Prof. Dr. Jörn Borke Hochschule Magdeburg-Stendal
|
|
- Helga Graf
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KULTURSENSITIVES ARBEITEN MIT FAMILIEN MIT SÄUGLINGEN UND KLEINKINDERN Kultursensitives Arbeiten, Chancen und Grenzen! Fachtag der Netzwerke Frühe Hilfen und Kinderschutz Mittelhessen Weilburg, 13. November 2017 Prof. Dr. Jörn Borke Hochschule Magdeburg-Stendal
2 Konzepte zum Umgang mit kultureller Vielfalt! teilweise Ansätze, die Länder oder Religionen vergleichen! sinnvoll bezüglich Sprache, Traditionen, Historie, Werte, Religion...! aber Gefahr einer zu großen Vereinfachung und Kategorisierung siehe z. B. Auernheimer, 2007; Böhm, Böhm & Deiss-Niethammer, 1999
3 Konzepte zum Umgang mit kultureller Vielfalt! teilweise bezogen auf Individuen (Familienkultur)! sinnvoll bezüglich einer Sensibilisierung für den Einzelfall und zur Vermeidung von Diskriminierungen und Vorurteilen! aber es lassen sich manchmal nur sehr schwer klare und konkrete Handlungsstrategien für die Praxis ableiten siehe z. B. Mecheril, 2004
4 Konzepte zum Umgang mit kultureller Vielfalt! daher Ergänzung um einen Ansatz, in dem unterschiedliche kulturelle Kontexte definiert werden! nicht identisch mit Länderunterschieden! beschreiben durch die Strukturen und Bedingungen des Umfeldes! Vermeidung von zu großer Komplexitätsreduktion! Ermöglichung von konkret beschreibbaren Unterschieden, je nach kulturellem Kontext
5 Konzepte zum Umgang mit kultureller Vielfalt! Heidi Keller (geb. 1945)! Entwicklungspsychologie und Kulturvergleich! bis 2014 Professorin für Entwicklungspsychologie an der Universität Osnabrück und beim nifbe (Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung
6 Kulturbegriff! Kultur verstanden als von Personen geteilte Deutungsund Verhaltensmuster, die an ökonomische und soziale Ressourcen des Kontextes, in dem diese Personen leben, angepasst sind. Borke, Döge & Kärtner, 2011; Keller, 2011
7 Kulturbegriff! Kultur verstanden als von Personen geteilte Deutungsund Verhaltensmuster, die an ökonomische und soziale Ressourcen des Kontextes, in dem diese Personen leben, angepasst sind.! Umgebungsbedingungen bilden die Grundlage für die Beschreibung von kulturellen Hintergründen Borke, Döge & Kärtner, 2011; Keller, 2011
8 Kulturbegriff! Faktoren, wie Familiengröße, städtische oder ländliche Umgebung, Erstgeburtsalter, formale Bildung beschreiben den kulturellen Kontext! ähnlichen kulturellen Kontexten - ähnliche Vorstellungen und Verhaltensweisen! jeweils adaptiv! auch bezogen auf Entwicklung, Erziehung und Bildung von Kindern
9 Autonomie und Verbundenheit Zwei grundlegende menschliche Bedürfnisse:! Autonomie! Verbundenheit! viele verschiedene Kombinationen denkbar aber es lassen sich Prototypen beschreiben! stecken den Bereich unterschiedlicher Möglichkeiten ab! Grundlage für weitere Ableitungen und Einordnungen Keller, 2007, 2011
10 Prototyp I: Autonomieorientierung! gebildete, städtische Mittelschicht! spätes Erstgeburtsalter, wenige Kinder, Kernfamilie! eher am Individuum als an der Gruppe orientiert Keller, 2007, 2011 Quelle: Fachbereich Entwicklung & Kultur, Universität Osnabrück
11 Prototyp I: Autonomieorientierung! Freiheit und individuelle Unabhängigkeit! Individuen mit stabilen Ich-Grenzen! individuelle Intentionen, Wünsche, Präferenzen und Vorlieben! soziale Verpflichtungen verhandelbar! individuelle Kontrolle über soziale Beziehungen und deren Dauer und Form Keller, 2007, 2011
12 Entwicklungsziele Mü#er (Stadt Osnabrück) Keller, 2007, 2011
13 Prototyp I: Autonomieorientierung! distales Elternverhalten! Gleichberechtigungsmodell! Fragen stellen, Auswahlmöglichkeiten bieten! Bedeutung von Unabhängigkeit (alleine schlafen und spielen, eigene Ideen haben) Quelle: Fachbereich Entwicklung & Kultur, Universität Osnabrück
14 Prototyp II: Verbundenheitsorientierung! nicht-westliche, ländliche Kontexte! frühes Erstgeburtsalter, viele Kinder, Großfamilien! eher an der Gruppe als am Individuum orientiert Keller, 2007, 2011 Quelle: Fachbereich Entwicklung & Kultur, Universität Osnabrück
15 Prototyp II: Verbundenheitsorientierung! sozialen Beziehungen als Netzwerk von Verpflichtungen! hierarchische Sozialstruktur! Ich-Grenzen zwischen Individuen eher fließend! Autonomie an konkreten Handlungsvollzug gebunden! Kinder sollen früh lernen, einfache Handlungsanweisungen selbständig auszuführen Keller, 2007, 2011
16 Entwicklungsziele Mü#er (ländl. Nso, Kamerun) Keller, 2007, 2011
17 Prototyp II: Verbundenheitsorientierung! proximale Interaktionsstrategie (z. B. geteilte Aufmerksamkeit)! Lehrlingsmodell! Verweise auf soziale Konventionen und moralische Standards! Eingliederung in die soziale Hierarchie Quelle: Fachbereich Entwicklung & Kultur, Universität Osnabrück
18 relationale Anpassung! Relationalität z. B. auch stärker betont bei vielen Familien mit Migrationshintergrund! größere Bedeutung der Familie gegenüber dem Individuum! lebenslange familiäre Verpflichtungen! hierarchische Strukturierung Kağıtçıbaşı, 1982
19 Kulturelle Vielfalt 19 Borke, 2013, S. 137
20 Sozialisationsziele in Delhi Quelle: Fachbereich Entwicklung & Kultur, Universität Osnabrück
21 Kulturelle Kontinuität und Diskontinuität bei türkischen Migrantenfamilien Autonomie und Verbundenheit:! Autonomieorien>erung in Bezug auf Ausbildung, Leistung! Verbundenheitsoien>erung in Bezug auf Familie (Phalet & Güngör, 2009)
22 kulturelle Entwicklungspfade! jeweilige kulturelle Modell hat Auswirkungen auf die Ausgestaltung der kulturellen Entwicklungspfade von Kindern! kulturspezifische Lösungen von Entwicklungsaufgaben! Selbstausdruck! Selbstregulation Keller, 2007, 2011
23 kulturelle Entwicklungspfade Soziale Regulation 18 Monate Quelle: Fachbereich Entwicklung & Kultur, Universität Osnabrück Keller, Yovsi, Borke et al., 2004; Keller, 2011
24 potenzielle Konfliktfelder 24! Schwierigkeiten können entstehen, wenn unterschiedliche kulturelle Modelle aufeinander treffen
25 potenzielle Konfliktfelder 25! Manche von uns haben versucht, ihre Kinder in den Kindergarten zu schicken, aber dann bekommen sie eine Erziehung, sie benehmen sich ganz anders, die Erzieherinnen lassen die Kinder alles machen, was sie wollen. Deswegen, ehrlich gesagt, habe ich Angst meine Kinder dahin zu schicken. Ich habe es zwar einmal versucht, aber dann habe ich selber gesagt nein (Spätaussiedlerin) Forschungsgruppe JungendMedienKultur, Universität Trier, 2005
26 Kindeswohlgefährdung 26 Unterscheidung Borke & Keller, 2014
27 Kindeswohlgefährdung 27 Unterscheidung! handeln die Eltern aus Überforderung, Unwissenheit, psychischer Probleme? " kein kulturelles Phänomen Borke & Keller, 2014
28 Kindeswohlgefährdung 28 Unterscheidung! handeln die Eltern aus Überforderung, Unwissenheit, psychischer Probleme? " kein kulturelles Phänomen! handeln die Eltern so, weil sie es als richtiges Verhalten gelernt haben bzw. gilt dieses Verhalten im Kontext, in dem sie aufgewachsen sind, als angemessenes oder gar gutes Elternverhalten " kulturelles Phänomen Borke & Keller, 2014
29 Kindeswohlgefährdung 29! es finden sich beispielsweise in dem Gefährdungs- und Beobachtungsbogen zur Dokumentation möglicher Kindeswohlgefährdungen für Kinder 3 bis 6 Jahre (ein leicht modifizierter Bogen der Ursprungsfassung des Caritasverbandes [Bremen], der Hans-Wendt-Stiftung [Bremen] und der Gesellschaft für innovative Sozialforschung Bremen e.v. aus dem Jahre 2004) die folgenden Merkmale, deren Fehlen oder unzureichende Ausprägung als Warnhinweise anzusehen sind Borke & Keller, 2014
30 Kindeswohlgefährdung 30! es finden sich beispielsweise in dem Gefährdungs- und Beobachtungsbogen zur Dokumentation möglicher Kindeswohlgefährdungen für Kinder 3 bis 6 Jahre (ein leicht modifizierter Bogen der Ursprungsfassung des Caritasverbandes [Bremen], der Hans-Wendt-Stiftung [Bremen] und der Gesellschaft für innovative Sozialforschung Bremen e.v. aus dem Jahre 2004) die folgenden Merkmale, deren Fehlen oder unzureichende Ausprägung als Warnhinweise anzusehen sind - das Kind hat ein eigenes, sauberes Bett möglichst abgetrennt von den Eltern Borke & Keller, 2014
31 Kindeswohlgefährdung 31! es finden sich beispielsweise in dem Gefährdungs- und Beobachtungsbogen zur Dokumentation möglicher Kindeswohlgefährdungen für Kinder 3 bis 6 Jahre (ein leicht modifizierter Bogen der Ursprungsfassung des Caritasverbandes [Bremen], der Hans-Wendt-Stiftung [Bremen] und der Gesellschaft für innovative Sozialforschung Bremen e.v. aus dem Jahre 2004) die folgenden Merkmale, deren Fehlen oder unzureichende Ausprägung als Warnhinweise anzusehen sind - das Kind hat ein eigenes, sauberes Bett möglichst abgetrennt von den Eltern - das Kind hat einen eigenen Platz zum Spielen (bzw. ein eigenes Zimmer) Borke & Keller, 2014
32 Kindeswohlgefährdung 32! es finden sich beispielsweise in dem Gefährdungs- und Beobachtungsbogen zur Dokumentation möglicher Kindeswohlgefährdungen für Kinder 3 bis 6 Jahre (ein leicht modifizierter Bogen der Ursprungsfassung des Caritasverbandes [Bremen], der Hans-Wendt-Stiftung [Bremen] und der Gesellschaft für innovative Sozialforschung Bremen e.v. aus dem Jahre 2004) die folgenden Merkmale, deren Fehlen oder unzureichende Ausprägung als Warnhinweise anzusehen sind - das Kind hat ein eigenes, sauberes Bett möglichst abgetrennt von den Eltern - das Kind hat einen eigenen Platz zum Spielen (bzw. ein eigenes Zimmer) - das Kind hat eigene, altersgemäße Spielsachen Borke & Keller, 2014
33 Kindeswohlgefährdung 33! es finden sich beispielsweise in dem Gefährdungs- und Beobachtungsbogen zur Dokumentation möglicher Kindeswohlgefährdungen für Kinder 3 bis 6 Jahre (ein leicht modifizierter Bogen der Ursprungsfassung des Caritasverbandes [Bremen], der Hans-Wendt-Stiftung [Bremen] und der Gesellschaft für innovative Sozialforschung Bremen e.v. aus dem Jahre 2004) die folgenden Merkmale, deren Fehlen oder unzureichende Ausprägung als Warnhinweise anzusehen sind - das Kind hat ein eigenes, sauberes Bett möglichst abgetrennt von den Eltern - das Kind hat einen eigenen Platz zum Spielen (bzw. ein eigenes Zimmer) - das Kind hat eigene, altersgemäße Spielsachen - das Kind wird nicht ständig verschiedenen Personen zur Betreuung überlassen Borke & Keller, 2014
34 Ableitungen für die Praxis 34! Grundlagen eines kultursensitiven Umgangs! Wissen! Haltung! Können Borke & Keller, 2014
35 Wissen 35 Man kann und muss nicht alles Wissen!! Wissen über...! unterschiedliche kulturelle Entwicklungspfade! verschiedene Sprachen! Religionen! historische Entwicklungen von Ländern! Bestimme Werte, Gesten!...
36 kultursensitive Haltung 36! Selbstverständnis hinsichtlich Erziehung und Entwicklung von Kindern auseinandersetzen! Bereitschaft sich Wissen über kulturelle Unterschiede anzueignen! Neugier, Offenheit und Interesse gegenüber Familien mit anderen Erziehungsvorstellungen und - praktiken! Kompromissmöglichkeiten innerhalb der pädagogischen Arbeit ausloten und mit der Familie aushandeln Borke, Döge & Kärtner, 2011
37 kultursensitive Haltung 37! Selbsterfahrung! interne & externe Teamfortbildungen! Betrachten von Umgangweisen, Sichtweisen, Strukturen in der Einrichtung! z.b. Antidiskriminierungsansatz Borke, Döge & Kärtner, 2011
38 KINDERWELTEN 38! entstand Ende der 1990er-Jahr aus einer Initiative von Pädagoginnen in Berlin-Kreuzberg! seit 2000 ein Projekt des Intituts für den Situationsansatz in der Internationalen Akademie für den (ISTA) (Wagner 2008)! eine Grundlage dieses Projektes ist das Konzept der vorurteilsbewussten Pädagogik, das eine Übertragung des aus den USA stammenden Anti-Bias-Ansatzes darstellt
39 KINDERWELTEN 39! beim Anti-Bias-Ansatz geht es darum, die Vielfalt von Kindern und Familien bewusst zu erleben sowie Diskriminierungen und deren negative Auswirkungen sichtbar zu machen und zu thematisieren, um sie dadurch verhindern oder abbauen zu können (Wagner 2008)
40 KINDERWELTEN 40! Skin Tones! Hautfarbenstifte der Firma Lyra! Palette von 12 verschiedenen Buntstiften, die jeweils unterschiedliche Ausprägungen von menschlichen Hautfarben darstellen (Wagner, 2003)! über das Malen von Menschen soll so zu einem Austausch und zu einem bewussteren Wahrnehmen der vorhandenen Vielfalt von Hautfarben angeregt werden
41 KINDERWELTEN 41! Persona dolls! speziell angefertigte Puppen, die immer auch den besonderen lebensgeschichtlichen Hintergrund ausdrücken! z. B. Puppen mit körperlichen Behinderungen (und möglichen Diskriminierungserfahrungen)! mit vielen Details aus dem Leben ausgeschmückt (z. B. ob und wo die Eltern der Puppe arbeiten) (Enßlin & Henkys, 2003)
42 KINDERWELTEN 42! sie können als Besucher der Gruppe eingeführt werden! mit Hilfe der frühpädagogischen Fachkraft können die Kinder dann mit der Puppe bzw. den Puppen ins Gespräch kommen! Berichte aus dem Leben der Puppe! Auseinandersetzung mit anderer Lebenssituation! Anregung, über sich selber zu berichten, z.b. über eigene Hintergründe und Erfahrungen
43 Können 43! Strategien für den Umgang mit Vielfalt! Präsens von kultureller Vielfalt im Alltag! mehrsprachige Fachkräfte! flexible Umgangmöglichkeiten bei pädagogischen/ beraterischen Schlüsselsituationen je nach kulturellem Hintergrund der Familien Borke, Döge & Kärtner, 2011
44 Kontakt mit Eltern 44! kulturelle Annahme: gleichberechtigtes, partnerschaftliches Gespräch auf Augenhöhe! mögliche Probleme: Eltern! sind zurückhaltend und erzählen wenig,! stimmen auf Nachfrage allem zu,! reagieren im Konfliktfall ausweichend Borke, Döge & Kärtner, 2011
45 Kontakt mit Eltern 45! unterschiedliche Haltungen gegenüber! Autorität und Macht! direkter (vs. indirekter und nonverbaler) Kommunikation! Delegation des Erziehungsauftrags an die Institution Borke, Döge & Kärtner, 2011
46 Beratungsstruktur (Katz, 1985)! Individuum in der Beratung! Kommunikationsprozesse! Ziel der Beratung! Zeit- Ortsstruktur
47 Beispiele! Herausforderung zwischen Klientenzentrierung und Direktivität (Schlafen bei Familie K.)! Einbezug von Herangehensweisen der Herkunftskultur (z. B. Hängematte)! Änderung der familiären Strukturen durch Migrationsprozesse
48 Fazit 48! Auseinandersetzung mit kultureller Vielfalt hat eine wichtige Bedeutung für die pädagogische und beraterische Arbeit! Die Ansätze der kulturvergleichenden Forschung über unterschiedliche kulturelle Entwicklungspfade stellen eine Ergänzung zu den bisher bestehenden Ansätzen dar
49 Literatur
50 VIELEN DANK!! Quelle: privat
Prof. Dr. Jörn Borke Hochschule Magdeburg-Stendal
KULTURELLE VIELFALT Im Rahmen des Aktionstages Sichere Orte schaffen Kinder mit Fluchterfahrung in Kitas auf der didacta 2016 Köln, 19. Februar 2016 Prof. Dr. Jörn Borke Hochschule Magdeburg-Stendal Konzepte
MehrKonzepte zum Umgang mit kultureller Vielfalt. Konzepte zum Umgang mit kultureller Vielfalt
CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN DURCH KULTURELLE VIELFALT FACHTAGUNG VIELFALT DER ERZIEHUNGSSTILE ERZIEHUNGSPARTNERSCHAFT MIT ELTERN VOR DEM HINTERGRUND VON INTERKULTURALITÄT UND INTERRELIGIOSITÄT GESTALTEN
MehrProf. Dr. Jörn Borke Hochschule Magdeburg-Stendal
KULTURSENSITIVES ARBEITEN IN DER KITA Im Rahmen der Kita-Seminare Kultureller Vielfalt offen und sensibel begegnen auf der didacta 2017 Stuttgart, 17. Februar 2017 Prof. Dr. Jörn Borke Hochschule Magdeburg-Stendal
MehrProf. Dr. Jörn Borke Hochschule Magdeburg-Stendal
KULTURSENSITIVES WISSEN UND HANDELN WORKSHOPS ÜBERKULTURALISIERUNG VERSUS KULTURBLINDHEIT IN DER FRÜHPÄDAGOGIK / 20. JAHRESTAGUNG DER GESELLSCHAFT FÜR SEELISCHE GESUNDHEIT IN DER FRÜHEN KINDHEIT E. V.
MehrProf. Dr. Jörn Borke Hochschule Magdeburg-Stendal
KULTURELLE VIELFALT MÖGLICHKEITEN DER BERÜCKSICHTIGUNG IM PÄDAGOGISCHEM ALLTAG Fachtagung Kita und Flucht Hintergründe, Herausforderungen, Handlungsmöglichkeiten vom Kompetenzzentrum Frühe Bildung (KFB)
MehrEntstehungsgeschichte. Entstehungsgeschichte. Angebote. Theoretischer Hintergrund. Babysprechstunde Osnabrück
Entstehungsgeschichte BABYSPRECHSTUNDE OSNABRÜCK: VORSTELLUNG EINES ANSATZES ZUR SYSTEMISCH- ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGISCHEN FAMILIENBEHANDLUNG FÜR ELTERN MIT KLEINKINDERN VON 0-3 4. NIEDERSÄCHSISCHERN PSYCHOTHERAPEUTENTAG
MehrEntwicklung. 4 Grundannahmen. 4 Grundannahmen. Kultur. Autonomie. Verbundenheit
Kulturell Bedingte spfade und ihre Bedeutung für das Krippenalter Jörn Borke 1, Joscha Kärtner 1 & Hannelore Kleemiß 2 1 Forschungsstelle, Lernen und Kultur des nifbe 2 Verein für Kinder e.v. Oldenburg
MehrInhalt. Betrachtung verschiedener Ebenen. Beratungsanliegen im Säuglings- und Kleinkindalter. Entwicklung. 4 Grundannahmen
Kultursensitive Beratung bei Familien mit Kindern unter 3 Jahren 04. September 2012 Dr. Jörn Borke Grosse Arbeitstagung der AGJÄ Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Wolfsburg Inhalt Beratungsanliegen
MehrHerzlich Willkommen : zum Impulsforum: Mit der Referentin: Constanze Blenig, Karlsruhe
Herzlich Willkommen : zum Impulsforum: Interkulturelle Kompetenz Mit der Referentin: Constanze Blenig, Karlsruhe Annäherung an den Kulturbegriff Was bedeutet für Sie der Begriff Kultur? Welche Assoziationen
MehrIn unserer Kultur ist es üblich, dass wir jüngeren den älteren Menschen bedingungslos gehorchen. Sie haben mir mein ganzes Geld weggenommen.
Bei uns ist es üblich, dass die älteste Tochter für die Familie sorgt, wenn die Mutter ausfällt. Ich breche die Ausbildung ab, ich muss mich um meine kleinen Geschwister kümmern. Deniz ist 3 Jahre alt.
MehrKulturelle Aspekte der Bindung in der Migrationssituation als Chance oder Hindernis für die Gesundheit des Kindes. Frederic Lwano REFUGIO München
Kulturelle Aspekte der Bindung in der Migrationssituation als Chance oder Hindernis für die Gesundheit des Kindes Bindungstheorie: Annahme Die Bindungstheorie geht davon aus, dass Herstellen von Bindung
MehrJeder ist anders verschieden. Pädagogik der Diversität
Jeder ist anders verschieden Pädagogik der Diversität Konrad Adenauer (1876 1967) 1. Bundeskanzler von Deutschland Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt s nicht Diversitätsbewusste Pädagogik
MehrGemeinsam von Anfang an Inklusion in Kindertagesstätten für Kinder im Alter unter 3 Jahren
Niedersächsisches Kultusministerium Gemeinsam von Anfang an Inklusion in Kindertagesstätten für Kinder im Alter unter 3 Jahren Fachtagung am 13.11.2010 in Lüneburg Inklusion erweiterte Anforderungen an
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrReferentin: Sibylle Sock-Schweitzer
Kinder l(i)eben Vielfalt Zukunft braucht weltoffene Persönlichkeiten Kulturelle Vielfalt in der Kitapraxis Referentin: Sibylle Sock-Schweitzer 23.02.2018 www.biwe-bbq.de Kompetenzen für kulturelle Vielfalt
MehrKindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG
Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische
MehrFrühkindliche Bildungsprogramme. Förderungsziel: Die sensiwve MuOer... Stärkung elterlicher Kompetenzen. Programme
Frühkindliche Bildungsprogramme Joscha Kärtner & Heidi Keller Kulturelle Entwicklungspfade Rela5vität von Erziehungsnormen und Familienmodellen im Kulturvergleich Starkes gesellscha
MehrVIELFALT SICHTBAR MACHEN UND ERLEBEN.
2011 Pädagogischer Jahresschwerpunkt der Sozialgenossenschaft Tagesmütter VIELFALT SICHTBAR MACHEN UND ERLEBEN. Vielfalt sichtbar machen und erleben Der Sozialgenossenschaft Tagesmütter ist es alljährlich
MehrBindung als Voraussetzung für die weitere Entwicklung
Bindung als Voraussetzung für die weitere Entwicklung Fabienne Becker-Stoll Staatsinstitut für Frühpädagogik Fotos: Jochen Fiebig, IFP, 2007 in Krippen der LHM Seelische Grundbedürfnisse Edward Deci &
MehrGeflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung
Geflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung Fachtag der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in Leipzig 24. November 2014 Bildung und Teilhabe für geflüchtete
MehrLassen sich Lebensqualität und Behinderung überhaupt miteinander vereinbaren?
Lassen sich Lebensqualität und Behinderung überhaupt miteinander vereinbaren? SZH-Kongress Pierre Margot-Cattin Seite 1 SZH 1 2013 - P. Margot-Cattin Lebensqualität Gutes Leben? Wohlbefinden? Lebensqualität:
MehrFachstelle für Inklusion in Kindertageseinrichtungen
Fachstelle für Inklusion in Kindertageseinrichtungen Inklusion von Kindern mit und ohne Behinderung und pädagogisches Wirken Inklusion bezogen auf Partizipation/Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen
MehrÜbergang von der Integration zur Inklusion zu der sich verändernden Rolle der HeilpädagogInnen in Kitas
Forum frühkindliche Bildung und Inklusion 20.06.2016 Übergang von der Integration zur Inklusion zu der sich verändernden Rolle der HeilpädagogInnen in Kitas W. Ebi-Kirchgäßner, interdisziplinäre Beratungs-
MehrReferent: Birol Mertol Dipl. Erziehungswissenschaftler
Referent: Birol Mertol Dipl. Erziehungswissenschaftler b.mertol@gmx.de Der Ansatz ist heute einer der wichtigsten Ansätze der Diversity- und Antidiskriminierungs- Bildungsarbeit. ist gegen jegliche Form
MehrNeue Elemente der gesellschaftlichen Integration im Kita- Programm Papilio. Katharina Hepke Dr. Charlotte Peter Prof. Dr. Herbert Scheithauer
Neue Elemente der gesellschaftlichen Integration im Kita- Programm Papilio von Katharina Hepke Dr. Charlotte Peter Prof. Dr. Herbert Scheithauer Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages
MehrJedem KIND gerecht werden! Die Kita als sicherer und kultursensibler Lebensund Lernort für Kinder mit Fluchterfahrungen
Jedem KIND gerecht werden! Die Kita als sicherer und kultursensibler Lebensund Lernort für Kinder mit Fluchterfahrungen Workshop: Kulturelle Vielfalt in der Kita erlebbar machen Fachtagung für pädagogische
MehrVielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder. Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren Die Umsetzung von Inklusion in der Kindertageseinrichtung setzt vorurteilsbewusste Pädagogik voraus. Ziele
MehrBildung braucht Autonomie und Verbundenheit
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Dr. Christa Preissing Bildung braucht Autonomie und Verbundenheit Vortrag zum Fachtag des DaKS zusammen sind wir eigen am 23.11.2012 Zum Bildungsverständnis
MehrPerlen für Gott Ein interreligiöses Projekt der kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz in Osnabrück
Ein interreligiöses Projekt der kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz in Osnabrück Ziele des interreligiösen Dialoges Die eigene Identität entwickeln Die anderen in ihrer anderen Identität wahrnehmen Gemeinsamkeiten
MehrNetzwerk-Treffen Oktober Kulturspezifische Erziehungsmodelle. "Nicht besser oder schlechter-aber eindeutig anders"
Netzwerk-Treffen Oktober 2013 Kulturspezifische Erziehungsmodelle "Nicht besser oder schlechter-aber eindeutig anders" Wenn es um Erziehung geht, stellen sich Eltern in jeder Kultur ähnliche Grundfragen:
MehrKulturspezifische Behinderungsbilder - ein Überblick. Wiltrud Wystrychowski, Diplom-Psychologin
Kulturspezifische Behinderungsbilder - ein Überblick Wiltrud Wystrychowski, Diplom-Psychologin Weltweit leben 650 Mill. Menschen mit einer Behinderung UN-Konvention 2006 fordert Inklusion gleichberechtigte
MehrSprachliche Bildung für Kinder unter Drei
Fortbildungskonzept Sprachliche Bildung für Kinder unter Drei - Professionalität und Reflexion des eigenen pädagogischen Handelns im Kita-Alltag - Ein Projekt des Fachdienstes Kinder/Jugend/Familie des
MehrEntwicklunsprozesseund Konflikte in der Familie. Psychologische Überlegungen. Hans Zollner SJ TOP Talente 11. März 2016
Entwicklunsprozesseund Konflikte in der Familie. Psychologische Überlegungen Hans Zollner SJ TOP Talente 11. März 2016 Inhalt Einführung 1) Familien verstehen: Struktur, Organisation und Konflikte in Familien
MehrBegegnung von Vielfalt und Diskriminierung im pädagogischen Alltag
Begegnung von Vielfalt und Diskriminierung im pädagogischen Alltag Vorurteilsbewusste Bildung anhand des Anti-Bias-Ansatzes Holger Speidel Anti-Bias-Werkstatt 8. März 2012 Geschichte des Anti-Bias-Ansatzes
MehrWie machen wir es? Kulturelle Vielfalt als Herausforderung bei der Gestaltung von Natur und Landschaft
Wie machen wir es? Kulturelle Vielfalt als Herausforderung bei der Gestaltung von Natur und Landschaft Dr. Christine Katz Leuphana-Universität Lüneburg Institut für Nachhaltigkeitssteuerung Wer mag was?
MehrElternschaftskonzepte und Bildungsprozesse im internationalen Vergleich
Elternschaftskonzepte und Bildungsprozesse im internationalen Vergleich Gliederung 1. Aktuelle Relevanz von Elternschaft Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Integrationsdiskurs und frühe Bildung 2.
MehrSprachförderung im Kindergarten zwischen Förderprogramm und Kita-Alltag. Heidi Keller/ Paula Döge/ Lisa Schröder/ Hiltrud Otto
1 Sprachförderung im Kindergarten zwischen Förderprogramm und Kita-Alltag Heidi Keller/ Paula Döge/ Lisa Schröder/ Hiltrud Otto 12.02.2010 2 Sprachkultur im Kita-Alltag Sprachförderung aus Sicht der Forschungsstelle
MehrHandbuch Kinderwelten
(Hrsg.) Handbuch Kinderwelten Vielfalt als Chance - Grundlagen einer vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung HERDER FREIBURG BASEL WIEN Vorwort 1 Gleichheit und Differenz im Kindergarten - eine lange
MehrKinderwelten. Ziele und Prinzipien vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung
Ziele und Prinzipien vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung Für die Arbeit mit Kindern gibt es vier Ziele, die aufeinander aufbauen und einander wechselseitig verstärken. Ziele Kinderebene Ziel 1: Jedes
MehrBILDUNGSPROZESSE UND BEZIEHUNGSDYNAMIKEN BEI PSYCHOSOZIAL BELASTETEN KINDERN UND JUGENDLICHEN
1 BILDUNGSPROZESSE UND BEZIEHUNGSDYNAMIKEN BEI PSYCHOSOZIAL BELASTETEN KINDERN UND JUGENDLICHEN BERLIN, 29.10.2018 PROF. DR. DAVID ZIMMERMANN 2 BILDUNG UND BEZIEHUNG emotionale und kognitive Entwicklung
MehrWERTSCHÄTZUNG VON VIELFALT INKLUSION AUS (HEIL)PÄDAGOGISCHER SICHT
1 WERTSCHÄTZUNG VON VIELFALT INKLUSION AUS (HEIL)PÄDAGOGISCHER SICHT 2 Kultur einer Organisation Konstruktion von Behinderung Inklusion/ Exklusion Arbeit mit der Person des Kindes 3 INKLUSION BEINHALTET
MehrVielfalt leben - all inclusive!
Vielfalt leben - all inclusive! Dreiklang zum Thema Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung als inklusives Praxiskonzept im Evangelischen Kitaforum, Lise-Meitner-Str. 6-8, 24768 Rendsburg Vielfalt leben
MehrChancen gleich! Kulturelle Vielfalt in frühkindlichen Bildungsprozessen. Invest in Future
Chancen gleich! Kulturelle Vielfalt in frühkindlichen Bildungsprozessen Invest in Future Stuttgart, 27.10.2014 Sibylle Fischer Chancen - gleich! Kulturelle Vielfalt als Ressource in frühkindlichen Bildungsprozessen
MehrKultursensible Sterbebegleitung
Kultursensible Sterbebegleitung Elizabeth Schmidt-Pabst LAZARUSHOSPIZ- AMBULANT@LOBETAL.DE Wer hat mindestens ein Elternteil, das NICHT in Deutschland geboren wurde? Was ist denn Kultursensibilität? Neutrale,
MehrKinderschutzfachkräfte in Kindertagesstätten SUNSHINEHOUSE GGMBH 1
Kinderschutzfachkräfte in Kindertagesstätten KINDER- UND JUGENDSCHUTZDIENST: JOHANNA STOSIEK NETZWERK FRÜHE HILFEN: ANDREA VOLKMAR SUNSHINEHOUSE GGMBH 1 Kinderschutzbeauftragte 1. Entstehung der Idee 2.
MehrSprachliche Bildung Mehrsprachigkeit in der Kita Berlin, DJI-Jahrestagung 2016 Ganz ähnlich ganz anders.
Sprachliche Bildung Mehrsprachigkeit in der Kita Berlin, DJI-Jahrestagung 2016 Ganz ähnlich ganz anders. Prof. in Dr. Anke König Deutsches Jugendinstitut e.v., München Thesen Sprache ist verwoben mit Partizipation
MehrPerlen für Gott. Interreligiöses Projekt der Kindertagesstätte Heilig Kreuz. Kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz. Perlen für Gott
Interreligiöses Projekt der Kindertagesstätte Integration für Kinder mit und ohne Behinderung Schwerpunkt Kita Sprache und Integration Lebensräume für Jung und Alt Interkulturelle und interreligiöse Arbeit
MehrHelfen Sie einem. anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine. Erziehungsstelle!
Helfen Sie einem anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine Erziehungsstelle! Warum manche Kinder NEUE PERSPEKTIVEN brauchen Es gibt Kinder und Jugendliche, die aus den unterschiedlichsten
MehrWehrfritz fördern bilden erleben. Fachtag Kinder unter 3
Jetzt kommen die Kleinsten! Kinder unter 3 in der Tageseinrichtung Eine besondere Herausforderung? Wehrfritz fördern bilden erleben Fachtag Kinder unter 3 Elke Vowinkel, Dipl. Sozialpädagogin 1 Jetzt kommen
MehrVorurteilsbewusste Bildung und Erziehung. Kinderwelten. Grundlage: Anti-Bias-Ansatz
Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung Kinderwelten Ein Praxiskonzept gegen Bildungsbenachteiligung und Diskriminierung Einführung in die Grundlagen und die Praxis vorurteilsbewusster Erziehung und Bildung
MehrAusschreibung zur Teilnahme an der Fortbildungsreihe/ 2019: Dialog schaffen partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Eltern stärken
Ausschreibung zur Teilnahme an der Fortbildungsreihe/ 2019: Dialog schaffen partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Eltern stärken Dialog schaffen trägt durch die Wertschätzung der Vielfalt der Familien
MehrKonzepte und Erfahrungen
Konzepte und Erfahrungen Trainings in interreligiöser Öffnung Dr. Detlef Schneider-Stengel ein Beitrag zur Tagung: Interreligiöse Öffnung und Zusammenarbeit? 11. 12.05.2015 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/interreligioeser-dialog/150511_schneider-
Mehr3. ÖZBF-Kolloquium Elementarpädagogik Pädagogische Haltung ressourcenorientiert überdacht Einführung in die ressourcenorientierte Bildungsarbeit Mag.
Pädagogische Haltung ressourcenorientiert überdacht Einführung in die ressourcenorientierte Bildungsarbeit Mag. Marlies Böck, MA & Carina Imser, MA Pädagogische Haltung Allgemeine Definition: hoch individualisiertes
MehrWas heißt hier eigentlich gesund? Und wie können Kinder in ihrem Gesundsein gestärkt werden?
Und wie können Kinder in ihrem Gesundsein gestärkt werden? Qualitative Ergebnisse der Pilot-Wirkungsstudie zur Förderung von Gesundheits- und Ergebnisse Bildungszielen der für Kinder Studie im Aktionsraum
MehrAnti-Bias: ein präventiver Ansatz vorurteilsbewusst mit Vielfalt umzugehen
Anti-Bias: ein präventiver Ansatz vorurteilsbewusst mit Vielfalt umzugehen Workshop im Rahmen der bundesweiten Vorbereitungstagung zur interkulturellen Woche 2014 Gemeinsamkeiten finden, Unterschiede feiern.
MehrDie Beziehung von Entwicklung und Kultur
I Die Beziehung von Entwicklung und Kultur Kapitel Einführung: die Wissenschaft vom Alltagsleben 3 Kapitel 2 Kultur und Kontext eine untrennbare Allianz 7 Kapitel 3 Kultur definiert die menschliche Natur
MehrInklusion und Kindertagesstätten
Inklusion und Kindertagesstätten Eine kritische Diskussion Verbandstag Landesverband Lebenshilfe Niedersachsen am 17.03.2012 in Hannover 1 Inklusion / Integration Begriffe, die es in sich haben. Auf die
MehrInklusion in der Kitapraxis #5. Die Kita vorurteilsbewusst leiten. Inhaltsverzeichnis
Inklusion in der Kitapraxis #5 Die Kita vorurteilsbewusst leiten Inhaltsverzeichnis 9 12 15 20 24 30 36 42 45 Vorwort Einführung: Inklusion als Leitungsaufgabe Petra Wagner Qualifikationsanforderungen
MehrModellprojekt "Hand in Hand. Kita ohne Rassismus"
Modellprojekt "Hand in Hand. Kita ohne Rassismus" 30. April 2012 Ziel des Projektes ist die Entwicklung neuer spezifischer Methoden und Ansätze für die frühkindliche Bildungsarbeit in den Bereichen Demokratieförderung,
MehrKultursensible Umgang im Kontext von Migration und Behinderung. Vorstellung eines praxisorientierten Modelprojektes
v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Bethel.regional Kultursensible Umgang im Kontext von Migration und Behinderung. Vorstellung eines praxisorientierten Modelprojektes Ausgangslage: Menschen mit Migrationshintergrund
MehrStädtische Kindertagesstätte Goetheplatz
Städtische Kindertagesstätte Goetheplatz Adress- und Kontaktdaten Raupelsweg 3 55118 Mainz Kita.goetheplatz@stadt.mainz.de www.kita-goetheplatz.de (Elternausschuss) Telefon: 06131 / 61 33 85 Fax: 06131
MehrSensibilität für Differenzen statt Kulturalismus
Sensibilität für Differenzen statt Kulturalismus Alp Otman Fachtag Krisen im kulturellen Kontext vom Umgang mit Unterschieden Berliner Krisendienst Region Mitte Berlin, 11.10.2011 Gliederung 1) Zielgruppe:
MehrELDiB. Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen. Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung
ELDiB Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung ELDiB Funktionen 1. Einschätzung der Fähigkeiten 2. Bestimmung
MehrPersönlichkeitsinventar Open IS-10
Ergebnisbericht Beatrice Beispiel 32 Jahre weiblich Das Verfahren Das Persönlichkeitsinventar OPEN IS-10 (Inventory of Strengths 10) stellt ein Verfahren zur Messung von psychologischen Stärken und Tugenden
MehrDie Bedeutung von kulturellen Unterschieden für den Umgang mit Kindern unter 3 Jahren
Workshop 3 Dr. Jörn Borke (Durchführung) Die Bedeutung von kulturellen Unterschieden für den Umgang mit Kindern unter 3 Jahren 1 Einführung 2 Der Kulturbegriff 3 Prototypen kultureller Entwicklungspfade
MehrWillkommen beim Treff Sozialarbeit
Willkommen beim Treff Sozialarbeit 17.07.2014 Begriffe: Kultur ist The way we do things around here. ist die kollektive Programmierung des Geistes, die die Mitglieder einer Gruppe oder Kategorie von Menschen
MehrTagung Elternarbeit und Integration
Tagung Elternarbeit und Integration Vortrag Zusammenarbeit mit Eltern mit Zuwanderungsgeschichte von Livia Daveri, Hauptstelle Regionale Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwanderungsfamilien
MehrKulturelle Vielfalt in Kitas und Horten Interkulturelle Kompetenz als Schlüssel für ein gutes Miteinander
Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt Kulturelle Vielfalt in Kitas und Horten Interkulturelle Kompetenz als Schlüssel für ein gutes Miteinander
MehrErziehungsstile. Verschiedene Umwelteinflüsse: - Soziodemographische Variablen - Sozialisation - Familieneinfluss - Erziehungsstile
Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd University of Education Erziehungsstile Verschiedene Umwelteinflüsse: - Soziodemographische Variablen - Sozialisation - Familieneinfluss - Erziehungsstile Carl-Walter
MehrBuchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung
Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung Wie berate ich Jugendliche mit Migrationshintergrund erfolgreich? Wie kann ich Vorurteile abbauen und die Chancen aller Jugendlichen verbessern?
MehrIch war fremd und ihr habt mich aufgenommen. Mt 25,35. Ulrich Gerth Beratungs- und Jugendhilfezentrum St. Nikolaus Mainz
Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen. Mt 25,35 Ulrich Gerth Beratungs- und Jugendhilfezentrum St. Nikolaus Mainz Wer kommt zu uns? Flüchtlingswelle, Flüchtlingsflut, Flüchtlinge Gerettete Überlebende
MehrInklusion Herausforderungen und Stolpersteine
Inklusion Herausforderungen und Stolpersteine Inklusion Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft Politische, pädagogische (didaktische Ebene) Anerkennung, Gleichstellung, Chancengleichheit Differenzlinien
MehrErfolgreiche Erziehung und Entwicklung aus den Augen geflüchteter Familien in Deutschland
Erfolgreiche Erziehung und Entwicklung aus den Augen geflüchteter Familien in Deutschland Ergebnisse einer Interviewstudie Christina Nieder und Joscha Kärtner Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Diversität von
MehrPerlen für Gott Ein interreligiöses Projekt der kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz in Osnabrück. Kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz
Ein interreligiöses Projekt der kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz in Osnabrück Katholische Kindertagesstätte Heilig Kreuz Lebensräume für Jung und Alt Integration für Kinder mit und ohne Behinderung
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrElternabend Kinderkrippe Frohheim
Elternabend Kinderkrippe Frohheim Lebenskompetenzen stärken Oktober 2017 Nicole Tobler Akzent Prävention und Suchttherapie Prävention Suchttherapie Akzent Prävention und Suchttherapie Schule Freizeit Erziehung,
MehrIndividuen Interessen Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrStelle stellen. Steuerungsfragen gelten für alle Themenblock 1: Eigene. Blöcke Erziehung/ Leben in der
Leitfrage Nur fragen, wenn nicht von Konkrete Fragen an passender Aufrechterhaltungs- und allein angesprochen Stelle stellen Steuerungsfragen gelten für alle Themenblock 1: Eigene Alltag, Familien- und
Mehr(Elbkinder-)Kitas eine neue Heimat für Flüchtlingskinder
(Elbkinder-)Kitas eine neue Heimat für Flüchtlingskinder Wertegrundlagen der Elbkinder Vision und Leitbild Wir bereiten den Weg in eine ideenreiche und solidarische Gesellschaft von morgen. Wertegrundlagen
MehrWelche Kompetenzen brauchen pädagogische Fachkräfte in Kindertagesstätten in der Migrationsgesellschaft?
Frauen und Männer mit (und ohne) Migrationshintergrund in die Kitas. Dem Fachkräftemangel begegnen, den Zugang zur Ausbildung erleichtern. Welche Kompetenzen brauchen pädagogische Fachkräfte in Kindertagesstätten
MehrLeitbild Viktoria-Stiftung Richigen
Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen 01.01.2014 Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen Seite 1 / 5 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen... 3 Stellung der Viktoria-Stiftung
MehrVorwort Inklusion als Werterahmen für Bildungsgerechtigkeit
Inhalt Vorwort... 10 1 Inklusion als Werterahmen für Bildungsgerechtigkeit (Annika Sulzer) 1.1 Was ist das: Inklusion?... 12 1.2 Vielfalt ist Normalität... 14 1.3 Inklusion und Exklusionsrisiken... 15
MehrVorname: Nachname: geb.:
Magistrat der Stadt Wien Amt für Jugend und Familie Arbeitsvereinbarung UdE RS: Datum: Vorname: Nachname: geb.: wh.: Obsorgeberechtigte/r: Weiters anwesend: Frau Name SozialarbeiterIn hat mit mir am ausführlich
MehrDei-Wer-City oder Treptow-Köpenick Dorf?
Dei-Wer-City oder Treptow-Köpenick Dorf? Ein Überblick über Diversity und dessen Management Integrationsbeauftragter Integrationsbeauftragter Seite 2 Dei-Wer-City Stadt der Zukunft? 1. Diversity, Vielfalt
MehrDeutsch Japanisches Studienprogramm für Fachkräfte der Jugendarbeit 2010
Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin (JDZB) & IJAB-Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.v. im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
MehrInput zum workshop 3 Zur Entwicklung einer kultursensiblen Pflege und Betreuung in den Einrichtungen und Diensten
DRK-Generalsekretariat Team Gesellschaftliche Trends und Innovationen aus Sicht des DRK Input zum workshop 3 Zur Entwicklung einer kultursensiblen Pflege und Betreuung in den Einrichtungen und Diensten
MehrDiversity-Kompetenz in sozialen Berufen
Diversity-Kompetenz in sozialen Berufen Caritas Bildungszentrum in Stuttgart am 14. - 15.10.2015 Ziele der Fortbildung 1) Hintergrundinformation über Theorie und Praxis von Diversity 2) Begriffsdifferenzierung
MehrVeränderungskulturen Kulturen der Veränderung Kitas auf dem Weg zum Eltern-Kind- Zentrum
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Veränderungskulturen Kulturen der Veränderung Kitas auf dem Weg zum Eltern-Kind- Zentrum Dr. Christa Preissing 07. Oktober 2013, Thüringen Aufbau
MehrJorge Montoya-Romani Berater & Trainer Interkulturelles Lernen
Praxistagung FHNW Sept. 2017 Rolle des Kulturellen bei der Beziehungsgestaltung in sozialarbeiterischen Tätigkeiten Jorge Montoya-Romani Berater & Trainer Interkulturelles Lernen www.montoya-romani-intercultural.ch
MehrKinderschutz im Dialog
Kinderschutz im Dialog Kinderschutz in Erziehungsstellen Zwischen Verantwortung und Sensibilität 17.5.2011 in Köln Übersicht der Themen Spannungsfeld zwischen Wahrnehmen und Handeln Herausforderungen in
MehrBerufsbegleitende Zusatzausbildung Inklusive Pädagogik
Berufsbegleitende Zusatzausbildung Inklusive Pädagogik In der Inklusion geht es um die Realisierung des Rechts auf Teilhabe aller Kinder unabhängig von Geschlecht, Religion, ethnischer Zugehörigkeit, besonderen
MehrDu nervst mich schon, wenn Du den Mund aufmachst!
Du nervst mich schon, wenn Du den Mund aufmachst! Bindungsstörungen und Aggressionen Monika Biener, Dipl. Psych. Marita Brümmer, VHT-Trainerin John Bowlby: Bindung ist das gefühlsgetragene Band, das eine
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Schürmann, sehr geehrte Frau Schlecht, meine sehr geehrten Damen und Herren,
Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Auftaktveranstaltung des KITA- Entdecker-Programms 3malE Bildung mit
MehrInterkulturelle Elternarbeit. Donnerstag, Uhr Uhr Referentin: Julia Fübbeker, HÖB Papenburg
Interkulturelle Elternarbeit Donnerstag, 07.04.2016 13.30 Uhr 15.00 Uhr Referentin: Julia Fübbeker, HÖB Papenburg Menschen fühlen sich an den Orten wohl und zuhause, an denen sie sich wertgeschätzt fühlen.
MehrJEDES KIND IST EINZIGARTIG. Die Kita ein Ort für alle Kinder. Die normale Entwicklung gibt es sie? Das Leben orientiert sich an der Normalität!
JEDES KIND IM BLICK VIELFALT ALS HERAUSFORDERUNG UND CHANCE WWW.VERHALTENSBIOLOGIE.COM JEDES KIND IST EINZIGARTIG Dr. Joachim Bensel Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen individuelle Ausgangslagen
MehrDiversitätsbewusste und rassismuskritische Perspektiven im Kontext von Flucht und Asyl
Diversitätsbewusste und rassismuskritische Perspektiven im Kontext von Flucht und Asyl zwischen racialprofilingund interkulturellem Frühstück WERKSTATTGESPRÄCHE Demokratieförderung im Kontext der Arbeit
MehrZur Diversität von Erziehungsvorstellungen
Zur Diversität von Erziehungsvorstellungen Von Joscha Kärtner & Heidi Keller Teil I: Einführung Die Erziehungsvorstellungen von Eltern können sich je nach kulturellem Hintergrund stark voneinander unterscheiden.
MehrPerspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken
Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken Meryem Uçan und Dr. Susanne Schwalgin Fachtagung des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg
Mehr