Green Line Bände 3 und 4
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- Leonard Wolf
- vor 5 Jahren
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1 Green Line Bände 3 und 4 Lehrplansynopse für Englisch als 1. Fremdsprache für die Klassen 7 und 8 am Gymnasium, Rheinland-Pfalz Vorbemerkung Liebe Kolleginnen und Kollegen, für die Bände 3 und 4 von Green Line halten Sie nun die detaillierte Lehrplansynopse für Rheinland-Pfalz in den Händen. Selbstverständlich orientiert sich ein neues Lehrwerk immer passgenau an diesen Vorgaben. Wie Sie wissen, hat sich durch die Impulse des Europäischen Referenzrahmens die Gewichtung des Fremdsprachenlernens noch deutlicher z. B. in Richtung communicative competence verschoben. Folgenden Veränderungen in der Ausrichtung haben wir hierbei vor allem Rechnung getragen und diese als Service für Sie direkt in das Lehrwerk aufgenommen: die neuen Medien sind sehr viel stärker in das tägliche Unterrichtsgeschehen integriert, das Hörverstehen ist deutlich aufgewertet. Angeleitet durch das Lehrwerk ist die Portfolioarbeit nur ein Baustein, um das selbstständige Sprachenlernen intensiver zu fördern. Beim Blättern durch Green Line werden Ihnen sofort die Anwendungsorientierung und der Bezug zur Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler auffallen. Vor allem aber die deutlich längeren Texte, die Ausrichtung auf Skills und die Hinführung zur Textproduktion sind eine Reaktion auch auf die Ergebnisse der Pisa-Studie. Natürlich bereitet Green Line auf alle Prüfungen und außerschulischen Zertifizierungen vor, u. a. auch mit Übungen zur Sprachmittlung. Kurzum: wenn Sie diese Synopse durchgehen, dann wird offenbar, dass Green Line allen Erfordernissen des Lehrplans mehr als gerecht wird. Sehen Sie selbst Viel Spaß beim Unterrichten mit Green Line wünscht Ihnen Ihr Harald Weisshaar Herausgeber (Harald Weisshaar ist Fachberater und Lehrbeauftragter für Englisch am Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Tübingen und unterrichtet am Gymnasium Hechingen.)
2 1 Sprache Sprachliche Fertigkeiten Hörverstehen verstehen zunehmend komplexere visuell-auditive oder rein auditive Hörsituationen zu unterrichtsbezogenen Anlässen und setzen dazu ein: intensives Hören (von Details) selektives Hören (von einzeln ausgewählten Details) extensives Hören (global) extensives und selektives Hören (global und in einzelnen ausgewählten Details) benutzen die folgenden Strategien, Lern- und Arbeitstechniken zur ganzheitlichen Bewältigung von visuell-auditiven oder rein auditiven Hörsituationen: Einstellung auf Partner und Gesprächssituation, auch unter Nutzung von Vorinformationen und Allgemeinwissen wait-and-see-strategy, keine Entmutigung durch Verstehenslücken Ignorieren von Störfaktoren (inkl. regional oder sozial bedingte Sprachvarianten) Einbeziehung nonverbaler, visueller und akustischer Stimuli Anfertigen von Lernhilfen erfassen visuell Dargebotenes und nutzen es als Verständnishilfe (Sehverstehen). erwerben Fähigkeiten zum angeleiteten und selbstständigen Umgang bei der Auswahl und Bearbeitung von Hörverstehensmaterialien für den Lernprozess. GL3: u. a. 31/4, 25/2, 43/4, 92/3, 77/2, 50 Listening skills GL4: u. a. 12/2, 17/2, 27/6, 31/2, 83/2, 64/2, 21 Listening skills GL3: u. a. 9/2, 15/8, 115 Mediation skills, 50 Listening skills, 62/3, 62/1 GL4: u. a. 47/3, 21/2, 21/3, 21/4, 20/9, 32/3, 90/5 fast alle Hörtexte sind bildgestützt; außerdem: Filmsequenzen im Begleitvideo Action UK! (Green Line 3) sowie Action USA! (Green Line 4) GL3: u. a. 12/2, 59/2, 62/1 & 3 GL4: u. a. 51/1, 51/2, 88/3, 69/3 Mündliches Ausdrucksvermögen besitzen eine verständliche Aussprache und weitgehend korrekte Intonation in angemessenem Sprechtempo (fluency). agieren und reagieren sprachlich angemessen auf verbale und nonverbale Signale, dazu gehört insbesondere: situationsangemessenes Anwenden von Wortschatz und Redemitteln (auch classroom phrases) richtiger Gebrauch von Grammatikstrukturen (accuracy) Kenntnis verschiedener Kommunikationsstrategien erwerben situationsangemessene Diskurskompetenzen, d.h. sie verbinden beim Sprechen grammatische Formen und Bedeutungen so miteinander, dass Texte und Diskurse entstehen. Insbesondere können die Schülerinnen und Schüler: ihre Bedürfnisse äußern Meinungen formulieren und erfragen Themen erörtern und argumentieren sind in der Lage, eigenkulturelle und regionale Gegebenheiten in der Fremdsprache angemessen auszudrücken. zeigen angemessenes sprachliches Handeln in folgenden Übungssituationen: Erlebnisse und Erfahrungen aus der unmittelbaren Lebenswelt Zusammenfassen von Hör- und Lesetexten GL3: u. a. 54/2, sowie alle Sounds- Übungen in Band 3 GL4: u. a. 41/4 In the classroom im Anhang jedes Bandes; Kästchen Useful Phrases und Grammar: GL3: u. a. 46, 98, 99, 64, 61, 62 Talkwise; GL4: u. a. 16, 18, 19, 72, 59, 51, 86, 88 Talkwise; die Übungen How to...: GL3: u. a. 15/9, 61/5, 84/7 GL4: u. a. 15/6, 19/5, 59/4 GL3: u. a. 9/3, 92/2, 81/4 GL4: u. a. 36/3, 35/6, 36 Speaking skills, 58/5 GL3: u. a. 59/3, 68/3, 43/3 GL4: u. a. 85/4, 42/4, 48/1 GL3: u. a. 43/4, 77/3, 74/4, 46/3 GL4: u. a. 24/2, 58/2, 36 Speaking skills, 89/1 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet 2
3 Mündliches Ausdrucksvermögen Rollenspiel zu vorgebenen Themen Teilnahme an einer Diskussion über ein bestimmtes Thema Leseverstehen verstehen zunehmend komplexere Texte zu den unterrichtsbezogenen Anlässen sowie kurze, einfache literarische Textformen. Dazu setzen sie ein: intensives Lesen (von Details/intensive reading) (z. B. Hinweisschilder, Prospekte, Werbeslogans, Zeitungsschlagzeilen, Briefe, E- Mails, Witze, Reime, Lieder u. a.) selektives Lesen (von Teilinformationen, z. B. scanning) extensives Lesen (global, z. B. skimming) (z. B. Beschreibungen, Comics, Berichte, adaptierte Zeitungsartikel, Romanausschnitte, short stories u. a.) extensives und selektives Lesen (z. B. skimming and scanning) benutzen die folgenden Strategien, Lern- und Arbeitstechniken zur ganzheitlichen Bewältigung von Lesetexten: Einsatz verschiedener pre-reading activities, auch zur Aktivierung des Vorwissens Wichtiges nachschlagen bzw. aus dem Kontext erschließen unterstreichen, markieren, keywords finden und Notizen machen gliedern und zusammenfassen Texte weiterschreiben, Perspektivenwechsel erwerben Fähigkeiten zum angeleiteten und selbstständigen Umgang bei der Auswahl und Bearbeitung von Texten für den Lernprozess, z. Β. auch Aufbau einer Klassenbücherei. GL3: u. a. 8/1, 76/1, 66 Reading skills, 66/1, 66/2, 67/1, 67/2 GL4: u. a. 32/2, 80/1, 70/2, 83/5 GL3: u. a. 32 Reading skills, 8/1, 16/1, 35/2, 41/5, 67/1 & 2 GL4: u. a. 55/1, 34/1, 70 Reading skills, 30/1, 35/2, 64/1, 67/2, 69/2, 94/4, 58/4 GL3: u. a. 13/1, 13/2 GL4: u. a. 52/2; in den Kurzunits 2 und 4 (mit Schwergewicht auf der Textarbeit) können die Schülerinnen und Schüler jeweils zwischen Text A und B wählen. Schriftliche Ausdrucksfähigkeit erstellen zunehmend umfangreichere Sach- und Gebrauchtstexte zu im Unterricht behandelten Themen sowie zu Themen aus ihrer unmittelbaren Umwelt, z. B. Zusammenfassung, Brief, statement, Wegbeschreibung, Anleitung u. a. erstellen im Rahmen des kreativen Schreibens fiktionale Texte (bei abnehmender sprachlicher und inhaltlicher Lenkung), z. B. kurze Geschichten, Gedichte u. a. erstellen zunehmend selbstständig schriftliche Texte zur Unterstützung von Lernprozessen, z. B. Zusammenfassungen und Dokumentationen von Unterrichtsergebnissen, Gliederungen, Fragebögen zu im Unterricht behandelten Themen u. a. entwickeln ein elementares Repertoire an Ausdrucksmitteln, um Sachverhalte und Ansichten angemessen zu versprachlichen und um unterschiedliche Textformen kohärent und adressatenbezogen einzusetzen. Dazu gehören textorganisierende Redemittel wie Einleitungen, Überleitungen, Herstellen von Bezügen, Anrede und Schlussfloskeln in Briefen u. a. benutzen zunehmend sicherer sprachliche Hilfen wie Wörterbücher und Grammatiken. GL3: u. a. 66/3, 40/2, 74/3 GL4: u. a. 35/5, 64/1, 32/4 GL3: u. a. in jeder Unit eine Übung Creative writing, z.b. 53/3 GL4: u. a. 96 Writing skills, 74/4, 69/4, 58/4 GL3: u. a. 56/Step 2, 87/4, 62/1 & 3 GL4: u. a. S. 9 Anlegen der US file, 26/1, 36/3, 28 Project skills GL3: u. a. 89/4, 32/4, 85 Writing skills GL4: u. a. 70/2b, 74 Writing texts, 81/5 GL3: u. a. 19 Using a German-English dictionary GL4: u. a. 75/2 a, 75/3b & 3c, 100/Step 2c Kommunikatives Übersetzen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet 3
4 Kommunikatives Übersetzen können in Alltagssituationen Gesprächsinhalte adäquat übersetzen (durch Einbringen all ihrer bis dahin erworbenen sprachlichen Fertigkeiten und Fähigkeiten). Gebrauchstexte (z. B. Spielregeln, Gebrauchsanweisungen, Kochrezepte) und Kurzmitteilungen (z. B. Ansagen, Durchsagen, Nachrichten) sachgerecht übersetzen. GL3: Mediation Unit 2, 114 Mediation Unit 4 GL4: Mediation Unit 1, 106 Mediation Unit 5 GL3: Mediation Unit 1, 115 Mediation Unit 6 GL4: 104 Mediation Unit 2 & 3, 106 Mediation Unit 4 Sprachliche Kenntnisse Wortschatz und Redemittel beherrschen produktiv die gebräuchlichsten unregelmäßigen Verben. verstehen und verwenden Redemittel zur Versprachlichung u. a. folgender Redeabsichten: jemanden ansprechen, begrüßen und sich verabschieden sich einander vorstellen Aufmerksamkeit erbitten jemanden nach dem Befinden fragen Hilfe anbieten und um Hilfe bitten Informationen erfragen, weitergeben und erläutern Verstehen und Nichtverstehen bekunden danken und auf Dank reagieren Aufmerksamkeit erbitten Zustimmung oder Ablehnung ausdrücken Verpflichtungen ausdrücken und erfragen Vorschläge machen Wünsche äußern und erfragen sich entschuldigen und Bedauern ausdrücken Vermutung oder Gewissheit äußern Meinungen äußern, begründen, erfragen und kommentieren Zweifel und Besorgnis äußern Gefühle wie Überraschung, Freude, Zufriedenheit, Unzufriedenheit, Enttäuschung und Hoffnung äußern Sachverhalte und Geschehen beschreiben und kommentieren erweitern und festigen ihren Wortschatz durch: das Erstellen von Wortfeldern und mind maps (Assoziogrammen) die Kenntnis grundlegender Gesetze der Wortbildung das Führen eines Vokabelverzeichnisses bzw. einer Vokabelkartei das Verwenden der im Lehrwerk angebotenen Wörterverzeichnisse oder entsprechender Software das Erschließen von Wortbedeutungen aus dem Kontext, Analogiebildungen mit Hilfe von bekannten Wörtern aus dem Englischen, Deutschen oder einer anderen Fremdsprache Liste der unregelmäßigen Verben im Anhang jedes Bandes, GL3: 155 Vocabulary skills Kästchen mit Useful phrases in beiden Bänden, außerdem GL3: u. a. 28/8, 29/3, 61/5, 84/7, 100 Speaking skills, 12 Talkwise, 29 Talkwise, 46 Talkwise, 62 Talkwise, 81 Talkwise, 96 Talkwise, GL4: u. a. 15/6, 21/1, 36 Speaking skills, 19/5, 17 Talkwise, 50/6, 50/8, 51 Talkwise, 71/2, 91/6, GL3 & GL4: Vocabulary und Dictionary im Anhang; Workbook mit Lernsoftware; Verweise auf Wortverwandtschaft mit lat. und frz. Wörtern im Vocabulary; jeweils am Beginn von Unit 1: Tip zum Anlegen eines personal vocabulary, Führen eines English folder sowie in GL4 (ab S. 9) zusätzlich Anlegen einer US file GL3: u. a. 20/1, 70/4, 20/3, 36/1 GL4: u. a. 25/4, 25/3, 41/3, 75/3 Grammatik Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet 4
5 Grammatik (A) verstehen und verwenden folgende grammatische Phänomene: verbs (in short forms and long forms) present perfect and present perfect progressive: continuative usage (for, since) past perfect future, expressed by present progressive and simple present passive voice: relevant forms of the passive (simple present, simple past, simple present perfect, will-future), personal passive, passive infinitive modal auxiliaries can(not), must (not), need (not), may (not) with substitutes gerund: as subject, after verbs resp. adjectives (+ prepositions) plain infinitive and infinitive with to (elementary level) I wanted to leave early. We used to get up late. I saw him come in. GL4: GL3: GL3: GL3: 78-80, GL4: 37, 39, 52 GL3: GL4: 48-50, 71, 73 GL4: 71 nouns countable and uncountable nouns, collective nouns GL3: 60, 70 clauses conditional clauses: real condition (likely) and unreal condition (imaginary) (B) kennen und verwenden folgende grammatische Phänomene, die immanent vermittelt werden: should, ought to reflexive pronouns (myself, yourself,...) reciprocal pronouns (each other, one another) adjectives as subject complement and as object complement (He looks funny. I prefer my coffee black.) past perfect progressive (C) können oben genannte Phänomene in das Satzgefüge einbinden: sentence structure, word order kennen die englischen grammatischen Termini. GL3: GL4: 50/9 GL4: 39/8 GL3: GL3: 45 GL3: 63-64, GL4: 18 GL4: 16 GL3: u. a. 83/3, 80/6, 63/1, 65/6 GL4: u. a. 71/2, 53/4, 38/4, 16/8 im Teil Grammar beider Bände: Liste der grammatischen Begriffe auf Deutsch und auf Englisch (Grammatical terms) sowie nach jedem Pensum eine Zusammenfassung auf Englisch 2 Inhalte Themenbereiche setzen sich mit der Lebenswirklichkeit in englischsprachigen Ländern auseinander, unter besonderer Berücksichtigung der folgenden Bereiche: Leisure and Private Life (Alltagssituationen wie Familie und Partnerschaft, Sport und Freizeitgestaltung, Schule und Berufsorientierung, Reisen und Einkaufen,...) Social and Cultural Studies (historische, geographische und politische Gegebenheiten anderer Kulturbereiche, Vergleich mit der eigenen Lebenswirklichkeit, Probleme einer multiethnischen Gesellschaft, Begegnung von Kulturen und Religionen,...) Politics and Business (Wirtschafts- und Arbeitswelt, Medien und Werbung,...) Science and Technology (Möglichkeiten und Grenzen neuer Technologien, Computer,...) Health and Environment (Ernährung und Hygiene, Umgang mit Ressourcen, Ökologie,...) Die geforderten Themen sind in der gesamten Konzeption berücksichtigt. z. B. GL3: Unit 1, 3 & 6; GL4: Unit 2, 3 & 4 z. B. GL3: Unit 2 & 4, Project English and Geography; GL4: Unit 1 & 3, Project English and History z. B. GL3: Unit 5, 109/5; GL4: 108, z. B. GL3: Project English and Computing; GL4: Project English and Science, z. B. GL3: Project English and Biology; GL4: Project English and Science führen größere, auch fachübergreifende Projekte durch. GL3: Project pages 22-23, 56-57, (inkl. Project skills) GL4: Project pages 28-29, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet 5
6 Themenbereiche 101 (inkl. Project skills) 3 Methoden/Lern- und Arbeitstechniken Arbeitstechniken verfügen über folgende Fertigkeiten und Kenntnisse: Kenntnis von allgemeinen Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen: Umgehen mit notwendigen Organisationsformen für das häusliche Lernen; Kenntnis von Lernzeiten und Bedeutung der Motivation für das Lernen Sinnvolles Benutzen und effektives Beschaffen von Arbeitsmitteln: Benutzen von Wörterbüchern und Grammatiken; selbstständiges Arbeiten mit dem Lehrwerk und den dazu gehörigen Materialien; Erlernen von Techniken der Informationsbeschaffung Zunehmend selbstständiges Herstellen von Arbeitsmitteln: Führen von Vokabelverzeichnissen bzw. karteien; selbstständiges Herstellen von Arbeitsmitteln wie grammar cards, Fehlerstatistik, Merkzettel usw.; Fixieren von Wissen mit Hilfe von Zeichnungen, Notizzetteln, mind maps usw. Strategien für den Umgang mit Texten, auditiven und visuellen Materialien: Erschließen von Wortbedeutungen aus dem Kontext bzw. mit Hilfe bereits bekannter Wörter aus dem Englischen, Deutschen oder der zweiten Fremdsprache; Techniken des Hervorhebens, Gewichtens und Anordnens; Erfassen, Gliedern und Weitergeben von Informationen aus Texten; Anfertigen von Notizen; Erschließungstechniken beim Lesen; Visualisierungs- und Strukturierungstechniken; Korrigieren von Texten und Übungen (Selbst- und Partnerkorrektur) Einsicht in Kommunikationsprozesse: Arbeiten in unterschiedlichen Sozialformen (Kooperationsstrategien); Beherrschen von Regeln der Gesprächsführung (Anrede, Fragetechnik, Gesprächsanregungen, usw.); Verfolgen und Mitgestalten von Lern- und Unterrichtsvorgängen GL3: u. a. 8 Tip, 155, 159, 169, 178 Vocabulary skills GL4: u. a. 146, 152, 158, 169 Vocabulary skills GL3: u. a. 68/4, English and Computing, 19 Using a German-English dictionary GL4: u. a. 74/5, 94/6, 164 Vocabulary skills GL3: u. a. 8/1c (English folder), 20/1, 62/3 GL4: u. a. 12 Tip (personal vocabulary), ab S. 9 US file, 54 Grammar skills, 47/3, 94/4, 25/4, 85/3 sowie Check-out-Seiten am Ende jeder Unit in beiden Bänden, GL3: u. a. 8/1, 36/1, 104/1, 43/4, 91 Project skills, 62/3, 32 & 66 Reading skills GL4: u. a. 21 Listening skills, 21/3, 17/3, 32/3, 47/3, 64/1, 82/1 GL3: u. a. 13/1b, 46 Talkwise, 100 Speaking skills, 105/4 GL4: u. a. 36 Speaking skills, 36/3, 84/1, 74/4b, 58/5, 98/4, 99/7, 28 Project skills Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet 6
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