Ziel des Projektes 2004
|
|
- Paulina Gerhardt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ziel des Projektes 2004 war die Beurteilung des Einsatzes regionaler Produkte zum Zweck einer abwechslungsreichen, bedarfsgerechten und genussvollen Ernährung unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Stärkung regionaler Entwicklung und Wirtschaftswachstum in der Region Staatl. anerk. Schule für Diätassiste 1
2 die Fragestellung ist: Ist eine vollwertige, abwechslungsreiche Ernährung mit regionalen Produkten in der Gemeinschaftsverpflegung im Krankenhaus und in der Präventivernährung dauerhaft unter Kostenberücksichtigung praktizierbar? Staatl. anerk. Schule für Diätassiste 2
3 Aktualität des Projektes Demographische, wirtschaftliche und soziale Entwicklungen haben Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung und auf das Gesundheitssystem Laut aktueller Pressemitteilung vom des Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung und Der Medizinischen Hochschule Hannover Staatl. anerk. Schule für Diätassiste 3
4 Gruppe 1 Erstellen einer geographischen Saarlandkarte mit Legende Zweige der lebensmittelerzeugenden Gewerbe und deren Standorte Art und Menge im Saarland erzeugter Lebensmittel und Rohstoffe für die Ernährungsindustrie- davon Anteil unverarbeiteter Lebensmittel Staatl. anerk. Schule für Diätassiste 4
5 Gruppe 2 Erstellen einer Folienpräsentation über die Entwicklung der Ernährungsindustrie in der Region, incl. überregionaler Aktivitäten und Nachhaltigkeitsfaktoren sowie Anteil regionaler Produkte auf dem Markt Vorteile des Einsatzes regionaler Produkte im Kontext globaler Handelsbeziehungen Möglichkeiten des Einsatzes regionaler Produkte in der Gemeinschaftsverpflegung unter Berücksichtigung des Kostenfaktors Staatl. anerk. Schule für Diätassiste 5
6 Gruppe 3 Posterpräsentation zum Thema Verfügbarkeit und Bezug der Produkte unter Berücksichtigung des Zeitaufwandes und finanziellen Aufwandes Werbe- und Vertriebsstrukturen zum Verbraucher Staatl. anerk. Schule für Diätassiste 6
7 Gruppe 4 Posterpräsentation mit Überblick Einstellung und Wissen verschiedener Verbrauchergruppen über regionale Produkte die Relevanz und die Möglichkeiten, regionale Produkte zu kaufen und zu verarbeiten Staatl. anerk. Schule für Diätassiste 7
8 Gruppe 5 Praktische Erkundung mit Erprobung Traditionelle Konservierungstechniken und deren Vor- und Nachteile in der Übersicht Versorgung in der Gemeinschaftsverpflegung und im privaten Haushalt mit traditionell erzeugten Produkten Staatl. anerk. Schule für Diätassiste 8
9 Übergeordnete Einbindung des Projektes Aktuelle Schlüsselwörter in der Gesundheitspolitik!!!! Demographischer Wandel- Bevölkerungsstrukturwandel Gesamtgesellschaftliche Aufgabe- Prävention Gesundheitsförderliche Gesamtpolitik- ALLE Präventionsgesetz- Zukunftsinvestition Gesundheitsziele- Lebensqualität und Beschäftigung Staatl. anerk. Schule für Diätassiste 9
10 Eine Idee wächst; das Ziel ist frei definiert; der Weg ist eine Variante Projektarbeit? Staatl. anerk. Schule für Diätassiste 10
11 Phase der Ratlosigkeit, der Orientierungslosigkeit und der Hilflosigkeit? Staatl. anerk. Schule für Diätassiste 11
12 Aus dem Stress der Hilflosigkeit Phase der Problementfaltung, der Diskussion, und der Bewusstmachung der Eigenverantwortung Staatl. anerk. Schule für Diätassiste 12
13 der AKTIVITÄTEN Phase der Material...beschaffung der Verbindung von Kopf- und Handarbeit der Informationssammlung der Mitbestimmmmmmmm ung des fächerübergreifenden, des emotionalen und des sozialen Lernens Staatl. anerk. Schule für Diätassiste 13
14 Phase der Organisation, des nachdenklichen Arbeitens und der bewußten Auseinandersetzung Staatl. anerk. Schule für Diätassiste 14
15 Hilfe...??? Wichtig! Vergessen!! Hier noch schnell Da noch was MOTIVIERENDE AUFREGUNG RUHIG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Staatl. anerk. Schule für Diätassiste 15
16 Phase der Ergebnisbetrachtung, der Zufriedenheit und der Rückschau Gleichzeitig Phase der Erweiterung und Motivation Staatl. anerk. Schule für Diätassiste 16
17 Dass Teamarbeit die wichtigste Form der Zusammenarbeit im Beruf ist, hat sich herumgesprochen. Verwechselt wird sie oft mit guter Zusammenarbeit. Diese ist zwar Voraussetzung für effektive Teamarbeit, bei weitem jedoch nicht alles... Staatl. anerk. Schule für Diätassiste 17
18 Projektarbeit Staatl. anerk. Schule für Diätassiste 18
19 Grenzenloses Saarland- grenzenlose Bildungshorizonte Wirtschaftliche Interessen Gesundheitspolitische Interessen Umweltpolitische Interessen Pädagogische Interessen Kulturelle Interessen Sozialpolitische Interessen Staatl. anerk. Schule für Diätassiste 19
20 Welches öffentliche Interesse wird berücksichtigt und verfolgt: Verbraucher in der Region auf Regionale Produkte aufmerksam machen Eine Verbindung zwischen saisonalen regionalen Produkten und einer präventiven Ernährung herstellen Akzente setzen, um die Vorteile saisonaler regionaler Produkte zu betonen Verbraucher und Erzeuger motivieren, noch stärker aufeinander zuzugehen Durch ein Miteinander Energien und Möglichkeiten zur Gesundheitsvorsorge bündeln Wirtschaftliches Wachstum unterstützen Staatl. anerk. Schule für Diätassiste 20
21 Welche schulischen ausbildungsrelevanten Interessen werden gefördert: Projektarbeit fördert Teamarbeit Fördert die Entwicklung von zielorientierten Handlungskompetenzen unter Berücksichtigung der tatsächlichen Gegebenheiten Gibt Möglichkeit, ausbildungsrelevante Inhalte im gesamtgesellschaftlichem Zusammenhang zu erkennen Verbindungen zwischen Lernort und Ernährungsverhalten der Bevölkerung schaffen, um die eigene berufliche Notwendigkeit zu erfahren Motivieren, aufeinander zuzugehen, aktiv beeinflussen zu können Konkrete Wege zur verstärkten Nutzung regional erzeugter Lebensmittel in der Gemeinschaftsverpflegung und im privaten Haushalt entwickeln und aufzeigen Staatl. anerk. Schule für Diätassiste 21
22 Welche schulischen ausbildungsrelevanten Interessen werden gefördert: Sich für landwirtschaftliche Erzeugung und Weiterverarbeitung von Lebensmitteln zu interessieren Sich einen Überblick über regionale Ernährungswirtschaftszweige zu verschaffen Möglichkeiten aufzeigen, regionale Produkte zu beschaffen und zu verwenden Traditionen erhalten und weitertragen Schule als Möglichkeit zur Entwicklung vielfältigster Kompetenzen wahrnehmen Staatl. anerk. Schule für Diätassiste 22
23 Daraus das Wichtigste: Individuelle Erfahrungen einbringen und in der Auseinandersetzung im Team Neue Erfahrungen dazugewinnen Genannt: Prozess des Lernens Staatl. anerk. Schule für Diätassiste 23
24 Forderung: Urerzeugung und Wissenschaften in gleichgewichtigem Konsens zur Verbesserung der Lebensqualität sind unerlässliche Teile einer zivilisierten entwickelten Gesellschaft Staatl. anerk. Schule für Diätassiste 24
Umsetzung einer Nationalen Diabetesstrategie
Umsetzung einer Nationalen Diabetesstrategie Mitglied des Gesundheitsausschusses Mitglied des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz Zukunft Labor-Diagnostik Berlin, 28. November 2016 1. Einleitung
MehrDemografischer Wandel im ländlichen Raum
Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft
MehrGeniessen und gesund bleiben
Geniessen und gesund bleiben Aktionsplan der Schweizer Ernährungsstrategie 2017 2024 Schweizer Ernährungsstrategie 2017 2024 Gesundheitskosten steigen ca. CHF 79 Mrd. 80 % der Kosten werden durch NCD verursacht
MehrGestaltungsauftrag und Selbstverpflichtung
1 Prävention vor Reha Reha vor Rente Gestaltungsauftrag und Selbstverpflichtung aus Sicht einer Reha-Klinikgruppe Dr. Constanze Schaal Hüttlingen, 18.10.2016 2 Agenda _ Vorstellung der RehaZentren Baden-Württemberg
MehrFrühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme
Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Programm des BMFSFJ zum Schutz von Kleinkindern, zur Früherkennung von Risiken und Gefährdungen und zur Implementierung effektiver Hilfesysteme
MehrDas Fach Arbeitslehre Hauswirtschaft - nur Kochen und Backen?
Das Fach Arbeitslehre Hauswirtschaft - nur Kochen und Backen? Liest man in der Stundentafel an unserer Schule das Fach Hauswirtschaft, denken viele Schüler, Eltern und Lehrer meistens nur an Kochen und
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit
MehrDas Expertennetzwerk Nachhaltige Ernährung (ENE)
UGB-Tagung Ernährung aktuell, Gießen, 10. 5. 2019 Das Expertennetzwerk Nachhaltige Ernährung (ENE) info@ene.network Dr. oec. troph. Karl von Koerber Arbeitsgruppe Nachhaltige Ernährung e. V., München Vorgeschichte
MehrGesund Durchstarten Azubigesundheit im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung
Gesund Durchstarten Azubigesundheit im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung Mark Nitschky Diplom-Sportwissenschaftler Betrieblicher Gesundheits- und Präventionsmanager Gesundheitsarchitekten Adolfsallee
MehrBerufsbildung für nachhaltige Entwicklung im Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung im Bundesministerium für Bildung und Forschung www.bmbf.de Überblick: 1. Hintergrund 2. Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung 3. BNE-Prozess im Weltaktionsprogramm
MehrAlumniarbeit als strategische Aufgabe der Hochschulen?
Alumniarbeit als strategische Aufgabe der Hochschulen? Neustadtswall 30 D-28199 Bremen Tel. +49 (0) 421 59 05-0 Fax +49 (0) 421 59 05-2292 E-Mail: info@hs-bremen.de www.hs-bremen.de Folie 1 Traditionelle
MehrGesundheitsfolgenabschätzung (Health Impact Assessment)
Gesundheitsfolgenabschätzung (Health Impact Assessment) Ein Instrument zur Umsetzung einer gesundheitsförderlichen Gesamtpolitik am Beispiel der Kindergesundheit Christine Knaller, Sabine Haas ÖGPH Tagung
Mehr"Gesundheit und Krankheit der älteren Generation in Österreich"
Präsentation des Berichts "Gesundheit und Krankheit der älteren Generation in Österreich" Pressekonferenz 31. August 2012 10:30 Uhr VHS Wiener Urania Am Podium: Alois Stöger, Bundesminister für Gesundheit
MehrÖkonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft?
Zusammenfassung der Befragungsergebnisse der 3. Umfrage Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Während für den Erhalt eines sicheren Lebensumfeldes und des sozialen Friedens besonders ökonomische
MehrGESUNDHEITSZIELE FÜR KÄRNTEN
GESUNDHEITSZIELE FÜR KÄRNTEN Rahmengesundheitsziel 1 Gesundheitsförderliche Lebens und Arbeitsbedingungen für alle Bevölkerungsgruppen durch Kooperation aller Politik und Gesellschaftsbereiche schaffen
MehrErste Ergebnisse der
Erste Ergebnisse der SWOT- Analyse für Niedersachsen Vortrag im Rahmen der 1. Niedersächsischen EFRE-Messe Europa fördert Niedersachsen am 14. Juni 2006 im Hannover Congress Centrum in Hannover von Prof.
MehrDemografiePARITÄT. ein Projekt im ESF Programm: Rückenwind für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft
DemografiePARITÄT ein Projekt im ESF Programm: Rückenwind für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft Prozessberatung Unterstützung zur Selbstbewertung betrieblichen Handlungsbedarfs und zur Entwicklung
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,
1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages
MehrFrühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme
Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Programm des BMFSFJ zum Schutz von Kleinkindern, zur Früherkennung von Risiken und Gefährdungen und zur Implementierung effektiver Hilfesysteme
MehrBAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern
BAGSO-Bildungsangebot Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern 1 Gesellschaftliche Aufgabe: Gesundheitsförderung älterer Menschen Die Zielsetzungen zur Gesundheitsförderung für ältere Menschen
MehrDas dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik
Das dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik Gliederung Grundlegendes zum Dialogischen Lernmodell Kernidee Der Dreischritt Reisetagebuch Rückmeldung und Austausch Kreislauf des dialogischen Lernens
MehrGFA Sichtung. Gesetzlichen Verankerung von Mindeststandards in der Gemeinschaftsverpflegung auf steirischer Landesebene
Gesetzlichen Verankerung von Mindeststandards in der Gemeinschaftsverpflegung auf steirischer Landesebene Dienstag, 05.04.2016 12:00 16:00 Uhr Einführung Gesundheit und Gesundheitsfolgenabschätzung Bianca
MehrForderungen nach mehr vegetarisch-veganem Angebot in der Gesundheitsversorgung
Vegetarierbund Forderungen nach mehr vegetarisch-veganem Angebot in der Gesundheitsversorgung Berlin (18. Juni 2015) - In mehreren Umfragen hat der VEBU (Vegetarierbund Deutschland) die Veggie-Freundlichkeit
MehrThomas Ködelpeter ANU FG Schule + Nachhaltigkeit
Einführung in das Thema: Bauernhof als außerschulischer Lernort der Ernährungsbildung Thomas Ködelpeter ANU FG Schule + Nachhaltigkeit O Bildung für nachhaltige Entwicklung O Ernährungsbildung O Bauernhof
MehrDie Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass
Alter(n) bewegt Regionales Altersleitbild Sursee Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass - jeder Mensch seinen Vorstellungen entsprechend alt werden kann; das heisst auch,
MehrInformationen zu den Inhalten des Qualifizierungskonzeptes
Informationen zu den Inhalten des Qualifizierungskonzeptes Flexible-Learning Fachtagung Berlin, 16. Juni 2010 Entwicklung und Erprobung des Qualifizierungskonzepts für das Bildungspersonal Dipl.-Hdl. Dirk
MehrGender Mainstreaming + Diversity - Bausteine für Personalentwicklung
Institut Arbeit und Wirtschaft Universität / Arbeitnehmerkammer Bremen Forschungseinheit Qualifikationsforschung und Kompetenzerwerb zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2000 Gender Mainstreaming + Diversity
MehrÜbersicht über das Bachelorstudium
Modulnummer SG120020 SG120021 SG120022 SG1001 Übersicht über das Bachelorstudium Modulbezeichnung CP SWS Art Inhalte Prüfung Körperstrukturen- und funktionen I Psychologische und pädagogische Basiskompetenz
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrEine Gesunde Stadt ist nicht unbedingt eine Stadt, die ein bestimmtes gesundheitliches Niveau erreicht hat. Sie ist vielmehr eine Stadt, die
Eine Gesunde Stadt ist nicht unbedingt eine Stadt, die ein bestimmtes gesundheitliches Niveau erreicht hat. Sie ist vielmehr eine Stadt, die Gesundheit zu ihrem Anliegen macht und zu verbessern sucht.
MehrVergessen in der zweiten Welt?
GEFAS Steiermark Akademie für Generationen Aktives Engagement Veranstaltungsreihen Fort- und Weiterbildung Keesgasse 6, A - 8010 Graz, +43 (0) 316/872-7890 gefas@generationen.at; www.generationen.at Gewaltprävention
MehrANGEBOTE SUCHTTHERAPIE. Infos für Sucht- Betroffene
ANGEBOTE SUCHTTHERAPIE Infos für Sucht- Betroffene Angebote Suchttherapie SICH VERÄNDERN Unsere verschiedenen Therapieangebote sind aufeinander abgestimmt. Das modulare Behandlungsangebot erlaubt uns,
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement BGM
BGM Mehr als ein guter Apfel! 1 Gesundheitsmanagement beinhaltet eine Vielzahl von Aufgaben und Funktionen zum Organisieren von Gesundheit, insbesondere in Form der Gesundheitsförderung. Es gründet in
MehrPotentiale zur Energieeinsparung durch Vermeidung von Lebensmittelverlusten
für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten KErn-Wissenschaftsseminar Potentiale zur Energieeinsparung durch Vermeidung von Lebensmittelverlusten Dr. Malte Rubach für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
MehrBeurteilung im Sozialpädagogischen Seminar 1
Beurteilung im Sozialpädagogischen Seminar 1 1. Halbjahr 2. Halbjahr Praxisbetreuer an der Fachakademie:. Herr/Frau: geb. am in wohnhaft in.. ist in der Zeit.. bis in der sozialpädagogischen Einrichtung..
MehrGuter Start ins Kinderleben. 4. Netzwerktreffen
Guter Start ins Kinderleben 4. Netzwerktreffen 15.09.2016 16.00-19.00 Uhr Mit Unterstützung durch: Amt für Gesundheit Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht Departement für Erziehung und Kultur Fachstelle
MehrForum Studierendengesundheit: Einblicke in die Praxis an Hochschulen. Armut und Gesundheit, Berlin 17. März 2017
1. Forum Studierendengesundheit: Einblicke in die Praxis an Hochschulen Armut und Gesundheit, Berlin 17. März 2017 Wichtige Ziele des Gesetzgebers Stärkung der Gesundheitsförderung und Prävention Fokussierung
MehrErnährungsbericht nur für Gesunde? Prof. Dr. Peter Stehle IEL - Ernährungsphysiologie
Ernährungsbericht nur für Gesunde? Prof. Dr. Peter Stehle IEL - Ernährungsphysiologie 10. Juni 2016 Hintergrund (1) Wissenschaftlich belegt: Hohe Prävalenz von Fehl-/Mangelernährung bei stationärer Aufnahme
MehrGesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit
Gesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit Prof. Dr. Holger Schmid, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Leiter Institut Soziale Arbeit und Gesundheit Gesundheit und Soziale Arbeit
MehrCHECKLISTE FÜR ANGEBOTE ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG AN SÄCHSISCHEN SCHULEN HANDLUNGSFELD ERNÄHRUNGS- UND VERBRAUCHERBILDUNG
CHECKLISTE FÜR ANGEBOTE ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG AN SÄCHSISCHEN SCHULEN HANDLUNGSFELD ERNÄHRUNGS- UND VERBRAUCHERBILDUNG 1. Projektorganisation Besteht ein nachweisbarer Bedarf für das Projekt? Basiert
MehrSUB Hamburg B/ Demografiebericht. Bericht der Bundesregierung zur demografischen Lage und künftigen Entwicklung des Landes
SUB Hamburg B/112522 Demografiebericht Bericht der Bundesregierung zur demografischen Lage und künftigen Entwicklung des Landes Inhalt Einleitung 8 1. Motivation, Zielsetzung und Auftrag 8 2. Bisherige
MehrStudiensteckbrief. Fragestellungen Inhalte Beteiligung Preise. Consumer & Retail Kontakt:
: Studiensteckbrief Fragestellungen Inhalte Beteiligung Preise 1 Unser Ziel: Direkten Zugang zur Verbrauchermeinung ermöglichen, um Ihre und unsere Expertise im Bereich Lebensmittel zu stärken Im Überblick:
MehrUntersuchungssteckbrief
Untersuchungssteckbrief 3 4 Positive Einschätzung der Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: MLP Gesundheitsreport 2009, IfD-Umfragen
MehrEntwicklung von wirksamen regionalen Innovationssystemen in ländlichen Regionen
Entwicklung von wirksamen regionalen Innovationssystemen in ländlichen Regionen Vortrag zur Veranstaltung INNOVATION - Die (Un-)Möglichkeiten im Murtal Zeltweg, 08.11.2017 Dr. Anselm Mattes Überblick Innovationen:
MehrDer Fächerverbund in Klasse 10 Umsetzung des Integrativen Moduls
Der Fächerverbund in Klasse 10 Umsetzung des Integrativen Moduls Sonja Winklhofer Leitgedanken zum Kompetenzerwerb im Fächerverbund GWG Bildungsplan 2004, S. 234 Die wachsende Komplexität unserer heutigen
MehrZukunftsgespräch in Bingen-Kempten. Zukunftsgespräch. Ihre Ideen können jetzt Zukunft werden! Bingen-Kempten 19. Oktober 2011
Zukunftsgespräch Ihre Ideen können jetzt Zukunft werden! Bingen-Kempten 19. Oktober 2011 Ab 20:00 Uhr In den Räumlichkeiten der AWO Organisiert durch Michael Hüttner 1 Begrüßung und Einführung 20:05 Uhr
MehrSCHULPROGRAMM Verabschiedet durch den Schulvorstand am 02.Juni 2010
SCHULPROGRAMM Verabschiedet durch den Schulvorstand am 02.Juni 2010 2 A_Leitbild und Leitgedanken Regionales Kompetenzzentrum Unterrichtsqualität Zusammenarbeit und Austausch Lernende Lehrer/innen Öffentlichkeitsarbeit
MehrDER WEG ZUM GESUNDEN UNTERNEHMEN
DER WEG ZUM GESUNDEN UNTERNEHMEN MIT RESPEKT ZU PROFIT UND WACHSTUM FÜR EIN GESUNDES UNTERNEHMEN MEINE MOTIVATION Die Krankenstatistiken steigen, die psychischen Erkrankungen, Fachkräftemangel und Fluktuation
MehrErfolgsfaktoren und Hemmnisse der Regionalvermarktung in der Gemeinschaftsverpflegung
Betriebsgastronomie 3.0 Praxiskongress Hannover am 17.11.2015 Erfolgsfaktoren und Hemmnisse der Regionalvermarktung in der Gemeinschaftsverpflegung Silke Kohnert eks GmbH Bad Zwischenahn Agenda Vorstellung
MehrZertifikat. Hiermit bestätigen wir, dass. Frau Dr. med. Melanie Todt, geboren am
Zertifikat Hiermit bestätigen wir, dass Frau Dr. med., geboren am 29.07.1983 im Zeitraum vom 21.07.2016 bis 21.07.2017 an dem 60-stündigen Online-Kurs des Universitätsklinikums Ulm Prävention von sexuellem
MehrWarum ELMA im Werk Ansbach Sport. Integration der Interventionsinhalte in das Gesundheitsmanagement AnP
Übersicht Warum ELMA im Werk Ansbach ELMA in Ansbach am Beispiel Anders Integration der Interventionsinhalte in das Gesundheitsmanagement AnP *ELMA = Erhaltung der beruflichen Leistungskapazität und der
MehrVerhalten beginnt im Gehirn. Wie entsteht unser Bewusstsein? Nehmen und Geben Wie stark ist unser Egoismus?
Forschungsfeld Gehirn Impulsvorträge zu den neuesten Erkenntnissen aus dem Bereich der Neurowissenschaften (60 Minuten) Mag. Gisela C. Polli Die Themen: Tatort Gehirn Auf den Spuren des Verbrechens wieweit
MehrKonsumentenpräferenzen in Bezug auf Swissness und Nachhaltigkeit Erkenntnisse aus einer umfassenden Bevölkerungsbefragung
Konsumentenpräferenzen in Bezug auf Swissness und Nachhaltigkeit Erkenntnisse aus einer umfassenden Bevölkerungsbefragung Franziska Götze und Dr. Thomas Brunner SGA-Tagung 30./31. März 2017 Hochschule
MehrWas bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?
Umsetzung des Präventionsgesetzes in Bremen 10. November 2015 Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Olaf Liebig Leiter des Referats Re htsfrage der pri äre
MehrMethoden in der Berufs- und Arbeitsmarktorientierung für Bildungsferne. Martin Stark
Methoden in der Berufs- und Arbeitsmarktorientierung für Bildungsferne Martin Stark 18.10.2013 Bildungsferne? Niedrig- bzw. Geringqualifizierte Bildungsarme Bildungsbenachteiligte Bildungs- und Lernungewohnte
MehrBarbara Mayerhofer, Univ. Salzburg, Fachbereich Geographie und Geologie
Barbara Mayerhofer, Univ. Salzburg, Fachbereich Geographie und Geologie 1960 2050 Veränderung der Weltbevölkerung bis 2030 Aufgaben zum Film: mit offenen Karten: Bevölkerungsentwicklung und Politik (arte,
MehrAuf dem Weg zu einem nachhaltigen Wachstum Möglichkeiten wirtschaftspolitischer Steuerung
Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Wachstum Möglichkeiten wirtschaftspolitischer Steuerung Prof. Dr. Michael von Hauff TU Kaiserslautern Staatsschauspiel Dresden, Kleines Haus 20. Januar 2016 22.01.2016
MehrZukunftsMonitor II Tauschen, Teilen, Selbermachen
1 Broschürentitel ZukunftsMonitor II Tauschen, Teilen, Selbermachen Ergebnisse Die ZukunftsForen des BMBF Die ZukunftsForen sind eine Bürgerdialogreihe des Bundesministeriums für Bildung und Forschung,
MehrMethoden in der Berufs- und Arbeitsmarktorientierung für Bildungsferne. Sandra Schneeweiß
Methoden in der Berufs- und Arbeitsmarktorientierung für Bildungsferne Sandra Schneeweiß 18.04.2013 Bildungsferne? Niedrig- bzw. Geringqualifizierte Bildungsarme Bildungsbenachteiligte Bildungs- und Lernungewohnte
MehrZielorientierung: vom Gesundheitswesen zu einem Gesundheitssystem!
1 Gesundheitspolitisches Forum Zielorientierung: vom Gesundheitswesen zu einem Gesundheitssystem! Wien, am 22.05.2013 Dr. Josef Probst Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger josef.probst@hvb.sozvers.at
MehrOrte zum Lernen und Leben Gelegenheiten zur Naturerziehung, Gesundheitsförderung, Ernährungsbildung und Verbraucherorientierung: Schulgärten
Orte zum Lernen und Leben Gelegenheiten zur Naturerziehung, Gesundheitsförderung, Ernährungsbildung und Verbraucherorientierung: Schulgärten Univ.-Prof. Dr. Steffen Wittkowske IfD, Driverstr. 22, D-49377
MehrLebensmittelabfälle - Zahlen, Fakten & Umweltauswirkungen
Fachtagung Lebensmittel sind wertvoll!, 13. Oktober 2014 Lebensmittelabfälle - Zahlen, Fakten & Umweltauswirkungen Dipl.Ing. Felicitas Schneider Universität für Bodenkultur Wien Department für Wasser,
MehrAufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit. Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie
Aufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie Konzentration und Aufmerksamkeit Konzentration ist die gewollte Fokussierung der Aufmerksamkeit auf eine bestimmte
MehrBesser Betreut GmbH. Betreut Report 2013/2014. Familienunterstützende Dienstleistungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Besser Betreut GmbH Betreut Report 2013/2014 Familienunterstützende Dienstleistungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz Einleitendes Vorwort von Steffen Zoller Gründer und Geschäftsführer der Besser
MehrSalon 4: Touch und Doppelklick reichen nicht! - Welche Kompetenzen brauchen Schüler*innen in der digitalen Welt?
Referentin: Prof. Dr. Julia Knopf Geschäftsführende Leitung des Forschungsinstituts Bildung Digital (FoBiD) an der Universität des Saarlandes In Salon 4 ging es um eine differenzierte Auseinandersetzung
MehrEin Modell zur Gesundheits- und Krankheitsentwicklung Das Konzept der Salutogenese. Florian Schmidt, Marius Runkel, Alexander Hülsmann
Ein Modell zur Gesundheits- und Krankheitsentwicklung Das Konzept der Salutogenese Florian Schmidt, Marius Runkel, Alexander Hülsmann Inhaltsverzeichnis 1. Entstehungshintergrund 2. Konzept der Salutogenese
MehrGesundheitspolitik und Psychotherapie
Gesundheitspolitik und Psychotherapie 4. Gemeinsamer Kongress der Psy-Verbände: Psychotherapeut/in 2025 Bern, 18. Juni 2011 Übersicht Gesundheitspolitischer Kontext: Megatrend Wandel Blick auf die psychischer
MehrFachschulen für Betriebswirtschaft
Horst Philipp Bauer Fachschulen für Betriebswirtschaft Rekonstruktion und Evaluation einer Weiterbildungsinstitution des mittleren Managements Focus Verlag Inhalt 1. Problemstellung 9 2. Die kaufmännischen
MehrJunge Hauptamtliche im Verein Gestalter statt Verwalter!?
Junge Hauptamtliche im Verein Gestalter statt Verwalter!? BLSV-Bezirk. Mfr., 17. Veranstaltung für Großvereine 03.12.2016 Ref. Jörg Bergner 13.15 Uhr beim TV 1848 Erlangen, TV-Vital Dompropststr. 2 b,
Mehrim Rahmen des Projektes Lernen über den Tag hinaus Bildung für eine zukunftsfähige Welt
im Rahmen des Projektes Lernen über den Tag hinaus Bildung für eine zukunftsfähige Welt 11.09.2012 Übersicht Unser Verständnis von BNE Definition und Zielgruppe Das BNE Hochschulnetzwerk: Netzwerktyp,
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode der Abgeordneten Silke Gajek, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2309 6. Wahlperiode 19.11.2013 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Silke Gajek, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Situation und Zukunft der Hebammenversorgung in Mecklenburg-Vorpommern
MehrKompetenzentwicklung für Jung und Alt mit dem ProfilPASS
Stefan Hummelsheim Kompetenzentwicklung für Jung und Alt mit dem ProfilPASS Weiterbildung Status Quo! - Quo Vadis? Regionalbüros der Arbeitsgemeinschaften für berufliche Fortbildung Esslingen, Karlsruhe,
MehrAufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit. Dr. Iris Kühnl,
Aufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit Inhalt des heutigen Abends 1. Grundsätzliches zu Konzentration und Aufmerksamkeit 2. Längerfristige Maßnahmen: Ernährung, Bewegung, Reizreduzierung,
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft. Analysekompetenz (A)
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der
MehrL E R N Z I E L. - die Bedeutung der Psychologie für die Handlungsfelder des öffentlichen Dienstes erkennen
Fachbereiche: Kommunaler Verwaltungsdienst Staatlicher Verwaltungsdienst Polizeivollzugsdienst Hinweis: integrativ Fach: Gesamtstunden: Psychologie 6 L E R N Z I E L - die Bedeutung der Psychologie für
MehrGute Arbeit für Jung und Alt
Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts (Arthur Schopenhauer 1788-1860) Gute Arbeit für Jung und Alt Carmen Zieglmeier-Streb / BRK-Landesgeschäftsstelle / Team Gesundheitsmanagement
MehrWelche Pflegenden braucht die Gesundheitsversorgung heute und morgen?
Welche Pflegenden braucht die Gesundheitsversorgung heute und morgen? Tagung Masterplan Bildung Pflege Catherine Gasser, Abteilungsleiterin Gesundheitsberufe, Bundesamt für Gesundheit (BAG) 1 Gesundheit
MehrBerufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter
MehrJahrgangsstufe 5/6 Unterrichtsvorhaben II: Zeitbedarf: 2 Stunden
Übersichtsraster Arbeitslehre Hauswirtschaft - Unterrichtsvorhaben Stand 18.03.2015 Unterrichtsvorhaben I: Jahrgangsstufe 5/6 Unterrichtsvorhaben II: Thema: Hygiene in der Küche ein Muss! erläutern Maßnahmen
Mehrenergiekonsens die Klimaschützer (Hrsg.) Shoppen für das Klima Wie 2050 Dein Klimamarkt nachhaltigen Konsum erlebbar macht
energiekonsens die Klimaschützer (Hrsg.) Shoppen für das Klima Wie 2050 Dein Klimamarkt nachhaltigen Konsum erlebbar macht 16 Das konzept Ein modulares Shop-in-Shop- System ist die Kernidee von 2050 Dein
MehrIst Ihre Personalarbeit fit für die digitale Welt?
Ist Ihre Personalarbeit fit für die digitale Welt? unternehmenswert:mensch und unternehmenswert:mensch plus können Ihre Mitarbeitende fit machen für diese Veränderung - das Unternehmen mamalila GmbH zeigt
Mehr1 Einleitung Industrie und Industriepolitik in Norddeutschland 39
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 19 1.1 Industriepolitik in der Diskussion 19 1.2 Warum Industriepolitik für Norddeutschland? 21 1.3 Leitende Fragestellungen und Aufbau des Berichts 22 2 Nachhaltige Modernisierung
MehrBerglandwirtschaft. gemeinsam erhalten und gestalten!
Erklärung von Oberammergau, 11. April 2011 Berglandwirtschaft gemeinsam erhalten und gestalten! Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Deutschland Ministero delle politiche
MehrFachhandbuch für F03 - Arbeitsmedizin: Praktikum (9. FS)
Fachhandbuch für F03 - Arbeitsmedizin: Praktikum (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum... 4 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrUnternehmen und ihre Mitarbeiter stehen in vielfältigen wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zu ihrer Mit- und Umwelt.
Unsere Leitlinien 1 Vorwort Unternehmen und ihre Mitarbeiter stehen in vielfältigen wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zu ihrer Mit- und Umwelt. Die unterschiedlichen Blickwinkel auf die RheinEnergie
MehrGesundheitsfördernde Angebote für mehrfach belastete Studierende. Voraussetzungen nach dem Präventionsgesetz
Gesundheitsfördernde Angebote für mehrfach belastete Studierende Voraussetzungen nach dem Präventionsgesetz AGENDA. 01 VORAUSSETZUNGEN NACH DEM PRÄVENTIONSGESETZ. 02 VORAUSSETZUNGEN NACH DEM SETTING-ANSATZ.
MehrErfolgreiche Qualitätssicherung in der Ausbildungsplatzakquisition
Erfolgreiche Qualitätssicherung in der Ausbildungsplatzakquisition 1. Definition Qualität / Qualítätssicherung 2. Qualitätsverständnis HWK Niederbayern-Oberpfalz 3. Methoden zur Qualitätssicherung a) Zustandsmanagement
MehrArbeits- und Selbstorganisation sowie Verwaltungsmanagement
Thema Zeit- und Selbstmanagement Ziele Die Teilnehmenden können ihren Aufgabenbereich rational organisieren und ihre Zeit effektiv einteilen. Die Teilnehmenden kennen und berücksichtigen Lernverläufe.
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 13. Mai 2014 zum Thema Ergebnisse der großen OÖ. Ernährungsumfrage Teil 3: Wie und wie oft Oberösterreicher/innen selbst kochen, was
MehrSchweizer Ernährungsstrategie und Massnahmen in der europäischen Region
Schweizer Ernährungsstrategie und Massnahmen in der europäischen Region Symposium Süsser Verführer Zucker: Hintergründe und Zucker und Handlungsbedarf Liliane Bruggmann, Leiterin Fachbereich Ernährung
MehrDer neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014
Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014 1 Lehrplan für die FSP in NRW Entstehungszusammenhang Lernfelder auf der Grundlage von Handlungsfeldern
MehrProjektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)
Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Entwicklungsstudie Bretterschachten Antragsteller: Markt Bodenmais, Bahnhofstraße 56, 94249 Bodenmais Gesamtkosten: ca. 20.000,- LAG: ARBERLAND
MehrBerufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m
Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift
MehrEntschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans
Bundesrat Drucksache 252/14 (Beschluss) 11.07.14 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans Der Bundesrat hat in seiner 924. Sitzung am 11. Juli
MehrHANDLUNGSFELDER WEITERES VORGEHEN: DER AKTIONSPLAN
GENIESSEN UND GESUND BLEIBEN SCHWEIZER ERNÄHRUNGSSTRATEGIE EINLEITUNG INTERNATIONALE ERNÄHRUNGSPOLITIK GESUNDHEITSPOLITIK IN DER SCHWEIZ AKTUELLE ERNÄHRUNGSSITUATION HERAUSFORDERUNGEN VISION HANDLUNGSFELDER
Mehr117. DÄT 2014 Tagesordnungspunkt IV Schmerzmedizinische Versorgung stärken
117. DÄT 2014 Tagesordnungspunkt IV Schmerzmedizinische Versorgung stärken Dr. Martina Wenker Warum besteht Handlungsbedarf? 1. Ist die schmerzmedizinische Versorgung der Bevölkerung ausreichend? Gibt
MehrGesundheitsleitbild. Gesundheitsamt. Gesundheitsförderung Prävention Versorgung vernetzen koordinieren initiieren Gesundheitsdialog Kommunikation
Gesundheitsamt Gesundheitsleitbild des Landkreises Böblingen Gesundheitsförderung Prävention Versorgung vernetzen koordinieren initiieren Gesundheitsdialog Kommunikation Impressum: März 2017 Herausgeber:
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
MehrSoziale Innovation In Europa. Sehr geehrter Herr Staatssekretär Hintersberger, Sehr geehrter Herr Hauptgeschäftsführer Dr. Semper,
Soziale Innovation In Europa Sehr geehrter Herr Staatssekretär Hintersberger, Sehr geehrter Herr Präsident Schlagbauer, Sehr geehrter Herr Hauptgeschäftsführer Dr. Semper, sehr geehrter Herr Moser, meine
Mehr