Die 3 Wirkungskreise von Identität in der Praxis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die 3 Wirkungskreise von Identität in der Praxis"

Transkript

1 Die 3 Wirkungskreise von Identität in der Praxis Beat Hofer Monika Lanz

2 Handlungen über externes Regelwerk Sozialisation Umwelt und Umfeld Motivation Intrinsisch Äussere Anreize Kognition Erfahrungen Erfahrungen aus erleben Erfahrung von anderen Werte & Glaubenssystem Vermittelte Werte Eigene Werte Grundhaltung Annahmen Geschichten und Märchen Wahrnehmen Beobachten Erkennen Interpretieren Bewerten Gefühlszustand Stimmung Hormone Adrenalin Noadrenalin Cortisol Äussere Reize Mentales Modell Persönlichkeit Persönliche Merkmale Energie/Disziplin/Wille Mentales Modell Selbstkompetenz Fähigkeiten Routine Selbstreflektion Entscheidungsfindung Entscheidungskompetenz Wissen Fachwissen Schulwissen Domänenwissen Erworbenes Wissen Handlungen über internes Regelwerk Verwurzelung Handlungsmodell

3 Verwurzelung & Heimat -> Wurzelräume schaffen Nährstoffe Suche nach Nährstoffen Wurzelräume

4 Lebenskonzepte und Verwurzelung Verwurzelung Privat Standpunkte Heimat Mentales Modell Suche nach Nährstoffen Identitäten Rollen Sicherheit Beruf Unternehmen Verwurzelung Verwurzelung

5 Was sind Ressourcen? Wissen, Bildung, Fähigkeiten, Potenziale Interessen, Überzeugungen Geschmack, Einstellungen, Wertehaltungen Gewohnheiten, Interaktionsstile Wünsche, Abneigungen Kraft, Ausdauer... bewusst vs. unbewusst; intern vs. extern

6 Workshop 1: Wo bin ich verwurzelt? Mentales Modell Reflektion: Überlegen Sie sich bitte Ihre wichtigsten Ressourcen. Schreiben Sie diese auf und legen Sie sie in den passenden Kreis (dort, wo Sie diese Ressource verwirklicht sehen möchten)

7 Was sich Menschen und Gruppen wünschen Fehlertoleranz Regelmässiger Austausch Verlässlichkeit Akzeptiert werden Respektiert werden Wertebasis Glaubenssätze Symbole und Rituale Denkmuster Gemeinsam Erlebtes Vertrauen Homogenes Leistungsniveau Wertschätzung

8 Gemeinsames Kooperations-Modell Kennen und Vertrauen Spielregeln Symbole und Rituale Kompetenz- und Verantwortungsregelung Arbeits- und Hilfsmittel Gemeinsam Erlebtes Mentales Modell Mentales Modell Stetig wechselnde Zusammensetzung Hohe Arbeitsteilung (Verlust von Sinngebung) Örtliche und räumliche Trennung Mehrere Anspruchsgruppen (AG;PL; Linie etc.) Unterschiedliche Kulturen Wurzelraum Reflektion: Welche Nährstoffe sind notwendig? Wie kann ich die Nährstoffe in den Wurzelraum bringen Wieviel physischer Kontakt notwendig? Was trägt die Führung dazu bei? Was tragen die Mitarbeitenden dazu bei?

9 Die Entwicklung in den letzten Jahren Insourcing Mitarbeitende Freelancer Wissensträger Outsourcing Funktionen Teams Produktionsstätten (Farmen) Internationale Projektorganisation Privat Fachverantwortliche Unternehmen Unternehmen Beruf Führungsverantwortliche Denkhaltung Lebenslange Anstellung Engagement für das Unternehmen und seine Marken Interne Aus- und Weiterbildung Auch Privates wird organisiert (Wohnung, Kindergarten, etc.) Firmenangebote (Fitness Center) Eigene Berufsbilder Job Rotation Skill Enlargement Denkhaltung Verweildauer von Mitarbeitenden 3-5 Jahren Jährliche Reorganisationen Auszeiten sind bereichernd Wertschöpfungsorchestrierung Beschaffung am Markt des notwendigen Fachwissens (verlängerte Werkbank Spin-off von dem, was im Kleinen besser funktioniert Übernahmen von erfolgreichen Start-ups (Inkubatoren)

10 Analyse Ziele Optionen Wirkungsanalyse panoptimum Transformationsmodell Wandel-Führung Definition Transformation Menschen & Führung Organisation & Prozesse Fähigkeiten & Technologien Kultur & Verhalten Werte

11 Beitragspflichten der Beteiligten Unternehmen Kultur & Werte Projekt-Vorgehen Arbeitsinstrumente Arbeitszeitmodell Wurzelraum-Struktur schaffen Ihre Meinung? Führung Auftrag Rollen & Mengen Budget Wissensverteilung Verwurzelung beobachten Kompetenzen in Team- Dynamiken Ihre Meinung? Mitarbeitende Erarbeitung Spielregeln Sich einwurzeln Energie/Motivation Fachwissen Ihre Meinung? Abwicklungsgefäss Programm Projekt Produktentwicklung Temporäre Teams Wurzelraum-Rahmen Führungsverantwortung Projektleitung Linie/Matrix Produktverantwortung Teamfindung/Entwicklung Wurzelräume nähren Spielregeln erarbeiten Nährstoffe bestimmen Team-Meter Beyond Leadership

12

13 Beyond Leadship Phase 1: Connect Praktikum: Gehen Sie bitte in Gruppen zu dritt Eine Person beginnt mit dem Erzählen: Wer bin ich und warum bin ich hier? Dauer 2 Minuten Die anderen beiden hören ohne Rückmeldung zu Anschliessend geben beide Zuhörenden nacheinander ausschliesslich positive Rückmeldungen. Was habe ich Positives gehört? Dauer je 1 Minute Nun erzählt die nächste Person

14 Abschlussbetrachtungen Werden wir alle zu Freelancern im eigenen Unternehmen? Durch Reorganisationen; Zu- und Verkäufe von Firmenteilen Die geographische Verteilung der Arbeitsorte In- und Outsourcing von Wertschöpfungsteilen Temporäre Beschaffung von Wissensträger und Kapazitäten am Arbeitsmarkt Kürzere Verweildauer der Arbeitnehmenden im Unternehmen werden wir es zu einem gewissen Grad Durch Das Schaffen von Wurzelräumen Dem Beifügen der geeigneten Nährstoffe Die Fähigkeiten, sich in geeigneten Wurzelräumen zu verwurzeln lässt sich auch in dynamischen Umfeldern gut und erfolgreich arbeiten und «gut (über)leben»

15 Herzlichen Dank!

AUTHENTISCHE FÜHRUNGSKRÄFTE. Siebenmorgen Person(al)entwicklung 2014

AUTHENTISCHE FÜHRUNGSKRÄFTE. Siebenmorgen Person(al)entwicklung 2014 AUTHENTISCHE FÜHRUNGSKRÄFTE ZIRKUSPFERD O DER FIXSTERN Siebenmorgen Person(al)entwicklung 2014 AUTHENTISCH Konzentration auf eine authentische Person innerhalb des Unternehmens Warum wirkt diese Person

Mehr

Durchstarten mit dem neuen Team

Durchstarten mit dem neuen Team Annette Diedrichs Institut für Selbstmanagement und Motivation ISMZ, Zürich Der unabhängige, führende Fachverband im Projektmanagement ISMZ GmbH Institut für Selbstmanagement und Motivation Zürich Durchstarten

Mehr

Wissenswertes über Kultur, Interkulturelle Kommunikation in der Praxisausbildung

Wissenswertes über Kultur, Interkulturelle Kommunikation in der Praxisausbildung Wissenswertes über Kultur, Interkulturelle Kommunikation in der Praxisausbildung Kompetenzprofil und Praxisausbildung Kompetenzprofil Soziale Arbeit FHNW Professionskompetenz Fach- und Methodenkompetenz

Mehr

Stress bedroht die Sicherheit am Arbeitsplatz Präventions-Strategien für Unternehmen

Stress bedroht die Sicherheit am Arbeitsplatz Präventions-Strategien für Unternehmen Stress bedroht die Sicherheit am Arbeitsplatz Präventions-Strategien für Unternehmen 20. Juni 2018 Bern Ursula Gut-Sulzer, ursula.gut@vicario.ch Bitte melden Sie mich bei mir, wenn Sie die ganze Präsentation

Mehr

Leitbild. Sozial Wir bieten beeinträchtigten Menschen eine befriedigende Beschäftigung, eine Umschulung oder eine attraktive Berufsbildung.

Leitbild. Sozial Wir bieten beeinträchtigten Menschen eine befriedigende Beschäftigung, eine Umschulung oder eine attraktive Berufsbildung. Leitbild Die Band-Genossenschaft ist ein privatwirtschaftlich organisiertes Unternehmen und setzt sich seit 70 Jahren für die Integration von Menschen mit einer gesundheitlichen oder sozialen Beeinträchtigung

Mehr

Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen

Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen 01.01.2014 Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen Seite 1 / 5 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen... 3 Stellung der Viktoria-Stiftung

Mehr

Das Potential von Netzwerken. Bertha Camacho KAP/NPG-Tagung Bern 08. November 2018

Das Potential von Netzwerken. Bertha Camacho KAP/NPG-Tagung Bern 08. November 2018 Das Potential von Netzwerken Bertha Camacho KAP/NPG-Tagung Bern 08. November 2018 4 Definition «Netzwerke verbinden Akteure miteinander und stärken diese; sie schaffen eine Verbundenheit, dank der sich

Mehr

Leitbild. Am Leben teilhaben. Raum für Persönlichkeit. Fähigkeiten erweitern. Kompetente Zusammenarbeit. Mit der Zeit gehen

Leitbild. Am Leben teilhaben. Raum für Persönlichkeit. Fähigkeiten erweitern. Kompetente Zusammenarbeit. Mit der Zeit gehen Leitbild Am Leben teilhaben Raum für Persönlichkeit Fähigkeiten erweitern Kompetente Zusammenarbeit Mit der Zeit gehen Leitsatz 1 Wir lassen uns von der Würde und Selbstbestimmtheit des Menschen leiten

Mehr

Den Wandel im Betrieb motivierend gestalten

Den Wandel im Betrieb motivierend gestalten Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Wandel ist die Voraussetzung für das Überleben in einer dynamischen Zeit Den Wandel im Betrieb motivierend gestalten If the rate of change outside exceeds

Mehr

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Leitbild Ein Wegweiser Sozialdienst, Kompetenzzentrum Arbeit und Support Dieses Leitbild enthält die wichtigsten gemeinsamen Werte und die

Mehr

Das Haus der Arbeitsfähigkeit Ein Modell zur Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz Fachforum Hauswirtschaft 11. Mai 2017 in Walsrode

Das Haus der Arbeitsfähigkeit Ein Modell zur Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz Fachforum Hauswirtschaft 11. Mai 2017 in Walsrode Das Haus der Arbeitsfähigkeit Ein Modell zur Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz Fachforum Hauswirtschaft 11. Mai 2017 in Walsrode Dr. Ulrike Günther, www.hohenzollern-7.de 1 3 Aspekte 1. In welcher Umwelt

Mehr

Mensch - Natur. Leitbild

Mensch - Natur. Leitbild Mensch - Natur Leitbild Unser Auftrag Die berufliche und soziale Integration verstehen wir als gesellschaftspolitischen Auftrag. Wir fördern versicherte Personen in ihrem individuellen Lern- und Entwicklungsprozess.

Mehr

Wohnheim Paradies Mettmenstetten Tel: Fax: Leitbild

Wohnheim Paradies Mettmenstetten Tel: Fax: Leitbild Wohnheim Paradies 1 8932 Mettmenstetten Tel: 044 768 58 00 Fax: 044 768 58 19 paradies@heilsarmee.ch Leitbild 2 Einleitung Das Wohnheim Paradies ist ein sozialpädagogisches Wohnheim für Kinder und Jugendliche

Mehr

Diversität in Alters- und Pflegeheimen

Diversität in Alters- und Pflegeheimen Diversität in Alters- und Pflegeheimen Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Inhalt 1. Diversität in Alters- und Pflegeheimen 2. Diversität unter Mitarbeitenden

Mehr

DAS FREIBURGER INSTITUT FÜR PERSÖNLICHKEITS DIDAKTIK

DAS FREIBURGER INSTITUT FÜR PERSÖNLICHKEITS DIDAKTIK DAS FREIBURGER INSTITUT FÜR PERSÖNLICHKEITS DIDAKTIK WIE WIR ARBEITEN UND WAS UNS AUSMACHT Das Freiburger Institut für Persönlichkeitsdidaktik vereint unter einem Dach wissenschaftliche Forschung und Lehre

Mehr

Burnout-Prophylaxe. Resilient bleiben Kraftquellen finden

Burnout-Prophylaxe. Resilient bleiben Kraftquellen finden Burnout-Prophylaxe Resilient bleiben Kraftquellen finden AOK NORDWEST Prof. Dr. Ines Heindl für das Betriebliche Gesundheitsmanagement AOK NordWest Olaf Maibach 04841-8980-25511 Agenda Belastungen Herausforderungen

Mehr

Bedeutet «good practice» in der Schulentwicklung «good practice» im Personalmanagement? Erfahrungen aus dem Projekt «Schulen lernen von Schulen»

Bedeutet «good practice» in der Schulentwicklung «good practice» im Personalmanagement? Erfahrungen aus dem Projekt «Schulen lernen von Schulen» Bedeutet «good practice» in der Schulentwicklung «good practice» im Personalmanagement? Erfahrungen aus dem Projekt «Schulen lernen von Schulen» Dr. Enikö Zala-Mezö, Dozentin PH Zürich 5. Symposium Personalmanagement

Mehr

Strategie-Netzwerk F/S. Verbundenheit? Warum wir sie brauchen und was sie sein kann. Potsdam16. Januar 2010 Friedag / Schmidt / Strake / Welzel

Strategie-Netzwerk F/S. Verbundenheit? Warum wir sie brauchen und was sie sein kann. Potsdam16. Januar 2010 Friedag / Schmidt / Strake / Welzel Verbundenheit? Warum wir sie brauchen und was sie sein kann Potsdam16. Januar 2010 Friedag / Schmidt / Strake / Welzel 2010 1 Warum brauchen wir Verbundenheit? Wer eine Strategie entwickeln und umsetzen

Mehr

UNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION

UNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION UNSERE PHILOSOPHIE Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION Gemeinsam nutzen wir die Stärke unserer Vielfalt. Kompetentes und zielorientiertes Engagement macht uns zu den Besten der Branche. VISION LEITBILD

Mehr

Workshop Widerstand und Motivation

Workshop Widerstand und Motivation Widerstand und Mitarbeit bei Veränderungsprozessen 06.04.2011 Themen Kooperation und Organisation und Zusammenfassung 06.04.2011 (c) 2011, Dr. Michael Jäger, Workshop Widerstand & Mitarbeit 2 Dieser Workshop

Mehr

2. BVA Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben , Krems an der Donau Workshop 2 - Dr.

2. BVA Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben , Krems an der Donau Workshop 2 - Dr. 1 2 3 Gesund Führen Der Ausdruck Führung bzw. dessen Verb führen trägt die Bedeutung leiten, die Richtung bestimmen, in Bewegung setzen auf ein Ziel hin orientiert sein. Im Sinne eines dialogischen Verständnisses

Mehr

Interprofessionelle Teamarbeit: Erfahrungen aus Industrie, Dienstleistung und Forschung

Interprofessionelle Teamarbeit: Erfahrungen aus Industrie, Dienstleistung und Forschung Erfahrungen aus Industrie, Dienstleistung und Forschung, Universität Trier Relevanz interprofessioneller Teamarbeit Merkmale Mögliche Auswirkungen Einflussfaktoren Strategien zur Förderung Fazit Relevanz

Mehr

Fachtag: Arbeit 4.0?! Mit Familienorientierung in Kirche und Diakonie in Führung gehen

Fachtag: Arbeit 4.0?! Mit Familienorientierung in Kirche und Diakonie in Führung gehen Fachtag: Arbeit 4.0?! Mit Familienorientierung in Kirche und Diakonie in Führung gehen Workshop 3 Führung 4.0 Führungsrollen neu definieren 04. Juni 2018 1 Workshop 3 Führung 4.0 Führungsrollen neu definieren

Mehr

Pferde stärken Führungskräfte

Pferde stärken Führungskräfte Pferde stärken Führungskräfte Reitanlage Kreitenweis, Schweitenkirchen 24. September 2016 Trainer: Bianca Kreitenweis, Reitanlage Kreitenweis Gabriela Zimmermann, ipu Zur Einstimmung Wer andere kennt ist

Mehr

Veränderungen gestalten - oder: Was passiert, wenn nichts passiert? Von der Herausforderung, die Lösung (noch) nicht zu kennen

Veränderungen gestalten - oder: Was passiert, wenn nichts passiert? Von der Herausforderung, die Lösung (noch) nicht zu kennen Veränderungen gestalten - oder: Was passiert, wenn nichts passiert? Von der Herausforderung, die Lösung (noch) nicht zu kennen Grundlage Beratung von SHO hautnah Organisationsentwicklung allgemein Themen

Mehr

Spaßgeneration vs. Silver Talents mit nachhaltigem Personalmanagement dem demografischen Wandel begegnen

Spaßgeneration vs. Silver Talents mit nachhaltigem Personalmanagement dem demografischen Wandel begegnen Spaßgeneration vs. Silver Talents mit nachhaltigem Personalmanagement dem demografischen Wandel begegnen Julia Hornung, M.A. Der demografische Wandel Nachhaltigkeit überall?! 1 Nachhaltigkeit im Personalmanagement

Mehr

So meistern Sie den Wandel Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Change-Management

So meistern Sie den Wandel Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Change-Management So meistern Sie den Wandel Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Change-Management Markus Wilhelm 21. Juni 2017 Publisher Consultants GmbH Über uns 3 Inhalt 1. Hauptauslöser für Veränderungen 2. Die

Mehr

Lernanlässe Lernsituationen Lernverläufe Erfahrungen aus der Arbeit im Situationsansatz

Lernanlässe Lernsituationen Lernverläufe Erfahrungen aus der Arbeit im Situationsansatz Lernanlässe Lernsituationen Lernverläufe Erfahrungen aus der Arbeit im Situationsansatz Angela Maczijewski, INA.KINDER.GARTEN Grüntaler Straße Gabi Patzwaldt, INA.KINDER.GARTEN Grüntaler Straße Katrin

Mehr

Willkommen beim Treff Sozialarbeit

Willkommen beim Treff Sozialarbeit Willkommen beim Treff Sozialarbeit 17.07.2014 Begriffe: Kultur ist The way we do things around here. ist die kollektive Programmierung des Geistes, die die Mitglieder einer Gruppe oder Kategorie von Menschen

Mehr

Behinderung eine Chance?

Behinderung eine Chance? Еrfolgreich mit Behinderung? UnternehmerInnentum als Chance für Menschen mit besonderen Bedürfnissen Behinderung eine Chance? Georg Fraberger Klinischer & Gesundheitspsychologe Universitätsklinik für Orthopädie

Mehr

Von der Stöhnenden zur atmenden Schule - Umgang mit Stress in der herausfordernden Lehrertätigkeit

Von der Stöhnenden zur atmenden Schule - Umgang mit Stress in der herausfordernden Lehrertätigkeit Expert/innenworkshop Von der Stöhnenden zur atmenden Schule - Umgang mit Stress in der herausfordernden Lehrertätigkeit Vortrag im Rahmen des Projekttages Seelische Gesundheit im schulischen Setting: Impulse

Mehr

Inhalte. Was bedeutet MA Führung? Wie schauen Führungsgrundsätze aus? Kann man führen lernen?

Inhalte. Was bedeutet MA Führung? Wie schauen Führungsgrundsätze aus? Kann man führen lernen? Führen im Ehrenamt Inhalte Was bedeutet MA Führung? Wie schauen Führungsgrundsätze aus? Kann man führen lernen? Diskussion bzw. Themenaufriss Kurze Diskussion mit den Personen um dich herum: Was verstehst

Mehr

CAROLIN DESIRÉE TÖPFER. Digitalisierung jetzt!

CAROLIN DESIRÉE TÖPFER. Digitalisierung jetzt! CAROLIN DESIRÉE TÖPFER Digitalisierung jetzt! Ich helfe mittelständischen Unternehmen und ihren Menschen dabei, die Herausforderungen der Digitalen Transformation erfolgreich zu meistern. 18.05.2017 Carolin

Mehr

PLANSPIELE IN DER POLITISCHEN BILDUNG

PLANSPIELE IN DER POLITISCHEN BILDUNG PLANSPIELE IN DER POLITISCHEN BILDUNG SIMigration, ein zu Migration und Integration in der EU und in Deutschland Magdeburg, 02. November 2016 www.crisp-berlin.org VORSTELLUNG CRISP E.V. Gründung 2007 Gemeinnütziger

Mehr

IAG Wissensbörse Prävention Zwischen Paragrafendschungel, Präventionskultur und Vision Zero

IAG Wissensbörse Prävention Zwischen Paragrafendschungel, Präventionskultur und Vision Zero IAG Wissensbörse Prävention Zwischen Paragrafendschungel, Präventionskultur und Vision Zero Workshop 7: Erfolgsfaktor Präventionskultur Werner Hamacher 22. November 2016 interdisziplinär kooperativ systemisch

Mehr

Führungsrollen und kompetenzen in der digitalen Arbeitswelt

Führungsrollen und kompetenzen in der digitalen Arbeitswelt Führungsrollen und kompetenzen in der digitalen Arbeitswelt 3. SKO LeaderCircle Plus: Führen in der digitalen Arbeitswelt Technopark Zürich 21. September 2016 Guido Schilling Ergebnisse aus den Gruppendiskussionen

Mehr

Leitlinien für Führungskräfte

Leitlinien für Führungskräfte Leitlinien für Führungskräfte Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Führungsleitlinien sind Teil unserer gemeinsamen Werte und Unternehmenskultur. Sie beschreiben Handlungsgrundsätze von Führungskräften

Mehr

Advanced Nursing Practice (ANP) in der SPITEX AareGürbetal

Advanced Nursing Practice (ANP) in der SPITEX AareGürbetal SPITEX AareGürbetal Hilfe und Pflege zu Hause Advanced Nursing Practice (ANP) in der SPITEX AareGürbetal Erste Erfahrungen Matthias Roth, MAS; Sabina Jaggi, MScN Gemeinsame Tagung SVPL und IG Swiss ANP

Mehr

Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung

Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Warum brauchen wir neue Lernkonzepte? Neue Arbeitswelten neue Techniken neue Anforderungen Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen

Mehr

Guidelines und Fragenpool für Bewerbungsgespräche mit jugendlichen MigrantInnen

Guidelines und Fragenpool für Bewerbungsgespräche mit jugendlichen MigrantInnen Guidelines und Fragenpool für Bewerbungsgespräche mit jugendlichen MigrantInnen New means of cross cultural clearing and counselling instruments for VET in order to grant access to qualification and training

Mehr

Talent Management. Executive Development

Talent Management. Executive Development Talent Management Executive Development Mission Talent Management bildet einen integralen Bestandteil der strategischen Unternehmensführung und stellt einen zentralen Pfeiler des langfristig nachhaltigen

Mehr

ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme

ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen

Mehr

KONZEPT. Führungswandel erfolgreich umsetzen. Von der Führung zum Coaching

KONZEPT. Führungswandel erfolgreich umsetzen. Von der Führung zum Coaching KONZEPT Führungswandel erfolgreich umsetzen Von der Führung zum Coaching Einleitende Worte Sie haben es gelesen oder gehört! Es findet ein Führungswandel in den Betrieben und in der Gesellschaft statt.

Mehr

Rauchstopp dank kognitiv-verhaltenstherapeutischem Gruppentraining. Anja Reimann Lungenliga, Nationale Leitung Unternehmen rauchfrei

Rauchstopp dank kognitiv-verhaltenstherapeutischem Gruppentraining. Anja Reimann Lungenliga, Nationale Leitung Unternehmen rauchfrei Rauchstopp dank kognitiv-verhaltenstherapeutischem Gruppentraining Anja Reimann Lungenliga, Nationale Leitung Unternehmen rauchfrei Rauchstopp-Training der Lungenliga Das Rauchstopp-Training von Unternehmen

Mehr

Zukunftsfähiges Talentmanagement

Zukunftsfähiges Talentmanagement KV Schweiz Forum 2014 Zukunftsfähiges Talentmanagement 1. Oktober 2014 Prof. Dr. rer. oec. Adrian Ritz Kompetenzzentrum für Public Management der Universität Bern www.kpm.unibe.ch 1. Demografie Quelle:

Mehr

Ehrenamtsförderung mit System

Ehrenamtsförderung mit System Ehrenamtsförderung mit System Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de

Mehr

ech & PricewaterhouseCoopers E-Government Chancen und Risiken für die öffentliche Verwaltung* 6. Dezember 2006

ech & PricewaterhouseCoopers E-Government Chancen und Risiken für die öffentliche Verwaltung* 6. Dezember 2006 ech & PricewaterhouseCoopers E-Government Chancen und Risiken für die öffentliche Verwaltung* 6. Dezember 2006 Walter Stüdeli, ech Dr. Lukas Summermatter, PwC *connectedthinking Agenda Das Paradoxon der

Mehr

Definition Rollen und Aufgaben

Definition Rollen und Aufgaben Mathias Petzold Eric Neurohr Jackson Takam 1 1. Aufgabebeschreibung In Rahmen eine Aufgabe in den Fach International Projekt Management sollten Aufgaben und Rollen in International Project Management definiert

Mehr

Wertschätzung macht stark Menschen und Unternehmen

Wertschätzung macht stark Menschen und Unternehmen Wertschätzung macht stark Menschen und Unternehmen heartleaders: Wertschätzung macht stark! (Virtuelle) Zusammenarbeit braucht ein Klima von Wertschätzung. Wertschätzung fördert die Kreativität und stärkt

Mehr

NLP im Projektmanagement bessere Kommunikation und mehr Verständnis für den Menschen. GeeMco : Götz Müller Consulting

NLP im Projektmanagement bessere Kommunikation und mehr Verständnis für den Menschen. GeeMco : Götz Müller Consulting NLP im Projektmanagement bessere Kommunikation und mehr Verständnis für den Menschen GeeMco : Götz Müller Consulting NLP 2 NLP 2013-07- 12 GeeMco : Götz Müller Consulting 3 modellieren Kongruenz Kommunikation

Mehr

Machen Sie mit! Bündnistreffen am 05. Juli bei der Bilstein & Siekermann GmbH + Co.KG in Hillesheim. Regionale Bündnisse Attraktiver Arbeitgeber

Machen Sie mit! Bündnistreffen am 05. Juli bei der Bilstein & Siekermann GmbH + Co.KG in Hillesheim. Regionale Bündnisse Attraktiver Arbeitgeber Machen Sie mit! Regionale Bündnisse Attraktiver Arbeitgeber Bündnistreffen am 05. Juli bei der Bilstein & Siekermann GmbH + Co.KG in Hillesheim Robert Kseschke fotolia.com Impressionen der Veranstaltung

Mehr

Herzlich willkommen. Herzlich willkommen! SAVE 50Plus Schweiz Der Schweizerische Dachverband für erfahrene Fachkräfte

Herzlich willkommen. Herzlich willkommen! SAVE 50Plus Schweiz Der Schweizerische Dachverband für erfahrene Fachkräfte Herzlich willkommen Herzlich willkommen! SAVE 50Plus Schweiz Der Schweizerische Dachverband für erfahrene Fachkräfte Die Babyboomer Die Pille: 23.06.1960 (Erstmals freigegeben im amerikanischen Markt)

Mehr

Sozialisierung. Dr. Fox,

Sozialisierung. Dr. Fox, Sozialisierung Sozialisation meint die Übernahme von Normen, Werthaltungen einer Gruppe durch ein Individuum Anpassungsprozess eines Individuums an die Standards einer Gruppe, deren Mitglied es werden

Mehr

Die Kunst, den Wandel zu gestalten

Die Kunst, den Wandel zu gestalten Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung

Mehr

DIGITALE TRANSFORMATION IM VEREINSSPORT

DIGITALE TRANSFORMATION IM VEREINSSPORT DIGITALE TRANSFORMATION IM VEREINSSPORT Simon Franke HSB-Fachforum Digitalisierung im Sportverein 03. Mai 2019 Seite 1 Titel der Präsentation 16. Dezember 2013 Manfred Mustermann Alles, was digitalisiert

Mehr

WORKSHOP Berufsorientierung für Ältere

WORKSHOP Berufsorientierung für Ältere WORKSHOP Berufsorientierung für Ältere Monira Kerler 22.5.2013 kerler@abif.at Die Situation Älterer am Arbeitsmarkt 2 I. Fakten II. Forschungsstand III. Ausblick BO Ziele Relevante Themen Erfolgsfaktoren

Mehr

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern.

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Dr. Benjamin Künzli Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Vs. April 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Kick

Mehr

«You don t need a brain to cooperate» Zur Entwicklung von Verhandlungskompetenz. Roland Reichenbach, Universität Zürich

«You don t need a brain to cooperate» Zur Entwicklung von Verhandlungskompetenz. Roland Reichenbach, Universität Zürich «You don t need a brain to cooperate» Zur Entwicklung von Verhandlungskompetenz Roland Reichenbach, Universität Zürich Menschliche Grundbedürfnisse (und Bemächtigung) (1) Soft skills (2) Stufen des interpersonalen

Mehr

Unser Bild vom Menschen

Unser Bild vom Menschen Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und

Mehr

BGM-Bewertungsmatrix 1. BGM und Unternehmenspolitik

BGM-Bewertungsmatrix 1. BGM und Unternehmenspolitik 1. BGM und Unternehmenspolitik Systematische mit nach Bewertung und 1. Betriebliches Gesundheitsmanagement und Unternehmenspolitik fehlen strukturierte Art und Weise : finden statt. 1a Unternehmensleitlinien

Mehr

Berufsbild Trainer/in

Berufsbild Trainer/in Berufsbild Trainer/in Mag. Sabine Prohaska seminar consult prohaska Inhalt Definition Training 3 Was ist ein/e Trainer/in? 3 5 verschiedene Kompetenzbereiche eines/r Trainers/in: 3 Die Arbeit als Trainer/in

Mehr

Entwicklunsprozesseund Konflikte in der Familie. Psychologische Überlegungen. Hans Zollner SJ TOP Talente 11. März 2016

Entwicklunsprozesseund Konflikte in der Familie. Psychologische Überlegungen. Hans Zollner SJ TOP Talente 11. März 2016 Entwicklunsprozesseund Konflikte in der Familie. Psychologische Überlegungen Hans Zollner SJ TOP Talente 11. März 2016 Inhalt Einführung 1) Familien verstehen: Struktur, Organisation und Konflikte in Familien

Mehr

Wie entsteht ein eigener Wille?

Wie entsteht ein eigener Wille? Wie entsteht ein eigener Wille? Lebensgestaltung zwischen eigenem Willen und familiären Einflüssen? Prof. Dr. Siegfried Preiser Goethe-Universität Frankfurt am Main Preiser@paed.psych.uni-frankfurt.de

Mehr

Leadership Training. Der persönliche Skript

Leadership Training. Der persönliche Skript Leadership Training Der persönliche Skript Menschenbild (Theorie X und Theorie Y) Im Jahre 1935 hat der amerikanische Betriebssoziologe Douglas Mc. Gregor aufgrund einer gross angelegten Umfrage die sogenannte

Mehr

unsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach

unsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach unsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach Besonders wichtig sind uns gegenseitige Toleranz und Wertschätzung. Die Primarschulen Bürglen, Istighofen und Leimbach

Mehr

Was bedeutet Eltern- und Kind-Sein heute? Diplom Pädagogin Lisa Marie Kliesow

Was bedeutet Eltern- und Kind-Sein heute? Diplom Pädagogin Lisa Marie Kliesow Was bedeutet Eltern- und Kind-Sein heute? Diplom Pädagogin Lisa Marie Kliesow 18.02.2016 Was erwartet Sie? Einleitung Familie im Wandel: einige Veränderungen Auswirkungen auf das Kind-Sein Auswirkungen

Mehr

Beziehungsorientierte Pädagogik im Kindergarten Regenbogen. Kinder in die Welt begleiten oder unbekümmert die Welt entdecken

Beziehungsorientierte Pädagogik im Kindergarten Regenbogen. Kinder in die Welt begleiten oder unbekümmert die Welt entdecken Beziehungsorientierte Pädagogik im Kindergarten Regenbogen Kinder in die Welt begleiten oder unbekümmert die Welt entdecken Beachtung Beziehung- Bindung Grundlage für: Selbstvertrauen Selbstwertgefühl

Mehr

DKI Forum Das attraktive Krankenhaus Erfolgreiche Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung im Krankenhaus

DKI Forum Das attraktive Krankenhaus Erfolgreiche Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung im Krankenhaus DKI Forum Das attraktive Krankenhaus im Krankenhaus Zunehmender Arbeitskräftemangel führt zur Machtverschiebung am Arbeitsmarkt: Wandel vom Arbeitgeber- zum Arbeitnehmermarkt! Mitarbeiterbindung verschafft

Mehr

BGM-Bewertungsmatrix 1. BGM und Unternehmenspolitik

BGM-Bewertungsmatrix 1. BGM und Unternehmenspolitik BGM-Bewertungsmatri 1. BGM und Unternehmenspolitik Systematische mit nach Bewertung und 1. Betriebliches Gesundheitsmanagement und Unternehmenspolitik : finden statt. 1a Unternehmensleitlinien Keine Integration

Mehr

Gesund älter werden. Arbeitskreistreffen vom Elisabeth Gimm Kurt Riemer. riemer.at 1

Gesund älter werden. Arbeitskreistreffen vom Elisabeth Gimm Kurt Riemer.     riemer.at 1 Gesund älter werden Arbeitskreistreffen vom 28.02.2011 Elisabeth Gimm Kurt Riemer www.gimm.at www.mental riemer.at 1 Ausprägungen der Unternehmenskultur www.gimm.at www.mental riemer.at 2 Ausprägung Entwicklung

Mehr

Arbeiten bis zum Umfallen und dabei gesund bleiben Vorgesetzte zwischen Leistungsdruck und Vorbildfunktion. Referat: Rolf Stocker

Arbeiten bis zum Umfallen und dabei gesund bleiben Vorgesetzte zwischen Leistungsdruck und Vorbildfunktion. Referat: Rolf Stocker Arbeiten bis zum Umfallen und dabei gesund bleiben Vorgesetzte zwischen Leistungsdruck und Vorbildfunktion Referat: Rolf Stocker Warm-Up 1. Welches war Ihr Stress-Level in den letzten 4 Wochen? 2. Welche

Mehr

Gesundheit von Lehrer/innen als Aufgabe von Führung?

Gesundheit von Lehrer/innen als Aufgabe von Führung? Gesundheit von Lehrer/innen als Aufgabe von Führung? Impuls im Rahmen des Expert/innenworkshops Seelische Gesundheit im schulischen Setting 10.12.2007 Dr in Irene Kloimüller MBA i.kloimueller@ibg.co.at

Mehr

2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8

2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8 Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage

Mehr

Die Bedeutung von Musik für dementiell erkrankte Menschen und ihr Umfeld

Die Bedeutung von Musik für dementiell erkrankte Menschen und ihr Umfeld Informationsbüro Demenz Fachtag Demenz Hast du mich wach gesungen? Demenz und Musik Die Bedeutung von Musik für dementiell erkrankte Menschen und ihr Umfeld Prof. Dr. Theo Hartogh Hochschule Vechta Demenz:

Mehr

Neue Wege gehen - selbstorganisierte Teams in der Spitex

Neue Wege gehen - selbstorganisierte Teams in der Spitex Neue Wege gehen - selbstorganisierte Teams in der Spitex Was bedeutet denn das? Back to the roots? Nicole Rohrer, Fachverantwortliche Pflege, MScN (stud.) Claudia Stahlhut-Caflisch, Projektleitung und

Mehr

1. Gesprächsvorbereitung auf das Beurteilungsgespräch vom

1. Gesprächsvorbereitung auf das Beurteilungsgespräch vom MbO 1. Gesprächsvorbereitung auf das Beurteilungsgespräch vom a) Gesprächsvorbereitung für Mitarbeiter/in A) Auf welche Aufgaben, Ziele und Verhaltensweisen habe ich in der letzten Beurteilungsperiode

Mehr

Trainersymposium Training - Coaching - Performing

Trainersymposium Training - Coaching - Performing Trainersymposium Training - Coaching - Performing Gebhard Gritsch Training, Coaching Grundsatzfrage 1 macht es das Boot schneller Training, Coaching Grundsatzfrage 2 ist das Training effizient? Training,

Mehr

Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt

Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt der katholischen n Christ König Maria Himmelfahrt Christ König Josef-Huber-Straße 45 67071 Ludwigshafen kita.lu.christ-koenig@bistum-speyer.de Maria Himmelfahrt Schlossgasse 2 67071 Ludwigshafen kita.lu.maria-himmelfahrt@bistum-speyer.de

Mehr

Teilhaben im Lindli-Huus

Teilhaben im Lindli-Huus Teilhaben im Lindli-Huus Inhalt: 1. Unser wichtigster Gedanke Seite 3 2. Unsere wichtigsten Regeln Seite 3 3. Unser Ziel Seite 4 4. So arbeitet die Assistenz Seite 5 5. So setzen wir unsere Regeln um Seite

Mehr

Raus aus dem Hamsterrad mit

Raus aus dem Hamsterrad mit Raus aus dem Hamsterrad mit Resilienz-Training André Hagenbuch +41 79 457 14 71 Raus aus dem Hamsterrad und rein in ein selbstbestimmendes, authentisches Leben André Hagenbuch +41 79 457 14 71 Resilienz

Mehr

Workshop Verkauf Dich besser Selbstbewusstsein und Überzeugungsstärke durch achtsame Kommunikation

Workshop Verkauf Dich besser Selbstbewusstsein und Überzeugungsstärke durch achtsame Kommunikation Workshop Verkauf Dich besser Selbstbewusstsein und Überzeugungsstärke durch achtsame Kommunikation Bergstr. 35, 61118 Bad Vilbel Tel: 06101 502 93 74 E-Mail: info@sandralorenz.de Sie möchten Ihre Leistung

Mehr

Management Audit. Veranstaltung Datum Ort. Name des Präsentators Firma

Management Audit. Veranstaltung Datum Ort. Name des Präsentators Firma Management Audit Veranstaltung Datum Ort Name des Präsentators Firma Übersicht Den Prozess verstehen 1 Management Auswahlverfahren Auswahl- Verfahren Interview Situation 2 Die Interview-Situation im Fokus

Mehr

Lehrersein mit Leichtigkeit

Lehrersein mit Leichtigkeit Dr. Wolfgang Worliczek Lehrersein mit Leichtigkeit Lebensqualität trotz Schule 1 Illustration Christian Tschepp 2 Lehrerinnen + Lehrer sind wichtig! Sie begleiten Kinder in Phasen, die für ihr Selbstbild

Mehr

LEITBILD PFLEGE HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY

LEITBILD PFLEGE HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY LEITBILD PFLEGE HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY DER MENSCH IM MITTELPUNKT Der Mensch steht im Zentrum unseres Denkens und Handelns, er ist einzig artig und wird von uns in seiner Individualität

Mehr

Grundsätze Organisations-Entwicklung

Grundsätze Organisations-Entwicklung Grundsätze Organisations-Entwicklung Ein Weg wird erst zum Weg, wenn man ihn begeht. Definition und Wirkung Organisations-Entwicklung Organisations- und Unternehmensentwicklung ist ein Prozess des geplanten,

Mehr

Volksbank Mönchengladbach eg

Volksbank Mönchengladbach eg U N S E R L E I T B I L D Bei allem, was man tut, das Ende zu bedenken, das ist Nachhaltigkeit (Dr. Eric Schweitzer) Präambel Liebe Leserin, lieber Leser, unser täglicher Antrieb basiert auf den Grundwerten

Mehr

Grundlagen der systemischen Beratung

Grundlagen der systemischen Beratung Grundlagen der systemischen Beratung S.1 Was heißt eigentlich systemisch? Technisch gesprochen ist ein System eine aus mehreren Komponenten zusammengesetzte Einheit. Diese Komponenten sind aufeinander

Mehr

Pädagogische Leitziele

Pädagogische Leitziele Pädagogische Leitziele Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Leitsätze... 3 1. Das Kita-Team legt Wert auf eine professionelle Grundhaltung... 3 2. Wir streben das Vertrauen der Eltern an und pflegen verschiedene

Mehr

Viele sind auf der Suche nach dem Glück...

Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,

Mehr

Unternehmenskultur und soziale Verantwortung:

Unternehmenskultur und soziale Verantwortung: Unternehmenskultur und soziale Verantwortung: Ansatzpunkte zum Umgang mit dem Fachkräftemangel Kompetenztag 2017 03. März 2017 Prof. Dr. Claudia Kreipl Fachkräftemangel Fachkräftenachfrage liegt dauerhaft

Mehr

Herzlich Willkommen zum Seminar. Veränderungsprozesse Herausforderung und Chance

Herzlich Willkommen zum Seminar. Veränderungsprozesse Herausforderung und Chance Herzlich Willkommen zum Seminar Veränderungsprozesse Herausforderung und Chance Leitung: Therese Grädel BCN, Onkologiepflegefachfrau HöFa I, Erwachsenenbildnerin, Vorstand OPS Monika Biedermann Pflegefachfrau

Mehr

Wie der stetige Wandel eines Geschäftsmodels über 25 Jahre hinweg das Personalmanagement beeinflusst.

Wie der stetige Wandel eines Geschäftsmodels über 25 Jahre hinweg das Personalmanagement beeinflusst. Wie der stetige Wandel eines Geschäftsmodels über 25 Jahre hinweg das Personalmanagement beeinflusst. Ein Erfahrungsbericht aus dem Mittelstand HSM Ihr Einkauf Ihr Lager Ihre Maschine Ihre Logistik Ihr

Mehr

Eltern mitwirkung. Erfahrungen aus über 10 Jahren

Eltern mitwirkung. Erfahrungen aus über 10 Jahren Eltern mitwirkung Erfahrungen aus über 10 Jahren Inhalt Die Gemeinde Volketswil Aufbau, Geschichte der Elternmitarbeit Weshalb ist Elternmitwirkung sinnvoll und notwendig? Ziele und Möglichkeiten in unserer

Mehr

Wie gehen (ältere) Menschen mit Veränderungen um?

Wie gehen (ältere) Menschen mit Veränderungen um? Wie gehen (ältere) Menschen mit Veränderungen um? Zürcher Migrationskonferenz 2015: «Offene Jugend, skeptisches Alter?» 17. September 2015 Hans Rudolf Schelling, Zentrum für Gerontologie UZH Inhalt Wie

Mehr

Early Excellence Center

Early Excellence Center Early Excellence Center Wir arbeiten nach dem Early Excellence Ansatz Möchten Sie gerne wissen was das ist? Blättern Sie! Lesen Sie! Sprechen Sie uns an! Um die Persönlichkeitsrechte der Kinder zu schützen,

Mehr

Lernende Organisation

Lernende Organisation Warum lernende Organisationen? Lebensbegleitendes Lernen ist zu einer unverzichtbaren Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg geworden, denn um dem Wettbewerbsdruck stand halten zu können, werden

Mehr

Inklusive Werkstatt?! Handwerkszeug für einen kritischen Blick Dr. Cornelia Kammann

Inklusive Werkstatt?! Handwerkszeug für einen kritischen Blick Dr. Cornelia Kammann Inklusive Werkstatt?! Handwerkszeug für einen kritischen Blick 17.03.2011 Dr. Cornelia Kammann Gliederung A) Inklusion in WfbM ein Spannungsfeld B) Das Handwerkszeug: Der Teilhabe-Katalog Inklusion: wer?

Mehr