Inhalt. Vorwort der 4. Auflage. Literaturverzeichnis
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- Kai Franke
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1 Inhalt Vorwort der 4. Auflage Inhalt Literaturverzeichnis VII XI XIX I. Warum Anwälte sich und ihre Arbeit besser organisieren sollten 1 1. Die Qualität der Dienstleistung 1 2. Das Handwerk der Rechtsdurchsetzung ist komplex 2 3. Technische Hilfsmittel: Die Bedeutung der Informationstechnologie 4 4. Qualität und wirtschaftlicher Erfolg 6 5. Wirksamkeit von Ideen 7 6. Flexibilität 7 7. Wissensmanagement Werkzeuge The Director's Cut Checklisten Zettelsystem Mindmaps Dokumentenmanagement Spezialisierung Time-Management Zeit ist nicht vermehrbar Es gibt immer genug Zeit Konzentration schaffen Privatleben integrieren 18 XI
2 8.5 Brauchen auch Einzelanwälte Time-Management? Time-Management in den Anwaltsgenerationen Rahmenbedingungen für Selbstorganisation und Zeitmanagement im Anwaltsunternehmen Unordnung" als Ordnungsprinzip Stress nicht bekämpfen, sondern umarmen 25 II. Grundideen des Time-Managements Das Diogenes-Modell Wichtige Elemente und Ziele des Time- Managements Die Zeit wahrnehmen Über Zeitverschwendung Qualität der Arbeitsergebnisse Individualität, Einfachheit, Flexibilität Biorhythmus Möglichkeiten und Grenzen der Planbarkeit 36 III. Die Struktur des Time-Managements Drei Grundregeln Ziele bestimmen Verhalten analysieren Ein Gefühl für die Zeit entwickeln: Zeitbudgets Die zwölf Tätigkeitsbereiche Die Selbstanalyse Zeit und Aufgaben neu planen Planen, Delegieren und Kontrollieren Planen 59 XII
3 4.2 Die richtige Reihenfolge Die größeren Einzelaufgaben zuerst einplanen Arbeitsplanung und Haftungsrisiken Keine formalen Prioritäten Vergleich: Ein geplanter und ein ungeplanter Tag Planquadrate oder Baumstrukturen? Kleine oder große Einheiten? Leerlauf und Stand-by-Tätigkeiten Reserven vorhalten Die zwölf Prinzipien des Time-Managements Aufzeichnen und Umplanen Delegieren Wie können Einzelanwälte delegieren? Die Eisenhower-Regel Wie delegiert man? Was kann man alles delegieren? Aufgaben, die man selbst erledigen muss Rückmeldung und Kontrolle Teamarbeit zwischen Anwälten, Mitarbeitern, Mandanten und Dritten 97 IV. Nützliche Werkzeuge und Arbeitsmethoden Schneller lesen und recherchieren Digitale Assistenten und ihre Software Hardware Software Datenschutz Telefonieren Internet 111 XIII
4 4.1 und andere proprietäre Suchsysteme und andere Open Source Systeme Juristische Portale Normen Entscheidungen Kostenpflichtige juristische Datenbanken Suche nach Büchern und Zeitschriften Kommunikations-Foren Verbände Übersetzungshilfen Recherchen für den Urlaub Hilfsmittel für die Privatorganisation Spracherkennung Mindmapping Videokonferenzen, Telefonieren im Internet Virtuelle Büros Autogenes Training und andere Methoden mit Stress umzugehen Ganz persönliche Techniken: Zwei breite Bildschirme und ähnliche Ideen 131 V. Zeitfallen Persönlichkeitsstruktur Aufgaben hinwerfen Der Anwalt: Beute fremder Termine Fehlende Aufbauorganisation Störungen durch andere Der Mandant stört Das Abwehrteam 142 XIV
5 5.3 Unterbrechungen durch Partner und Mitarbeiter Absolutes Unterbrechungsverbot Uberflüssige Informationen Warten 145 VI. Der Sprung ins Time-Management Der Samstag Der Sonntag Wie plant man seine Arbeitswoche? Feste Wochentermine Elektronische Post Persönliche Termine Größere Aufgaben innerhalb der Woche Fristen Telefonate Andere Aktivitäten Die einzelnen Wochentage Beeindruckende Vorbilder 164 VII. Zeiterfassung Der Aufwand für die Zeiterfassung Gute Honorar-Argumente Einfache Organisation Leistungsplanung und Leistungsbilanz Rechtzeitige Planung 176 VIII. Zettelsystem, Checklisten, Mindmaps Wie man Kreativität und Ordnung miteinander verknüpft Kreativität Ordnung 183 XV
6 1.3 Korrektur Endfassung Zusammenspiel von Zetteln, Checklisten und Mindmaps Weitere Vorteile des Zettelsystems Taktische Fragen Einsatz von Software 188 IX. Erstellung von Checklisten Checklisten für Verträge Austauschverträge Gesellschaftsverträge Checkliste zum Aufbau von Schriftsätzen Aufbau der Klageschrift in einem Zivilprozess Aufbau der Klageerwiderung Aufbau der Duplik Berufung Berufungserwiderung Checkliste zum Aufbau von Gutachten Äußere Form Überblick Darstellung im Detail Checkliste zum Inhalt von Briefen an Mandanten Definition des Ziels und der Interessenlagen Schilderung der Tatsachen Beurteilung der Rechtslage Chancen, Risiken und Alternativen Maßnahmen, Zeitplan und Verantwortung Fristsetzung und Ankündigung unserer Maßnahmen 207 XVI
7 5. Weitere Anwendungsmöglichkeiten für Zettelsystem, Checklisten und Mindmaps Der hilfreiche Spiralblock Akquisitionsplanung und Annahme von Mandaten Schriftsätze Konferenzen Gerichtsverhandlungen Vertragsdesign Rechtliches Projektmanagement Bessere Qualität in Stil und Denken 226 X. Projektmanagement Allgemeines Erster Grundsatz: Kein Ergebnis ohne Planung Zweiter Grundsatz: Auch der Weg der Schritte beginnt mit dem ersten Schritt Dritter Grundsatz: Zerschlagen und Zusammenfügen Das Zettelsystem einsetzen Die Materialsammlung Zeitrahmen und Kosten kontrollieren Zusammenfassung 238 XI. Vereinbarkeit von Familie und Beruf - Nagelprobe für das Zeitmanagement Einleitung Der Anfang: Wenn Familie und Beruf sich treffen Schwangerschaft Elternzeit 244 XVII
8 2.3 Wiedereinstieg Die berufliche Organisation: Das Arbeitsmodell Standortbestimmung Das Problem mit der Planbarkeit Sich Klarheit verschaffen Teilzeit oder Vollzeit Teilzeitmodelle Jeden Tag arbeiten oder auch ganze freie Tag6? Besondere Herausforderungen der Teilzeittätigkeit Effizienz Strategische Ausrichtung Erreichbarkeit Home Office Flexibilität Verdiensteinbuße Der Betreuungsrahmen Zeitnahe Organisation - gerade bei institutioneller Betreuung Flexibles Komplettsystem Betreuungskosten Stundenweise Beschäftigung vs. flexibler Rahmen Flexibilität der Betreuungskraft Die Koordination Abstimmung und Transparenz Der elektronische Kalender Klare Strukturen Und wie sich alles zusammen fügt 278 XII. Ergebnis: Der leere Schreibtisch 281 XVIII
9 XIII. Wie man seine Zeit leicht verlieren kann - und sie dann wieder suchen muss 285 Stichwortverzeichnis 293 XIX
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