H a u s h a l t s s a t z u n g und H a u s h a l t s p l a n
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1 Ortsgemeinde Bellingen Westerwaldkreis Verbandsgemeinde W e s t e r b u r g H a u s h a l t s s a t z u n g und H a u s h a l t s p l a n der Ortsgemeinde Bellingen für das Haushaltsjahr 2011
2 Haushaltsplan Bellingen 2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Haushaltssatzung Vorbericht Entwicklung der Jahresergebnisse (Jahresüberschüsse / Jahresfehlbeträge) Entwicklung der Finanzmittelüberschüsse / Finanzmittelfehlbeträge Gesamtergebnishaushalt nach 2 GemHVO Gesamtfinanzhaushalt nach 3 GemHVO Gliederung Teilhaushalte (Übersicht über die Teilhaushalte gem. 4 Abs. 4 GemHVO) haushalt haushalt Teilhaushalt 60 : zentrale Finanzdienstleistungen Stellenplan Übersicht über die produktbezogenen Finanzdaten Bilanz Übersicht über die Verpflichtungsermächtigungen Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Verbindlichkeiten zu Ende des Haushaltsjahres (einschl. Kreditübersicht) 13. Übersicht zur Beurteilung der dauernden Leistungsfähigkeit Übersicht über die Wirtschaftslage und die voraussichtliche Entwicklung der Unter nehmen, an denen die Gemeinde mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist und der Zweckverbände, bei denen die Gemeinde Mitglied ist. 15. Haushaltsvermerke 163
3 Der Ortsgemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153), zuletzt geändert durch Gesetz vom 2. März 2006 (GVBl. S. 57), folgende Haushaltssatzung beschlossen: Festgesetzt werden Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Bellingen für das Jahr 2011 vom 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt 1. im Ergebnishaushalt der Gesamtbetrag der Erträge auf ,00 der Gesamtbetrag der Aufwendungen auf ,00 der Jahresüberschuss/Jahresfehlbedarf auf ,00 2. im Finanzhaushalt die ordentlichen Einzahlungen auf ,00 die ordentlichen Auszahlungen auf ,00 der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 3.590,00 die außerordentlichen Einzahlungen auf die außerordentlichen Auszahlungen auf der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf ,00 die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf ,00 der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf ,00 die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 7.510,00 die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 0,00 der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 7.510,00 der Gesamtbetrag der Einzahlungen auf ,00 der Gesamtbetrag der Auszahlungen auf ,00 Seite : 1
4 2 Gesamtbetrag der vorgesehenen Kredite Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kredite, deren Aufnahme zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen erforderlich ist, wird festgesetzt für zinslose Kredite auf verzinste Kredite auf 0,00 zusammen auf 0,00 3 Steuersätze Die Steuersätze für die Gemeindesteuern werden wie folgt festgesetzt: Grundsteuer A auf 290 v.h. Grundsteuer B auf 340 v.h. Gewerbesteuer auf 340 v.h. Die Hundesteuer beträgt für Hunde, die innerhalb des Gemeindegebietes gehalten werden für den ersten Hund 36,00 für den zweiten Hund 54,00 für jeden weiteren Hund 72,00 für den ersten gefährlichen Hund 205,00 für den zweiten gefährlichen Hund 307,00 für jeden weiteren gefährlichen Hund 307,00 4 Eigenkapital Der Stand des Eigenkapitals zum beträgt ,86 und zum Über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen Erhebliche über- und außerplanmäßige Aufwendungen oder Auszahlungen gemäß 100 Abs. 1 Satz 2 GEmO liegen vor, wenn im Einzelfall 500,00 überschritten sind. Seite : 2
5 , den Ortsgemeinde Bellingen Ortsbürgermeister Hinweis: Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr wird hiermit öffentlich bekanntgemacht. Der Haushaltsplan liegt zur Einsichtnahme vom bis von 8.00 Uhr bis Uhr bei der Verbandsgemeindeverwaltung in Westerburg, Zimmer 26, öffentlich aus. Daneben liegt der Haushaltsplan bei dem Ortsbürgermeister in der oben genannten Zeit während der allgemeinen Sprechzeiten aus. Westerburg, den Verbandsgemeindeverwaltung Westerburg Im Auftrag Seite : 3
6 Seite : 4
7 2. Vorbericht über den Haushaltsplan 2011 der Ortsgemeinde Bellingen Gliederung: 1. Vorbemerkungen zum Haushaltsplan Der Haushaltsplan teilt sich auf in einen Ergebnishaushalt Im Zentrum der Haushaltsplanung steht der Ergebnisplan. Dieser zeigt eine Gegenüberstellung von jährlichen, periodengerecht zugeordneten Erträgen und Aufwendungen und bildet somit den Ressourcenverbrauch ab. und den Finanzhaushalt Der Finanzhaushalt enthält die Planansätze der Ein- und Auszahlungen. Er enthält im Gegensatz zum Ergebnishaushalt auch die Ein- und Auszahlungen für Investitionen, Tilgungen von Krediten und neuen Kreditaufnahmen und bildet die Veränderung der liquiden Mittel ab. 2. Ausführungen zu den Jahren bis 2011 I. Rechnungsergebnis II. Haushaltsjahr 2010 III. Haushaltsjahr Vorbemerkungen, statistische Angaben 2. Ergebnishaushalt 3. Finanzhaushalt 4. Entwicklung der Jahresergebnisse ( Jahresüberschüsse / Jahresfehlbeträge) Entwicklung der Finanzmittelüberschüsse / Finanzmittelfehlbeträge Entwicklung des Eigenkapitals 7. Veränderung des Sonderpostens für Belastungen aus dem kommunalen Finanzausgleich aus dem kommunalen Finanzausgleich Seite : 5
8 Ausführungen zu den Jahren bis 2011 I. Rechnungsergebnis Der erste doppische Rechnungsabschluss des Haushaltsjahres konnte bis zur Aufstellung des Haushaltsplanes 2011 nicht aufgestellt werden. Wegen fehlender Rückstellungsbildung im Personalbereich und aufgrund der noch nicht eingebuchten Aufwendungen für Abschreibungen und der Erträge aus der Auflösung von Sonderposten kann das Gesamtrechnungsergebnis des Ergebnishaushaltes noch nicht ermittelt werden. Übernommen wurden lediglich die Werte aus der Mittelbewirtschaftung, welche in der Spalte Rechnungsergebnis im Haushaltsplan 2011 abgedruckt sind. Da noch keine Rechnungsprüfung bzw. eine Feststellung des Ergebnisses durch den Ortsgemeinderat erfolgt ist, sind die Beträge als vorläufige Ergebnisse zu verstehen. Vorbehaltlich des Jahresabschlusses hat sich der Finanzhaushalt wie folgt entwickelt: Bestand der liquiden Mittel der Ortsgemeinde zum = ,65 Voraussichtlicher Bestand der liquiden Mittel zum = ,95 Veränderung : ,30 II. Haushaltsjahr 2010 Der Haushaltsplan 2010 wurde am vom Ortsgemeinderat beschlossen. Eine Anpassung der Haushaltsplanung wurde durch den am beschlossenen Nachtragshaushaltsplan vorgenommen. Durch die Anpassung der Planansätze konnte der nach der ursprünglichen Planung erwartete Fehlbedarf im Ergebnishaushalt i.h.v ,00 auf gesenkt werden. Einhergehend mit der positiven Entwicklung im Ergebnishaushalt wird sich die zur Finanzierung des Finanzhaushaltes veranschlagte Inanspruchnahme der Liquiditätsreserve (Buchungsstelle ) voraussichtlich um auf vermindern. Bei der Anpassung der ursprünglichen Planung sind folgende wesentliche Änderungen aufzuführen: Die erwartete einmalige Zahlung i.h.v eines Mobilfunkanbieters für Leitungsrechte im Zuge der Stromversorgung der Anlage wurde nicht gezahlt. Die Einnahme wurde im Haushaltsjahr 2011 neu veranschlagt. Die Mittel für die Umbaumaßnahmen im Kindergarten [ ] zur Einrichtung von Ganztagsplätzen und Plätzen für Kinder unter 3 Jahren wurden in die Planung eingestellt. Zur Finanzierung der notwendigen Umbauten wurden Landes- und Kreiszuschüsse i.h.v auf Antrag bewilligt. Im Forsthaushalt [ ] konnte aufgrund von Mehreinnahmen aus Holzverkäufen statt des erwarteten Fehlbedarfs von ein Überschuss von in die Planung eingestellt werden. Gänzlich aus der Planung 2010 herausgenommen wurden die Mittel für den Einbau eines Aufzuges in das Dorfgemeinschaftshaus. Dadurch ergab sich eine Entlastung des Finanzhaushaltes von Seite : 6
9 Bei dem [Steuern, allgem. Zuweisungen und Umlagen] sorgten im wesentlichen Verbesserungen bei dem Planansatz der Gewerbesteuer [ ], dem Gemeindeanteil an der Einkommensteuer [ ] und dem Familienleistungsausgleich [ ] dafür, dass sich das ordentliche Ergebnis des es um auf verbesserte. III. Haushaltsjahr Vorbemerkungen Statistische Angaben 1.Einwohnerzahl (Wohnbevölkerung) der Ortsgemeinde Bellingen a) nach der letzten Volkszählung vom b) nach der Fortschreibung Stand vom Gesamtfläche des Gemeindegebietes 427 ha davon Waldfläche 125 ha Entwicklung der Steuerkraftzahlen und der Hebesätze in den letzten 4 Haushaltsjahren Steuerkraftzahlen Steuerart Hj Hj Hj. Hj Hebesätze Steuerart Hj v.h. Hj v.h. Hj. v.h. Hj v.h. Grundsteuer A Grundsteuer B Gewerbesteuer Gde. Ant.an der Ekst Gde. Ant. an der USt Ausgleichsleistungen n. 21 LFAG Steuerkraftmesszahl je Einwohner 340,04 373,95 391,76 405,03 Grundsteuer A Grundsteuer B Gewerbesteuer Seite : 7
10 2. Ergebnishaushalt a) Steuern und ähnliche Abgaben = ,00 Diese Position beinhaltet die Einnahmen aus den Realsteuern sowie dem Gemeindeanteil an der Einkommen- und der Umsatzsteuer, die Hundesteuer sowie die Zuweisung aus dem Familienleistungsausgleich (= Gemeinden und kreisfreie Städte erhalten außerhalb des Steuerverbundes eine Kompensationsleistung aus dem Umsatzsteueranteil der Länder zum Ausgleich der Mehrbelastung die ihnen durch die Mitfinanzierung des Kindergeldes entsteht.) Die Einnahmen fallen gegenüber dem Vorjahr insbesondere wegen der um rund geringer veranschlagten Gewerbesteuer niedriger aus. Diese ist jedoch nur mit den derzeit festgesetzten Vorauszahlungsbeträgen angesetzt. Evtl. Nachveranlagungen aus Vorjahreszeiträumen könnten diesen Ansatz noch verbessern. b) Zuwendungen und allgemeine Umlagen und sonstige Transfererträge = ,00 Hier werden Erträge aus der Schlüsselzuweisung A, von Landes- und Kreiszuweisungen sowie die nicht zahlungswirksamen Erträge aus der Auflösung von Sonderposten ausgewiesen. Die Summe der Erträge fällt gegenüber dem Vorjahr um rund niedriger aus, was auf einen Rückgang der Erträge bei der Schlüsselzuweisung A zurückzuführen ist. Hier ist aufgrund der gestiegenen Steuerkraft (siehe Tabelle auf der vorhergehenden Seite) eine Schlüsselzuweisung von errechnet worden; rund niedriger als im Vorjahr. An nicht zahlungswirksamen Erträgen aus der Auflösung von Sonderposten sind veranschlagt. c) Öffentlich rechtliche Leistungsentgelte = ,00 Hier sind Erträge für die Benutzung des Dorfgemeinschaftshauses, Erträge aus Erstattung der Verpflegungskosten im Kindergarten, Jagdpachterträge und die nicht zahlungswirksamen Erträge i.h.v aus der Auflösung von Sonderposten aus Erschließungs- und Ausbaubeiträgen erfasst. d) Privatrechtliche Leistungsentgelte = ,00 Hier werden Erträge aus Mieten und Pachten sowie aus den Verkauf von Vorräten summiert. Größte Position in dieser Summe sind die Erträge aus Holzverkauf im Gemeindewald mit ,00. e) Kostenerstattungen und Kostenumlage = 1.130,00 Dieser Betrag setzt sich aus der Kreiszuwendung für die Teilnahme an der Aktion saubere Landschaft [30,00 ] und dem Kostenanteil an den Heizkosten für die Räume der Feuerwehr im Dorfgem.-Haus [1.100,00 ] zusammen. f) Sonstige laufende Eträge = ,00 Größte Position innerhalb dieser Summe sind die Erträge aus der Konzessionsabgabe eines Stromversorgers in Höhe von g) Personalaufwendungen = ,00 Die Aufwendungen für den ehrenamtlichen Bürgermeister, die Beigeordneten, die ehrenamtlichen Rats- und Ausschussmitglieder sowie die Aufwendungen für Gemeindearbeiter und nebenberuflich Beschäftigte sind in dieser Summe produktübergreifend zusammengefasst. Seite : 8
11 h) Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen = ,00 Die Summe umfasst alle Aufwendungen der Gemeinde zur Unterhaltung ihrer Liegenschaften, Gebäude, Straßen und Geräte. Des Weiteren sind hierin auch Kostenerstattungen an andere Gebietskörperschaften enthalten. Einmalige Aufwendungen sind hier bei folgenden Buchungsstellen vorgesehen: Renovierung der Toilette im Gemeindebüro und Anschaffung von Einrichtungsgegenständen = Aufwand für Einrichtung U3-Gruppe (im Ansatz von enthalten) = Ausstattung der Kindergarten-Ganztagsplätze (im Ansatz von enthalten) = Sanierung Dorfbrunnen (im Ansatz von enthalten) = i) Aufwand aus Abschreibungen = ,00 Aufgrund der nach doppischen Gesichtspunkten erfolgten Bewertung des gesamten Vermögens und den einzeln festgelegten Nutzungszeiträumen ergebn sich die im Haushaltsplan aus der Anlagebuchhaltung ermittelten Abschreibungsbeträge. Diese werden um die Erträge aus der Auflösung von Sonderposten gemindert [siehe oben b) und c)]. j) Zuwendungen, Umlagen und sonstige Transferaufwendungen = ,00 Neben den Zuwendungen der Gemeinde an Ortsvereine und kirchliche Kindergartenträger entfällt der Hauptanteil der Summe an: Buchungsstelle: Gewerbesteuerumlage 6.320, Umlage zur Finanzierung des Fonds Deutsche Einheit 1.630, Allgemeine Umlagen an den Landkreis , Allgemeine Umlagen an die Verbandsgemeinde ,00 k) Sonstige laufende Aufwendungen = ,00 Diese Position umfasst: Aufwendungen für Aus- und Fortbildung, Umschulung 500,00 Aufwendungen für übernommene Reisekosten für Dienstreisen und Dienstgänge 110,00 Aufwendungen für allgemeine Betreuung der Bediensteten 410,00 Mieten, Pachten und Erbbauzinsen 260,00 Notarkosten i.r.d. Grundstücksveräußerung. 350,00 Plankostenerstattung an VG für Erstellung demogr. Konzept 300,00 Büromaterial und sonstige Geschäftsaufwendungen (Getränke Ratssitzung, Jahresabschlussessen) 1.280,00 Fachliteratur 80,00 Telefon, Datenübertragungskosten 1.300,00 Sonstige Aufwendungen für Geschäftsaufwendungen 1.950,00 Versicherungsbeiträge und sonst. Beiträge (Gemeinde-u.Städtebund, Fremdenverkehrsverein, etc.) 5.600,00 Grundsteuer für gemeindeeigene Grundstücke 730,00 Verfügungsmittel des Bürgermeisters 600,00 Repräsentationsausgaben 550,00 Aufwand aus Spenden 400,00 Seite : 9
12 3. Finanzhaushalt Im Finanzhaushalt werden die Einzahlungen (Kontenklasse 6) und die Auszahlungen (Kontenklasse 7) nach dem Kassenwirksamkeitsprinzip abgebildet. Die Gesamtübersicht des Finanzhaushaltes ist im Gesamtfinanzhaushalt (Seite 17-19) dargestellt. Der Finanzhaushalt hat die Aufgabe, die Ein- und Auszahlungen, unter anderem für Investitionen, zu planen. Daher werden hier sämtliche Investitionen und deren Finanzierung nach dem Kassenwirksamkeitsprinzip erfasst. Im Haushaltsplan sind folgende investive Ein- und Auszahlungen aufgenommen: Bezeichnung Buchungsstelle Betrag in Einzahlungen aus der Veräußerung eines Baugrundstücks / ,00 Es handelt sich hier um den Wert, der bei Verkauf aus dem Vorratsvermögen abgeht. Als Veräußerungswert sind insges veranschlagt. Die Differenz zum Veräußerungs- wert ist als Ertrag mit bei veranschlagt. Auszahlung für Außenspielgerät und neuer Zaun am Kindergarten / ,00 Die Eigenleistungen der Ortseinwohner bei der Maßname sind in Einn./und Ausg. veranschlagt / , / Auszahlung Elektrogerät für Küche Kindergarten / ,00 Auszahlung für WC-Anlage am Jugendhaus / ,00 Auszahlung für die Erschließung Untere Waldstraße / ,00 Einzahlungen an Erschließungsbeiträgen für die Erschließung Untere Waldstraße / ,00 Auszahlung für Investitionskostenzuschuss zu Seilwinde / ,00 Auszahlung für forstwirtschaftlichen Grunderwerb / ,00 Auszahlung für Planungskosten der Anbauarbeiten am Dorfgem.-Haus / ,00 Im Finanzhaushalt 2011 entsteht ein Finanzmittelfehlbetrag in Höhe vom 7.510,00. Wenn die Planung in ihrer Ausführung so eintritt, kann der Finanzmittelfehlbetrag aus dem Bestand der liquiden Mittel gedeckt werden. In der Folge wird sich die Summe der Forderungen gegenüber der Einheitskasse der Verbandsgemeinde um diesen Betrag auf ,04 vermindern. Seite : 10
13 4. Entwicklung der Jahresergebnisse ( Jahresüberschüsse / Jahresfehlbeträge) 2013 Übersicht über die Entwicklung der Jahresergebnisse gem. 93 Abs 4 GemO ivm. Muster 27 z. VV GemHSys lfd. Nr. Jahr Betrag Ergebnishaushalt (gem. 2 Abs. 1 Nr. 31 GemHVO) in 1 5. Haushaltsvorjahr (festgestelltes Ergebnis) 2 4. Haushaltsvorjahr (festgestelltes Ergebnis) 3 3. Haushaltsvorjahr (festgestelltes Ergebnis) 4 2. Haushaltsvorjahr (festgestelltes Ergebnis) Haushaltsvorjahr (Ansatz des Haushaltsvorjahres - einschl. Nachträge) ,00 6 Jahresergebnis (Ansatz des Haushaltsjahres ) ,00 7 Zwischensumme : , Haushaltsfolgejahr (Planung) , Haushaltsfolgejahr (Planung) , Haushaltsfolgejahr (Planung) ,00 11 Summe : ,00 Der Ergebnishaushalt wird nach der Planung im Finanzplanungszeitraum 2012 bis 2014 nicht in der Lage sein, die laufenden Aufwendungen durch laufende Erträge zu erwirtschaften. Seite : 11
14 5. Entwicklung der Finanzmittelüberschüsse / Finanzmittelfehlbeträge 2014 Übersicht über die Entwicklung der Finanzmittelüberschüsse und -fehlbeträge gem. 93 Abs 4 GemO ivm. Muster 28 z. VV GemHSys lfd. Nr. Ergebnis Jahr Saldo der or- dentlichen und./. = außerordentlichen planmäßige vorzutragende Ein- und Tilgung Beiträge Auszahlungen in aus Haushaltsvorjahren vorzutragende Beträge 1 davon aus : 2 5. Haushaltsvorjahr (festgestelltes Jahresergebnis) in 3 4. Haushaltsvorjahr (festgestelltes Jahresergebnis) 4 3. Haushaltsvorjahr (festgestelltes Jahresergebnis) 5 2. Haushaltsvorjahr (festgestelltes Jahresergebnis) - vorläufig ,02 0, , Haushaltsvorjahr (Ansatz des Haushaltsvorjahres - einschl. Nachträge) ,00 0,00-200,00 7 Jahresergebnis (Ansatz des Haushaltsjahres) ,00 0, ,00 8 vorzutragender Betrag ,02 9 geplanter Vortrag 1. Haushaltsfolgejahr (Planung) ,00 0, ,00 10 geplanter Vortrag 2. Haushaltsfolgejahr (Planung) ,00 500, ,00 11 geplanter Vortrag 3. Haushaltsfolgejahr (Planung) ,00 500, ,00 11 Summe ,02 Der Finanzhaushalt weist im Planungszeitraum 2011 bis 2014 ein positives Saldo auf. Der Bestand der liquiden Mittel ist ab dem Jahr 2012 aufgebraucht. In den Folgejahren ist jedoch wieder eine Bestandsverstärkung vorgesehen. Entwicklung der liquiden Mittel Zuführung/Entnahme Bestand Liquiditätsreserve zum ,65 zum , ,95 zum , ,04 zum , ,04 zum ,04 0,00 zum , ,00 zum , ,00 Seite : 12
15 An Investitionstätigkeiten sind in den Planungsjahren 2012 bis 2014 nur im Planungsjahr 2012 Mittel für die Anbauarbeiten am Dorfgemeinschaftshaus i.h.v vorgesehen. Zur Finanzierung der Maßnahme ist der gänzliche Einsatz der liquiden Mittel vorgesehen und darüber hinaus die Aufnahme eines Investitionskredits in Höhe von Da in den Planungsjahren keine Investitionsmaßnahmen geplant sind, können voraussichtlich wieder Zuführungen an den Bestand der liquiden Mittel erfolgen. 6. Entwicklung des Eigenkapitals Die Eröffnungsbilanz wurde am vom Rechnungsprüfungsausschuss geprüft und vom Gemeinderat festgestellt. Die Kapitalrücklage beträgt ,86. Übersicht über die Entwicklung des Eigenkapitals lfd. Nr. Ergebnis ( gem. 2 Abs. 1 Nr. 31 GemHVO ) Jahr Betrag nachrichtlich: aufgelaufenes Eigenkapital in 1 Eigenkapital zum des dritten Haushaltsvorjahres , Jahresergebnis des zweiten Haushaltsvorjahres 3 + Ansatz für Jahresergebnis des Haushaltsvorjahres , , Ansatz für Jahresergebnis des Haushaltsjahres , , geplantes Jahresergebnis des Haushaltsfolgejahres , , geplantes Jahresergebnis des 2. Haushaltsfolgejahres , , geplantes Jahresergebnis des 3. Haushaltsfolgejahres , ,86 7. Veränderung des Sonderpostens für Belastungen aus dem kommunalen Finanzausgleich Ein Sonderposten für Belastungen aus dem kommunalen Finanzausgleich ( 38 Abs. 6 GemHVO) ist z. Zt. nicht vorhanden und nach den geplanten Gewerbesteuereinnahmen auch nicht zu bilden. Seite : 13
16 Seite : 14
17 Ortsgemeinde Bellingen 3. Gesamtergebnishaushalt Seite : 15
18 Gesamtergebnishaushalt Rechng.-Erg. Ansatz 2010 Ansatz Steuern und ähnliche Abgaben 2 Zuwendungen und allgemeine Umlagen und sonstige Transfererträge 4 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 5 Privatrechtliche Leistungsentgelte 6 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 9 Sonstige laufende Erträge 10 Summe der Laufenden Erträge aus Verwaltungstätigkeit , , , , , , , Personalaufwendungen 13 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 14 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände d Anlagevermögens auf Sachanlagen, auf aktivierte Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung der Verwaltung diese die üblichen Abschreibungen überschreiten 16 Zuwendungen, Umlagen und sonstige Transferaufwendungen 18 Sonstige laufende Aufwendungen 19 Summe der laufenden Aufwendungen aus Verwaltungstätigkeit 20 Laufendes Ergebnis aus Verwaltungstätigkeit 21 Zins- und sonstige Finanzerträge 22 Zins- und sonstige Finanzaufwendungen 23 Finanzergebnis 24 Ordentliches Ergebnis 28 Jahresergebnis (Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag) 31 Jahresergebnis nach Veränderung des Sonderpostens für 31 Belastungen aus dem kommunalen Finanzausgleich , , , , , , , , , , , , , Seite : 16
19 Ortsgemeinde Bellingen 4. Gesamtfinanzhaushalt Seite : 17
20 Gesamtfinanzhaushalt Ortsgemeinde Rechng.-Erg. Ansatz 2010 Ansatz Steuern und ähnliche Abgaben 2 + Zuwendungen, allgemeine Umlagen und sonstige Transfereinzahlungen 3 + Einzahlungen der sozialen Sicherung 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 9 + sonstige laufende Einzahlungen 10 Summe der laufenden Einzahlungen aus Verwaltungstätigkeit 11 - Personalauszahlungen 12 - Versorgungsauszahlungen 13 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 14 - Zuwendungen, Umlagen und sonstige Transferauszahlungen 16 - sonstige laufende Auszahlungen 17 Summe der laufenden Auszahlungen aus Verwaltungstätigkeit 18 Saldo der laufenden Ein- und Auszahlungen aus Verwaltungstätigkeit 19 + Zins- und sonstige Finanzeinzahlungen 20 - Zins- und sonstige Finanzauszahlungen 21 Saldo der Zins- und sonstigen Finanzein- und -auszahlungen 22 Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen 23 + Außerordentliche Einzahlungen 24 - Außerordentliche Auszahlungen 25 Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen 26 Saldo der ordentlichen und außerordentlichen Ein- und Auszahlungen 27 + Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 28 + Einzahlungen aus Beiträgen und ähnlichen Entgelten 29 + Einzahlungen für immateriellen Vermögensgegenstände 30 + Einzahlungen für Sachanlagen 31 + Einzahlungen für Finanzanlagen 32 + Einzahlungen aus sonst. Ausleihungen und Kreditgewährungen 33 + Einzahlungen aus der Veräußerung von Vorräten 34 + sonstige Investitionseinzahlungen 35 Summe der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 36 - Auszahlungenen für immaterielle Vermögensgegenstände 37 - Auszahlungen für Sachanlagen 38 - Auszahlungen für Finanzanlagen 39 - Auszahlungen für sonstige Ausleihungen und Kreditgewährungen 41 - sonstige Investitionsauszahlungen 42 Summe der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 43 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 44 Finanzmittelüberschuss / Finanzmittelfehlbetrag 45 + Einzahlungen aus der Aufnahme von Investitionskrediten Seite : , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
21 Gesamtfinanzhaushalt Ortsgemeinde Rechng.-Erg. Ansatz 2010 Ansatz Auszahlungen zur Tilgung von Investitionskrediten 47 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionskrediten 48 + Zunahme der Verbindlichkeiten gegenüber der Verbandsgemeinde 48 aus der Aufnahme von Krediten zur Liquiditätssicherung 49 - Abnahme der Verbindlichkeiten gegenüber der Verbandsgemeinde 49 zur Tilgung von Krediten zur Liquiditätssicherung 50 Veränderung der Verbindlichkeiten gegenüber der Verbandsgemeinde 50 aus Krediten zur Liquiditätssicherung 51 + Abnahme der Forderungen gegenüber der Verbandsgemeinde 51 aus dem Zahlungsmittelbestand 52 - Zunahme der Forderungen gegenüber der Verbandsgemeinde 52 aus dem Zahlungsmittelbestand 53 Veränderung der Forderungen gegenüber der Verbandsgemeinde 53 aus dem Zahlungsmittelbestand 54 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 55 Einzahlungen aus durchlaufenden Geldern 56 Auszahlungen aus durchlaufenden Geldern 0, , , , , , Seite : 19
22 Seite : 20
23 Ortsgemeinde Bellingen 5. Gliederung Teilhaushalte Seite : 21
24 plan Bellingen Bezeichnung Teilhaushalte Verwaltungssteuerung / Gremien Sonstiges Grundvermögen Musikpflege Heimat - und Brauchtumspflege Seniorenveranstaltungen Städtepartnerschaften Förderung von Kirchengemeinden Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen / Tagespflege Tageseinrichtungen für Kinder Kinderspielplätze Jugendräume,- heime Förderung des Sports Räumliche Planungs- und Entwicklungsmaßnahmen Gemeindestraßen Straßenbeleuchtung Straßenreinigung, Winterdienst Öffentliches Grün, Landschaftsbau Friedhofs- und Bestattungswesen Kommunale Forstwirtschaft Wirtschaftswege Mehrzweckhaus Tourismusförderung Steuern, allgem. Zuweisungen, allgem. Umlagen Sonst. allgem. Finanzwirtschaft 60 Seite : 22
25 Ortsgemeinde Bellingen 6. haushaltsbuch 2011 Allgemeiner Haushalt Ortsgemeinde Bellingen Seite : 23
26 Teilergebnishaushalt Rechng.-Erg. Ansatz 2010 Ansatz Zuwendungen, allgemeine Umlagen und sonstige Finanzerträge 4 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 5 Privatrechtliche Leistungsentgelte 6 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 9 Sonstige laufende Erträge 10 Summe der laufenden Erträge aus Verwaltungstätigkeit 11 Personalaufwendungen 13 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 14 Abschreibungenauf immaterielle Vermögensgegenstände, Sachanlagen 16 Zuwendungen, Umlagen und sonstige Transferaufwendungen 18 Sonstige laufende Aufwendungen 19 Summe der laufenden Aufwendungen aus Verwaltungstätigkeit 20 Laufendes Ergebnis aus Verwaltungstätigkeit 23 Finanzergebnis 24 Ordentliches Ergebnis 27 Außerordentliches Ergebnis 28 Jahresergebnis des Teilhaushalts vor interner Leistungsbeziehungen , , , , , , , , , , , , , , , Saldo der Erträge/Aufwendungen der internen Leistungsbeziehungen 32 Jahresergebnis des Teilhaushalts nach interner Leistungsbeziehungen , Seite : 24
27 Teilfinanzhaushalt OG Rechng.-Erg. Ansatz 2010 Ansatz Zuwendungen, allgemeine Umlagen und sonstige Transfereinzahlungen 4 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 5 Privatrechtliche Leistungsentgelte 6 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 9 Sonstige laufende Einzahlungen 10 Summe der laufenden Einzahlungen aus Verwaltungstätigkeit , , , , , , Personalauszahlungen 13 Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 14 Zuwendungen, Umlagen und sonstige Transferauszahlungen 16 Sonstige laufende Auszahlungen 17 Summe der laufenden Auszahlungen aus Verwaltungstätigkeit 18 Saldo der laufenden Ein- und Auszahlungen aus Verwaltungstätigkeit , , , , , Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen 1 Saldo der laufenden Ein- und Auszahlungen aus Verwaltungstätigkeit 3 Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen 4 Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen 5 Saldo der ordentlichen und außerordentlich Ein- und Auszahlungen vor Verrechnung der internen Leistungsbeziehungen 6 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus internen Leistungsbeziehungen 7 Saldo der ordentlichen und außerordentlichen Ein- und Auszahlungen nach Verrechnung der internen Leistungsbeziehungen 8 Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 9 Einzahlungen aus Beiträgen und ähnlichen Entgelten 14 Einzahlungen aus der Veräußerung von Vorräten 16 Summe der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 17 Auszahlungen für immaterielle Vermögensgegenstände 18 Auszahlungen für Sachanlagen 23 Summe der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 24 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 25 Finanzmittelüberschuss / Finanzmittelfehlbetrag des Teilhaushalts , , , , , , , , , , , , , , Seite : 25
28 Teilfinanzhaushalt OG Rechng.-Erg. Ansatz 2010 Ansatz 2011 Seite : 26
29 Investitionsübersicht Rechng.-Erg. Ansatz 2010 Ansatz Jugendraum Blockhütte 8 Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 16 Summe der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 18 Auszahlungen für Sachanlagen 23 Summe der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 24 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit , , , Investitionskosten Urnenwand Friedhof Rotenhain 16 Summe der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 17 Auszahlungen für immaterielle Vermögensgegenstände 23 Summe der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 24 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 0, , , Anbau mit behindertengerechter Zugang am DGH 8 Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 16 Summe der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 18 Auszahlungen für Sachanlagen 23 Summe der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 24 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 0, , , , , Erschließung "untere Waldstraße" 9 Einzahlungen aus Beiträgen und ähnlichen Entgelten 16 Summe der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 18 Auszahlungen für Sachanlagen 23 Summe der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 24 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 0, , , , , Außenspielgeräte Kindergarten Seite : 27
30 Investitionsübersicht Rechng.-Erg. Ansatz 2010 Ansatz Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 16 Summe der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 0, , Auszahlungen für Sachanlagen 23 Summe der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 24 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 0, , , Spenden 16 Summe der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 23 Summe der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 9500 Anschaffung Vermögensgegenstände 16 Summe der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 18 Auszahlungen für Sachanlagen 23 Summe der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 24 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 6.416, , , Summe der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 23 Summe der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Summe der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 17 Auszahlungen für immaterielle Vermögensgegenstände 23 Summe der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 24 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 9610 Seite : 28 0, , ,
31 Investitionsübersicht Rechng.-Erg. Ansatz 2010 Ansatz Summe der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 23 Summe der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 9700 Grunderwerb 14 Einzahlungen aus der Veräußerung von Vorräten 16 Summe der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 18 Auszahlungen für Sachanlagen 23 Summe der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 24 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 0, , , , , Seite : 29
32 1 Zentrale Verwaltung 1.1 Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung Verwaltungssteuerung / Gremien Beschreibung Politische Führung der Ortsgemeinde durch den Ortsbürgermeister, Vorbereitung und Ausführung der Ratsbeschlüsse, Schnittstelle zur Verbandsgemeindeverwaltung, Repräsentation der Ortsgemeinde Auftrag Zielgruppe GemO, Ratsbeschlüsse Ziele Sicherstellung einer effektiven und effizienten Aufgabenwahrnehmung der Gemeindeverwaltung Einwohnerinnen und Einwohner, Ortsgemeinderat und Ausschüsse Seite : 30
33 1 Zentrale Verwaltung 1.1 Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung Verwaltungssteuerung / Gremien Teilergebnishaushalt Rechng.-Erg. Ansatz 2010 Ansatz Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Sonstige Verwaltungsgebühren 10 Summe der laufenden Erträge aus Verwaltungstätigkeit 11 Personalaufwendungen Aufwendungen für ehrenamtliche Bürgermeister Aufwendungen für ehrenamtlich Tätige - Beigeordnete Aufwendungen für ehrenamtliche Rats- und Ausschussmitglieder Vergütungen Arbeitnehmer Vergütungen Nebenberuflich Beschäftigte Sozialversicherung Arbeitnehmer Sozialversicherung Nebenberuflich Beschäftigte Sonstige Personalnebenaufwendungen - Arbeitnehmer Zuwendungen an ehrenamtl. Tätige 13 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aufwendungen für Energie / Wasser / Abwasser / Abfall Unterhaltung der Gebäude (einschl. hinzuzurechnender Bestandteile) Renovierung sanitäre Anlagen Bewirtschaftung der Grundstücke, Außenanlagen, Gebäude und Gebäudeeinrichtungen Unterhaltung der geringwertigen Geräte und Gegenstände 14 Abschreibungenauf immaterielle Vermögensgegenstände, Sachanlagen Abschreibungen auf bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Abschreib a Fahrzeuge Maschinen u technische Anlagen Betriebs- u Geschäftsausstg 18 Sonstige laufende Aufwendungen Aufwendungen für übernommene Reisekosten für Dienstreisen und Dienstgänge Aufwendungen für allgemeine Betreuung der Bediensteten Büromaterial und sonstige Geschäftsaufwendungen Telefon, Datenübertragungskosten Getränke, Jahresabschlussessen Nachrufe, Kranzspenden etc. Seite : 31 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
34 1 Zentrale Verwaltung 1.1 Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung Verwaltungssteuerung / Gremien Teilergebnishaushalt Rechng.-Erg. Ansatz 2010 Ansatz Versicherungsbeiträge Sonstige Beiträge Gemeinde-u. Städtebund, WW-Verein, Kriegsgräber, Freundekrs. Lanschaftsmuseum Verfügungsmittel Repräsentationen 19 Summe der laufenden Aufwendungen aus Verwaltungstätigkeit 20 Laufendes Ergebnis aus Verwaltungstätigkeit 23 Finanzergebnis 24 Ordentliches Ergebnis 27 Außerordentliches Ergebnis 28 Jahresergebnis des Teilhaushalts vor interner Leistungsbeziehungen 2.362, , , , , , , , Saldo der Erträge/Aufwendungen der internen Leistungsbeziehungen 32 Jahresergebnis des Teilhaushalts nach interner Leistungsbeziehungen , Seite : 32
35 1 Zentrale Verwaltung 1.1 Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung Verwaltungssteuerung / Gremien Teilfinanzhaushalt OG Rechng.-Erg. Ansatz 2010 Ansatz Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Sonstige Verwaltungsgebühren 10 Summe der laufenden Einzahlungen aus Verwaltungstätigkeit 0, , , Personalauszahlungen Auszahlungen für ehrenamtliche Bürgermeister Auszahlungen für ehrenamtlich Tätige - Beigeordnete Auszahlungen für ehrenamtliche Rats- und Ausschussmitglieder Vergütungen Arbeitnehmer Vergütungen Nebenberuflich Beschäftigte Sozialversicherung Arbeitnehmer Sozialversicherung Nebenberuflich Beschäftigte Sonstige Personalnebenauszahlungen - Arbeitnehmer 13 Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen Auszahlungen für Energie / Wasser / Abwasser / Abfall Unterhaltung der Gebäude (einschl. hinzuzurechnender Bestandteile) Bewirtschaftung der Grundstücke, Außenanlagen, Gebäude und Gebäudeeinrichtungen Unterhaltung der geringwertigen Geräte und Gegenstände 16 Sonstige laufende Auszahlungen Auszahlungen für übernommene Reisekosten für Dienstreisen und Dienstgänge Auszahlungen für allgemeine Betreuung der Bediensteten Büromaterial und sonstige Geschäftsaufwendungen Telefon, Datenübertragungskosten Getränke, Jahresabschlussessen Nachrufe, Kranzspenden Versicherungsbeiträge Sonstige Beiträge Verfügungsmittel Repräsentationen 17 Summe der laufenden Auszahlungen aus Verwaltungstätigkeit 8.755, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Seite : 33
36 1 Zentrale Verwaltung 1.1 Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung Verwaltungssteuerung / Gremien Teilfinanzhaushalt OG Rechng.-Erg. Ansatz 2010 Ansatz Saldo der laufenden Ein- und Auszahlungen aus Verwaltungstätigkeit , Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen 1 Saldo der laufenden Ein- und Auszahlungen aus Verwaltungstätigkeit 3 Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen 4 Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen 5 Saldo der ordentlichen und außerordentlich Ein- und Auszahlungen vor Verrechnung der internen Leistungsbeziehungen 6 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus internen Leistungsbeziehungen 7 Saldo der ordentlichen und außerordentlichen Ein- und Auszahlungen nach Verrechnung der internen Leistungsbeziehungen 16 Summe der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 23 Summe der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 24 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 25 Finanzmittelüberschuss / Finanzmittelfehlbetrag des Teilhaushalts , , , , , , Seite : 34
37 1 Zentrale Verwaltung 1.1 Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung Verwaltungssteuerung / Gremien Investitionsübersicht Rechng.-Erg. Ansatz 2010 Ansatz Anschaffung Vermögensgegenstände 16 Summe der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 23 Summe der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Seite : 35
38 Leistung 1 Zentrale Verwaltung 1.1 Innere Verwaltung Zentrale Dienste Liegenschaften Sonstiges Grundvermögen Beschreibung Unterhaltung und Bewirtschaftung der unbebauten Grundstücke der Ortsgemeinde. Bebaute Grundstücke sind hier zugeordnet, soweit kein eigenes wegen Geringfügigkeit gebildet wurde. Grundstücksan- und verkauf, Pachtverträge Auftrag Zielgruppe GemO, Ratsbeschlüsse, Pachtverträge Ziele Wirtschaftliche Verwaltung des gemeindlichen Grundvermögens, Bereitstellung von Bauland Einwohnerinnen und Einwohner, Ortsgemeinderat und Ausschüsse Seite : 36
39 Leistung 1 Zentrale Verwaltung 1.1 Innere Verwaltung Zentrale Dienste Liegenschaften Sonstiges Grundvermögen Teilergebnishaushalt Rechng.-Erg. Ansatz 2010 Ansatz Privatrechtliche Leistungsentgelte Erträge aus Verkäufen von Vorräten Mieten und Pachten inkl für Leitungsrecht Mobilfunk 837, , , Summe der laufenden Erträge aus Verwaltungstätigkeit 13 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aufwendungen für Energie / Wasser / Abwasser / Abfall 18 Sonstige laufende Aufwendungen Gerichts-, Anwalts-, Notar-, Gerichtsvollzieherkosten usw Grundsteuer 19 Summe der laufenden Aufwendungen aus Verwaltungstätigkeit 20 Laufendes Ergebnis aus Verwaltungstätigkeit 23 Finanzergebnis 24 Ordentliches Ergebnis 27 Außerordentliches Ergebnis 28 Jahresergebnis des Teilhaushalts vor interner Leistungsbeziehungen 31 Saldo der Erträge/Aufwendungen der internen Leistungsbeziehungen 32 Jahresergebnis des Teilhaushalts nach interner Leistungsbeziehungen 837, , , , , , , , , , , Seite : 37
40 Leistung 1 Zentrale Verwaltung 1.1 Innere Verwaltung Zentrale Dienste Liegenschaften Sonstiges Grundvermögen Teilfinanzhaushalt OG Rechng.-Erg. Ansatz 2010 Ansatz Privatrechtliche Leistungsentgelte Einzahlungen aus Verkäufen von Vorräten Mieten und Pachten 10 Summe der laufenden Einzahlungen aus Verwaltungstätigkeit 837, , , , Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen Auszahlungen für Energie / Wasser / Abwasser / Abfall 16 Sonstige laufende Auszahlungen Gerichts-, Anwalts-, Notar-, Gerichtsvollzieherkosten usw Grundsteuer 17 Summe der laufenden Auszahlungen aus Verwaltungstätigkeit 18 Saldo der laufenden Ein- und Auszahlungen aus Verwaltungstätigkeit 339, , , , , , , Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen 1 Saldo der laufenden Ein- und Auszahlungen aus Verwaltungstätigkeit 3 Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen 4 Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen 5 Saldo der ordentlichen und außerordentlich Ein- und Auszahlungen vor Verrechnung der internen Leistungsbeziehungen 6 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus internen Leistungsbeziehungen 7 Saldo der ordentlichen und außerordentlichen Ein- und Auszahlungen nach Verrechnung der internen Leistungsbeziehungen 14 Einzahlungen aus der Veräußerung von Vorräten / Einz a Veräuß v Baugrundstück. 16 Summe der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 23 Summe der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 24 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 189, , , , , , , , , Seite : 38
41 Leistung 1 Zentrale Verwaltung 1.1 Innere Verwaltung Zentrale Dienste Liegenschaften Sonstiges Grundvermögen Teilfinanzhaushalt OG Rechng.-Erg. Ansatz 2010 Ansatz Finanzmittelüberschuss / Finanzmittelfehlbetrag des Teilhaushalts 189, Seite : 39
42 Leistung 1 Zentrale Verwaltung 1.1 Innere Verwaltung Zentrale Dienste Liegenschaften Sonstiges Grundvermögen Investitionsübersicht Rechng.-Erg. Ansatz 2010 Ansatz Grunderwerb 14 Einzahlungen aus der Veräußerung von Vorräten / Einz a Veräuß v Baugrundstück. 16 Summe der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 23 Summe der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 24 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 0, , , , Seite : 40
43 2 Schule und Kultur 2.6 Theater, Musikpflege, Schulen Musikpflege Musikpflege Beschreibung Förderung der musiktreibenden Vereine Auftrag GemO, Ratsbeschlüsse Ziele Erhaltung und Verbesserung der örtlichen Vereinskultur Zielgruppe Einwohnerinnen und Einwohner Seite : 41
44 2 Schule und Kultur 2.6 Theater, Musikpflege, Schulen Musikpflege Musikpflege Teilergebnishaushalt Rechng.-Erg. Ansatz 2010 Ansatz Summe der laufenden Erträge aus Verwaltungstätigkeit 16 Zuwendungen, Umlagen und sonstige Transferaufwendungen Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke an den privaten Bereich Musikverein = 50,00 MGV = 50,00 19 Summe der laufenden Aufwendungen aus Verwaltungstätigkeit 20 Laufendes Ergebnis aus Verwaltungstätigkeit 23 Finanzergebnis 24 Ordentliches Ergebnis 27 Außerordentliches Ergebnis 28 Jahresergebnis des Teilhaushalts vor interner Leistungsbeziehungen 100, , , , , , Saldo der Erträge/Aufwendungen der internen Leistungsbeziehungen 32 Jahresergebnis des Teilhaushalts nach interner Leistungsbeziehungen -100, Seite : 42
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