Unternehmerrente und Unternehmensnachfolge. Zukunftsrisiken planbar machen

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1 Unternehmerrente und Unternehmensnachfolge Zukunftsrisiken planbar machen

2 Unternehmerrente und nachfolge Themenübersicht Fragen und Antworten - die Realität??? Die Zeitschiene (was ist wann zu tun) Der Gründer Der Unternehmer Ein Nachfolger wird gesucht Der Musterfall Aufbereitung des Datenmaterials Die Vermögensplanung Die private Vermögensbilanz Der Liquiditätsstatus zukünftige Entwicklung von Vermögen und Liquidität Die Vorsorgeplanung Die Risikoplanung Die Generationenplanung Zusammenfassung Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Unternehmensnachfolge

3 Fragen und Antworten - die Realität??? Testament das hat noch Zeit Vorsorgevollmacht wofür soll das gut sein Kann ich im Alter den gewünschten Lebensstandard halten? wird schon irgendwie passen Ist meine Familie versorgt? ich denke schon Habe ich ein Konzept für meine Nachfolge? darüber denke ich mal mit 65 nach

4 Fragen und Antworten - die Realität??? Ist mein Vermögen in Bezug auf Risiko und Ertrag optimal strukturiert? ich habe einige LV`s ich habe Immobilien ich habe mein Unternehmen Wie viel Vorsorge kann ich mir monatlich leisten? den Betrag, den ich momentan aufwende Baue ich tatsächlich Vermögen auf? was denn sonst Was kann ich mir von in 20 Jahren kaufen? etwas weniger Was passiert bei Krankheit und Berufsunfähigkeit? dafür habe ich eine Versicherung

5 Fragen und Antworten - die Realität??? Wissen meine Erben was zu tun ist, wenn ich tot bin? da gehe ich mal von aus Wie hoch ist mein Reinvermögen? weiß ich nicht genau Wie entschulde ich mich in den nächsten Jahren, bzw. wie entwickelt sich mein Vermögen in den nächsten Jahren? hoffentlich gut

6 Die Zeitschiene Was ist wann zu tun Der Gründer Businessplan, rollierende jährliche Planung Ziele und Strategien formulieren und in die Planzahlen einarbeiten Sicherstellung der Unternehmensfinanzierung Unternehmensaufbau betriebliche und private Risiken absichern privaten Vermögensaufbau vernachlässigen

7 Die Zeitschiene Was ist wann zu tun Der Unternehmer Erhaltung der finanziellen Flexibilität insbesondere der betrieblichen Liquidität der private Vermögensaufbau kann beginnen zunächst eine Bestandsaufnahme wie hoch ist mein Nettoreinvermögen? das optimale Verhältnis zwischen Risiko, Rendite und Verfügbarkeit wem kann ich vertrauen, wer optimiert mein Vermögen welche privaten Risiken existieren, und wie sollte ich sie abgesichern welchen Lebensstandard möchte ich im Alter haben

8 Die Zeitschiene Was ist wann zu tun Der Unternehmer sofern keine Nachfolgeregelung existiert sollte mindestens ein Testament vorliegen Beachtung der aktuellen steuerlichen und erbrechtlichen Rahmenbedingungen Abgleich mit evt. vorhandenen Gesellschaftsverträgen

9 Die Zeitschiene Was ist wann zu tun Nachfolger gesucht Welches Nachfolgemodell kommt für mich in Frage? Übergabe innerhalb der Familie Verkauf an externen Interessenten Verkauf an einen oder mehrere Mitarbeiter Durchführung einer Unternehmensbewertung Übergabe innerhalb der Familie: Ermittlung der erbschaftsteuerlichen Werte für das zu übergebende Vermögen Festlegung der möglichen Strategie

10 Übersicht zu dem Musterfall Dokumentation wichtiger Unterlagen Auf welche Unterlagen muss ich im Notfall einen sofortigen Zugriff haben? Generationenplanung Wie kann ich meine letztwillige Verfügung steueroptimal gestalten? Wie kann ich die Unternehmensnachfolge sichern? Zentrale Lebensaspekte planen Vermögensplanung Wie hoch ist mein Reinvermögen und meine freie Liquidität? Wann kann ich in den Ruhestand gehen? Risikoplanung Wie ist meine Versorgung bei längerer Krankheit oder Erwerbsunfähigkeit? Vorsorgeplanung Wie ist meine Versorgung im Ruhestand? Bestehen Versorgungslücken bei meiner Altersvorsorge?

11 Der Musterfall Aufbereitung des Datenmaterials Die Datenaufnahme erfolgt mittels Checklisten Die benötigten Unterlagen können direkt in die vorgefertigte Ablagestruktur des SOS-Ordners integriert werden Mittels Vollmachten können Daten direkt bei Banken, Versicherungen, erfragt werden.

12 Der Musterfall private Vermögensbilanz beantwortet die Frage wie hoch das Reinvermögen ist

13 Der Musterfall private Vermögensbilanz

14 Der Musterfall Liquiditätsstatus gibt Aufschluss über die Einnahmen und Ausgaben des Privathaushaltes dient der Ermittlung der freien Liquidität daraus ergibt sich die mögliche Sparquote zum Vermögensaufbau

15 Der Musterfall Liquiditätsstatus

16 Der Musterfall Zukünftige Entwicklung von Vermögen und Liquidität Wie entschulde ich mich in den nächsten Jahren? Reicht das Vermögen zur Realisierung der Alters- und Ruhestandsplanung? Erwirtschaftet das gebundene Vermögen Erträge, die es mir ermöglichen, meine Altersversorgung darauf aufzubauen? Können die Renditen aus den verschiedenen Vermögensteilen optimiert werden? Darstellung verschiedener Szenarien zur Ermittlung der Bandbreite zwischen worst und best case Grundlage zur Vorbereitung des Gesprächs mit einem Finanzdienstleister

17 Der Musterfall Zukünftige Entwicklung von Vermögen und Liquidität

18 Der Musterfall Zukünftige Entwicklung von Vermögen und Liquidität

19 Der Musterfall Zukünftige Entwicklung von Vermögen und Liquidität

20 Der Musterfall Vorsorgeplanung Versorgung im Ruhestand Versorgung im Todesfall Versorgung bei längerer Krankheit oder Erwerbsunfähigkeit

21 Der Musterfall Vorsorgeplanung Inflation 2,0% Inflation 2,5% Inflation 3,0%

22 Der Musterfall Vorsorgeplanung Vergleich Liquidität Aktuell "Basis-Planung" mit "Normalfall" Vergleich "Basis-Planung" mit "Invalidität Partner" Vergleich Nettovermögen Aktuell "Basis-Planung" mit "Normalfall" Vergleich "Basis-Planung" mit "Invalidität Partner" Differenz Hinw eis zu "Basis-Planung": Die Planung w urde gemeinsam mit dem Mandanten erstellt. Die Daten w urden von dem Mandanten auf Richtigkeit und Vollständigkeit überprüft. Wo keine exakten Daten vorhanden w aren, w urden die Werte sinnvoll geschätzt.

23 Der Musterfall Risikoplanung Lebensrisiken gibt es viele. Entscheidend ist es, diejenigen herauszufinden, die Ihnen wirklich Schaden zufügen können. Versicherungscheck Bestandsaufnahme und Konzept für Besprechung mit Versicherungsmakler Finanzierungscheck Konzept für die Besprechung mit der oder den Banken Rechtsformwahl Habe ich die optimale Rechtsform für mein Unternehmen gewählt? Begrenzung und Ausschluss der persönlichen Haftung der Gesellschafter steuerliche Belastungsunterschiede Möglichkeiten bei der Unternehmensnachfolge

24 Der Musterfall Risikoplanung Ehevertragliche Gestaltungen Habe ich den richtigen Güterstand, um meine Familie vor Risiken aus dem beruflichen Bereich abzusichern?

25 Der Musterfall Risikoplanung Vorsorge Sollte ich Vorkehrungen treffen für den Fall, dass ich meine Angelegenheiten z.b. infolge Unfall, Krankheit oder Alter nicht mehr wie gewohnt regeln kann?

26 Der Musterfall Generationenplanung Die jüngere Generation ist der Pfeil, die ältere der Bogen, formulierte der amerikanische Schriftsteller John Steinbeck. Wenn Sie sichergehen wollen, dass Ihre Nachfolger ins Schwarze treffen, dann müssen Sie heute damit anfangen, strategische Generationenplanung zu betreiben. Standortbestimmung Welches Vermögen habe ich? Wie ist mein Vermögen strukturiert?

27 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Unternehmensnachfolge Möglichkeiten zur Vermeidung der Aufdeckung stiller Reserven bei Aufteilung des betrieblichen Vermögens: Betriebsaufspaltung: gehen Betriebs-GmbH und Besitzunternehmen einheitlich auf einen oder mehrere Erben über, ist das unproblematisch Sollen diese Vermögenswerte allerdings jeweils unterschiedlichen Erben zugewiesen werden müssen Vorkehrungen getroffen werden:

28 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Unternehmensnachfolge Sonderbetriebsvermögen auch hier besteht die Gefahr der Aufdeckung stiller Reserven wenn SBV und Gesellschaftsanteil an verschiedene Personen übertragen wird Folgende Vorkehrungen können getroffen werden:

29 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Unternehmensnachfolge Vorweggenommene Übertragung von Vermögen gegen Versorgungsleistungen Einkommensteuerlich kann der Zahlungsverpflichtete die Beträge als Sonderausgaben absetzen, während der Empfänger diese als wiederkehrende Leistungen versteuern muss das kann einkommensteuerlich interessant sein, sofern der Empfänger einen niedrigeren Steuersatz hat als der Leistende Erbschaftsteuerlich handelt es sich um eine gemischte Schenkung

30 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Unternehmensnachfolge Verwaltungsvermögensoptimierung Liegt neben begünstigten BV nicht begünstigtes Verwaltungsvermögen oder Privatvermögen vor, so könnte dieses mind. 2 Jahre vor dem eigentlichen Übertragungsfall in das BV eingelegt werden, um so auch für dieses Vermögen die Begünstigung zu erhalten. allerdings darf die 50%-Grenze im BV nicht überschritten werden Nach momentaner Rechtslage ist es auch möglich Geldvermögen (keine Wertpapiere), das im PV nicht begünstigt ist, in das BV einzulegen und so ohne Schenkungssteuerbelastung zu übertragen

31 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Unternehmensnachfolge Einflussnahme auf die Lohnsumme in den 5 bzw. 7 Jahren nach Betriebsübergang darf die Lohnsumme 400% bzw. 700% nicht unterschreiten maßgebend ist die Lohnsumme in den letzten 5 Jahren vor dem Übergang gilt nur für Betriebe mit mehr als 20 Mitarbeitern Maßnahmen: vermehrte Beschäftigung von Zeitarbeitern Einsatz von freien Mitarbeiten Reduzierung des Geschäftsführergehalts

32 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Unternehmensnachfolge GmbH-Beteiligungen bis einschließlich 25% sind nicht begünstigtes Betriebsvermögen Gestaltungsmöglichkeiten: es können mit den anderen Gesellschaftern Pool-Regelungen geschaffen werden, die eine gemeinsame Stimmrechtsausübung festlegen. Einbringung der Beteiligung in ein Betriebsvermögen nach Ablauf von 2 Jahren ist dieses Vermögen auch begünstigt (sofern die GmbH nicht mehr als 50% Verwaltungsvermögen hat)

33 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Unternehmensnachfolge Immobilienübertragung mit Nießbrauch- und Wohnrechtsregelungen Wenn Vermögen frühzeitig übertragen werden soll, so besteht oft das Problem, dass die entsprechenden Erträge der Sicherung der Alterseinkünfte dienen in diesem Fall kann notariell vereinbart werden, dass durch Nießbrauch die Erträge weiterhin dem Schenker vorbehalten bleiben Seit darf der Wert des Nießbrauchsvorbehalts vom Vermögen abgezogen werden. Daher gilt: je früher übertragen wird, desto höher ist der Wert des Vorbehalts und desto niedriger die Schenkungssteuerlast

34 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Unternehmensnachfolge Familiengesellschaft mit disproportionaler Gewinn- und Stimmrechtsverteilung Diese Gestaltung bietet sich als Alternative zum Nießbrauch an. Sie ist sinnvoll bei größeren Immobilienobjekten und Schenker in jüngeren Jahren Übertragung von Anteilen sukzessive unter Ausnutzung des wiederauflebenden Freibetrags. Übergeber behalten sich Stimmenmehrheit vor. Vorteile auf einen Blick: Keine Zersplitterung von Familienvermögen Volle Verfügungsmacht Stabilisierung des Familienvermögens in der nächsten Generation Ertrag- und schenkungsteuerliche Vorteile

35 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Unternehmensnachfolge Beispiel zu disproportionalem Familienpool: Ausgangsfall V und M (beide 50 Jahre) planen frühzeitige Vermögensnachfolge. Vermögen besteht aus werthaltigem Mietobjekt (Wert z.b. 5 Mio. ). Objekt soll mittelfristig auf Sohn übergehen. Lösung 1. Schritt: V und M gründen Familiengesellschaft mit geringfügiger Kapitaleinlage. 2. Schritt: Einbringung Immobilie gegen Erhöhung der Beteiligung. 3. Schritt: Anteile werden sukzessive unter Ausnutzung des Freibetrags übertragen.

36 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Unternehmensnachfolge Güterstandsschaukel Gesetzlicher Anspruch auf Zugewinn unabhängig vom Anlass der Beendigung des Zugewinns. Da ein gesetzlicher Anspruch besteht freigebige Zuwendung bzw. Erwerb von Todes wegen! Höhe des Anspruchs bestimmt sich aus Delta zwischen Anfangs- und Endvermögen. Steuerfreie Übertragung von Vermögen auf die Ehefrau Ausnutzung der Freibeträge beider Elternteile zugunsten der Kinder

37 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Unternehmensnachfolge Beispiel zur Berechnung der Ausgleichsforderung Ehemann Ehefrau Norm Endvermögen Schenkung an Dritte während der letzten 10 Jahre Abs. 2 BGB + Schenkungen an Ehegatten Abs. 2 BGB - Vom Ehegatten erhaltene Schenkungen Erbschaften und Schenkungen von Dritte Seite Abs. 2 BGB - Anfangsvermögen = Zugewinn BGB Saldo (Zugewinnüberschuss) Davon die Hälfte Abs. 1 BGB = Ausgleichsforderung

38 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Unternehmensnachfolge Schenkung des Familienwohnheims an den Ehegatten ist schenkungsteuerfrei und es gibt keine Behaltefristen Schenkung und Rückkauf ermöglicht steuerfreien Transfer von Barmitteln Risiko der Annahme eines Gestaltungsmissbrauchs ( 42 AO) zur Erlangung der Steuerfreiheit im Erbfall muss das Objekt mind. 10 Jahre weiter selbst genutzt werden erben auch Kinder, so darf die Fläche nicht grösser als 200 qm sein

39 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Unternehmensnachfolge Kettenschenkung Hier werden Vermögenswerte zunächst auf eine Person übertragen, die höhere Freibeträge hat als die eigentlich zu begünstigende Person z.b. bei Schenkungen an Enkelkinder wird zunächst auf die Eltern übertragen und nach einer Verweildauer von mind Monaten weiter auf deren Kinder (=Enkelkinder des Übertragenden) Die Kettenschenkung funktioniert auch in Verbindung mit Vater Mutter - Kind

40 Zum Schluss Wie sollte man starten, bzw. was muss man bedenken? Machen Sie kurzfristig einen Termin mit Ihrem (Steuer)berater Beziehen Sie Ihren Partner(in) mit ein Besprechen Sie den Rahmen dessen, was Sie planen möchten Legen Sie einen Starttermin fest Je nach Komplexität und offenen Baustellen darf man nicht die Geduld verlieren Die Planung muss immer wieder an geänderte Rahmenbedingungen angepasst werden Ich würde mich freuen, wenn Sie auf dem Heimweg den festen Entschluss fassen, dieses Thema strukturiert anzugehen. Wenn Sie nochmal etwas nachlesen möchten, steht Ihnen der Vortrag als Download auf der IHK-Webseite zur Verfügung. Vielen Dank

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