihnen e Einkommensquellen für das Jahr 2018 auf. Einnahmen EUR % Erwerbstätigkeit ,44 Vermögen ,25 2. Datenaufnahme - Liquiditätskonto - Übertragungen ,31 Summe ,00 In der Grafik Ausgaben finden Sie die Antwort auf die Frage, wofür die Einnahmen aktuell ausgegeben werden. Ausgaben EUR % Steuer und Sozialversicherung ,77 Tilgungen und Kreditzinsen ,91 Versicherungsbeiträge ,77 Vermögensbildung ,70 Sonstige Ausgaben 33 0,01 Überschuss ,83 Summe , Nicki Schäfer, -Berater 12

13 GM AV 1. Auftragsklärung 2. Datenaufnahme/Status Quo/ Transparenz/Visualisierung 3. Datenanalyse/Risikoanalyse/ Planungsrechnung/ Szenariobetrachtungen Mehr als Vermögensberatung 4. Strategie-Entwicklung 5. Handlungsempfehlungen/ Umsetzungsfahrplan 6. Rollierende Überprüfung/ Anpassung 7. Einbettung in die Beratungsphilosophie

14 Bewertung einzelner Vermögensgegenstände Betriebsvermögen Privatvermögen Steuerlich verstricktes Vermögen (stille Reserven) 3. Datenanalyse - Privatbilanz - Vermögen Ehem. Vermögen Ehefr. Kinder (Erben) Liquides Vermögen nicht liquides Vermögen Verbindlichkeiten (Zuordnung) Kapitalwert Rentenanwartschaften Leistungen aus Risiko-LV`s Steuerliche- und rechtliche Besonderheiten einzelner Vermögensgegenstände Nicki Schäfer, -Berater 14

15 3. Datenanalyse - Liquiditätskonto Nicki Schäfer, -Berater 15

16 Testamentsvollstreckung Bank- Vollmacht Notarielle Vollmacht 3. Datenanalyse - Szenariobetrachtung - Minderj. Erben Liquidität Verfügung Vollmacht Begünstigung Vollmacht (beglaubigt) Folgen Erbengemeinschaft Problem Gemeinschaftskonten Pflichtteilsrecht Nicki Schäfer, -Berater 16

17 GM AV 1. Auftragsklärung 2. Datenaufnahme/Status Quo/ Transparenz/Visualisierung 3. Datenanalyse/Risikoanalyse/ Planungsrechnung/ Szenariobetrachtungen Mehr als Vermögensberatung 4. Strategie-Entwicklung 5. Handlungsempfehlungen/ Umsetzungsfahrplan 6. Rollierende Überprüfung/ Anpassung 7. Einbettung in die Beratungsphilosophie

18 4. Strategieentwicklung Ist-Situation Vollständig & transparent Ziele & Kreative Erarbeitung Wünsche von Handlungsempfehlungen Definiert Nicki Schäfer, -Berater 18

19 GM AV 1. Auftragsklärung 2. Datenaufnahme/Status Quo/ Transparenz/Visualisierung 3. Datenanalyse/Risikoanalyse/ Planungsrechnung/ Szenariobetrachtungen Mehr als Vermögensberatung 4. Strategie-Entwicklung 5. Handlungsempfehlungen/ Umsetzungsfahrplan 6. Rollierende Überprüfung/ Anpassung 7. Einbettung in die Beratungsphilosophie

20 Umsetzung der 5. Handlungsempfehlungen/ Umsetzungsfahrplan vermögensplanerisch relevanten Themen gemeinsam mit uns. steuerlich relevanten Themen gemeinsam mit em steuerlichen Ansprechpartner. rechtlich relevanten Themen gemeinsam mit em rechtlichen Ansprechpartner Nicki Schäfer, -Berater 20

21 GM AV 1. Auftragsklärung 2. Datenaufnahme/Status Quo/ Transparenz/Visualisierung 3. Datenanalyse/Risikoanalyse/ Planungsrechnung/ Szenariobetrachtungen Mehr als Vermögensberatung 4. Strategie-Entwicklung 5. Handlungsempfehlungen/ Umsetzungsfahrplan 6. Rollierende Überprüfung/ Anpassung 7. Einbettung in die Beratungsphilosophie

22 Private Banking Das Leben ist nicht statisch, sondern unterliegt fortlaufend Veränderungen Familien-Situation (Krankheit / Nachwuchs / Scheidung) 6. Rollierende Überprüfung Vermögenssituation (Kauf + Verkauf Immobilie / Kapitalfälligkeiten / Gesellschafterdarlehen) Gesellschaftsrechtliche Veränderungen (Neue Firma / Neue Gesellschafter / Firmenverkauf) Externe Faktoren (rechtliche & steuerliche Veränderungen) Nicki Schäfer, -Berater 22 2.

23 GM AV 1. Auftragsklärung 2. Datenaufnahme/Status Quo/ Transparenz/Visualisierung 3. Datenanalyse/Risikoanalyse/ Planungsrechnung/ Szenariobetrachtungen Mehr als Vermögensberatung 4. Strategie-Entwicklung 5. Handlungsempfehlungen/ Umsetzungsfahrplan 6. Rollierende Überprüfung/ Anpassung 7. Einbettung in die Beratungsphilosophie

24 Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben. Albert Einstein 7. Einbettung in die Beratungsphilosophie Nicki Schäfer, -Berater 24

25 Vielen Dank für e Aufmerksamkeit!

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