23 Minuten: Commodity-Investments 25. August 2016
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- Edwina Dresdner
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1 23 Minuten: Commodity-Investments 25. August 2016
2 in 23 Minuten: Commodity-Investments Begriff und Definitionen Sinn und Unsinn von Warentermingeschäften Der große Unterschied zu klassischen Asset-Klassen Instrumente Commodity-Investments aktuelle Situation bei Commodities 2
3 1.1 Begriff und Definitionen Der Anglizimus Commodities bezeichnet standardisierte, (ver-) einheitlich(t)e Waren, die sich an (Waren-) Börsen handeln lassen. 3
4 1.1 Begriff und Definitionen Der Anglizimus Commodities bezeichnet standardisierte, (ver-) einheitlich(t)e Waren, die sich an (Waren-) Börsen handeln lassen. Durch Standardisierung bezüglich Quantität und Qualität wird Fungibilität und damit gute Handelbarkeit erreicht: 4
5 1.1 Begriff und Definitionen Der Anglizimus Commodities bezeichnet standardisierte, (ver-) einheitlich(t)e Waren, die sich an (Waren-) Börsen handeln lassen. Durch Standardisierung bezüglich Quantität und Qualität wird Fungibilität und damit gute Handelbarkeit erreicht: Festgelegte Qualitäten und Handelseinheiten (z.b. eine Unze Feingold, ein Barrel WTI Erdöl) ermöglichen 1. die räumliche Trennung von Handelsplatz und Ware und 2. die zeitliche Trennung von Verpflichtungs- und Erfüllungsgeschäft ( Termingeschäfte ) 5
6 1.2 Überblick Commodities Handelswaren z.b. Retail-Waren
7 1.2 Überblick Commodities Handelswaren Commodities z.b. Retail-Waren Börsenhandel mit Kassa- und Termin- Handel, Usancen, Regulierung und Aufsicht ganz ähnlich dem Handel mit Finanzinstrumenten
8 1.2 Überblick Commodities Handelswaren Commodities z.b. Retail-Waren Agrarprodukte Börsenhandel mit Kassa- und Termin- Handel, Usancen, Regulierung und Aufsicht ganz ähnlich dem Handel mit Finanzinstrumenten
9 1.2 Überblick Commodities Handelswaren Commodities z.b. Retail-Waren Agrarprodukte Weizen, Baumwolle, Reis, Mais, Hafer, Gerste, Roggen, Leinsamen, Eiern, Kartoffeln, Wolle, Fette, Öle, Baumwollsamen, Erdnüsse, Sojabohnen, Vieh und Orangensaftkonzentrat Börsenhandel mit Kassa- und Termin- Handel, Usancen, Regulierung und Aufsicht ganz ähnlich dem Handel mit Finanzinstrumenten
10 1.2 Überblick Commodities Handelswaren Commodities z.b. Retail-Waren Soft commodities Agrarprodukte Weizen, Baumwolle, Reis, Mais, Hafer, Gerste, Roggen, Leinsamen, Eiern, Kartoffeln, Wolle, Fette, Öle, Baumwollsamen, Erdnüsse, Sojabohnen, Vieh und Orangensaftkonzentrat Börsenhandel mit Kassa- und Termin- Handel, Usancen, Regulierung und Aufsicht ganz ähnlich dem Handel mit Finanzinstrumenten
11 1.2 Überblick Commodities Handelswaren Commodities z.b. Retail-Waren Hard commodities Soft commodities Agrarprodukte Weizen, Baumwolle, Reis, Mais, Hafer, Gerste, Roggen, Leinsamen, Eiern, Kartoffeln, Wolle, Fette, Öle, Baumwollsamen, Erdnüsse, Sojabohnen, Vieh und Orangensaftkonzentrat Börsenhandel mit Kassa- und Termin- Handel, Usancen, Regulierung und Aufsicht ganz ähnlich dem Handel mit Finanzinstrumenten
12 1.2 Überblick Commodities Handelswaren Commodities z.b. Retail-Waren Hard commodities Soft commodities Bodenschätze Agrarprodukte Weizen, Baumwolle, Reis, Mais, Hafer, Gerste, Roggen, Leinsamen, Eiern, Kartoffeln, Wolle, Fette, Öle, Baumwollsamen, Erdnüsse, Sojabohnen, Vieh und Orangensaftkonzentrat Börsenhandel mit Kassa- und Termin- Handel, Usancen, Regulierung und Aufsicht ganz ähnlich dem Handel mit Finanzinstrumenten
13 1.2 Überblick Commodities Handelswaren Commodities z.b. Retail-Waren Hard commodities Soft commodities Bodenschätze Energie Agrarprodukte Weizen, Baumwolle, Reis, Mais, Hafer, Gerste, Roggen, Leinsamen, Eiern, Kartoffeln, Wolle, Fette, Öle, Baumwollsamen, Erdnüsse, Sojabohnen, Vieh und Orangensaftkonzentrat Börsenhandel mit Kassa- und Termin- Handel, Usancen, Regulierung und Aufsicht ganz ähnlich dem Handel mit Finanzinstrumenten
14 1.2 Überblick Commodities Handelswaren Commodities z.b. Retail-Waren Hard commodities Soft commodities Bodenschätze Öl, Gas, Kohle Energie Agrarprodukte Weizen, Baumwolle, Reis, Mais, Hafer, Gerste, Roggen, Leinsamen, Eiern, Kartoffeln, Wolle, Fette, Öle, Baumwollsamen, Erdnüsse, Sojabohnen, Vieh und Orangensaftkonzentrat Börsenhandel mit Kassa- und Termin- Handel, Usancen, Regulierung und Aufsicht ganz ähnlich dem Handel mit Finanzinstrumenten
15 1.2 Überblick Commodities Handelswaren Commodities z.b. Retail-Waren Hard commodities Soft commodities Bodenschätze Öl, Gas, Kohle Energie Strom Agrarprodukte Weizen, Baumwolle, Reis, Mais, Hafer, Gerste, Roggen, Leinsamen, Eiern, Kartoffeln, Wolle, Fette, Öle, Baumwollsamen, Erdnüsse, Sojabohnen, Vieh und Orangensaftkonzentrat Börsenhandel mit Kassa- und Termin- Handel, Usancen, Regulierung und Aufsicht ganz ähnlich dem Handel mit Finanzinstrumenten
16 1.2 Überblick Commodities Handelswaren Commodities z.b. Retail-Waren Hard commodities Soft commodities Bodenschätze Metalle Öl, Gas, Kohle Energie Strom Agrarprodukte Weizen, Baumwolle, Reis, Mais, Hafer, Gerste, Roggen, Leinsamen, Eiern, Kartoffeln, Wolle, Fette, Öle, Baumwollsamen, Erdnüsse, Sojabohnen, Vieh und Orangensaftkonzentrat Börsenhandel mit Kassa- und Termin- Handel, Usancen, Regulierung und Aufsicht ganz ähnlich dem Handel mit Finanzinstrumenten
17 1.2 Überblick Commodities Handelswaren Commodities z.b. Retail-Waren Hard commodities Soft commodities Bodenschätze Metalle Edelmetalle Öl, Gas, Kohle Energie Strom Agrarprodukte Weizen, Baumwolle, Reis, Mais, Hafer, Gerste, Roggen, Leinsamen, Eiern, Kartoffeln, Wolle, Fette, Öle, Baumwollsamen, Erdnüsse, Sojabohnen, Vieh und Orangensaftkonzentrat Börsenhandel mit Kassa- und Termin- Handel, Usancen, Regulierung und Aufsicht ganz ähnlich dem Handel mit Finanzinstrumenten
18 1.2 Überblick Commodities Handelswaren Commodities z.b. Retail-Waren Hard commodities Soft commodities Bodenschätze Metalle Industriemetalle Edelmetalle Öl, Gas, Kohle Energie Strom Agrarprodukte Weizen, Baumwolle, Reis, Mais, Hafer, Gerste, Roggen, Leinsamen, Eiern, Kartoffeln, Wolle, Fette, Öle, Baumwollsamen, Erdnüsse, Sojabohnen, Vieh und Orangensaftkonzentrat Börsenhandel mit Kassa- und Termin- Handel, Usancen, Regulierung und Aufsicht ganz ähnlich dem Handel mit Finanzinstrumenten
19 2.1 Sinn und Unsinn von Warentermingeschäften Chicago im Corn Belt der jungen USA: 1848 Chicago Board of Trade ( CBOT ) mit Kassamarkt für Getreide 1858 dort to-arrive contracts : erste standardisierte Terminkontrakte TERMIN- 19
20 2.1 Sinn und Unsinn von Warentermingeschäften Chicago im Corn Belt der jungen USA: 1848 Chicago Board of Trade ( CBOT ) mit Kassamarkt für Getreide 1858 dort to-arrive contracts : erste standardisierte Terminkontrakte Beitrag zur Qualitätssicherung durch Standards TERMIN- 20
21 2.1 Sinn und Unsinn von Warentermingeschäften Chicago im Corn Belt der jungen USA: 1848 Chicago Board of Trade ( CBOT ) mit Kassamarkt für Getreide 1858 dort to-arrive contracts : erste standardisierte Terminkontrakte Beitrag zur Qualitätssicherung durch Standards zunehmender Beitrag zum Management von Preisänderungsrisiken: Produzenten/Anbieter fürchten Preisrückgang, Abnehmer fürchten Lieferengpässe und Preisanstieg TERMIN- 21
22 2.1 Sinn und Unsinn von Warentermingeschäften Chicago im Corn Belt der jungen USA: 1848 Chicago Board of Trade ( CBOT ) mit Kassamarkt für Getreide 1858 dort to-arrive contracts : erste standardisierte Terminkontrakte Beitrag zur Qualitätssicherung durch Standards zunehmender Beitrag zum Management von Preisänderungsrisiken: Produzenten/Anbieter fürchten Preisrückgang, Abnehmer fürchten Lieferengpässe und Preisanstieg TERMIN- Terminkontrakte helfen Anbietern und Abnehmern, Preisänderungsrisiken zu verringern Spekulanten schaffen Liquidität und übernehmen Preisänderungsrisiken 22
23 2.2 Sinn und Unsinn von Warentermingeschäften 1870 New York Cotton Exchange 1872 New York Butter and Cheese Exchange of New York 1882 wurde daraus die New York Mercantile Exchance ( NYMEX ) 1994 Zusammenschluss mit der 1933 gegründeten New York Commodities Exchange ( COMEX ) 2007 Fusion der CBOT mit der Chicago Mercantile Exchange (CME) zur CME Group TERMIN Übernahme der NYMEX durch die CME Group
24 2.3 Sinn und Unsinn von Warentermingeschäften Die Mehrheit der Marktteilnehmer ist weder Produzent der Waren noch am physischen Besitz der gehandelten Waren interessiert. TERMIN- 24
25 2.3 Sinn und Unsinn von Warentermingeschäften Die Mehrheit der Marktteilnehmer ist weder Produzent der Waren noch am physischen Besitz der gehandelten Waren interessiert. cash settlement statt physical settlement : Differenzausgleichszahlungen TERMIN- 25
26 2.3 Sinn und Unsinn von Warentermingeschäften Die Mehrheit der Marktteilnehmer ist weder Produzent der Waren noch am physischen Besitz der gehandelten Waren interessiert. cash settlement statt physical settlement : Differenzausgleichszahlungen Gegner von Agrar-Termingeschäften argumentieren wahlweise, die durch Spekulation steigenden Preise schädigen die Abnehmer oder die gefallenen Preise schädigen die Bauern / Farmer TERMIN- 26
27 2.3 Sinn und Unsinn von Warentermingeschäften Die Mehrheit der Marktteilnehmer ist weder Produzent der Waren noch am physischen Besitz der gehandelten Waren interessiert. cash settlement statt physical settlement : Differenzausgleichszahlungen Gegner von Agrar-Termingeschäften argumentieren wahlweise, die durch Spekulation steigenden Preise schädigen die Abnehmer oder die gefallenen Preise schädigen die Bauern / Farmer hohe Liquidität durch Spekulation wirkt wohl meist eher preisstabilisierend als trendverstärkend TERMIN- zumindest helfen Terminmärkte Preisänderungsrisiken auf Spekulanten abzuwälzen 27
28 3.1 Der große Unterschied zu klassischen Finanz-Assets Bei der klassischen Kapitalanlage, Aktien, Renten oder Sonderformen davon, vereinbaren Anleger (=Kapitalgeber) und Kapitalnachfrager die Überlassung von Geld bzw. Kapital gegen eine Form von Entgelt, d.h. gegen Zins oder Gewinnbeteiligung (oder Sonderformen davon). TERMIN- 28
29 3.1 Der große Unterschied zu klassischen Finanz-Assets Bei der klassischen Kapitalanlage, Aktien, Renten oder Sonderformen davon, vereinbaren Anleger (=Kapitalgeber) und Kapitalnachfrager die Überlassung von Geld bzw. Kapital gegen eine Form von Entgelt, d.h. gegen Zins oder Gewinnbeteiligung (oder Sonderformen davon). Bei der Anlage in Commodities (wie bei Fremdwährungen) erfolgt dagegen ein Tausch in etwas, was aus sich selbst heraus keinen positiven Ertrag erwarten lässt. TERMIN- 29
30 3.1 Der große Unterschied zu klassischen Finanz-Assets Bei der klassischen Kapitalanlage, Aktien, Renten oder Sonderformen davon, vereinbaren Anleger (=Kapitalgeber) und Kapitalnachfrager die Überlassung von Geld bzw. Kapital gegen eine Form von Entgelt, d.h. gegen Zins oder Gewinnbeteiligung (oder Sonderformen davon). Bei der Anlage in Commodities (wie bei Fremdwährungen) erfolgt dagegen ein Tausch in etwas, was aus sich selbst heraus keinen positiven Ertrag erwarten lässt. TERMIN- Bei effizienten Märkten sind objektive Gründe für steigende oder fallende Preise / Kurse eingepreist. 30
31 3.1 Der große Unterschied zu klassischen Finanz-Assets Bei der klassischen Kapitalanlage, Aktien, Renten oder Sonderformen davon, vereinbaren Anleger (=Kapitalgeber) und Kapitalnachfrager die Überlassung von Geld bzw. Kapital gegen eine Form von Entgelt, d.h. gegen Zins oder Gewinnbeteiligung (oder Sonderformen davon). Bei der Anlage in Commodities (wie bei Fremdwährungen) erfolgt dagegen ein Tausch in etwas, was aus sich selbst heraus keinen positiven Ertrag erwarten lässt. TERMIN- Bei effizienten Märkten sind objektive Gründe für steigende oder fallende Preise / Kurse eingepreist. Rohstoffe verursachen zudem Lagerkosten 31
32 3.1 Der große Unterschied zu klassischen Finanz-Assets Bei der klassischen Kapitalanlage, Aktien, Renten oder Sonderformen davon, vereinbaren Anleger (=Kapitalgeber) und Kapitalnachfrager die Überlassung von Geld bzw. Kapital gegen eine Form von Entgelt, d.h. gegen Zins oder Gewinnbeteiligung (oder Sonderformen davon). Bei der Anlage in Commodities (wie bei Fremdwährungen) erfolgt dagegen ein Tausch in etwas, was aus sich selbst heraus keinen positiven Ertrag erwarten lässt. TERMIN- Bei effizienten Märkten sind objektive Gründe für steigende oder fallende Preise / Kurse eingepreist. Rohstoffe verursachen zudem Lagerkosten Während Zinsanlagen und Aktien langfristig ein positives Beta haben, ist der langfristige Ertragswert von Commodity-Investments nach Kosten negativ. 32
33 3.2 Der große Unterschied zu klassischen Finanz-Assets Bei klassischen Finanz-Assets liegt der Terminkurs um den sicheren Zins höher als der Kassakurs (von kurzfristigen Schwankungen abgesehen, die aber vom Arbitrage-Handel rasch geschlossen werden). TERMIN- 33
34 3.2 Der große Unterschied zu klassischen Finanz-Assets Bei klassischen Finanz-Assets liegt der Terminkurs um den sicheren Zins höher als der Kassakurs (von kurzfristigen Schwankungen abgesehen, die aber vom Arbitrage-Handel rasch geschlossen werden). An den Commodity-Terminbörsen beobachtet man dagegen oft TERMIN- 34
35 3.2 Der große Unterschied zu klassischen Finanz-Assets Bei klassischen Finanz-Assets liegt der Terminkurs um den sicheren Zins höher als der Kassakurs (von kurzfristigen Schwankungen abgesehen, die aber vom Arbitrage-Handel rasch geschlossen werden). An den Commodity-Terminbörsen beobachtet man dagegen oft Backwardation : Spotpreise über Terminkursen: Gegenwartspräferenz und die Bereitschaft, (Versicherungs-) Prämie gegen Preisrückgang zu zahlen TERMIN- 35
36 3.2 Der große Unterschied zu klassischen Finanz-Assets Bei klassischen Finanz-Assets liegt der Terminkurs um den sicheren Zins höher als der Kassakurs (von kurzfristigen Schwankungen abgesehen, die aber vom Arbitrage-Handel rasch geschlossen werden). An den Commodity-Terminbörsen beobachtet man dagegen oft Backwardation : Spotpreise über Terminkursen: Gegenwartspräferenz und die Bereitschaft, (Versicherungs-) Prämie gegen Preisrückgang zu zahlen Contango : Spotpreise unter Terminkursen: Erwartung steigender Preise überwiegt, Prämie durch Kapital- und Lagerkosten TERMIN- 36
37 3.2 Der große Unterschied zu klassischen Finanz-Assets Bei klassischen Finanz-Assets liegt der Terminkurs um den sicheren Zins höher als der Kassakurs (von kurzfristigen Schwankungen abgesehen, die aber vom Arbitrage-Handel rasch geschlossen werden). An den Commodity-Terminbörsen beobachtet man dagegen oft Backwardation : Spotpreise über Terminkursen: Gegenwartspräferenz und die Bereitschaft, (Versicherungs-) Prämie gegen Preisrückgang zu zahlen Contango : Spotpreise unter Terminkursen: Erwartung steigender Preise überwiegt, Prämie durch Kapital- und Lagerkosten Fazit: Commodity-Investments sind Spekulationen auf zukünftige Preisveränderungen. 37 TERMIN-
38 4. Rohstoff- / Commodity-Fonds echte Commodity-Fonds sind keine Aktienfonds für Unternehmen aus der Rohstoffbranche TERMIN- 38
39 4. Rohstoff- / Commodity-Fonds echte Commodity-Fonds sind keine Aktienfonds für Unternehmen aus der Rohstoffbranche sondern agieren an den Commodity- (Termin-) Märkten TERMIN- 39
40 4. Rohstoff- / Commodity-Fonds echte Commodity-Fonds sind keine Aktienfonds für Unternehmen aus der Rohstoffbranche sondern agieren an den Commodity- (Termin-) Märkten im UCITS-Mantel nur als Indexfonds möglich, aber Konstruktion eigener, aktiv gemanagter Indizes erlaubt indirekt aktiv gemanagte Commodity-Fonds TERMIN- 40
41 4. Rohstoff- / Commodity-Fonds echte Commodity-Fonds sind keine Aktienfonds für Unternehmen aus der Rohstoffbranche sondern agieren an den Commodity- (Termin-) Märkten im UCITS-Mantel nur als Indexfonds möglich, aber Konstruktion eigener, aktiv gemanagter Indizes erlaubt indirekt aktiv gemanagte Commodity-Fonds zu unterscheiden: Long only vs. Long / Short, TERMIN- 41
42 4. Rohstoff- / Commodity-Fonds echte Commodity-Fonds sind keine Aktienfonds für Unternehmen aus der Rohstoffbranche sondern agieren an den Commodity- (Termin-) Märkten im UCITS-Mantel nur als Indexfonds möglich, aber Konstruktion eigener, aktiv gemanagter Indizes erlaubt indirekt aktiv gemanagte Commodity-Fonds zu unterscheiden: Long only vs. Long / Short, TERMIN- passive vs. wirklich gemanagte vs. smarte Fonds 42
43 4. Rohstoff- / Commodity-Fonds echte Commodity-Fonds sind keine Aktienfonds für Unternehmen aus der Rohstoffbranche sondern agieren an den Commodity- (Termin-) Märkten im UCITS-Mantel nur als Indexfonds möglich, aber Konstruktion eigener, aktiv gemanagter Indizes erlaubt indirekt aktiv gemanagte Commodity-Fonds zu unterscheiden: Long only vs. Long / Short, TERMIN- passive vs. wirklich gemanagte vs. smarte Fonds Fazit: für eigene Erwartungen an Preisveränderungen eignen sich ETCs, zur langfristigen Diversifizierung allenfalls die Depotbeimischung von gut gemanagten Long/Short-Fonds 43
44 5.1 aktuelle Situation bei Commodities 2014 und 2015 überwogen Sorgen um Weltkonjunktur; Überkapazitäten auf der Angebotsseite drückten Preise (hier: Dow Jones Commodity Index) 44
45 5.2 aktuelle Situation bei Commodities im Januar 2016 Trendwende; übergeordnete Preiserholung begonnen; Konsolidierung im Juli (hier: Dow Jones Commodity Index) 45
46 5.3 aktuelle Situation bei Commodities: Öl Ab Sommer 2014 drückten hohe Überkapazitäten auf die Weltmarktpreise. Keine rasche Rückkehr zur Preisen über 100 $. Aber Preisverfall gestoppt und übergeordneter Abwärtstrend gebrochen. 46
47 5.4 aktuelle Situation bei Commodities: Öl Widerstandszone bei 50 bis 55 $ / Barrel; neue Normalzone : 30 bis 55 $ / Barrel 47
48 5.5 aktuelle Situation bei Commodities: Gold Hausse 2000 bis 2011 endete in Euphorie ( Fahnenstange ), überfällige übergeordnete Korrektur bis Ende
49 5.6 aktuelle Situation bei Commodities: Gold neuer übergeordneter Aufwärtstrend seit Januar 2016, erscheint kurzfristig etwas überkauft, aber intakt, Konsolidierung bis in Bereich bis $ / Unze möglich 49
50 Disclaimer Die vorliegende Präsentation wurde von der Drescher & Cie GmbH auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen, intern entwickelter Daten und Daten aus weiteren Quellen, die von uns als zuverlässig eingestuft wurden, erstellt. Die Drescher & Cie GmbH hat keine Garantie für die Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der von Dritten erhaltenen Informationen und Daten erhalten. Alle Aussagen und Meinungen stellen die Einschätzung des Teams der Drescher & Cie GmbH zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Präsentation dar und können sich jederzeit unangekündigt ändern. Die Drescher & Cie GmbH übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der in dieser Präsentation enthaltenen Informationen und Daten bzw. Einschätzungen. Insbesondere stellen historische Performance-Daten keine Garantie für zukünftige Entwicklungen dar. Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen und Daten bzw. Einschätzungen dienen ausschließlich der Information und Illustration. Keine Angaben im Rahmen dieser Präsentation sollte als Beratung verstanden werden. Die vorliegende Präsentation stellt keine Empfehlung oder Beratung im Hinblick auf den Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder zur Anwendung einer bestimmten Anlagestrategie dar. Die Präsentation stellt ferner kein Angebot zur Anschaffung oder zur Veräußerung von Finanzinstrumenten bzw. zur Vermittlung solcher Geschäfte oder zur Übernahme sonstiger Wertpapierdienst- oder -nebendienstleistungen dar. Diese Präsentation darf ohne vorherige Erlaubnis des Urhebers weder auszugsweise noch vollständig an Dritte weitergegeben oder auf sonstige Weise verwertet bzw. öffentlich wiedergegeben werden. Gesellschaft für Wirtschafts- und Finanzinformation mbh ABC-Tower Ettore-Bugatti-Str D Köln
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