Notfallsituation in der Onkologie aus pflegerischer Sicht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Notfallsituation in der Onkologie aus pflegerischer Sicht"

Transkript

1 Notfallsituation in der Onkologie aus pflegerischer Sicht 4.Fortbildungscurriculum der BNGO für Arzthelferinnen in der gynäkologischen Onkologie Anja Loth gynäkologisch-onkologische Facharzthelferin Praxisklinik Kittel/Klare/ Wetzel/Gläser Lichtenberg Hindenburg/Özcelik Spandau Berlin, den

2 Was ist ein Notfall? Eintreten einer Notwendigkeit, Gefahr oder Ausnahmesituation, oder einer Zwangslage, die so gut und so schnell wie möglich behoben werden muß.

3 Als Notfall werden im Rettungswesen Fälle benannt, bei denen es zu einer lebensbedrohlichen Störung der Vitalparameter Bewusstsein, Atmung und Kreislauf oder der Funktionskreisläufe Wasser- Elektrolyt-Haushalt, Säure-Basen-Haushalt, Temperaturhaushalt und Stoffwechsel kommt. Ohne sofortige Hilfeleistung sind erhebliche gesundheitliche Schäden oder der Tod des Patienten zu befürchten.

4 Was tun bei einem Notfall?

5 Weglaufen?

6 Kopf in den Sand / das Rohr stecken?

7 Oder: Ruhe bewahren schnelle und richtige Einschätzung der Lage wissen wo alles steht um schnell handeln zu können genaue Anweisungen des Arztes befolgen

8 Was gibt es für Notfälle?

9 Selbstverursachte verschuldete z.b. durch Unachtsamkeit oder schlechtgeschultem Personal

10 eventuell hervorgerufene durch :

11 mangelhafte Hygiene oder Desinfektion Verabreichung eines falschen Medikamentes falsch liegender Zugang

12 Die, die durch äußere Einwirkungen hervorgerufen werden wie z.b. Chemotherapie

13 Durch schlechte oder mangelhafte Aufklärung von Patienten

14 Wie kann man sie vermeiden? 1.Hilfe-Schulung einmal im Jahr Notfalltraining in der Praxis Stetige Fortbildung der Mitarbeiter Gewissenhaftes und achtsames Arbeiten beim Umgang mit den Patienten

15 Rechtzeitiges Erkennen einer Situation Wahrnehmung der ersten Anzeichen Notfallmedikamente griffbereit haben Notfallkoffer (Kontrolle aller 4 Wochen)

16 Welche Umstände könnten schon vor der Chemotherapie oder zu Beginn der Therapie zu Notfällen führen?

17 Körperliche Verfassung Seelische Verfassung Nebenerkrankungen wie z.b. Diabetes

18 Veränderung des Blutbildes wie Anämie, Leukopenie, Neutropenie, Thrombozytose etc. unkorrekte Lagerung der Zytostatika

19 Während der Chemotherapie

20 Paravasate Anaphylaktischer Schock Akute Nausea/ Emesis Kreislaufreaktionen Kardiotoxische Reaktion Akute Hautreaktionen

21 Proteinurie Dyspnoe Hirndruck / Krampfanfälle Fieber obere Einfluß stauung

22 Paravasat Ausfließen einer Substanz in das umliegende Gewebe mit teilweiser massiver (nekrotischer) Schädigung

23

24

25 Behandlung: Injektion / Infusion sofort stoppen, i.v.-zugang zunächst belassen und so viel als möglich des Paravasates aspirieren Zugang entfernen Betroffene Extremitäten hochlagern Paravasatgebiet markieren

26 Was benötigen wir jetzt dringend?

27

28 Inhalt Einmalspritzen 3ml 2 Stück Einmalspritzen 5ml 2 Stück Einmalspritzen 10ml 2 Stück Einmalkanülen 18 G 5 Stück Einmalkanülen 26G 5 Stück Kombiverschlüsse 3 Stück Watteträger 2 Stück Brech-Kältepack 1 Stück Kalt-/Warmpack 1 Stück ES-Kompressen steril 10x10cm 10 Stück ES-Kompressen steril 10x10cm 10 Stück OP-Handschuh mittel 1 Paar Kortikoid Creme 1 OP (Triamcinolonacetonid) Hylase Dessau 1500 I.E. 1 Amp (1 Amp. Ist mit 10ml NaCl 0,9% zu lösen) NaCl 0,9% 10ml als Lsgm. 1 Stück DMSO reinst (v. Synopharm) 50ml

29 Gegenmaßnahmen

30 Substanz Substanzgruppe Sofortmaßnahme Vorhergehensweise Antrazykline Epirubicin Daunorubicin Doxorubicin DMSO, topisch Mit Hilfe eines Watteträgers mind. alle 6h über 3-14 Tage unverdünnt auftragen, Abdeckung möglich, Okklusiveffekt meiden!! Kälte, topisch Mit Hilfe der Brech- Kältekompresse das Paravasatgebiet sofort für 20min kühlen. Das Paravasatgebiet weiterhin 4 x tgl. für 20min über 3 4 Tage kühlen. Platin Dervate Carboplatin Cisplatin Oxaliplatin s.allg. Maßnahmen Glucocorticoide topisch

31 Substanz Substanzgruppe Sofortmaßnahme Vorhergehens-weise Vinca Alkaloide Vinblastin Vincristin Vindesin Vinorelbin Mind. 300 I.E. Hyaluronidase s.c. Wärme, topisch Mind. 300 I.E. Hyaluronidase s.c. sternförmig von peripher nach zentral im Paravasatgebiet zu applizieren Das Paravasatgebiet ist für 1-2h mit milder, trockener Wärme zu versorgen Taxane Docetaxel Paclitaxel Kälte, topisch Mittels der Brech- Kühlkompresse sofort das Paravasatgebiet über 20min kühlen Mit der gekühlten Gelkompresse das Gebiet weiterhin 4 x tgl. für 20min über 3-4 Tage kühlen

32 Substanz Substanzgruppe Sofortmaßnahme Vorhergehens-weise Etoposid Wärme, topisch Das Paravasatgebiet ist für 1-2h mit milder, trockener Wärme zu versorgen Antimetabolite Alle anderen Zytostatika Mind. 150 I.E. Hyaluronidase s.c. (nur in schweren Fällen) 5 FU S. allg. Maßnahmen Uridin-Salbe Kälte, topisch Mind. 150 I.E. Hyaluronidase s.c. sternförmig von peripher nach zentral im Paravasatgebiet applizieren. Eine evt. Blasenbildung nach 5-FU Extravasation ist mit Uridinsalbe gut behandelbar. => Bestellung Apotheke Mit der Kühlkompresse das Paravasatgebiet 4 x tgl. für 20 min über 3-4 Tage kühlen

33 Zusätzliche Hinweise: Zusätzlich Kortikoidcreme 2 x tgl. auftragen, bis das Erythem abgeklungen ist. Auf die intradermale Corticoid-Gabe ist zu verzichten, da hochkonzentrierte Corticoid- Lösungen selbst lokale Reaktionen hervorrufen!! Das Paravasatgebiet evt. markieren, mit sterilen Kompressen abdecken und fixieren. Die Paravasation und die betroffenen Maßnahmen dokumentieren Das Paravasatgebiet sorgfältig beobachten. Falls erforderlich, frühzeitig Chirurgen zur operativen Abtragung des Nekrosegebietes kontaktieren.

34 Am besten wir lassen unsere Patienten mit einem makellosem Oberkörper wieder gehen!

35 Eine Patientin zeigt plötzlich folgende Symptome generalisierte Hauterscheinungen (Juckreiz =Pruritus, Gesichtsrötung (Flush), Atemwegsverengung (Obstruktion) durch Ödeme im Rachen- (Pharynx-) und Schlundbereich (Larynx) sowie Bronchospasmus und Lungenödem Magen-Darm-Symptome mit Koliken, Erbrechen, Durchfall akute Anzeichen für:

36 einen Anaphylaktischen Schock

37 Anaphylaktischen Schock Ein anaphylaktischer Schock ist eine lebensbedrohliche allergische Reaktion (Anaphylaxie). Er wird durch Allergene ausgelöst.

38 Das Bild anaphylaktischer Reaktionen reicht von leichten Hautreaktionen über Störungen von Organfunktionen, Kreislaufschock mit Organversagen bis zum tödlichen Kreislaufversagen, dem anaphylaktischen Schock.

39 Behandlung bei den ersten Anzeichen!!! Arzt hinzuziehen Zytostatikazufuhr sofort stoppen Anweisung befolgen Behandlung z.b. mit Cortison (Prednisolon/Dexamethason) Ständige Überwachung des Patienten RR-Kontrolle

40 Sollte der Patient nicht schnellstens stabilisiert werden, und evtl. noch weitere Beschwerden wie z.b. Atemnot hinzukommen ist dringend geraten den Patienten mit der Rettung ins Krankenhaus zu bringen, wo er dann Intensivmedizinisch versorgt werden kann.

41 Welche gravierende Nebenwirkung ist unter der Ifosphamid - Therapie zu erwarten?

42 massive Übelkeit

43 Akute Nausea / Emesis Die rückläufige Entleerung von Mageninhalt als komplexes vom Brechzentrum gesteuertes Reflexgeschehen.

44 Behandlung Arzt hinzuziehen Zytostatikazufuhr sofort stoppen Antiemese einleiten z.b mit 5 HT 3 Antagonisten oder Cortison Sicsac-Beutel reichen Patienten beruhigen Flüssigkeitssubstitution

45 Kreislaufreaktion Hypotone Reaktion (griechisch: hypo =unter ) Hypertonische Reaktion (die Erhöhung eines Drucks ) Kreislaufkollaps (plötzlich einsetzende, kurz andauernde Bewusstlosigkeit )

46 Behandlung Arzt hinzuziehen Zytostatikazufuhr sofort stoppen Medikamentöse Behandlung z.b.nitrolingualspray natürlich nur bei Hypertonie Flüssigkeitssubstitution Ständige RR-Kontrolle

47 Frau B. kommt heute zur Infusion in die Praxis. Sie kommt mit Latschen an den Füßen, weil sie nicht mehr in ihre Schuhe passt, da sie extrem dicke Füße und Beine hat noch dazu ist sie kurzatmig. Worunter leidet sie? Unter welcher Therapie steht die Patientin?

48 massive Ödeme Augenmerk für eine?

49 Herinsuffiziens

50 Welche Infusionen dürfte die Patientin jetzt auf keinen Fall mehr bekommen?

51 Antrazyclin oder Herceptin denn diese könnten

52 Kardiotoxische Reaktion verursachen Massive Herzrythmusstörungen Patient muss schnellstmöglich kardiologisch weiterbehandelt werden, wenn nötig auch stationär

53 Eine Patientin kommt zur Blutabnahme ins Labor. Sie bittet die Schwester, ihr beim Aufknöpfen der Bluse zu helfen, da sie keinerlei Gefühl mehr in den Fingerspitzen hat. Welche Chemotherapie bekommt die Patientin? Was sollte hier eventuell erfolgen?

54 Welche Therapie hat die Patientin bekommen?

55 Pacitaxel

56 Die Taubheit oder auch das Kribbeln in Händen + Füßen können für Monate + Jahre nach der Behandlung mit Taxol bestehen bleiben.

57 Ich laufe nur noch auf heißen spitzen einschneidenden Glasscherben

58 Akute Hautreaktionen Massive Rötung Brennen starker Juckreiz Fleckenbildung Schwellung Schmerz

59

60 Behandlung Arzt hinzuziehen Zytostatikazufuhr sofort stoppen Corticoidgabe wenn möglich i.v. Kühlen z.b mit nass-kalten Umschlägen Salben wie Fenistil

61 akute Proteinurie eine Proteinurie liegt vor, wenn die Eiweißausscheidung über mg/ Tag beträgt.

62 hervorgerufen durch

63 Avastin

64 Was kann unter Avastin noch passieren?

65 Massiver Anstieg des Blutdruckes!

66 weitere Reaktionen unter Chemotherapie können sein :

67 Dyspnoe Atemnot, Lufthungergefühl, meist subjektiv empfundene Mehrarbeit der Atmung entweder durch erhöhten Atemantrieb oder durch erhöhte Strömungs-oder Gewebewiderstände im Atemapparat

68 Behandlung Arzt hinzuziehen Zytostatikazufuhr sofort stoppen Medikamentengabe: Benzodiazepine Frischluftzufuhr Lockerung der Kleidung Entsprechende Lagerung des Patienten Sauerstoffgabe durch O2 Konzentrator

69 Hirndruck / Krampfanfälle Ist ein Anstieg des Hirndrucks durch Raumforderungen Entstehung durch Hirntumore Metastasen z.b Mamma-Ca

70 Behandlung Arzt hinzurufen Zytostatikazufuhr sofort stoppen Diuretika Flüssigkeitseinschränkung Gabe von Dexamethason

71 Fieber Erhöhung der Körpertemperatur über den Normalwert (37-38 C rektal) als Abwehrreaktion des Körpers

72 Behandlung Arzt hinzuziehen Zytostatikazufuhr sofort stoppen Gabe von fiebersenkenden Medikamenten (Antifebrilia,Antipyretika) Flüssigkeitsgabe

73 Obere Einflussstauung Halsvenen tastbar und sichtbar erweitert Gesichtsödeme Violette bläuliche Verfärbung der Haut (Zyanose) Benommenheit Ödeme der oberen Extremitäten

74 Behandlung Arzt hinzuziehen Zytostatikazufuhr sofort stoppen Diuretika Blutverdünnende Mittel Überwachung der Vitalfunktionen

75 nach Gabe der Chemotherapie

76 Haematotoxische Reaktion Hautreaktionen Schmerzen Obstipation Nausea Emesis Mangelernährung Dehydrierung Schleimhautbeschwerden Pneumonie Depression

77 Haematotoxische Reaktionen Anämie Leukopenie /zytose Thrombopenie /zytose Gerinnungsstörungen

78 Behandlung Anämie = Gabe von Wachstumfaktoren wie z.b. Erypo notfalls Transfusion Leukopenie = Gabe von Wachstumsfaktoren wie z.b Neulasta ggf. Antibiotikagabe Thrombopenie = Gabe von Thrombozytenkonzentraten Thrombozytose = Heparinisierung Gerinnungsstörung =Vitamin K, im besonders akuten Fall Gabe von FFP (Fresh frozen- plasma )

79 Hautreaktionen PPE ~ Hand Fuß Syndrom Behandlung Kühlung Fetten der betroffenen Hautpartien Heißes Wasser vermeiden Keine schweren Lasten tragen Keine Tragetaschen verwenden, die in die Handflächen einschneiden

80

81 Obstipation Ist die akute oder chronische Verstopfung des Darmes. Kann in besonders schwerwiegenden Fällen zum Verschluß des Darmes (Ileus) führen.

82 Behandlung Klistier Abführmittel (Movicol) evtl. Heranziehen der Hauskrankenpflege um z.b. einen Schwenkeinlauf durchführen zu lassen im Falle von Ileus stationäre Einweisung ~ evtl. Anus Praeter legen

83 Nausea / Emesis Übelkeit - Erbrechen Behandlung Antiemese Oral z.b. durch Ondansetron, MCP,... Intravenöse Gabe mit z.b. MCP, Vomex...

84 Mangelernährung Behandlung: Zusatznahrung ( Fresubin ) Parenterale Ernährung (über 4-5 h täglich über mind. 5 Tage Totale Parenterale Ernährung (TPN)

85 Dehydrierung Flüssigkeitsmangel Behandlung Flüssigkeitszufuhr (wenn nicht anders möglich täglich durch HKPFL)

86 Schleimhautbeschwerden betroffen sind vorwiegend: Mund(Mukositis), Nase, Augen, Vaginalbereich Behandlung mit entsprechenden Medikamenten wie z.b. Ampho Moronal, Gelclair, Meersalzspray

87 Pneumonie Lungenentzündung Behandlung Stationäre Aufnahme erforderlich!

88 Depression Seelische Verstimmung unterschiedlicher Ursachen mit zahlreichen, auch körperlichen Symptomen (Traurigkeit, Niedergeschlagenheit, Antriebsarmut, Schlafstörungen) Behandlung Psychopharmaka begleitend mit einer psychotherapeutischen oder klinischen Behandlung

89 Vermeidung der Notfallsituation durch ständige Überwachung der Patienten durch sachgemäße und gewissenhafte Durchführung der Chemotherapie entsprechender Einsatz von Praemedikation durch regelmäßige Schulungen

90 gute Aufklärung und Information der Patn.(Ernährung, Flüssigkeit, Verhalten)

91 Sachgemäße Durchführung Höchste Konzentration Verantwortungsbewußtsein Hoher Hygienestandart Stetige Schulungen Notfallseminare

92 und wenn all das nicht mehr hilft :

93

94

95 Ein großes Buch über die große Geißel der Menschheit: Siddhartha Mukherjee verändert mit seiner Biografie des "Königs der Krankheiten" unser Verhältnis zum Krebs

Sicherer Umgang mit Zytostatika

Sicherer Umgang mit Zytostatika Sicherer Umgang mit Zytostatika Anja Loth gynäkologisch-onkologische Facharzthelferin Praxisklinik Kittel/Klare/ Müller/Gläser Lichtenberg Hindenburg/Özcelik -Spandau Berlin, den 24.04.2015 maximale

Mehr

Paravaste. Vorbeugen Erkennen Behandeln. Antje Lück, gyn.-onkolog. Praxis Dr.med. K. Heinig, Seilergasse 1, Spremberg

Paravaste. Vorbeugen Erkennen Behandeln. Antje Lück, gyn.-onkolog. Praxis Dr.med. K. Heinig, Seilergasse 1, Spremberg Paravaste Vorbeugen Erkennen Behandeln Antje Lück, gyn.-onkolog. Praxis Dr.med. K. Definition Paravasat neben ein Blutgefäß gelangte Injektionsflüssigkeit Vorbeugen: i.v.-zugang durch erfahrenes Personal

Mehr

Doxorubicin. Lagerung und Haltbarkeit. Handelsnamen und Handelsformen. Applikation. Substanzgruppe

Doxorubicin. Lagerung und Haltbarkeit. Handelsnamen und Handelsformen. Applikation. Substanzgruppe 59 2 Andere Bezeichnungen: ADM, DX Abkürzungen: A, H Handelsnamen und Handelsformen D:Adriblastin,, Doxo-Cell u. v. m. CH: Adriblastin, A:, Doxolem, Doxorubin u. v. m. Substanzgruppe Lösung/Trockensubstanz

Mehr

Herzlich willkommen M.FOL

Herzlich willkommen M.FOL M.FOL.017.2012 Herzlich willkommen u Nothilfekurs u Samariterkurs u BLS-AED-Grundkurs u Notfälle bei Kleinkindern u Notfälle beim Sport u Häusliche Pflege u Firmenkurs www.redcross.edu Der Nothilfekurs

Mehr

Grundlagen der Tumortherapie / Durchführung aus pflegerischer Sicht

Grundlagen der Tumortherapie / Durchführung aus pflegerischer Sicht Grundlagen der Tumortherapie / Durchführung aus pflegerischer Sicht Anja Loth Facharzthelferin für gynäkologische Onkologie Praxisklinik Dr. Kittel/Dr. Klare/Dr. Wetzel / demnächst auch Dr. Gläser Berlin,

Mehr

Onkologische Notfälle. T. Decker

Onkologische Notfälle. T. Decker Onkologische Notfälle T. Decker Gibt es einen onkologischen Notfall? Was ist ein onkologischer Notfall? Für den Patienten: Die Diagnose (mit allen Konsequenzen) Für Ärzte: Situationen, die ein sofortiges

Mehr

Paclitaxel Gemcitabin

Paclitaxel Gemcitabin 135 16 16.2 Fortgeschrittener Harnblasen tumor Zweitlinientherapie 16.2 Fortgeschrittener Harnblasen tumor Zweitlinientherapie 16.2.1 Paclitaxel Gemcitabin Paclitaxel Gemcitabin Fortgeschrittenes Urothelkarzinom

Mehr

Portkatheterpflege in der onkologischen Praxis. Peggy Wittesch Regionalbereich Blucare Pharmazeutische Therapien

Portkatheterpflege in der onkologischen Praxis. Peggy Wittesch Regionalbereich Blucare Pharmazeutische Therapien Portkatheterpflege in der onkologischen Praxis Regionalbereich Blucare Pharmazeutische Therapien Inhalte: - Vorteile von Portsystemen in der onkologischen Praxis - Anwendungsbereiche Infusionen (Gabe von

Mehr

Paravasat-Behandlung up to date

Paravasat-Behandlung up to date Paravasat-Behandlung up to date Evidenzbasierte Richtlinien zwischen Europa und Amerika Referat:, MHSc, RN Recherche Literatur Europäische Richtlinien (European Oncology Nursing Society - EONS), Nationale

Mehr

Teil 2 Typische Notfälle

Teil 2 Typische Notfälle Teil 2 Typische Notfälle Typische Notfälle Typische Notfälle Allergische Reaktion Herzinfarkt Schlaganfall Epileptischer Anfall Asthma-Anfall Synkope/Kreislaufdysregulation Typische Notfälle Symptome Gefahren

Mehr

RoACTEMRA (Tocilizumab) i.v. und s.c. Patientenpass

RoACTEMRA (Tocilizumab) i.v. und s.c. Patientenpass RoACTEMRA (Tocilizumab) i.v. und s.c. Patientenpass Dieser Patientenpass enthält wichtige Sicherheitsinformationen, über die Patienten bzw. deren Eltern/ Erziehungsberechtigte Bescheid wissen müssen, bevor,

Mehr

Erste Hilfe am Kind. Erste Hilfe am Säugling und Kleinkind. Lehrgangsunterlagen. Sicher handeln bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter

Erste Hilfe am Kind. Erste Hilfe am Säugling und Kleinkind. Lehrgangsunterlagen. Sicher handeln bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter Erste Hilfe am Säugling und Kleinkind Lehrgangsunterlagen Sicher handeln bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter Das Vorgehen am Notfallort Situation erfassen Notfallort sichern B A Sofortmaßnahmen

Mehr

Supportivtherapie in der Onkologie. Lebensqualität für die Patienten

Supportivtherapie in der Onkologie. Lebensqualität für die Patienten Lebensqualität für die Patienten Was verstehen wir unter Supportivtherapie? Sie umfasst alle unterstützenden Maßnahmen, um Symptome einer Tumorerkrankung oder Nebenwirkungen einer onkologische Therapie

Mehr

RoACTEMRA (Tocilizumab) Patientenpass

RoACTEMRA (Tocilizumab) Patientenpass RoACTEMRA (Tocilizumab) Patientenpass Dieser Patientenpass ist eine Auflage im Rahmen der Zulassung von RoACTEMRA und enthält wichtige Sicherheitsinformationen, über die Patienten bzw. deren Eltern/gesetzliche

Mehr

Fallbeispiele

Fallbeispiele Fallbeispiele Eine 75jährige Patientin bekommt seit 1 Jahr Zometa und Herceptin wegen Knochenmetastasen. Sie gibt akute und zunehmende Schmerzen in der linken Thoraxhälfte hälft an. Was ist sind mögliche

Mehr

Grundlagen. Anja Loth

Grundlagen. Anja Loth Grundwissen / Grundlagen Anja Loth Was ist Paclitaxel? Was sind dessen Nebenwirkungen? Taxol / Paclitaxel ist eine in der Pazifischen Eibe(Taxus brevifolia) vorkommende Substanz aus der Gruppe der Taxane

Mehr

Gemcitabin Carboplatin

Gemcitabin Carboplatin 155 16 16.4 Fortgeschrittener Harnblasen tumor Niereninsuffizienz 16.4 Fortgeschrittener Harnblasen tumor Niereninsuffizienz 16.4.1 Gemcitabin Carboplatin Gemcitabin Carboplatin Fortgeschrittenes Urothelkarzinom

Mehr

Orale Target-Therapie mit dem Tyrosinkinaseinhibitor Sunitinib (Sutent )

Orale Target-Therapie mit dem Tyrosinkinaseinhibitor Sunitinib (Sutent ) 202 Kapitel 18 Nierentumor 18.1.2 Orale Target-Therapie mit dem Tyrosinkinaseinhibitor Sunitinib (Sutent ) Orale Target-Therapie mit dem Tyrosinkinaseinhibitor Sunitinib (Sutent ) Fortgeschrittenes Nierenzellkarzinom

Mehr

Bei offensichtlich nicht lebensbedrohlichen Fällen Sofortmaßnahmen ruhig und zügig durchführen. Gegebenenfalls den Arzt aufsuchen

Bei offensichtlich nicht lebensbedrohlichen Fällen Sofortmaßnahmen ruhig und zügig durchführen. Gegebenenfalls den Arzt aufsuchen 1/6 Wichtige Telefonnummern Notarzt: Polizei: 110 Kinderarzt: Feuerwehr: 112 Hausarzt: Giftnotruf: Augenarzt: Auskunft: 11833 Apotheke: So handeln Sie richtig Ruhe bewahren Bei offensichtlich nicht lebensbedrohlichen

Mehr

Blutbildveränderungen nach Chemotherapie

Blutbildveränderungen nach Chemotherapie Blutbildveränderungen nach Chemotherapie - Hilfe zur Selbsthilfe - Sabine Gärtner Faltblatt: Pflegetipps zu Anämie Definition: Bei der Anämie sind die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) abgesunken und

Mehr

Folsäure-CT 5 mg wird angewendet zur - Behandlung von Folsäuremangelzuständen, die diätetisch nicht behoben werden können.

Folsäure-CT 5 mg wird angewendet zur - Behandlung von Folsäuremangelzuständen, die diätetisch nicht behoben werden können. Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Folsäure-CT 5 mg Tabletten Wirkstoff: Folsäure Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.

Mehr

Inhalte. Tyrosinkinaseinhibitoren (TKI) Art und Wirkungsweise. Nebenwirkungen unerwünschtes Ereignis UE. Pflegesprechstunde

Inhalte. Tyrosinkinaseinhibitoren (TKI) Art und Wirkungsweise. Nebenwirkungen unerwünschtes Ereignis UE. Pflegesprechstunde 2015 4. Augsburger Pflegeaspekte Hämatologie/Onkologie Klinik/Praxis Nebenwirkungsmanagement bei zielgerichteten Tumortherapien Pflegesprechstunde Jörges Ulrike, Krankenschwester, SSL der Häma. Amb. QMB,

Mehr

Sono-Grundkurs für Tiermediziner

Sono-Grundkurs für Tiermediziner Sono-Grundkurs für Tiermediziner Bearbeitet von Wencke DuPlessis 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 168 S. Paperback ISBN 978 3 7945 2798 4 Format (B x L): 21 x 28 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Veterinärmedizin

Mehr

Andrea Kuhlmann Köln

Andrea Kuhlmann Köln Andrea Kuhlmann Köln Pflegerische Aspekte bei der Behandlung der Chemotherapie-induzierten Emesis Pflegerische Aspekte bei der Behandlung der Chemotherapie- induzierten Emesis Andrea Kuhlmann Fachkrankenschwester

Mehr

Bei Oxaliplatin nicht kühlen (Neuropathie fördernd, vom Patienten wird Kühlung als Schmerz empfunden), aber auch keine Wärmeanwendung.

Bei Oxaliplatin nicht kühlen (Neuropathie fördernd, vom Patienten wird Kühlung als Schmerz empfunden), aber auch keine Wärmeanwendung. 1. Übersicht der allgemeine Maßnahmen (unspezifische Maßnahmen): Allgemeine Maßnahmen sind bei allen Paravasaten, auch bei en Zytostatika indiziert. Außerdem ist zu beachten, dass neben Zytostatika auch

Mehr

Subkutane spezifische Immuntherapie

Subkutane spezifische Immuntherapie Subkutane spezifische Immuntherapie Eine Information für Patienten A business of Spezifische Immuntherapie Die Allergietestung durch Ihren Arzt hat ergeben, dass Sie (oder Ihr Kind) an einer Allergie leiden.

Mehr

Wichtige Information zu Dapoxetin (Priligy )

Wichtige Information zu Dapoxetin (Priligy ) Wichtige Information zu Dapoxetin (Priligy ) Diese Informationsbroschüre zur Anwendung von Dapoxetin (Priligy ) wurde als Teil der Zulassungsauflagen für das Arzneimittel erstellt und behördlich genehmigt.

Mehr

Vinflunin (Javlor ) Zyklus: T1 q3w, Tag 22 = Tag 1 = neuer Zyklus. Patientenaufkleber

Vinflunin (Javlor ) Zyklus: T1 q3w, Tag 22 = Tag 1 = neuer Zyklus. Patientenaufkleber 143 16 16.2.2 Vinflunin (Javlor ) Vinflunin (Javlor ) Zyklus: T1 q3w, Tag 22 = Tag 1 = neuer Zyklus Patientenaufkleber Kalkulierte Kreatinin-Clearance (GFR) nach Cockcroft und Gault: Mann: (140 Alter)

Mehr

Medizinische Erstversorgung im Kinderfussball

Medizinische Erstversorgung im Kinderfussball Medizinische Erstversorgung im Kinderfussball Ziel Handlungssicherheit bei der Erstversorgung nach Unfällen und Verletzungen Kenntnis über die fussballspezifischen Belastungen und Anforderungen im Kinderfussball

Mehr

M. Zander. Natürliche Hilfe bei. Allergien

M. Zander. Natürliche Hilfe bei. Allergien 2010 Natürliche Hilfe bei Allergien Martin Zander 2 M. Zander Natürliche Hilfe bei Allergien Dieses Buch wurde online bezogen über: XinXii.com Der Marktplatz für elektronische Dokumente http://www.xinxii.com

Mehr

Aktuelle Aspekte zur Chemotherapie. Dr. med. Alexandra Coumbos GYN ZENTRUM BERLIN Gynäkologisch-onkologische Schwerpunktpraxis

Aktuelle Aspekte zur Chemotherapie. Dr. med. Alexandra Coumbos GYN ZENTRUM BERLIN Gynäkologisch-onkologische Schwerpunktpraxis Aktuelle Aspekte zur Chemotherapie Dr. med. Alexandra Coumbos GYN ZENTRUM BERLIN Gynäkologisch-onkologische Schwerpunktpraxis Historie Möglichst tumorfreie Operation, kein Tumorrest Platinhaltige Chemotherapie

Mehr

4.3 Anaphylaxie (anaphylaktischer Schock)

4.3 Anaphylaxie (anaphylaktischer Schock) 4 Notfälle in Anaphylaxie 4.3 4.3 Anaphylaxie Definition Die Anaphylaxie wird definiert als eine schwere, lebensbedrohliche und generalisierte Hypersensitivitätsreaktion. Wenngleich pathophysiologisch

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Fall 1 Seite 2 67-jährige Patientin mit ausgeprägter Luftnot. Fall 2 Seite 3 72-jährige Patientin mit makrozytärer Anämie

Inhaltsverzeichnis. Fall 1 Seite 2 67-jährige Patientin mit ausgeprägter Luftnot. Fall 2 Seite 3 72-jährige Patientin mit makrozytärer Anämie Inhaltsverzeichnis Fall 1 Seite 2 67-jährige Patientin mit ausgeprägter Luftnot Fall 2 Seite 3 72-jährige Patientin mit makrozytärer Anämie Fall 3 Seite 4 26-jährige Patientin mit rezidivierendem Fieber

Mehr

Bereitschaft 8 Stuttgart-Untertürkheim

Bereitschaft 8 Stuttgart-Untertürkheim Respiratorische i Notfälle Störungen des ZNS Toxisches Lungenödem Asthma bronchiale Verlegung der Atemwege Hyperventilation Aspiration Ertrinken Agenda Störungen des ZNS Verlegung der Atemwege / Aspiration

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis....................................... XIV Zytostatika................................................. 1 1. Definitionen............................................. 1 2. Durchführung

Mehr

Patientenaufklärung. Chemotherapie mit Gemcitabin (Gemzar ) und Carboplatin. Patientenaufkleber

Patientenaufklärung. Chemotherapie mit Gemcitabin (Gemzar ) und Carboplatin. Patientenaufkleber 314 Kapitel Harnblasentumor.4.2 Gemcitabin und Carboplatin Patientenaufklärung Chemotherapie mit Gemcitabin (Gemzar ) und Carboplatin Patientenaufkleber Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, bei

Mehr

Möglichkeiten der palliativen Versorgung zuhause. Petra Anwar - Palliativmedizin

Möglichkeiten der palliativen Versorgung zuhause. Petra Anwar - Palliativmedizin Möglichkeiten der palliativen Versorgung zuhause Cicely Saunders Sie sind bis zum letzten Augenblick Ihres Lebens wichtig. Und wir werden alles tun, damit Sie nicht nur in Frieden sterben, sondern auch

Mehr

Ernährung in der Palliativmedizin

Ernährung in der Palliativmedizin Ernährung in der Palliativmedizin Andreas Lanzendörfer, Oberarzt Innere Medizin KH Witzenhausen Facharzt für Innere Medizin, Rettungsmedizin, Palliativmedizin Kachexie als Leitsymptom der fortgeschrittenen

Mehr

Onkologische Notfälle

Onkologische Notfälle Onkologische Notfälle Viviane Hess Medizinische Onkologie USB Alles gleichzeitig... 52jährige Frau A mit metastasiertem Melanom, Diarrhoe 45jähriger Herr B mit diffusem grosszelligem B- Zelllymphom, Fieber

Mehr

Atemnot Ein belastendes, therapierbares Symptom

Atemnot Ein belastendes, therapierbares Symptom Methode: Vortrag Zeit: 45 Minuten ist ein subjektiv vom Patienten empfundener Luftmangel, der als sehr bedrohlich empfunden werden kann. Rund ein Drittel aller Schwerkranken und Sterbenden leiden im Verlauf

Mehr

U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N

U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Intravenöse Medikamente - Allergie und Anaphylaxie Schulung für Pflegepersonal Allergische Reaktion/Anaphylaxie Definition: Eine Allergie ist eine überschießende

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER. NaCl 0,9 % B. Braun, Infusionslösung Natriumchlorid

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER. NaCl 0,9 % B. Braun, Infusionslösung Natriumchlorid GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER NaCl 0,9 % B. Braun, Infusionslösung Natriumchlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels

Mehr

Wichtige Informationen zu Ihrem neuen Arzneimittel

Wichtige Informationen zu Ihrem neuen Arzneimittel Wichtige Informationen zu Ihrem neuen Arzneimittel Wichtige Hinweise zur Behandlung Priligy wird zur Behandlung von vorzeitigem Samenerguss (vorzeitiger Ejakulation, Ejaculatio praecox, EP) bei Männern

Mehr

Medikationsleitfaden für Patienten

Medikationsleitfaden für Patienten Mitoxantron Mitoxantron Medikationsleitfaden für Patienten Wichtige obligatorische Informationen zur Risikominimierung für Patienten, die eine Therapie mit RALENOVA /NOVANTRON (Wirkstoff: Mitoxantron)

Mehr

Leitfaden für Patienten zur Anwendung von KYMRIAH (Tisagenlecleucel)

Leitfaden für Patienten zur Anwendung von KYMRIAH (Tisagenlecleucel) Leitfaden für Patienten zur Anwendung von KYMRIAH (Tisagenlecleucel) Wichtige Sicherheitsinformationen zur Minimierung des Risikos von KYMRIAH Der Wirkstoff von KYMRIAH heißt Tisagenlecleucel. Diese Bezeichnung

Mehr

Richtiges Verhalten bei Verletzungen Lehrerinformation

Richtiges Verhalten bei Verletzungen Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Material Die Kinder setzen die fehlenden Begriffe beim Lückentext ein. Anschliessend wird gemeinsam das Arbeitsblatt Richtiges Verhalten bei Nasenbluten gelesen

Mehr

Respiratorische Symptomkontrolle und Mundpflege in der Palliativen Situation

Respiratorische Symptomkontrolle und Mundpflege in der Palliativen Situation Björn Sütterlin Respiratorische Symptomkontrolle und Mundpflege in der Palliativen Situation Dyspnoe - Tracheales Rasseln Haemoptoe von Gliederung Übersicht Palliative Pflege Definition Dyspnoe Ursachen

Mehr

Palliative. am Beispiel des Mammakarzinom

Palliative. am Beispiel des Mammakarzinom Palliative und supportive Therapie am Beispiel des Mammakarzinom Begriffsklärung palliativ das Palliativum = Linderungsmittel (lat.) = Vorbeugungsmittel Supportiv support (engl.) = Stütze Palliative Therapie

Mehr

Naturheilpraxis Grundner

Naturheilpraxis Grundner Patientenaufklärung Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Da Sie sich für eine Blutegelbehandlung entschlossen haben, werde ich Sie in einem persönlichen Gespräch über die Wirkungsweise, Durchführung

Mehr

PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Basistherapie mit Abatacept

PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Basistherapie mit Abatacept PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Basistherapie mit Abatacept Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Sie leiden an einer chronischen Polyarthritis (Rheumatoiden Arthritis). Ihr

Mehr

ZVK Implantierbare Kathetersysteme Periphere Venenzugänge

ZVK Implantierbare Kathetersysteme Periphere Venenzugänge ZVK Implantierbare Kathetersysteme Periphere Venenzugänge 1.Indikation 2.Kontraindikationen 3.Vorbereitung 4.Vorgehensweise 5.Komplikationen 6.Pflege Allgemein ZVK Volumensubstitution, Transfusion, Herz-Kreislauf

Mehr

Target-Therapie mit dem mtor-inhibitor Temsirolimus (Torisel )

Target-Therapie mit dem mtor-inhibitor Temsirolimus (Torisel ) 212 Kapitel Nierentumor.2 Erstlinientherapie bei Poor-risk-Patienten.2.1 Target-Therapie mit dem mtor-inhibitor Temsirolimus (Torisel ) Target-Therapie mit dem mtor-inhibitor Temsirolimus (Torisel ) Wochenschema

Mehr

Der akute Notfall in der Arbeitsmedizin

Der akute Notfall in der Arbeitsmedizin Der akute Notfall in der Arbeitsmedizin Silke Kretzschmar Fachärztin für Arbeitsmedizin Gera 1 Notfälle in der Prävention? 2 Akute Notfälle in der arbeitsmedizinischen Praxis Kollaps/ Kreislaufstillstand

Mehr

Definition Paravasate sind die unbeabsichtigte oder fälschliche Verabreichung einer Chemotherapie in das Unterhautfettgewebe oder tieferen Gewebeschic

Definition Paravasate sind die unbeabsichtigte oder fälschliche Verabreichung einer Chemotherapie in das Unterhautfettgewebe oder tieferen Gewebeschic Paravasate bei der Chemotherapie Definition Paravasate sind die unbeabsichtigte oder fälschliche Verabreichung einer Chemotherapie in das Unterhautfettgewebe oder tieferen Gewebeschichten anstelle der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... 1 Theorie und Praxis von Nebenwirkungen... 1

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... 1 Theorie und Praxis von Nebenwirkungen... 1 Inhaltsverzeichnis Geleitwort...................................................................................... Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... V VI XIII 1 Theorie und Praxis von Nebenwirkungen...

Mehr

Hymenopterengift Allergie

Hymenopterengift Allergie Hymenopterengift Allergie Martin Glatz Oberarzt und Stv. Leiter Allergiestation Universität und UniversitätsSpital Zürich Szenario 1: Simone, 8 Jahre Vor 5 Tagen Stich einer Wespe am Unterarm Seither Schwellung,

Mehr

Höhe. Höhenkrankheit. Akklimatisation. Notfall Apotheke. Christoph Wullschleger

Höhe. Höhenkrankheit. Akklimatisation. Notfall Apotheke. Christoph Wullschleger Höhe Höhenkrankheit Akklimatisation Notfall Apotheke Christoph Wullschleger Grundlagen: Luftdruck: - Gewicht der Luftsäule über Fläche - Auf Meereshöhe 760mmHg (1013 mbar) Sauerstoffanteil der Luft 21%

Mehr

Behandlung von Nebenwirkungen der Chemo- & Hormontherapie. K-.D. Schürer

Behandlung von Nebenwirkungen der Chemo- & Hormontherapie. K-.D. Schürer Behandlung von Nebenwirkungen der Chemo- & Hormontherapie K-.D. Schürer Weibliches Geschlecht Alter < 50 Reise- und Schwangerschaftsübelkeit in der Anamnese Ängstliche Grundhaltung Geringer Alkoholkonsum

Mehr

Patienten-Information

Patienten-Information Brustzentrum Osnabrück Patienten-Information Chemotherapie in unserer Tagesklinik Liebe Patientin, bei Ihnen soll eine ambulante Chemotherapie durchgeführt werden. Mit dieser Broschüre wollen wir Ihnen

Mehr

Aus der Tierklinik Hofheim KOMPLIKATIONEN BEI CHEMOTHERAPIE UND BESTRAHLUNG WAS TUN? B. Kandel-Tschiederer

Aus der Tierklinik Hofheim KOMPLIKATIONEN BEI CHEMOTHERAPIE UND BESTRAHLUNG WAS TUN? B. Kandel-Tschiederer Aus der Tierklinik Hofheim KOMPLIKATIONEN BEI CHEMOTHERAPIE UND BESTRAHLUNG WAS TUN? B. Kandel-Tschiederer Chemotherapie (Zytostatikatherapie) Da bei Zytostatika die Schwelle zwischen Wirkung und Nebenwirkung

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1992 Ausgegeben am 31. Jänner 1992 26. Stück 64. Verordnung: Angaben der Kennzeichnung, Fach-

Mehr

Beatmungsfilm Hirslanden

Beatmungsfilm Hirslanden Realvideo: Video Krankenhaus + Beratungsgespräch 1 15 sec Mit diesem Aufklärungsfilm zur Allgemeinanästhesie informieren wir Sie über unsere Verfahren und die damit verbundenen Risiken. Der Anästhesiearzt

Mehr

DGKS Gertraud Edelbacher

DGKS Gertraud Edelbacher DGKS Gertraud Edelbacher Onkologische Fachkraft Stationsleitung 1. Med. Abteilung/Ambulanz (Diabetes, Nephrologie, Hämato-Onkologie) Universitätsklinikum St. Pölten 1. Med. Ambulanz Hämato Onkologie heute

Mehr

Was Sie über RoACTEMRA (Tocilizumab) wissen sollten

Was Sie über RoACTEMRA (Tocilizumab) wissen sollten Was Sie über RoACTEMRA (Tocilizumab) wissen sollten Diese Broschüre liefert wesentliche Informationen, um Patienten bzw. deren Eltern/gesetzliche Vertreter (wenn die Patienten Kinder sind) dabei zu unterstützen,

Mehr

HLW und Erste Hilfe für die Paddler Teil II

HLW und Erste Hilfe für die Paddler Teil II HLW und Erste Hilfe für die Paddler Teil II ...um was geht s denn heute... offene Fragen von letzter Woche Ertrinkungsunfall Unterkühlung Kopfverletzung Herzinfarkt und Schlaganfall Herz-Lungen-Wiederbelebung

Mehr

Universitätskliniken des Saarlandes. Notfälle in der Hausarztpraxis

Universitätskliniken des Saarlandes. Notfälle in der Hausarztpraxis Universitätskliniken des Saarlandes Notfälle in der Hausarztpraxis Notfälle in der Hausarztpraxis Notfälle in der Hausarztpraxis sind nicht selten und stellen je nach Lage der Praxis eine erhebliche Belastung

Mehr

Wenn Kinder Grosses leisten. Ein. Leitfadennach. für Notfälle. 2. komplett überarbeitete Auflage und 2 neue Notfälle: Herzinfarkt und Schlaganfall

Wenn Kinder Grosses leisten. Ein. Leitfadennach. für Notfälle. 2. komplett überarbeitete Auflage und 2 neue Notfälle: Herzinfarkt und Schlaganfall Wenn Kinder Grosses leisten Ein Leitfadennach AHA, für Notfälle 2. komplett überarbeitete Auflage und 2 neue Notfälle: Herzinfarkt und Schlaganfall SRC 2015 8 ALARMIEREN Nachdem du dir einen ersten Überblick

Mehr

SOP allergische Reaktion Erwachsene

SOP allergische Reaktion Erwachsene 1. Ziel und Zweck Diese SOP soll bei allen Patienten, die sich im zuständigen Rettungsdienstbereich mit der Symptomatik einer schweren allergischen/anaphylaktischen Reaktion an den Rettungsdienst wenden,

Mehr

Übelkeit und Erbrechen Chemotherapie induzierte Nausea/Emesis

Übelkeit und Erbrechen Chemotherapie induzierte Nausea/Emesis Übelkeit und Erbrechen Chemotherapie induzierte Nausea/Emesis Dr. Martin Ruhnke Bergmannstrasse 5 10961 Berlin 12.11.2011 CINE Belastender Faktor 1983 1993 Erbrechen 1 5 Übelkeit 2 1 Alopezie 3 3 Grübeln

Mehr

Herzlich Willkommen. Pharmakologische Besonderheiten in der Notfallmedizin

Herzlich Willkommen. Pharmakologische Besonderheiten in der Notfallmedizin Praktische Pharmakotherapie im Notfalldienst Karl Peter Ittner Anästhesiologe, Klinischer Pharmakologe Klinik für Anästhesiologie (Prof. Dr. B. Graf) Universitätsklinikum Regensburg karl-peter.ittner@klinik.uni-r.de

Mehr

HÄMOLYTISCH-URÄMISCHES SYNDROM (HUS)

HÄMOLYTISCH-URÄMISCHES SYNDROM (HUS) HÄMOLYTISCH-URÄMISCHES SYNDROM (HUS) DEFINITION eine Erkrankung der kleinen Blutgefäße, der Blutzellen und der Nieren seltene Krankheit, die vorwiegend bei Säuglingen, Kleinkindern (zwischen einem und

Mehr

1. Was ist Rheuma- & Schmerzsalbe Winthrop und wofür wird sie angewendet?

1. Was ist Rheuma- & Schmerzsalbe Winthrop und wofür wird sie angewendet? Gebrauchsinformation: Information für Anwender Rheuma- & Schmerzsalbe Winthrop 6,25 % / 6,25 % / 4 % Creme Wirkstoffe: Pfefferminzöl, Eucalyptusöl, Rosmarinöl Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren

Mehr

1. Hilfe Lerndossier. Notrufnummern Polizei-Notruf 117. Feuerwehr-Notruf 118. Sanitäts-Notruf 144. REGA-RettungsHelikopter Pannenhilfe / TCS 140

1. Hilfe Lerndossier. Notrufnummern Polizei-Notruf 117. Feuerwehr-Notruf 118. Sanitäts-Notruf 144. REGA-RettungsHelikopter Pannenhilfe / TCS 140 1. Hilfe Lerndossier Ampelschema: Schauen- denken -handeln Rot: Schauen - Übersicht gewinnen Art des Unfalls Standort, Umstände Zahl der Patienten Art der Verletzungen (Grobbeurteilung) besondere Umstände

Mehr

Betreuungsplan Palliative Care

Betreuungsplan Palliative Care Betreuungsplan Palliative Care Personalien Anrede: Herr Frau Geburtsdatum Name Vorname Strasse PLZ Ort Neue AHV Nummer Versicherungsklasse Krankenkasse Telefon Privat Telephon Mobile E-Mail Konfession

Mehr

Station 3 - Multiple-Choice-Fragen

Station 3 - Multiple-Choice-Fragen Anlage 2 Station 3 - Multiple-Choice-Fragen 1. Bewerten Sie jede Aussage nach richtig oder falsch. Markieren Sie die richtigen Antworten. Andere Begriffe für eine Thrombose der tiefen Bein- und Beckenvenen

Mehr

Die Antiemese. Vorbeugung von Übelkeit und Erbrechen unter Chemotherapie

Die Antiemese. Vorbeugung von Übelkeit und Erbrechen unter Chemotherapie Die Antiemese Vorbeugung von Übelkeit und Erbrechen unter Chemotherapie Risikofaktoren für Übelkeit und Erbrechen 1. Patientenbezogene Faktoren 2. Therapiebezogene Faktoren 3. Krankheitsbedingte Faktoren

Mehr

Behandlung mit. was Sie darüber wissen müssen

Behandlung mit. was Sie darüber wissen müssen Information für Patienten, denen Volibris verschrieben wurde Behandlung mit was Sie darüber wissen müssen Diese Informationsbroschüre ist verpflichtender Teil der Zulassung um sicherzustellen, dass Angehörige

Mehr

Ihr Wegweiser zur Therapie mit YERVOY (Ipilimumab)

Ihr Wegweiser zur Therapie mit YERVOY (Ipilimumab) Behördlich genehmigtes Schulungsmaterial Ihr Wegweiser zur Therapie mit YERVOY (Ipilimumab) Informationsbroschüre für Patienten Diese Patientenbroschüre zur Anwendung von Ipilimumab wurde als Teil der

Mehr

Natriumchlorid 10 % und 20 %, Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Natriumchlorid

Natriumchlorid 10 % und 20 %, Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Natriumchlorid Seite 1/5 Gebrauchsinformation für den Benutzer Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist auch ohne Verschreibung

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER. Neurobion 100 mg 100 mg 1 mg / 3 ml Injektionslösung Vitamine B 1 + B 6 + B 12

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER. Neurobion 100 mg 100 mg 1 mg / 3 ml Injektionslösung Vitamine B 1 + B 6 + B 12 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Neurobion 100 mg 100 mg 1 mg / 3 ml Injektionslösung Vitamine B 1 + B 6 + B 12 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch bevor Sie mit der Anwendung

Mehr

1.3.3 PACKAGE LEAFLET

1.3.3 PACKAGE LEAFLET 1.3.3 PACKAGE LEAFLET 1.3.3 Package Leaflet TDE-1.3.3 v08 14may08 - page 1 Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Viveo 150 mg Filmtabletten Wirkstoff: Tolperisonhydrochlorid Lesen Sie die

Mehr

Adenokarzinom des Sigma

Adenokarzinom des Sigma Das heutige Thema Adenokarzinom des Sigma Dr. Janett Wennek-Klose Saale-Apotheke Jena Janett.Wennek-Klose@medipolis.de Ihre Referentin Saale-Apotheke Jena Versorgungsstruktur: Internistisch/Onkologisch-

Mehr

Arzneimittelliste 1 Notfallsanitäter, SanGesetz 10. (1) 3

Arzneimittelliste 1 Notfallsanitäter, SanGesetz 10. (1) 3 Version Arzneimittelliste 1 Notfallsanitäter, SanGesetz 10. (1) 3 Schmerzen / Fieber Leichte bis mittelstarke Schmerzen Temperatur > 38,5 C Paracetamol 10-20 mg/kg KG oral bzw. rektal z.b. Mexalen supp.

Mehr

Hinweise zum Vorgehen zu den Fällen

Hinweise zum Vorgehen zu den Fällen Hinweise zum Vorgehen zu den Fällen Das jeweilige Vorgehen zu jedem Fall ist ein Vorschlag und kann von der Situation während des Falles auch deutlich abweichen. Grundsätzlich ist immer jemand bei der

Mehr

PATIENTENINFORMATION

PATIENTENINFORMATION Die belgischen Gesundheitsbehörden haben bestimmte Voraussetzungen für das Inverkehrbringen des Arzneimittels BOCOUTURE erlassen. Der in Belgien vorgeschriebene Plan zur Risikominimierung, zu dem diese

Mehr

3 Lebensrettende Sofortmaßnahmen Diagnostik der vitalen Funktionsstörungen Konsequenzen aus der Prüfung der Vitalfunktionen 18

3 Lebensrettende Sofortmaßnahmen Diagnostik der vitalen Funktionsstörungen Konsequenzen aus der Prüfung der Vitalfunktionen 18 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Einleitung 13 2 Definition des Notfalls 14 3 Lebensrettende Sofortmaßnahmen 16 3.1 Diagnostik der vitalen Funktionsstörungen 16 3.1.1 Prüfung der Bewusstseinslage 16 3.1.2

Mehr

DULCOSOFT Flüssig ist ein Medizinprodukt zur Aufweichung von hartem Stuhl und zur symptomatischen Behandlung von Verstopfung.

DULCOSOFT Flüssig ist ein Medizinprodukt zur Aufweichung von hartem Stuhl und zur symptomatischen Behandlung von Verstopfung. DULCOSOFT Flüssig (DULCOSOFT Flüssig und Logo) Illustration Flasche mit Dosierbecher Sanofi-Logo Gebrauchsanweisung: Information für den Anwender Liebe Patientin, lieber Patient, bitte lesen Sie die folgende

Mehr

Zur Aufnahme im. Hausarzt

Zur Aufnahme im. Hausarzt Zur Aufnahme im Hausarzt Persönliche Daten Ihres Patienten Name / Vorname: Geburtsname: Geburtsdatum: Gibt es weitere Ärzte, bei denen Ihr Patient / Ihre Patientin in Behandlung ist (Weshalb?) Gibt es

Mehr

Doch warum reagiert der Körper auf das Gift eines kleinen Tieres so extrem?

Doch warum reagiert der Körper auf das Gift eines kleinen Tieres so extrem? Erste-Hilfe kompakt Notfallstichwort: Wespenstich und Co. Empfehlungen des Bundesfeuerwehrarztes Folge XIX Im Sommer bei warmen Temperaturen und Sonnenschein zieht es die meisten Menschen ins Freie. Ob

Mehr

eine Tasse Wasser aus der Wanne entnehmen und eine Tasse heißes Wasser hinzugießen; so erhöht sich nur die Temperatur, nicht der Wasserstand.

eine Tasse Wasser aus der Wanne entnehmen und eine Tasse heißes Wasser hinzugießen; so erhöht sich nur die Temperatur, nicht der Wasserstand. eine Tasse Wasser aus der Wanne entnehmen und eine Tasse heißes Wasser hinzugießen; so erhöht sich nur die Temperatur, nicht der Wasserstand. Das Fußbad sollte eine Dauer von 20 Minuten nicht überschreiten.

Mehr

Persönliche Daten. Name: Tel.: Adresse: Liebe Patientin, lieber Pat. Mein Notfallkontakt: Tel.: Mein Hausarzt: Tel.: Mein Onkologe: Tel.

Persönliche Daten. Name: Tel.: Adresse:   Liebe Patientin, lieber Pat. Mein Notfallkontakt: Tel.: Mein Hausarzt: Tel.: Mein Onkologe: Tel. Mein Tagebuch Vorwort Persönliche Daten ient, Liebe Patientin, lieber Pat rma helfen, alle wichtigen Info dieses Tagebuch soll Ihnen en lung und Ihre bevorstehend tionen rund um Ihre Behand für m und Ihnen

Mehr

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Bromhexin Krewel Meuselbach Tabletten 12 mg Wirkstoff: Bromhexinhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält

Mehr

Pflege bei Erkrankungen der Niere

Pflege bei Erkrankungen der Niere ?... 13 1. a) Nennen Sie die Ursachen, Symptome und Therapie bei Hyperhydratation. b) Unterscheiden Sie Hyperkaliämie und Hypokaliämie hinsichtlich Ursachen, Symptome und Therapie voneinander. ...! 1.

Mehr

Risikofaktoren für eine ernsthafte Wirbelsäulenerkrankung

Risikofaktoren für eine ernsthafte Wirbelsäulenerkrankung Risikofaktoren für eine ernsthafte Wirbelsäulenerkrankung Anamnese Alter 55 Trauma Bekannter Tumor Fieber Gewichtsverlust Nachtschmerzen Inkontinenz Sensibilitätsstörung perianal / Gesäss Neurologisches

Mehr

Leistungsnachweis 2016

Leistungsnachweis 2016 Leistungsnachweis 2016 Erste Hilfe 1. Herz-Lungen Wiederbelebung (HLW) jeweils 1 Helfer 2. Stabile Seitenlage jeweils 1 Helfer (+ 1 Patient) 3. Überheben auf eine Krankentrage jeweils 4 Helfer (+ 1 Patient)

Mehr