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1 Vorwort Inhaltsverzeichnis Vorwort Vorwort des Autors Einleitung Weil ich keine Hilfe brauche Eva S. ein Hilferuf Die Pubertät ist nicht an allem schuld Wozu dient dieses Buch? Drei klinische Einstiegskonstellationen Ein stilles Leiden Extreme verbinden Der Ersttermin Kooperation im therapeutischen Arbeitskontext Eine empirische Abfolge von Phasen Das Problemsystem Zur Diagnostik Probleme entwickeln sich Der Ablösungskonflikt Systemische Gesichtspunkte Ein heikles Thema Therapiemotivation im Jugendalter ein heikles Thema Psychologische Reaktanz Idealszenario und Wirklichkeit Hilflosigkeit fordert heraus Beispiel 1: Javier A Kontext, Kontext, Kontext Optionen erweitern Relativität der Perspektiven Beispiel 2: Fatlinda Z Variante 1: Variante 2: Motivation ist mehr als die halbe Miete

2 Vorwort 4. Jugendliche und Eltern Wenn die Eltern schwierig werden Jugendliche sind»etwas anders« Von Pickeln und Timing Familie als»therapeutische Einrichtung« Was macht Familie aus? Der systemische Therapieprozess und der konsultative Einbezug Jugendlicher Therapiemotivation Entwicklung im Kontext Elterliche Hilflosigkeit Konsultativer Einbezug Jugendlicher Schritt: Die Klage (Perspektive) der Eltern akzeptieren Beispiel 3: Leonardo U Schritt: Neurahmung der elterlichen Perspektive Beispiel 4: Yannik V.»Gemeinsam im Boot der Ratlosigkeit« Schritt: Die Klage (Perspektive) des Jugendlichen akzeptieren Schritt: Neurahmung der jugendlichen Perspektive Schritt: Klärungsprozesse in Gang setzen Schritt: Autonomieprozesse begleiten Beispiel 5: Alex D. Beispiel für einen»ausstoßungsmodus«der erschwerten Ablösung Aspekte der Therapiemotivation Therapiemotivation: Die»pièce de résistance« Leidensdruck und»ideales Selbst« Wahre Familiendiagnostiker Beispiel 6: Elisabeth B. Störung des Sozialverhaltens Lobbying für das erfahrene Leid Menschen sind immer motiviert Motivation hat zwei Seiten Personelle Faktoren Beispiel 7: Andrin B Beispiel 8: Priska T Beziehungskontextuelle Faktoren Determinanten der Therapiemotivation Beispiel 9: Leander F Bekannte Konzepte der Veränderungsmotivation

3 Motivationale Gesprächsführung Motivation und Selbstmanagement Motivation und kognitive Vorbereitung Motivierende Gesprächsführung Motivation und Selbstbestimmung Hilfebeziehung und therapeutisches Handwerk Mobilisierung von Selbstheilungssystemen Systemisches Modell Therapeutische Haltungen Die allparteiliche Haltung Die neutrale Haltung Die Therapiebeziehung steht im Zentrum Vier Helfermodelle Das moralische Modell Das Aufklärungsmodell Das medizinische (Defekt-)Modell Das kompensatorische Modell Systemkompetenz Systemische Problembeschreibungen Strukturelle Äquivalenz Beispiel 10:»Den Karren aus dem Dreck ziehen« Signifikanz Beispiel 11: Johann V Vernetztheit Beispiel 12: Maja M. und»das alte Haus von Rocky Docky« Patientin als Expertin Positive Erfahrung Attributionsgewohnheiten Beispiel 13: Saskia P Mehrung von Optionen Praktische Lösungen Sieben Fragetypen Ordealtechnik Beispiel 14: Vera U Ritualisiertes Klagen Anmeldung eines elterlichen Notstandes Beispiel 15: Roland B

4 8. Phasensensitive Modelle Stufen der Veränderung Beispiel 16: Janos R Stadium 1 Fehlendes Problembewusstsein (»precontemplation«) Stadium 2 Nachdenklichkeit (»contemplation«) Stadium 3 Entscheidung/Vorbereitung (»preparation«) Stadium 4 Handeln (»action«) Stadium 5 Aufrechterhalten (»maintenance«) Stadium 6 Abschließen (»termination«) Besucher, Klagende, Kunden Besucher: Bereitschaft, in eine Sitzung zu kommen Klagende: Die Bereitschaft, ein Problem zu beklagen Kunde: Die Bereitschaft, ein Problem zu lösen Zwei Beispiele für den Einstieg Eine beunruhigende Zunahme Erkenntnisrahmen Systemischer Ansatz erster Ordnung Beispiel 17: Pia C Systemischer Ansatz zweiter Ordnung Fall 1: Ein Hilferuf aus dem Äther Zu viel des Guten Den Dialog in Gang halten Öffnendes Fragen Fall 2: Siehst du, Vater hasst mich! Patchworkfamilie Ein Anruf der Mutter Eine integrale Sicht Grund der Zuweisung Anamnese und diagnostische Einschätzung Exploration des Problemsystems Aus dem Erstinterview Risiken der Patchwork- oder Stieffamilie Dreiecksprozesse Dyadisch, triadisch »Spill-over«-Effekte (Überschwappen) Elterliche Allianz im Patchwork Systemische Beziehungsgestaltung Der Umgang mit Felix

5 10. Krisenintervention aus systemischer Sicht Einbeziehung des Umfelds auch in der Krise Was ist eine Krise? Ein Notruf Krisenintervention eine systemische Perspektive Einen weiterführenden Kontext herstellen Abschätzen der Suizidalität Aspekte einer Krisenbegleitung Ein abschließendes Wort Literatur Über den Autor

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