Notfallsituation in der Onkologie aus pflegerischer Sicht
|
|
- Busso Arwed Kerner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Notfallsituation in der Onkologie aus pflegerischer Sicht 4.Fortbildungscurriculum der BNGO für Arzthelferinnen in der gynäkologischen Onkologie Anja Loth gynäkologisch-onkologische Facharzthelferin Praxisklinik Kittel/Klare/ Wetzel/Gläser Lichtenberg Hindenburg/Özcelik Spandau Berlin, den
2 Was ist ein Notfall? Eintreten einer Notwendigkeit, Gefahr oder Ausnahmesituation, oder einer Zwangslage, die so gut und so schnell wie möglich behoben werden muß.
3 Als Notfall werden im Rettungswesen Fälle benannt, bei denen es zu einer lebensbedrohlichen Störung der Vitalparameter Bewusstsein, Atmung und Kreislauf oder der Funktionskreisläufe Wasser- Elektrolyt-Haushalt, Säure-Basen-Haushalt, Temperaturhaushalt und Stoffwechsel kommt. Ohne sofortige Hilfeleistung sind erhebliche gesundheitliche Schäden oder der Tod des Patienten zu befürchten.
4 Was tun bei einem Notfall?
5 Weglaufen?
6 Kopf in den Sand / das Rohr stecken?
7 Oder: Ruhe bewahren schnelle und richtige Einschätzung der Lage wissen wo alles steht um schnell handeln zu können genaue Anweisungen des Arztes befolgen
8 Was gibt es für Notfälle?
9 Selbstverursachte verschuldete z.b. durch Unachtsamkeit oder schlechtgeschultem Personal
10 eventuell hervorgerufene durch :
11 mangelhafte Hygiene oder Desinfektion Verabreichung eines falschen Medikamentes falsch liegender Zugang
12 Die, die durch äußere Einwirkungen hervorgerufen werden wie z.b. Chemotherapie
13 Durch schlechte oder mangelhafte Aufklärung von Patienten
14 Wie kann man sie vermeiden? 1.Hilfe-Schulung einmal im Jahr Notfalltraining in der Praxis Stetige Fortbildung der Mitarbeiter Gewissenhaftes und achtsames Arbeiten beim Umgang mit den Patienten
15 Rechtzeitiges Erkennen einer Situation Wahrnehmung der ersten Anzeichen Notfallmedikamente griffbereit haben Notfallkoffer (Kontrolle aller 4 Wochen)
16 Welche Umstände könnten schon vor der Chemotherapie oder zu Beginn der Therapie zu Notfällen führen?
17 Körperliche Verfassung Seelische Verfassung Nebenerkrankungen wie z.b. Diabetes
18 Veränderung des Blutbildes wie Anämie, Leukopenie, Neutropenie, Thrombozytose etc. unkorrekte Lagerung der Zytostatika
19 Während der Chemotherapie
20 Paravasate Anaphylaktischer Schock Akute Nausea/ Emesis Kreislaufreaktionen Kardiotoxische Reaktion Akute Hautreaktionen
21 Proteinurie Dyspnoe Hirndruck / Krampfanfälle Fieber obere Einfluß stauung
22 Paravasat Ausfließen einer Substanz in das umliegende Gewebe mit teilweiser massiver (nekrotischer) Schädigung
23
24
25 Behandlung: Injektion / Infusion sofort stoppen, i.v.-zugang zunächst belassen und so viel als möglich des Paravasates aspirieren Zugang entfernen Betroffene Extremitäten hochlagern Paravasatgebiet markieren
26 Was benötigen wir jetzt dringend?
27
28 Inhalt Einmalspritzen 3ml 2 Stück Einmalspritzen 5ml 2 Stück Einmalspritzen 10ml 2 Stück Einmalkanülen 18 G 5 Stück Einmalkanülen 26G 5 Stück Kombiverschlüsse 3 Stück Watteträger 2 Stück Brech-Kältepack 1 Stück Kalt-/Warmpack 1 Stück ES-Kompressen steril 10x10cm 10 Stück ES-Kompressen steril 10x10cm 10 Stück OP-Handschuh mittel 1 Paar Kortikoid Creme 1 OP (Triamcinolonacetonid) Hylase Dessau 1500 I.E. 1 Amp (1 Amp. Ist mit 10ml NaCl 0,9% zu lösen) NaCl 0,9% 10ml als Lsgm. 1 Stück DMSO reinst (v. Synopharm) 50ml
29 Gegenmaßnahmen
30 Substanz Substanzgruppe Sofortmaßnahme Vorhergehensweise Antrazykline Epirubicin Daunorubicin Doxorubicin DMSO, topisch Mit Hilfe eines Watteträgers mind. alle 6h über 3-14 Tage unverdünnt auftragen, Abdeckung möglich, Okklusiveffekt meiden!! Kälte, topisch Mit Hilfe der Brech- Kältekompresse das Paravasatgebiet sofort für 20min kühlen. Das Paravasatgebiet weiterhin 4 x tgl. für 20min über 3 4 Tage kühlen. Platin Dervate Carboplatin Cisplatin Oxaliplatin s.allg. Maßnahmen Glucocorticoide topisch
31 Substanz Substanzgruppe Sofortmaßnahme Vorhergehens-weise Vinca Alkaloide Vinblastin Vincristin Vindesin Vinorelbin Mind. 300 I.E. Hyaluronidase s.c. Wärme, topisch Mind. 300 I.E. Hyaluronidase s.c. sternförmig von peripher nach zentral im Paravasatgebiet zu applizieren Das Paravasatgebiet ist für 1-2h mit milder, trockener Wärme zu versorgen Taxane Docetaxel Paclitaxel Kälte, topisch Mittels der Brech- Kühlkompresse sofort das Paravasatgebiet über 20min kühlen Mit der gekühlten Gelkompresse das Gebiet weiterhin 4 x tgl. für 20min über 3-4 Tage kühlen
32 Substanz Substanzgruppe Sofortmaßnahme Vorhergehens-weise Etoposid Wärme, topisch Das Paravasatgebiet ist für 1-2h mit milder, trockener Wärme zu versorgen Antimetabolite Alle anderen Zytostatika Mind. 150 I.E. Hyaluronidase s.c. (nur in schweren Fällen) 5 FU S. allg. Maßnahmen Uridin-Salbe Kälte, topisch Mind. 150 I.E. Hyaluronidase s.c. sternförmig von peripher nach zentral im Paravasatgebiet applizieren. Eine evt. Blasenbildung nach 5-FU Extravasation ist mit Uridinsalbe gut behandelbar. => Bestellung Apotheke Mit der Kühlkompresse das Paravasatgebiet 4 x tgl. für 20 min über 3-4 Tage kühlen
33 Zusätzliche Hinweise: Zusätzlich Kortikoidcreme 2 x tgl. auftragen, bis das Erythem abgeklungen ist. Auf die intradermale Corticoid-Gabe ist zu verzichten, da hochkonzentrierte Corticoid- Lösungen selbst lokale Reaktionen hervorrufen!! Das Paravasatgebiet evt. markieren, mit sterilen Kompressen abdecken und fixieren. Die Paravasation und die betroffenen Maßnahmen dokumentieren Das Paravasatgebiet sorgfältig beobachten. Falls erforderlich, frühzeitig Chirurgen zur operativen Abtragung des Nekrosegebietes kontaktieren.
34 Am besten wir lassen unsere Patienten mit einem makellosem Oberkörper wieder gehen!
35 Eine Patientin zeigt plötzlich folgende Symptome generalisierte Hauterscheinungen (Juckreiz =Pruritus, Gesichtsrötung (Flush), Atemwegsverengung (Obstruktion) durch Ödeme im Rachen- (Pharynx-) und Schlundbereich (Larynx) sowie Bronchospasmus und Lungenödem Magen-Darm-Symptome mit Koliken, Erbrechen, Durchfall akute Anzeichen für:
36 einen Anaphylaktischen Schock
37 Anaphylaktischen Schock Ein anaphylaktischer Schock ist eine lebensbedrohliche allergische Reaktion (Anaphylaxie). Er wird durch Allergene ausgelöst.
38 Das Bild anaphylaktischer Reaktionen reicht von leichten Hautreaktionen über Störungen von Organfunktionen, Kreislaufschock mit Organversagen bis zum tödlichen Kreislaufversagen, dem anaphylaktischen Schock.
39 Behandlung bei den ersten Anzeichen!!! Arzt hinzuziehen Zytostatikazufuhr sofort stoppen Anweisung befolgen Behandlung z.b. mit Cortison (Prednisolon/Dexamethason) Ständige Überwachung des Patienten RR-Kontrolle
40 Sollte der Patient nicht schnellstens stabilisiert werden, und evtl. noch weitere Beschwerden wie z.b. Atemnot hinzukommen ist dringend geraten den Patienten mit der Rettung ins Krankenhaus zu bringen, wo er dann Intensivmedizinisch versorgt werden kann.
41 Welche gravierende Nebenwirkung ist unter der Ifosphamid - Therapie zu erwarten?
42 massive Übelkeit
43 Akute Nausea / Emesis Die rückläufige Entleerung von Mageninhalt als komplexes vom Brechzentrum gesteuertes Reflexgeschehen.
44 Behandlung Arzt hinzuziehen Zytostatikazufuhr sofort stoppen Antiemese einleiten z.b mit 5 HT 3 Antagonisten oder Cortison Sicsac-Beutel reichen Patienten beruhigen Flüssigkeitssubstitution
45 Kreislaufreaktion Hypotone Reaktion (griechisch: hypo =unter ) Hypertonische Reaktion (die Erhöhung eines Drucks ) Kreislaufkollaps (plötzlich einsetzende, kurz andauernde Bewusstlosigkeit )
46 Behandlung Arzt hinzuziehen Zytostatikazufuhr sofort stoppen Medikamentöse Behandlung z.b.nitrolingualspray natürlich nur bei Hypertonie Flüssigkeitssubstitution Ständige RR-Kontrolle
47 Frau B. kommt heute zur Infusion in die Praxis. Sie kommt mit Latschen an den Füßen, weil sie nicht mehr in ihre Schuhe passt, da sie extrem dicke Füße und Beine hat noch dazu ist sie kurzatmig. Worunter leidet sie? Unter welcher Therapie steht die Patientin?
48 massive Ödeme Augenmerk für eine?
49 Herinsuffiziens
50 Welche Infusionen dürfte die Patientin jetzt auf keinen Fall mehr bekommen?
51 Antrazyclin oder Herceptin denn diese könnten
52 Kardiotoxische Reaktion verursachen Massive Herzrythmusstörungen Patient muss schnellstmöglich kardiologisch weiterbehandelt werden, wenn nötig auch stationär
53 Eine Patientin kommt zur Blutabnahme ins Labor. Sie bittet die Schwester, ihr beim Aufknöpfen der Bluse zu helfen, da sie keinerlei Gefühl mehr in den Fingerspitzen hat. Welche Chemotherapie bekommt die Patientin? Was sollte hier eventuell erfolgen?
54 Welche Therapie hat die Patientin bekommen?
55 Pacitaxel
56 Die Taubheit oder auch das Kribbeln in Händen + Füßen können für Monate + Jahre nach der Behandlung mit Taxol bestehen bleiben.
57 Ich laufe nur noch auf heißen spitzen einschneidenden Glasscherben
58 Akute Hautreaktionen Massive Rötung Brennen starker Juckreiz Fleckenbildung Schwellung Schmerz
59
60 Behandlung Arzt hinzuziehen Zytostatikazufuhr sofort stoppen Corticoidgabe wenn möglich i.v. Kühlen z.b mit nass-kalten Umschlägen Salben wie Fenistil
61 akute Proteinurie eine Proteinurie liegt vor, wenn die Eiweißausscheidung über mg/ Tag beträgt.
62 hervorgerufen durch
63 Avastin
64 Was kann unter Avastin noch passieren?
65 Massiver Anstieg des Blutdruckes!
66 weitere Reaktionen unter Chemotherapie können sein :
67 Dyspnoe Atemnot, Lufthungergefühl, meist subjektiv empfundene Mehrarbeit der Atmung entweder durch erhöhten Atemantrieb oder durch erhöhte Strömungs-oder Gewebewiderstände im Atemapparat
68 Behandlung Arzt hinzuziehen Zytostatikazufuhr sofort stoppen Medikamentengabe: Benzodiazepine Frischluftzufuhr Lockerung der Kleidung Entsprechende Lagerung des Patienten Sauerstoffgabe durch O2 Konzentrator
69 Hirndruck / Krampfanfälle Ist ein Anstieg des Hirndrucks durch Raumforderungen Entstehung durch Hirntumore Metastasen z.b Mamma-Ca
70 Behandlung Arzt hinzurufen Zytostatikazufuhr sofort stoppen Diuretika Flüssigkeitseinschränkung Gabe von Dexamethason
71 Fieber Erhöhung der Körpertemperatur über den Normalwert (37-38 C rektal) als Abwehrreaktion des Körpers
72 Behandlung Arzt hinzuziehen Zytostatikazufuhr sofort stoppen Gabe von fiebersenkenden Medikamenten (Antifebrilia,Antipyretika) Flüssigkeitsgabe
73 Obere Einflussstauung Halsvenen tastbar und sichtbar erweitert Gesichtsödeme Violette bläuliche Verfärbung der Haut (Zyanose) Benommenheit Ödeme der oberen Extremitäten
74 Behandlung Arzt hinzuziehen Zytostatikazufuhr sofort stoppen Diuretika Blutverdünnende Mittel Überwachung der Vitalfunktionen
75 nach Gabe der Chemotherapie
76 Haematotoxische Reaktion Hautreaktionen Schmerzen Obstipation Nausea Emesis Mangelernährung Dehydrierung Schleimhautbeschwerden Pneumonie Depression
77 Haematotoxische Reaktionen Anämie Leukopenie /zytose Thrombopenie /zytose Gerinnungsstörungen
78 Behandlung Anämie = Gabe von Wachstumfaktoren wie z.b. Erypo notfalls Transfusion Leukopenie = Gabe von Wachstumsfaktoren wie z.b Neulasta ggf. Antibiotikagabe Thrombopenie = Gabe von Thrombozytenkonzentraten Thrombozytose = Heparinisierung Gerinnungsstörung =Vitamin K, im besonders akuten Fall Gabe von FFP (Fresh frozen- plasma )
79 Hautreaktionen PPE ~ Hand Fuß Syndrom Behandlung Kühlung Fetten der betroffenen Hautpartien Heißes Wasser vermeiden Keine schweren Lasten tragen Keine Tragetaschen verwenden, die in die Handflächen einschneiden
80
81 Obstipation Ist die akute oder chronische Verstopfung des Darmes. Kann in besonders schwerwiegenden Fällen zum Verschluß des Darmes (Ileus) führen.
82 Behandlung Klistier Abführmittel (Movicol) evtl. Heranziehen der Hauskrankenpflege um z.b. einen Schwenkeinlauf durchführen zu lassen im Falle von Ileus stationäre Einweisung ~ evtl. Anus Praeter legen
83 Nausea / Emesis Übelkeit - Erbrechen Behandlung Antiemese Oral z.b. durch Ondansetron, MCP,... Intravenöse Gabe mit z.b. MCP, Vomex...
84 Mangelernährung Behandlung: Zusatznahrung ( Fresubin ) Parenterale Ernährung (über 4-5 h täglich über mind. 5 Tage Totale Parenterale Ernährung (TPN)
85 Dehydrierung Flüssigkeitsmangel Behandlung Flüssigkeitszufuhr (wenn nicht anders möglich täglich durch HKPFL)
86 Schleimhautbeschwerden betroffen sind vorwiegend: Mund(Mukositis), Nase, Augen, Vaginalbereich Behandlung mit entsprechenden Medikamenten wie z.b. Ampho Moronal, Gelclair, Meersalzspray
87 Pneumonie Lungenentzündung Behandlung Stationäre Aufnahme erforderlich!
88 Depression Seelische Verstimmung unterschiedlicher Ursachen mit zahlreichen, auch körperlichen Symptomen (Traurigkeit, Niedergeschlagenheit, Antriebsarmut, Schlafstörungen) Behandlung Psychopharmaka begleitend mit einer psychotherapeutischen oder klinischen Behandlung
89 Vermeidung der Notfallsituation durch ständige Überwachung der Patienten durch sachgemäße und gewissenhafte Durchführung der Chemotherapie entsprechender Einsatz von Praemedikation durch regelmäßige Schulungen
90 gute Aufklärung und Information der Patn.(Ernährung, Flüssigkeit, Verhalten)
91 Sachgemäße Durchführung Höchste Konzentration Verantwortungsbewußtsein Hoher Hygienestandart Stetige Schulungen Notfallseminare
92 und wenn all das nicht mehr hilft :
93
94
95 Ein großes Buch über die große Geißel der Menschheit: Siddhartha Mukherjee verändert mit seiner Biografie des "Königs der Krankheiten" unser Verhältnis zum Krebs
Sicherer Umgang mit Zytostatika
Sicherer Umgang mit Zytostatika Anja Loth gynäkologisch-onkologische Facharzthelferin Praxisklinik Kittel/Klare/ Müller/Gläser Lichtenberg Hindenburg/Özcelik -Spandau Berlin, den 24.04.2015 maximale
MehrParavaste. Vorbeugen Erkennen Behandeln. Antje Lück, gyn.-onkolog. Praxis Dr.med. K. Heinig, Seilergasse 1, Spremberg
Paravaste Vorbeugen Erkennen Behandeln Antje Lück, gyn.-onkolog. Praxis Dr.med. K. Definition Paravasat neben ein Blutgefäß gelangte Injektionsflüssigkeit Vorbeugen: i.v.-zugang durch erfahrenes Personal
MehrDoxorubicin. Lagerung und Haltbarkeit. Handelsnamen und Handelsformen. Applikation. Substanzgruppe
59 2 Andere Bezeichnungen: ADM, DX Abkürzungen: A, H Handelsnamen und Handelsformen D:Adriblastin,, Doxo-Cell u. v. m. CH: Adriblastin, A:, Doxolem, Doxorubin u. v. m. Substanzgruppe Lösung/Trockensubstanz
MehrHerzlich willkommen M.FOL
M.FOL.017.2012 Herzlich willkommen u Nothilfekurs u Samariterkurs u BLS-AED-Grundkurs u Notfälle bei Kleinkindern u Notfälle beim Sport u Häusliche Pflege u Firmenkurs www.redcross.edu Der Nothilfekurs
MehrGrundlagen der Tumortherapie / Durchführung aus pflegerischer Sicht
Grundlagen der Tumortherapie / Durchführung aus pflegerischer Sicht Anja Loth Facharzthelferin für gynäkologische Onkologie Praxisklinik Dr. Kittel/Dr. Klare/Dr. Wetzel / demnächst auch Dr. Gläser Berlin,
MehrOnkologische Notfälle. T. Decker
Onkologische Notfälle T. Decker Gibt es einen onkologischen Notfall? Was ist ein onkologischer Notfall? Für den Patienten: Die Diagnose (mit allen Konsequenzen) Für Ärzte: Situationen, die ein sofortiges
MehrPaclitaxel Gemcitabin
135 16 16.2 Fortgeschrittener Harnblasen tumor Zweitlinientherapie 16.2 Fortgeschrittener Harnblasen tumor Zweitlinientherapie 16.2.1 Paclitaxel Gemcitabin Paclitaxel Gemcitabin Fortgeschrittenes Urothelkarzinom
MehrPortkatheterpflege in der onkologischen Praxis. Peggy Wittesch Regionalbereich Blucare Pharmazeutische Therapien
Portkatheterpflege in der onkologischen Praxis Regionalbereich Blucare Pharmazeutische Therapien Inhalte: - Vorteile von Portsystemen in der onkologischen Praxis - Anwendungsbereiche Infusionen (Gabe von
MehrParavasat-Behandlung up to date
Paravasat-Behandlung up to date Evidenzbasierte Richtlinien zwischen Europa und Amerika Referat:, MHSc, RN Recherche Literatur Europäische Richtlinien (European Oncology Nursing Society - EONS), Nationale
MehrTeil 2 Typische Notfälle
Teil 2 Typische Notfälle Typische Notfälle Typische Notfälle Allergische Reaktion Herzinfarkt Schlaganfall Epileptischer Anfall Asthma-Anfall Synkope/Kreislaufdysregulation Typische Notfälle Symptome Gefahren
MehrRoACTEMRA (Tocilizumab) i.v. und s.c. Patientenpass
RoACTEMRA (Tocilizumab) i.v. und s.c. Patientenpass Dieser Patientenpass enthält wichtige Sicherheitsinformationen, über die Patienten bzw. deren Eltern/ Erziehungsberechtigte Bescheid wissen müssen, bevor,
MehrErste Hilfe am Kind. Erste Hilfe am Säugling und Kleinkind. Lehrgangsunterlagen. Sicher handeln bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter
Erste Hilfe am Säugling und Kleinkind Lehrgangsunterlagen Sicher handeln bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter Das Vorgehen am Notfallort Situation erfassen Notfallort sichern B A Sofortmaßnahmen
MehrSupportivtherapie in der Onkologie. Lebensqualität für die Patienten
Lebensqualität für die Patienten Was verstehen wir unter Supportivtherapie? Sie umfasst alle unterstützenden Maßnahmen, um Symptome einer Tumorerkrankung oder Nebenwirkungen einer onkologische Therapie
MehrRoACTEMRA (Tocilizumab) Patientenpass
RoACTEMRA (Tocilizumab) Patientenpass Dieser Patientenpass ist eine Auflage im Rahmen der Zulassung von RoACTEMRA und enthält wichtige Sicherheitsinformationen, über die Patienten bzw. deren Eltern/gesetzliche
MehrFallbeispiele
Fallbeispiele Eine 75jährige Patientin bekommt seit 1 Jahr Zometa und Herceptin wegen Knochenmetastasen. Sie gibt akute und zunehmende Schmerzen in der linken Thoraxhälfte hälft an. Was ist sind mögliche
MehrGrundlagen. Anja Loth
Grundwissen / Grundlagen Anja Loth Was ist Paclitaxel? Was sind dessen Nebenwirkungen? Taxol / Paclitaxel ist eine in der Pazifischen Eibe(Taxus brevifolia) vorkommende Substanz aus der Gruppe der Taxane
MehrGemcitabin Carboplatin
155 16 16.4 Fortgeschrittener Harnblasen tumor Niereninsuffizienz 16.4 Fortgeschrittener Harnblasen tumor Niereninsuffizienz 16.4.1 Gemcitabin Carboplatin Gemcitabin Carboplatin Fortgeschrittenes Urothelkarzinom
MehrOrale Target-Therapie mit dem Tyrosinkinaseinhibitor Sunitinib (Sutent )
202 Kapitel 18 Nierentumor 18.1.2 Orale Target-Therapie mit dem Tyrosinkinaseinhibitor Sunitinib (Sutent ) Orale Target-Therapie mit dem Tyrosinkinaseinhibitor Sunitinib (Sutent ) Fortgeschrittenes Nierenzellkarzinom
MehrBei offensichtlich nicht lebensbedrohlichen Fällen Sofortmaßnahmen ruhig und zügig durchführen. Gegebenenfalls den Arzt aufsuchen
1/6 Wichtige Telefonnummern Notarzt: Polizei: 110 Kinderarzt: Feuerwehr: 112 Hausarzt: Giftnotruf: Augenarzt: Auskunft: 11833 Apotheke: So handeln Sie richtig Ruhe bewahren Bei offensichtlich nicht lebensbedrohlichen
MehrBlutbildveränderungen nach Chemotherapie
Blutbildveränderungen nach Chemotherapie - Hilfe zur Selbsthilfe - Sabine Gärtner Faltblatt: Pflegetipps zu Anämie Definition: Bei der Anämie sind die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) abgesunken und
MehrFolsäure-CT 5 mg wird angewendet zur - Behandlung von Folsäuremangelzuständen, die diätetisch nicht behoben werden können.
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Folsäure-CT 5 mg Tabletten Wirkstoff: Folsäure Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.
MehrInhalte. Tyrosinkinaseinhibitoren (TKI) Art und Wirkungsweise. Nebenwirkungen unerwünschtes Ereignis UE. Pflegesprechstunde
2015 4. Augsburger Pflegeaspekte Hämatologie/Onkologie Klinik/Praxis Nebenwirkungsmanagement bei zielgerichteten Tumortherapien Pflegesprechstunde Jörges Ulrike, Krankenschwester, SSL der Häma. Amb. QMB,
MehrSono-Grundkurs für Tiermediziner
Sono-Grundkurs für Tiermediziner Bearbeitet von Wencke DuPlessis 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 168 S. Paperback ISBN 978 3 7945 2798 4 Format (B x L): 21 x 28 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Veterinärmedizin
MehrAndrea Kuhlmann Köln
Andrea Kuhlmann Köln Pflegerische Aspekte bei der Behandlung der Chemotherapie-induzierten Emesis Pflegerische Aspekte bei der Behandlung der Chemotherapie- induzierten Emesis Andrea Kuhlmann Fachkrankenschwester
MehrBei Oxaliplatin nicht kühlen (Neuropathie fördernd, vom Patienten wird Kühlung als Schmerz empfunden), aber auch keine Wärmeanwendung.
1. Übersicht der allgemeine Maßnahmen (unspezifische Maßnahmen): Allgemeine Maßnahmen sind bei allen Paravasaten, auch bei en Zytostatika indiziert. Außerdem ist zu beachten, dass neben Zytostatika auch
MehrSubkutane spezifische Immuntherapie
Subkutane spezifische Immuntherapie Eine Information für Patienten A business of Spezifische Immuntherapie Die Allergietestung durch Ihren Arzt hat ergeben, dass Sie (oder Ihr Kind) an einer Allergie leiden.
MehrWichtige Information zu Dapoxetin (Priligy )
Wichtige Information zu Dapoxetin (Priligy ) Diese Informationsbroschüre zur Anwendung von Dapoxetin (Priligy ) wurde als Teil der Zulassungsauflagen für das Arzneimittel erstellt und behördlich genehmigt.
MehrVinflunin (Javlor ) Zyklus: T1 q3w, Tag 22 = Tag 1 = neuer Zyklus. Patientenaufkleber
143 16 16.2.2 Vinflunin (Javlor ) Vinflunin (Javlor ) Zyklus: T1 q3w, Tag 22 = Tag 1 = neuer Zyklus Patientenaufkleber Kalkulierte Kreatinin-Clearance (GFR) nach Cockcroft und Gault: Mann: (140 Alter)
MehrMedizinische Erstversorgung im Kinderfussball
Medizinische Erstversorgung im Kinderfussball Ziel Handlungssicherheit bei der Erstversorgung nach Unfällen und Verletzungen Kenntnis über die fussballspezifischen Belastungen und Anforderungen im Kinderfussball
MehrM. Zander. Natürliche Hilfe bei. Allergien
2010 Natürliche Hilfe bei Allergien Martin Zander 2 M. Zander Natürliche Hilfe bei Allergien Dieses Buch wurde online bezogen über: XinXii.com Der Marktplatz für elektronische Dokumente http://www.xinxii.com
MehrAktuelle Aspekte zur Chemotherapie. Dr. med. Alexandra Coumbos GYN ZENTRUM BERLIN Gynäkologisch-onkologische Schwerpunktpraxis
Aktuelle Aspekte zur Chemotherapie Dr. med. Alexandra Coumbos GYN ZENTRUM BERLIN Gynäkologisch-onkologische Schwerpunktpraxis Historie Möglichst tumorfreie Operation, kein Tumorrest Platinhaltige Chemotherapie
Mehr4.3 Anaphylaxie (anaphylaktischer Schock)
4 Notfälle in Anaphylaxie 4.3 4.3 Anaphylaxie Definition Die Anaphylaxie wird definiert als eine schwere, lebensbedrohliche und generalisierte Hypersensitivitätsreaktion. Wenngleich pathophysiologisch
MehrInhaltsverzeichnis. Fall 1 Seite 2 67-jährige Patientin mit ausgeprägter Luftnot. Fall 2 Seite 3 72-jährige Patientin mit makrozytärer Anämie
Inhaltsverzeichnis Fall 1 Seite 2 67-jährige Patientin mit ausgeprägter Luftnot Fall 2 Seite 3 72-jährige Patientin mit makrozytärer Anämie Fall 3 Seite 4 26-jährige Patientin mit rezidivierendem Fieber
MehrBereitschaft 8 Stuttgart-Untertürkheim
Respiratorische i Notfälle Störungen des ZNS Toxisches Lungenödem Asthma bronchiale Verlegung der Atemwege Hyperventilation Aspiration Ertrinken Agenda Störungen des ZNS Verlegung der Atemwege / Aspiration
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...
VII Abkürzungsverzeichnis....................................... XIV Zytostatika................................................. 1 1. Definitionen............................................. 1 2. Durchführung
MehrPatientenaufklärung. Chemotherapie mit Gemcitabin (Gemzar ) und Carboplatin. Patientenaufkleber
314 Kapitel Harnblasentumor.4.2 Gemcitabin und Carboplatin Patientenaufklärung Chemotherapie mit Gemcitabin (Gemzar ) und Carboplatin Patientenaufkleber Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, bei
MehrMöglichkeiten der palliativen Versorgung zuhause. Petra Anwar - Palliativmedizin
Möglichkeiten der palliativen Versorgung zuhause Cicely Saunders Sie sind bis zum letzten Augenblick Ihres Lebens wichtig. Und wir werden alles tun, damit Sie nicht nur in Frieden sterben, sondern auch
MehrErnährung in der Palliativmedizin
Ernährung in der Palliativmedizin Andreas Lanzendörfer, Oberarzt Innere Medizin KH Witzenhausen Facharzt für Innere Medizin, Rettungsmedizin, Palliativmedizin Kachexie als Leitsymptom der fortgeschrittenen
MehrOnkologische Notfälle
Onkologische Notfälle Viviane Hess Medizinische Onkologie USB Alles gleichzeitig... 52jährige Frau A mit metastasiertem Melanom, Diarrhoe 45jähriger Herr B mit diffusem grosszelligem B- Zelllymphom, Fieber
MehrAtemnot Ein belastendes, therapierbares Symptom
Methode: Vortrag Zeit: 45 Minuten ist ein subjektiv vom Patienten empfundener Luftmangel, der als sehr bedrohlich empfunden werden kann. Rund ein Drittel aller Schwerkranken und Sterbenden leiden im Verlauf
MehrU N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Intravenöse Medikamente - Allergie und Anaphylaxie Schulung für Pflegepersonal Allergische Reaktion/Anaphylaxie Definition: Eine Allergie ist eine überschießende
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER. NaCl 0,9 % B. Braun, Infusionslösung Natriumchlorid
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER NaCl 0,9 % B. Braun, Infusionslösung Natriumchlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels
MehrWichtige Informationen zu Ihrem neuen Arzneimittel
Wichtige Informationen zu Ihrem neuen Arzneimittel Wichtige Hinweise zur Behandlung Priligy wird zur Behandlung von vorzeitigem Samenerguss (vorzeitiger Ejakulation, Ejaculatio praecox, EP) bei Männern
MehrMedikationsleitfaden für Patienten
Mitoxantron Mitoxantron Medikationsleitfaden für Patienten Wichtige obligatorische Informationen zur Risikominimierung für Patienten, die eine Therapie mit RALENOVA /NOVANTRON (Wirkstoff: Mitoxantron)
MehrLeitfaden für Patienten zur Anwendung von KYMRIAH (Tisagenlecleucel)
Leitfaden für Patienten zur Anwendung von KYMRIAH (Tisagenlecleucel) Wichtige Sicherheitsinformationen zur Minimierung des Risikos von KYMRIAH Der Wirkstoff von KYMRIAH heißt Tisagenlecleucel. Diese Bezeichnung
MehrRichtiges Verhalten bei Verletzungen Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Material Die Kinder setzen die fehlenden Begriffe beim Lückentext ein. Anschliessend wird gemeinsam das Arbeitsblatt Richtiges Verhalten bei Nasenbluten gelesen
MehrRespiratorische Symptomkontrolle und Mundpflege in der Palliativen Situation
Björn Sütterlin Respiratorische Symptomkontrolle und Mundpflege in der Palliativen Situation Dyspnoe - Tracheales Rasseln Haemoptoe von Gliederung Übersicht Palliative Pflege Definition Dyspnoe Ursachen
MehrPalliative. am Beispiel des Mammakarzinom
Palliative und supportive Therapie am Beispiel des Mammakarzinom Begriffsklärung palliativ das Palliativum = Linderungsmittel (lat.) = Vorbeugungsmittel Supportiv support (engl.) = Stütze Palliative Therapie
MehrNaturheilpraxis Grundner
Patientenaufklärung Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Da Sie sich für eine Blutegelbehandlung entschlossen haben, werde ich Sie in einem persönlichen Gespräch über die Wirkungsweise, Durchführung
MehrPATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Basistherapie mit Abatacept
PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Basistherapie mit Abatacept Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Sie leiden an einer chronischen Polyarthritis (Rheumatoiden Arthritis). Ihr
MehrZVK Implantierbare Kathetersysteme Periphere Venenzugänge
ZVK Implantierbare Kathetersysteme Periphere Venenzugänge 1.Indikation 2.Kontraindikationen 3.Vorbereitung 4.Vorgehensweise 5.Komplikationen 6.Pflege Allgemein ZVK Volumensubstitution, Transfusion, Herz-Kreislauf
MehrTarget-Therapie mit dem mtor-inhibitor Temsirolimus (Torisel )
212 Kapitel Nierentumor.2 Erstlinientherapie bei Poor-risk-Patienten.2.1 Target-Therapie mit dem mtor-inhibitor Temsirolimus (Torisel ) Target-Therapie mit dem mtor-inhibitor Temsirolimus (Torisel ) Wochenschema
MehrDer akute Notfall in der Arbeitsmedizin
Der akute Notfall in der Arbeitsmedizin Silke Kretzschmar Fachärztin für Arbeitsmedizin Gera 1 Notfälle in der Prävention? 2 Akute Notfälle in der arbeitsmedizinischen Praxis Kollaps/ Kreislaufstillstand
MehrDefinition Paravasate sind die unbeabsichtigte oder fälschliche Verabreichung einer Chemotherapie in das Unterhautfettgewebe oder tieferen Gewebeschic
Paravasate bei der Chemotherapie Definition Paravasate sind die unbeabsichtigte oder fälschliche Verabreichung einer Chemotherapie in das Unterhautfettgewebe oder tieferen Gewebeschichten anstelle der
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort... Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... 1 Theorie und Praxis von Nebenwirkungen... 1
Inhaltsverzeichnis Geleitwort...................................................................................... Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... V VI XIII 1 Theorie und Praxis von Nebenwirkungen...
MehrHymenopterengift Allergie
Hymenopterengift Allergie Martin Glatz Oberarzt und Stv. Leiter Allergiestation Universität und UniversitätsSpital Zürich Szenario 1: Simone, 8 Jahre Vor 5 Tagen Stich einer Wespe am Unterarm Seither Schwellung,
MehrHöhe. Höhenkrankheit. Akklimatisation. Notfall Apotheke. Christoph Wullschleger
Höhe Höhenkrankheit Akklimatisation Notfall Apotheke Christoph Wullschleger Grundlagen: Luftdruck: - Gewicht der Luftsäule über Fläche - Auf Meereshöhe 760mmHg (1013 mbar) Sauerstoffanteil der Luft 21%
MehrBehandlung von Nebenwirkungen der Chemo- & Hormontherapie. K-.D. Schürer
Behandlung von Nebenwirkungen der Chemo- & Hormontherapie K-.D. Schürer Weibliches Geschlecht Alter < 50 Reise- und Schwangerschaftsübelkeit in der Anamnese Ängstliche Grundhaltung Geringer Alkoholkonsum
MehrPatienten-Information
Brustzentrum Osnabrück Patienten-Information Chemotherapie in unserer Tagesklinik Liebe Patientin, bei Ihnen soll eine ambulante Chemotherapie durchgeführt werden. Mit dieser Broschüre wollen wir Ihnen
MehrAus der Tierklinik Hofheim KOMPLIKATIONEN BEI CHEMOTHERAPIE UND BESTRAHLUNG WAS TUN? B. Kandel-Tschiederer
Aus der Tierklinik Hofheim KOMPLIKATIONEN BEI CHEMOTHERAPIE UND BESTRAHLUNG WAS TUN? B. Kandel-Tschiederer Chemotherapie (Zytostatikatherapie) Da bei Zytostatika die Schwelle zwischen Wirkung und Nebenwirkung
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1992 Ausgegeben am 31. Jänner 1992 26. Stück 64. Verordnung: Angaben der Kennzeichnung, Fach-
MehrBeatmungsfilm Hirslanden
Realvideo: Video Krankenhaus + Beratungsgespräch 1 15 sec Mit diesem Aufklärungsfilm zur Allgemeinanästhesie informieren wir Sie über unsere Verfahren und die damit verbundenen Risiken. Der Anästhesiearzt
MehrDGKS Gertraud Edelbacher
DGKS Gertraud Edelbacher Onkologische Fachkraft Stationsleitung 1. Med. Abteilung/Ambulanz (Diabetes, Nephrologie, Hämato-Onkologie) Universitätsklinikum St. Pölten 1. Med. Ambulanz Hämato Onkologie heute
MehrWas Sie über RoACTEMRA (Tocilizumab) wissen sollten
Was Sie über RoACTEMRA (Tocilizumab) wissen sollten Diese Broschüre liefert wesentliche Informationen, um Patienten bzw. deren Eltern/gesetzliche Vertreter (wenn die Patienten Kinder sind) dabei zu unterstützen,
MehrHLW und Erste Hilfe für die Paddler Teil II
HLW und Erste Hilfe für die Paddler Teil II ...um was geht s denn heute... offene Fragen von letzter Woche Ertrinkungsunfall Unterkühlung Kopfverletzung Herzinfarkt und Schlaganfall Herz-Lungen-Wiederbelebung
MehrUniversitätskliniken des Saarlandes. Notfälle in der Hausarztpraxis
Universitätskliniken des Saarlandes Notfälle in der Hausarztpraxis Notfälle in der Hausarztpraxis Notfälle in der Hausarztpraxis sind nicht selten und stellen je nach Lage der Praxis eine erhebliche Belastung
MehrWenn Kinder Grosses leisten. Ein. Leitfadennach. für Notfälle. 2. komplett überarbeitete Auflage und 2 neue Notfälle: Herzinfarkt und Schlaganfall
Wenn Kinder Grosses leisten Ein Leitfadennach AHA, für Notfälle 2. komplett überarbeitete Auflage und 2 neue Notfälle: Herzinfarkt und Schlaganfall SRC 2015 8 ALARMIEREN Nachdem du dir einen ersten Überblick
MehrSOP allergische Reaktion Erwachsene
1. Ziel und Zweck Diese SOP soll bei allen Patienten, die sich im zuständigen Rettungsdienstbereich mit der Symptomatik einer schweren allergischen/anaphylaktischen Reaktion an den Rettungsdienst wenden,
MehrÜbelkeit und Erbrechen Chemotherapie induzierte Nausea/Emesis
Übelkeit und Erbrechen Chemotherapie induzierte Nausea/Emesis Dr. Martin Ruhnke Bergmannstrasse 5 10961 Berlin 12.11.2011 CINE Belastender Faktor 1983 1993 Erbrechen 1 5 Übelkeit 2 1 Alopezie 3 3 Grübeln
MehrHerzlich Willkommen. Pharmakologische Besonderheiten in der Notfallmedizin
Praktische Pharmakotherapie im Notfalldienst Karl Peter Ittner Anästhesiologe, Klinischer Pharmakologe Klinik für Anästhesiologie (Prof. Dr. B. Graf) Universitätsklinikum Regensburg karl-peter.ittner@klinik.uni-r.de
MehrHÄMOLYTISCH-URÄMISCHES SYNDROM (HUS)
HÄMOLYTISCH-URÄMISCHES SYNDROM (HUS) DEFINITION eine Erkrankung der kleinen Blutgefäße, der Blutzellen und der Nieren seltene Krankheit, die vorwiegend bei Säuglingen, Kleinkindern (zwischen einem und
Mehr1. Was ist Rheuma- & Schmerzsalbe Winthrop und wofür wird sie angewendet?
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Rheuma- & Schmerzsalbe Winthrop 6,25 % / 6,25 % / 4 % Creme Wirkstoffe: Pfefferminzöl, Eucalyptusöl, Rosmarinöl Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
Mehr1. Hilfe Lerndossier. Notrufnummern Polizei-Notruf 117. Feuerwehr-Notruf 118. Sanitäts-Notruf 144. REGA-RettungsHelikopter Pannenhilfe / TCS 140
1. Hilfe Lerndossier Ampelschema: Schauen- denken -handeln Rot: Schauen - Übersicht gewinnen Art des Unfalls Standort, Umstände Zahl der Patienten Art der Verletzungen (Grobbeurteilung) besondere Umstände
MehrBetreuungsplan Palliative Care
Betreuungsplan Palliative Care Personalien Anrede: Herr Frau Geburtsdatum Name Vorname Strasse PLZ Ort Neue AHV Nummer Versicherungsklasse Krankenkasse Telefon Privat Telephon Mobile E-Mail Konfession
MehrStation 3 - Multiple-Choice-Fragen
Anlage 2 Station 3 - Multiple-Choice-Fragen 1. Bewerten Sie jede Aussage nach richtig oder falsch. Markieren Sie die richtigen Antworten. Andere Begriffe für eine Thrombose der tiefen Bein- und Beckenvenen
MehrDie Antiemese. Vorbeugung von Übelkeit und Erbrechen unter Chemotherapie
Die Antiemese Vorbeugung von Übelkeit und Erbrechen unter Chemotherapie Risikofaktoren für Übelkeit und Erbrechen 1. Patientenbezogene Faktoren 2. Therapiebezogene Faktoren 3. Krankheitsbedingte Faktoren
MehrBehandlung mit. was Sie darüber wissen müssen
Information für Patienten, denen Volibris verschrieben wurde Behandlung mit was Sie darüber wissen müssen Diese Informationsbroschüre ist verpflichtender Teil der Zulassung um sicherzustellen, dass Angehörige
MehrIhr Wegweiser zur Therapie mit YERVOY (Ipilimumab)
Behördlich genehmigtes Schulungsmaterial Ihr Wegweiser zur Therapie mit YERVOY (Ipilimumab) Informationsbroschüre für Patienten Diese Patientenbroschüre zur Anwendung von Ipilimumab wurde als Teil der
MehrNatriumchlorid 10 % und 20 %, Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Natriumchlorid
Seite 1/5 Gebrauchsinformation für den Benutzer Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist auch ohne Verschreibung
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER. Neurobion 100 mg 100 mg 1 mg / 3 ml Injektionslösung Vitamine B 1 + B 6 + B 12
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Neurobion 100 mg 100 mg 1 mg / 3 ml Injektionslösung Vitamine B 1 + B 6 + B 12 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch bevor Sie mit der Anwendung
Mehr1.3.3 PACKAGE LEAFLET
1.3.3 PACKAGE LEAFLET 1.3.3 Package Leaflet TDE-1.3.3 v08 14may08 - page 1 Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Viveo 150 mg Filmtabletten Wirkstoff: Tolperisonhydrochlorid Lesen Sie die
MehrAdenokarzinom des Sigma
Das heutige Thema Adenokarzinom des Sigma Dr. Janett Wennek-Klose Saale-Apotheke Jena Janett.Wennek-Klose@medipolis.de Ihre Referentin Saale-Apotheke Jena Versorgungsstruktur: Internistisch/Onkologisch-
MehrArzneimittelliste 1 Notfallsanitäter, SanGesetz 10. (1) 3
Version Arzneimittelliste 1 Notfallsanitäter, SanGesetz 10. (1) 3 Schmerzen / Fieber Leichte bis mittelstarke Schmerzen Temperatur > 38,5 C Paracetamol 10-20 mg/kg KG oral bzw. rektal z.b. Mexalen supp.
MehrHinweise zum Vorgehen zu den Fällen
Hinweise zum Vorgehen zu den Fällen Das jeweilige Vorgehen zu jedem Fall ist ein Vorschlag und kann von der Situation während des Falles auch deutlich abweichen. Grundsätzlich ist immer jemand bei der
MehrPATIENTENINFORMATION
Die belgischen Gesundheitsbehörden haben bestimmte Voraussetzungen für das Inverkehrbringen des Arzneimittels BOCOUTURE erlassen. Der in Belgien vorgeschriebene Plan zur Risikominimierung, zu dem diese
Mehr3 Lebensrettende Sofortmaßnahmen Diagnostik der vitalen Funktionsstörungen Konsequenzen aus der Prüfung der Vitalfunktionen 18
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Einleitung 13 2 Definition des Notfalls 14 3 Lebensrettende Sofortmaßnahmen 16 3.1 Diagnostik der vitalen Funktionsstörungen 16 3.1.1 Prüfung der Bewusstseinslage 16 3.1.2
MehrDULCOSOFT Flüssig ist ein Medizinprodukt zur Aufweichung von hartem Stuhl und zur symptomatischen Behandlung von Verstopfung.
DULCOSOFT Flüssig (DULCOSOFT Flüssig und Logo) Illustration Flasche mit Dosierbecher Sanofi-Logo Gebrauchsanweisung: Information für den Anwender Liebe Patientin, lieber Patient, bitte lesen Sie die folgende
MehrZur Aufnahme im. Hausarzt
Zur Aufnahme im Hausarzt Persönliche Daten Ihres Patienten Name / Vorname: Geburtsname: Geburtsdatum: Gibt es weitere Ärzte, bei denen Ihr Patient / Ihre Patientin in Behandlung ist (Weshalb?) Gibt es
MehrDoch warum reagiert der Körper auf das Gift eines kleinen Tieres so extrem?
Erste-Hilfe kompakt Notfallstichwort: Wespenstich und Co. Empfehlungen des Bundesfeuerwehrarztes Folge XIX Im Sommer bei warmen Temperaturen und Sonnenschein zieht es die meisten Menschen ins Freie. Ob
Mehreine Tasse Wasser aus der Wanne entnehmen und eine Tasse heißes Wasser hinzugießen; so erhöht sich nur die Temperatur, nicht der Wasserstand.
eine Tasse Wasser aus der Wanne entnehmen und eine Tasse heißes Wasser hinzugießen; so erhöht sich nur die Temperatur, nicht der Wasserstand. Das Fußbad sollte eine Dauer von 20 Minuten nicht überschreiten.
MehrPersönliche Daten. Name: Tel.: Adresse: Liebe Patientin, lieber Pat. Mein Notfallkontakt: Tel.: Mein Hausarzt: Tel.: Mein Onkologe: Tel.
Mein Tagebuch Vorwort Persönliche Daten ient, Liebe Patientin, lieber Pat rma helfen, alle wichtigen Info dieses Tagebuch soll Ihnen en lung und Ihre bevorstehend tionen rund um Ihre Behand für m und Ihnen
MehrLesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Bromhexin Krewel Meuselbach Tabletten 12 mg Wirkstoff: Bromhexinhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält
MehrPflege bei Erkrankungen der Niere
?... 13 1. a) Nennen Sie die Ursachen, Symptome und Therapie bei Hyperhydratation. b) Unterscheiden Sie Hyperkaliämie und Hypokaliämie hinsichtlich Ursachen, Symptome und Therapie voneinander. ...! 1.
MehrRisikofaktoren für eine ernsthafte Wirbelsäulenerkrankung
Risikofaktoren für eine ernsthafte Wirbelsäulenerkrankung Anamnese Alter 55 Trauma Bekannter Tumor Fieber Gewichtsverlust Nachtschmerzen Inkontinenz Sensibilitätsstörung perianal / Gesäss Neurologisches
MehrLeistungsnachweis 2016
Leistungsnachweis 2016 Erste Hilfe 1. Herz-Lungen Wiederbelebung (HLW) jeweils 1 Helfer 2. Stabile Seitenlage jeweils 1 Helfer (+ 1 Patient) 3. Überheben auf eine Krankentrage jeweils 4 Helfer (+ 1 Patient)
Mehr