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1 Internationale Tagung Netzwerk QM/QE, WU Wien, 9. Oktober 2014 Qualität und die Inhalte - Vom Umgang mit Stofffülle und inhaltlicher Komplexität - Martin Lehner (1) Auswahl (aus der Stofffülle) (2) Konzentration (auf das Wesentliche) (3) Vereinfachung (des Komplizierten)

2 Fragen und Herausforderungen Lehren und QE/QS in erweiterten Lernwelten Was bedeutet Lehren in Zeiten von bzw. nach Bologna? Welche (zentralen?) Unterstützungsmaßnahmen braucht es (HD, QE/QS), damit Lehrende sich auf die Lehre konzentrieren, gute Lehre machen können? Welche Rolle kann/muss da die interne QS einnehmen? Muss sie überhaupt? Didaktik: Status quo Methodische Überlegungen dominieren im Vergleich zu inhaltlichen Überlegungen; Medienorientierung in der Folge der Informationstechnologien; Kompetenz- und Lernergebnis-Orientierung.

3 Auswahl

4 Lehner, Martin: Viel Stoff - wenig Zeit, Wege aus der Vollständigkeitsfalle, 2. erweiterte und aktualisierte Auflage Bern, Stuttgart, Wien 2009, S Die Vollständigkeitsfalle Ich lehre hier, weil ich ein guter Fachmann bzw. eine gute Fachfrau bin. Als Fachmann/Fachfrau verfüge ich natürlich über eine große Menge an Fachwissen. Also erwarten die anderen auch von mir, dass ich mein großes Wissen zeige. ALLES ist wichtig! Bloß nichts vergessen

5 Wagenschein, Martin: Verstehen lehren - Genetisch, Sokratisch, Exemplarisch, Weinheim 1989, S. 31 f. Grundlandschaft und Tiefenbohrungen Orientieren Strukturwissen Exemplarisch vertiefen Tiefenbohrungen

6 Konzentration

7 Erscheinungsformen des Elementaren (= Wesentlichen) Beispiel: Chemie Das Elementare kann in der Chemie in vielerlei Gestalt auftreten: als grundlegende Einsicht (z. B. die chemischen Elemente lassen sich aufgrund ihrer Eigenschaften in eine systematische Ordnung bringen), als formuliertes Gesetz (z. B. Massenwirkungsgesetz), als gültige Regel (z. B. Oktettregel), als prinzipielle Erkenntnis (z. B. Doppelbindungen sind weniger stabil als Einfachbindungen), als ganz einfache Erfahrung (z. B. das Herausspritzen von Substanzen beim Erhitzen im Reagenzglas ist durch Schütteln vermeidbar).

8 Die Siebe der Reduktion (Inhaltsreduktion: Konzentration der Lerninhalte) R1 (z. B. eine Aussage) R2 (z. B. drei Aussagen) R3 (z. B. zehn Aussagen)

9 In Anlehnung an: Rüdiger Kern, entwickelt im Workshop Viel Stoff - wenig Zeit der Arbeitsgruppe wissenschaftliche Weiterbildung der hessischen Fachhochschulen - AGWW, 2011 Die Siebe der Reduktion Beispiel: Beton 1 Aussage (grob) 3 Aussagen (mittel) 6 Aussagen (fein) Beton stellt ein 5- Stoff-System dar. (Gesteinskörper, Zement, H 2 O, Zusatzmittel, Zusatzstoffe) Einteilung in Festigkeitsklassen Beton Druckkräfte Stahl Zugkräfte Unterscheidung in Rohdichteklassen Leichtbeton Normalbeton Schwerbeton Karbonatisierung (ph-wert sinkt Stahl rostet) geschichtlicher Hintergrund Herstellung unterschiedliche Einsatzgebiete (tragende Bauteile, zu gestalterischen Zwecken [Fotobeton]) Expositionsklassen Konsistenzklassen

10 Vereinfachung

11 Didaktische Vereinfachung (Dietrich Hering, 1958) INHALT

12 Vgl. Karsten Bredemeier/Hartmut Schlegel: Die Kunst der Visualisierung Erfolg durch zeitgemäße Präsentation, Zürich und Wiesbaden 1991, S. 32 Visuelle Reduktion: Die großen Seen

13 Didaktische Reduktion: zwei Perspektiven INHALT Curricular: Reduktion der Stofffülle Auswahl Vermittlungstechnisch: Reduktion der Komplexität Konzentration Vereinfachung Zielgruppe, Ziel, Zeitbudget

14 THE END

15 4. Auflage Martin Lehner Prof. (FH) Privatdozent Dr. phil. neu: Didaktik und Hochschulentwicklung

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